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Ace Levy |
Geschrieben von: Lysander - 11-07-2008, 07:33 PM - Forum: Abwesenheiten
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Levy unser Formatiermeister hat sich ein wenig übernommen beim Partionieren und ist vorerst nicht absehbar kalt gestellt dadurch...
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Laeyon |
Geschrieben von: Laeyon - 11-07-2008, 06:16 PM - Forum:
- Antworten (7)
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Avatar
[IMG]http://frostwolves.fr.funpic.de/userimages/Laeyon.JPG[/IMG]
1.
Name: Laeyon Dareel "Taeleon"
Alter: 27
Herkunft: Soron
Zugehörigkeiten: momentan keine
2.
Aussehen:
Größe: 1,93 normaler Körper(kein Schrank aber auch keine Bohnenstange) schwarze Haare, helle Hautfarbe, blaue Augen, rechte Gesichtshälfte zernarbt.
Charakter: Zerstört meist mehr als notwendig, dabei hat er schon Dinge zersört die auf keinen Fall zerstört werden sollten. Ausserdem ist er sehr neugierig und wissensdurstig, meistens fragt er seine Auftraggeber warum er jetzt hier Wache halten soll, warum er dieses jetzt bewachen soll usw. Gegenüber Vorgesetzten die er mag verhält er sich normal und macht seinen Job gut allerdings mag er seine Vorgesetzten selten und mach nur das nötigste. Da er nie Feunde hatte kann man auch nicht sagen wie er sich diesen gegenüber verhält.
Ausrüstung: Laeyon trägt fast immer eine zerschrammte schwarze Panzerrüstung, die rechte Schulter ist mit Dornen besetzt auf der linken ist ein bis zur unerkennbarkeit zerschrammtes Symbol. Zusätzlich trägt er ein bläuliches Langschwert dabei hat er immer eine nichtmehr funktinierende Boltpistole.
Fähigkeiten: Laeyon ist ein mittelmäßig guter Nahkämpfer wie Schütze, wenn er sonst nicht unbedingt sehr diszipliniert ist soll er etwas bewachen und es ist wichtig tut er dies mit für ihn unwahrscheinlicher Disziplin.
Auch besitzt Laeyon ein bisher unetdecktes Psionisches Talent das manchmal unkontrolliert auftritt. Er hat ausserdem ein Talent dafür Sachen komplett zu vernichten. Laeyon ist zwar kein schneller Läufer(was durch seine Rüstung noch mehr verschlechtert wird) dafür kann er schnell und hart zuschlagen. Da er in seiner Heimatstadt bei Verfolgungen über Dächer Leuten hinterhergesprungen ist kann er obwohl er eine Rüstung trägt recht weit springen.
3.
Biographie:
Laeyon ist in einer der "kleineren" Städte von Soron aufgewachsen, leider im falschen Viertel. Doch im Gegensatz zu den anderen Leuten die dort aufgewachsen waren hasste Laeyon diesen Stadtteil, seine Eltern starben früh... sein Vater nicht natürlich, seine Mörder sind noch am selben Tag gestorben, er lebte seit seinem 14 Lebensjahr alleine in der Stadt. Er begrub die Leiche seines Vaters hinter ihrer Wohnung im Hof, er wachte 8 Tage über ihn und jeder der sich genähert hatte wurde angegriffen. Diese 8 Tage brannten sich in sein Gedächtniss ein und jedesmal wenn er auf etwas aufpassen soll denkt er daran wie er über seinen Vater gewacht hat.
Laeyon hasste sein Leben keine Eltern mit 14 schon 3 Menschen getötet. Er schaffte es irgendwie zu überleben. Laeyon versteckte sich immer in den Dunklen Gassen wo die Diebe ihre Dinge versteckten und schliefen, sobald sie eingeschlafen waren stahl Laeyon fast die Hälfte ihres Diebesguts.
Mit 17 hatte Laeyon genug Geld durch das wiederstehlen bekommen das er sich eine Boltpistole vom Schwarzmarkt leisten konnte. Er begab sich in eine Bar von der er wusste das dort Leute waren die andere loswerden wollten, und da Laeyon in diesem Stadtteil sowieso alle Leute hasste war ihm das nur Recht. Sein erster Auftrag bestand darin einen Schmuggler der sich mit den falschen Leuten angelegt hatte zu töten. Der Job war relativ einfach der Schmuggler hatte bloß eine Wache und die schlief. Laeyon ging in das Versteck des Schmugglers, überall teure Waffen und anderes, Laeyon durfte nichts mitnehmen. Schnell fand er den Schmuggler, da er sich auf seine Wache verlassen hatte war er unbewaffnet. Laeyon war das egal dieses Stadtteil hatte ihm alles genommen also würde er versuchen gleiches mit gleichem zu vergelten. Die Boltkugel flog und das Geschoss zerfetzte den Schmuggler. Durch den Lärm aufgeweckt kam die Wache hinein, 2 Schüsse einer traf noch ein toter. Laeyon sah auf den Schmuggler auf dem Tisch vor dem er vorhin stand lag eine blau schimmernde Klinge, Laeyon nahm sie und ging, die eine Klinge würde nicht auffallen. Er ging aus dem Versteck. Laeyon kippte ein Fass Benzin in das Versteck und stellte zwei weitere davor, 2 Boltschüsse und das ganze Haus stand in Flammen, er durfte nichts mitnehmen aber von zerstören war nicht die rede. Laeyon bereute es hinterher, es gab keine Belohnung.
So ging es weiter keine sonderlich schweren Aufträge. Doch auch kleine Dinge sprechen sich herum und so kam irgendwann eine anderer Söldner der meinte Laeyon würde ihm seine Arbeit wegnehmen. Er trug eine dunkelblaue Rüstung mit Zacken auf der rechten Schulter. Laeyon kämpfte mit dem Söldner und besiegte ihn schliesslich doch zu einem für Laeyon hohen Preis, seine Boltpistole war kaputt, zersört. Laeyon nahm die Rüstung des Söldners an sich.
Bei einem weiteren Auftrag sollte er einen Mann töten, sein Auftraggeber sagte nicht wieso und warum, also fragte Laeyon solange bis er es wusste. Der Auftraggeber war darüber so sauer das er die Belohnung halbierte. Laeyon regte sich fürchterlich auf und wollte seinen Auftraggeber auf der Stelle zerreissen, stattdessen zerfetzte eine von Laeyon ausgehende Schockwelle den Mann und das Zimmer in dem sie waren, nach 4 Stunden bewusstlosigkeit stand Laeyon wieder auf, wusste nicht was passiert war, trotzdem machte er weiter, er durchsuchte die Trümmer nach seiner Bezahlung und fand sich auch, aber komplett.
Mit 27 bekam er einen besonderen Auftrag, Laeyon sollte einen Mann töten von dem er nur wusste wo er sich befand und das er irgendwas verbrochen hätte. Er begab sich zu dem Lagerhaus von dem er wusste das sein Ziel dort sein musste ging hinein... nichts, garnichts. er ging hinaus und sah zwei Personen sein Ziel wegschleppen. Er rannt auf die Personen zu, als sich die eine schon umdrehte ein Arm war ein Kettenschwert mit einer eingebauten Pistole. Laeyon schaffte es mühsam ihn zu besiegen. Da lies der andere den Mann auf den Boden fallen, er war bewusstlos, die eine Hand war diesmal eine Axt. Laeyon tötete auch diesen, doch als er die Personen untersuchte bemerkte er das er gerade Space Marine Ordensdiener getötet hatte, Laeyon tötete schnell sein Ziel und verschwand doch als er zu seinem Auftraggeber zurückkehren wollte war dieser tot. Laeyon fand nur einige von Boltmunition zerfetzte Fleischreste.
Laeyon wollte das Lagerhaus verlassen doch dort standen wieder 2 Ordensdiener, sie verlangten von Laeyon das er sich ergeben solle. Er dachte nicht daran, wer weiss was die Marines mit ihm machen würden, die Ordensdiener griffen Laeyon an, er schaffte es mühsam die 2 zu töten doch seine Rüstung war zerschrammt und zerbeult, an den Stacheln der rechten Schultern hingen Fleischfetzen. Laeyon schmiss das Fleisch weg und durchsuchte die Ordensdiener, er fand eine Nachricht in Codes verfasst.
Laeyon wusste wer sowas vielleicht haben wollte. Er verkaufte die Nachricht an einen Mann den er jetzt zum dritten Mal gesehen hatte, Laeyon war sich sicher das er davor noch keine Hörner auf dem Kopf hatte.
Laeyon war das egal, er begab sich zu einem weiter abgelegen Miniraumhafen wo er einen Billigflug irgendwohin buchte. Auf einem Bildschirm sah Laeyon Soronische Wachkräfte die Leichen untersuchten, dann berichtete eine der Wachkräfte das 4 Ordensdiener getötet worden waren, die Space Marines wollen diese Person haben, Informationen an die Wache.
Das Raumschiff landete auf Koron III Laeyon hatte keine Ahnung was es für ein Planet war und noch weniger wo. Er gab einen falschen Namen and und irrte durch die Stadt. Nun versucht er seine Arbeit als Söldner fortzusetzen.
4.
Zusammenfassung:
[B]Name:[/B] Laeyon Dareel "Taeleon"
[B]Alter:[/B] 27
[B]Rasse:[/B] Mensch
[B]Herkunft:[/B] Soron
[B]Zugehörigkeiten:[/B] -
[B]Aussehen:[/B] zernarbte rechte Gesichtshälfte, blaue Augen, helle Hautfarbe, 1,92m groß, normal gebaut.
[B]Charakter:[/B] zerstörerisch, denkt nicht nach, neugierig/wissensdurstig.
[B]Ausrüstung:[/B] [URL=http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/5/59/Lion_El_Jonson.jpg]zerschrammte graue Metallrüstung, Langschwert,[/URL] kaputte Boltpistole
[B]Fähigkeiten:[/B] mittelmäßiger Schütze und Nahkämpfer, unentdecktes Psionisches Talent, Wächter.
[B]Konto:[/B] 400 Scheckel
Hi, ich kenn mich noch nicht so aus hab nur mal so ein bischen hier rumgeguckt... ich kenne nur das normale ForenRP nicht diese erweiterte Form deshalb weiss ich nocht nicht wie das alles funktioniert. Sollte die Bewerbung nicht in Ordnung sein, könnt ihr mir dann sagen was noch fehlt damit ich es berichtigen kann?
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Storn |
Geschrieben von: Priest - 11-07-2008, 09:59 AM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
- Antworten (4)
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Heyho,
ich wollte an der Stelle nur einen Tipp für einen Avatar geben. Kennst du das Computer-Spiel Warhammer Online? ist gerade erst neu raus, aber bei der Rasse der Menschen gibt es Feuermagier. Ich glaube sowas würde auf deinen Char wunderbar passen. Narben und andere Besonderheiten kann man immernoch mit Photoshop hinzufügen...
Würde jetzt ja gerne einen Link posten, aber bin auf Arbeit...
Grüße
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PVS - Samira Lissé |
Geschrieben von: Samira Lissé - 11-06-2008, 05:03 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste
- Keine Antworten
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Samira Lissé
Name: Samira Lissé
Alter: 19 Jahre
Herkunft: Pryarch IV
Zugehörigkeit: Planetare Verteidigungsstreitkräfte Koron III
Aussehen:
Samira Lissé ist etwa 167 cm groß und ist dunkelhäutig. Ihr Körper ist gut Trainiert, jedoch nicht so stark, dass sie nicht mehr wiblich wirkt. Ihr Haar ist lang, kraus und ebenfalls Schwarz. Aus ihren dunkelbraunen Augen spricht Erfahrung und Schmerz, aber auch eine gewisse Wärme. Auf ihrer linken Schulter hat sie ein blaues Tattoo, dass zwei Gekreuzte Klingen zeigt, darunter steht "Blade Raiders". Auf ihrer rechten Schulter ist ebenfalls ein Tattoo. Auf ihm ist ein Roter Schädel mit einer 115. in der Stirn zu sehen. Über dem Schädel stehen die Buchstaben I. und E. (für In Erinnerung). Darunter befindet sich ein 2. und der Schriftzug: "Wo wir sind, ist ganz vorne." Auf dem Rücken hat sie eine 40cm lange dünne Narbe, sieh liegt auf der rechten Rückenseite und verläuft Parralel zur Wirbelsäule. Zu dieser Narbe hat sie auch noch 20 weitere feine Narben die kreuz und quer über den Rücken verlaufen. Außerdem hat sie auf der gesammten Innenseite ihres Oberschenkels eine weitere lange Narbe. Darüber hinaus hat sie noch ein vielzahl kleinerer Narben am gesammten Körper. Samiras rechte Handfläche weißt eine Verbrennung in der Form einer militärischen Erkennungsmarke auf. Die Umrisse der Verbrennung sind scharf genug um den Namen zu lesen: "Marcus Kallarn"
Charakter:
Die Zeit hat Samira immer mehr abgehärtet. Sie ist inzwischen eine verdammt zähe Hündin die seelisch, wie körperlich einiges wegstecken kann. Viele ihrer Ängste hatte sie inzwischen Besiegt. Doch durch die verheerenden Verluste bei der letzten Schlacht des 115. und die Verantwortung die sie dafür empfindet haben alte Ängste neu geschürt, sie aber zum Teil auch gestählt. An diesem Tag hat sie wieder eine seelische Mauer aus Ceramit um sich hochgezogen und niemanden mehr an sich herangelassen. Denn an diesem Tag verlor sie all das, was fast schon so etwas wie eine Familie für sie war. Aus diesem Grund hat sie einen unmenschlichen Hass auf Orks und einen unstillbaren Rachedurst. Seit diesem Tag ist sie schwer Deppressiv und leidet unter einer Posttraumatischen Persönlichkeitsstörung (PTSS). Auf der anderen Seite hat dieser Tag sie auch härter gemacht und erbarmungslos geschmiedet. Ihr Humor ist nun schwärzer als die weiten des Alls und Respekt hat sie nur noch vor Fähigen Vorgesetzten, worraus sie auch keinen großen Hehl macht. Inzwischen hat sie auch gelernt ihre Weiblichen Reize gezielt einzusetzen.
Fähigkeiten:
Aufgrund ihrer Zeit bei den Gravschirmjägern kann Samira einen Gravschirm benutzen. Außerdem ist sie überaus Agil und Reaktionsschnell zudem ist sie eine sehr Ausdauernde und schnelle Läuferin. Sie kann sehr gut Schleichen, Klettern und findet sich vor allem in Urbanem Gelände hervorragend zurecht. Bei ihrem ersten Einsatz hat sie auch schon Führungsqualitäten bewiesen und ist aaußerdem sehr gut im Nahkampf wo sie einige Techniken mit ihren Klinken beherrscht und im Umgang mit Wurfmessern. Im Gegensatz dazu ist sie eine eher durchschnittliche Schützin und hat keine Erfahrung mit schweren Projektilwaffen und schweren Rüstungen. Sie kann beide auch nicht sonderlich ausstehen.
Ausrüstung:
Da Samira noch nicht in die PVS integriert ist, trägt sie noch ihre alte Uniform vom 115. Pryarch und ist derzeit Unbewaffnet. Abgesehen von ihren beiden leicht geschwungenen Kampfklingen und 5 Wurfmesser die sie in einem Unterarmholster trägt.. Neben ihrer eigenen alten Pryarcher Erkennungsmarke hat sie auch noch die Erkennungsmarke von ihrem alten Hauptmann Markus Kallarn. Diese ist geschwärzt und verbogen, ganz so als sei sie jemandem bei einer Explosion abgerissen worden. Das alte Anwerbungsplakat der Imperialen Armee ist ebenfalls noch in ihrem Besitz.
Biographie:
Achtung: Die Biographie enthält zwar keine detailierten Beschreibungen. Enthält aber Passagen über äußerst grausame Gewalt.
Vor der Armee:
Samira wuchs in der Unterstadt einer pryarcher Makropole auf. Mit 8 Jahren wurden ihre Eltern ermordet und sie wurde eine zur Sklavin Merloos, des mächtigsten Unterweltbosses auf Pryarch und Anführer der Blade Raider Gang. Der Pedophile vergewaltigte Samira häufig und mit 12 Jahren wurde sie zum ersten mal schwanger. Merloo prügelte das Kind in ihrem Lein tot und ließ sie Lebend gebähren. Diese Tortur musste Samira zwei weitere male über sich ergehen lassen. Als Samira mit 14 die Chance dazu bekam das Hauptquartier Merloos an Arbites Truppen zu verraten zögerte sie nicht einen Augenblick. Während die Arbites das Syndicat zerschlugen tötete Samira Merloo langsam und qualvoll um sich an ihm zu rächen. Anschließend floh sie.
In den folgenden Jahren verdiente sie sich ihr Brot vor allem mit Prostitution und kleinen Auftragsmorden, was sich hervorragend miteinander kombinieren ließ. Eines Tages fand sie ein verirrtes, mindestens 20 Jahre altes, Rekrutierungsplakat der Imperialen Armee von Pryarch. Sie sah einen Weg aus ihrem Elend und schlug sich zu Oberstadt durch um sich bei einem Rekrutierungsbüro zu melden. Die Grundausbildung absovierte sie mit Bravour und wurde den Gravschirmjägern empfohlen. Kurz vor ihrem ersten Einsatz wurde sie zum Feldwebel und Gruppenführer befördert. Doch der Angriff sollte fürchterlich schief gehen.
Samira warf sich flach auf den Boden als eine Salve schlecht gezielter Leuchtspurgeschosse in den alten Hangar krachte und den Granatwerfer der 2. Gruppe das Gesicht wegschoss. Samira heulte vor Wut auf und schrie Anweisungen an die Überbleibsel ihrer Gruppe in das Komm. Samira hatte sich wieder aufgerappelt und versuchte ihren Leutnant zu erreichen, doch ihr Komm schien beschädigt zu sein. Die Soldaten sicherten inzwischen den Hangar. Sie Fluchte laut. Seit 5 Stunden kämpften sie schon auf dieser verfluchten Landeplattform und waren kaum nennenswert Vorrangekommen. Sie hatte gesehen wie die 4. Gruppe von der Wut eines Orkangriffs überrannt wurde. Teile des zweiten Zuges wahren aus Angst vor einem orkischen Psioniker geflohen und Hals über Kopf von der Plattform gesprungen. Die Schlacht war ein einziges Chaos, sie hatte keine Ahnung wo sie sich befanden und wo es noch verbündete Truppen gab.
Samira richtete den Blick nach oben wo eine heftige Luftschlacht tobte und schickte ein Stoßgebet zum Imperator. Danach senkte sie den Blick wieder und konzentrierte sich wieder auf das Geschehen. Lautes Gebrüll und Geräusche von einem regen Schusswechsel zogen ihre Aufmerksamkeit auf den rechten Eingang. Eine Sekunde später schleppten sich die Überreste der Kommandoabteilung in den Hangar. Der Hauptmann war verwundet, der Kommissar stützte ihn während beide aus ihren Boltpistolen feuerten. Hinter dem Duo kamen noch ein Scharfschütze und der Juniorkommissar herein. Der Hauptmann lächelte Samira zu, auch wenn in seinen Augen Verbitterung und Wut stand. er setzte sich einen Moment und ließ einen Schwall Verwünschungen los, die allesammt das Oberkommando oder seine Beinverletzung betrafen, während der Sanitäter versuchte das Bein wieder Zusammenzuflicken. Schließlich verstummte er und winkte Samira zu sich. Als Samira loß lief höhrte sie noch ein hohes Pfeifen einen Achtung-Schrei und als nächstes sah Samira eine Panzergranate wie in Zeitlupe durch die Seitenwand krachen. Samira hatte einen Augenblick das Gefühl die Zeit würde stillstehen, nur damit sie jedes der überraschten un entsetzten Gesichter nocheinmal sehen konnte, dann explodierte die Granate. Die Explosion hörte Samira überhaupt nicht wirklich, sie verspührte lediglich eine Milisekunde bevor die Druckwelle sie erfasst hatte wie ihr Trommelfell platzte, dannach wurde sie durch die Luft geschleudert, kam hart irgendwo auf und verlor das Bewusstsein. Als Samira wieder aufwachte stellte sie Fest, dass sie unter freiem Himmel lag, die Wucht der Explosion hatte den Hangar zum Einsturz gebracht und überall lagen Verkrümmte leichen in dem Schutt. Direkt vor Samira lag auf einem Trümmer Stahlbeton eine Erkennungsmarke. Samira zog sich mühsam ein Stück vorwärts um den Namen zu Lesen. Ihr Blick war getrübt doch trotzdem konnte sie den Namen entziffern: Markus Kallarn. Tränen der Wut und Verzweiflung schossen ihr in die Augen, sie griff nach dem der glühend Heißen Erkennungsmarke und umklammerte sie. Sie spührte, wie das heiße Metall ihre Haut verbrannte, doch sie empfand keinen Schmerz.
Nach diesem Gefecht verbrachte Samira fast 7 Monate auf einer Krankenstation und bekam drei künstliche Rippen und einen künstlichen Oberschenkelknochen. Da es zu einigen Organsitionsfehlern kam wurde Samira in eine Krankenstation in ein Nachbarsystem von Pryarch IV verlegt. Dort erfuhr sie von den hohen Verlusten, aber nicht wer überlebt hatte. Nach ihrer Genesung wurde sie noch geehrt und bekam den Dreifachen Schädel und das Bronzene Herz verliehen, anschließend wurde sie nach Kroron III in die PVS verlegt. Ursprünglich sollte sie die Position eines Gruppenführers einnehemn, daraus wurde jedoch nichts, da irgendein Adeliger des Planeten entschloss, sein Neffe währe besser in dieser Position aufgehoben als irgendein Fremdweltler. Kurzerhand ließ er sie mithilfe von zwei zusätzlichen Einträgen und ein wenig Schmiergeld degradieren.
Nun befindet sich Samira im Transit zwischen Transporter und Planeten.
Führungszeugniss-Samira Lissé:
- Eintritt in die Imperiale Armee
- Absolvieren der Grundausbildung
- Versetzung in das 115. Gravschirmjägerinfanterieregiment, Alpha Kompanie, 1. Zug, 2. Gruppe
- Beförderung zum Gruppenführer der 2. Gruppe
- Versetzung nach Koron III
- Degradierung zum Gefreiten
Anmerkungen:
- aktive Teilnahme an einer Schlägerei in den Gruppenunterkünften. Vom zuständigen Kommissar festgesetztes Strafmaß: 20 Peitschenschläge.
Strafmaß vollzogen: JA
- Der Soldat neigt regelmäßig zu Verletzungen, die Umstände dieser sollten genau Überprüft werden, da sich der Soldat möglicherweise vor dem Dienst drücken möchte. (Gez.: Hauptmann Marcus Kallarn 115. Pryarch)
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Feuerkrieger Alo'rra |
Geschrieben von: Alo - 11-06-2008, 10:02 AM - Forum: Archiv der Bewohner
- Keine Antworten
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Name: Shas'La Alo'rra
Rufname: Alo
Alter: 20 Tau'cyr
Herkunft: An'tares, kleine Siedlung auf Koron X
Zugehörigkeit: Tau Imperium
Aussehen:
Seine Gesichtszüge sind von seiner Jugendlichen Art geprägt, wäre er ein Mensch würde man ihn schnell als Babyface abstempeln, ein Eindruck zu dem auch seine Größe beiträgt, die mit 1,59 m auch für einen Tau recht klein ist. Sagt man den Tau sonst einen drahtigen Körperbau nach, so trifft dies auf Alo'rra nicht zu, er ist stämmig und muskulös, vereinzelte Narben, aus der Zeit seiner Ausbildung zeichnen seine ungewöhnlich dunkle Haut. Seinen traditionellen Zopf trägt er am Hinterkopf, versehen mit einem grünen Ring geschmückt ist, ein Zeichen für einen Kampf gegen Orks.
Seine Kleidung besteht nahe zu immer aus der Rüstung der Feuerkrieger, nur wenn er längere Zeit frei hat, oder zu seinem Dorf heimkehrt, trägt er sportliche Kleidung, meist in den auf Ol O'res bevorzugten Farben.
Charakter:
Alo'rra bedeutet soviel wie „Kalter Schatten“ und das beschreibt sein Wesen schon recht gut. Er ist ein ruhiger Zeitgenosse, überlegt und diszipliniert, lebt er nur für das Höhere Wohl. Der Tod seiner Mutter bei seiner Geburt ist es welcher diesen „Schatten“ auf seine Seele legt und auch seinen Eifer begründet. Er ist davon überzeugt das er nun doppelt so viel für die Gemeinschaft leisten muss, um den Tod seiner Mutter auszugleichen. Deutlich wird dies wenn er in eine Situation gerät wo Aufopferung gefragt ist, ohne zu zögern würde Alo sich in den sicheren Tod stürzen, wenn dem Tau'va damit gedient wird. Das macht ihn zu einem sehr teamorientierten Wesen, auch wenn er gelegentlich etwas unberechenbar wirkt. Ein weiterer Charakterzug ist sein Pessimismus, ein Glas ist immer halbleer, und auch auf der Spitze des Erfolges sucht er die Anzeichen einer Niederlage. Was andere Feuerkrieger oftmals nervt, macht ihn zu einem sehr umsichtigen Kämpfer, den man nur schwer überrascht und noch schwerer aus der Ruhe bringt, so das ihn eine Abgebrühtheit umgibt, die eigentlich nur sehr erfahrenen Kriegern vorbehalten ist. Aus dem gleichen Aspekt seines Wesens entspringt wohl auch sein bitterböser Humor, der oft makabere Züge annimmt.
Da An'tares, sein Heimatdorf, nahe der Krootsiedlungen liegt, versteht er sich mit diesen weit besser als es üblich ist, ähnliches gilt auch für Menschen, deren Sprache er sogar in Grundzügen beherrscht.
Fähigkeiten:
Auch hier zeigt sich das der Name gut gewählt wurde, Verstohlenheit ist seine Stärke, gepaart mit einer ruhigen Hand, ergibt sich ein idealer Späher, wäre da nicht seine größte Schwäche; das Schiessen. Wie alle Feuerkrieger schießt er weit besser als ein Mensch, aber unter seinesgleichen gilt sein Talent nur als Mittelmaß, nur wenn man ihm die Ruhe lässt sein Ziel sorgfältig aufs Korn zu nehmen gelingen ihm wahre Meisterschüsse. In einem schnellen Gefecht, in Bewegung hingegen zeichnet er sich nicht als guter Schütze aus, selbst hier nimmt er sich, wenn möglich die Zeit gründlich zu zielen, um sicher zu sein. Dafür ist er ungewöhnlich Geschickt im Nahkampf, nicht mit einem Ork, oder Karskin zu vergleichen, aber für einen Tau schon sehr auffällig. Körperlich zeigt er sich in Punkto Stärke etwas überlegen gegenüber seinesgleichen, sonst weist er hier keine besonderen Talente auf. Im Gegenteil, seine Schnelligkeit läßt zu wünschen übrig, und seine Ausdauer reicht nur für Sprints, glücklicherweise erholt er sich auch recht rasch wieder.
Ausrüstung:
Seine für Tau typische Rüstung, bestehend aus Overall, Helm, Brust und Schulterpanzer ist in einem sehr gepflegten Zustand, dennoch lassen sich die Spuren seiner Kämpfe gegen Orks nicht verbergen. Das matte Gelb wird nur von dem Wappen der Kolonie und dem Symbol der Feuerkrieger gebrochen, welche sich auf dem Schulterpanzer und der Brust befinden. Am Helm fällt auf das an der rechten Seite eine recht große Delle ist und obwohl er einen neuen haben könnte, behält er diesen, als Erinnerung an ein Ereignis mit einem Ork.
Zudem besitzt er natürlich auch ein Pulsgewehr, sowie einen länglichen Dolch, den er von einem Gue'vesa geschenkt bekam.
Lebenslauf:
Von Geburt an wurde Alo'rra streng nach den Vorgaben des Tau'Va erzogen und so früh wie Möglich an sein Leben als Feuerkrieger vorbereitet. Das seine Mutter bei der Geburt starb lies ihn diese Lehren noch mehr verinnerlichen, um ihren Beitrag zu Höheren Wohl mit zu tragen. Als Kind trainierte er schon oft und hart, da man ihn aber noch nicht im Kampf unterrichten wollte, streunte er oft bei den Kroot in ihrem Dorf herum, da Diese keine Probleme mit einem kämpfenden Kind hatten. Auch bei den Menschen wurde er so aufgenommen, und lernte von beiden Völkern viele Dinge über den Kampf, sei es mit den Gewehr oder der Klinge.
Entsprechend wurde er mit 16 zum Shas'la, eingeteilt in die Kader, welche als Schutz vor den Wildorks an den polaren Gebirgen stationiert waren. Ein später Jahr erhoben sich die Wildorks wieder einmal, strömten aus den Gebirgen in die Ebenen und wurden dort von den Feuerkriegern empfangen. Auch Alo war unter den Verteidigern, an einem vermeintlichen Nebenschauplatz harrte er auf seine Gelegenheit seinen Wert für die Gemeinschaft zu beweisen. Sein Kau'ui bestand aus drei Feuerkrieger-Trupps, drei Kroot-Teams und ein Krisis-Team, zwei Jagddrohnen-Teams, zwei Späher-Einheiten sowie fünf Prianha zur Feuerunterstützung, eigentlich mehr als ausreichend, rechnete man doch nur mit Versprengten der eigentlichen „Streitmacht“ der Beg'el, anfangs schien die Einschätzung auch völlig Richtig, in kleinen Mobs vielen die unorganisierten Orks dem Feuer der Tau und ihrer Verbündeten zum Opfer. Acht Decs lang lief es hervorragend, dann geschah das Unerwartete, ein ganze Masse an Orks stürmte aus dem Gebirge, in Scharren, welche für die Linie der Feuerkrieger schlicht aufgrund ihrer Anzahl zu mächtig war. Alo'rra feuerte Anfang langsam und gezielt, doch gegen diese Übermacht war es Sinnlos, das merkte er auch und feuerte wahllos in die Menge. Die Kroot waren die Ersten im Nahkampf, kauften mit ihrem Blut wichige Zeit für die Tau, welche sich bemühten zurück zu fallen und eine erneute Feuerlinie zu bilden. Dreimal gelang dieses Maneuver, dann jedoch erschienen auch noch ein Squigophant, sowie einige besonders große Orkexmplare, mit deutlich besseren Waffen, der Kampf war schlicht aussichtslos. Bei der vierten Verzögerung waren die Beg'el einfach schon zu nah, die Linie der Feuerkrieger wurde teilweise aufgerissen, Alo'rra war unter ihnen, versuchte sich im Nahkampf gegen die Orks, ein oder zwei konnte er überwinden, er merkte nicht das die beiden Huntaz ohnehin schon verletzt gewesen waren. Der Dritte beendete seine Glückssträhne, ein wuchtiger Schlag traf ihn am Kopf, lies ih Sterne sehen, er glaubte kurz das er sein Leben für das Tau'Va gegeben hätte, dann jedoch wendete sich das Blatt. Die Hauptstreitmacht der Tau traf ein, über Kom hatte man von der Lageentwicklung erfahren, und eiligst reagiert. Die schweren Kolososkampfanzüge und Hammerhaie eröffneten das Feuer, Teufelsrochen entließen weitere Feuerkrieger, sogar Kroot stürmten aus den Fahrzeugen. Die Niederlage wurde in einen glorreichen Sieg des Höheren Wohls verwandelt, Alo bekam nur noch mit wie ein Kroot sein Leben rettete, als dieser einen Ork einfach enthauptete. An der weiteren Schlacht hatte er keinen Anteil, erst zwei Tage später beteiligt er sich an den Säuberungen der verwüsteten Gebiete, ihm gelang es dabei einige Orks zu erlegen, aber nichts was einer Erzählung Wert wäre.
Heute befindet er sich in Kir'gath, auf Befehl von Shas'O Tassad persönlich, so hatte man ihm gesagt, wartet er auf seine Befehle, vertreibt sich derweil die Zeit im näheren Umland bei den Menschen um zu trainieren, oder er streift durch die Stadt selbst...
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Bekleidungskammer |
Geschrieben von: Die Stimme - 11-06-2008, 01:16 AM - Forum: Gamarai-Kaserne
- Antworten (10)
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Ein kleiner Vorraum mit einer Theke, ein Paar Regale und ein Schreibtisch, das war der, für normale Soldaten zugängliche Teil der Bekleidungskammer im Block der Zehnten. Ein dicker Stabsgefreiter tat hier heute abend seinen Dienst, Dauerspätschicht, da der Nachschubdienst-Feldwebel es gar nicht einsah, das er bis spät in die Nacht hier sitzen sollte. Entsprechend mürrisch war der SG, ein entspannter, aber auch langweiliger Job, Langeweile die man prima an vorlauten Mannschaftern auslassen konnte, da eigentlich jeder wusste das ein alter Staber zu lange dabei war um sich von weniger als einem Feldwebel ans Bein Pinkeln zulassen. Das Namensschild auf dem Tisch wieß den Soldaten mit dem Namen "Kissen" aus, die Witze darüber kannte er alle und trugen nicht zu einer besseren Laune bei. Kissen laß in einem Schmuddelheft, der Kaffein dampfte noch, kein Wunder, bluberte in der alten Kaffemaschine doch schon der nächste...
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Auf der Straße |
Geschrieben von: Ashoka - 11-05-2008, 10:35 PM - Forum: Vergnügungsmeile
- Antworten (43)
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<----- von hier kommend
Ashoka war auf der Reise zu diesem Planeten genauso unauffällig gewesen wie auf den vorherigen, der Kapitän hatte ihm erlaubt mit zu reisen bis er nicht mehr wollte oder das Schiff verpasste. Da sie jetzt das nächste Handelsziel erreichten, einen Planeten namens Koron III begleitete des Techadept die Händler auf den Planeten.
Als sie dort ankamen trennte er sich vom Rest mit dem Wissen, dass sie sich am nächsten Tag um sechs Uhr abends hier wieder treffen wollten. Er schländerte in aller Seelenruhe durch die Vergnügungsviertel der Mittelstadt von der Gohmor-Makropole, hier und da sollte er vielleicht mal eine Maschine segnen oder die Siegel an einer anderen Maschine erneuern. Jedoch passierte nichts besonderes.
Es wirkte fast so, als würde es auf diesem Planeten keine Personen mit auch nur ein wenig Makel geben. Daher tat er weiterhin so, als wäre er ein ganz normaler Techpriester der nur auf der Durchreise sei. Sein Servoschädel, zeichnete in der Zeit einige Daten über den Planeten, die Ashoka später zu seinen Gunsten aufrufen würde. Als er um eine Ecke bog, wurde er rabiat von einem Kerl an gerempelt. Ashoka hatte seine Hand schon an der Laserpistole, sah dann aber das es sich um einen älteren Kerl mit relativ teurer Kaputzenrobe handelte, welcher scheinbar auch noch seine Leibwächter dabei hatte. Der eine trug rote Kleidung, ein Schwert und eine Pistole und der andere trug ziemlich dunkle Kleidung und keine offensichtlichen Waffen. Jedoch verspürte er etwas an zwei der drei Personen etwas das ihm bekannt vorkam.
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Tohrkrat |
Geschrieben von: Var - 11-05-2008, 09:55 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
- Antworten (1)
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hi.
voschläge:
-mach vielleicht den lebenslauf etwas länger
-kroot werden eigentlich nicht in teams eingeteilt, sondern in sippen, die nur aus familienmitgliedern bestehen. kann sein das du ds richtige meintest.
ansonsten ok!
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Rasankur - Storn |
Geschrieben von: Storn - 11-05-2008, 09:39 PM - Forum: Das Chaos
- Antworten (5)
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![[Bild: soldierbyesskahasi7.jpg]](http://img363.imageshack.us/img363/4696/soldierbyesskahasi7.jpg)
Name: Storn
Alter: 23
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Chaos - Ungeteilt
Aussehen
Am auffälligsten an Storn sind, neben seinem feuerroten Haar und seinen fiebrig glänzenden gelben Augen, die unzähligen, den ganzen Körper bedeckenden Brandnarben. Besonders schlimm betroffen sind Hände, Arme und Gesicht. Wenn er lacht, und das macht er oft, verzerrt das unflexible Narbengewebe sein Konterfei derart, dass es seinem Gegenüber schwer fällt, der Mimik die richtige Emotion zuzuordnen. Das eingangs erwähnte Harr ist mittellang, verfilzt und fällt wirr um seinen Schädel. Storn ist etwa 2m groß, genau hat er es nie gemessen, und verügt über recht passable Körperkräfte.
Zu erwähnen ist noch, dass Storn stets ein Geruch umgibt, der sich am leichtesten als Mischung aus Diesel, Schweiß und Rauch lässt. In seinem Mundwinkel steckt zudem stets eine Zigarette
Ausrüstung
Storn trägt einen grauen, relativ feuerfesten Overall, der schon an vielen Stellen Brandlöcher aufweist. Seine Beine stecken in ausgefranzten,schwarzen Hosen, die ihm bis zu den Knien reichen. An den Füßen trägt er alte, viel zu große Militärstiefel. Auf seinem Rücken befindet sich zwei großvolumige, gepanzerte Brennstofftanks die seinen heißgeliebten Flammenwerfer mit Promethium versorgen. Dieser Flammenwerfer, den er sich vor Jahren selbst gebaut hat, besteht im Wesentlichen aus einem langen Stahlrohr und dem Griffstück , in dem sich das Ventil und die Druckanzeige befinden. Das Teil erreicht eine Reichweite von etwa 80 Metern. Storn pfelgt diese Waffe mit allergrößter Sorgfalt, es ist sein einzigster Besitz an dem ihm wirklich etwas liegt. In einer ledernen Umhängetasche bewahrt er neben verschiedenen Chemikalien und Brandförder einen gezahnten Dolch um sich notfalls im Nahkampf zu verteidigen. Ausserdem besitzt er noch sein Sturmfeuerzeug, in dem er den Chaosstern eingraviert hat. Über seine Augen zieht er für gewöhnlich eine Schweißerbrille.
Fähigkeiten
Stron hatte nie eine richtige Ausbildung, vielmehr hat er sich im Laufe seines kurzen Lebens, durch Fehler und durch Erfolge diverse nützliche Fähigkeiten zugelegt. Zum einen natürlich seinen Umgang mit Feuer. Er scheint ein untrügliches Gespür für die Ausbreitungsgeschwindigkeit, die Hitze und die mögliche Richtung zu haben. Er selbst kann aus fast allem ein loderndes Feuerchen machen. Am liebsten mit seinem Flammenwerfer, aber auch Molotovcocktails und chemische Brandbeschleuniger gehören zu seinem Repertoir. Ausser dem trefflichen Umgang mit dem Flammenwerfer, kann er auch ganz passabel mit dem Dolch umgehen, ein Vermächtniss unzähliger Messerstechereien in den Tiefen seiner Heimatmakropole. Ein unbestreitbarer Vorteil Storns ist zudem, dass er, aufgrund seines Wahnsinns, kaum Angst verspürt. Schon des öfteren hat er sich wie ein Tollwütiger in eine Feindliche Übermacht geworfen, aus allen Rohren feuernd, und meistens war er dabei auch noch siegreich. Doch jede einzelne Niederlage hat ihre Spuren an seinem Körper hinterlassen. Einmal ist ihm sein, zum Glück nur noch zu 1/3 gefüllter Tank durch Feindbeschuss in die Luft gegangen. Tagelang war er nahe dem Tod gewesen. Interessant ist auch, dass der zu erwartende Hautkrebs außblieb. Die verbrannten Stellen wurden bald von einem rötlichen, mutierten Narbengeflecht überzogen, welches sich als recht hitzebeständig erwies, gleichzeitig aber seine Bewegungsfreiheit kaum einschränkte.
Charaker
Storns herausragendste Charaktereigenschaft ist seine Liebe zu Feuer jeglicher Art. Je gefärhlicher und größer desto besser. Er sit wie bessesen von den tanzenden, brüllenden Flammen, er kann nicht genug von ihnen bekommen. Besonders fatal ist, dass sich die manische Sucht nach dem Feuer mit dem Glauben zum Chaos verbunden hat.
In seinem wahnsinnigem Gehirn spukt die Vorstellung, dass die großen Götter durch das Feuer Opfer annehmen.
Je größer die Zerstörung desto größer die Belohnungen. Diesem Vorsatz, wahrscheinlich ersonnen um sich eine Legitimation für sein pyromanisches Treiben zu schaffen, folgt er mit fanatischem Eifer.
Abgesehen von diesem Wahnsinn, ist Storn ein ziemlich netter Zeitgenosse. Er passt sich gut in Gruppen und hierarchien ein und hat eine interessante Vorstellung von Humor. Deshalb könnte man ihn als munteren Zeitgenossen beschreiben.
Wie gesagt, man könnte...
Biographie
Storn hat keinerlei Erinnerungen an Eltern, er ist völlig auf sich allein gestellt in den tiefsten Ebenen aufgewachsen. Mit einfachen Arbeiten für die lokalen Gangs hielt er sich über Wasser. Schon damals wurde er oft als Zündler auffällig, und die meisten Menschen vertrieben ihn gewaltsam von ihren leicht entflammbaren Hütten. So lebte er vor sich hin, mehr schlecht als recht, bis schließlich eine neue Gang ihren machtvollen Aufstieg begann. Diese Gang war eigentlich nichts anderes als ein Chaoskult und konnte, durch immer mehr Zulauf, alle anderen Gruppierrungen in den Slums verdrängen.
Bis auf die bis dahin vorherschende, die Gang des höchst populären Francis Sepper. Ein heftiger Krieg entbrannte, und bald waren die unteren Ebenen vom Kampfeslärm erfüllt. Von den Feuern des Krieges angezogen schlich Storn, er war etwa 16 Jahre alt näher und ging prompt einer Patrouille der Kultisten in den Sack. Trotz seines verzweifelten Widerstands überwältigten sie ihn und da sie jeden gebrauchen konnten der eine Waffe halten konnte nahmen sie ihn auf.
Schnell bemerkten sie dass der Junge ein Talent fürs Feuerlegen besaß und so schlich er schon bald als Saboteur durch die dunklen Straßen. Schließlich geriet er in ein schweres Gefecht mit Gangern, hier sah er zum erstenmal einen Flammenwerfer in Aktion. Fasziniert beschloss er sich selbst einen zu bauen.
Schließlich gelangte der Gangkrieg nach 4 Jahren in seine finale Phase. Man hatte die Truppen Seppers in ihr schwer befestigtes Hauptquartier zurückgedrängt und beschloss einen Frontalangriff. Storn an sollte in der Speerspitze die Wiederstandsnester ausräuchern
Keuchend und mit einem irren Schlachtruf auf den Lippen rannte Storn dem gewaltigen Schützengraben entgegen, bemerkte nicht, dass ihm der dicke Stacheldraht schwere Wunden in die Beine riss, bemerkte nicht, dass sein Trupp fast vollständig aufgerieben war, und bemerkte auch nicht die zwitschernden Geschosse die ihm aus der feindlichen Stellung entgegenprasselten. Das einzige was ihn interessierte war, so nah wie möglich an die Gegner zu kommen um das flüssige Feuer den Graben entlang zu treiben. Immer schneller werdend, hakend schlagend erreichte er die Stellung. Mit irrem Gelächter sprang er mitten hinein. Dem ersten der ihm entgegentrat zog er den Lauf des Flammenwerfers über den Kopf. Nun überzog er die restlichen Gegner mit Flammen. Der Geruch von Promethium und Asche stieg ihm köstlich in die Nase. Wie ein Sturm rollte er den Schützengraben auf, nichts blieb zurück ausser verbrannter Erde. Alles wich vor dem Wahnsinnigen mit dem übergroßen Feuerzeug zurück. und die, welche nicht als lebende Fackeln endeten, flüchteten panisch zum eigentlichen Gebäudekomplex des Hauptquartiers. Langsam klang der Rausch des Kampfes und des Feuers in Storn ab und er kümmerte sich erstmal um eine Handvoll Schusswunden. Währenddessen trafen die restlichen Chaoskämpfer im feindreien Graben ein. Kurz sammelten sich die Kultisten und schon sprang die erste Welle, vornehmlich Khorne-Anhänger, über den Rand des Grabens und stürmte auf das feindliche Gebäude zu. Die armen Teufel wurden vom massiven feuer zweier stationärer Bolter in die Zange genommen und in der Luft zerrissen. Doch es kam noch schlimmer, der Feind hatte starke Kräfte im Rücken der Chaosanbeter zusammengezogen und zerschmetterte diese nun Zwischen Hammer und Amboss, kaum einer kam lebend davon. Storn feuerte bis die Tanks leer waren. Eine nahe Explosion schleuderte ihn schließlich gegen die Grabenwand und er wurde ohnmächtig. Er erwachte unter einem Stapel Leichen und kämpfte sich mühsam an die Oberfläche. Seine Augen starrten auf das Schlachtfeld, nunmehr menschenleer, und erfreuten sich an den Feuern des Krieges. Doch lange konnte er nicht verweilen. Mühsam schleppte er sich von dannen.
3 Monate verbarg er sich in den dunkelsten Ecken der Makropole bis er von Rasankur hörte, ein wiedererstarkter Hort des Chaos. Nun sollte er zum ersten mal die Makropole verlassen, in der er aufgewachsen war. Zögernd schritt er in der Wüstenei, der Industreibrachen Korons einher. Die gewaltige weite, der enorme Platz machte ihm anfangs Angst. Er sehnte sich nach den engen Gassen und Tunneln seines alten Lebens zurück. Hinzu kam noch, dass er sich wiederholt Angriffen der Nomaden erwehren musste. Lange hielt sein Promethiumvorrat nicht vor und so war er gezwungen nachts durch das schwierige Terrain zu wandern. Oftmals stolperte er in Gruben voll giftigen Schlamms, riss sich die Beine an Fels auf oder verrenkte sich den Fuß. Doch das schlimmste für war, dass er kein Feuer machen konnte, er musste sich mit dem letzten bisschen Verstand eintrichtern, dass man ein Feuer sofort bemerken würde. Ab an und zündete er sein Feuerzeug an wenn er rastete um nicht vollends dem Wahn anheim zu fallen. Schließlich erreichte halb verhungert und vollkommen erschöpft die Tore Rasankurs.
Zusammenfassung
Name: Storn
Rasse: Mensch
Alter: 23
Zugerhörigkeit: Chaos - Ungeteilt
Aussehen: etwa 2m großer, schwer vernabter Mann, feuerrotes Haar, gelbe Augen, durch die Narben lässt sich Mimik schwer deuten, riecht nach Diesel
Kleidung: feuerfester Grauer Overall, kurze schwarze Hose, zu große Stiefel, Schweißerbrille, Umhängetasche
Ausrüstung: Flammenwerfer, Chemikalien, Dolch, Sturmfeuerzeug, Zigaretten
Konto: -
Beim Avatar bin ich noch am suchen
Ach ja, ist Mells 3. Char
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Rasankur - Storn |
Geschrieben von: Storn - 11-05-2008, 09:39 PM - Forum: Krieger der Götter
- Keine Antworten
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![[Bild: soldierbyesskahasi7.jpg]](http://img363.imageshack.us/img363/4696/soldierbyesskahasi7.jpg)
Name: Storn
Alter: 23
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Chaos - Ungeteilt
Aussehen
Am auffälligsten an Storn sind, neben seinem feuerroten Haar und seinen fiebrig glänzenden gelben Augen, die unzähligen, den ganzen Körper bedeckenden Brandnarben. Besonders schlimm betroffen sind Hände, Arme und Gesicht. Wenn er lacht, und das macht er oft, verzerrt das unflexible Narbengewebe sein Konterfei derart, dass es seinem Gegenüber schwer fällt, der Mimik die richtige Emotion zuzuordnen. Das eingangs erwähnte Harr ist mittellang, verfilzt und fällt wirr um seinen Schädel. Storn ist etwa 2m groß, genau hat er es nie gemessen, und verügt über recht passable Körperkräfte.
Zu erwähnen ist noch, dass Storn stets ein Geruch umgibt, der sich am leichtesten als Mischung aus Diesel, Schweiß und Rauch lässt. In seinem Mundwinkel steckt zudem stets eine Zigarette
Ausrüstung
Storn trägt einen grauen, relativ feuerfesten Overall, der schon an vielen Stellen Brandlöcher aufweist. Seine Beine stecken in ausgefranzten,schwarzen Hosen, die ihm bis zu den Knien reichen. An den Füßen trägt er alte, viel zu große Militärstiefel. Auf seinem Rücken befindet sich zwei großvolumige, gepanzerte Brennstofftanks die seinen heißgeliebten Flammenwerfer mit Promethium versorgen. Dieser Flammenwerfer, den er sich vor Jahren selbst gebaut hat, besteht im Wesentlichen aus einem langen Stahlrohr und dem Griffstück , in dem sich das Ventil und die Druckanzeige befinden. Das Teil erreicht eine Reichweite von etwa 80 Metern. Storn pfelgt diese Waffe mit allergrößter Sorgfalt, es ist sein einzigster Besitz an dem ihm wirklich etwas liegt. In einer ledernen Umhängetasche bewahrt er neben verschiedenen Chemikalien und Brandförder einen gezahnten Dolch um sich notfalls im Nahkampf zu verteidigen. Ausserdem besitzt er noch sein Sturmfeuerzeug, in dem er den Chaosstern eingraviert hat. Über seine Augen zieht er für gewöhnlich eine Schweißerbrille.
Fähigkeiten
Stron hatte nie eine richtige Ausbildung, vielmehr hat er sich im Laufe seines kurzen Lebens, durch Fehler und durch Erfolge diverse nützliche Fähigkeiten zugelegt. Zum einen natürlich seinen Umgang mit Feuer. Er scheint ein untrügliches Gespür für die Ausbreitungsgeschwindigkeit, die Hitze und die mögliche Richtung zu haben. Er selbst kann aus fast allem ein loderndes Feuerchen machen. Am liebsten mit seinem Flammenwerfer, aber auch Molotovcocktails und chemische Brandbeschleuniger gehören zu seinem Repertoir. Ausser dem trefflichen Umgang mit dem Flammenwerfer, kann er auch ganz passabel mit dem Dolch umgehen, ein Vermächtniss unzähliger Messerstechereien in den Tiefen seiner Heimatmakropole. Ein unbestreitbarer Vorteil Storns ist zudem, dass er, aufgrund seines Wahnsinns, kaum Angst verspürt. Schon des öfteren hat er sich wie ein Tollwütiger in eine Feindliche Übermacht geworfen, aus allen Rohren feuernd, und meistens war er dabei auch noch siegreich. Doch jede einzelne Niederlage hat ihre Spuren an seinem Körper hinterlassen. Einmal ist ihm sein, zum Glück nur noch zu 1/3 gefüllter Tank durch Feindbeschuss in die Luft gegangen. Tagelang war er nahe dem Tod gewesen. Interessant ist auch, dass der zu erwartende Hautkrebs außblieb. Die verbrannten Stellen wurden bald von einem rötlichen, mutierten Narbengeflecht überzogen, welches sich als recht hitzebeständig erwies, gleichzeitig aber seine Bewegungsfreiheit kaum einschränkte.
Charaker
Storns herausragendste Charaktereigenschaft ist seine Liebe zu Feuer jeglicher Art. Je gefärhlicher und größer desto besser. Er sit wie bessesen von den tanzenden, brüllenden Flammen, er kann nicht genug von ihnen bekommen. Besonders fatal ist, dass sich die manische Sucht nach dem Feuer mit dem Glauben zum Chaos verbunden hat.
In seinem wahnsinnigem Gehirn spukt die Vorstellung, dass die großen Götter durch das Feuer Opfer annehmen.
Je größer die Zerstörung desto größer die Belohnungen. Diesem Vorsatz, wahrscheinlich ersonnen um sich eine Legitimation für sein pyromanisches Treiben zu schaffen, folgt er mit fanatischem Eifer.
Abgesehen von diesem Wahnsinn, ist Storn ein ziemlich netter Zeitgenosse. Er passt sich gut in Gruppen und hierarchien ein und hat eine interessante Vorstellung von Humor. Deshalb könnte man ihn als munteren Zeitgenossen beschreiben.
Wie gesagt, man könnte...
Biographie
Storn hat keinerlei Erinnerungen an Eltern, er ist völlig auf sich allein gestellt in den tiefsten Ebenen aufgewachsen. Mit einfachen Arbeiten für die lokalen Gangs hielt er sich über Wasser. Schon damals wurde er oft als Zündler auffällig, und die meisten Menschen vertrieben ihn gewaltsam von ihren leicht entflammbaren Hütten. So lebte er vor sich hin, mehr schlecht als recht, bis schließlich eine neue Gang ihren machtvollen Aufstieg begann. Diese Gang war eigentlich nichts anderes als ein Chaoskult und konnte, durch immer mehr Zulauf, alle anderen Gruppierrungen in den Slums verdrängen.
Bis auf die bis dahin vorherschende, die Gang des höchst populären Francis Sepper. Ein heftiger Krieg entbrannte, und bald waren die unteren Ebenen vom Kampfeslärm erfüllt. Von den Feuern des Krieges angezogen schlich Storn, er war etwa 16 Jahre alt näher und ging prompt einer Patrouille der Kultisten in den Sack. Trotz seines verzweifelten Widerstands überwältigten sie ihn und da sie jeden gebrauchen konnten der eine Waffe halten konnte nahmen sie ihn auf.
Schnell bemerkten sie dass der Junge ein Talent fürs Feuerlegen besaß und so schlich er schon bald als Saboteur durch die dunklen Straßen. Schließlich geriet er in ein schweres Gefecht mit Gangern, hier sah er zum erstenmal einen Flammenwerfer in Aktion. Fasziniert beschloss er sich selbst einen zu bauen.
Schließlich gelangte der Gangkrieg nach 4 Jahren in seine finale Phase. Man hatte die Truppen Seppers in ihr schwer befestigtes Hauptquartier zurückgedrängt und beschloss einen Frontalangriff. Storn an sollte in der Speerspitze die Wiederstandsnester ausräuchern
Keuchend und mit einem irren Schlachtruf auf den Lippen rannte Storn dem gewaltigen Schützengraben entgegen, bemerkte nicht, dass ihm der dicke Stacheldraht schwere Wunden in die Beine riss, bemerkte nicht, dass sein Trupp fast vollständig aufgerieben war, und bemerkte auch nicht die zwitschernden Geschosse die ihm aus der feindlichen Stellung entgegenprasselten. Das einzige was ihn interessierte war, so nah wie möglich an die Gegner zu kommen um das flüssige Feuer den Graben entlang zu treiben. Immer schneller werdend, hakend schlagend erreichte er die Stellung. Mit irrem Gelächter sprang er mitten hinein. Dem ersten der ihm entgegentrat zog er den Lauf des Flammenwerfers über den Kopf. Nun überzog er die restlichen Gegner mit Flammen. Der Geruch von Promethium und Asche stieg ihm köstlich in die Nase. Wie ein Sturm rollte er den Schützengraben auf, nichts blieb zurück ausser verbrannter Erde. Alles wich vor dem Wahnsinnigen mit dem übergroßen Feuerzeug zurück. und die, welche nicht als lebende Fackeln endeten, flüchteten panisch zum eigentlichen Gebäudekomplex des Hauptquartiers. Langsam klang der Rausch des Kampfes und des Feuers in Storn ab und er kümmerte sich erstmal um eine Handvoll Schusswunden. Währenddessen trafen die restlichen Chaoskämpfer im feindreien Graben ein. Kurz sammelten sich die Kultisten und schon sprang die erste Welle, vornehmlich Khorne-Anhänger, über den Rand des Grabens und stürmte auf das feindliche Gebäude zu. Die armen Teufel wurden vom massiven feuer zweier stationärer Bolter in die Zange genommen und in der Luft zerrissen. Doch es kam noch schlimmer, der Feind hatte starke Kräfte im Rücken der Chaosanbeter zusammengezogen und zerschmetterte diese nun Zwischen Hammer und Amboss, kaum einer kam lebend davon. Storn feuerte bis die Tanks leer waren. Eine nahe Explosion schleuderte ihn schließlich gegen die Grabenwand und er wurde ohnmächtig. Er erwachte unter einem Stapel Leichen und kämpfte sich mühsam an die Oberfläche. Seine Augen starrten auf das Schlachtfeld, nunmehr menschenleer, und erfreuten sich an den Feuern des Krieges. Doch lange konnte er nicht verweilen. Mühsam schleppte er sich von dannen.
3 Monate verbarg er sich in den dunkelsten Ecken der Makropole bis er von Rasankur hörte, ein wiedererstarkter Hort des Chaos. Nun sollte er zum ersten mal die Makropole verlassen, in der er aufgewachsen war. Zögernd schritt er in der Wüstenei, der Industreibrachen Korons einher. Die gewaltige weite, der enorme Platz machte ihm anfangs Angst. Er sehnte sich nach den engen Gassen und Tunneln seines alten Lebens zurück. Hinzu kam noch, dass er sich wiederholt Angriffen der Nomaden erwehren musste. Lange hielt sein Promethiumvorrat nicht vor und so war er gezwungen nachts durch das schwierige Terrain zu wandern. Oftmals stolperte er in Gruben voll giftigen Schlamms, riss sich die Beine an Fels auf oder verrenkte sich den Fuß. Doch das schlimmste für war, dass er kein Feuer machen konnte, er musste sich mit dem letzten bisschen Verstand eintrichtern, dass man ein Feuer sofort bemerken würde. Ab an und zündete er sein Feuerzeug an wenn er rastete um nicht vollends dem Wahn anheim zu fallen. Schließlich erreichte halb verhungert und vollkommen erschöpft die Tore Rasankurs.
Zusammenfassung
Name: Storn
Rasse: Mensch
Alter: 23
Zugerhörigkeit: Chaos - Ungeteilt
Aussehen: etwa 2m großer, schwer vernabter Mann, feuerrotes Haar, gelbe Augen, durch die Narben lässt sich Mimik schwer deuten, riecht nach Diesel
Kleidung: feuerfester Grauer Overall, kurze schwarze Hose, zu große Stiefel, Schweißerbrille, Umhängetasche
Ausrüstung: Flammenwerfer, Chemikalien, Dolch, Sturmfeuerzeug, Zigaretten
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