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Letzter Beitrag: Kogan
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Im Orbit um Koron III
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04-12-2025, 08:53 PM
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Zeitenwende
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Kogan
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Ralph 'Doc' Duhaney [Impe...
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Läuterung
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Neuigkeiten und Veränderu...
Forum: Neuigkeiten
Letzter Beitrag: Kogan
01-30-2025, 05:58 PM
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[Eldar] Celestrion |
Geschrieben von: Gast - 11-08-2011, 10:04 PM - Forum: Eldar und Dark Eldar
- Antworten (3)
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http://www.ps3-talk.de/avatars/warpspinn...1291644865
NAME: Celestrion
ALTER: Eldarequivalent 30, in Menschenjahren deutlich Älter
AUSSEHEN: Celestrion ist ein knapp 1,98 Meter großer Eldar mit kurzen Schwarzen Haaren welche zu einem Zopf zusammengebunden sind. Auser diesen Haaren ist sein Kopf eine Einzige Glatze.
Seine Augen sind Smaragdgrün und bilden so einen starken Kontrast zu seiner, selbst für Eldar, blassen Hautfarbe.
Fast immer sieht man ihm in der normalen Warpspinnenrüstung, Rot-Schwarz mit einer Rune auf dem Rücken.
CHARAKTER: Celestrion wirkt immer höflich, freundlich und gefasst gegenüber anderen Eldar. Dafür zeigt er bei anderen Völkern eine Ausufernde Arroganz und zeigt sichtlich, das er Eldar für bessere Wesen hält. Menschen sind einfache Verstärker des Chaos, Orks Grüne Schädlinge und Tau sollten nach seiner Ansicht wegen ihrer kurzen Lebensdauer nicht die Galaxis beherrschen wollen.
FÄHIGKEITEN: Celestrion ist wie alle Eldar latent Pisionisch begabt, durch sein Jahrelanges Trainieren auf dem Pfad der Warpspinne in Verbunden mit dem Nahkampftraining hat ihn körperlich gestärkt und sein Verständnis über verschiedenen Waffen (vorallem Kettenwaffen) erweitert.
AUSRÜSTUNG: Kettenschwert, Shurikenpistole, Aspektrüstung mit Warpsprungenerator, verschiedenere Kleinere Dinge
BIOGRAFIE:
Vor vielen vielen Standardjahren erblickte Celestrion auf dem Weltenschiff Biel-Tan das Licht der Welt. Als er nach vielen Jahren sich für einen Weg der Eldar entscheiden musste entschied er sich nach langem Überlegen für den Pfad der Warpspinne. Bereits früh zeigte sich bei ihm jedoch das er mit der Monofilamentschleuder kaum Talent besaß und sich eher für den Nahkampf eignete. Statt jedoch den Pfad zu verlassen und einen anderen Einzuschlagen blieb Celestrion auf diesem Pfad und trainierte immerwieder den Kampf mit Kettenschwert, Shurikenpistole und dem eingebautem Warpsprunggenerator.
Viele viele Jahre trainierte Celestrion, jedoch zeigte er dies nur selten in Aktion da er nur selten auf Angriffe migeschickt wurde oder sich selten an der Front befand. Jedoch zeigte sich sein Talent im Nahkampf im Training oftmals sehr positiv so das er große Fortschritte machte und nahe dran ist ein vollkommener Aspektkrieger zu werden
---OOC: Post überarbeitet und zum Bewerten bereit---
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Antiquariat |
Geschrieben von: Endrik - 11-08-2011, 08:39 PM - Forum: Die Mittleren Ebenen
- Antworten (6)
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Court Placa Hotel
Nachdem Endrik die lauten und völlig überfüllten Hauptstraßen verlassen und in Unterabschnitt 15 eingedrungen war, bermerkte er, dass man hier besser aufpassen musste. Die wenigen Passanten waren ärmlicher gekleidet und schauten sich häufig misstrauisch um. Der Müll stapelte sich hier in den Seitengassen zu großen Haufen und auch die häufiger genutzten Straßen lag verrottender Müll verteilt herum. Zudem musste Endrik immer wieder Bettler verscheuchen, da ihn diese wegen seiner nicht ganz so zerlumpten Kleidung für einen reicheren Menschen hielten und ihn deswegen anbettelten. Einige Zeit später erreichte er dann das Antiquariat . Der Laden an sich war eher klein und befand sich im unteren Stockwerk eines großen Wohnblocks. Außerdem waren die Scheiben verdreckt und teilweise mit Pappe zugeklebt um das Geschäft verlassen aussehen zu lassen. Endrik ignorierte dies aber alles und trat ein. Das Antiquariat war von innen größer als man von außen annehmen konnte. Überall standen völlig überladene Bücherregale herum auf denen sich Staub sammelte. Die Buchüberschriften der anscheinend uralten Werke waren teilweise für Endrik entzifferbar, manchmal waren sie in einer anderen Form des gothischen geschrieben worden und somit für ihn nicht entzifferbar. Das Ladeninnere wurde nur von einer alten, trüben Glühlampe erhellt, deren Licht aber nicht in alle Ecken reichte. Mühsam quetschte er sich zwischen den Regalen hindurch, bis er an der Ladentheke stand, welche von einer kleinen Stehlampe erhellt wurde. Endrik räusperte sich vernehmlich. Hallo? Duval, wo sind sie?
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Ihr seid nicht vergessen! |
Geschrieben von: Claire - 11-08-2011, 01:30 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
- Keine Antworten
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Moin,
winkt mal allen alten und neuen die hier der RPG Leidenschaft fröhnen.
Ich hoffe in Zukunft wieder mehr Zeit zu haben und mich hier passiv, sprich lesend zu beteiligen.
Gruß, dat Clair
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Ein neuer Anfang |
Geschrieben von: Endrik - 10-30-2011, 12:51 AM - Forum: Zentraler Raumhafen
- Keine Antworten
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Langsam setzte die Shuttle auf der Landebahn des Raumhafens auf. Nachdem sich die Türen geöffnet hatten, stürmten die Leute so schnell wie möglich heraus. Endrik folgte ihnen langsam und sah sich erst mal in der großen Haupthalle um. Das ist also Koron III. Jetzt muss ich bloß noch überlegen, wie ich an den Kontrollen vorbeikomme, da ich nicht weiß ob die den Pass anerkennen, der mir von Corbinianus ausgestellt wurde. Und wie soll ich da bloß meine Waffen durchbekommen? Er stellte sich in einer der Reihen an und beobachtete von dort aus die PVS Polizisten. Nach einer gefühlten Stunde kam er endlich an die Reihe. Der Mann am Schalter schaute ihn genervt an.
Wie heißen sie?
Was wollen sie hier?
Besitzen sie einen gültigen Pass oder eine andere Bescheinigung ihrer Identität?
Führen sie eine oder mehrere Waffen mit sich?
Führen sie zollpflichtige Waren, welcher Art auch immer, mit sich?
Sind sie an einer Einbürgerung interessiert?
Endrik starrte auf den Kontrolleur hinunter und versuchte ruhig zu bleiben.
Ich heiße Endrik und nein ich habe keinen Nachnamen. Ich würde mich gerne bei einer örtlichen Sicherheitsunternehmen einstellen lassen. Zollplichtige Waren führe ich nicht mit mir.
Dann legte er seinen Pass in das kleine Fach vor dem Kontrolleur. Der Mann zog den Pass zu sich herrüber, laß ihn sich in aller Ruhe durch und verglich das Passbild sehr genau mit Endriks Gesicht.
Er reichte ihm den Pass durch das Fach zurück und schaute ihn nochmal durchdringend an.
Zeigen sie bitte jetzt alle Waffen, damit ich kontrollieren kann ob sie diese überhaupt nach planetaren Recht mit sich führen dürfen.
Unter den wachsamen Blicken der PVS legt er seine Schrotflinte und sein Bajonett auf die Ablage des Schalters. Der Kontrolleur schaute flüchtig über die Waffen und fixierte danach wieder Endrik.
Die Waffen die sie mit sich führen entsprechen dem Recht auf Selbstverteidigung solange sie ihre Waffen in der nächsten zuständigen Behörde anmelden. Ihre Papiere scheinen insgesamt auch richtig. Noch eine letzte Frage: Wollen sie eingebürgert werden oder nur ein befristetes Visum erhalten. Bedenken sie, dass sie als Bürger über mehr Rechte verfügen.
vielen herzlichen dank, aber ich bin im Moment noch nicht an einer Einbürgerung interessiert. Endrik packte seinen Pass sowie seine Waffen wieder ein und verließ den Raumhafen.
Ich bin doch nicht so blöd meine Waffen registrieren oder mich einbürgern zu lassen. Damit könntet ihr mich doch viel zu einfach indetifizieren. Nein ich verschwinde jetzt einfach in der Menge und ihr werdet mich nie Wieder sehen. Dachte er sich als er in der Menschenmenge vor dem Gebäude untetauchte und für die Behörden verschwand.
weiter: Red Cards
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Endrik(Söldner |
Geschrieben von: Endrik - 10-25-2011, 10:55 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (2)
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Endrik in Uniform:
hier
Name: Endrik/69-2-1-5-8(Militärname)
Rasse: Mensch
Alter: 33
Größe: 190cm
Herkunft: Krieg
Zugehörigkeiten: Söldner, imperiales Militär
Aussehen:
Endriks äußeres wird zum Großteil von seiner alten dunkelgrauen Armeeuniform sowie seiner Gasmaske verdeckt. Nur außerhalb des Kampfes kann man sein Gesicht sehen, welches aber anscheinend zu fast keinem Mienenspiel fähig ist. Seine grauen Augen sind ohne irgendeinen Glanz sondern stumpf und sehen so aus als würden sie das Geschehen um sie herum teilnahmslos registrieren. Mit seinen 190 cm Körpergröße ist er ein bisschen größer als der Durchschnitt. Seine Haut ist durch seine Geburt in einem Bunker sowie das vollständige tragen seiner Uniform über einen sehr langen zeitraum sehr hell. Im Gegensatz zu vielen Söldnern und Soldaten mit ihren völlig durchtrainierten Muskelbergen rangiert er selbst nur im Mittelfeld. Er ist immer rasiert und sein dunkelblondes Haar so kurz geschnitten wie die Dienstvorschriften es verlangen. Auch sonst hat er noch viele Angewohnheiten aus dem Militär in seinen neuen Berufsbereich übernommen. Zum Beispiel marschiert er immer eher als das er geht, beachtet immer noch alte Vorschriften aus seinem alten Militärhandbuch und steht vor Vorgesetzten immer stramm.
Ausrüstung:
Er trägt noch immer seine alte Uniform die aus einer dicken Militärjacke, dicken Armeehosen, schwere Handschuhe, mit Stahl verstärkten Militärstiefel sowie einer Gasmaske mit Filter besteht. Die gesamte Ausrüstung wurde mit Chemiekalien gegen die Einflüsse von chemischen Kampfstoffen behandelt. Über seiner Jacke trägt er eine Armaplastweste und an seinem Gürtel hängt ein 45 cm langes Schwertbajonett sowie mehrere kleine Beutel. Neben diesem Messer führt er eine Schrotflinte vom Typ Accatran Schema Mk XI sowie 25 Schuss Munition. Diese Schrotflinte wird über ein achtschüssiges Magazin geladen.
Charakter:
Er ist aus einem bestimmten Blickwinkel gesehen der ideale Soldat, da er ohne Zögern in das feindliche Feuer schreitet, Rückzüge ohne gute Gründe verweigert und sich nie ergibt auch wenn er hoffnungslos unterlegen ist. dieses ganze Verhalten basiert aber genaugenommen auf drei Säulen. Die erste ist die mörderische und menschenverachtende Disziplin die den Soldaten von ihren Ausbildern eingeprügelt wird. Danach folgt die Schuld gegenüber dem Imperium von der die Bewohner von Krieg überzeugt sind und die sie durch möglichst harte Kampfeinsätze auf den gefährlichsten Kriegsschauplätzen die es gibt wieder abtragen will. Die letzte Säule basiert auf einem massiven Konsum von Aufputschmitteln der vom Militär gefördert wird. Durch diese Hilfsmittelchen rennen die soldaten sogar freiwillig gegen MG-Nester an. Endrik überrascht viele Menschen mit seiner Gewissenlosigkeit wenn sie zwischen ihm und seinem Ziel stehen. Dieses Verhalten ist in seiner Vergangenheit beim Militär entstanden, was er aber nie zugeben würde. Obwohl die Imperiale Armee aus ihm eine gewissenlose Tötungsmaschine gemacht hat, würde er es niemals zugeben da für ihn die Armee sowie das Komissariat zwischen Ordnung und Chaos stehen. Dieses Chaos wird aus seiner Sicht nur durch die moralische Schwäche der Zivilisten hervorgerufen, welche für ihn deswegen durch die Elite, also das Militär, kontrolliert und gezüchtigt werden müssen.Zudem macht sich der massive Aufputschmittelkonsum bemerkbar, da er immer öfter unter Schlafstörungen sowie oft auftretenden unkontrollierbaren Hustenanfällen leidet. Zudem ist er wie die meisten Soldaten starker Raucher geworden.
Fähigkeiten:
Wenn es um den Nahkampf geht gehört Endrik zur Elite der imperialen Armee. Durch seine harte Nahkampfausbildung mit dem Bajonett und seine Schrotflinte ist er vielen seiner Gegener im Nahkampf sowie im Feuerkampf über kurze Distanz überlegen. Dazu kommen noch seine Aufputschmittel sowie eine Ausbildung am leichten Flammenwerfer. Dafür versagt er auf mittlere und große Entfernung da er sich mit den dafür geeigneten Waffen überhaupt nicht auskennt.Zudem erhiehlt er beim Militär eine kurze Ausbildung mit Sprengstoff und technischen Geräten. Deshalb kann er einfache Sprengfallen und Bomben basteln sowie ein paar Waffen, darunter seine Schrotflinte, reparieren. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass er im Häuserkampf und Grabenkampf zu einer gefährlichen Tötungsmaschine mutiert aber auf offenem Gelände nur dumm rumsteht, da er es nicht schaffen wird an den Feind zu kommen ohne vorher getötet zu werden.
Biographie:
Endrik wurde auf dem Planeten Krieg im Sektor Segmentum Tempestus geboren und wuchs dort bis zu seinem 18. Lebensjahr auf. Er selbst weiß nicht wer seine Eltern waren oder wie er früher einmal richtig hieß. Seine erste Erinnerung reicht nur an die Schule zurück in der ihm die Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht wurden. Hauptsächlich war der Unterricht durch Sport und Unterricht in der Geschichte Kriegs sowie des Imperiums geprägt. Mit sechzehn meldete er sich freiwillig beim Militär und wurde der 2. Sturmkompanie des 69. schweren Infanterieregiments von Krieg zugeteilt. Zuerst wurde sein Name aus allen Listen gestrichen und durch die Nummer 69-2-1-5-8 ersetzt. Diese Nummer kennzeichnete, dass er im 69. schweren Infanterieregiment in der 2. Kompanie des 1. Zuges des 5. Trupps als 8. Soldat kämpfte. Die Nummer wurde vergeben, damit keine emotionale Ebene zwischen den Sodaten entstehen konnte. Die Einhaltung der Namensnennung durch Nummern wurde aufs schärfste durchgesetzt, sodass Endrik seinen eigentlichen Namen vergaß. Nach zwei Jahren harter ausbildung wurden sie auf den Planten Verrus Prime versetzt, um dort eine Rebellion niederzuschlagen. Die Leute dort hatten sich unabhängig erklärt, da das Imperium aus ihrer Sicht eine blutige Diktatur war. Endriks Regiment setzte planmäßig am Äquator ab und stießen mithilfe des 20. schweren Artillerieregiments von Krieg nach Westen in Richtung der Hauptmakropole vor. Nach zwei Jahren des harten Kampfes kesselten sie die Stadt ein und begannen ein gnadenloses Bombardement. Nach weiteren vier Jahren war die Stadt nur noch eine Trümmerwüste und die Infanterie begann ihren Sturmangriff. Da Endrik zu den Sturmpionieren gehörte die die Stadt betreten sollten, musste er in der ersten Welle mitangreifen. Doch der erwartete Widerstand blieb aus da die meisten Bewohner verhungert oder durch ein der unzähligen Belagerungsgranaten getötet worden waren. die wenigen Überlebenden wurden von der Inquisition weggebracht. Nach diesem einfachen Sieg wurde das Regiment gleich in den östlichen Spiralarm verlegt um die Tau zu bekämpfen. Sie landeten auf einem Planeten namens Nixates auf dem die Tau einen neuen Stützpunkt errichtet hatten. Zudem war der Gouverneur mitsamt der Bevölkerung zu den Xenos übergelaufen. Ab diesem Zeitpunkt begann Endrik Zivilisten als Feiglinge zu verachten, da sie sich einfach dem Feind anschlossen ohne auch nur ein bisschen zu kämpfen. Als der Angriff auf den Planten begann, war Endrik 27 Jahre alt geworden. In den nächsten zwei Jahren fügten ihnen die Tau schwere Verluste zu, bevor sie selbst durch das Todeskorps in eine Defensivposition gedrängt wurden. Ab jetzt waren die Menschen im Vorteil, da sie die Verteidigungsanlagen sturmreif schießen konnten. Beim Sturm erlitt die erste Sturmkompanie trotz Deckungsfeuer und Nebelgranaten schwere Verluste. Als sie aber die Gräben der Tau erreichten wurde der Kampf zu einem Gemetzel. Mit Schrotflinten, Flammenwerfern, Bajonetten und Sprengladungen bewaffnet schlachteten die Sturmpioniere die Xenos ab, deren lange Gewehre im Nahkampf hinderlich waren. Danach wurde der zweite Graben gestürmt und schließlich die Taustadt dem Erdboden gleichgemacht. Schließlich zogen die Xenos ab und der Planet gehörte wieder dem Imperium. Doch die Verluste waren schwer, 85% des Regiments waren Tod. Da es somit nicht mehr kampffähig war, wurde es zur neuen Schutzmacht des Planeten. Da die Bevölkerung die Soldaten wegen erlittener Grausamkeiten hasste, musste Endrik wie die anderen Soldaten immer Uniform und Waffen tragen. Einige Monate später landete ein Freihändler auf Nixates um Vorräte aufzufüllen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Bevölkerung wiedereinmal gegen ihre Besatzer erhoben. Dabei geriet der Freihändler, der Corbinianus hieß, in mitten in die Straßenkämpfe hinein. Er überlebte nur durch das gnadenlose Eingreifen der 2. Kompanie zu der auch Endrik gehörte. Die Männer schossen den Mob zusammen und verprügelten die Überlebenden mit Schlagstöcken. Einige Tage nach dem Gefecht traf der Freihändler Endrik in einer der Bars und versuchte ihn dazu zu überreden mit ihm zu kommen, da er solch rücksichtslose Soldaten gut gebrauchen könnte. Dank seines Charismas konnte Corbinianus Endrik am Ende überzeugen mitzukommen. Danach flogen sie scnhell weg und so war Endrik desertiert. Da der Freihändler mit dem Militärnamen nichts anfangen konnte, gab er dem Soldaten den Namen seines Cousins der Endrik hieß. So wurde aus Soldat 69-2-1-5-8 Endrik. Der Freihändler hatte sich darauf spezialisiert Tau Schiffe aufzubringen, sodass Endrik den Schiffskampf kennenlernte. In den nächsten drei Jahren überfielen sie über ein halbes dutzend Tautransporter und kleinerer Außenposten. Die Technologie der Xenos wurde entweder selbst verwendet oder an das Adeptus Mechanicus weiterverkauft. Die gefangenen Tau wurden schließlich an das Magos Biologis verkauft. So verdienten sie in der Zeit ein Vermögen, bis sie selbst von einem Tauschiff geentert wurden. Da er wusste, dass sie nicht gegen den größeren Kreuzer gewinnen konnten, nahm Endrik sich sein Geld sowie ein paar Wertgegenstände die ihm nicht gehörten und flüchtete mit ein Paar anderen in eine Rettungskapsel. Durch einen glücklichen Zufall wurde die Kapsel von den Tau übersehen und sie hatten zudem noch das Glück einige Tage später von einem imperialen Patrollienschiff gefunden zu werden. Das Schiff war auf ihr Notsignal aufmerksam geworden und setzte sie auf dem nächsten Planeten ab. Da er den ersten Transporter nahm der abflog, vergaß Endrik wie der Planet hieß. Danach arbeitete er auf verschiedenen Planeten im Grenzbereich als Söldner, bis sicher in einer Shuttle im Landeanflug auf Koron III befand.
Zusammenfassung:
Name: Endrik/69-2-1-5-8
Rasse: MenschAlter: 33
Größe: 190cm
Herkunft: Krieg
Zugehörigkeiten: Söldner, imperiales Militär
Ausrüstung: Militärkleidung der Sturmpioniere von Krieg in dunkelgrau, mit Stahl verstärkte Militärstiefel, Gasmaske mit Filter, Armaplastweste, Pervitintabletten, wasserlösliche Stimulanzien
Waffen: 45cm langes Schwertbajonett, Schrotfline Accatran Schema Mk XI, 25 Schrotflintenpatronen
Aussehen: sehr helle Haut, stumpfe graue Augen, kurz geschnittenes dunkelblondes Haar
Charakter: kompromisslos, hartherzig, gewissenlos, starker Raucher, leidet unter unkontrollierbaren Hustenanfällen sowie Schlafstörungen, vom Militär beeinflussbar
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, gut im Feuerkampf über kurze Entfernungen, kennt sich etwas mit Sprengstoff und Flammenwerfern aus, schlecht beim Feuerkampf über mittlere
und große Entfernungen, schlecht im Umgang mit anderen Menschen, mittelmäßige Konstitution
Konto: 200 Schekel
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Deraleans Wohnung |
Geschrieben von: Deralean - 10-23-2011, 08:44 PM - Forum: Wohnhabitate
- Keine Antworten
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Gehetzt wie ein wildes Tier packte Deralean seine sieben Sachen. Seinen Helm und den Stab wickelte er in alte Bettlaken damit sie auf den Straßen Gohmors nicht so auffielen. Sie haben meinen Kult ausgelöscht! Meinen Kult! Und jetzt soll ich dran sein? Da haben sie sich aber mächtig geschnitten!
Deralean war wütend. Er schmiss Bücher und Schriftrollen quer durch den Raum um sein Zeug zu finden. Ja, er war alles andere als ein ordentlicher Mensch, doch wo sollte er auch noch die hunderte von Büchern verstauen? Als er das letzte Teil zusammen hatte schmiss er sich noch einen alten staubigen Mantel mit Kapuze um, welche er sich tief ins Gesicht zog sodass niemand die Brandnarbe an seinem Auge sehen konnte.
Hastig verließ er den Raum und rannte die Treppen zum Eingang hinunter, wobei er fast mehrfach stolperte. Als er unten angekommen war öffnete er vorsichtig die Tür und lugte hinaus. Verdammt! Es hatte sich bereits eine große Menschenmasse draußen angesammelt. Angeführt von einem kleinen schmächtigen Mann der seine Hasstiraden in die Menge schrie nur um sie noch mehr aufzustacheln. Die Masse war mit allem möglichem bewaffnet. Einige hatten Pistolen und Gewehre andere wiederum nur Fackeln oder improvisierte Nahkampfwaffen. Langsam schloss Deralean die Tür und machte auf dem Absatz kehrt. Er hoffte nur das die Leute nicht intelligent genug waren auch den Hintereingang zu beobachten. Architekt des Schicksals schenk mir wenigstens ein bisschen Glück! Mit diesem Stoßgebet öffnete er die Hintertür und tatsächlich! Niemand war da.
Doch ein Problem gab es noch: um zu den unteren Ebenen, wo sich Deralean Schutz versprach, zu gelangen musste er um das Gebäude herum und durch den wütenden Mob der sich davor befand.
Mit gesenkten Haupt drückte er sich durch die Massen und versuchte in dem Gedränge sein Gepäck nicht zu verlieren. Er schaffte es tatsächlich ohne größere Zwischenfälle hindurch zu kommen und verschwand in einer Seitengasse von hier aus war es nichtmehr weit zu den unteren Ebenen...
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Twik |
Geschrieben von: Twik - 10-23-2011, 06:25 PM - Forum: Das Chaos
- Antworten (1)
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![[Bild: news_warhammer_online_skaven_concept_art_04.jpg]](http://www.buffed.de/screenshots/teaserw160/2010/11/news_warhammer_online_skaven_concept_art_04.jpg)
Name: Tara Will King „Twik“
Alter: Vielleicht 20
Herkunft: Koron 3
Zugehörigkeit: Mutant
Aussehen:
Ihr Körper ist mit struppigen braunen Fell bedeckt, Wenn sie sich aufrecht hinstellen würde wäre sie 1,40 m groß, Mit ihrem schwarzen Knopfaugen kann sie im Dunkeln recht gut sehen. Ihre Schnauze ist recht langgezogen wie eben bei einer Ratte. Hinzu kommt noch ein ledriger, lange Rattenschwanz.
Twik trägt einen dunkelgrauen, dreckigen Pullover und eine dunkelblaue kaputte Hose. Des Weiteren einen Gürtel mit Beuteln daran, sowie einen Dolch samt Scheide aus Leder so wie einen Pistolenhalfter.
Charakter:
Twik ist oftmals nervös. Dies mag wohl daran liegen das man immer auf der Hut sein musste vor denen die sich nicht unbedingt mit Mutanten abgeben wollten. Hinterlistig könnte man sie auch nenne denn wenn sie merkte das etwas nicht zu ihren Gunsten war kann man schnell einen Dolch in seinem Rücken spüren. Twik ist sich selbst der Nächste und vertraut sog gut es geht eben niemanden außer sich selbst.
Biografie:
Twik war früher ein junges Mädchen welches Schrott gesammelt hatte unter den schweren Umweltbedingungen und der Strahlung schien sich ihr Körper nach und nach zu verändern. Als sie eines Tages von einer ziemlich großen Ratte gebissen wurde, wurde sie krank und verlor nach und nach Ihre Menschlichkeit.
Nach langen Fiebernächten und Krämpfen wachte sie dann auf so wie sie nun eben ist. Hungrig und verwahrlost suchte sie dann nach Essen. In den Kanalsystemen fand sie oftmals Zuflucht.
Ab und an schloss sie sich anderen Mutanten an um an ein wenig Geld zu kommen.
Dabei hatte sie ein Messer ergattert und eine kleinere Schusswaffe die sie mit Händen oder mehr Pfoten bedienen musste. Twik war wenn sie sich aufrichtet ca. 1,40 groß. Was nicht gerade schlimm war da sie noch einen Langen äußerst beweglichen Rattenschwanz hatte.
Kurze Geschichte:
Krallen bewährte Hände und Füße huschten über die Stahlgitter. Untersicht konnte es die Schemen der Menschen ausmachen. Seltsame Menschen, sie waren nicht wie es. Oder war sie einst mal wie sie? Es wurde zumindest behauptet. Doch wem konnte sie das glauben? Jedenfalls keinem dieser Menschen-Dinger, Die waren doch allesamt heuchlerisch und schienen ihren unbehaarten Körper über die Straßen zu schieben. Es schnaubte genervt und die Barthaare zuckten hin und her. Ein Geruch von abgestandener Luft und Müll zog an ihrer zuckenden Nase vorbei. Huschend lief es den Schacht weiter entlang, immer dem Geruch folgend.
Wie lange war es her das es die Straßen benutzt hatte wie jeder normale Mensch auch? Hatte sie , ihn überhaupt benutzt? Es wusste nur noch das es gebissen wurde war, von irgendetwas und dann hatte es Wochen lang vor Schmerzen irgendwo in einer Gosse gelegen, das einzige was er gemacht hatte war zu fressen. Die Öffnung vor ihm war ziemlich eng gewesen aber es zwängte sich einfach hindurch . Wo sein Kopf durchpasste passte auch der Rest durch. Es befand sich nun auf einer Gasse sah sich hektisch um und rannte so schnell es seine Pfoten trugen zum Nächsten Lüftungsschacht. Schnell war es darin verschwunden. Es bog links ab er bog rechts ab und dann ging es nach unten.
Es rutschte ein ganzes Stück und kam dann irgendwann zum Stehen.
Der vertraute Geruch von Müll abgestandenen Wasser und ranzigen Fett stieg ihn in die Nase. Schnell huschte es aus dem Rohr in dem es die Gitter beiseite schob. Fressen endlich!
Die Mülltonnen sahen einladend aus und seine kleineren Verwandten machten ihm Platz. Genetisch waren sie wohl weniger verwand. Aber Äußerlich kam es gut hin.
Dinge die es nicht gebrauchen konnte flogen aus der Tonne der Rest wurde gefressen oder eingesteckt. In den Slums war es düster und hier fühlte er sich mit am wohlsten. Es kratzte sich das Fell hinter dem Ohr und verfluchte die verdammten Flöhe die es bissen.
Vorsichtig lugte er um die Ecke, huschte hinter einen Bretterverschlag und hockte sich da in seinen Karton. Eine Pfütze hatte sich dort gebildet und so konnte es sein Wellen schlagendes Spiegelbild betrachten. Schwarze Knopfaugen sahen es an und das struppige braune Fell war matt und stumpf.
Was war vor all dem gewesen? Es wusste es nicht wirklich. Das er Mal menschlich war klar aber so? Nun, es gab schlimmeres.
Der Regen setzte wieder ein und es starrte auf die Straße von seiner dunklen Ecke aus hatte es einen guten Blick auf eine Bar die noch nicht so lang eröffnet war.
Zusammenfassung:
Name: Twik
Alter: ca. 20
Herkunft: Koron 3
Zugehörigkeit: Mutant
Größe :1,40m
Aussehen: Struppiges braunes Fell, 1,40 m klein, Schwarze Knopfaugen, (Ratte eben)
Kleidung: Trägt ein dunkel graues dreckigen Pullover, Und eine dunkelblaue Kaputte Hose. Gürtel mit Beuteln daran und eine Dolch scheide aus Leder so wie einen Pistolen Halter.
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Deralean |
Geschrieben von: Deralean - 10-23-2011, 04:05 AM - Forum: Das Chaos
- Antworten (7)
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![[Bild: xdv3afws.png]](http://s1.directupload.net/images/111023/xdv3afws.png)
Name: Deralean
Alter: ca. 25
Zugehörigkeit: Chaos (Tzeentch)
Größe: 1,90 cm
Aussehen
Das klirren dutzender Ketten war zu vernehmen als Deralean durch die dunklen Räume seiner Wohnung wanderte. Dem Aussehen nach war er deutlich älter als er eigentlich ist. Er trug eine etwas ungewöhnliche Frisur. Während er auf der rechten Seite eine Glatze trug hatte waren die schwarzen Haare auf der linken Seite fast Schulterlang. Etwas verunstaltete sein Gesicht: Eine selbst zugefügte Brandnarbe um sein rechtes Auge die ein Segment des Chaossterns darstellte. Die schwarze Robe mit den reichen Goldstickereien klebte an seiner schweißnassen Haut. Er suchte, suchte etwas bestimmtes... Seine gelben Augen leuchteten auf als er das Objekt der Begierde sah: sein Helm mit den zahlreichen Hörnern lag einfach zwischen dutzenden Büchern und Skripten auf den Boden. Er musste sich beeilen. Es fehlten auch noch andere Teile seiner 'Rüstung' Die goldenen Schulterpanzer die auch seinen Hals in eine Art Korsett zwang um diesen zu schützen lag auf einem Regal. Sein Gürtel lag auf seinem Bett. An ihm waren neben Schwert auch einige schwere Beutel mit Habseligkeiten und ein Buch befestigt. Nun fehlten noch seine Handschuhe die seine Hände in messerscharfe Klauen verwandelten. Sein Mund verformte sich zu einem Lächeln und die gelblichen, spitzen Zähne lugten hervor als er auch das letzte Teil gefunden hat. Nun galt es zu verschwinden. Seinen Stab, welcher am oberen Ende einen Chaosstern mit einem Auge zierte, der neben den Eingang lehnte nahm er noch mit und die dunkle Gestalt war zur Tür hinaus...
Ausrüstung:
Deralean besitzt nicht viel. Sein Stab „Kilajon“ ist wohl sein einziger treuer Begleiter über die Jahre hinweg. Fernkampfwaffen oder dergleichen besitzt er nicht. Für den Fall der Fälle führt er, um sich im Nahkampf zu verteidigen, ein reich verziertes Schwert mit sich.
Charakter:
Um Deralean mit einem Wort zu beschreiben: Wahnsinnig. Er ist getrieben von Hass und purer Wut. Er ist ehrgeizig wenn es darum geht etwas zu erreichen, doch sein Ehrgeiz artet schnell in Sturheit und Rücksichtslosigkeit aus. Schmerz und Grausamkeiten gehören für ihn zum Leben, wie für andere das Atmen. Er ist sehr pragmatisch und erledigt seine Aufgaben immer routiniert und zielgerichtet. Zugleich ist er jedoch recht gelangweilt wenn es sich um ein altbekanntes Problem handelt das zumindest für ihn banal erscheint. Deralean bringt jemanden kaum Respekt gegenüber wenn er nicht von dessen Fähigkeiten überzeugt ist und macht sich auch keine Mühe dies zu verbergen.
Fähigkeiten:
Wenn Deralean erst einmal redet ist er ein recht charismatischer Redner. Er kann andere von seiner Sache überzeugen auch wenn die wirren seines Geistes seine Worte nicht für jeden klar erkennbar machen. Er ist der geborene Anführer. Sein Gefühl für Taktik und Strategie ist sehr stark ausgeprägt. Ihm ist es möglich eine Lage schnell zu analysieren und darauf zu reagieren. Er ist kein guter Nahkämpfer und hält sich meistens aus Geplänkeln heraus. Deralean besitzt Psionische Kräfte jedoch weiß er noch nicht ganz genau wie er diese einzusetzen vermag.
Biographie:
[CENTER]Auf Befehl seiner Heiligsten Majestät
des Gott-Imperators zu Terra
Beschlagnahmte Aufzeichnungen der Adeptus Arbites
nur für befugtes Personal
AKTE: 181.143.5d4.XRA
bitte Zugangsberechtigung eingeben
>•••••••••••••
Wird verifiziert
Vielen Dank, Detecktive Brenan
Sie dürfen fortfahren
Investigation und Sichtung des Deralean Materials
durch den Adeptus Arbites
Aufgezeichnetes Bildmaterial
ORT: Koron
aus Aufzeichnungsmodul geborgen [/CENTER]
Aufzeichnung beginnt.
Statisches Rauschen geht über in Dunkelheit. Bild klart sich auf. Bildquelle und mehrere Männer verfolgen das Subjekt. Nach einer schier endlosen Verfolgungsjagd durch Gassen und Straßen der mittleren Ebene Gohmors stolpert das Subjekt. Subjekt liegt am Boden, stöhnt. Subjekt dreht sich um und streckt seine Hand Richtung Bildquelle. Subjekt schreit: Verschwindet!. Ein Lichtblitz. Bildquelle blendet nicht ab. Überbelichtung. Schrei, vermutlich von Bildquelle.
Aufzeichnung endet.
Das Subjekt Deralean, Aktenzeichen 842.225.XRA, Einstufung Iota, griff während der Aufzeichnung vermutlich unwissend mit einer Psiattacke an. Der zu dem Zeitpunkt 17 jährige Junge wirkt auf dem Bildmaterial verängstigt und verstört.
Was wissen wir über diesen Deralean? Detecktive Brenan lehnte sich in seinem Stuhl zurück und strich sich durch sein glattes Haar.
Ein Arbitrator stand neben Brenan und erhob das Wort: Das Subjekt Deralean wuchs in einer strenggläubigen und reichen Händlerfamilie auf. Der Junge konnte nie etwas sein zuhause nennen da seine Familie ständig auf Reisen war. Vermutlich kam der Junge zum ersten mal mit den Chaosmächten in Berührung als seine Eltern unwissentlich einen unbekannten Ketzer als seinen Privatlehrer einstellten. Da die Eltern nur wenig Zeit für ihr Kind hatten bemerkten sie die Anzeichen erst recht spät.
Welche Anzeichen?
Von Psionismus. Im Traum brabbelte er oft wirres zeug vor sich hin. Er sprach seinen Eltern gegenüber hin und wieder von Albträumen und Visionen. Allerdings erst als sie auf Koron waren und Bücher über Psioniker und auch verbotene Schriften von Chaosgöttern, die er von seinem Lehrer hatte, bei ihm fanden meldeten sie dies den örtlichen Behörden. Als sie ihn festnehmen wollten floh der Junge jedoch... daher stammt auch das Bildmaterial. Bei seiner Flucht halfen ihm letztendlich Mitglieder des Chaoskultes „lehalEch“ die seine Psionischen Fähigkeiten als Zeichen ihres Gottes sahen. Sie sahen ihn als soetwas wie einen Propheten der Sie zu ihren Gott führen würde. Wir wissen das sich der Kult dem Chaosgott „Tzeentch“ verschrieben hat. Der Kult wurde gestern von einem wütenden Mob angegriffen, da diese für mehrere Anschläge und Entführungen in der Makropole Gohmor verantwortlich waren. Der Großteil des Kultes wurde dabei getötet, Deralean befand sich nicht unter den Toten. Die wütenden Menschenmassen haben dabei fast den ganzen Häuserblock in Brand gesetzt. Von den Entführten war jedoch keine Spur: Niemand weiß was mit diesen armen Seelen passiert ist. Es gibt weiteres Bildmaterial mit einem der Messen die das Subjekt abgehalten hat.
Der Arbitrator ließ das Video abspielen
Ein verschwommenes Bild klärt sich langsam auf und wird scharf. Das Subjekt steht an einem Altar und redet. Wortlaut nicht ausmachbar. Ca. 50 Leute knien in einem Halbkreis um ihn. Ein gemeinsamer Chor ertönt.
Nichts ist beständig, alles verändert sich.
Das Subjekt redet weiter. Nach kurzer Zeit ertönt wieder der gemeinsame Chor.
Wir sind die Auserwählten unseres Gottes Tzeentch
Ende der Aufzeichnungen
Dieses Bildmaterial konnten wir nach dem Angriff sichern genauso wie wir einen der Kultisten festnehmen konnten der behauptet den Hexer zum Kult geführt zu haben.
Dann sprechen wir doch mal mit ihm. Die beiden Männer verließen den Raum.
Kurz darauf befanden sie sich in einem kleinen, stickigen Verhörraum in der gerade mal ein Tisch und zwei Stühle platz fanden. Auf der einen Seite saß der Kultist auf der anderen der Arbitrator. Detecktive Brenan stand etwas abseits.
So Sie sind also der Ketzer der Deralean zum Kult lehalEch brachte. Erzählen Sie uns wie es dazu kam.
Der Kultist war verängstigt. Seine Worte kamen nur langsam und stotternd.
I-ich ging meinem normalen Tagewerk nach als ich diesen grellen Lichtblitz sah. Ich wusste sofort dass, das ein Zeichen Tzeentchs war! Als ich dann den Jungen sah und vorallem sah was er aus seinem Gegenüber gemacht hat war mir klar dass, das der Junge war den uns der Wandler der Wege geschickt hat. Ich habe ihn natürlich sofort zu unserer Kultstätte gebracht. Wir haben ihm alte Artefakte gegeben. Einen Stab, einen Helm und seine Robe. Doch wie sich schon bald herausstellte waren die Kräfte des Jungen noch unreif. Wir brachten ihm also Versuchsobjekte an denen er seine Kräfte testen konnte!
Die Entführten?
Ja, wir nahmen Leute ohne Familie oder Verwandtschaft. Wir dachten niemand würde sie vermissen. Doch wir haben uns geirrt. Deralean wuchs schon bald zu einer echten Führungspersönlichkeit heran. Er wusste wie man die Menschen mit Worten verzaubert. Er war sehr belesen und seine Kräfte wuchsen allmählich heran. Deralean hat aber mit der Zeit immer mehr Opfer verlangt. Er wollte mehr Macht weswegen wir oftmals zu unkonventionellen Mitteln greifen mussten um ihm die gewünschte Menge an Menschen zu bringen.
Sie meinen damit die Anschläge?
Ja, ja, es wahr sehr viel leichter Menschen zu entführen wenn rundherum Chaos herrschte. Wir haben... ein Schuss beendete das Gespräch. Blut spritzte in das Gesicht des Arbitrators.
Warum haben Sie das getan? Schockiert blickt er in das Gesicht des Detecktives.
Haben Sie etwa Mitleid mit diesem Ketzer? Wir haben alles was wir wissen müssen. Ich für meinen Teil würde sagen wir lassen den Mob die Arbeit tun. Die Wogen werden sich wieder glätten wenn dieser Deralean ersteinmal tot ist...
Name: Deralean
Rasse: Mensch
Alter: ca. 25
Größe: 1,90 cm
Zugehörigkeiten: Chaos (Tzeentch)
Aussehen: schwarze Haare (auf einer Seite Glatze auf der anderen Schulterlang), Brandnarbe im Gesicht, wirkt älter als er ist.
Kleidung: Schwarze Robe mit goldenen Stickereien, Gehörnter Helm, goldener Schulterpanzer
Ausrüstung: Ein reich verziertes Schwert und einen Stab
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Kommissar im RPG |
Geschrieben von: Circe - 10-22-2011, 04:46 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
- Antworten (1)
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Sorry, aber ich finde das keine Kritik angebracht ist, da Kogan das ganze ja schon geklärt hat. Für mich ist das ganze hier jetzt eher ein drauf herrum" Hacken"!
Meiner meinung nach muss das nun mal nicht sein. Jeder hat eben verschiendene Anschichten wie er seinen Char spielen will und von daher finde ich das ganze hier..
Geschmackslos.
Es wäre etwas anderes wenn man einen Leiftaden machen würde für verschieden Charakter Klassen aber so...na ja Meine meinung steht oben recht deutlich.
Fals ich es in den Falschen Hals bekommen habe dan tut es mir leid aber für mich kommt es eben so rüber.
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PVS: Kommissar Krugar |
Geschrieben von: Krugar - 10-19-2011, 10:40 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Avatar:
![[Bild: kommis.jpg]](http://img43.imageshack.us/img43/4889/kommis.jpg)
Uploaded with ImageShack.us
Name:
Horas Aquil Krugar
Alter:
28 Standardjahre
Aussehen:
Ein riesiger Schatten fällt auf dich herab. Du drehst dich um und musst aufschauen. Der Mann vor dir ist bestimmt an die 2,10m groß! Und die hohe Schirmmütze eines Kommissars tut ihr übriges ihn gigantisch erscheinen zu lassen, wie einer der Helden aus den Sagen. Auch sein breites Kreuz ist beeindruckend. Das schwarz seiner Uniform steht im krassen Kontrast zu seiner nahezu alabasterfaerbenen Haut. Unter dem Stoff seines Hemdes zeichnet sich ein durchtrainierter Körper, nahezu, als wäre er ein Athlet der in der ersten Liga des Imperiums mitspielt. Sein stahlgrauen Augen blicken kalt auf dich herab. Aus einem Gesicht was scheinbar keine freundlichen Emotionen zustande bringen kann. Sie durchbohren dich suchen nach dem kleinsten Makel. Seine kantiges Gesicht wird von einem 3-Tage-Bart geziert, der sich auch über die hohen Wangen erstreckt. Nur nicht an zwei runden gegenüberliegenden Stellen, wo 2 hässliche Schussnarben sein ansonsten durchaus anmutiges Gesicht zieren. Ein Wahrlich beeindruckend Person. Seine Uniform ist komplett poliert und gepflegt.
Charakter:
Kommissar Krugar, wirkt eher gefühlslos und kalt. Ein eher unnahbarer Mensch. Scheinbar die Personifizierung der imperialen Kommissars. Doch hinter dem dienstverschriebenen Äußeren verbirgt sich ein herzlicher Mann, der auch durchaus Humor hat, wenn er mal Urlaub oder Freizeit hat, auch wenn das in diesem mutanten-, ketzer- und xenoverseuchten Universum eher selten der Fall ist. Er steht immer mit rechtschaffender Leidenschaft für den Imperator und das Imperium. Feurig hält er anspornende Reden während er sich mit Kettenschwert und Boltpistole in den Kampf gegen die Feinde der Menschheit stürzt.
Fähigkeiten:
Krugar ist ein guter Schütze mit der Pistole, Gewehre und ähnliches vermag er zwar zu bedienen und damit auch durchschnittliche Leistung zu erbringen, allerdings liegt seine Befähigung er über Feuergefechte auf kurze Distanzen oder bei Sturmangriffen, wo er mit sicherer Hand die Boltpistole bellen lässt, nur um dies mit seiner lauten, dröhnenden Bassstimme zu übertönen die feurige Reden schwingt, während er die Soldaten die er überwacht mitten in die Feinde treibt, wie ein Bajonett in den Brustkorb eines Ketzers. Besonders hat er sich auch im Fechten mit dem Kettenschwert oder anderen langen Klingenwaffen hervor getan, wobei er auch so manches mal seine Lehrer an der Schola Progenium bezwingen konnte.
Auch wenn er eher die offensiven und nicht gerade unauffälligen Manöver bevorzugt, so wurde doch sein taktischer Verstand so stark gedrillt, dass er genau weiss, wann es an der Zeit ist, den Spähern den Vortritt zu lassen.
Ausrüstung:
Die schwarze Uniform der Schola Progenium wird er den Rest seines Lebens tragen. Das was aber seinen Schlag kennzeichnet, sind der über knielange schwarze Ledermantel mit dem roten Besatz auf dem Umschlag und selbstverständlich die hohe schwarze Schirmmütze mit rotem Besatz auf der Stolz der Aquila prangt. Unter der Uniform trägt er die Schadstoffkombi und die Gasmaske hängt stets am Gürtel.
Er hat die Feldausrüstung eines Truppführers, da er nichts davon hält wie sich viele Offiziere versuchen möglichst stark von ihren Soldaten abzuheben. Er führt eine Boltspistole mit geradem Magazin und ein Kettenschwert.
Biografie:
Krugar wurde auf Terrax geboren. Da seine Eltern im Krieg fielen, war es nur logisch, dass er als Waise, wie so ziemlich alle Waisen, in eine der Schola Progenium Einrichtungen kam, von denen es ja bekanntlich auf Terrax am meisten gibt. Als er dorthin kam war er 5 Jahre.
Dort erlebte er lange, harte und enthaltsame 15 Jahre. Er lernte einer der ergebensten Diener des Throns zu werden. Durchlief den härtesten Drill den man als normaler Mensch im Imperium erleben kann. Wenn er nicht gerade schlief oder in der Messe war verbrachte er seine Zeit im Unterricht oder unterm dem harten Ton der Ausbilder. Er strengte sich stets an und erbrachte höchste Leistungen.
Am Ende dieser harten zeit, mit 20 Jahren wurde er als Juniorkommissar entlassen und Kommissar Boria, der damals beim 187. Terrax war unterstellt, damit dieser seine Ausbildung zum Ende führe. Nach 3 Jahren im Feld wurde Krugar dann zu einem vollwertigen Kommissar befördert. Er war weiterhin dem 187. zugeteilt. Zwei Jahre später, also mit 26 wurde er bei einem Gefecht mit Orks auf einer Feudalwelt verletzt. Eine Orkkugel traf ihn in die rechte Wange und trat auf der linken wieder aus. Die Hitze des Geschosses zerschmolz seine Zunge. Nur mit viel Glück und hohem Einsatz der Medics überlebte er diesen Vorfall. Er wurde zurück nach Terrax gebracht und erhielt ein bionisches Implantat welches seine Zunge ersetze. Nach einer Rehabilitationszeit wurde er dann nach Koron versetzt um das Komissariat und die PVS dort zu unterstützen.
Signatur:
Name: Horas Aquil Krugar
Rasse: Mensch
Rang: Kommissar
Zugehörigkeit: Imperium, Kommissariat
Alter: 28 Standardjahre
Herkunft: Terrax
Größe: 2,10 Meter
Aussehen: Breites Kreuz, alabasterfarbene Haut, muskulös,
Dreitage Bart, Schussnarben linke und rechte Wange
Kleidung: Kommissarsuniform
Ausrüstung: PVS-Truppführer Feldausrüstung,
Kettenschwert, Boltpistole
Konto: 200 Schekel
Es grüßt der Sabbatus/Krugar
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