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Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
01-08-2025, 02:30 PM
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Eiserner Dorn (Orginal: Flesh and Iron) |
Geschrieben von: Chandra - 03-06-2012, 10:40 PM - Forum: Warhammer Universum
- Antworten (4)
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Ein Roman über die Imperiale Armee wie man sie noch nicht gekannt hat:
Immerhin dreht sich die Handlung um ein amphibisches Regiment das ausschaut als hätte man es aus den Sümpfen Louisianas gezogen, auf ihrer Heimat gilt die Jagt auf Sumpforkt mit einem Fen-Hammer (Metallstange mit großem Metallblock am Ende) als normal. Ausgerüstet mit Schnell-, Kanonen- und Sturmbooten machen sie die Flüsse unsicher während die imperialen Seestreitkräfte mit Flugzeugträgern aufwartete neben denen eine USS Enterprise (CVN-65) wie ein Beiboot wirkt.
Dazu geben man noch eine Prise Vodoo und einen karibischen Planeten voller Inseln und Regenwäldern und schmecke das ganze mit einem Aufstand ab der mehr ist als es zu schein seint.
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Geind Capsule |
Geschrieben von: Drudox - 03-06-2012, 09:16 PM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
- Antworten (7)
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Tja Freunde und Nachbarn, es war Damenwahl und das vermeintlich schwächere Geschlecht hat sich was für die Handtasche oder das Strumpfband gewünscht. Hier also ein kleiner Beschützer, der „Nein heißt Nein“ zu vermitteln weiß wenn der Kavalier diese Tatsache einmal vergessen sollte.
[CENTER]![[Bild: waffee.jpg]](http://img37.imageshack.us/img37/7221/waffee.jpg)
[/CENTER]
[CENTER]Art by spex84[/CENTER]
Unser Augenmerk richtet sich auf die Capsule von Geind. Vor einiger Zeit hatten wir bereits die EL-451-Shettier der in Horning ansässigen Firma. Geind ist dafür bekannt hochwertige und solide Waffentechnik anzubieten, die nicht mit Innovationen protzt, sondern Altbewährtes verbessert und ausbaut. Das gleiche gilt für die Capsule, welche Geind seit etwa fünfzehn Jahren im Sortiment hat und inzwischen in der dritten Auflage produziert. Man hat sich nicht damit aufgehalten Lippenbekenntnisse zu begehen, die Waffe einen kompakten Einsatzrevolver zu nennen, oder eine handliche Zweitwaffe oder sonst etwas. Klipp und klar ist von einem Revolver die Rede der möglichst komfortabel verborgen mitgeführt werden kann und eine böse Überraschung für den Gegner darstellt. Dennoch ist nicht alles eitel Sonnenschein, doch der Reihe nach.
Um von vorneherein Gewicht einzusparen besteht die Waffe aus einer Alu-Scandium-Legierung, der man in der jetzigen Auflage noch eine weitere Komponente hinzugefügt hat, um sie unanfälliger gegen Salzrückstände zu machen, eine unschöne Nebenerscheinung wenn man die Waffe direkt an der Haut trägt. Durch weitere Einsparungen, etwa das Fehlen eines kompletten Abzugsrings und leichten Kunststoff für die Griffverschalung kommt man auf ein angenehmes Gewicht von 632 Gramm, bei einer Länge von 167 Millimetern. Trotzdem war man bemüht nicht zu viel an Feuerkraft einzubüßen, was auch nötig ist, da man immer nur vier Schuss zur Verfügung hat, also mit selbigen möglichst auch etwas bewirken sollte. Die 8,5 mm sind auf die firmeneigene Munitionsreihe ausgelegt, aber es gibt genügen Zweitanbieter um eine Abhängigkeit zu vermeiden. Das die Waffe auch nicht dafür gedacht ist sich langen Schusswechseln hinzugeben zeigt die recht komplizierte Art des Ladens. Hierzu muss ein Block, ein Teil der Pistolenmechanik, nach oben hin entnommen werden bevor die Trommel seitlich ausgeklappt und die Patronen eingeführt werden können. Zwar kann man diese Handgriffe mit etwas Übung routiniert und schnell meistern, aber dennoch dauert es entscheidend länger als bei größeren Waffen.
Ein weiteres Manko ist die Auswirkung des Gewichtes auf das Schussverhalten. Je leichter die Waffe ist um so mehr macht sich natürlich der Rückstoß auf die Eigendynamik beim Feuern bemerkbar. Um die maximale Reichweite der Capsule auszunutzen ist einiges an Geschick von Nöten. Natürlich sei auch hier wieder bemerkt das der Revolver auf einen Einsatz gegen sehr nahe Ziele ausgelegt ist und gar nicht den Anspruch hat das Handwerkszeug eines Scharfschützen zu sein.
Wartung und Pflege der Waffe sollten nicht vernachlässigt werden da die feinen, beweglichen Teile durch ihre filigrane Verarbeitung nicht sehr glücklich über eine stiefmütterliche Behandlung sein dürften.
Berücksichtigt man dies erhält man, oder eben Frau, einen zuverlässigen, kleinen Helfer für fast jede Lebenslage und das für erschwingliche 300 bis 400 Schekel.
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Chandra Iron |
Geschrieben von: Chandra - 03-02-2012, 09:06 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Chandra
Orginal Artwork
Name:
158624-Gamma-487
Chandra Iron (aka “Red Kuguar“/“Red Lioness”)
Alter:
biologisch: 34 / chronologisch: ~ 300
Körperliche Merkmale:
Größe: 1,78
Gewicht: 70 Kilo
Augenfarbe: Bernstein
Haarfarbe: Schwarz mit violetten Strähnen
Aussehen: natürliche Bräune die von einem Leben unter freien Himmel zeugt
Narben/Tätowierungen/Sonstiges: Elektoo am rechten Unterarm, Krallennarben an beiden Oberarmen, Piercing in Ohren (je zwei), Nase (eins) und Augenbrauche (rechts, eins), 8cm lange verheilte Operationsnarbe über dem linken Ohr (durch Haare verdeckt)
Abschließende psychologische Beurteilung:
Der Patient zeigt klare soziopathische Tendenzen. Er neigt zu unnötiger und teilweise übertriebener Gewaltanwendung. Empfindet keine Reue für begangene Taten (à Hungeraufstand von 647.M41 und Unruhen von 746.M41). Dennoch ist der Patient in der Lage mit anderen Individuen zusammen auf ein Ziel hinzuarbeiten und dieses auch zu erreichen (à Meisterschaftstitel). Jedoch erwartet er von anderen ähnliche Hingabe an die Aufgabe wie von sich selbst und ist bereit andere für seine Ziele zu opfern (à diverse Fluchtversuche).
Vermittelte Fähigkeiten:
Umgang mit einfacher Tech, Umgang mit Pistolen (Projektil), Umgang mit einfachen und primitiven Nahkampf- und Wurfwaffen, waffenloser Kampf, Ausbildung zum Büchsenmacher (Geselle), Lesen, Schreiben und Rechnen, medizinisches Grundwissen, Athletik, Akrobatik
Persönlicher Besitz:
1) Ein Satz abgetragene Straßen-/ Arbeitskleidung
bestehend aus:
a) einer robusten schwarze Arbeitshose mit zusätzlich angebrachten Taschen (Tarnholster für Pistole und Messer in Seitentaschen eingenäht)
b) enganliegendes ausgewaschenes – vormals schwarz – langarm Oberteil
c) Olivgrüner Parker mit zusätzlichen Taschen und Schlaufen
(zusätzliches Tarnholster in Innentasche mit Durchgriff)
d) eine ärmellose Weste - „Kutte“ genannt
e) Handschuhe mit Fingernaht an der Oberseite
f) abgetragene Kampf-/ Arbeitsstiefel
Kappe und Schaft zusätzlich verstärkt.
2) Ein (1) Satz Wettkampfkleidung
bestehend aus
a) Hose (violett; Leinen)
b) Bauchfreies ärmelloses Oberteil (Leinen), mit genietetem Brustschutz (gekochtes Leder)
c) Hüfthohe Stiefel mit Knieschutz (gekochtes Wildleder)
d) Koppel mit Gurten um Stiefel zu befestigen (Kernleder)
e) Armschienen (gekochtes Wildleder)
f) Tiefziehholster
g) Messerscheide
3) Zwei (2) Garnituren Unterwäsche
Anmerkung: Die Schutzwirkung der Wettkampfkleidung ist angebrachte Nieten erhöht. Zusätzlich wurden sämtliche Häftlingsnummern von der Kleidung entfernt. Auf der Weste sind Patches der Turniersiege angebracht.
4) Ein Päckchen Autogrammkarten (Signiert)
5) ein in Leder (Menschenhaut) eingeschlagener abgegriffener Satz Tarotkarten
bestehend aus:
a) 22 Karten der großen Arcana mit roter Rückseite und Pentagramm
und
b) 56 Karten der kleinen Arcana mit rote Rückseiten (Farben: Stäbe, Münzen, Kelche, Schwerter)
6) Pistole Kaliber.45 (12+1 Schuss, Handballensicherung, PVS Bestände ordnungsgemäß ausgetragen)
mit
a) Unterlaufgewichten, mit Montageschiene, zur Rückstoßkompensation
b) Fluoreszierende Standardvisierung
und
c) Zwei (2) Ersatzmagazinen (leer)
7) Selbstgefertigtes Multitool
8) Standard Kampfmesser der PVS
9) Nähzeug (div. Nadeln und Fäden)
10) Feuerstarter
a) Ein (1) Block Magnesium
b) Schaber
c) Stahlstift)
11) Reinigungszeug für die Waffen (Öltuch, Wetzstahl, Bürste, Pinsel, Reinigungskette)
12) Gesamt sechs (6) geflochtene Armbänder aus Paracord mit Metallschließen (verschiedene Farben) jedes Armband besteht (entknotet) aus ca. 2,5 Meter Paracord.
13) Ein (1) Datenkristall
Inhalt: eine Vidaufzeichnung
14) Ein (1) Tornister (Leinen und Leder mit integriertem Holzrahmen)
Implantate:
1) Speicher mit Bauplänen für Projektilwaffen und Munition
werden halbtransparent direkt auf die Netzhaut projiziert
Schreibzugriff auf Speicher nur durch Adeptus Mechanicus möglich.
2) Fraktal Elektoo auf rechtem Unterarm zur Speicherung der personenbezogenen Daten
Personalakte:
Primärverurteilung:
Unterstützung von Techhäresie anno 555.M41 (v)
Verstoß gegen die Universalgesetzte ???.M41(m)
Sekundarverurteilungen:
Mord
Raub
Erpressung
Folter
Vergewaltigung
Illegales Glückspiel
Schwarzbrennerei
Brandstiftung
Fälscherei
Körperverletzung
Falschspielerei
Primäres Strafmaß (beide Elternteile):
30.000 Jahre Sippenhaft
Durch bisherige Generationen abgegoltenes Strafmaß:
90 Jahre (v)
130 Jahre (m)
Sekundäres Strafmaß:
Insgesamt 50x lebenslänglich bei schwerer Arbeit (in „damnatio ad ludum gladiatorium“ geändert: 746.M41)
Arreststrafen
Mehrfache Einweisung in Cryostase
Geboren: 164625.M41 Strafkolonie Sigma-Omikron-12
Inhaftiert: 164625.M41 ebenda
Eingliederung in Sträflingsmiliz: 640.M41
Teilnahme an Hungeraufstand: 647.M41
Einweisung in Cryostase: 647.M41
Genehmigung zur Eheschließung erteilt: 744.M41
Passive (?) Teilnahme an Ausschreitungen: 746.M41
Einweisung in Cryostase: 746.M41
Strafmaß wird auf „damnatio ad ludum gladiatorium“ geändert: 746.M41
Einweisung in Ausbildungsstätte: 785.M41
Zuteilung des Kampfnamens: Red Kuguar / Red Lioness
Ausbildung zum Waffenwart: 785.M41 – 790.M41
Sieg in der System Meisterschaft: 790.M41
Sieg in der Subsektormeisterschaft: 792.M41, 794.M41, 798.M41, 810.M41 und 820.M41
Teilnahme an Fluchtversuch: 822.M41
Erneuter Flutversuche: 865.M41, 923.M41 und 964.M41
Teilnahme am Millennium Bowl: 998999.M41
Sieg beim Millennium Bowl: 003001.M42
Vollständiger Ablass aller weltlichen und spirituellen Sünden.
Entlassung aus der Strafkolonie
Aushändigung der persönlichen Besitztümer
Auszahlung der Siegprämie (Anteilig)
Transfer zur nächsten imperialen Welt (Koron III, Trojan Subsektor)
+++ Omnissiah locuta, causa finite +++
Sigma-Omikron-12 war für ne Strafkolonie der Rotroben nicht mal so übel, wenn man den Planeten aus dem Orbit betrachtet. Für jeden Frischling war und ist es die Hölle in Reinform. Jeder einzelne Insasse der ersten Generation – eben die Frischlinge – sitzt wegen Techhäresie ein und dass auf einer Welt fast ohne Tech – bis auf dass was die Rotroben eben haben. Aber die Rotroben haben sich nicht wirklich um uns Häftlinge gekümmert. Warum auch, was wo anders Zellenblöcke sind waren auf SO12 Dörfer. Jedes Dorf für sich oder auch mal mit ein paar anderen zusammen. Egal. Wir waren die wirkliche Gefahr. Warum? Weil wir das einzige Dorf mit ner Erzmine und nem Steinbruch waren. Ja richtig anderen Siedlungen hatten vielleicht besseres Ackerland und saftigere Weiden, dafür hatten sie aber auch nur Stöcken und Steinen während wir Waffen und Rüstungen aus Metall und eine Steinmauer um das Dorf hatten. Anscheinend hat es den Rotroben gefallen zuzusehen wie wir ohne Tech zurechtkommen. Über mangelnde Unterhaltung dürfen se sich nicht beschwert haben wenn wir zum Plündern losgezogen sind. Wir haben aber immer dafür gesorgt, dass die Opfer unserer Überfälle genug hatten um über den Winter zu kommen. Die Mäuler die sie nicht ernähren hätten können haben wir entweder für die Minenarbeit mitgenommen oder endgültig gestopft.
Das mit dem Hungeraufstand kann doch nur von so ner Rotrobe stammen. Wenn Bauern meinen sich gegen jene zu erheben die über ihnen stehen dann bekommen sie eben blutige Nasen oder schlimmeres. Das wir das eine Dorf als Vergeltung und Warnung bis auf das letzte Korn und den letzten Grox geplündert und danach mit samt seinen Bewohnern den Flammen übergeben haben bereitet mit keine schlaflosen Nächte. Hätten ja auch ihre Palisade nieder reisen, ihnen die Hände amputieren und warten können bis die Raubtiere über sie herfallen. Da war unser Vorgehen im Vergleich dazu richtig gnädig. Trotzdem haben mich die Rotkutten in die Stasis gesteckt, nur weil ich den Trupp angeführt hab.
Haben die da echt „Genehmigung zur Eheschließung erteilt“ reingeschrieben? Tatsächlich haben die mich kaum dass ich aufgetaut war an so nen Bauern verheiratet, hofften wohl ich würde dadurch friedlicher werden. Der Typ hat es aber zwei Jahre lang nicht geschafft ein Kind zu zeugen. Hab ihn als meine Stammesbrüder das Dorf überfielen mit dem Bettlaken erwürgt und wieder das Schwert aufgenommen. Zur Feier meiner Rückkehr, ich war für die Neuen so was wie ne Legende, sind wir erstmal noch plündernd, mordend und brandschatzend durch ein paar weitere Dörfer gezogen. Am Ende haben mich Rotkutten wieder auf Eis gelegt und das nur um mir nach dem Auftauen zu sagen, dass ich ab sofort meine Strafe durch das was ich am besten kann abgelten soll. Hab ihnen mitten ins Gesicht gelacht und einem ihrer Lakaien erst den Arm und dann das Genick gebrochen. Kaum war ich in der Mannschaft kam einer auf die Idee mir so ein Implantat zu verpassen damit ich lern wie Schusswaffen funktionieren und wie man sie wartet. Beste Idee von den Rotkutten überhaupt.
Die Zeit mit dem Team war die Beste überhaupt. Genug zu essen, genug zum trinken, zugriff auf die neusten Waffen und Ausrüstungen und immer ein paar Idioten mit denen man den Arenaboden wischen konnte. Leider waren nicht alle im Team so begeistert von den Aussichten wie ich. Da half alles Reden nichts. Hab sie dann ans Messer der Rotkutten geliefert. Ja genau das sind die „Fluchtversuche“ haben mich danach immer für ein paar Jahre auf Eis gelegt. Dachten wohl das würde mich irgendwann ruhiger machen oder umbringen. Verschätzt Freunde ich bin immer noch da.
Schlussendlich haben sie uns in den Millennium Bowl geworfen, aus dem Grund dass wir so oder so nicht zurück kommen würden. Der Preis war ein Haufen Zaster und eine vollständige Begnadigung. Dafür mussten wir nur gegen die übelsten Halsabschneider aus anderen Strafkolonien antreten. Kein Problem für uns. Haben eh bei allen Spielen auf Auslöschung gespielt. War also nichts neues als es hieß das der Sieger per Wipe Out ermittelt wird. Am Ende waren wir zwar auch nicht mehr Vollständig aber immerhin noch lebendiger als der Rest. So das war dann auch schon meine Geschichte und jetzt wird es Zeit das nächste Kapitel in Angriff zu nehmen.
Signatur:
Name: Chandra Iron
Aussehen: 1,78 groß, sehnig, bernsteinfarbene Augen, schwarze schulterlange Haare
Kleidung: Arbeitskleidung mit vielen Taschen, Weste mit Patches, gut eingetragene Stiefel
Ausrüstung:
Konto: 20
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Haus der Stürme |
Geschrieben von: Magal - 02-29-2012, 09:39 PM - Forum: Die Ras-an-Kur
- Antworten (12)
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Auf ihrem Weg durch den stillen und dunklen Palast begegneten sie so gut wie niemanden. Lediglich ein paar Krieger standen an zentralen Punkten Wache.
Ihre Schritte lenkten sie in einen der weniger frequentierten Bereich des Palastes, was einmal mehr aufzeigte wie groß dieser Komplex, mit seinen Flügeln, Nebengebäuden, eingebetteten Festungen, kleinen Gassen und Brücken doch war. Die Bezeichnung „Stadt in der Stadt“ war keineswegs übertrieben.
Wie du gesehen hast, richtete der Hexer das Wort an seinen jungen Begleiter während sie durch die nachtschwarzen Gänge schritten, die nur punktuell von einfallendem Mondlicht erhellt wurden, ist es immer klug freundlich und zuvorkommend gegen die Menschen seines Umfeldes zu sein. Einige werden dich als einen Freund sehen, andere als einen plappernden Narren, wieder andere als einen schmierigen Speichellecker. Gleichviel, ist doch alles recht und billig um sich selbst zu verschleiern. Macht ist gut und schön, besser ist sie jedoch wenn sie ein Gegenüber nicht richtig einzuschätzen vermag. Dies solltest du dir bei Zeiten zu eigen machen und wir werden uns darum kümmern deine Fähigkeiten nicht nur zu verbessern, sondern erheblich zu erweitern. Mein erster Schüler auf dieser Welt muss mehr können als Blitze zu verschießen. Denn dies ist kaum mehr als das was eine Schusswaffe bewirkt. Aber eins nach dem anderen, eins nach dem anderen.
Sie durchschritten ein verziertes Tor und gingen über eine schmale Brücke um dann in ein weiteres Gebäude einzutauchen. Finstere Treppe und staubige Gänge wurden passiert und endlich langten die beiden Männer an einem weiteren Hof an.
Dieser konnte in seinen Ausmaßen nur als gigantisch beschrieben werden. Die Freifläche war rechteckig, mit steinernen Fliesen ausgelegt und ringsum von hohen Mauern umgeben. Das Portal durch welches sie gekommen waren schien der einzige Zugang zu diesem Hof zu sein.
In der Mitte ließ sich ein Schacht erkennen, kreisrund und in seiner Gewaltigkeit den Grenzen des Hofes angemessen. Das eigentlich Beeindruckende jedoch war nicht dieser bodenlose Brunnen sondern das Objekt das darüber hing.
Die Ketten die es hielten waren dick wie jene die für die Anker eines Kriegsschiffes Verwendung fanden. Ein Ende war jeweils in der steinernen Mauer versenkt, das andere führte über straff gespannte Glieder zu einer Kugel von, als hätte man es extra erwähnen müssen, überdimensionalen Ausmaßen. Sie musste wohl 30 Meter im Durchmesser betragen und wie sie da zwischen all den gestrafften Ketten hing erinnerte sie auf gewisse Weise an ein titanisches Spinnenei.
Die Kugel selbst bestand aus Metall, Bronze vermutlich. Beim Nähertreten war zu erkennen das es sich um fein angepasste Kacheln handelte, jede einzelne eng mit verschnörkelten Symbolen graviert.
Beeindruckend, nicht wahr?
Magal musste die Stimme heben, ja schreien denn aus dem Schacht heulte und fauchte ein beständiger Wind, ließ die Kugel im geringen Spielraum ihres Kettengefängnis leicht auf und ab wippen.
Das Haus der Stürme.
Gehen wir hinein, es ist etwas windig hier draußen.
Sie näherten sich der Kugel und gewahrten neben dem Wind ein weiteres Geräusch, ein Knirschen und der Lärm einer sich bewegenden Maschinerie.
Magal sagte etwas, doch der Krach hatte sich zu einer solchen Kakophonie gesteigert das sein Begleiter ohnehin nichts verstand. Also trat er bis an den Rand des Schachtes, der Wind zerrte gierig an den weiten Kleidern und schien versessen darauf die beiden Männer in den Abgrund zu reißen.
Ein schmaler Steg, gerade groß genug das eine Person darüber gehen konnte überbrückte den gähnenden Abgrund. Im ersten Augenblick sah es so aus als würde der Laufgang an der blanken Metalloberfläche der Sphäre enden, doch im Näherkommen wurde ersichtlich das sich dort eine Aussparung in Form einer Türöffnung befand. Dahinter rasten die ziselierten Fliesen einer zweiten Schale entlang. Wie es aussah bewegten sich unter der Oberfläche diverse weitere Kugeln passgenau.
Magal streckte die Hand aus und die, sich gegeneinander bewegenden, Ebenen verlangsamten sich etwas. Es existierte eine Öffnung in jeder Schale und als sie sich in der richtigen Position überlagerten gaben sie einen Durchgang frei.
Der Schwarzkünstler schritt hinein und kaum das auch Deralean ins Innere getreten war nahmen die Ebenen wieder ihre vorherige Geschwindigkeit an und machten ein Hindurchkommen unmöglich.
Im Inneren war der Lärm noch ohrenbetäubender. Jaulender Wind, das Malmen des absonderlichen Maschine, die Hölle konnte sehr viel lauter nicht sein. An eine Unterhaltung hier war nicht zu denken, geschweige denn das man hier lange leben konnte ohne wahnsinng oder taub zu werden. Beides eine Gnade.
In der kleinen Kammer, in welcher sie jetzt standen, gingen einige niedrige Durchgänge in enge Korridore ab und eine Leiter führte nach oben.
Magal drehte sich zu Deralean um und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Kurz darauf schien sich der Lärm zu legen. Nicht etwa wurde er leiser, sondern trat in den Hintergrund, wurde vernachlässigbar.
Das Haus der Stürme ist ein Gleichniss, eine Prüfung für Willen und Geist die jeder meistern muss wenn er tiefer in das Mirakel der finsteren Kunst eindringen will. Auch für dich ist es die erste Hürde die du nehmen musst.
Die Sterne und Planeten sind an einem göttlichen Räderwerk befestigt auf dessen Schienen sie ihre Kreise drehen. Dieser kosmische Mechanismus rattert und lärmt, doch wir hören es nicht, da wir es seit Anbeginn unseres Lebens vernehmen und als Stille begreifen. Auch das Wüten des Hauses musst du auf diese Art bezwingen. Fokussiere deinen Geist darauf die Töne des Uhrwerks in Stille zu verwandeln.
Der Schwarzkünstler zog die Hand zurück und sofort brandete der Lärm wieder über sie wie hereinschwappende Wellen.
Erwartungsvoll blickte er in das Gesicht seines Schülers.
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Medizinische Diagnosegeräte |
Geschrieben von: Drudox - 02-12-2012, 07:22 PM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
- Antworten (6)
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Halle meine Lieben, zum Wochenausklang habe ich noch etwas für euch ausgegraben, dass sicher den ein oder anderen interessieren könnte. Oh Wunder, dieses mal ist es nichts womit man andere in die vermeintlich besser Welt befördern kann, sondern vielmehr dient es dazu das Leben zu erhalten. Sollte es mich mal erwischen und ich stehe in der großen Halle meiner Ahnen, will ich mir nicht vorwerfen lassen müssen ich hätte meinen Kunden nur Mordinstrumente angepriesen.
Ich stelle euch heute also ein paar Produkte aus dem Bereich der Medi-Ware vor.
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Beginnen will ich mit etwas für den kleinen Geldbeutel.
Von San- Siris, wie der Name schon vermuten lässte eine Firma mit Wurzeln beim Haus Siris, gibt es den Scope, in einer Preisklasse von 150 Schekel, wobei es sie gebraucht, im guten Zustand auch schon für rund die Hälfte gibt. Dieses kleine Schmuckstück ist auf den ersten Blick eine Armbanduhr und was das Design angeht muss das jeder mit seinem eigenen Modeverständnis ausmachen. Tatsächlich lässt sich über ein Kreuzdisplay die Zeit ablesen, doch der eigentliche Sinn ergibt sich bei einem Druck auf den roten Knopf.
Dann lassen sich Blutdruck, Puls, Körpertemperatur und Herzfrequenz ablesen. Darüber hinaus gibt das Gerät einen Warnton ab wenn die Radioaktivität in der Umgebung merklich steigt. Befindet man sich in einer Region mit lokalem Radiosender, so kann man den Scope aufschalten und erhält ebenfalls einen Warnhinweis wenn saurer Regen, Smog oder andere, schädliche Umweltphänomene gemeldet werden.
Als der Scope vor fünf Jahren auf den Markt kam fuhr Siris eine Werbekampagne auf der Schiene besorgter Eltern. Die lieben Kleinen konnten dank dieses Armbands rechtzeitig einen Unterschlupf suchen wenn es Säure regnete. Das diejenigen die im Außenbereich der Makropole leben und dadurch die Betroffenen sein dürften kaum 150 Schekel für ein solches Gerät aufbringen können tat dem Absatz durch besorgte Übereltern weniger gefährdeter Gebiete dabei keinen Abbruch.
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![[Bild: eurotechwearablemanekin.jpg]](http://img46.imageshack.us/img46/5314/eurotechwearablemanekin.jpg)
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Eine Nummer größer, auch was Preis und Leistung angeht, ist das transportable Kruger Diagnose- System.
Kurz T.K.D.S.
Wo man die Scope vielleicht noch als Spielerei für Stadtmenschen abtun kann ist das T.K.D.S. schon für eine etwas härtere Gangart konzipiert. Über das Berührdisplay kann eine Abdeckung geschoben werden und auch sonst ist das Gehäuse recht robust, wenn es auch nicht gerade zum Abblocken von Schwerthieben verwendet werden sollte.
Die Grundfunktionen des Scope sind natürlich auch in diesem Armcomputer vorhanden. Darüber hinaus kann dieses Gerät mit erweiterten Basisfunktionen aufwarten. Etwa einen Ernährungs- und Diätplan erstellen, einen Verhütungskalender für die holde Weiblichkeit und einen Impfungskalender. Die komplette Krankenakte kann eingespeichert werden und ein integriertes Injektionssystem übernimmt die Medikamentierung. Fünf Dosen eines Medikaments kann der T.K.D.S aufnehmen und nach Zeitplan injizieren. Diese Variante, in einer Preisklasse von um die 1000 Schekel, ist für den „normalen“ Menschen gedacht.
Wirklich interessant wird es jedoch erst in der Combat- Variante, die noch einmal 500 Scheine mehr kostet. Das Gerät entnimmt nun auch Blutproben und untersucht sie auf etwaige Krankheiten. Ist eine solche entdeckt, schlägt es Behandlungsmethoden vor und berechnet den ungefähren Verlauf und die Dauer der Heilung. Die Anzahl der Dosen ist auf 10 erhöht und Kampfdrogen können ebenso verabreicht werden. Schmerzmittel und stabilisierende Arzneien werden automatisch zugeführt wenn das Gerät eine Verletzung feststellt.
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Nun noch etwas um die Reihe voll zu machen.
Man kennt das ja, man hatte eine Aktion geplant, hat einen Sprengmeister, einen Hacker und Waffenexperte sind sowieso alle. All die harten Hunde denken natürlich nicht im Traum daran das auf der anderen Seite genauso harte Hunde stehen könnten und bestenfalls kommt jemand auf die Idee einen Erste-Hilfe Kasten mitzunehmen oder jemand ist der Meinung es reicht aus wenn er in seiner Armeezeit mal einen Sanitätskursus besucht hat.
Wenn alle dann zusammengeschossen vor sich hin bluten ist das Gejammer, im wahrsten Sinne des Wortes, groß.
Der Medi-Lap, ebenfalls von San- Siris, ersetzt zwar keinen Arzt, aber er ist immernoch besser als das Versuch des Ex-Sanis sich an seine Ausbildung zu erinnern.
Dieser Helfer, etwa so groß wie ein tragbarer Matrixlink, als circa dreißig Zentimeter, erstellt eine Komplettdiagnose, entweder durch manuelle Eingabe oder durch eine Verbindung zum Cortexanschluss des Patienten, beziehungsweise zu einem bereits vorhandenen Diagnosegerät. Die umfangreiche Datenbank des Medi-Laps liefert danach die optimale Behandlungsmethode, sofern ein Matrixlink vorhanden ist kann in Echtzeit nach der aktuellsten Lösung gesucht werden. Im Gegensatz etwa zum T.K.D.S. ist die Datenbank des Laps auch mit sehr exotischen Krankheiten gefüttert und liefert Bildanleitungen und Sprachanweisungen zur Behandlung, was besonders bei Verwundung sehr hilfreich ist. Auch enthält er Lernprogramme um bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen oder zu erweitern.
Preislich liegt das Gerät bei 3000 Schekeln in der neusten Ausführung.
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Krähennest |
Geschrieben von: SchrektâOrn - 02-12-2012, 01:07 AM - Forum: Globales Geschehen
- Antworten (171)
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Am Himmel über Kallis
Sachte korrigierte Schrekt'Orn die Flughöhe als ihm der umgeschaltete Sensor das Näherkommen an einen Kreis sich überlappender Funkfeuer signalisierte. Die hochwertigen Tasteranlagen des kleinen Schiffes hatten ihn in den vier Stunden die er jetzt schon unterwegs war bereits ein paar Mal vor der Entdeckung bewahrt. Die Karte auf seinen Knien hatte den weiteren Teil dazu beigetragen. Der Echsenmann hatte sie einem Schmuggler abgehandelt, welcher Stein und Bein schwor sie enthielte alle Flugrouten und Alarmfelder der Luftüberwachung des Planeten.
Über die Authentizität in der Umgebung Gohmors war der Xeno auch nicht im Zweifel gewesen, doch je weiter er sich aus dem Gebiet der Makropole entfernte um so ungenauer wurde das Dokument.
Schrekt'Orn neigte die Maschine leicht und blickte aus der Kanzel. Langsam dämmerte der Tag und er konnte unter sich das dunkle Band eines gewaltigen Flusses ausmachen, welches sich als hellerer Streifen durch das große Dunkel des Dschungels schlängelte.
Es wäre natürlich reiner Selbstmord gewesen sich direkt in den Weltraum aufzumachen. Das Netz der Überwachung war schon auf dem Planeten überaus engmaschig, zu versuchen ohne exakte, aktuelle Codes den Ring aus Raumschiffen um die Welt zu durchbrechen hieß die eigene Chance auf Null zu setzten.
Seine Hoffnung wurde nun von einem roten Kreis symbolisiert, welcher auf der Karte des Schmugglers mitten in der grünen Hölle gesetzt war und scheinbar gar keinen Bezug hatte. Weder gab es eine Siedlung in der Nähe, noch eine größere Straße. Einzig eine Flussbiegung gab einen kleinen Anhaltspunkt das an dieser Stelle überhaupt etwas von Bedeutung existieren mochte.
Ein Signalton informierte ihn das er eine Radarzone verließ und sagte damit auch aus das er die Grenze nach Kallis überflog. Eine Region die man in den blumigen Metaphern der Menschen als das lichtlose Herz Korons beschrieb. Eine urwüchsige Region, wo die Mächtigen dieser Welt wenig Einfluss hatten, teils wegen der ördlichen Gegebenheiten, teils aus Desinteresse an der unterentwickelten Region. Raubbau gab es natürlich auch hier, doch wenn man so aus der Vogelperspektive herab schaute konnte man sich fast der Illusion hingeben hier würde nicht das gleiche passieren wie mit dem Rest des Planeten. Das war zwar Unsinn, aber trotzdem eine angenehme Vorstellung.
Schrekt'Orn lehnte sich auf der Kommandoliege zurück und schaltete auf Autopilot. Die nächsten zwei Stunden bestand die einzige Gefahr in zufälligen Patrouillienflügen und die waren nicht nur sehr unwahrscheinlich, auch die Sensoren würden rechtzeitig genug Alarm geben.
Der Nichtmensch nahm die Hände von der Steuerung, verschränkte die Arme vor der Brust und schloss die Augen.
Wird fortgesetzt.
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Endrik |
Geschrieben von: Endrik - 02-05-2012, 09:31 PM - Forum: Abwesenheiten
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Ich bin die nächsten vier Tage auf Klassenfahrt und kann deswegen nicht antworten.
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Drudox Kummerkasten |
Geschrieben von: Drudox - 02-05-2012, 03:29 AM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
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Ein herzerfrischendes moin, moin aus dem Deep der Matrix.
Wir mir und vielleicht auch euch, nicht entgangen sein dürfte hatte der allgemeine Zuspruch zu den vor mit verfassten Beiträgen in letzter Zeit etwas... nein ziemlich... nachgelassen. Als ein Mann der auf das Feedback seiner potenziellen Kunden und das Wissen von Nutzern angewiesen ist gibt mir dieser Umstand natürlich zu denken.
Nun wäre ich aber ein schlechter Schwarzhändler wenn ich mich davon entmutigen lassen würde und daher gedenkt ich aus dem Problem eine Lösung zu machen und hier eine neue Rubrik zu eröffnen, in der Hoffnung das mein Ruf nicht in den Weiten des Netzes verklingt.
In meinem kleinen Kummerkasten versuche ich mich als Briefkastenonkel, was heißen soll, dass ihr hier nicht nur Wünsche zu zukünftigen Beiträgen äußern könnt, also über welche Art von Waffe, Equipment, Ausrüstung oder technische Spielerei ihr etwas erfahren möchtet, sondern auch Neuigkeiten über alles was in Gohmor so vor sich geht ihren Platz finden. Vom neusten Tratsch den man sich so zuflüstert, bis zu den aktuellen Kopfgeldern auf die schlimmen Finger (Wenn ihr einer von diesen sein solltet vielleicht auch etwas über den Stand der Ermittlungen.) Natürlich biete ich euch diese Plattform auch an um selbst Fragen zu beantworten oder interessante Begebenheiten zu schildern. Vergesst nicht Freunde und Nachbarn, ich mag zwar nur ein paranoider Squat sein, aber das ändert nichts an dem Umstand das so gut wie alle da draußen gegen unsereins sind und wir wenigen redlichen Unredlichen zusammenhalten müssen.
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