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  CaC Schlaghammer
Geschrieben von: Drudox - 01-31-2012, 12:27 AM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid! - Antworten (4)

[CENTER]SCHLAGHAMMER[/CENTER]

[CENTER][Bild: schlaghammertvm0br8n5l.jpg]][/CENTER]
[CENTER]Art from CGHUB[/CENTER]

Hallo meine lieben Freunde und Nachbarn, ein Lebenszeichen aus dem Untergrund von meiner Wenigkeit und natürlich neues Material.
Untergrund ist dabei ein gutes Stichwort, denn das kleine Schätzchen das ich euch heute ans Herz legen will ist beliebt bei den Herren des Gesetztes und bei ihren lichtscheuen Widersachern, also wohl bei den meisten Nutzern meines kleinen Angebotes hier.
Die Stoßhammer von Casscadin Arms Company ist nicht als Hauptbewaffnung konzipiert, sondern mehr als böse Überraschung in der Hinterhand gedacht.
Eine fünfschüssige Schrotflinte in der Größe einer normalen, schweren Pistole. Sie kann problemlos im Gürtel, oder einem Tarnhalfter verborgen werden.
Zum Laden der Waffe klappt der Schütze den Handgriff einmal bis zum vernehmlichen Klicken nach vorn, der Verschluss wird geöffnet, der Schlaghahn gespannt und eine eventuell vorhandene leere Hülse ausgeworfen. Anschließend wird der Griff zurückgeklappt, um eine neue Patrone ins Patronenlager zu laden und den Verschluss zu schließen. Dabei kann die, Nicht-Schützen-Hand unter den Vorderlauf gelegt werden, schneller und vermutlich auch stilvoller, kann dies bewerkstelligt werden, indem man nicht den Griff an der Waffe, sondern die Waffe am Griff bewegt. Was zu einem gewissen Ruf der Schlaghammer beigetragen hat ist die Tatsache das der Fingerschutz des Griffes aus Messing geformt ist und damit wohl nicht zufällig als Schlagring benutzt werden kann. Die Firma Casscadin Arms Company stellt keine eigene Schrotflintenmunition her, daher kann die Schlaghammer so ziemlich alle handelsüblichen Produkte des Kalibers 12 verschießen. Die Bastler unter euch können den Lauf auch gegen eine größere Version austauschen und so das Kaliber noch erhöhen.
Allerdings sollte man sich nicht darüber hinwegtäuschen lassen das die Schlaghammer für Einsatz auf kurze Distanz gedacht ist. Sollte das Ziel zu weit entfernt stehen oder über Körperschutz verfügen, kann sich die kleine Überraschung für das Gegenüber ganz schnell ins Gegenteil verkehren. Die effektive Reichweite lässt sich schwer festlegen, da es auf Munitionsart und Ausstattung des Ziels ankommt. Aber alles über fünfzehn Meter bedeutet das Glück auf die Probe stellen.
Zwar verfügt die Schlaghammer über eine Zieleinrichtung in Form von Kimme und Korn, selbige ist jedoch eher pro forma dabei. Wirkliches Zielen ist damit weder nötig noch möglich und wohl auch gar nicht Sinn der Sache. Durch den schräg angebrachten Haltegriff bildete die Waffe bei ausgestrecktem Arm eine annähernde Linie mit der Extremität was zum Zielen vollkommen ausreichend ist.
Das die Waffe in Gohmor Importware ist muss man etwa 1500 Schekel für sie hinblättern. Sollte es euch in den fernen Osten nach Casscadin verschlagen könnt ihr sie schon für rund 800 euer Eigen nennen.
Tja ein kleiner Artikel nur, doch mehr gibt’s über diesen kleinen Taschenteufel nicht zu sagen, jedenfalls nicht von meiner Seite aus.

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  Kurzgeschichte Gegensätze- Zwischen Schwarz und Weiß Teil 1
Geschrieben von: Estelle - 01-27-2012, 12:45 PM - Forum: Kurzgeschichten - Antworten (1)

9. April 2009

Tagebucheintrag Nummer 1

Gegensätze- Zwischen Schwarz und Weiß

Ich hasse es, hasse jeden Augenblick zu leben. Jeder Atemzug kommt dem quälenden Verlangen näher das Messer ins Fleisch zu rammen. Rot ist eine so schöne Farbe. Und dann würden die Schmerzen vergessen sein, alles hätte ein Ende. Denn so oder so, vermissen würde mich keiner. Schließlich bin ich ein nicht geliebtes Wesen. Was hält mich dann noch hier? Der Wille. In mir schlummert nämlich eine Kämpferin. Ich seufze schwer, lege die silberne Klinge aus der Hand.
„Halte einfach noch eine Weile durch.“
-Stille-
Wie typisch. Niemand zu Hause. Die Wände um mich herum schwarze Schatten, erdrückend. Mein Herz pulsiert, die grauen Iriden richten sich auf die Kommode. Bilder von Menschen die ich gekannt habe. Lächelnde, bleiche Schemen. In einem silbernen Rahmen steckt das Bild meiner Schwester. In weißen Tüll gehüllt, ihr Zahnpasta-Lächeln lässt mich würgen. Mein eigenes, dunkles Bild spiegelt sich im Glas wieder. So gegensätzlich. Niemand würde uns glauben das wir Schwestern seien, geschweige denn Zwillinge. Der Grund liegt darin das ich „denken“ kann. Ihre rosarote Barbiewelt besteht nur aus zuckerwattenweichen Traumgespinsten. Sie wird beschützt, geliebt, geachtet. Ich bin nur der Schatten, das Unrecht auf dieser Welt leben zu dürfen. Tränen schießen mir in die Augen, schwarze Perlen die bleiche Wangen verunreinigen. Ein Schrei erhebt sich, kreischt wie ein Raubvogel, greift die Wände an, drängt das Schwarz zurück nur damit es mit aller Kraft erneut zuschlagen kann. Ich kann nicht mehr, meine mobilisierten Kräfte schrumpfen auf ein Minimum zusammen. Die süße, scharfe Stimme der Klinge singt in meinen Ohren. Ihr Flehen mir Erlösung zu schenken wird immer größer, bedeutsamer. Sie hasst mich nicht, sie will mir nur helfen. Ein winziges, kaum sichtbares Lächeln umspielt meine Lippen. Doch vielleicht bin nicht ich das Problem. Ein prüfender Blick zurück auf das Bild meiner Schwester. Mit einem Finger fahre ich über die dünne Staubschicht. Winzige Flocken erfüllen die Luft.
„Vielleicht bist du ja das Problem.“
Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich darüber nach wie es wäre ein Einzelkind zu sein, eine eigenständige Person. Kein Abklatsch. Und mit diesem Glücksgefühl lege ich mich schlafen, schließe die Augen und Tränen der Freude rollen über meine Wangen. Ja, bald werde ich glücklich sein.


Tagebucheintrag Nummer 2

Ich habe seid einer Weile nichts Brauchbares mehr aufs Papier gebracht. Das schiebe ich meinen Gefühlen in die Schuhe. Sie zerren an meiner zerrütteten Persönlichkeit, an dem letzten Rest Mensch. Versteht mich nicht falsch, natürlich bin ich mir meiner Existenz durchaus bewusst, dennoch leide ich darunter. Und jetzt, wo ich den Grund für meinen –Absturz- kenne, möchte ich es beenden. Meine Schwester schläft, ihr blondes, lockiges Haar umspielt sicherlich ihre zarten Konturen. Wie würde sie sich wohl fühlen ohne ihr geliebtes Haar aufzuwachen. Ich lächele, lächele die Schere zu meinen Füßen an. Ihre Gegenwart spendet den Trost den ich nie erlebt habe. Krampfhaft schlägt mein Herz in meiner Brust, ein einsamer Wanderer auf der Suche nach Erlösung. Zielsicher greife ich nach der silbernen Waffe. Wiege den Gegenstand in meinen Händen und fasse einen ersten, handfesten Entschluss.
„Etwas muss geschehen.“
Meine Stimme klingt rau, weit entfernt von meiner damaligen Stimme. Als wäre ich jemand anderes. Eine Wiederholung von Gefühlen. Ich schlucke den Schmerz herunter, schleiche sacht auf die Tür zu. Meine Eltern schlafen. Eingehüllt in Träume die nichts mit der Zerstörung der Welt oder Vergewaltigungen von Kindern zu tun haben. Nein, sie haben nicht solche Träume. Nur schlechte Menschen. Bin ich schlecht? Bedeutet es unweigerlich seine Familie zu hassen dass man ein schlechter Mensch ist? Ich hasse sie! Aber nur weil sie meine Schwester mir vorziehen. Noch ein paar Schritte, die Tür ist nur angelehnt, ihr schwacher Atem dringt gedämpft durch die geöffnete Tür. Mein eigener Atem flüchtet aus meinen Lungen.
„Gleich ist es soweit. Nicht mehr lange.“
Ich lasse die Schere spielerisch durch die Luft sausen. Ja, ich bin eine Kämpferin. Als ich mich vor das Bett stelle, betrachte ich ihre schlafenden Züge. Sie ist so schön, schöner als alles was ich je gesehen habe. Und deshalb diese harte Konsequenz für ihr Dasein. Ich schnippe mit der Schere, sie schläft weiter. Ich schneide ihre die Locken vom Kopf, sie schläft weiter. Ich schneide und schneide und schneide und spüre wie mit jeder Haarlocke ein Teil meiner Ängste verschwindet. Bald ist sie nicht mehr so schön, bald wird sie weniger geliebt werden als ich. Glücklich darüber schneide ich ihr jede Faser vom Kopf bis nur noch Stummel übrig bleiben. Die Schere werfe ich aus dem Fenster, soll doch das Nachbarskind sie finden.
Und wieder einmal schlafe ich ein, doch diesmal ohne Tränen. Dafür bin ich zu glücklich…

Tagesbucheintrag Nummer 3

Die Welt ist dunkel. Der Mond spendet Leichenblassgleiches Licht und fällt auf mein Gesicht. Ich spüre wie der Wind an meiner unbedeckten Haut leckt, wie ein zutraulicher Hund.
Warum hast du das getan? fragt der klägliche Rest Vernunft.
Ich zucke mit den Schultern, wühle in den Taschen und klaube mir eine Zigarette. Sie schmeckt scheußlich. Dennoch sehe ich dabei zu wie dünne Rauchsäulen in der Nachtluft verschwinden. Sie sehen fast so aus wie die Locken meiner Schwester die nicht mehr da sind. Sie hat es bemerkt, natürlich. Sie weiß dass ich es war, jeder weiß es und doch sagt niemand etwas dazu. Als hätten sie Angst. Kann man Angst vor seiner eigenen Tochter haben? Ich seufze, lächele und seufze wieder. Die Nacht ist kalt, fühlt sich kälter an als es eigentlich ist. Ich spucke auf die Straße, lasse die Zigarette fallen, sie brennt nicht mehr.
„Hey, du da bleib mal stehen!“.
Ich drehe mich um. Ein junger Mann kommt auf mich zu, schwarze Kleidung, auffälliger Gesichtsschmuck.
„Kenne ich dich?“
„Ich glaube kaum.“
Meine Stimme verliert sich in seinem Blick. Blaue, Gasflammenaugen. Mein Herz rast wie ein Güterzug durch die Landschaft.
„Doch ich bin mir ganz sicher.“
Er ist beharrlich, bohrt mir mit seinem flammenden Blick Löcher in die Brust. Die Luft schmeckt nach Schwefel ich muss würgen.
„Du warst böse“, sagte er fast schadenfroh. „Sehr sehr böse und du weißt was mit bösen Menschen passiert.“
„Sie kommen in die Hölle?“ stoße ich hervor. Die Luft fängt an zu brennen, die Nacht gleicht einem glühenden Feuerball.
„So ist es. Aber so schlimm ist es dort nicht, wir haben viele Möglichkeiten uns zu beschäftigen.“
Ein geschäftiges Lächeln bedeckt seine vollkommenen Züge. Spitze, weiße Zähne ragen aus seinem Mund. Seine Mundwinkel berühren beinahe die Augen.
„Für dich habe ich mir schon so einiges ausgedacht.“
„Du spinnst“, sage ich schlichtweg.
„Oh, ich bin der Prinz der Lügen, der Leibhaftige, der gefallene Morgenstern. Ich bin die Idee des absoluten Egoismus, oder einfach gesagt der Teufel.“
Ich würde schreien wenn ich könnte. Ich kann es nicht. Meine Stimmbänder sind mit meiner Zunge verschmolzen, kleben an meinem Gaumen. Sein Lächeln wird breiter, er genießt es mir Angst einzuflößen wie ein langsam wirkendes Gift.
„Ich biete dir einen Handel an Kate.“
„Einen Handel?“
Er nickt.
„Ja, ein Handel.“
Und ich spüre wie seine Dunkelheit meinen Körper verschlingt.

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  Seher Finem Mors
Geschrieben von: Finem Mors - 01-21-2012, 10:16 PM - Forum: Das Chaos - Antworten (7)

[Bild: animexx_rpg_chara_rashno_norm.jpg]
Name: Finem mortis
Alter : 333
Zugehörigkeit: Chaos ( ungeteilt )
Größe : 2.00m

Aussehen:
Aussehen:
Finem ist Dünn und groß. Er hat kaum sichtbare Körperliche Merkmale da er fast vollständig von einem Weißem Tuch bedeckt wird. Dieses Tuch schützt ihn sowohl vor Kälte und Hitze. Er hat ein alterloses Gesicht mit durchdringenden Augen. Auf seinem Kopf befindet sich ein Turban. Seine Haare stechen Schwarz unter dem ansonsten bleichem Gesicht und weißem Gewand hervor.

Ausrüstung:
Finem trägt wohl das kleinste Inventar mit das sie jemals sehen werden. Einzig und allein seine Kleidung und ein schlichter alter Spiegel in einem Bronze Rahmen sind Finems Habseligkeiten. Schlichtheit ist eine der größten Tugenden von Finem

Charakter:
Das wohl absonderliches an Finem ist mit Abstand sein Charakter. Jenseits von Gut und Böse bewegen sich die Gedanken dieses Menschen. Angst ist ihm ebenso ein fremdes Gefühl wie Traurigkeit oder Liebe. Einzig und alleine die Sorge und Belustigung so wie das Interesse an anderen Lebewesen bestimmen Finems Handeln. So Lacht er in einer Schlacht und sieht interessiert zu wie sich die Beteiligten verhalten. Er ist stets darauf bedacht die Geschehnisse der Galaxie zu überprüfen. Damit auch ja der richtige Weg eingeschlagen wird. Doch trotz seiner Gefühlsfremdheit sorgt er sich um jedes Leben und gibt allem und jedem Rat der ihn will oder braucht. Er sieht sich als Wandelndes Orakel des Lebens und so verhält er sich auch.

Fähigkeiten:
Auf Erden zu wandeln gehört nicht zu Finems stärken. Obwohl ihn die Götter ( ob es tatsächlich die Dunklen waren?) Mit einem ungewöhnlich langem Leben beschenkten ist Finem ziemlich instabil. Er bekommt Hustenanfälle oder Schweißausbrüche ist, aber komischer Weise gegen so gut wie jede Krankheit immun. Auch kennt er keinen Schlaf. Sein Geist wandert unruhig in der Realen Welt.
Doch das was Finem so anders macht ist seine Gabe, sein Können. Er kann in die Zukunft sehen, aber nicht so sporadisch wie andere Seher oder gar unzuverlässig wie Orakel. Nein Finem ist schlicht weg DER Seher in der Galaxie. Doch von wechselhaftem Erscheinen sind Finems Einsichten. An Orten wo das Chaos Präsens ist egal ob in der Vergangenheit oder Zukunft, egal ob in Gestalt von Menschen oder uralter dunklen Präsens. Überall dort sieht Finem die Zukunft ungemein Klar und offen vor sich. Wie ein ständiges Zweitleben in dem was noch kommen mag. In der Einsamkeit jedoch, fern von den Göttern und deren offenbarer Präsens muss Finem seinen Spiegel um Einsicht fragen.

Biografie:
Finem ist schon ziemlich Alt doch er selbst weiß das er erst in seinen Jüngsten Jahren steht. Geleitet von seinem Wissen um das was geschehen mag hat er sich von Planet zu Planet ziehen laßen. Er war schon auf so manchem vergessenem Eiland. Immer da um Leuten ihr Schicksal zu erzählen und ihnen bei ihrem, rechten " Weg zu helfen. Dabei ist er keinesfalls wählerisch. Soldaten, Bürger und sogar Xenos wie Eldar oder Orks hat Finem schon in seinen langen Jahren getroffen. Mit völliger Gleichgültigkeit sprach er mit einem Astartes. Einem Erwählten des Imperators.
Und obwohl Finem keinen Wert auf die Geschichte legt können wir ihnen mehrere Fetzen seines Lebens wiedergeben. Die meisten Aufzeichnungen stammen natürlich aus der unerschöpflichen Vielfalt der imperialen Aufzeichnungen.


[CENTER]Aufzeichnung Xiiest 34 des Adeptus Terra
Abschnitt: Personen Klasse: Interessant
Zustand: Unbekannt, Mysteriös
Klassifizierung: Wahrscheinlich Mensch; Psioniker
Titel und Nummer: 112322 1 Das Orakel[/CENTER]

[CENTER]1 [/CENTER]
Das Orakel wurde zuerst auf dem heiligem Planeten Terra gesehen. Dort fing das Muster seiner Offenbarungen bereits an. Durch gewisse Augen und Ohren Zeugen wissen wir um die alltäglichen und politisch wichtigen Voraussagen dieses Individuums. Allesamt wurden nachgeprüft und es stellte sich schon damals heraus das alle seine Einsichten der Wahrheit entsprechen würden. So erregte er das Interesse des Heiligen Adeptus Terra.

[CENTER]2 [/CENTER]
Für ganze 85 Standart Jahre verlor sich die Spur des Orakels bis es in den Berichten einer Planetaren Arbites Station auftauchte. Abermals wiederholte sich ein grobes Muster: Voraussagen aller Art verbunden mit Wanderschaft auf dem gesamten Planeten. Hier wurde außerdem die Klassifizierung als: Menschlich, Psionisch Aktiv und nicht chaotisch beeinflusst gemacht. Obwohl Schleunigst Operationen zur Festnahme und Sicherstellung des Orakels eingeleitet wurden verschwand es noch im Folgenden Jahr.

[CENTER]3 [/CENTER]
Dieses mal wurde das Orakel diereckt von einem Mitarbeiter des Adeptus Terras im Obsidian System gesichtet. Bis heute ist nicht bekannt wie, aber das Wesen ( aufgrund der Lebenspanne hat man von der Klassifizierung Mensch Abstand genommen) tauchte laut Aussage mitten in den Archiven des Adeptus auf. Anscheinend wollte es mit dem Örtlichem Archiv Beamten reden. Es sorgte sich nach eigener Aussage um die Richtigkeit der Örtlichen Archiv Daten. Nach dem eine Spezialeinheit der PVS eingetroffen war um das Individuum in Gewahrsam zunehme verschwand es abermals.
Es tauchte jedoch abermals in der Örtlichen kleinen Niederlassung des Adeptus Astartes auf. Dort redete er sogar nach Angaben der Astartes mit einem Bruder des Orden der Golden Swords. Trotz Bemühen des Astartes konnte man das Orakel abermals nicht fassen.

Ende der Bisherigen Aufzeichnungen



Kurzfassung:
Name : Finem Mors
Alter: 333 Jahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos ( ungeteilt und ungesegnet )
Aussehen: Groß , Dünn , Ferhült
Ausrüstung: Spiegel, Kleidung
Konto: 0

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  Frage zum Einstieg: Raumhafen
Geschrieben von: Harald van Horn - 01-15-2012, 02:19 PM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (3)

Servus zusammen.

Mein Char wird ja nun am Raumhafen abgeholt, nur hab ich trotz durchforsten des Forums nichts zum genauen Standort des selbigen gefunden.


Am ehesten würde das wol hier hin passen:

Koron 40K RPG » Der Trojan Subsektor » Koron III » Globales Geschehen

So ein Raumhafenis ja n Brocken und ich denke mal nich das der in der Makropole plaziert ist, zumal da die Unterforen nich recht zu passen scheinen.



Vielleich kann mir ja einer der alteingesessenen einen Tipp geben. Wink


MfG Harald

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  Bewerbung/Vorstellung: Harald van Horn
Geschrieben von: Harald van Horn - 01-14-2012, 08:16 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

[Bild: rcrnq7kl.jpg]


Name: Harald van Horn
Alter: 36
Rasse: Mensch
Angehörigkeit: (überstellt von der Imperialen Garde)
Herkunftsplanet: Krieg
Herkunftssegmentum: Tempestus



Aussehen/Erscheinung:
Der erste Eindruck den Haralds Gestalt für die meisten Menschen macht, lässt sich am einfachsten mit dem Wort massiv beschreiben. Auf seinem kräftigen, 1,90m
großen Körper verteilen sich fast 120 Kilo Muskeln, und er ist sich seiner Erscheinung durchaus bewusst. Seine Bewegungen sind immer langsam und wirken kontrolliert.
Ganz so als ob er seine Kraft pausenlos zügeln müsste damit sie nicht aus ihm heraus bricht.
In den stets etwas zusammengekniffenen, dunkelbraunen Augen findet man keine Regung außer Zorn. Seine Stirn ist stets in Falten gelegt, als sei sein Gesicht in
einem permanenten Zustand der Verärgerung eingefroren. Die Mundwinkel sind stets herabgezogen.
Sein Auftreten entspricht immer dem eines Offiziers. Stets sieht man sein Soldatenleben in seiner aufrechten Haltung und an seinem knappen Sprachgebrauch.
Selbst in seiner dienstfreien Zeit trägt er seine schmucklose Uniform, außer wenn er für den Sport den Gardetypischen Trikotanzug verwendet.

Charakter :
Harald ist ein Prinzipienmensch. Für ihn gibt es eine bestehende Ordnung und nichts kann an dieser Einstellung rütteln. Sie besteht aus dem Dienst in der Garde,
und dem glauben an den geheiligten Gottkaiser. Sonst nichts.
Er ist enthaltsam was Suchtmittel angeht, und Dinge die nichts mit seinem Dienst zu tun haben sind ihm fremd.
Er vertritt eine harte Linie, anderen und sich selbst gegenüber. Manche mögen ihn grausam oder finster nennen. Für ihn jedoch sind Disziplin, gerechter Zorn und
Glaube die einzigen Bollwerke gegen die Feinde der Menschheit und er vertritt diese Meinung jedem gegenüber kompromisslos.

In den Wochen vor seiner Ankunft auf Koron bekam der Panzer um seinen Geist Risse. Selbst für einen Mann von Krieg waren der Verlust seine Regiments, der Tod
seiner Kameraden und das Ende seiner Zeit in der Garde schwere Brocken mit denen er zu kämpfen hatte. Was ihn am meisten plagt ist die Ungewissheit was ihn
nun erwarten würde. Zuvor hatte er immer einen klaren Weg vor sich, von dem er aber nun nicht wusste wohin dieser ihn führen würde.

Fähigkeiten: Er besitzt fundierte Erfahrung Als Infanterist und am meistem liegt ihm der Stadt-/Häuserkampf. Er ist an fast allen üblichen Infanteriewaffen geübt, tut
sich jedoch im unbewaffneten/bewaffneten Nahkampf hervor. Außerdem besitzt er eine Ausbildung an allen Stationen der Panzerfahrzeuge Höllenhund, Teufelshund
sowie Todeswolf. Er ist Experte für Taktiken der Sturmpanzer, und besitzt Erfahrung im kommandieren von kleinen Schwadronen dieser Fahrzeuge.


Ausrüstung:
- Feldausrüstung (Infanterie Gardestandard vom Kriegregiment) gebraucht aber gut gewartet
- Automatikpistole (Gardestandard), gebraucht aber gut gewartet
- Lasergewehr (Gardestandard, mit einklappbarem Schaft für Panzerbesatzungen) gebraucht aber gut gewartet
- Bajonett (Gardestandard) scharf geschliffen
- Grabenkeule (stumpfe Schlagwaffe, eisenbeschlagener Knüppel, Krieg-Standard) gebraucht, mkit Kerben am Holzgriff Bild: http://s14.directupload.net//images/user...yybzyz.jpg
- eine Zusammenfassung der Schriften von Sebastian Thor zerfleddert und viel gelesen
- eine Ausgabe des Imperialen Infanteristen inspirierende Instruktionen abgegriffenes Exemplar
- eine eingeschweißte Kohlezeichnung der heiligen Elana (Schutzpatronin der unerschütterlichen) ein übliches Heiligenbildchen
- eine kleine Ausgabe der Instrument der Ordnung (knappe Zusammenfassung für Gardeoffiziere) viel gebrauchte Ausgabe
- Überstellungsbefehl an die PVS von Koron (zertifiziertes Dokument des Administartums) frisch ausgestellt
- 200 Schekel (Überstellungsabgabe vom Administratum/ Harald hat bisher seinen Sold an die Kirche gespendet)

Biografie:
Harald wurde vor 36 Jahren im medizinischen Schutzraum 337-4 im Bunkerkomplex Turan-11-A im nördlichen Sektor von Krieg geboren. Sein Vater, Eckhart van Horn,
war Infanterist beim 67.Krieg Infanterieregiment und bei Haralds Geburt schon ausgeschifft und auf dem Weg in den Zeist Sektor, am östlichsten Rand des Segmentum
Ultima. Dort fiel er im Krieg gegen die Tau als sein Sohn 11 Standardjahre alt war, ohne das sie sich jemals gesehen hatten. Haralds Mutter Helena arbeitete bei den
Pioniereinheiten der PVS von Krieg. Ihre Abteilung war für die Erkundung Jahrhunderte alter Bunkeranlangen aus dem Befriedungskrieg zuständig, die dann wenn möglich
instandgesetzt werden sollten um den Platzbedarf der Einwohner des Planeten zu decken. Helena van Horn war eine fromme Frau und erzog ihren Sohn mit einer
Mischung aus gerechter Strenge, tiefem Glauben und ehrlicher, mütterlicher Liebe. Als Harald mit 16 die Infanterieausbildung begann war sie bereits 2 Jahre bettlägerig.
Giftige Dämpfe bei einer ihrer Erkundungsmissionen waren durch einen Riss im Schutzanzug gedrungen und hatten ihre Lungenflügel verätzt. In seinem 17 Lebensjahr
dann, gleichzeitig mit dem Ende seiner Ausbildung, wurden die lebenserhaltenden Maschinen bei Helene van Horn abgestellt.

Nur wenige Monate nach dem Tod seiner Mutter verlies Harald Krieg in Richtung seines ersten offiziellen Dienstes beim 103.Infanterieregiment. Die 103. war im
Aggripina Sektor im Einsatz um einen Mond von Orkpiraten zu säubern. Hier erhielt Harald seine Feuertaufe und kämpfte 4 Monate gegen die Grünhäute.

In den folgenden Jahren kämpfte Harald mit der 103. auf dutzenden Schlachtfeldern. Nach der grundlegenden Zeit bei der Infanterie, die jeder Soldat von Krieg ableisten
musste, wurde er von seinen Vorgesetzten für die Offizierslaufbahn empfohlen und zu den Panzertruppen versetzt. Nach der grundlegenden Ausbildung, und ausgiebigem
Dienst an jeder Station der verfügbaren Panzer übertrug man ihm zusammen mit der Beförderung zum Leutnant den Befehl über einen fabrikneuen Höllenhund. Ihm
viel damit die Ehre der Namensgebung zu und er Taufte den Flammenpanzer auf den Namen Vergeltung aus Stahl.
Weiterhin kämpfte er nunmehr mit den Höllenhunden und Todeswölfen beim Sturm auf Städte und Siedlungen, wo sich diese Panzertypen schon immer bewährt hatten.
Weitere Jahre später wurde er zum Oberleutnant befördert und führte die Unterstützungsschwadron der Flammenpanzer für das Regiment, als der alte Hauptmann in
der Schlacht gegen Rebellen den Tod fand.
So kämpfte sich das 103. Krieg von Sieg zu Sieg und konnte seine Reputation beachtlich erhöhen. Bis zu dem Tag auf Narrus III.

Nachdem sich der planetare Verwalter mit einem Hilfegesuch an das Administratum gewendet hatte, wurde das 103. Krieg entsandt um sogenannte aufrührerische
Siedler zu befrieden und die imperiale Ordnung auf dem Planeten wieder herzustellen. Nach bester Kriegmanier landeten die Gardetruppen und machten sich sofort
auf um die Verräter aufzuspüren und zu vernichten. Doch die „Siedler“ waren in Wirklichkeit bewaffnete und ausgebildete Zivilisten die von der örtlichen PVS unterstütz
wurden. Wie sich später herausstellen sollte hatte irgendeine charismatische Persönlichkeit die herrschende Elite des Planeten korrumpiert und dann Stück für Stück
die Bevölkerung vom Imperium abgebracht. Die Imperialen Gardisten erholten sich schnell von dieser Überraschung und zogen sich zu ihren Landungsschiffen zurück.
Ihre kleine Transportflotte im Orbit konnte zwar eine astropathische Warnung absetzten, wurde dann aber bald von Sturmboten der Ketzer geentert.
So gruben sich die eingeschlossenen Soldaten um ihre Landungsbote herum ein und taten das was Männer von Krieg am besten konnten, einen zähen Grabenkrieg
führen. Tag um Tag wehrten die stoischen Männer alle Angriffe bei geringen Verlusten ab, fast 3 ganze Monate lang. Trotz strengster Rationierung vom ersten Tag der
Kämpfe an wurden die Vorräte knapp. Doch eine Entsatzflotte war schon auf dem Weg, nur wussten die Männer am Boden nichts davon. Die Ketzer hingegen schon,
sie hatten die Welle im Warp ausgemacht die eine ankommenden Flotte ankündigte, und so wussten sie das sie bald unterliegen würden. Ein weiteres Mal wäre es
ihnen nicht möglich gewesen das Imperium zu überraschen. So sammelten die Finsteren ihre gesamten Kräfte, um in einem gewaltigen Ansturm die Stellungen der
Loyalisten zu überrennen. Welle um Welle brandete gegen die Linien der Verteidiger. Kinder und alte stürmten vorneweg und brachten die Minenfelder zu Explosion. Mit
ihren Leibern drückten sie die Stacheldrahtverhaue nieder und füllten die Gräben mit ihren eigenen Kadavern. Sie ebneten den Weg für die folgenden Soldaten und
bezahlten einen furchtbaren Blutzoll, doch das war ihren egal. Tausende starben … zerrissen, verbrannt und erschossen. Doch dann erreichten sie die Gräben und das
wahre Gemetzel begann.
Harald war schon lange aus seinem Höllenhund ausgestiegen. Der Sprit war schon vor Wochen aufgebraucht und die Flammentanks mittlerweile erschöpft. Er schoss
mit seinem Lasergewehr … schoss mit seiner Pistole … stach mit seinem Bajonett und am Ende erwürgte er den Feind mit bloßen Händen…

Am Morgen des nächsten Tages landete die Befreiungsarmee. Als sie das Schlachtfeld betraten fanden sie keinen lebenden Ketzer mehr. Das Medikorps schwärmte
aus um die Verwundeten zu bergen. Und von den 9.000 Imperialen Verteidigern fanden sie nur einen einzigen Überlebenden....

...sein Name war Oberleutnant Harald van Horn

( http://s7.directupload.net//images/user/...vcvaj8.jpg )


Nach der Schlacht um Narrus III verbrachte Harald 2 Monate auf der Krankenstation der Befreiungsflotte. Dort erhielt er auch seine neuen Befehle. Als einziger
überlebender Soldat des 103. war er kein wertvoller Aktivposten mehr. Es wäre zu kostenintensiv ihn zu einem anderen Krieg-Regiment zu überstellen. So wurde er
nach Koron versetzt. Der ihm unbekannte Planet lag auf den Weg der Flotte und sie würden Harald dort absetzen. Die örtliche Verwaltung würde ihm einen neuen Posten
zuweisen. Zwar war sein Höllenhund mit an Bord, aber es würde Monate dauern ihn instand zu setzten. Man gab ihm deutlich zu verstehen das es von seinen neuen
Befehlshabern vor Ort Abhing in welchem Posten er Verwendung finden würde. Das könnte von Ausbildertätigkeiten bis zu einer Degradierung zum normalen Infanteristen
reichen. Seine Ausrüstung behielt er bei sich, auch wenn ihm auf Koron neues Material zugeteilt werden würde. Wie auch für ihn selbst hatte das Administratum keine
Verwendung für die Ausstattung eines einzelnen Krieg-Soldaten auf einem Regimentsfremden Schiff.

So saß er dann in einem Aquillagleiter auf dem weg hinunter zur Oberfläche des Planeten Koron, ungewiss der Dinge die da kommen mochten.


Signatur:
Name: Harald van Horn
Rasse: Mensch
Alter: 36 Standartjahre
Größe: 1,90m
Gewicht: 120 Kg
Zugehörigkeiten: (überstellt von der Imperialen Garde)
Aussehen: durchtrainierter Mann, Haltung und Auftreten eines langjährigen Soldaten, dunkle mittellange Haar mit Wachs nach hinten gekämmt, glattrasiert
Kleidung: schwerer gepanzerter Staubmantel des Todeskorps von Krieg, dicker Ledergürtel mit Koppel, Offiziersmütze
Konto: 200 Schekel

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

post scriptum: Servus zusammen. Also ich bin der Karsten und vor ein paar Tagen auf euer Forum aufmerksam geworden. Ich hab nun das hier zusammengetippt
und mit meiner Vorstellung einfach mal hier eingestellt. Ich spiele zwar seit fast 15 jahren Warhammer und verschlinge alles zu dem Thema, aber was das schreiben
angeht bin ich etwas eingerostet. Also seht mir meine Fehler zu Beginn bitte nach. Wink

Ich habe den Post bewusst recht offen gestaltet damit ihr mich in eine pasende Form quetschen könnt.

MfG Karsten

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  Tücken der Rechtschreibung.
Geschrieben von: Kogan - 01-05-2012, 03:40 PM - Forum: Spam und Co - Antworten (13)

Hier kann gepostet werden wenn Verschreiber zu einem witzigen Ergebnis führen. Da mach ich dann auch gleich mal den Anfang. Gefunden wurde es von Pestor.

Post: http://www.board-4you.de/v63/boards/226/...#post12166

Passage: Dann bettete es sie im entstehenden Kern eines Selbstwurstseins und legte sie dort zu den unzähligen Wissensfragmenten einer ganzen Stadt.

Tja, selbst ist die Wurst!

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  Ira Alexiel
Geschrieben von: Ira - 01-02-2012, 11:05 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

Name: Ira Alexiel
Alter: 25
Größe: 1,95 m
Gewicht: 75kg
Haut: Hell
Haarfarbe: Weiß Blond
Augen: Grau/ Violett

[Bild: memories_like_sand_by_enmi.jpg]

Charakter:
Routine, Disziplin und Ordnung. Alles fremdartige die es gibt für die Jungefrau. Ira ist eher das gegen teil von dem. Sie ist undiszipliniert und Unordentlich so wie Rebellisch. Ira hält nicht viel von diesen Werten und von Normen schon mal gar nicht. Es ist ein wunder das sie so lang überlebt hatte. Ira ist misstrauisch fremden gegenüber und hilft sich lieber selbst als anderen. Ira ist Paranoid. Zumindest was Tavernen angeht.

Aussehen:

Ira hat hell bis blasse Haut. Auf einem Schiff ist eben nicht viel Natürliches Licht. Ira hat aristokratische Gesichtszüge und ebene Haut, wenn man von der Narbe ab sieh die sich vom linken Auge und Jochbein bis hin zur Wange zieht.Neben her hat sie auch noch ein Nasen Piercing und eines an der rechten Augenbraue so wie drei in der Lippe. Ihre Haare sind weiß Blond und an den Seiten Ausrasiert was aber kaum auffällt da sie, sie meist offen Trägt.
Am außergewöhnlichsten ist wohl ihre Augenfarbe. Eines grau eins violett Auge hat die junge Dame und wo her das kommt, weiß sie selber nicht genau aber sie hat es eben. Man könnte meinen das sie eine Kontaktlinse im linken Auge trägt.
Sie ist groß und schlank wenn nicht gar dürr.

Fähigkeiten:
Ira ist kein Kriegerin allerdings ist sie durch aus in der lage eine Waffen zu nutzen und hat einen grund Kurs in Nahkampf absolviert. Meistens drückt sie sich eher in einen Kampf zu gehen aber wenn es darum ging am Leben zu bleiben musste man eben über seinen Schatten springen. Ira ist dafür Künstlerisch Geschickt und kann mit der Tatowirnadel einige Künstlerische Werke auf die Haut Zauber.
Ein Hobby welches sie Ausübte wenn sie nicht mit im Labor dabei war. Woher auch ihre geringe Medizinischen Kenntnisse stammen.


Biographie:
Schwere schritte waren zu vernehmen als die Sohlen auf das Metallgitter aufkamen. Mit einer Leichtigkeit wurde eine Metalltür aufgeschoben und Stühle über den Boden geschoben.
Das Rascheln des Papiers zerriss förmlich die stille und das schweigen legte sich wie ein Tuch über die Szene wenn nicht dann eine tiefe stimmte zu sprechen begann und das seidige Tuch zerriss.
„Ira Alexiel ist das Korrekt?.“ Der Herr sah auf und musterte sie Genauer. „Ja das ist korrekt.“[/B]„[B]Sie wurden auf einem Schiff der Freihändler geboren wie ich hier entnehmen kann. Nicht konkretes über ihre Eltern.“ Die Papiere wurden bei Seite gelegt. „Allerdings sind sie aus einem anderen Grund hier.“ Die junge Frau wurde scharf gemusterte. Doch sie blieb so ruhig wie es eben ging. Ihre schmalen Hände lagen ruhig auf dem Tisch. „Was ist vorgefallen?“ Das junge Ding sah ihn an. Diese Augen. Sie waren erschreckend eben nicht normal. Warum musste er an ein altes Märchen denken. Wie hieß es doch gleich. Genau, die Schneekönigin.
„Ich frage ungern noch mal. Was ist vorgefallen?“ Sein gegenüber richtet sich etwas auf. „Ich fange gern am Anfang an.“ Er sah sie an. „Bitte.“ Sie nickte. „ Professor McGrown bot mir an bei ihm zu lernen. Allerdings bezog er sich eher auf die Herstellung von Medikamenten. Etwas, was viel zeit und Geduld in Anspruch nahm.“ Sie sah ihn an. Dies kalten Augen. Hätte er noch nicht so viel gesehen würden diese ihn verfolgen. „Weiter, Medikamente sagen sie aber ich spreche auf den Vorfall an. Was ist passiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das, kann ich nicht sagen.“
„Was ist passiert?“ fragte er energischer. „Das, kann ich nicht sagen.“ wiederholte sie in der selben Stimmenlage. Mit einem Ruck wurde der Tisch bei Seite geschoben und er packte sie am Kragen. „Sie wissen genau was passiert ist also reden sie.“ sprach er zischend und bespuckte sie mit ein wenig Speichel. Er zog den Tisch zurück und setzte sich wieder wobei er seine Kleidung richtet.
Seine Hand fuhr durch seinen drei tage Bart. „Raus mit der Sprache.“„[/B[B]]Er suchte freiwillige für die Medikamente. Wie sie sich vorstellen können gab es da nicht viele die es machen wollten und ich muss gestehen das selbst ich mich geweigert habe.“ Er musterte sie genauer. „Sind sie da sicher?“ „Ja, sehr sogar.“ Da war es wieder das schweigen.
„Sie machen es mir schwer. Alles muss ich ihn aus der Nase ziehen. Sprechen sie weiter!“Wieder gab es nur ein nicken ihrer seit. „Da er keine Objekte für die Test bekam. Testet er einige Sachen an sich selbst. Ich hatte ihn davon abgeraten aber.“ Er konnte Bedrückung in ihrer stimme vernehmen. „Vergeblich, er wollte nicht hören und musste nun die Konsequenzen draus ziehen.“

Es war als wenn sie vor der Tür stand. Er hatte sie an gefunkt. Er klang hektisch. „Ich hab es geschafft ich hab es geschafft!“ waren seine Worte und sie war so schnell es ging zu ihm gerannt. Das Licht flackerte bedrohlich im Labor es hatte sie gewundert warum nicht das ganze licht brannte.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Als sie das wimmern vernahm welches aus einer der Ecken drang. „Professor? Professor McGrown? Eric?“
Wie oft hatte sich diese Szene in den Letzten Tagen in ihren Träumen wiederholt? Sie hatte es nicht gezählt. „Eric?“ Sie ging um einen der Untersuchungstische und sie hörte das platschen als wenn man in eine Pfütze getreten war..doch war das kein Wasser sondern Blut und nicht weit entfernt lag ein Finger..dann ein Arm. Das Wimmern aus der Ecke wurde zu einem kichern. „Ich..ich habs geschafft Ira..es funktioniert. Unser mittel ..Schau.“ Er richtet sich auf etwas sehr groteskes war aus ihm geworden.
„Schau..die Gliedmaßen sie Wachsen wieder nach.“ wie mechanisch ging sie zurück. Ihr Instinkt riet ihr zu fliehen. Doch ihr Beine wollten nicht Laufen. „Eric..das..ist gut aber du solltest doch noch mit Doktor Leer sprechen die sehen..nicht gesund aus.“ Das lachen wurde zu einem knurren. „Nicht Gesund! Das ist mein Durchbruch! Ira komm ich zeige es dir! Er schnellte vor und packte sie mit dieser merkwürdigen klauen Hand. „komm ich zeige es dir.“ Sie hatte kaum Kraft und immerhin war dies Eric sie konnte sich nicht wehren nein, sie konnte nicht. Sie spürte die Nadel an ihrem Hals spürte die kalte Flüssigkeit in ihrer Vene. Es war für ihn eine Genugtuung ihr das Medikament zu Indizieren. Seine Augen verrieten sich. Eine Freude glimmte in ihnen auf wie bei einem Kind welches eine große Zuckerstange geschenkt bekommen hatte.
Erst jetzt reagierte sie denn das war nicht der Mann den sie kannte. Sie wehrte sich. „Nein, nein ruhig es tut nicht weh versprochen.“ versuchte er sie wie ein Kind zu beruhigen und strich ihr durch das weiße Haar wobei er nach eine Skalpell griff und es an ihrem Linken Auge ansetzte. „Es tut nicht..“ da viel der erste Schuss und er taumelte zurück doch das Skalpell bohrte sich in ihre helle Haut und bahnte sich den weg hinunter bis zum Kiefer Knochen. Mehrer Schüsse vielen und der Professor. Eric. Bäumte sich noch Mals an. „Es...tut..nicht weh..“ lachte er noch da war er tot.

„Miss? Hat er sie nur im Gesicht verletzt. Nichts anderes.“
Sie schüttelte leicht den Kopf. „Nein, nichts anderes.“ Immer noch lagen ihre schlanken Hände auf den Tisch und sie sah ihn an. Mit den Leeren Augen. „Er schnitt mich nur“ meinte sie wahrheitsgemäß. „Gut, das war alles sie dürfen gehen.“ Er stand auf und Ira folgte ihm. „Sie sind auf ihrem Schiff nicht mehr erwünscht. Wobei ich ihnen rate von hier zu verschwinden. Holen sie ihre Sachen und sehen sie zu das sie verschwinden. gehen sie mir aus den Augen. Verstanden?“ Ira nickt und tat das was man ihr sagte. Das war dann wohl auch das ein zigste mal denn sie wollte nur noch weg.
Der Irrweg über den Raumhafen war wie ein Strafgericht für sie. Nie hatte sie das Schiff verlassen auf dem sie Aufgewachsen war. Ein teil der Crew war ein wenig wie eine Familie gewesen. Nicht so wie man es kannte aber, es war so das sie eben dort zu Hause war.
Ihr unkontrollierter Weg führte sie zum verlade Dock wo sie erst einmal inne hielt und sie sich das rege treiben ansah welches sie vor ihr abspielte. Es war wie in einem Bienenschwarm nur das die Bienen ziemlich groß waren und von Metallender Struktur.
Eines der Schiffe war Abflug bereit es hatte bereits seinen Starterlaubnis. Ein paar der Männer waren gerade in Stande es noch zu besetzten. Ira ging zügigen Schrittes zu ihnen. „Hey, kann man noch mit?“ Das Besatzungsmitglied hielt in der Bewegung inne und drehte sich zu ihr herum. Aye, wenn der Preis stimmt.“ Er musterte sie genauer „Also, ich habe nicht viel.“ Sie hielt ihm das Geld hin. Er betrachtete es und griff zu. „das wird reichen, komm.“ Das Schiff war anders als das was sie kannte. Die Maschinengeister hier klangen nicht vertraut. Sie klangen fremd, so fremd wie die Besatzung.
„Hey Lady, pack mal mit an.“ Ira wand sich um und folgte der Stimme. Ein Besatzungsmitglied setzte Kisten um und schien Hilfe zu benötigen. Sie sah ihn an mit einem fragenden blick. „Los pack mal an.“ „Warum?“ Er richtet sich auf und sah sie fragend an. „Was warum? Jeder hilft hier mit.“Sie setzte sich auf eine Kiste und überschlug die Beine. „Das ist nicht meine Arbeit. Ich habe andere dinge zu tun und so ist es eben das ich keine Schwere Kiste trage. Ich könnte dir den Fuß verarzten wenn dieses Ding auf deinen Fuß fällt aber sonst..Nein.“ Er sah sie an seine Augen durchbohrte sie förmlich. „Prinzessin jeder hier. „Hat seine Aufgabe auf diesem Schiff, das habe ich verstanden aber ich werde keine Kisten Tragen. Ich behandel Verletzungen und das was dann auch..oder aber ich Tätowiere aber da hört es auch auf und ist dir da was aufgefallen?“ Sie sah ihn an als wenn sie das Überlegende Wesen sei. „Für alle Aufgaben brauch ich meine Hände. Alles was ich tu kann ist die Seelischen beistand zu leisten.“ Der Arbeiter verdrehte die Augen und wand sich dann von ihr ab. „Wohin soll es überhaupt gehen?“ „Koron.“ meinte dieser noch und verschwand dann denn Gang entlang. Ira sah ihm nach und machte es sich so bequem wie möglich auf der Kiste.
Sie lauschte den verhallenden Schritten die er noch hinterließ. Gedanken versunken. Sah sie in die Leere die sie umgab. Etwas in ihr war Tot. Doch selber wusste sie nicht was es war. Seit ihrer Geburt war etwas Jahr für Jahr gestorben. Vielleicht war es das Glück was jemand empfand. Doch wer konnte das schon wissen?

Es gab einen Ruck als sie die Atmosphäre durchbrachen. Der Anblick der sich ihr bot war beängstigend! Es war alles so viel größer als ein Schiff. Eine Größe von Welt in der sie sich bald zurecht finden musste. Alles war grau, in grau da sie mitten in der Nacht ankamen. Dann gab es noch einen Ruck. Das Schiff kam zum stehen und zwei der Besatzungsmitglieder kamen auf sie zu.
„Endstation.“ Sie kamen auf sie zu und drückten ihr, ihren Rucksack in die Hand.
„Ich dachte sie nehmen mich mit bis zu Stadt.“ einer der Herren gluckste lachen. Es klang wie ein Tier. „Davon war nicht die rede.“ Die Luke ging auf, doch Ira rührte sich nicht. „Wie wäre es mit einer Stadt. Da draußen ist nichts.“ Sie wurde grob im Nacken gepackt, wehren war da zwecklos denn der Griff war stählernd und sie waren zu zweit. „Das stimmt Lady gut erkannt wirst da mit deinen Aufgabe allein zurecht kommen. Vielleicht findest du ja einen Mutanten der nette Bildchen auf seiner Haut haben will.“ Sie wurde heraus geschubst, der Sand dämpfte ihren Sturz ,gerade konnte sie noch sehen wie sich die Luke schloss. Überall war Sand etwas was sie so nur in einem Becher gesehen hatte. Das musste eine Wüste sein. Eine Wüste die sie drohte zu verschlucken.
Ira schulterte ihren Rucksack. „Willkommen...auf Koron wir wünschen ihnen einen guten Aufenthalt.“ flüsterte sie mehr zu sich selbst. Aufmerksam sah sie sich um. In sehr weiter Ferne war Licht zu sehen. Langsam ging sie los.


Ausrüstung:
Rucksack mit: Tatowirmaschiene und Farbe, Desinfektion Spray, Sterile Tücher und Nadeln. Kleine Ampulle mit Betäubungsmittel, Schmerztabletten. Diverse Tabletten die nicht beschriftet sind, Synthetischer Alkohol. Mullbinden,Panzertab, Kabelbinder, Eine Flasche abgestandenen Wassers.
Gürtel mit : Kleine Maschinenpistole und Halterung, Messer mit Halterung, Tasche mit Feuerzeug und Notfall Werkzeug.


Zusammenfassung:

Name: Alexiel Ira
Alter: 25
Größe: 1,95 m
Haut: Hell
Haarfarbe: Weiß Blond
Augenfarbe: Grau/ Violett
Ausrüstung: Maschinenpistole/ Messer Rucksack mit Diversen Inhalt
Kleidung: Kniehohe Stiefel/ Schwarzer an anliegender Anzug mit Kapuze/ Gürtel.

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  The Lord Inquisitor
Geschrieben von: Endrik - 12-13-2011, 07:10 PM - Forum: Warhammer Universum - Antworten (3)

Hallo, ich hab diesen Filmtrailer auf You Tube gefunden:
Hier

Hier nochmal der Link zur Entwicklerseite:
Hier



Für mich sieht dieser Film besser aus als der Ultramarine Film der vor einiger Zeit erschienen ist. Aber jetzt wollte ich euch erst mal fragen, was ihr davon haltet.

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  Die Ankunft
Geschrieben von: Lem ar Lima - 12-04-2011, 06:50 PM - Forum: Zentraler Raumhafen - Antworten (55)

Die Türen öffneten sich.Es quietscht und zischte. Mit der üblichen Anmut einer Munitoriums Fähre öffnete sich die recht großSchott ähnliche Tür und Licht drang hinein ins innere des Schiffes. Leute Flutteten heraus. Lem hatte sich den Innenraum der Munitoriums Fähre mit einigen anderen Leuten teilen müssen. Schreiber niederen und hohen Ranges , eine Gruppe Bediensteter von einem Hochgestellten Munitoriums Beamten samt Gepäck und zu guterletzt 2 Munitoriums wachen für Lem selbst. Die beiden waren in der Üblichen Grauen Uniform des Munitoriums gekleidet und sahen blass und Kalt aus wie 2 Große Lebendige Leichen.
Lem trat gefolgt von seinen beiden Begleitern aus der schmutzigen Fähre die Kloobig und Angerostet angedockt hatte als wolle sie sich niemehr erheben und einfach ewig hier auf Gohmor bleiben.
Lem kam in dem Gewühl am Raumhafen nur Langsam voran und musste etliche male Stehen bleiben um Z.B eine Gruppe Geistlicher vorbei zu lassen die sich mit erstaunlicher Grobheit ihren Weg durch das Überfüllte treiben im Raumhafen bahnten. Eine makropole unverkennbar. Es ist doch überall das Gleiche der gleiche Gestank die Gleichen Menschen der Gleiche Schmutz ja sogar die Gleichen Schimpfwörter die gebrüllt werden. Ich sehe schon ich bin hier richtig. Endlich hatte Lem es mit Hilfe der beiden Munitoriums Wachen geschafft von dem Größtem Gewühl vom Raumhafen weg zu kommen und stand nun auf einer Großen Plattform unschlüssig ob er sofort nach dem weg zur Kaserne der Hiesigen PVS fragen oder auf jemanden der ihn abholte Sollte. Nach 2 min. unschlüssigen Wartens nahm Lem seinen Notizblock heraus und begann gleich das was er an PVS-Polizei Präsenz sah zu Dokumentieren und aus zu werten. Schließlich war er genau dafür hier. Im Dienste des Imperiums und dem Departmento Munitoriums.

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  Neuankömling meldet sich :)
Geschrieben von: Lem ar Lima - 12-03-2011, 08:42 PM - Forum: Spam und Co - Keine Antworten

Hallo ihr ich findas ganz Cool das hier so ein tolles RPG-Forum für Warhammer 40k ist Smile
Jaaaa ich sag nur mal hallo Big Grin 8)

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