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  Ebene von Rasankur
Geschrieben von: Melanie Zaebos - 11-03-2008, 02:04 AM - Forum: Das Umland von Gohmor - Antworten (1)

Al Chaliks “Hof” spottete nicht etwa jenem uralten Wortlaut, welcher sich wohl einst aus feudalen Gebräuchen heraus entwickelt haben musste, sich seine kriegerischen Knechte im Saal zu empfangen.

Dennoch, gelinde gesprochen befremdlich, scheute dennoch weder Vergleich noch Ebenmaß am Palaste jenes frisch gekürten Göttersohnes, selbst wenn diese gänzlich andere Dimensionen, erwachsen aus möglicherweise unterschiedlichen Gedankenwelten waren. Rasankur war… antik, massiv, ein in glatten Alabastern gehauenes Meisterwerk aus Zeiten, in welchen göttliche Imperatoren noch ferner denn die goldenen Sterne selbst gewesen sein mochten, war ein Relikt und Juwel jener früheren Hoheitsepoche, und dennoch nur ein Bruchteil jener Welt wie sie sie vorgefunden hatten.

Was sich hier abspielte, waren manierlich gesprochen wohl auswüchse eines anderen, für zivilisierte Völker wenig begreifliche Sitten. Thronend aufragend wie die gewaltige Masse der östlichen Zentralmassive, türmten sich die einzelnen Luftschleusen des fleischigen Beduinenzeltes nebeneinander auf, zierten wie gedungene Minarette die sonst schnörkellose Fassade, während rundherum geschäftiges Handwerk herrschen mochte. Von allen erdenklichen Himmelskrümmungen drangen die melodischen Saitenschläge heran, wälzte sich erglühter Stahl unterm unnachgiebigen Hämmern muskelbepackter Schmiedeknechte unterschiedlichster Abstammung, murmelnden greise lumpengehüllte Prediger ihrer formschönen Verse herab oder lullten die Trostlosigkeit des eigenen Lebens mittels imposanter Epen ein, das wenige an ansehnlichem Weibsvolk umsorgte männliche Nöte, sei dies sanitärer oder mehr fleischlicher Natur, während meist fluchende Bestienmeister elefantöse Kreaturen bar jeder schützenden Hauthülle geißelten.

Innerhalb seines mit herrlichen Tawata-Seidenteppichen behangenen Yurts, schwerlich aufstoßend ein jeglicher noch so süß durchwirkter Atemzug, rang man an wüsten Eindrücken fast schon um die Besinnung. Über meist niedere Krummholzschemel, geziert durch verworrene Kaligraphien dieser selbst ihr unbekannten Menschenzunge, würfelten tattrige Uralte in schwarz umrahmten Knochenköchern zersplitterte Totems, welch sorgfältig studiertes Muster sich nun aus den scheinbar willkürlich hervorperlenden Münzen, Juwelen und Klingenstückchen ergab. Schwindlig wankende Dirnen in spärlichen kupferdurchwobenen Bändchen tänzelten um besonders verdienstete Kriegerräte, schürzten ihre meist tätowierten Unterleiber an deren narbige Glieder, ließen sich spärlich gesäte flüchtige Tätscheleien gefallen, während ein oder zwei sie sogar lustvoll aus dem eigenen goldenen Pokal schlürfen ließen. Drogenversetzt, vollmundig und bar des überbewerteten leichten Teints, wie in imperiales Volk sosehr liebte. Gurrend, erstickend schwach unter den verhüllenden Schleiern ihrer zierlich geschminkten Mündchen, wedelten sie mit goldenen Palmstangen ihrem ebenso kriegerischen wie imposanten Fürsten kühlende Linderung zu, wenngleich jener im Schneidersitz wie fest verwachsen mit dem schwarzen Polstern schien.

Nicht etwa unansehnlich, grob oder gar aufgebläht wie so manch anderer Kriegsherr erschien er, viel mehr ein gepflegtes Ebenbild jenes einen längst verstrichenen Monarchen Rasankurs, welchen sie unlängst in ebenso verstohlenen Träumen erblicken hatte dürfen. Mächtig gegürtet wohlweißlich ein goldener Panzerreif, schwer behangen mit Reliquiaren einzelner unterworfener Stämme, so etwa sorgsam poliertes Geschmeide, abgebrochene Stilette unterjochter Fürsten, Fingerknöchel irgendwelcher Propheten oder abgeschorene Bartsträhnen, ebenso als Zeichen sklavischer Ergebenheit. Kastanienbraun, so mochte man jene Kolorierung einst getauft haben, wenngleich es dieser Tage beinahe keine mehr gab, schwelgte die rauschende Mähnentracht zweifelsohne parfümiert und gebadet in flüchtigen Rosenwassern, über die grün-weiß gestreiften Seidentücher der Mannesbrust herab. Ineinander geflochtene hauchdünne Röllchen formten seinen etwa torsolangen Bart zu jener Pracht wie man sie ansonsten lediglich auf den ältesten ihr bekannten Reliefs Rasankurs finden mochte, so schaukelte wohl auch jener Fürst in ruhmlosen Wahnvorstellungen uralter Geschlechter, gleichsam wie es eben jener Tat, welchem sie sich zuerst verpflichtet hatte. Nun endlich schlitzten sich die schwarzgemalten Augenlider, ehe sich darunter perlmutweiße, aderlose Äpfel zeigten, merklich beschwichtigender, feuerloser den Kogans herrschaftliches Antlitz, kündeten jene von anderen, möglicherweise sogar vernünftigeren Herrschaftsformen, wenngleich dieser hier nicht weniger grausam sein mochte, wie sie im Ritt des angebrochenen Tages hatte feststellen können. Gewissermaßen war seine Heerlager gespickt von politischen Verrätern oder so befundenen Schwächlingen, und dennoch war jenes erst ein Vorgeschmack auf jene wahre Macht dahinter gewesen, sofern auch jener Meldereiter Kogans, nur auf eine drein Tage vorauseilende Späherschar gestoßen sein mochte. Annähernd zwei Tage mochten schon verstrichen sein, da sie sich klammheimlich nach einer ersten Unterredung mit dem Botschafter davongestohlen hatte, dies während Kogan sich noch den Freuden eines Bades hingegeben hatte.

“Großmächtiger, dies störrische Weib ritt uns an den Felsen von Anschad und Tiutes ins aufgestellte Netz!” , wenig einfühlsam geschweige denn freundlich warf man sie ruckartig auf die Knie, drückte ihr auch das goldene Haupt so nieder, das sie lediglich die gebogenen Fußspitzen ihres sitzenden Gegenübers betrachten konnte, schon die gekrümmte Schärfe der Stahlklinge überdeutlich im Nacken fühlend, “Hauptmann Ardanesch selbst unterwarf die Widerspenstige, schoss ihr noch den tobenden Carnak unterm Sattel weg, und entwand dies…” , ihr wundersames Szepter wurde auf abgöttische Weise von zwei herbeischlendernden Dienerinnen perfekter Statur entgegengenommen und erst durch ihre Hände dem “Großmächtigen” überreicht, ein Terminus welchen sie dieser Tage nur allzu oft vernahm, “… ihren schändlichen Klauen! Dies sei mein Gottestribut an Euch, Kriegsfürst, eine beeindruckende Waffe, welcher lediglich durch menschliches Sinnen geführt werden kann, so scheint es mir!” , etwas abfällig drückte er den Absatz seines staubigen Reitstiefels in ihren Nacken, dies Szene mochte wohl etwas von erlegtem Wild haben, “Dies irrwitzige Weib sprengte von den genommenen Mauern Ras-an-Kurs her, zweifellos eine mindre Dirne oder entlaufene Sklavin jenes ungläubigen Carnaksmisters, ritt sie doch gerade als sei des toten Gottes goldener Adle hintendrein!”

“Man gewähre ihr das geschätzte Geschenk der Sprache!” , fegte er beiläufigen Handstreichs die unrühmlichen Vorkehrungen seines Spähmeisters hinfort, welcher diesem auch nur allzu gerne folge leistete, “So sprich, Sklavin, was vernimmt Unser Ohr, wenn es lauscht gen Ras-an-Kur, welche schimpflichen Taten vollbringt jener heimtückische Grabräuber in jenen gesegneten Mauern welche rechtens Heimstatt Unsrer Ahnen sind?”
“Mein bescheidener Dank ringelt sich im Staub zu euren Füßen, Großmächtiger…” , leicht nur das Kinn anhebend, und dennoch schon mit scharfen Worten gestraft einen Tritt in die Rippen fühlend, nicht aufsehen, nur allzu bekannt, “Vergebung…”
“Nicht für derart nutzloses Volk, Sklavin!” , er setzte ihren eignen geschenkten Stab mit der zusammengefalteten Spitze voran an ihre Kehle, “Beweise irgendeine Form des Nutzens für Uns, oder Wir lassen dir bei lebendigem Leibe die schneeweiße Haut abziehen. Man kündete Uns du seiest geflohen aus Ras-an-Kur, wie Wir bereits zuvor zu hören wünschten, was gibt es zu berichten aus jener Stätte?”
“Nichts von erwähnenswerter Bedeutung, großer… Meister, allein ein wahnsinniger Fürst regiert, zieht den frevlerischen Abschaum jener Welt um seinen Rocksaum und meint sich selbst zum Gott erheben zu dürfen.” , schwach nickte sie zu ihren ersonnene Verleumdungen wider jenen einzig wahren Herren aller Schlachten, wissend das sie nun auf rasiermesserscharfen Schneiden balancierte, “Sein wohl einst geschulter Männergeist dünkt mir schwarz bewölkt, umnachtet durch den flüchtig erhaschten Geschmack einer solch gewaltigen Macht…”
“Nicht einlullende Tratscherei noch schmeichelnde Lästerworte fordern Wir, sondern leibhaftig nützliche Information, so du diese Uns nicht geben kannst, sollst du fortgeschafft werden!” , donnerte jener plötzlich weitaus weniger gefasst, wohl gereizt durch die oftmalige Erwähnung von Macht und Ohnmacht, unterstrich diese seine Forderung wie überflüssig noch mit einem leichten Schnitt an ihrem Hals, wie ein beiläufig hingeschmierter Pinselstrich purpurner Färbung.
“Vergebung, Großmächtiger…” , unterwürfigst den besudelten Teppichsaum zu seinen Füßen küssend, “… nicht Köpfezahlen vermag ich euch zu nennen, doch was an spärlich gesäten Waffen noch vorhanden ist, meist simple Büchsen oder fast verrostete Klingen, verteilt er unter schmächtige Halbwüchsige, während er selbst weit ausgestreckt auf eurem Throne darniederliegt und säuft wie zwanzig Carnaks!” , ungläubig hob sich eine schwarze Braue des Regenten, während er sie nun scheinbar eindringlicher musterte, “… weder großer Feldherr noch Stratege ist er, ein kümmerlicher kleiner Katzbuckler vor dem toten Gott, ein… minderbemittelter Agent jenes größeren Übels aus Gohmor, einzig dazu ersonnen, eure Stämme aufzuspalten, auf das ihre schwachen Truppen leichtere Ernte halten können…” , unterdessen senkte eine von jenen Vieren, zwei waren bereits vorgetreten, die violett gefärbten Lippen an sein Ohr, lautlos flüsternd.
“Wenn dies wahre Worte sind, welche Rolle, sofern es Uns betrifft, trugst du dann wohl auf deinen Schultern, Sklavin?”
“Oh Großmächtiger, kein leichtes Los bescherten mir die launischen Götter eurer Welt, als Waisenkind gestohlen, verdingte ich mich Zeit meines kurzen Lebens als geschulte Lyraspielerin, aber auch den verschiedenen Geistern bin ich zugewandt” , nun begab sie sich gleichwohl in wahrhaft gefährliches Terrain, wusste sie doch fast schon was folgen musste, “und vermag sogar in den himmlischen Gestirnen zu lesen…”
“Warum, sofern du wahr sprichst, sollte ein jämmerlicher Trunkenbold wie jener Emporkömmling sich eine Traumdeuterin halten, so fragen Wir dich?” , eine andere, eine wohl für männliche Belange aufreizende Schwarzhaarige beugte sich barbusig an sein linkes Ohr herab, “Welch weiser Ratschlag, Unser Täubchen…” , brennend signalisierte ein keimendes Bewusstsein das er in eben jenem Augenblick sie mehr als deutlich anstarrte, “… Wir gedenken dich einer Prüfung zu unterziehen, Sklavin, sofern du wahr sprichst, und tatsächlich mit den Geistern zu sprechen vermagst, so werden Wir dich unsrem “Staate” angliedern… Belügst du Uns allerdings, so werden Wir dein Blütenweiß ablösen durch blutigrote Striemen, so ein jeder meiner Knechte sich an die Vergnügen soll, noch ehe wir sie gänzlich abziehen und wie ein Heerbanner vorantragen, so wollen Wir dein schändliches Fleisch salzen und ans Unsere Bestien verfüttern…” , noch ehe sie es sich versah, nahm jener Hauptmann den Stiefel aus ihrem Nacken, auch die krumme Klinge fort, da klatschte jener Regent zweimalig schwer in seine Hände…

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  Der östliche Platz
Geschrieben von: Die Stimme - 11-03-2008, 01:11 AM - Forum: Der Stadtstaat - Antworten (23)

Der Platz unter der östlichen Palastmauer dient als Versammlungsort, für Hinrichtungen und Bekanntmachungen.

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  Ashoka
Geschrieben von: Ashoka - 11-03-2008, 12:33 AM - Forum: - Antworten (5)

[u]Avatar:[/u] [IMG]http://www.gw-fanworld.net/images/avatars/Warhammer_40K/Space_Marines/Techpriester2%20-%20schnakkbakk.jpg[/IMG]

[u]Name:[/u] Ashoka
[u]Alter:[/u] 30 Jahre
[u]Rasse:[/u] Mensch
[u]Zugehörigkeit:[/u] Chaos/Khorne

[u]Charakterzüge:[/u] Er ist jung und sehr hungrig nach Wissen, wenn es irgendwas zu lernen gibt dann versucht er es zu erlernen. Aber dies ist auch seine Charakterlich größte Schwäche, denn er hat den Hang dazu seine Fertigkeiten zu überschätzen. So hat er während seiner Initiation und Ausbildung auf dem Mars sich zum Adeptus Titanicus gewandt. Leider war er viel zu ungeduldig um alles zu lernen was es zu lernen gibt. Das denkt er.
Desweiteren neigt er dazu lieber selbst zu kämpfen als irgendwelche Maschinen für sich kämpfen zu lassen. Was zu seinem Ausschluss aus dem Adeptus Mechanicus führte.
Wenn er eine weile Kämpft, dann passiert es, dass Ashoka in einen Blutrausch verfällt und es ist ihm dann egal wen er tötet ob Freund oder Feind.

[u]Aussehen:[/u] Ashoka wurde noch als Novize aus dem Mechanicus ausgeschlossen, daher hat er nicht wie die meisten anderen viele bionische Teile an sich. Er hat eine schokoladenbraune Haut, die stellen weise mit dunklen Tätowierungen versehen ist, er ist ungefähr 1,93m groß und hat einen leicht gekrümmten Rücken. Sein Kopf sitzt aber majestätisch auf seinen Schultern und wirkt leicht als wäre die Nase in die Luft gestreckt. Die grünen Augen leuchten durch dir dunkle Haut, hingegen sind die Haare, welche er sich ziemlich kurz schneidet, kaum zu sehen da sie fast die selbe Farbe haben wie die Haut.

[u]Kleidung/Rüstung:[/u] Ashoka trägt noch immer die Gewänder des Adeptus Mechanikus. Dabei handelt es sich um eine dunkelrote Kapuzenrobe, die am Rücken eine Öffnung für den Servoarm hat, ihre Ränder sind mit einem schwarz weißen Schachbrettmuster versehen.
An seiner Hüfte hängt eine Eisenkette, an deren Glieder wieder Ketten hängen, an deren Enden die Schädel von Menschen, Xenos und von Techpriestern hängen.

[u]Ausrüstung:[/u] Ashoka trägt eine selber angefertigte Hellebarde mit Zahnradklinge in deren Mitte nicht wie normal üblich das Zeichen des Omnissias sondern das des Blutgottes prangt. Desweiteren trägt er an seiner Kette ein Hohlster der Imperialen Armee mit einer Laserpistole.
Jedoch sind die nicht das wichtigste was er hat, eher ist es der Servoarm auf seinem Rücken der ihn zu dem macht was er einmal war. Auch wird Ashoka von einem Servoschädel begleitet dieser zeichnet jegliche Ereignisse auf und dokumentiert sie.

[u]Fähigkeiten:[/u] Als ehemaliger Adept des Mechanikus fühlt sich Ashoka dazu in der Lage alle Maschinen zu reparieren und zu kontrollieren. Wobei das kontrollieren eher nach hinten losgeht als, dass es erfolgreich ist.
Da er die meiste Zeit beim Adeptus Titanicus verbrachte, denkt Ashoka immer in großen Proportionen und plant daher alles mindestens in der Größe eines Baneblades.

[u]Biografie:[/u] Ashoka wurde auf dem (heiligen) Terra geboren, er wuchs wie ein normales Kind in den Slums. Er schlug sich mit anderen Kindern und verjagte die Mutanten die nicht in den Untersten Ebenen Terras blieben. Mit 15 Jahren schickten seine Eltern ihn fort, damit er sich sein eigenes Leben erschaffen konnte. Durch einen großen Zufall, geriet Ashoka an einen Techpriester dem aufgefallen war, dass der Junge sich sehr geschickt im Umgang mit Maschinen und Werkzeug anstellte. Vermutlich hatte der Techpriester geplant den Jungen zu einem Servitor zu machen oder etwas ähnlichem, jedoch tat er nichts derartiges.
Nach einer Flugreise von etwa zwei Tagen erreichten die beiden einen Ort den nur sehr wenige sterbliche zu Gesicht bekommen, die Oberfläche des Mars und deren Fertigungshallen. Ashoka wurde auf seine Fertigkeiten getestet und zu einem Techadepten gemacht. Er begann seine Ausbildung und zeigte sehr schnell Früchte aber auch einen Makel, er weigerte sich seine kämpferische Natur abzulegen. Er trainierte wie ein Berserker den Umgang mit dem Ordensymbol der Hellebarde, so dass die Magos ihn auf etwas anderes versuchten zu lenken. Ashoka entwickelte aber während der Zeit auch eine große Interesse an jeglichem Wissen und begann sich einiges über die Maschinen anzueignen. Jedoch geriet er durch Zufall auf einige Aufzeichnungen über Untersuchungen über vom Chaos verdorbene Maschinen, da er keine Berechtigung hatte diese zu lesen, bat er einen älteren Techpriester ihm die Dateien, unter dem Vorwand eine Abhandlung schreiben zu müssen, zu öffnen. Als dieser, etwas blauäugig, die Dateien geöffnet hatte, kopierte Ashoka sich die Dateien und las jede Abhandlung doppelt und dreifach. In ihm wuchs ein weiterer Makel, die Interesse selbst Versuche an einer solchen Maschine zu tätigen. Jedoch wusste er, dass eine solche Interesse sehr ungern gesehen wurde und daher beschäftigte er sich im Geheimen mit dem Wissen. Auch suchte er Informationen über die Wege wie die Ketzer es schaffen konnten Dämonen in Maschinen zu binden, darüber fand er jedoch keine einzige Information.
Nach einigen Jahren hatte Ashoka die starke Befürchtung von den Techpriestern entdeckt zu werden. Daher bereitete er, unter dem Vorwand einen Priester des Adeptus Biologis zu begleiten, sein Verschwinden vom Mars vor. Er wollte nicht wie ein paar andere, die bei den Untersuchungen des verbotenen Wissens erwischt wurden, Exikutiert werden. Sobald er mit dem Techpriester den Zielplaneten erreicht habe, wollte sich Ashoka absetzen und von dort aus weiter Reisen. Alles Funktionierte wie er es geplant hatte. Als sie den Planeten erreicht hatten, verschwand er aus den Augen des Techpriesters und verschwand mit einem Händler vom Planeten
Ashoka reiste fünf Jahre durch das Imperium und reparierte kleine Aggregate oder erneuerte den Segen an Funkanlagen, jedoch begegnete er keiner der Maschinen des Feindes. Während dieser Zeit erschuf er sich auch aus dem Schädel eines Ketzers einen Servoschädel, welcher alle Ereignisse Aufzeichnen sollte. Als er auf dem Planeten Irodaur ankam sah er ihn, den Titanen der dunklen Götter. Es war ein großartiger Anblick er strahlte eine Angst aus die ein Titan des Imperiums nie erzeugen könnte. Da erkannte der junge Adept was er zu tun hatte, er musste sich von dem falschen Imperator absagen, den Omnissias verfluchen und den Göttern des Chaos die Treue schwören. Er begann sofort auf dem Schachtfeld die Seite zu wechseln, er stand in den Reihen der Imperialen Truppen welche gerade in einem Kampf gegen die Legionen des Chaos verwickelt waren, und tötete einen getreuen Soldaten nach dem anderen. Nach einigen Minuten war es ihm auch egal, wer sein Gegner war ob er zur Imperialen Armee oder den Legionen des Chaos gehörte. Nach der Schlacht türmten sich Gerüchten zufolge die Gegner nur so um ihn, aber dies kann keiner bestätigen. Wahrscheinlicher ist, dass die meisten Soldaten kurz nach beginn des Blutrausches geflohen waren.
In der Nacht nach der Schlacht erschien Ahoka im Traum der Gott des Blutes und verlangte ewige Treue und dafür würde Ashoka irgendwann einen Banelord-Titanen kommandieren. Ashoka schwor dem Blutgott seine ewige Treue und fertigte am nächsten Tag aus den Waffen die er finden konnte eine Hellebarde die seiner und des Blutgottes würdig sei. Danach machte er sich auf den Weg und durchkämmte das Imperium nach Kulten der dunklen Götter die einen Kämpfer oder einen Techpriester gebrauchen können. Nun ist er hier angekommen auf Koron III.

[u]Zusammenfassung:[/u]
Name: Ashoka
Rasse: Mensch
Alter: 30 Jahre
Größe: 1,93m
Zugehörigkeit: Chaos/Khorne
Aussehen: dunkelrote Robe mit weiß-schwarzen Rändern, Eisenkette mit Schädeln, schokobraune Haut, Tätowierungen, kurze braune Haare, grüne Augen
Charakter: Wissendurstig, ungeduldig, Blutrausch anfällig, überschätzt sich selbst
Ausrüstung: Hellebarde, Laserpistole, 1 Servoarm, Servoschädel
Fähigkeiten: repariert alles, plant in großen Maßstäben

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  Kommissarsunterkünfte
Geschrieben von: Katharina - 11-02-2008, 11:30 PM - Forum: Gamarai-Kaserne - Keine Antworten

Es war eine zwingende Notwendigkeit, den etwas lauen Schlaf von kaum mehr als drei Stunden mit notwendigerweise verstärktem Koffeingetränken auszugleichen, auch wenn dies die meisten sogenannten “Vertragsärzte” und Hospitalkundigen weniger schätzten, galt es doch schlichtweg als Verschleierungstaktik. Sie argumentierten damit, das man seinem Körper gewisse biologische Kapazitäten vorgaukelte, war er in Wirklichkeit schon erschlafft durch eine zügellose Nacht oder übertriebene Marschroutinen, so bewirkte ein entsprechender Wirkstoff dies künstlich zu überspielen, nun ja, mochten diese Mediziner denken was sie mochten, solange man aufrecht gehen konnte, existierten damit wohl keine Probleme. So blies sie angestautes Kohlendioxid durch den aufsteigenden farblosen Dampf ihres Getränkes, ehe sie das restliche “Gesöff” in einem Zug stürzte.

Zur beinahe selben Zeit hatten sich wohl einige Gefreite im Kreis um den Fahnenjunker Lysander dazu entschlossen, vollkommen verdreckt - das als Ehrenregiment des Gouverneurs - den äußeren Wachposten mit ihrer Anwesenheit zu behelligen, ehe sie nach kurzem Instruktionen ameisenartig auf ihre jeweiligen Unterkünfte verschwanden. Na gut, sollten sie ihre spärlich gesäte Freizeit doch genießen, dachte sie, während sie sich eine unangenehm auffällige Bügelfalte auf dem Kommissarsrock glattstrich. Auch die Achselstücke wirkten etwas verrückt, korrigierend schob sie auch jene zurecht, ehe sie den leeren Becher werfend in eine Ablage beförderte. Freundlicherweise hatte man ihr ja bereits die anfälligen Dokumente weiterer Pyrarch Milizionäre ausgehändigt, wie man diese “Kriegerbande” inzwischen schon unter vorgehaltener Hand etwas voreingenommen taufte, und irgendwie, mochte sich der Gedanke einschleichen, das dies vor allem einen gewissen Mann zu verdanken war. Seis drum, nach einiger Zeit konnte man schon regelrecht einen gewissen Bewegungsfluss ausmachen, wie einzelne Gefreite zwischen Unterkünften und Kantine pendelten, darunter auch einer ihrer besonderen Lieblinge, wie sie, mit abschätzigem Blick feststellen durfte. Einige Sekunden, vielleicht auch angebrochene Minuten lang, beherrschte sie noch ein kläglicher Restgedanke, etwas das in ertränkendem Schwarz ihres Konsums beinahe untergegangen wäre, wie sie dem überaus geschwätzigen Jüngling noch eine zusammengefaltete Notiz hinterlassen hatte, verwarf den Gedanken dann aber augenscheinlich, während sie zur allgemeinen Tagesordnung überging und in der sicheren Abgeschiedenheit ihrer Unterbringung die mehrfachen Ausführungen irgendwelcher “Pseudostudien” über die Tauglichkeit einzelner Soldaten abhandelte, dies in medizinischer, psychologischer oder einfach leistungstechnischen Maßstäben, je nachdem welcher dieser Aspekte von den jeweiligen Truppenleitern bevorzugt wurde. Nach dreißig weiteren derartig abgehandelten Standartminuten, hätte sie die gepolsterten Aktenordner regelrecht in eine ungenutzte Ecke werfen können, unterband diesen reizenden Gedanken allerdings mit einem sporadischen Flackern des täglichen Leitsatzes.

Schließlich allerdings, nachdem sie einen weiteren, kräftigen Becher schwarzer Brühe getrunken hatte, klappte sie die weitaus dünneren persönlichen Hefter zusammen, steckte eine verchromten Füllfeder in eine dafür vorgesehene Halterung und anschließend eine rundliche “Holodisk” in ein entsprechendes Wiedergabegerät. Vielleicht war es eines dieser namelosen Kinder der Psychose oder irgendein anderer weniger bekannter Vertreter selbiger Gattung, welcher sie unweigerlich dazu veranlasste, einige Oberflächenaufnahmen ihrer polaren Heimatwelt etwas ausführlicher zu betrachten…

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  Hiär komm´n da Orkz !
Geschrieben von: Gark - 11-02-2008, 08:53 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (162)

Nur um en OT zu haben Tongue

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  Signatur zu lang
Geschrieben von: Samira Lissé - 11-02-2008, 03:37 PM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (3)

Hi, ich wollte mir gerade meine Signatur erstellen. Bekomme aber immer die Meldung: Signatur zu lang. Die erlaubten Zeichen von 1000 habe ich nicht Überschritten (ich komme aber nah drann)

PS: Die Signatur wie sie jetzt ist möchte ich so eigentlich nicht haben, möchte da noch was drehen.

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  Shas'la Alo'rra
Geschrieben von: Alo - 11-02-2008, 01:38 PM - Forum: Tau - Antworten (1)

[Bild: 69kp-1q.jpg]
Name: Shas'La Alo'rra
Rufname: Alo
Alter: 20 Tau'cyr
Herkunft: An'tares, kleine Siedlung auf Koron X
Zugehörigkeit: Tau Imperium

Aussehen:
Seine Gesichtszüge sind von seiner Jugendlichen Art geprägt, wäre er ein Mensch würde man ihn schnell als Babyface abstempeln, ein Eindruck zu dem auch seine Größe beiträgt, die mit 1,59 m auch für einen Tau recht klein ist. Sagt man den Tau sonst einen drahtigen Körperbau nach, so trifft dies auf Alo'rra nicht zu, er ist stämmig und muskulös, vereinzelte Narben, aus der Zeit seiner Ausbildung zeichnen seine ungewöhnlich dunkle Haut. Seinen traditionellen Zopf trägt er am Hinterkopf, versehen mit einem grünen Ring geschmückt ist, ein Zeichen für einen Kampf gegen Orks.
Seine Kleidung besteht nahe zu immer aus der Rüstung der Feuerkrieger, nur wenn er längere Zeit frei hat, oder zu seinem Dorf heimkehrt, trägt er sportliche Kleidung, meist in den auf Ol O'res bevorzugten Farben.

Charakter:
Alo'rra bedeutet soviel wie „Kalter Schatten“ und das beschreibt sein Wesen schon recht gut. Er ist ein ruhiger Zeitgenosse, überlegt und diszipliniert, lebt er nur für das Höhere Wohl. Der Tod seiner Mutter bei seiner Geburt ist es welcher diesen „Schatten“ auf seine Seele legt und auch seinen Eifer begründet. Er ist davon überzeugt das er nun doppelt so viel für die Gemeinschaft leisten muss, um den Tod seiner Mutter auszugleichen. Deutlich wird dies wenn er in eine Situation gerät wo Aufopferung gefragt ist, ohne zu zögern würde Alo sich in den sicheren Tod stürzen, wenn dem Tau'va damit gedient wird. Das macht ihn zu einem sehr teamorientierten Wesen, auch wenn er gelegentlich etwas unberechenbar wirkt. Ein weiterer Charakterzug ist sein Pessimismus, ein Glas ist immer halbleer, und auch auf der Spitze des Erfolges sucht er die Anzeichen einer Niederlage. Was andere Feuerkrieger oftmals nervt, macht ihn zu einem sehr umsichtigen Kämpfer, den man nur schwer überrascht und noch schwerer aus der Ruhe bringt, so das ihn eine Abgebrühtheit umgibt, die eigentlich nur sehr erfahrenen Kriegern vorbehalten ist. Aus dem gleichen Aspekt seines Wesens entspringt wohl auch sein bitterböser Humor, der oft makabere Züge annimmt.
Da An'tares, sein Heimatdorf, nahe der Krootsiedlungen liegt, versteht er sich mit diesen weit besser als es üblich ist, ähnliches gilt auch für Menschen, deren Sprache er sogar in Grundzügen beherrscht.

Fähigkeiten:
Auch hier zeigt sich das der Name gut gewählt wurde, Verstohlenheit ist seine Stärke, gepaart mit einer ruhigen Hand, ergibt sich ein idealer Späher, wäre da nicht seine größte Schwäche; das Schiessen. Wie alle Feuerkrieger schießt er weit besser als ein Mensch, aber unter seinesgleichen gilt sein Talent nur als Mittelmaß, nur wenn man ihm die Ruhe lässt sein Ziel sorgfältig aufs Korn zu nehmen gelingen ihm wahre Meisterschüsse. In einem schnellen Gefecht, in Bewegung hingegen zeichnet er sich nicht als guter Schütze aus, selbst hier nimmt er sich, wenn möglich die Zeit gründlich zu zielen, um sicher zu sein. Dafür ist er ungewöhnlich Geschickt im Nahkampf, nicht mit einem Ork, oder Karskin zu vergleichen, aber für einen Tau schon sehr auffällig. Körperlich zeigt er sich in Punkto Stärke etwas überlegen gegenüber seinesgleichen, sonst weist er hier keine besonderen Talente auf. Im Gegenteil, seine Schnelligkeit läßt zu wünschen übrig, und seine Ausdauer reicht nur für Sprints, glücklicherweise erholt er sich auch recht rasch wieder.

Ausrüstung:
Seine für Tau typische Rüstung, bestehend aus Overall, Helm, Brust und Schulterpanzer ist in einem sehr gepflegten Zustand, dennoch lassen sich die Spuren seiner Kämpfe gegen Orks nicht verbergen. Das matte Gelb wird nur von dem Wappen der Kolonie und dem Symbol der Feuerkrieger gebrochen, welche sich auf dem Schulterpanzer und der Brust befinden. Am Helm fällt auf das an der rechten Seite eine recht große Delle ist und obwohl er einen neuen haben könnte, behält er diesen, als Erinnerung an ein Ereignis mit einem Ork.
Zudem besitzt er natürlich auch ein Pulsgewehr, sowie einen länglichen Dolch, den er von einem Gue'vesa geschenkt bekam.


Lebenslauf:
Von Geburt an wurde Alo'rra streng nach den Vorgaben des Tau'Va erzogen und so früh wie Möglich an sein Leben als Feuerkrieger vorbereitet. Das seine Mutter bei der Geburt starb lies ihn diese Lehren noch mehr verinnerlichen, um ihren Beitrag zu Höheren Wohl mit zu tragen. Als Kind trainierte er schon oft und hart, da man ihn aber noch nicht im Kampf unterrichten wollte, streunte er oft bei den Kroot in ihrem Dorf herum, da Diese keine Probleme mit einem kämpfenden Kind hatten. Auch bei den Menschen wurde er so aufgenommen, und lernte von beiden Völkern viele Dinge über den Kampf, sei es mit den Gewehr oder der Klinge.
Entsprechend wurde er mit 16 zum Shas'la, eingeteilt in die Kader, welche als Schutz vor den Wildorks an den polaren Gebirgen stationiert waren. Ein später Jahr erhoben sich die Wildorks wieder einmal, strömten aus den Gebirgen in die Ebenen und wurden dort von den Feuerkriegern empfangen. Auch Alo war unter den Verteidigern, an einem vermeintlichen Nebenschauplatz harrte er auf seine Gelegenheit seinen Wert für die Gemeinschaft zu beweisen. Sein Kau'ui bestand aus drei Feuerkrieger-Trupps, drei Kroot-Teams und ein Krisis-Team, zwei Jagddrohnen-Teams, zwei Späher-Einheiten sowie fünf Prianha zur Feuerunterstützung, eigentlich mehr als ausreichend, rechnete man doch nur mit Versprengten der eigentlichen „Streitmacht“ der Beg'el, anfangs schien die Einschätzung auch völlig Richtig, in kleinen Mobs vielen die unorganisierten Orks dem Feuer der Tau und ihrer Verbündeten zum Opfer. Acht Decs lang lief es hervorragend, dann geschah das Unerwartete, ein ganze Masse an Orks stürmte aus dem Gebirge, in Scharren, welche für die Linie der Feuerkrieger schlicht aufgrund ihrer Anzahl zu mächtig war. Alo'rra feuerte Anfang langsam und gezielt, doch gegen diese Übermacht war es Sinnlos, das merkte er auch und feuerte wahllos in die Menge. Die Kroot waren die Ersten im Nahkampf, kauften mit ihrem Blut wichige Zeit für die Tau, welche sich bemühten zurück zu fallen und eine erneute Feuerlinie zu bilden. Dreimal gelang dieses Maneuver, dann jedoch erschienen auch noch ein Squigophant, sowie einige besonders große Orkexmplare, mit deutlich besseren Waffen, der Kampf war schlicht aussichtslos. Bei der vierten Verzögerung waren die Beg'el einfach schon zu nah, die Linie der Feuerkrieger wurde teilweise aufgerissen, Alo'rra war unter ihnen, versuchte sich im Nahkampf gegen die Orks, ein oder zwei konnte er überwinden, er merkte nicht das die beiden Huntaz ohnehin schon verletzt gewesen waren. Der Dritte beendete seine Glückssträhne, ein wuchtiger Schlag traf ihn am Kopf, lies ih Sterne sehen, er glaubte kurz das er sein Leben für das Tau'Va gegeben hätte, dann jedoch wendete sich das Blatt. Die Hauptstreitmacht der Tau traf ein, über Kom hatte man von der Lageentwicklung erfahren, und eiligst reagiert. Die schweren Kolososkampfanzüge und Hammerhaie eröffneten das Feuer, Teufelsrochen entließen weitere Feuerkrieger, sogar Kroot stürmten aus den Fahrzeugen. Die Niederlage wurde in einen glorreichen Sieg des Höheren Wohls verwandelt, Alo bekam nur noch mit wie ein Kroot sein Leben rettete, als dieser einen Ork einfach enthauptete. An der weiteren Schlacht hatte er keinen Anteil, erst zwei Tage später beteiligt er sich an den Säuberungen der verwüsteten Gebiete, ihm gelang es dabei einige Orks zu erlegen, aber nichts was einer Erzählung Wert wäre.
Heute befindet er sich in Kir'gath, auf Befehl von Shas'O Tassad persönlich, so hatte man ihm gesagt, wartet er auf seine Befehle, vertreibt sich derweil die Zeit im näheren Umland bei den Menschen um zu trainieren, oder er streift durch die Stadt selbst...

Zusammenfassung:
Name: Shas'La Alo'rra
Rufname: Alo
Alter: 20 Tau'cyr
Herkunft: An'tares
Zugehörigkeit: Tau Imperium
Ausrüstung: Pulsgewehr, Dolch, Rüstung
Aussehen: kräftig, klein, dunkle Haut, Zopf mit grünem Ring
Fähigkeiten: präziser Schütze, wenn er Ruhe hat, guter Nahkämpfer, guter Schleicher, miese Kondition/Schnelligkeit
Charakter: ruhig, selbstlos, pessimistisch, Krootfreund, Menschenfreund

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  Samira Lissé
Geschrieben von: Samira Lissé - 11-02-2008, 03:53 AM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

[Bild: samiralissyz9.jpg]


Name: Samira Lissé
Alter: 19 Jahre
Herkunft: Pryarch IV
Zugehörigkeit: Planetare Verteidigungsstreitkräfte Koron III


Aussehen:
Samira Lissé ist etwa 167 cm groß und ist dunkelhäutig. Ihr Körper ist gut Trainiert, jedoch nicht so stark, dass sie nicht mehr wiblich wirkt. Ihr Haar ist lang, kraus und ebenfalls Schwarz. Aus ihren dunkelbraunen Augen spricht Erfahrung und Schmerz, aber auch eine gewisse Wärme. Auf ihrer linken Schulter hat sie ein blaues Tattoo, dass zwei Gekreuzte Klingen zeigt, darunter steht "Blade Raiders". Auf ihrer rechten Schulter ist ebenfalls ein Tattoo. Auf ihm ist ein Roter Schädel mit einer 115. in der Stirn zu sehen. Über dem Schädel stehen die Buchstaben I. und E. (für In Erinnerung). Darunter befindet sich ein 2. und der Schriftzug: "Wo wir sind, ist ganz vorne." Auf dem Rücken hat sie eine 40cm lange dünne Narbe, sieh liegt auf der rechten Rückenseite und verläuft Parralel zur Wirbelsäule. Zu dieser Narbe hat sie auch noch 20 weitere feine Narben die kreuz und quer über den Rücken verlaufen. Außerdem hat sie auf der gesammten Innenseite ihres Oberschenkels eine weitere lange Narbe. Darüber hinaus hat sie noch ein vielzahl kleinerer Narben am gesammten Körper. Samiras rechte Handfläche weißt eine Verbrennung in der Form einer militärischen Erkennungsmarke auf. Die Umrisse der Verbrennung sind scharf genug um den Namen zu lesen: "Marcus Kallarn"

Charakter:
Die Zeit hat Samira immer mehr abgehärtet. Sie ist inzwischen eine verdammt zähe Hündin die seelisch, wie körperlich einiges wegstecken kann. Viele ihrer Ängste hatte sie inzwischen Besiegt. Doch durch die verheerenden Verluste bei der letzten Schlacht des 115. und die Verantwortung die sie dafür empfindet haben alte Ängste neu geschürt, sie aber zum Teil auch gestählt. An diesem Tag hat sie wieder eine seelische Mauer aus Ceramit um sich hochgezogen und niemanden mehr an sich herangelassen. Denn an diesem Tag verlor sie all das, was fast schon so etwas wie eine Familie für sie war. Aus diesem Grund hat sie einen unmenschlichen Hass auf Orks und einen unstillbaren Rachedurst. Seit diesem Tag ist sie schwer Deppressiv und leidet unter einer Posttraumatischen Persönlichkeitsstörung (PTSS). Auf der anderen Seite hat dieser Tag sie auch härter gemacht und erbarmungslos geschmiedet. Ihr Humor ist nun schwärzer als die weiten des Alls und Respekt hat sie nur noch vor Fähigen Vorgesetzten, worraus sie auch keinen großen Hehl macht. Inzwischen hat sie auch gelernt ihre Weiblichen Reize gezielt einzusetzen.

Fähigkeiten:
Aufgrund ihrer Zeit bei den Gravschirmjägern kann Samira einen Gravschirm benutzen. Außerdem ist sie überaus Agil und Reaktionsschnell zudem ist sie eine sehr Ausdauernde und schnelle Läuferin. Sie kann sehr gut Schleichen, Klettern und findet sich vor allem in Urbanem Gelände hervorragend zurecht. Bei ihrem ersten Einsatz hat sie auch schon Führungsqualitäten bewiesen und ist aaußerdem sehr gut im Nahkampf wo sie einige Techniken mit ihren Klinken beherrscht und im Umgang mit Wurfmessern. Im Gegensatz dazu ist sie eine eher durchschnittliche Schützin und hat keine Erfahrung mit schweren Projektilwaffen und schweren Rüstungen. Sie kann beide auch nicht sonderlich ausstehen.

Ausrüstung:
Da Samira noch nicht in die PVS integriert ist, trägt sie noch ihre alte Uniform vom 115. Pryarch und ist derzeit Unbewaffnet. Abgesehen von ihren beiden leicht geschwungenen Kampfklingen und 5 Wurfmesser die sie in einem Unterarmholster trägt.. Neben ihrer eigenen alten Pryarcher Erkennungsmarke hat sie auch noch die Erkennungsmarke von ihrem alten Hauptmann Markus Kallarn. Diese ist geschwärzt und verbogen, ganz so als sei sie jemandem bei einer Explosion abgerissen worden. Das alte Anwerbungsplakat der Imperialen Armee ist ebenfalls noch in ihrem Besitz.

Biographie:
Achtung: Die Biographie enthält zwar keine detailierten Beschreibungen. Enthält aber Passagen über äußerst grausame Gewalt.


Vor der Armee:
Samira wuchs in der Unterstadt einer pryarcher Makropole auf. Mit 8 Jahren wurden ihre Eltern ermordet und sie wurde eine zur Sklavin Merloos, des mächtigsten Unterweltbosses auf Pryarch und Anführer der Blade Raider Gang. Der Pedophile vergewaltigte Samira häufig und mit 12 Jahren wurde sie zum ersten mal schwanger. Merloo prügelte das Kind in ihrem Lein tot und ließ sie Lebend gebähren. Diese Tortur musste Samira zwei weitere male über sich ergehen lassen. Als Samira mit 14 die Chance dazu bekam das Hauptquartier Merloos an Arbites Truppen zu verraten zögerte sie nicht einen Augenblick. Während die Arbites das Syndicat zerschlugen tötete Samira Merloo langsam und qualvoll um sich an ihm zu rächen. Anschließend floh sie.
In den folgenden Jahren verdiente sie sich ihr Brot vor allem mit Prostitution und kleinen Auftragsmorden, was sich hervorragend miteinander kombinieren ließ. Eines Tages fand sie ein verirrtes, mindestens 20 Jahre altes, Rekrutierungsplakat der Imperialen Armee von Pryarch. Sie sah einen Weg aus ihrem Elend und schlug sich zu Oberstadt durch um sich bei einem Rekrutierungsbüro zu melden. Die Grundausbildung absovierte sie mit Bravour und wurde den Gravschirmjägern empfohlen. Kurz vor ihrem ersten Einsatz wurde sie zum Feldwebel und Gruppenführer befördert. Doch der Angriff sollte fürchterlich schief gehen.

Samira warf sich flach auf den Boden als eine Salve schlecht gezielter Leuchtspurgeschosse in den alten Hangar krachte und den Granatwerfer der 2. Gruppe das Gesicht wegschoss. Samira heulte vor Wut auf und schrie Anweisungen an die Überbleibsel ihrer Gruppe in das Komm. Samira hatte sich wieder aufgerappelt und versuchte ihren Leutnant zu erreichen, doch ihr Komm schien beschädigt zu sein. Die Soldaten sicherten inzwischen den Hangar. Sie Fluchte laut. Seit 5 Stunden kämpften sie schon auf dieser verfluchten Landeplattform und waren kaum nennenswert Vorrangekommen. Sie hatte gesehen wie die 4. Gruppe von der Wut eines Orkangriffs überrannt wurde. Teile des zweiten Zuges wahren aus Angst vor einem orkischen Psioniker geflohen und Hals über Kopf von der Plattform gesprungen. Die Schlacht war ein einziges Chaos, sie hatte keine Ahnung wo sie sich befanden und wo es noch verbündete Truppen gab.
Samira richtete den Blick nach oben wo eine heftige Luftschlacht tobte und schickte ein Stoßgebet zum Imperator. Danach senkte sie den Blick wieder und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. Lautes Gebrüll und Geräusche von einem regen Schusswechsel zogen ihre Aufmerksamkeit auf den rechten Eingang. Eine Sekunde später schleppten sich die Überreste der Kommandoabteilung in den Hangar. Der Hauptmann war verwundet, der Kommissar stützte ihn während beide aus ihren Boltpistolen feuerten. Hinter dem Duo kamen noch ein Scharfschütze und der Juniorkommissar herein. Der Hauptmann lächelte Samira zu, auch wenn in seinen Augen Verbitterung und Wut stand. er setzte sich einen Moment und ließ einen Schwall Verwünschungen los, die allesammt das Oberkommando oder seine Beinverletzung betrafen, während der Sanitäter versuchte das Bein wieder Zusammenzuflicken. Schließlich verstummte er und winkte Samira zu sich. Als Samira loß lief höhrte sie noch ein hohes Pfeifen einen Achtung-Schrei und als nächstes sah Samira eine Panzergranate wie in Zeitlupe durch die Seitenwand krachen. Samira hatte einen Augenblick das Gefühl die Zeit würde stillstehen, nur damit sie jedes der überraschten un entsetzten Gesichter nocheinmal sehen konnte, dann explodierte die Granate. Die Explosion hörte Samira überhaupt nicht wirklich, sie verspührte lediglich eine Milisekunde bevor die Druckwelle sie erfasst hatte wie ihr Trommelfell platzte, dannach wurde sie durch die Luft geschleudert, kam hart irgendwo auf und verlor das Bewusstsein. Als Samira wieder aufwachte stellte sie Fest, dass sie unter freiem Himmel lag, die Wucht der Explosion hatte den Hangar zum Einsturz gebracht und überall lagen Verkrümmte leichen in dem Schutt. Direkt vor Samira lag auf einem Trümmer Stahlbeton eine Erkennungsmarke. Samira zog sich mühsam ein Stück vorwärts um den Namen zu Lesen. Ihr Blick war getrübt doch trotzdem konnte sie den Namen entziffern: Markus Kallarn. Tränen der Wut und Verzweiflung schossen ihr in die Augen, sie griff nach dem der glühend Heißen Erkennungsmarke und umklammerte sie. Sie spührte, wie das heiße Metall ihre Haut verbrannte, doch sie empfand keinen Schmerz.


Nach diesem Gefecht verbrachte Samira fast 7 Monate auf einer Krankenstation und bekam drei künstliche Rippen und einen künstlichen Oberschenkelknochen. Da es zu einigen Organsitionsfehlern kam wurde Samira in eine Krankenstation in ein Nachbarsystem von Pryarch IV verlegt. Dort erfuhr sie von den hohen Verlusten, aber nicht wer überlebt hatte. Nach ihrer Genesung wurde sie noch geehrt und bekam den Dreifachen Schädel und das Bronzene Herz verliehen, anschließend wurde sie nach Kroron III in die PVS verlegt. Ursprünglich sollte sie die Position eines Gruppenführers einnehemn, daraus wurde jedoch nichts, da irgendein Adeliger des Planeten entschloss, sein Neffe währe besser in dieser Position aufgehoben als irgendein Fremdweltler. Kurzerhand ließ er sie mithilfe von zwei zusätzlichen Einträgen und ein wenig Schmiergeld degradieren.
Nun befindet sich Samira im Transit zwischen Transporter und Planeten.

Führungszeugniss-Samira Lissé:
- Eintritt in die Imperiale Armee
- Absolvieren der Grundausbildung
- Versetzung in das 115. Gravschirmjägerinfanterieregiment, Alpha Kompanie, 1. Zug, 2. Gruppe
- Beförderung zum Gruppenführer der 2. Gruppe
- Versetzung nach Koron III
- Degradierung zum Gefreiten

Anmerkungen:
- aktive Teilnahme an einer Schlägerei in den Gruppenunterkünften. Vom zuständigen Kommissar festgesetztes Strafmaß: 20 Peitschenschläge.
Strafmaß vollzogen: JA
- Der Soldat neigt regelmäßig zu Verletzungen, die Umstände dieser sollten genau Überprüft werden, da sich der Soldat möglicherweise vor dem Dienst drücken möchte. (Gez.: Hauptmann Marcus Kallarn 115. Pryarch)


Zusammenfassung:

Name: Samira Lissé
Rufzeichen: "Princess"
Alter: 19 Jahre
Charakter: Zäh, Hart, Traumatisiert, Depressiv, PTSS, Hass auf Orks, Zurückgezogen, Respektlos
Aussehen: 167cm groß, schwarze Haut, braune Augen, schwarzes langes krauses Haar, gut Trainiert, weiblich, viele Narben. zwei Tattoos, verbrannte linke Handfläche
Eigenschaften: Gute Nahkämpferin, Durchschnittliche Schützin, Gute Messerwerferin, gute Reaktionen, Agil, gute Läuferin, Ausdauernd, gut im Schleichen und Klettern, findet sich in Urbanem Gelände zurecht, schlecht mit schweren Waffen und Rüstungen.Führungsqualitäten
Einheit: ???
Rang: Gefreiter
Ausrüstung: (Gefreitenausrüstung) zwei Kampfklingen, 5 Wurfmesser in Unterarmholster, eigenen alten Erkennungsmarken, Erkennungsmarke von Kallarn, altes Anwerbungsplakat.
Herkunft: Pryarch IV
Konto: 200 Schekel (Das Restgeld was von ihrem Dienst auf Pryarch übrig geblieben ist, ihre künstlichen Knochen musste sie selbst zahlen.)

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  Das Treppenhaus
Geschrieben von: Keszler - 11-02-2008, 12:32 AM - Forum: Der Palast des Hauses Orsius - Antworten (3)

Keszler verließ sein Appartement in Begleitung seines Sergeanten. Keszler ging mit desinteressiertem Gesichtsausdruck die, mit rotem Teppich ausgelegten Gänge entlang, während schräg hinter ihm Regis mit ausdruckslosem Gesicht und aufrechtem Gang den neutralen Haussoldaten mimte. Ab und zu huschte ein Diener an den beiden vorbei, oder sie passierten die, hier in den oberen Ebenen häufig anzutreffenden Wachsoldaten des Hauses. Schließlich erreichte Keszler das gewaltige Treppenhaus den Palastes.
Breite Treppen führten mit Marmornen Stufen nach unten. Die Geländer am Rand waren ebenfalls aus Marmor und mit goldenen Einlegearbeiten verziert. Die letzten fünf Stufen der Treppe wurden immer breiter und öffneten sich so in drei Richtungen.
In der Mitte liefen meist, einer ungeschriebenen Regel folgend, die hohen Mitglieder und Würdenträger des Adelshauses. Weiter zum Rand hin waren Niederrangige Bewohner des Palastes anzutreffen – die Dienerschaft hatte ihr eigenes Treppenhaus. Keszler reihte sich, ganz seine Rolle vor Hieronymus entsprechend, eher zum Rand hin in die Ströme die die Treppen benutzten ein. Natürlich war Keszler klar, dass die „Tarnung“ in Anwesenheit Tarians bald auffliegen würde, da dieser Keszler als gleichwertig betrachten und ihn wahrscheinlich auch so ansprechen würde. Doch es ging Keszler um den ersten, unverfälschten Eindruck von Hieronymus. Die Entdeckung später würde sich auch noch interessante Rückschlüsse auf das Wesen des Neuen schließen lassen, doch die meiste Aufmerksamkeit würde dann Tarian gelten…
Auf der richtigen Ebene angekommen stellte sich Keszler, der wie immer eine schmucklose Uniform und einen einfachen, schwarzen Ledermantel darüber. Die stechend blauen Augen huschten aufmerksam durch die Halle des Treppenhauses, auf der Suche nach Hieronymus, den er bisher nur von Bilder kannte. Praetus Regis hingegen stand steif und still wie eine Statue, genau so wie man es von einem Wächter erwarten würde.

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  Zukunft der Völker (01.11.08)
Geschrieben von: Gast - 11-01-2008, 10:04 AM - Forum: Umfragen - Antworten (11)

Moin.
Ich möchte gerne eure Meinung haben. Thema:
Welche Völker haben wir in unserem Subsektor?

Auswahlen:
1: Alle außer Tyraniden und Necrons
2: So wie Jetzt
3: Nur die Menschen der Makropole, bzw des Umlandes.

1 würde bedeuten das Wir im Krallennebel noch die Präsenz der Eldar und Dark Eldar aufnehme, wie es ursprünglich angedacht war.
2. würde bedeuten das alles bleibt wie es ist.
3. würde heißen das wir Tau und Orks, sowie den Krallennebel als Subforen entfernen, damit wir uns völlig auf die PVS, das Chaos, den Adel, die Arbites und die "Freien", wie zB die Ganger konzentrieren können. Wobei da auch noch Eldar, Dark Eldar etc mit rumlaufen dürfen...

Wenn das Interesse besteht eine Volk wieder(neu)aufzunehmen kann dies natürlich jederzeit gemacht werden.

Jeder aktive Char hat eine Stimme, die Umfrage geht 2 Wochen.

Ein Post mit eurer Meinung wäre mir persöhnlich sehr wichtig.

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