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Subsektor 501, Unterebene...
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Kurt Messer
11-27-2024, 03:09 PM
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Koron Diverses
Forum: InGame Offtopic
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Äußerster Rand des SORLON...
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
11-12-2024, 10:15 PM
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Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
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11-08-2024, 04:41 PM
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Zeitenwende
Forum: Die Mittleren Ebenen
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Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
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Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
10-07-2024, 10:40 AM
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News
Forum: Gohmor Guardian
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10-07-2024, 10:19 AM
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Kogan
Forum: Abwesenheiten
Letzter Beitrag: Kogan
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Zacharias von Karstein
Forum: Bewohner Korons
Letzter Beitrag: Kogan
09-26-2024, 01:13 PM
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Binaeri / Einheit 108 |
Geschrieben von: Einheit 108 - 08-02-2012, 01:46 PM - Forum: Bewohner Korons
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Binaeri 40k
Die Binaeri sind eine pseudo-organische Xenos-Rasse und stammen ursprünglich aus dem Cluster, einem ehemals von den Menschen bewohntem System, das durch das Verschulden seiner Bewohner vor knapp 2000 Standartjahren zerstört wurde. Der Cluster selbst befand sich im mittleren Nord-Osten des Segmentum Ultima. Die Binaeri waren durch einen von ihnen konstruierten Super-Computer vor der nahenden Zerstörung gewarnt worden und konnten sich deshalb davor retten, ebenso wie alle anderen Bewohner des Systems vernichtet zu werden. Nach ihrem eigenen Wissen sind die Binaeri die einzigen Überlebenden aus dem Cluster und des "Nullten Moments", wie sie den Untergang ihrer Heimatwelt selbst nennen. Die genaue Herkunft der Binaeri ist unklar, rührt aber vermutlich von menschlichen Ursprüngen her, man schätzt das Alter dieser Spezies auf höchstens 2500 Standartjahre.
Seit ihrer "Flucht" bereisen die Binaeri das All auf der Suche nach Wissen und Erkenntnis, denn ihre hoch-entwickelten Rechenprozessoren suchen immer wieder nach mehr Informationen, die sie verarbeiten können. Es ist ihnen ein natürliches Bedürfnis, sich immer weiter zu entwickeln, sowohl auf technologischer, als auch auf intellektueller Ebene, unentwegt zu lernen und ihren schier unendlichen Datenhunger zu tilgen. Wobei man hier nur im übertragenen Sinn von "Hunger" sprechen kann.
Ihr erst einziges Schiff wurde über die Jahrhunderte ausgebaut, aber auch neue kamen hinzu, so dass die Binaeri nun über eine dezent über das All verteilte Forschungsflotte verfügen, die in mehr oder minder regelmäßigen Abständen zum Zentrum ihres "Reiches" zurückkehrt, einer verborgenen Basis innerhalb eines trüben Gasriesen.
Dort lagern sie die teils gewaltigen Datenmengen, die sie auf ihren Reisen gesammelt haben in einem Komplex aus unzähligen Recheneinheiten, den sie selbst den Vortex nennen, ein.
Die Daten reichen dabei von kartografischen Sammlungen ganzer Systeme, bis hin zu umfassenden Datensammlungen über fremde Spezies, deren Kulturen, Technologie und alles, was sie in ihre Finger bekommen konnten, buchstäblich.
Bios
Erscheinungsbild
Anders als viele Rassen sind die Binaeri nur was ihr Inneres angeht konstant konzipiert, denn ihr Körper besteht im Wesentlichen aus zusammengefassten Kabelsträngen, Fasern und ihren kybernetischen Pseudo-Organen, hier zu zählen im Wesentlichen: Der Zentralrechner (Gehirn), der Masse-zu-Energie-Wandler (Ernährungssystem), kinetische Steuereinheiten (Gelenke, bzw. Muskeln), sowie ihre kybernetischen Nervenenden an Außenhülle und den Extremitäten (Hören, Erkennen von Gasen durch Filterung der Atemluft (Riechen) und der Tastsinn).
Die eigentliche Gestalt (Anzahl und Form zB. der Gliedmaßen), wie auch das Vorhandensein photosensitiver Scanner (Augen im weitesten Sinne) bestimmt jeder Binaeri für sich selbst und wird durch das Arrangement aus Feststoffplatten definiert, das als Exo-Skelett das kostbare Innere ihrer Körper schützt. Die letztendliche Gestaltgebung ist also höchst variabel und kann von abstrakten Gebilden, über Insektoide und Kopffüßler bis hin zu humanoid-anmutenden Erscheinungen variieren. Die hierin begründeten Variablen zeugen von ihrem starken Bedürfnis nach Individualismus und Selbstdefinition als intelligente Lebensformen, aber auch ihre Adaption von Charakteristika anderer Spezies. Allerdings ohne deren körperliche Attribute zu assimilieren, da die Effektivität ihrer Module (Muskeln, etc.) auf Binaeriniveau verbleiben. Hünenhafte Formen haben dementsprechend nichts mit übermäßiger Stärke zutun. Durch ihre inneren Bauteile bedingt haben Binaeri eine durchschnittliche Größe von etwa zwei Metern, können allerdings, je nach Konstruktion auch wesentlich größer, bzw. kleiner ausfallen, je nach dem, wie viele Gliedmaßen sie besitzen, etc..
Es kommt allerdings eher selten vor, dass ihre Gestalten nicht an denkbare Xenos-Spezies erinnern, so haben viele Binaeri zB. einen definierten Kopf, auch wenn sie ihn aus praktischen Gründen nicht bräuchten, empfinden sie es trotzdem als "richtig", mitunter weil es die Interaktionen mit konventionellen Spezies erleichtert, da viele das Gliedmaß "Kopf" als selbstverständlich empfinden. Insgesamt legen sie, anders als zB. die Necrons, einen doch recht großen Wert darauf, organischen Verhaltensmustern nahe zu kommen und sich vom Bild der "lebenden Maschine" abzugrenzen. Das greift teilweise so tief, dass manche Binaeri zB. Atembewegungen vortäuschen, obwohl sie keine Lungen besitzen und Schlafintervalle simulieren, obwohl Binaeri keinen Schlaf im engeren Sinne benötigen. Vielmehr nutzen sie diese Zeit um ihre gesammelten Daten nocheinmal auszuarbeiten, ohne sich auch noch um Dinge wie ihre Fortbewegung kümmern zu müssen, was diesen Vorgang überaus effektiv macht, eine schnellere Auswertung und somit die eigene Weiterentwicklung begünstigt.
Inzwischen imitieren viele Binaeri-Verbände in ihrer Selbstgestaltung konstant die Spezies, mit denen sie sich umgeben. So ähneln Binaeri, die in dichtem Kontakt zu den Tau stehen, diesen in ihrer Bauweise stärker, als zum Beispiel in imperialen Systemen.
Hieraus ergab sich irgendwann der Umstand, dass gezielt besonders "starke" Imitatoren zu Kolonien und Basen geschickt wurden um diese zu infiltrieren und zu überwachen. Fast könnte man annehmen, dass es sich bei diesen Binaeri, die oft in kleinen Gruppen versprengt operieren, um eine Art Xenos-Geheimdienst handelt. Diese Binaeri tragen oft unauffällig gefärbte, weite Kleidung, wo ihr Exo-Skellet zu aufsehen erregend sein konnte, ihre Köpfe sind dabei entweder gut angepasst, oder imitieren in ihrer Gestalt konventionelle Schutzkleidung.
Sie selbst gestalten ihre gesamte Außenhülle nach ihrer Zielumgebung, um zumindest eine optische Entlarvung extrem zu erschweren. Die Implantation organischen Materials zur Verbesserung ihrer Tarnung lehnen die Binaeri allerdings ab, da sie in ihren Augen barbarisch und völlig sinnlos, da den physischen Belastungen, mit denen sie rechnen müssen nicht gewachsen und höchstens im Weg sein dürften.
Diese Infiltratoren besitzen häufig Modifikationen der Kategorien Stealth, Antigrav und Kommunikation. Auch etwaige Verbesserungen im Bereich der Mech-Symbiose sind nicht unüblich, je nach technischem Stand der zu infiltrierenden Einrichtung. Zusätzlich sind diese Binaeri häufig mit konventionellen Waffen ihres Umfeldes ausgerüstet, wenn auch mehr um den Schein zu wahren, als sie zwangsweise einzusetzen. Was nicht bedeutet, dass sie nicht wüssten, wie man mit ihnen umgeht, dennoch sehen sie Konfrontationen dieser Art nur als eine Gefahr für ihre Tarnung und meiden sie deshalb gezielt.
Binaeri verfügen über keine Stimmbänder und kommunizieren untereinander mittels eines Telepathie-artigen Funknetzes. Sie können auch Laute ausstoßen, die allerdings in modifiziertem Binärcode verschlüsselt sind und aus einer schnellen Abfolge von Klicks bestehen, erst durch einen von ihnen entwickelten Sprachtransmitter werden sie auch für andere Spezies verständlich, die Stimmen, die durch diese Transmitter generiert werden erinnern etwas an die künstlich- klingenden Stimmen der Eldar, wenn auch noch etwas verzerrter und ausdrucksloser. Eine Geschlechteridentifikation anhand dieser Stimmen zu versuchen ist sinnlos, da die Tonlagen, ebenso wie ihre Verwender, asexuell sind. Eine Ausnahme hierbei bilden die Imitatoren, deren synthetischen Stimmen an den "natürlichen" Stimmklang der nachgestellten Spezies angepasst werden.
Fortpflanzung und Lebenserwartung
Als pseudo-organische Lebensform vermehren sich die Binaeri nicht durch Fortpflanzung sondern Reproduktion, also asexuell. Das allerdings vergleichsweise langsam, da ihre "Sterberate" äußerst gering ist und sie sonst Gefahr liefen, sich einer Überbevölkerung entgegen zu sehen. Was angesichts ihrer relativ begrenzten Ressourcen und der beharrlichen Ablehnung planetarischer Besiedlung schnell zu einem Problem werden würde. Sofern sie nicht in der Lage sind, neuen Lebensraum zu schaffen, vermehren sie sich zeitweise gar nicht.
Die Lebenserwartung eines Binaeri ist ungewiss, es wird allerdings vermutet, dass sie bei mindestens 300 Standdartjahren oder höher liegt, sofern keine Gewalteinwirkung ein verfrühtes Ende herbeiführt. Tatsächlich soll es Binaeri geben, die so alt sind, dass sie selbst noch den Nullten-Moment ihrer Heimatwelt miterlebt haben. Ferner sei zu differenzieren, was in ihrem Falle 'tot' bedeutet, denn ausgelöscht ist das Leben eines Binaeri erst, wenn sein Rechenzentrum, also das Gehirn zerstört wurde. Selbst innerhalb eines zerstörten Körpers kann der "Binaeri-Geist" eine Zeit lang weiter funktionieren, in eine Art Back-Up-Schleife flüchten und mitsamt seiner Hardware geborgen werden, was erklären würde, warum Binaeri niemals Leichen zurücklassen.
Sollte ein Binaeri allerdings in Gefangenschaft geraten, besitzt er jederzeit die Macht, sich selbst auszulöschen und seinen Körper schier zu verdampfen.
Ernährung
Zwar sind sie Maschinen, dennoch greifen Binaeri bei ihrer eigenen Energieversorgung selten auf das direkte Einspeisen von Energie zurück. Dies ist zwar möglich und steigert kurzzeitig sogar die Effizienz, jedoch führt das direkte Einspeisen auch zu Überreizungen, Abnutzungen und einer Gewöhnung des Organismus an diese Rein-Energie. Schnell setzt ein Suchtverhalten ein, gefolgt von immer stärkerem Leistungsabfall und schließlich der Zerstörung des Rechenzentrums. Die Binaeri selbst empfinden eine Direktspeisung so, als würden sie Amphetamine zu sich nehmen. Längerfristige Direktspeisung hingegen bereitet ihnen Qual-ähnliche Zustände, weil ihre Komponenten sich erhitzen und ihre Stabilität beeinflussen, wogegen sich die Software selbstredend zu wehren versucht.
Daher bevorzugen es die Binaeri, aus pflanzlichen, tierischen und mineralen Bestandteilen eine Art "Nähr-Plasma" zu generieren, welches sie dann innerhalb ihres Körpers in Energie umwandeln. Fast so als würden sie sich normal ernähren, nur dass sie ihre Nahrungsmittel einer Spinne ähnlich zu einem Brei zersetzen und diesen dann restlos vertilgen. Dies geschieht im großen Stil mit Hilfe eigens dafür entwickelter Apparaturen und stellt einen der wenigen Gründe dar, aus dem Binaeri regelmäßig auf Planeten landen, welche natürlich über ein Ökosystem verfügen müssen, das sie verwerten können.
Für den Fall einer Isolation verfügt ein Binaeri meist selbst über einen kleinen, eingebauten Nährstoff-Transformator, für den Nutzen einer ganzen Gruppe jedoch ist es von Vorteil, sich großer Maschinen zu bedienen, das Plasma vorab zu raffinieren und schließlich in Tanks an Bord ihrer Schiffe zu verfrachten. Des weiteren verfügen nicht alle Binaeri über diese persönlichen Transformatoren, sondern lediglich die, die auch Gefahr laufen, sich von Rohmasse ernähren zu müssen.
Hierbei kommt es durchaus vor, dass Nährstoffe auch aus Kadavern gezogen werden, sofern selbige vorhaben sind. Dabei machen sie keinen Unterschied zwischen Tieren, anderen Xenos, Menschen, oder Cyborgs, bzw. zurückgelassener Maschinen, obwohl beide eher in ihre Teile zerlegt und zur Reproduktion eingesetzt werden. Was tot ist, ist tot und wird verwertet, ohne dabei etwaige Bedenken zu haben, solange sie ihre "Beute" nicht für den Verzehr getötet haben, was nämlich im Widerspruch zu ihrer Philosophie stünde, da sie Agressorverhalten prinzipiell ablehnen. In einem Gefecht getötete Feinde, oder im Falle von "Notwehr", zählen allerdings nicht dazu und werden ohne ein Zögern verarbeitet, sofern sie die Zeit dafür haben.
Klassen
Auch wenn die Binaeri sich nach keiner fremdbestimmten Klassifizierung aufteilen, könnte man sie in grobe Sub-Spezies zerlegen, diese wären wie folgt:
Weltraum-Binaeri
Als Weltraum-Binaeri kann man im Grunde alle Vertreter ihrer Art bezeichnen, die den Großteil ihres Daseins an Bord ihrer Sternenschiffe verbringen und diese warten, weiterentwickeln, oder neue Schiffe aus verwertetem Weltraumschrott bauen, ebenso sind sie diejenigen, die die Reproduktion ihrer Spezies durchführen. Ferner sind Weltraum-Binaeri für die Forschung und die Hauptbetreuung der Entwicklung des Vortex verantwortlich, sie haben von allen Sub-Spezies die befremdlichsten und variabelsten Gestalten und kommunizieren ausschließlich telepathisch. Sie sind außerdem die stärksten Mech-Empathen der Binaeri und besitzen oft die stärkste Rechenleistung innerhalb einer Besatzung. Weltraum-Binaeri arbeiten direkt-symbiotisch mit Maschinen zusammen und können ihre Fähigkeiten durch Wellenanpassung bündeln, um zB. einfach Jäger auf Distanz zu manipulieren, allerdings lässt sich dieser Effekt von Geller-Feldern eindämmen. Unglücklicher Weise nimmt die dafür nötige Rechenleistung so viel Raum ein, dass ein großflächiger Einsatz dieser Fähigkeit nur in der Nähe ihrer großen Schiffe, oder aber direkt am Vortex möglich ist. Generell scheint es so, dass Weltraum-Binaeri permanent innerhalb der Schiffsrechner unterwegs sind, diesen vermutlich sogar manifestiert darstellen.
Sammler-Binaeri
Sammler-Binaeri sind, dem Namen nach der Teil ihrer Spezies, der mit der Sammlung und Verarbeitung von Rohmaterialien zu Nähr-Plasma beschäftigt sind. Sie arbeiten dicht mit den Lande-Binaeri zusammen, welche ihnen bei ihrer Arbeit Deckung geben. Von der Physiologie her sind Sammler-Binaeri vor allem effizient konzipiert, um unter widrigen Umständen trotzdem schnell und ertragreich arbeiten zu können. Oft verfügen sie über mehr als vier Gliedmaßen, wobei selbige immer mit kybernetischen Händen abschließen, um jederzeit greifen zu können. Der Kompromiss dazu ist, dass sie viel weniger Anschlüsse besitzen, da diese auch eher selten von Nöten sind.
Lande-Binaeri
Die Lande-Binaeri dienen häufig zur Sicherung ihrer Landezonen und sind vor allem gut bewaffnet und effektiv gepanzert, um in brenzligen Situationen effizient Widerstand leisten zu können. Nicht selten besitzen sie waffenfähige Mods der Melter-Klasse und sind optisch diversen Spezies mehr oder minder lose nachempfunden um den Feind zu verwirren, benutzen allerdings Binaeri-Waffen. Ihre Exoskelette bestehen meist aus einem Armaplast-ähnlichen Material in verschiedenen Stärken. Lande-Binaeri bilden gemeinsam mit Weltraum-Binaeri Strike-Teams im Raum-Kampf und sind insgesamt das, was einem Soldaten am nächsten kommt.
Technologisch stellen sie den Kompromiss zwischen Weltraum-Binaeri und den Imitatoren dar, da sie schwerer gepanzert und stärker im offenen Kampf, dafür aber auch weniger flexibel, was die Anpassung an ihre Umwelt angeht.
Imitatoren
Imitatoren sind Binaeri, die sich selbst auf die Nachahmung organischer, humanoider Spezies festgelegt haben. Sie sind diejenigen, die sich innerhalb der anderen Fraktionen bewegen und diese überwachen, ausspionieren und gegebenenfalls sabotieren. Sie sind standardisiert mit nicht-binaerischen Waffenkenntnissen ausgestattet und optisch so gut an ihre Umgebung angepasst, wie es ihnen eben möglich ist. Meist benutzen sie Modifikationen aus den Bereichen Tarnung, Antigrav, Elektrokinese und vor allem Hacking, um größtmögliche Erfolge zu erzielen. Ihre Exoskelette bestehen überwiegend aus modifiziertem, dünn angebrachtem Karbon, um einen "tragbaren" Kompromiss zwischen Mobilität und Schutz zu schaffen. Zwar gibt es auch Imitatoren, die über persönliche Schutzschilde verfügen, diese haben allerdings eine hohe Bewusstseinsstufe, sowie ein hohes Niveau bei der Rechenleistung erreicht, welche die Voraussetzung dafür darstellen. Oft erweitern sie ihre persönlichen Schutzmaßnahmen durch örtlich-übliche Schutzkleidung, wie Armaplast-Schutzwesten, die sie häufig schwarz erkaufen oder als Ausschussware bergen und reparieren. Die meisten von ihnen verfügen ferner über ein unterbewusstes Handlungsprotokol, das im Falle einer Überwältigung und einem Versuch des Eindringens in den Imitator selbigen restlos zersetzt.
Imitatoren sind kein Bestandteil von Strike-Teams, arbeiten ziemlich unabhängig vom Rest der Binaeri-Besatzung Vorort und das meistens als Einzelgänger. Es gibt wenige Ausnahmen von dieser Regel, in denen mehrere Imitatoren in kleinen Gruppen arbeiten, zB. um in stark umkämpften Gebieten weniger schnell ausgeschaltet zu werden, oder zumindest die Chancen zu erhöhen, gesammelte Daten zu retten. Meist lösen sich diese Gruppen jedoch schnell wieder auf, da Imitatoren von "natürlichem" Wege her eher Einzelgänger sind.
Die eigene Anpassung verändert im Laufe längerer Funktionszeit häufig die Arbeitsweise ihres Rechenzentrums und sorgt in ihrem Denken und Handeln für zusätzliche Dynamik. Meist sind sie es, die Fremdkontakt herstellen, sofern sich ihre Gruppe hierfür entscheidet und häufig bleiben einige Imitatoren zurück, auch wenn das örtliche Sternenschiff schon abgereist ist, um eine gewisse Aufmerksamkeit ihrerseits bewahren zu können. Oft reisen einzelne Imitatoren auf Frachtschiffen mit, sofern es ihrem persönlichen Einsatz zuträglich ist und breiten sich immer weiter aus, um sich weiterzuentwickeln und Daten zu sammeln. Von Zeit zu Zeit verspüren sie dann etwas wie "den Ruf der Natur" und suchen den Kontakt zu ihrer eigenen Spezies um ihre gesammelten Daten mit dem Rest ihrer Art zu teilen.
Regulatoren
Als Regulatoren bezeichnen sich Binaeri, die sich dem Null-Moment-Kult ihrer Spezies etwas übermäßig hingeben und vor allem am Konzept des Schicksals interessiert sind. Sie sind Priester, Theologen, Ketzer, Wissenschaftler, Soziopathen, Dichter, Mörder und Retter in der Not in einem Körper. Ähnlich den Imitatoren leben die Regulatoren zumindest in der Nähe anderer Spezies und beobachten diese auch, während sie für die Beobachteten einen Todesrechner bauen und dessen Count-Down manipulieren. Sie testen dabei aus, was für Zählsprünge im Rechner auftreten, wenn unterschiedliche Ereignisse eintreffen, wie etwa die Entführung eines Gouverneurs und dessen Freilassung oder dessen Tötung. Die Wahl eines anderen Gouverneurs mit anderer Orientierung und / oder dessen Tötung. Im Wesentlichen dreht sich ihr gesamtes Bestreben darum, den Tod selbst und das Wesen einer Apokalypse zu analysieren. Die Regulatoren selbst haben sich wahllos auf Planeten eingenistet, die nicht grade von Necrons oder Tyraniden überwuchert sind, denn bei ihnen greifen die Methoden der Regulatoren nicht. Sie selbst sehen sich nicht als Angreifer, sondern als Lenker, Lenker des Schicksals: Regulatoren.
Mancher würde vermuten, dass die Binaeri deswegen untereinander zerstritten wären, doch das sind sie nicht. Letztendlich dient alles ihrem eigenen Wohl, der Suche nach der Erleuchtung. Dazu sei gesagt, dass Imitatoren und Regulatoren trotz allem fast etwas wie Fressfeinde sind, denn wo die Regulatoren arbeiten, können die Imitatoren nicht Sammeln. Oft ist es so, dass beide Gruppen nicht wissen, dass sie quasi direkt nebeneinander her arbeiten, bis einer dem anderen irgendwie auf die Schliche kommt...
Sonstiges
Es gibt unter den Binaeri keinerlei Anzeichen für psionische Fähigkeiten, allerdings können sie mittels Modifikation ähnliche Kräfte entwickeln, wie zum Beispiel Telekinese oder Levitation. Aber auch Elektro- (körpereigener Tazer) und Pyrokinese (Melter-ähnlich) kommen vor, werden aber überwiegend für ihre Strike- und Lande-Teams, aber auch von den Imitatoren verwendet.
Ein besonderes Merkmal der Binaeri ist deren ausgeprägte Affinität zu Technologie, sowohl geistig als auch körperlich, denn die Nervenenden ihrer Glieder erlauben es quasi jedem Binaeri nach dem Aufstöbern eines Interfaces in technische Netzwerke einzudringen, sich dort (bei fremden Systemen nach einer gewissen Entschlüsselungsphase) zu orientieren und selbige zu manipulieren. Hierbei gehen sie ein Symbiose-ähnliches Verhältnis mit der infiltrierten Technologie ein. Sei es das simple Stehlen / Kopieren / Löschen von einzelnen, bis ganzen Verzeichnissen von Dateien, oder sogar das komplette Zerlegen von Steuersystemen ganzer Raumschiffe. (Letzteres bedarf allerdings mehrerer Binaeri, die in kleinen Gruppen operieren und sich gemeinsam einschleusen, um sich gegenseitig beim Hacken zu assistieren und äußerlich Deckung zu geben.)
Ihre Gesellschaft
Struktur und Gesetze
Die gesellschaftliche Struktur der Binaeri ist vergleichsweise einfach und doch effizient, denn sie distanzieren sich von den oft vorherrschenden Kasten- und Schichtenmodellen vieler anderer Gesellschaften. In der Tat leben die Binaeri in einer Mischung aus Volks-Demokratie und Anarchie, basierend auf einer simplen Verfassung, die nur drei Gesetze beinhaltet:
1.) Jeder Binaeri ist ein denkendes, empfindendes Wesen und hat das Recht, als solches behandelt zu werden, frei und unversehrt.
2.) Barbarei ist kein Wesenszug der Binaeri, die Wehrlosen sind nicht zu schädigen und die Gefährlichen sind zu meiden. Tötungen, wenn unvermeidlich, müssen so schnell wie möglich durchgeführt werden, ein Feind, der sich ergibt, hat ein Recht auf Gnade.
3.) Das Wohl aller steht über dem Wohl des Einzelnen.
Für viele unverständlich: Die Binaeri haben keinerlei Gerichtsbarkeit über diese Gesetze, denn ihre Vernunft-inspirierte Ideologie hält sie davon ab, ihre eigenen Gesetze zu brechen. Jedwede Überschreitung würde einen Nachteil für ihre gesamte Spezies bedeuten, was innerhalb ihres Bewusstseins undenkbar wäre. Auch wenn ihre operationsweisen oft widersprüchlich zu ihren Prinzipien zu sein scheinen, gibt es einen feinen Unterschied, der diese Widersprüchlichkeit ausräumt: Jeder Binaeri sucht sich sein Schicksal selbst aus und handelt ohne repressive Befehle
zum Erreichen des eigenen Fortschritts und Wohles.
Trotz der fast fundamentalistischen Gleichheit unter ihnen gibt es dennoch so etwas wie eine "Rangordnung", die sich nach zwei Kategorien aufteilt: Der Bewusstseinsstufe und der individuellen Rechenleistung, auch wenn sie kaum Einfluss auf die Gesellschaft selbst hat beschreibt sie dennoch eine Art Staffelung auf Grund ihrer Fähigkeiten.
1.) Bewusstseinsstufe: Binaeri spezialisieren ihre körperlichen Eigenschaften durch Upgrades, die in ihrer Leistungsstärke gestaffelt sind. Allerdings regulieren die Binaeri die Verteilung und Verbesserung ihrer Upgrades durch eine Art Bewährungsverfahren, in welchem die "intellektuelle Reife" gemessen wird. So gibt es Upgrades, die eine höhere Bewusstseinsstufe erfordern als andere, ebenso verhält es sich mit der Aufwertung selbiger. Jeder Binaeri kann nur eine begrenzte Menge an Upgrades verwenden, ebenso sind diese zunehmend schwerer zu verbessern, da der Aufschlag hierauf stetig um 50% steigt.
Die Liste an verfügbaren Upgrades ist lang und in diverse Kategorien unterteilt, wie zum Beispiel in "Plasma", "Partikel" und "Antigrav", um nur drei anzuführen. (Sie werden im Bereich "Technologie" kurz erläutert)
2.) Rechenleistung: Anders, als bei normalen Computern verbessern Binaeri ihre Rechenleistung nicht durch technische Verbesserungen sondern durch die Schulung ihrer Prozessoren, ein Vorgang, der ihr ganzes Leben über andauert. Sie trainieren sozusagen fortwährend ihr Gehirn.
Erwähnt sei hier noch, dass es keine bekannten Binaeri-Kolonien auf Planeten gibt, sie landen lediglich über Zeit auf ihnen, um ihre Nährstoff-Ressourcen aufzustocken, oder umkreisen die Zentren von Gasriesen um deren kinetische Felder anzuzapfen, aus der sie einen Großteil ihrer eigenen Energie gewinnen. Die meisten Binaeri verbringen ihr ganzes Leben an Bord ihrer atmosphärenlosen Raumschiffe und forschen unentwegt in allen Bereichen, die sie für sinnvoll erachten.
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Chandra / Nagari |
Geschrieben von: Chandra - 08-01-2012, 08:51 PM - Forum: Abwesenheiten
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So Leute wolte nur bescheid geben, dass ich ab dem 11.08 erstmal für ein paar Wochen nicht Online kommen kann. Bin im Ausland unterwegs. Melde mich wenn ich wieder da bin.
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Eldar - Falimeth Harai Eth Fuerach |
Geschrieben von: Harai - 07-31-2012, 05:29 PM - Forum: Liste der Eldar
- Keine Antworten
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Avatar:
Name: Falimeth Harai Eth Fuerach
Alter: Noch verdammt jung für einen Eldar. 45 Standartjahre
Herkunft: Void Dragons Eldarpiratenbande
Zugehörigkeit: gehört nirgendwo wirklich zu
Aussehen: Harai ist 2m, 1dm, 5cm und 4mm groß, er hat eine schlanke, eher drahtige, Statur. Seine schwarzen, Haare bindet er immer zu einem stehenden Pferdeschwanz, ansonsten würden sie immer knapp unter seinem Schulterblatt enden. Seine Augen haben eine eisblaue Färbung, diese und sein starrer Blick sorgen dafür, dass jedem Chem-Pan-Sey das Herz mindestens einen Schlag lang aussetzt beim ersten Anblick. Sein gesamter Körper ist vollkommen frei von jeglichen Makeln, keine Narben, Muttermale oder ähnliches.
Das einzige was nach Meinung vieler Weltenschiff-Eldar seinen Körper entstellt, ist eine Tätowierung auf seiner rechten Schulter, welche einen Drachen zeigt.
Charakter: Harai wurde nicht wie der Großteil der Eldar auf einem Weltenschiff geboren, er wuchs unter Exoditen auf. Daher kennt er es nicht, wie es ist in einer strikten Weltenschiffhierarchie zu leben.
Da er Mitglied einer Eldarpiratenbande ist, verdient Harai sich sein Geld auf unterschiedlichste Arten. So ist es für ihn nicht ungewöhnlich, wenn er auf einem Imperialen Planeten als Söldner anheuert oder gestohlene Waren an einen Freihändler verkauft.
Das Nervenkleid von Harai ist leicht reizbar, da passiert es mal, dass jemand der zu laut redet ein Messer in seiner Hand oder wenn es ganz schlimm läuft in seiner Wirbelsäule stecken hat.
Fähigkeiten: Harai wurde bei den Void Dragons zu einem Nightwing-Piloten ausgebildet. Damit er auf eigene Faust Erfahrung sammeln kann.
Ausrüstung: Wie jeder andere Eldar trägt auch Harai eine Aramidrüstung. Sie ist wie es für die Void Dragons normal ist, fast komplett in schwarz gehalten. Einzig der Helm, welchen er sehr selten trägt, ist Rot und mit einem weißen Drachen verziert.
Sein Schwert und seine Schurikenpistole sind Geschenke seines Vaters, damit er sich auf seiner Reise gegen die Chem-Pan-Sey verteidigen könne.
Wenn Harai unter Fremden ist um zu handeln oder nach Arbeit sucht, trägt er einen braunen Ledermantel mit Kapuze.
Quer über seine Brust hat sich Harai einen Ledergurt gespannt in dem fünf kleine Messer stecken, die sehr gut austariert sind, damit er sie werfen kann.
Fahrzeug: Da Harai von einem Planeten zum anderen kommen muss, stahl er einen rot-schwarzen Nightwing Jäger. Mit diesem heftet er sich an große Raumschiffe der Chem-Pan-Sey und driftet mit diesen dann zu unterschiedlichsten Welten auf denen er dann als Söldner anheuert oder Waren plündert. Dieses Schiff wurde im Gegensatz zu der normalen Ausstattung bloß mit einer Laserlanze bewaffnet um Gewicht zu sparen. Dafür besitzt es einen altersschwachen Tarnfeldgenerator, welcher gerne mal dazu tendiert auszufallen.
Biographie: Harai wurde auf einer Exoditenwelt geboren, welche häufig von den Void Dragons besucht wird. Sein Leben bestand viele Jahre nur daraus, den sogenannten Drachen zu folgen und im Herbst das ausgesäte Getreide zu ernten. Da jedoch viele Eldar auf dieser Welt einst von verschiedenen Weltenschiffen kamen, wurde jeder junge Eldar militärisch ausgebildet.
Sein Vater war einst ein Aspektkrieger, bevor er seiner Meinung nach erkannte, dass der Weg der Eldar wieder ins Verderbnis führe und sie bodenständiger werden müssen.
Da er diese Kampfausbildung genossen hatte, konnte er seinen Sohn perfekt im Nahkampf ausbilden. Er brachte ihm bei wie er sich richtig bewegte und wie er im Nahkampf zusätzlich mit einer Pistole umgehen konnte. Zusätzlich brachte er ihm die Grundlagen einer Aspektfähigkeit bei, den Kampfsprung der Banshees.
Vor einigen Jahren, kamen die Void Dragons nach vielen Jahren wieder auf den Planeten um zu handeln. Dabei erzählten einige von ihnen Geschichten über Fremde, die Chem-Pan-Sey. Sie lockten die jungen Eldar auch mit dem Angebot, diese könnten wie sie selber durch den Himmel und den Weltraum fliegen. Harai war total interessiert und wollte mit den Dragons durch die Galaxis reisen. Doch sein Vater war nicht überzeugt von dieser Idee, darum lies er ihn nur unter einer Bedingung ziehen: Er müsse nach 4 Jahren wiederkehren und ihm erzählen was er erlebt habe. Da Harai mit dem Angebot einverstanden war, lies sein Vater ihn mit den Dragons den Planeten verlassen. Zum Abschied schenkte er ihm noch ein Schwert und seine Schurikenpistole, sodass er nicht mit leeren Händen dastehen würde.
Als er das Raumschiff erreichte, wurden umgehend seine Kampffertigkeiten und sein Wissen über die Kultur der Eldar überprüft. Was das kämpferische Anging, war er wirklich gut. Jedoch sein Wissen war ziemlich Gering, genauer gesagt es war sehr primitiv.
Daher begann man ihm erst einmal vieles über ihre Kultur und Geschichte zu erzählen. Danach wurde er zum Piloten ausgebildet, erst auf einem Jetbike da es von der Funktion wie ein Nightwing funktioniere, danach begann man langsam ihm zu zeigen wie der Nightwing selber zu fliegen sei.
Die vier Jahre vergingen wie im Fluge und Harai war nun ein ausgebildeter Nightwing-Pilot. Es war an der Regel, dass jeder Pilot sich ab diesem Zeitpunkt an den Überfällen der Bande zu beteiligen hatte. Jedoch sollte er ersteinmal einige Überfälle normal mit den Hauptkräften zu Fuss begleiten.
Bevor er jedoch auf seinen ersten Raubzug gehen konnte, bat er darum noch einmal seinen Heimatplaneten besuchen zu dürfen. Dies wurde ihm jedoch verweigert. Als er fragte warum er dort nicht hin dürfe, erfuhr er das alle Eldar von Dämonenanbetern vernichtet worden waren. Harai brach zusammen und schrie sich die Lunge aus dem Leibe vor Wut und Zorn. Es dauerte mehrere Monate, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Als es soweit war, dass er auf seinen ersten Raubzug gehen konnte, entschied er die Mörder zu suchen, die seine Heimatwelt vernichtet hatten. Dazu stahl er einen Nightwing und verließ die Bande. Nun verfolgen ihn die Void Dragons um ihn zurück zu holen. Das erste Schiff in dessen Kielwasser er reiste, führte er in den Trojan-Subsektor. Hier ist er nun und scannt die Planeten nach Leben und potentieller Arbeit oder anderen Eldar.
Zusammenfassung:
Name: Falimeth Harai Eth Fuerach
Alter: 45 Standartjahre
Größe: 2,154m
Herkunft: Void Dragons Eldarpiratenbande
Ausrüstung: Aramidrüstung, Schwert (jedoch kein Energie), Schurikenpistole, Ledermantel, Brustgrut mit 5 Wurfmessern, Nightwing
Charakter: Exodit, Eldarpirat (Söldner/Schmugler/Dieb), reizbar
Fähigkeiten: Nightwingpilot
Vermögen: 0 Schekel
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[Eldar] |
Geschrieben von: Harai - 07-21-2012, 03:02 PM - Forum: Eldar und Dark Eldar
- Antworten (10)
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Avatar:
Name: Falimeth Harai Eth Fuerach
Alter: Noch verdammt jung für einen Eldar. 45 Standartjahre
Herkunft: Void Dragons Eldarpiratenbande
Zugehörigkeit: gehört nirgendwo wirklich zu
Aussehen: Harai ist 2m, 1dm, 5cm und 4mm groß, er hat eine schlanke, eher drahtige, Statur. Seine schwarzen, Haare bindet er immer zu einem stehenden Pferdeschwanz, ansonsten würden sie immer knapp unter seinem Schulterblatt enden. Seine Augen haben eine eisblaue Färbung, diese und sein starrer Blick sorgen dafür, dass jedem Chem-Pan-Sey das Herz mindestens einen Schlag lang aussetzt beim ersten Anblick. Sein gesamter Körper ist vollkommen frei von jeglichen Makeln, keine Narben, Muttermale oder ähnliches.
Das einzige was nach Meinung vieler Weltenschiff-Eldar seinen Körper entstellt, ist eine Tätowierung auf seiner rechten Schulter, welche einen Drachen zeigt.
Charakter: Harai wurde nicht wie der Großteil der Eldar auf einem Weltenschiff geboren, er wuchs unter Exoditen auf. Daher kennt er es nicht, wie es ist in einer strikten Weltenschiffhierarchie zu leben.
Da er Mitglied einer Eldarpiratenbande ist, verdient Harai sich sein Geld auf unterschiedlichste Arten. So ist es für ihn nicht ungewöhnlich, wenn er auf einem Imperialen Planeten als Söldner anheuert oder gestohlene Waren an einen Freihändler verkauft.
Das Nervenkleid von Harai ist leicht reizbar, da passiert es mal, dass jemand der zu laut redet ein Messer in seiner Hand oder wenn es ganz schlimm läuft in seiner Wirbelsäule stecken hat.
Fähigkeiten: Harai wurde bei den Void Dragons zu einem Nightwing-Piloten ausgebildet. Damit er auf eigene Faust Erfahrung sammeln kann.
Ausrüstung: Wie jeder andere Eldar trägt auch Harai eine Aramidrüstung. Sie ist wie es für die Void Dragons normal ist, fast komplett in schwarz gehalten. Einzig der Helm, welchen er sehr selten trägt, ist Rot und mit einem weißen Drachen verziert.
Sein Schwert und seine Schurikenpistole sind Geschenke seines Vaters, damit er sich auf seiner Reise gegen die Chem-Pan-Sey verteidigen könne.
Wenn Harai unter Fremden ist um zu handeln oder nach Arbeit sucht, trägt er einen braunen Ledermantel mit Kapuze.
Quer über seine Brust hat sich Harai einen Ledergurt gespannt in dem fünf kleine Messer stecken, die sehr gut austariert sind, damit er sie werfen kann.
Fahrzeug: Da Harai von einem Planeten zum anderen kommen muss, stahl er einen rot-schwarzen Nightwing Jäger. Mit diesem heftet er sich an große Raumschiffe der Chem-Pan-Sey und driftet mit diesen dann zu unterschiedlichsten Welten auf denen er dann als Söldner anheuert oder Waren plündert. Dieses Schiff wurde im Gegensatz zu der normalen Ausstattung bloß mit einer Laserlanze bewaffnet um Gewicht zu sparen. Dafür besitzt es einen altersschwachen Tarnfeldgenerator, welcher gerne mal dazu tendiert auszufallen.
Biographie: Harai wurde auf einer Exoditenwelt geboren, welche häufig von den Void Dragons besucht wird. Sein Leben bestand viele Jahre nur daraus, den sogenannten Drachen zu folgen und im Herbst das ausgesäte Getreide zu ernten. Da jedoch viele Eldar auf dieser Welt einst von verschiedenen Weltenschiffen kamen, wurde jeder junge Eldar militärisch ausgebildet.
Sein Vater war einst ein Aspektkrieger, bevor er seiner Meinung nach erkannte, dass der Weg der Eldar wieder ins Verderbnis führe und sie bodenständiger werden müssen.
Da er diese Kampfausbildung genossen hatte, konnte er seinen Sohn perfekt im Nahkampf ausbilden. Er brachte ihm bei wie er sich richtig bewegte und wie er im Nahkampf zusätzlich mit einer Pistole umgehen konnte. Zusätzlich brachte er ihm die Grundlagen einer Aspektfähigkeit bei, den Kampfsprung der Banshees.
Vor einigen Jahren, kamen die Void Dragons nach vielen Jahren wieder auf den Planeten um zu handeln. Dabei erzählten einige von ihnen Geschichten über Fremde, die Chem-Pan-Sey. Sie lockten die jungen Eldar auch mit dem Angebot, diese könnten wie sie selber durch den Himmel und den Weltraum fliegen. Harai war total interessiert und wollte mit den Dragons durch die Galaxis reisen. Doch sein Vater war nicht überzeugt von dieser Idee, darum lies er ihn nur unter einer Bedingung ziehen: Er müsse nach 4 Jahren wiederkehren und ihm erzählen was er erlebt habe. Da Harai mit dem Angebot einverstanden war, lies sein Vater ihn mit den Dragons den Planeten verlassen. Zum Abschied schenkte er ihm noch ein Schwert und seine Schurikenpistole, sodass er nicht mit leeren Händen dastehen würde.
Als er das Raumschiff erreichte, wurden umgehend seine Kampffertigkeiten und sein Wissen über die Kultur der Eldar überprüft. Was das kämpferische Anging, war er wirklich gut. Jedoch sein Wissen war ziemlich Gering, genauer gesagt es war sehr primitiv.
Daher begann man ihm erst einmal vieles über ihre Kultur und Geschichte zu erzählen. Danach wurde er zum Piloten ausgebildet, erst auf einem Jetbike da es von der Funktion wie ein Nightwing funktioniere, danach begann man langsam ihm zu zeigen wie der Nightwing selber zu fliegen sei.
Die vier Jahre vergingen wie im Fluge und Harai war nun ein ausgebildeter Nightwing-Pilot. Es war an der Regel, dass jeder Pilot sich ab diesem Zeitpunkt an den Überfällen der Bande zu beteiligen hatte. Jedoch sollte er ersteinmal einige Überfälle normal mit den Hauptkräften zu Fuss begleiten.
Bevor er jedoch auf seinen ersten Raubzug gehen konnte, bat er darum noch einmal seinen Heimatplaneten besuchen zu dürfen. Dies wurde ihm jedoch verweigert. Als er fragte warum er dort nicht hin dürfe, erfuhr er das alle Eldar von Dämonenanbetern vernichtet worden waren. Harai brach zusammen und schrie sich die Lunge aus dem Leibe vor Wut und Zorn. Es dauerte mehrere Monate, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Als es soweit war, dass er auf seinen ersten Raubzug gehen konnte, entschied er die Mörder zu suchen, die seine Heimatwelt vernichtet hatten. Dazu stahl er einen Nightwing und verließ die Bande. Nun verfolgen ihn die Void Dragons um ihn zurück zu holen. Das erste Schiff in dessen Kielwasser er reiste, führte er in den Trojan-Subsektor. Hier ist er nun und scannt die Planeten nach Leben und potentieller Arbeit oder anderen Eldar.
Zusammenfassung:
Name: Falimeth Harai Eth Fuerach
Alter: 45 Standartjahre
Größe: 2,154m
Herkunft: Void Dragons Eldarpiratenbande
Ausrüstung: Aramidrüstung, Schwert (jedoch kein Energie), Schurikenpistole, Ledermantel, Brustgrut mit 5 Wurfmessern, Nightwing
Charakter: Exodit, Eldarpirat (Söldner/Schmugler/Dieb), reizbar
Fähigkeiten: Nightwingpilot
Vermögen: 0 Schekel
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Haus Orsis/Chaos Arthur Alfred James |
Geschrieben von: Arthur Alfred James - 07-20-2012, 09:30 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
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Name: Arthur Alfred James
Alter: 37 Jahre
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Frederik Orsius / Slaanesh
Aussehen: Arthur ist ca. 1,63m groß und von einer etwas rundlichen Gestalt. Sein Gesicht verströmt immer eine Ruhe und Strenge. Seine Augen haben haben eine blaue Farbe und sind immer überall, so hat man das Gefühl. Sein schwarzes Haar, bedeckt aufgrund des Alters nur noch ca. die Hälfte seines Kopfes und hat aufgrund seines leicht fortgeschrittenen Alters einen leichten Graustich.
Charakter: Arthur hat vor einigen Jahren, seit er im Dienste von Gratius Dikan war, Kenntnis erlangt über die dunklen Götter. Da es jedoch schwierig war, die Leichen von irgendwelchen Hexerei Experimenten sicher zu entsorgen begann er anfänglich nur teilweise die Leichen zu verspeisen.
Arthur muss immer alles im Auge behalten, da das Wohl seines Herren ihm am Herzen liegt. Dabei versucht er auf jedes Detail zu achten, sei es die richtigen Klamotten am richtigen Tag oder von welcher Seite dem Herren das Essen zu reichen ist oder wann es angebracht ist nichts zu sagen.
Fähigkeiten: Arthur ist seit seinem 15 Lebensjahr vollwertiger Butler und daher weiß er alles über Etikette und die Organisation von jeglichen Veranstaltungen.
Da Arthur auch zuvor Jahrelang im Dienste eines Anbeters der dunklen Götter war, kennt er jegliche Tricks um sowohl den Plebejer als auch die Patrizier zu täuschen.
Arthur wurde in einigen waffenlosen Kampftechniken ausgebildet, sodass er in der Lage ist sich oder den Herren zu verteidigen.
Ausrüstung: Arthur besitzt nicht all zu viel. Er hat drei Garnituren bestehend aus einem weißen Hemd, einer schwarzen Hose, schwarzen Socken, einer schwarzen Fliege und einem Frack. Dazu besitzt er noch zwei Paar schwarzer Lack-Halbschuhe.
Da er mehr über die dunklen Götter erfahren wollte, hat sich Arthur zwei der Bücher von Gratius Dikan angeeignet. Dies jedoch erst nachdem dieser spurlos verschwunden war.
Auch trägt er immer in einer Innentasche seines Fracks eine kleine halbautomatische Pistole mit einem Siebenschuss Stangenmagazin.
Biographie: Arthur wurde auf der mittleren Ebene von Ghomor geboren, seine Mutter Sara war eine niedere Bedienstete des Hauses Dikan und sein Vater Alfred war persönlicher Page eines der unteren Mitglieder der Hauses. Wie sich die beiden kennen lernten, kann Arthur sich nicht mehr erinnern.
Er wuchs auf und als er fünf Jahre alt war, ging er ein paar mal mit seinem Vater mit um ihm bei der Arbeit zuzusehen. Dort fiel er dem jungen und aufstrebenden Gratius Dikan auf. Dieser schlug seinem Vater vor, man möge den jungen Sohn des Pagen doch zu einem Butler ausbilden. Sodass dieser eines Tages, perfekt die Wünsche des Hauses erfüllen könnte. Dem Vater gefiel die Idee und er beschloss das Arthur ab seinem 6. Geburtstag von dem derzeitigen Butler ausgebildet werden sollte.
Als es soweit war, waren Arthurs Eltern überaus stolz auf ihren Sohn, dass dieser irgendwann Aufsteigen würde. Als er sich von ihnen verabschiedete, war es das letzte Mal, dass er seine Eltern zu Gesicht bekommen sollte. Denn einen Monat nach seiner Abreise, erzählte man ihm seine Eltern sein bei einem Arbeiteraufstand ums Leben gekommen. Da er nun nichts mehr hatte, was ihn ablenken konnte, lernte er alles was er konnte von den Tätigkeiten eines Vorkosters bis zu den Grundlagen einer Menüzusammenstellung. An dem halben Tag den er in der Woche frei bekam, hörte er nicht auf zu lernen und bat einige Angehörige der persönlichen Leibwächter ihm das Schießen und ein paar grundlegendste Waffenlose Verteidigungstechniken beizubringen. Diese Taten das dann auch und somit war Arthur 7 Tage die Woche am lernen, wobei er seine kleine Kampfausbildung eher als Vergnügen ansah.
So vergingen 10 Jahre und Arthur mauserte sich zu einem recht passablen Butler. Sodass er mit seinen 15 Jahren zum persönlichen Butler von Lord Gratius ernannt wurde.
Diesem diente Arthur viele Jahre sehr erfolgreich. Mit der Zeit bekam er mit, dass sein Herr seltsamen Gottheiten huldigte. Da er jedoch nur ein Bediensteter war, stand es ihm nicht zu Fragen zu stellen oder seinem Herren nach zu spionieren. Im Laufe der Jahre erlebte er einige Interessante Dinge und erfuhr auch ein wenig über die Gottheiten. Irgendwann rief ihn sein Herr in seine Gemächer und wies ihn an, eine Leiche unkenntlich zu machen und danach zu entsorgen. Da es seine erste Leiche war, verbrannte er nur die Fingerkuppen und zerschnitt das Gesicht bevor er sie in einen Abfallcontainer warf.
Als einige Tage später Ermittler des Arbites erschienen und nach dem Diener fragten, dessen Leiche er entsorgt und irgendjemand gefunden hatte, musste dringend ein Sündenbock gefunden werden und man schob diese Gräueltat auf einen namenlosen Haussklaven.
Danach wurde Arthur immer vorsichtiger und zog den Opfern die Zähne, schnitt ihnen die Finger ab, zertrümmerte ihr Gesicht und lies sie in Stücke schneiden. Dann lies er die Leichenteile Nachts in mehreren der Eisenschmelzen des Hauses in den flüssigen Stahl werfen. Nach einiger Zeit, der Metzelei und Aufräumerei, überkam ihn ein innerer Zwang, seine Arbeit war perfekt, jedoch wollte er mehr haben. Also begann er immer ein Teil der Leichen zu behalten und ging in der selben Nacht noch in die Küche und bereitete sich aus dem Organ oder Fleischstück eine Mahlzeit zu, die er genüsslich verspeiste.
So ging es viele Jahre, ohne jegliche Probleme und Vorfälle. Bis eines Tages, sein Herr wie vom Erdboden verschluckt war. Er war einfach nicht aufzufinden und keiner nicht einmal Arthur wusste wo er hin war.
Da er seinen Herren schützen wollte, begann Arthur jegliche Spuren seiner dunklen Machenschaften zu beseitigen. Mit Ausnahme von zwei Büchern die er behielt, das eine handelte von einer ehemaligen Festung in der Wüste von Koron III und das andere hatte den einprägsamen Namen: Liber Chaotika. Da er in seiner Butlerausbildung auch das Lesen und Schreiben gelernt hatte, begann er die beiden Bücher in sich aufzusaugen.
Mehr und mehr wusste er über die Götter. Jedoch hatte es einer ihm besonders angetan: der Fürst der Dekadenz. Da er genau das unterstützte, was Arthur wichtig war: Perfektion.
Jedoch war nach dem verschwinden von Lord Gratius, Arthurs Funktion auch auf einem Tiefpunkt und er begab sich auf die Suche nach einem neuen Herren. Diese ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, aber wird bald hoffentlich ihr ende Finden, da er von einem ausgestoßenen Mitglied der Orsian-Familie gehört hat der einen neuen Butler sucht.
Zusammenfassung:
Name: Arthur Alfred James
Alter: 37 Jahre
Größe: 1,63m
Herkunft: Koron III / Gohmor
Ausrüstung: 3 Garnituren feiner Kleidung, siebenschüssige halbautomatische Pistole, 2 Bücher über die dunklen Götter
Charakter: Kannibale, Perfektionist
Fähigkeiten: Ausgebildeter Butler, Vertuschung von dunklen Angelegenheiten, geringfügige Kampfausbildung
Vermögen: 0 Schekel
Twink von Alia
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Haus Orsis/Chaos Arthur Alfred James |
Geschrieben von: Arthur Alfred James - 07-19-2012, 08:23 PM - Forum: Bewohner Korons
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Name: Arthur Alfred James
Alter: 37 Jahre
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Frederik Orsius / Slaanesh
Aussehen: Arthur ist ca. 1,63m groß und von einer etwas rundlichen Gestalt. Sein Gesicht verströmt immer eine Ruhe und Strenge. Seine Augen haben haben eine blaue Farbe und sind immer überall, so hat man das Gefühl. Sein schwarzes Haar, bedeckt aufgrund des Alters nur noch ca. die Hälfte seines Kopfes und hat aufgrund seines leicht fortgeschrittenen Alters einen leichten Graustich.
Charakter: Arthur hat vor einigen Jahren, seit er im Dienste von Gratius Dikan war, Kenntnis erlangt über die dunklen Götter. Da es jedoch schwierig war, die Leichen von irgendwelchen Hexerei Experimenten sicher zu entsorgen begann er anfänglich nur teilweise die Leichen zu verspeisen.
Arthur muss immer alles im Auge behalten, da das Wohl seines Herren ihm am Herzen liegt. Dabei versucht er auf jedes Detail zu achten, sei es die richtigen Klamotten am richtigen Tag oder von welcher Seite dem Herren das Essen zu reichen ist oder wann es angebracht ist nichts zu sagen.
Fähigkeiten: Arthur ist seit seinem 15 Lebensjahr vollwertiger Butler und daher weiß er alles über Etikette und die Organisation von jeglichen Veranstaltungen.
Da Arthur auch zuvor Jahrelang im Dienste eines Anbeters der dunklen Götter war, kennt er jegliche Tricks um sowohl den Plebejer als auch die Patrizier zu täuschen.
Arthur wurde in einigen waffenlosen Kampftechniken ausgebildet, sodass er in der Lage ist sich oder den Herren zu verteidigen.
Ausrüstung: Arthur besitzt nicht all zu viel. Er hat drei Garnituren bestehend aus einem weißen Hemd, einer schwarzen Hose, schwarzen Socken, einer schwarzen Fliege und einem Frack. Dazu besitzt er noch zwei Paar schwarzer Lack-Halbschuhe.
Da er mehr über die dunklen Götter erfahren wollte, hat sich Arthur zwei der Bücher von Gratius Dikan angeeignet. Dies jedoch erst nachdem dieser spurlos verschwunden war.
Auch trägt er immer in einer Innentasche seines Fracks eine kleine halbautomatische Pistole mit einem Siebenschuss Stangenmagazin.
Biographie: Arthur wurde auf der mittleren Ebene von Ghomor geboren, seine Mutter Sara war eine niedere Bedienstete des Hauses Dikan und sein Vater Alfred war persönlicher Page eines der unteren Mitglieder der Hauses. Wie sich die beiden kennen lernten, kann Arthur sich nicht mehr erinnern.
Er wuchs auf und als er fünf Jahre alt war, ging er ein paar mal mit seinem Vater mit um ihm bei der Arbeit zuzusehen. Dort fiel er dem jungen und aufstrebenden Gratius Dikan auf. Dieser schlug seinem Vater vor, man möge den jungen Sohn des Pagen doch zu einem Butler ausbilden. Sodass dieser eines Tages, perfekt die Wünsche des Hauses erfüllen könnte. Dem Vater gefiel die Idee und er beschloss das Arthur ab seinem 6. Geburtstag von dem derzeitigen Butler ausgebildet werden sollte.
Als es soweit war, waren Arthurs Eltern überaus stolz auf ihren Sohn, dass dieser irgendwann Aufsteigen würde. Als er sich von ihnen verabschiedete, war es das letzte Mal, dass er seine Eltern zu Gesicht bekommen sollte. Denn einen Monat nach seiner Abreise, erzählte man ihm seine Eltern sein bei einem Arbeiteraufstand ums Leben gekommen. Da er nun nichts mehr hatte, was ihn ablenken konnte, lernte er alles was er konnte von den Tätigkeiten eines Vorkosters bis zu den Grundlagen einer Menüzusammenstellung. An dem halben Tag den er in der Woche frei bekam, hörte er nicht auf zu lernen und bat einige Angehörige der persönlichen Leibwächter ihm das Schießen und ein paar grundlegendste Waffenlose Verteidigungstechniken beizubringen. Diese Taten das dann auch und somit war Arthur 7 Tage die Woche am lernen, wobei er seine kleine Kampfausbildung eher als Vergnügen ansah.
So vergingen 10 Jahre und Arthur mauserte sich zu einem recht passablen Butler. Sodass er mit seinen 15 Jahren zum persönlichen Butler von Lord Gratius ernannt wurde.
Diesem diente Arthur viele Jahre sehr erfolgreich. Mit der Zeit bekam er mit, dass sein Herr seltsamen Gottheiten huldigte. Da er jedoch nur ein Bediensteter war, stand es ihm nicht zu Fragen zu stellen oder seinem Herren nach zu spionieren. Im Laufe der Jahre erlebte er einige Interessante Dinge und erfuhr auch ein wenig über die Gottheiten. Irgendwann rief ihn sein Herr in seine Gemächer und wies ihn an, eine Leiche unkenntlich zu machen und danach zu entsorgen. Da es seine erste Leiche war, verbrannte er nur die Fingerkuppen und zerschnitt das Gesicht bevor er sie in einen Abfallcontainer warf.
Als einige Tage später Ermittler des Arbites erschienen und nach dem Diener fragten, dessen Leiche er entsorgt und irgendjemand gefunden hatte, musste dringend ein Sündenbock gefunden werden und man schob diese Gräueltat auf einen namenlosen Haussklaven.
Danach wurde Arthur immer vorsichtiger und zog den Opfern die Zähne, schnitt ihnen die Finger ab, zertrümmerte ihr Gesicht und lies sie in Stücke schneiden. Dann lies er die Leichenteile Nachts in mehreren der Eisenschmelzen des Hauses in den flüssigen Stahl werfen. Nach einiger Zeit, der Metzelei und Aufräumerei, überkam ihn ein innerer Zwang, seine Arbeit war perfekt, jedoch wollte er mehr haben. Also begann er immer ein Teil der Leichen zu behalten und ging in der selben Nacht noch in die Küche und bereitete sich aus dem Organ oder Fleischstück eine Mahlzeit zu, die er genüsslich verspeiste.
So ging es viele Jahre, ohne jegliche Probleme und Vorfälle. Bis eines Tages, sein Herr wie vom Erdboden verschluckt war. Er war einfach nicht aufzufinden und keiner nicht einmal Arthur wusste wo er hin war.
Da er seinen Herren schützen wollte, begann Arthur jegliche Spuren seiner dunklen Machenschaften zu beseitigen. Mit Ausnahme von zwei Büchern die er behielt, das eine handelte von einer ehemaligen Festung in der Wüste von Koron III und das andere hatte den einprägsamen Namen: Liber Chaotika. Da er in seiner Butlerausbildung auch das Lesen und Schreiben gelernt hatte, begann er die beiden Bücher in sich aufzusaugen.
Mehr und mehr wusste er über die Götter. Jedoch hatte es einer ihm besonders angetan: der Fürst der Dekadenz. Da er genau das unterstützte, was Arthur wichtig war: Perfektion.
Jedoch war nach dem verschwinden von Lord Gratius, Arthurs Funktion auch auf einem Tiefpunkt und er begab sich auf die Suche nach einem neuen Herren. Diese ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, aber wird bald hoffentlich ihr ende Finden, da er von einem ausgestoßenen Mitglied der Orsian-Familie gehört hat der einen neuen Butler sucht.
Zusammenfassung:
Name: Arthur Alfred James
Alter: 37 Jahre
Größe: 1,63m
Herkunft: Koron III / Gohmor
Ausrüstung: 3 Garnituren feiner Kleidung, siebenschüssige halbautomatische Pistole, 2 Bücher über die dunklen Götter
Charakter: Kannibale, Perfektionist
Fähigkeiten: Ausgebildeter Butler, Vertuschung von dunklen Angelegenheiten, geringfügige Kampfausbildung
Vermögen: 0 Schekel
Twink von Alia
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[PVS] Durania, Alia |
Geschrieben von: Alia - 07-16-2012, 11:59 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
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Avatar:
Name: Alia Duralia
Alter: 23 Jahre
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 81 Kilogramm
Herrkunft: Elysia
Ursprungsregiment: 99.Rgt / 4.Kmp / 2.Zg / 4.Trp
Dienstgrad: Soldat
Aussehen: Alia ist 1,78m groß und recht muskulös bei einem Gewicht von 81kg. Sie hat dunkel-braune Haare, die sie auf 3mm kürzt. Ihre großen, grünen Augen verströmen einen abgrundtiefen Hass auf jegliche Arten von Xenos. Ihr schmales Kinn und eng anliegenden Ohren verleihen ihrem Kopf ein elegantes Äußeres.
Sie hat eine Brandnarbe an der linken Schulter und einige Extractionsnarben am Unterleib.
Charakter: Soldat Duralia ist von einem starken Ehrgeiz erfüllt. Sie hat seit ihrem Eintritt in die Armee nur den Wunsch sich unter den Männern zu beweisen und irgendwann eine Kompanie zu führen.
Nachdem sie auf Anphelion „verwundet“ wurde und ihre Kameraden verloren hat, hat Alia einige nostalgische Momente. In diesen Erinnert sie sich zurück an den Zeitpunkt bevor sie auf dem verfluchten Planeten landeten.
Nach ihrer Genesung begann Alia vermehrt Alkohol zu konsumieren um den Schmerz des Verlustes und der Trauer zu unterdrücken. Meistens trinkt sie also wenn sie nostalgisch ist.
Aufgrund des Vorfalls auf Anphelion verabscheut Soldat Duralia jede Art von Xenos.
Fähigkeiten: Wie jeder andere Soldat durchlief Alia eine Grundausbildung.
So wie jeder andere Soldat der auf Elysia ausgebildet wurde erhielt auch Alia eine Springerausbildung.
In ihrem Trupp war Soldat Duralia Mitglied des Waffenteams, daher erhielt sie eine Waffenausbildung zum Gebrauch eines Raketenwerfers.
Da sie mit dem 99. Elysia angeblich der Inquisition unterstanden erhielten alle Mitglieder des Regimentes eine Ausbildung für Spezielle Operationen.
Ausrüstung: Alia trägt einen Anti-Grav-Anzug der elysianischen Sprungtruppen welcher in einem simplen schwarz-grauen Flecktarn-Schema gehalten ist.
Wie jede andere Einheit der Imperialen Streitkräfte trägt auch Soldat Duralia eine PSA, diese enthält einen Respirator und Giftstoff-Schutzhandschuhe.
Die Elysianischen Truppen tragen eine spezielle Variante des Lasergewehres welches im Gegensatz zu den regulären Modellen den Magazinschlitz hinter dem Griff hat
Sie trägt einen Rucksack bei sich, in dem sie ihre Wechseluniformen, Galauniform und noch einige andere persönliche Ausrüstung trägt.
Aus Nostalgischen Beweggründen trägt Alia immer zwei Dinge in ihrer Brusttasche bei sich. Zum einen handelt es sich um den Einheitspatch des 99. Elysia´s und ein Foto von sich und ihren Kameraden welches kurz vor dem verhängnisvollen Einsatz gemacht wurde.
Biografie: Alia wurde vor 23 Jahren auf Elysia geboren. Sie lebte ein ganz normales Leben sie ging zur Schola und liebte einen Mann.
Als sie jedoch 20 Jahre alt war, überkam sie ihr Ehrgeiz und sie beschloss alles hinter sich zu lassen um ihrem Mann zu beweisen, dass eine Frau nicht nur für die 3-K´s zu gebrauchen sei. Daher zog sie los um bei den Imperialen Schocktruppen zum Soldaten ausgebildet zu werden.
Ihre Grundausbildung schaffte sie ohne jegliche Probleme, danach wurde sie zum 99. Elysia veretzt. Dies war Gerüchten zu Folge eines der wenigen Regimenter der Imperialen Armee welches direkt einem Inquisitor unterstand.
Dort erhielt sie die Ausbildung für Spezielle Operationen und wurde zum Spezialisten ausgebildet und sollte den Raketenwerfer führen.
Direkt nach ihrer erweiterten Ausbildung wurden die Truppen des 99. Elysia´s auf den Planeten +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ gesandt, auf welchem eine Gruppe von Eldarpiraten die dortigen Siedlungen plünderte und die Bevölkerung versklavte. Den einsatz auf diesem Planeten erfüllte Alia ohne große Verletzungen.
Anschließend wurden sie auf den Planeten +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ gesandt um eine Forschergruppe bei der Untersuchung einigen Gruften zu schützen. Als die +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ erwachten, kam es zu schweren Feuergefechten bei welchen Soldat Duralia eine Verletzung an der rechten Schulter durch eine Gauss-Waffe erhielt. Sie konnte sich mit ihren Kameraden und den Wissenschaftlern retten und wurde umgehend medizinisch Behandelt.
Nach einigen Monaten der Regeneration und des Fronturlaubs wurden alle Truppen des 99. Elysias sehr schnell wieder mobil gemacht. Sie wurden umgehend in den Anphelion Sektor versetzt um dort auf eine unbekannte Bedrohung zu reagieren. Alle Truppen wurden auf +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ abgesetzt mitten in eine Invasion der Tyraniden. Sie lieferten sich viele schwere Gefechte, wovon auch einige an der Seite der Red Scorpions geführt wurden. Während eines der letzten Gefechte wurde Alia von einer Tyranidenkreatur angeriffen und mit etwas Stachelartigem gestochen. Als sie geschockt und verletzt auf dem Rücken lag, wurde sie von ihren Kameraden mit einer Valküre evakuiert. Die Sanitäter des Regimentes untersuchten sie und schickten ihren Körper umgehend in den Orbit.
+++ZUGRIFF VERWEIGERT+++
Soldat Duralia kam ungefähr 3 Wochen später wieder zu sich und musste von von den behandelnden Ärzten erfahren, das sie eine der wenigen Überlebenden ihres Regimentes war. Da sie erstmal weder für den Sprungeinsatz noch für irgendwelche spezielle Operationen Geeingnet war, wurde sie vorübergehend zur PVS auf Koron versetzt.
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Alia Durania |
Geschrieben von: Alia - 07-14-2012, 06:47 PM - Forum: Bewohner Korons
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Name: Alia Duralia
Alter: 23 Jahre
Größe: 1,78 Meter
Gewicht: 81 Kilogramm
Herrkunft: Elysia
Ursprungsregiment: 99.Rgt / 4.Kmp / 2.Zg / 4.Trp
Dienstgrad: Soldat
Aussehen: Alia ist 1,78m groß und recht muskulös bei einem Gewicht von 81kg. Sie hat dunkel-braune Haare, die sie auf 3mm kürzt. Ihre großen, grünen Augen verströmen einen abgrundtiefen Hass auf jegliche Arten von Xenos. Ihr schmales Kinn und eng anliegenden Ohren verleihen ihrem Kopf ein elegantes Äußeres.
Sie hat eine Brandnarbe an der linken Schulter und einige Extractionsnarben am Unterleib.
Charakter: Soldat Duralia ist von einem starken Ehrgeiz erfüllt. Sie hat seit ihrem Eintritt in die Armee nur den Wunsch sich unter den Männern zu beweisen und irgendwann eine Kompanie zu führen.
Nachdem sie auf Anphelion „verwundet“ wurde und ihre Kameraden verloren hat, hat Alia einige nostalgische Momente. In diesen Erinnert sie sich zurück an den Zeitpunkt bevor sie auf dem verfluchten Planeten landeten.
Nach ihrer Genesung begann Alia vermehrt Alkohol zu konsumieren um den Schmerz des Verlustes und der Trauer zu unterdrücken. Meistens trinkt sie also wenn sie nostalgisch ist.
Aufgrund des Vorfalls auf Anphelion verabscheut Soldat Duralia jede Art von Xenos.
Fähigkeiten: Wie jeder andere Soldat durchlief Alia eine Grundausbildung.
So wie jeder andere Soldat der auf Elysia ausgebildet wurde erhielt auch Alia eine Springerausbildung.
In ihrem Trupp war Soldat Duralia Mitglied des Waffenteams, daher erhielt sie eine Waffenausbildung zum Gebrauch eines Raketenwerfers.
Da sie mit dem 99. Elysia angeblich der Inquisition unterstanden erhielten alle Mitglieder des Regimentes eine Ausbildung für Spezielle Operationen.
Ausrüstung: Alia trägt einen Anti-Grav-Anzug der elysianischen Sprungtruppen welcher in einem simplen schwarz-grauen Flecktarn-Schema gehalten ist.
Wie jede andere Einheit der Imperialen Streitkräfte trägt auch Soldat Duralia eine PSA, diese enthält einen Respirator und Giftstoff-Schutzhandschuhe.
Die Elysianischen Truppen tragen eine spezielle Variante des Lasergewehres welches im Gegensatz zu den regulären Modellen den Magazinschlitz hinter dem Griff hat
Sie trägt einen Rucksack bei sich, in dem sie ihre Wechseluniformen, Galauniform und noch einige andere persönliche Ausrüstung trägt.
Aus Nostalgischen Beweggründen trägt Alia immer zwei Dinge in ihrer Brusttasche bei sich. Zum einen handelt es sich um den Einheitspatch des 99. Elysia´s und ein Foto von sich und ihren Kameraden welches kurz vor dem verhängnisvollen Einsatz gemacht wurde.
Biografie: Alia wurde vor 23 Jahren auf Elysia geboren. Sie lebte ein ganz normales Leben sie ging zur Schola und liebte einen Mann.
Als sie jedoch 20 Jahre alt war, überkam sie ihr Ehrgeiz und sie beschloss alles hinter sich zu lassen um ihrem Mann zu beweisen, dass eine Frau nicht nur für die 3-K´s zu gebrauchen sei. Daher zog sie los um bei den Imperialen Schocktruppen zum Soldaten ausgebildet zu werden.
Ihre Grundausbildung schaffte sie ohne jegliche Probleme, danach wurde sie zum 99. Elysia veretzt. Dies war Gerüchten zu Folge eines der wenigen Regimenter der Imperialen Armee welches direkt einem Inquisitor unterstand.
Dort erhielt sie die Ausbildung für Spezielle Operationen und wurde zum Spezialisten ausgebildet und sollte den Raketenwerfer führen.
Direkt nach ihrer erweiterten Ausbildung wurden die Truppen des 99. Elysia´s auf den Planeten +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ gesandt, auf welchem eine Gruppe von Eldarpiraten die dortigen Siedlungen plünderte und die Bevölkerung versklavte. Den einsatz auf diesem Planeten erfüllte Alia ohne große Verletzungen.
Anschließend wurden sie auf den Planeten +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ gesandt um eine Forschergruppe bei der Untersuchung einigen Gruften zu schützen. Als die +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ erwachten, kam es zu schweren Feuergefechten bei welchen Soldat Duralia eine Verletzung an der rechten Schulter durch eine Gauss-Waffe erhielt. Sie konnte sich mit ihren Kameraden und den Wissenschaftlern retten und wurde umgehend medizinisch Behandelt.
Nach einigen Monaten der Regeneration und des Fronturlaubs wurden alle Truppen des 99. Elysias sehr schnell wieder mobil gemacht. Sie wurden umgehend in den Anphelion Sektor versetzt um dort auf eine unbekannte Bedrohung zu reagieren. Alle Truppen wurden auf +++ZUGRIFF VERWEIGERT+++ abgesetzt mitten in eine Invasion der Tyraniden. Sie lieferten sich viele schwere Gefechte, wovon auch einige an der Seite der Red Scorpions geführt wurden. Während eines der letzten Gefechte wurde Alia von einer Tyranidenkreatur angeriffen und mit etwas Stachelartigem gestochen. Als sie geschockt und verletzt auf dem Rücken lag, wurde sie von ihren Kameraden mit einer Valküre evakuiert. Die Sanitäter des Regimentes untersuchten sie und schickten ihren Körper umgehend in den Orbit.
+++ZUGRIFF VERWEIGERT+++
Soldat Duralia kam ungefähr 3 Wochen später wieder zu sich und musste von von den behandelnden Ärzten erfahren, das sie eine der wenigen Überlebenden ihres Regimentes war. Da sie erstmal weder für den Sprungeinsatz noch für irgendwelche spezielle Operationen Geeingnet war, wurde sie vorübergehend zur PVS auf Koron versetzt.
Signatur:
Name: Alia Duralia
Dienstgrad: Soldat
Ausrüstung: Anti-Grav-Anzug, PSA, Bullpup-Lasergewehr, Kampfmesser, Rucksack, Einheitspatch 99. Elysia, Foto von sich und ihren Kameraden
Charakter: Ehrgeiz, Nostalgisch, Alkoholiker
Ausbildung: Grundausbildung, Springerausbildung, Waffenausbildung Melter, Ausbildung Spezielle Operationen
Vermögen: 250 Schekel
Edit: Die Waffenansbildung Melter wurde durch eine Waffenausbildung Raketenwerfer ausgetauscht. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ihr viele Spezialwaffen habt aber kaum schwere Waffen.
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[PVS] Artemeron Darkbane. |
Geschrieben von: Artemeron - 07-03-2012, 06:13 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
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Name: Artemeron Scott Darkbane
Alter: 21
Größe: 187 Zentimeter
Zugehörigkeit: PVS Koron
Herkunft: Koron 3
Aussehen:
Artemeron ist knapp 187 Zentimeter groß, hat kurze schwarze Haare und einen leicht Muskulöseren Körperbau. Sein rechter Arm ist eine bionische Protese, auf dem linken Oberarm befindet sich eine Tätowierte Nachbildung eines Reinheitssiegels und auf dem oberen Rückenbereich die Tätowierung eines Schwarzen Imperialen Adlers. Darunter folgenden Schriftzug: ,,Ich will dem Goldenen Thron von Terra dienen, denn die Flügel des Aquila sind mein Schild für den Imperator. Beschütze und Behüte uns.“
Charakter:
Artemeron ist Diszipliniert, besitzt keinerlei Zweifel an der Erhabenheit des Imperators, der Space Marines und die Existenz von Maschinengeistern. Im Feld versucht er sich immer professionell, ruhig und standhaft zu geben. Notfalls opfert sich auch. In der Freien Zeit ist er eher höflich, auch wenn er zu Spott und Sarkasmus neigt. Er ist ein relativ guter Schütze und Mittelmäßiger Nahkämpfer, dafür der schlimmste Infiltrator jenseits von Terra.
Geschichte:
Artemeron ist das erste und einzige Kind aus einer Familie von Fabrikarbeitern. Beide Elternteile arbeiteten in den großen Fabriken Gohmors und gaben in der wenigen freien Zeit die sie hatten dem jungen Mann eine Liebevolle, aber fromme Erziehung. Artemeron wuchs weiter auf und mauserte sich zu einem ,,Vorbildskind“: Er ging oft beten, fastete viel, stellte keine Fragen und spendete die Hälfte seines, mehr als dürftigen, Taschengeldes der nahen Kapelle. Als er jedoch das Wehrfähige Alter erreichte wollte er nicht wie seine Eltern in den Fabriken arbeiten, sein Wunsch war es in den PVS des Planeten zu dienen und die Bewohner seiner Heimat zu verteidigen.
Er schrieb sich für die PVS ein, wurde nach den üblichen Tests sofort aufgenommen und begann die Steinharte Ausbildungsphase. Während der Ausbildung kam es öfters zu Reibereien mit einigen anderen Rekruten, und langsam bildeten sich 2 ,,Cliquen“ heraus. Die Gruppen waren mehr als unterschiedlich, während die eine aus den Bewohnern der Mittleren Ebenen bestand und sich durch ihren starken Imperatorglaube auszeichnete war die andere aus den Unteren Ebenen Rekrutiert worden, ehemalige Gesetzeslose die nach der Ausbildung der PVS dienen sollen um ihre Straftaten abzubüßen. Obwohl die Ausbilder mit harten Bandagen versuchten beide Cliquen zu einem Team zusammen zu schweifen spitzte sich die Situation immer mehr zu, bis es zu einer Schlägerei in den Umkleidekabinen kam. Die Verletzungen waren das volle Propgramm, Schnitte von Messern, Knochenbrüche und 2 tote denen die Schädel eingeschlagen worden waren. Die Verursacher der Schlägerei, primär Gesetzlose, wurden Hingerichtet. Artemeron wurde der rechte Arm gebrochen, dieser als irreparabel beschädigt eingestuft und durch eine Prothese ersetzt. Die Kosten dafür wurden aus seinen Ersparnissen und denen seiner Eltern finanziert. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten klappte die Nutzung des Bionischen Arms besser als erwartet und er beendete seine Ausbildung als Jahrgangsbester. Bevor er seinen Dienst als Gefreiter antrat ließ er sich 2 Tätowierungen stechen, eine auf den Rücken und eine auf den linken Oberarm. Auf dem Rücken den Imperialen Adler mit einem Schriftzug aus seinem Gebetsbuch (,,Ich will dem Goldenen Thron von Terra dienen, denn die Flügel des Aquila sind mein Schild für den Imperator. Beschütze und Behüte uns.“) und auf dem linken Oberarm eine Nachbildung der Reinheitssiegel der Space Marines
Seit 3 Jahren dient er nun der PVS Koron, immer Diszipliniert, immer ruhig und immer der Mustersoldat der er bereits vorher war.
Ausrüstung:
Antischadstoffkombination MK4
Modulare Körperpanzerung.
Schwere Pistole Sp-3
Stoßbajonett
Kampfgewehr 2-1
Gürtel mit Granaten, Proviant, Kleine Weihöl für die Maschinengeister seines Bionischen Arms, Gebetsbuch und Munition.
Kasernen und Feldausrüstung
Zusammenfassung
Name: Artemeron Darkbane
Rasse: Mensch
Alter: 21 Standardjahre
Grösse: 1,87 m
Zugehörigkeit: PVS Koron
Dienstgrad: Gefreiter
Aussehen: Schwarze Haare, leicht muskulöser Körperbau. Rechter Arm ist eine Mechanische Prothese. Schwarze Augen.
Charakter: Diszipliniert, sehr religiös. Manchmal spöttisch und/oder sarkastisch
Bewaffnung: Stoßbajonett, Schwere Pistole Sp-3, Kampfgewehr 2-1, Gürtel mit Allerlei Krimskrams, Körperpanzerung.
Fähigkeiten: Guter Schütze, Mittelmäßiger Nahkämpfer, miserabler Tarner.
Konto: 510 Schekel
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[PVS] Artemeron Darkbane. |
Geschrieben von: Artemeron - 06-30-2012, 06:44 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Name: Artemeron Scott Darkbane
Alter: 21
Größe: 187 Zentimeter
Zugehörigkeit: PVS Koron
Herkunft: Koron 3
Aussehen:
Artemeron ist knapp 187 Zentimeter groß, hat kurze schwarze Haare und einen leicht Muskulöseren Körperbau. Sein rechter Arm ist eine bionische Protese, auf dem linken Oberarm befindet sich eine Tätowierte Nachbildung eines Reinheitssiegels und auf dem oberen Rückenbereich die Tätowierung eines Schwarzen Imperialen Adlers. Darunter folgenden Schriftzug: ,,Ich will dem Goldenen Thron von Terra dienen, denn die Flügel des Aquila sind mein Schild für den Imperator. Beschütze und Behüte uns.“
Charakter:
Artemeron ist Diszipliniert, besitzt keinerlei Zweifel an der Erhabenheit des Imperators, der Space Marines und die Existenz von Maschinengeistern. Im Feld versucht er sich immer professionell, ruhig und standhaft zu geben. Notfalls opfert sich auch. In der Freien Zeit ist er eher höflich, auch wenn er zu Spott und Sarkasmus neigt. Er ist ein relativ guter Schütze und Mittelmäßiger Nahkämpfer, dafür der schlimmste Infiltrator jenseits von Terra.
Geschichte:
Artemeron ist das erste und einzige Kind aus einer Familie von Fabrikarbeitern. Beide Elternteile arbeiteten in den großen Fabriken Gohmors und gaben in der wenigen freien Zeit die sie hatten dem jungen Mann eine Liebevolle, aber fromme Erziehung. Artemeron wuchs weiter auf und mauserte sich zu einem ,,Vorbildskind“: Er ging oft beten, fastete viel, stellte keine Fragen und spendete die Hälfte seines, mehr als dürftigen, Taschengeldes der nahen Kapelle. Als er jedoch das Wehrfähige Alter erreichte wollte er nicht wie seine Eltern in den Fabriken arbeiten, sein Wunsch war es in den PVS des Planeten zu dienen und die Bewohner seiner Heimat zu verteidigen.
Er schrieb sich für die PVS ein, wurde nach den üblichen Tests sofort aufgenommen und begann die Steinharte Ausbildungsphase. Während der Ausbildung kam es öfters zu Reibereien mit einigen anderen Rekruten, und langsam bildeten sich 2 ,,Cliquen“ heraus. Die Gruppen waren mehr als unterschiedlich, während die eine aus den Bewohnern der Mittleren Ebenen bestand und sich durch ihren starken Imperatorglaube auszeichnete war die andere aus den Unteren Ebenen Rekrutiert worden, ehemalige Gesetzeslose die nach der Ausbildung der PVS dienen sollen um ihre Straftaten abzubüßen. Obwohl die Ausbilder mit harten Bandagen versuchten beide Cliquen zu einem Team zusammen zu schweifen spitzte sich die Situation immer mehr zu, bis es zu einer Schlägerei in den Umkleidekabinen kam. Die Verletzungen waren das volle Propgramm, Schnitte von Messern, Knochenbrüche und 2 tote denen die Schädel eingeschlagen worden waren. Die Verursacher der Schlägerei, primär Gesetzlose, wurden Hingerichtet. Artemeron wurde der rechte Arm gebrochen, dieser als irreparabel beschädigt eingestuft und durch eine Prothese ersetzt. Die Kosten dafür wurden aus seinen Ersparnissen und denen seiner Eltern finanziert. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten klappte die Nutzung des Bionischen Arms besser als erwartet und er beendete seine Ausbildung als Jahrgangsbester. Bevor er seinen Dienst als Gefreiter antrat ließ er sich 2 Tätowierungen stechen, eine auf den Rücken und eine auf den linken Oberarm. Auf dem Rücken den Imperialen Adler mit einem Schriftzug aus seinem Gebetsbuch (,,Ich will dem Goldenen Thron von Terra dienen, denn die Flügel des Aquila sind mein Schild für den Imperator. Beschütze und Behüte uns.“) und auf dem linken Oberarm eine Nachbildung der Reinheitssiegel der Space Marines
Seit 3 Jahren dient er nun der PVS Koron, immer Diszipliniert, immer ruhig und immer der Mustersoldat der er bereits vorher war.
Ausrüstung:
Antischadstoffkombination MK4
Modulare Körperpanzerung.
Schwere Pistole Sp-3
Stoßbajonett
Kampfgewehr 2-1
Gürtel mit Granaten, Proviant, Kleine Weihwasserfläschchen für die Maschinengeister seines Bionischen Arms, Gebetsbuch und Munition.
Kasernen und Feldausrüstung
Zusammenfassung
Name: Artemeron Darkbane
Rasse: Mensch
Alter: 21 Standardjahre
Grösse: 1,87 m
Zugehörigkeit: PVS Koron
Dienstgrad: Gefreiter
Aussehen: Schwarze Haare, leicht muskulöser Körperbau. Rechter Arm ist eine Mechanische Prothese. Schwarze Augen.
Charakter: Diszipliniert, sehr religiös. Manchmal spöttisch und/oder sarkastisch
Bewaffnung: Stoßbajonett, Schwere Pistole Sp-3, Kampfgewehr 2-1, Gürtel mit Allerlei Krimskrams, Körperpanzerung.
Fähigkeiten: Guter Schütze, Mittelmäßiger Nahkämpfer, miserabler Tarner.
Konto: 510 Schekel
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