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Subsektor 501, Unterebene...
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Kurt Messer
11-27-2024, 03:09 PM
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Koron Diverses
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Die Stimme
11-19-2024, 10:53 AM
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Äußerster Rand des SORLON...
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
11-12-2024, 10:15 PM
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Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
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11-08-2024, 04:41 PM
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Zeitenwende
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Die Stimme
10-30-2024, 03:43 PM
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Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
10-21-2024, 02:26 PM
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Die Stimme wartet auf:
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
10-07-2024, 10:40 AM
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Forum: Gohmor Guardian
Letzter Beitrag: Guardian
10-07-2024, 10:19 AM
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Kogan
Forum: Abwesenheiten
Letzter Beitrag: Kogan
09-30-2024, 09:55 AM
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Zacharias von Karstein
Forum: Bewohner Korons
Letzter Beitrag: Kogan
09-26-2024, 01:13 PM
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Berenor |
Geschrieben von: Berenor - 06-27-2012, 07:41 AM - Forum: Das Chaos
- Antworten (5)
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Avatar: http://koyima.deviantart.com/art/Chaos-Marine-104099971
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (In Wirklichkeit ca. 20 Jahre alt)
Rasse: Mensch (Gen Experiment)
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt (Soll später Chaos – Khorn werden)
Aussehen: 1,90m Groß, 95 Kg schwer, Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
dessen Herkunft und Bedeutung er nicht kennt (Chaos Tättoowierungen in Schrift
und Sprache).
Fähigkeiten
und
Charakter: Berenor ist ein Experte was den Waffenlosennahkampf und den Kampf mit Waffen
angeht. Ebenso ist er ein Zäher Brocken und kann viel einstecken. Dafür hat Berenor
sollte man ihm keine Schusswaffe in die Hand geben da er nicht einmal weiß wie man
eine entsichert geschweige sie abfeuert. Er ist auch selber nicht der geborene
Taktiker, man könnte mit gutem recht sagen das er die perfekte Nahkampfmaschiene
Ist. Die größten schwächen weswegen er oft in eine Auseinandersetzung gerät ist das
er nicht sehr wortgewandt ist und dadurch gerät er oft in Konflikte. Er verhält sich eher
wie ein Wilder Barbar. Von seinen Fähigkeiten weiß er selber nichts und wundert sich
noch häufig wie er so manches angestellt hat bzw. wie er immer wieder heil raus
kommt aus seinen Problemen.
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Rostiges Kampfmesser
Biografie:
Berenor wurde auf der Bergbauwelt Medusa V geboren. Er stammte aus einer Familie die in der Mittelschicht war. Berenor hatte noch einen älteren Bruder namens Tarakus. In seiner Kindheit verbrachte er viel Zeit mit Tarakus und hat sich oft mit ihm geprügelt bei Unstimmigkeiten. Sein Vater war kaum zuhause da dieser viel Arbeiten musste. Dadurch fehlte die Strenge Hand da ihre Mutter zu nachgiebig und überfordert war mit den beiden. Als Berenor und Maximus älter wurden gingen sie in den Bergbau da es kaum andere Möglichkeiten für sie gab Arbeit zu bekommen. Sein leben verlief eigentlich ganz normal bis zu seinem 18 Lebensjahr. Berenor und Maximus redeten wieder über die Geschichten vom Großen Krieg der auf Medusa V geherrscht hatte. Aber wie immer wollte Berenor seinem Bruder nicht glauben. Maschinen die sich selbst reparieren und weiter Kämpften, Aliens die wie riesige Insekten aussahen, Menschen mit Spitzen Ohren und noch viele mehr. Sogar die Todesengel des Imperators selbst sollen dagewesen sein. Das war Berenor zu viel und sie fingen beide wieder das Streiten an, doch diesmal ist irgendwas anders. Etwas liegt in der Luft. Die beiden Brüder gingen wieder aufeinander los, doch diesmal hörte Berenor eine Stimme in seinem Kopf. Wer war sie und woher kam sie? „Töte ihn. Töte ihn. Los tu es, nimm das Messer was neben dir liegt und Töte ihn.“ Berenor wusste nicht wieso aber die Stimme klang so verraut als kenne er sie. Er zögerte nicht lang und nahm das Messer und Tötete seinen eigenen Bruder. Berenor wusste nicht was geschah und floh aus der Mine wo ihm zwei Arbeiter aufhalten wollten und frage was den los sei das er so rennt. Doch er reagierte nicht, im Gegenteil er schickte auch ihre Seelen zum Imperator. Als Berenor aus der Mine herauskam verlor er das Bewusstsein. Als er wieder aufgewacht war fand er sich auf einem Schiff wieder an einem Operationstisch gefesselt. Um ihn herum Standen mehrere Männer mit Schwarzen Roben und hatten Operationsbesteck bei sich. Die Männer haben in betäubt so das er weder sprechen noch sich wehren konnte. Er sah den Männern zu wie sich Muskeln und Knochen Entfernten und durch neues ersetzten. Durch die Schmerzen der Operation viel Berenor nach Kurzer zeit wieder ins Koma. Nach einigen Tagen wurde er in einer Zelle wach wo eine kleine Britsche war und etwas zu essen und zu Trinken. Er wusste nicht wo er war, was sie mit ihm gemacht haben oder wo sie ihn hinbringen. Die ersten Tage nach dem seine Operationsnarben verheilt wahren wurde Berenor gezwungen das zu tun was sie sagen, hat er sich widersetzt hat ihm ein Chip der bei der OP implantiert wurde unvorstellbare schmerzen zugefügt. Die ersten Tage musste Berenor leichtere Tests machen wie z.B. ausdauer- oder Krafttests die für ihn kein Problem wahren. Bei den Intelligenztests waren sie anscheinend mit Berenor nicht zu frieden, da sie ihm nach den Tests 2 Tage nichts zum essen gaben. Die nächsten tage Testeten sie Berenors Kämpferische Fähigkeiten und Steckten ihn in einen Käfig mit einem Servitor der schon sehr geflickt aussah. Er musste gegen den Servitor mit allen erdenklichen Waffen Kämpfen und auch mit den Bloßen Händen. Anfangs Trug er sehr schwere Wunden davon musste aber dennoch weiter machen. Nach einiger Zeit hatte der Servitor fast keine Chance mehr und man stellte ihm 3 von diesen Emotionslosen Dienern hin. Doch um da überhaupt eine Chance zu haben verabreichten ihm die Wissenschaftler eine neu entwickelte Kampfdroge. Aber das Experiment ging schief. Berenor wurde deutlich Aggressiver und unberechenbarer. Als er auf die Wissenschaftler losging spurte er den Schmerz des Implantierten Chips nicht und tötete sie mit dem Rostigen Messer mit dem er den Servitor bekämpfen sollte. Es war eine Blutige Hetzjagd die 3 Tage ging und das ohne Gnade oder eine Minute ruhe. Und wieder kam die Stimme in seinem Kopf zurück: „ Töte sie. Töte sie alle und mach es ohne Gnade und so blutig wie nur möglich.“ Berenor tat was die Stimme von ihm verlangte da sie seinem Tiefsten Wunsch nachging. Berenor verschonte niemanden, nicht einmal die Crew des Kapitäns. Wieder viel Berenor wie bei seiner letzten
Raserei in Ohnmacht. Als er zu sich kam Leuchteten Lampen Rot und Ein Alarm ertönte aus den Lautsprechern. Als er sich umsah war im Klar dass das Schiff nicht mehr im Warp war und es Drohte auf dem Planeten einzuschlagen. Berenor rennte schnell zu der Fluchtkapsel wo er sich reinsetzte und sich auf den Planeten schießen lies. Als er aus einem Kleinen Bullauge nach draußen sah, bemerkte er das irgendetwas an seinem Schädel wahr was sich seitlich nach vorne zog. Es sah aus wie ein Stern oder was ähnliches aber er konnte es nicht erkennen da dieses Mal nur zum teil sichtbar wahr und er keinen Spiegel oder ähnliches hatte um seinen Hinterkopf anzusehen. Als er wieder raus sah, sah er wie das Schief von dem er gekommen wahr in der Atmosphäre Explodierte. Eines der Teile die weggeschleudert wurden trafen seine Kapsel und brachten diese vom Kurs ab. Als die Kapsel auf dem Boden aufschlug dachte er sie Explodiere wie das schief bei dem Lärm was die Landung verursacht hatte. Als er ausstieg wusste er nicht wohin er gehen sollte. Er konnte sich auch nur noch an seinen Namen erinnern und wusste nicht mehr woher er eigentlich kam oder wie er auf das Schiff gekommen ist. Er hörte wieder diese Stimme die zu ihm Sprach. Aber sie sagte nur ein Wort bevor sie wieder Verschwand. „Rasankur“….. Was war Rasankur fragte er sich. Berenor ging in Richtung einer großen Stadt deren Türme er sah. Er wusste nicht wieso aber er fühlte sich als würden seine Beine ihm Befehlen dort hinzugehen.
Signatur:
Name: Berenor
Alter: Unbekannt (20)
Größe: 1,90 m
Herkunft: Koron III
Rasse: Mensch
Herkunft: Medusa V
Zugehörigkeit: Unbekannt ( Chaos –Khorn)
Ausrüstung: Schwarze abgetragene Lederstiefel, Eine Kaputte Lederhose in Schwarz, Ein Rotes
Zerisenes Hemd, einen relative neuen Ledermantel der bis zum Boden geht, Ein
Waffen: Rostiges Kampfmesser
Aussehen: Glatze, Muskulös, mehrere OP Narben, Seltsame
Anschlüsse am ganzen Körper verteilt, Hellgraue Augen, Seltsame Tättoowierungen
Fähigkeiten: Nahkampf Experte mit und ohne Waffen, Leichte Psi-Kräfte, Kein guter Redner,
Kann nicht mit Schusswaffen umgehen, schlechter Taktiker
Konto: -
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Dawn of War II |
Geschrieben von: Graviel Loken - 06-21-2012, 12:28 PM - Forum: Spam und Co
- Antworten (2)
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Morgen leute ich wollte mal fragen wer alles irgend einen teil aus der Dawn of War II reihe spielt da ich leute suche mit dennen ich die ein oder andere Erungenschaft hole und natürlich am wichtigsten spielspaß im Online Play habe. Bei interesse einfach hier reinschreiben und wer Teamspeak hat kann sich hier gern per PN bei mir melden und bekommt die daten von meinem Privaten.
lg andy
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Suche nach der Hoffnung |
Geschrieben von: Kirqath - 06-18-2012, 07:47 PM - Forum: Der Weltraum
- Keine Antworten
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Kir'qath stand auf der Brücke des ungewöhnlichen Schiffes, das sie vorgefunden hatten und blickte sich um. Die Tau und Menschen taten ihr Bestes um mit den unbekannten Kontrollen fertig zu werden, aber momentan sollten sie nichts tun, was zu kompliziert werden würde.
Sie waren also im Orbit des siebten Mondes des dritten von fünf Planeten im System.
„Beginnen wir uns in der Näheren Umgebung umzusehen. Wir steuern Trabanten Acht und Neun an, dann arbeiten wir uns von Sechs bis zum Planeten vor. Achtet auf unbekannte Schiffe. Ich will jedem Kampf vorerst aus dem Weg gehen."
Kir'qath konnte sich ein amüsiertes Schmunzeln nicht verkneifen. Vom Shas'ui zum Anführer der Überlebenden zum Oberhaupt der Kolonie zum Schiffskapitän. Wer hätte gedacht, dass er so viele verschiedene Aufgaben in so kurzer Zeit haben würde?
Sein Blick glitt von Anzeige zu Anzeige, auch wenn er aus den Wenigsten irgendeine Information gewinnen konnte. „Sucht auch nach Hinweisen auf Rohstoffe. Wir sollten uns nicht vollkommen vom Handel abhängig machen."
Er war nervös. Um nicht zu sagen fast schon panisch. Er hatte sich schon auf den Schiffen seines Volkes unwohl gefühlt, weil er kaum Einfluss darauf nehmen konnte, was in einem Raumkampf passierte, aber sie waren hier gleich mehrfach im Nachteil. Das Schiff wirkte nicht gerade unauffällig. Vermutlich reflektierte es gerade munter das Sonnenlicht und das Glitzern der Sterne. Zum anderen hatten sie weder Erfahrung in der Bedienung noch eine Ahnung, wozu das Schiff fähig war. Wenn es ginge, würde er es zu einem späteren Zeitpunkt gerne unter kontrollierten Umständen herrausfinden, aber so wie er das bisherige Glück einschätzte, würden sie früher oder später gezwungen sein es im Kampf raus zu finden.
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Hyaena-109/a |
Geschrieben von: Drudox - 06-15-2012, 08:55 PM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
- Antworten (9)
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Seit mir gegrüßt, Freunde und Nachbarn.
Einige werden vielleicht denken ich hätte einen Schäferhund mit einem Toaster gekreuzt und würde jetzt das Resultat an den Mann bringen, doch ganz so ist es nicht.
Heute möchte ich euch die HYAENA-109/A vorstellen, eine ungewöhnliche Waffe, aber nichtsdestotrotz eine Waffe.
Inbiotech ist eine Firma die ihren Sitz auf Proximas-Segen hat und seit 13 Jahren Niederlassungen auf Koron betreibt. Der Konzern hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von nicht- humanoiden Servitoren spezialisiert und ist damit überaus erfolgreich. Die HYAENA-109 wir nun als erstes Produkt nicht nur auf Koron zum Kauf angeboten, sondern auch hergestellt, was sie im Preis erschwinglich macht, aber auch dafür sorgen kann das sie euch vielleicht als Gegner gegenüber steht. Grund genug für mich euch etwas über diese Drohne zu berichten.
Die Primäraufgabe besteht dahin Areale zu bewachen ohne das man dafür menschliches Personal einbinden müsste. Doch auch Verfolgung, schnelle Aufklärung und Kampfunterstützung zählen zu den nennenswerten Eigenschaften. Die Luxusausführung eines klassischen Wachhundes also. Doch natürlich kann die 109 mehr als der normale beste Freund des Menschen.
Unter dem gepanzerten Chassis, welches Beschuss aus Pistolen, bis hin zu Maschinenpistolen mühelos trotzt, treibt eine Gel-Zellengenerator die Drohne für 60 Stunden an, so sie sich im Dauereinsatz befindet. Durch Anschließen an eine normale Energiequelle oder durch Nutzung der Solarzellen (sofern diese Installiert sind, was extra kostet) kann der Energievorrat wieder aufgefüllt werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Maschine niemals völlig ihrer Energie beraubt wird, da sie biologische Komponenten enthält. Zwar sind Cyberkreaturen nichts Illegales im eigentlichen Sinne, dennoch wollte man bei Inbiotech wohl gar nicht erst das Risiko einer Untersuchung durch gewisse Stellen eingehen und hat sich daher an die Mindeststandards für Servitoren gehalten. Was genau mit der künstlichen Logikverarbeitung der Drohne verbunden ist ist dabei zwar ein Geheimnis der Firma, doch kann gesagt werden das es keinerlei negativen Einfluss (den Zwang zum regelmäßigen Aufladen der Drohne einmal ausgelassen) auf die Funktionalität des Geräts hat.
Eben diese ist nicht zu verachten.
Mit 90 Kilogramm in der Serienausführung erreichte die Drohne eine Geschwindigkeit von guten 50 Kilometern in der Stunde, was die Natur mit einigen Schöpfungen überbieten kann, aber ausreichen dürfte um die meisten zweibeinigen Widersacher zur Strecke zu bringen. Hinzu kommt eine breite Palette an Sensoren für Schall, Sicht, Wärme und Erschütterung. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Feuer-Leit/Koordinierungssystem, welches genaue Daten an eine Operationszentrale liefern kann, etwa um große Geschütze darauf abzustimmen. Aber auch ein Kurzschließen mit der persönlichen Elektronik, zum Beispiel einem Hand/Augen- Monitor ist ohne besondere Kenntnisse möglich. Des weiteren kann, für einen Aufpreis, eine Waffenhalterung auf dem Rücken der Drohne installiert werden, in welche handelsübliche Waffen bis zur Größe eines Sturmgewehres montiert und von der 109 selbstständig genutzt werden können.
Die serienmäßige Bewaffnung ist ein Elektroschocker an der Kopfpartie der HYAENA, mit variabler Stärker. Sozusagen der Biss des Servitors.
Die Logikverarbeitung kann durch einige simple Sprachbefehle programmiert werden, wie „Folge“ „Bewache“ oder „Greif an“. Optimaler ist jedoch die vorherige Programmierung am Lade- und Steuerterminal der Drohne. Sein volles Potenzial entfaltet sie freilich über einen Direktlink zum steuernden Menschen. Dann wird sie zu einer Erweiterung des eigenen Körpers und schöpft ihre Effektivität voll aus. Auch die Gleichschaltung als Rudel, mit mindestens drei Drohnen erhöht die Effizienz noch einmal, da gesammelte Daten von allen beteiligten Elementen in Echtzeit ausgewertet werden können und alle Teile des Rudels entsprechend reagieren.
Der Preis für diesen besten Freund aller Technophilen ist mit 8000 Schekeln (ohne Extras) wirklich annehmbar.
Leider konnte ich bis jetzt nur die Verkaufsdaten und die Kommentare begeisterter Kunden einsehen und meine Bestellung lässt auf sich warten. Wenn jemand mit weitergehende Informationen, etwa zu optimalen Bekämpfung, aufwarten kann dann lasst mich und den Rest derer die hier mitlesen nicht dumm sterben.
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Spiel |
Geschrieben von: Graviel Loken - 05-25-2012, 03:19 PM - Forum: Abwesenheiten
- Antworten (2)
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Hallo leute ich wollt bescheid geben das ich bis montag nicht mehr on kommen werde da ich in der Tschechei bin wegen einem Sponsoren Treffen mit dem Verein und wegen einem vereinspiel was ebenfalls in der Tschechei ist. Frohes schaffen und schöne Pfingsten euch allen.
Liebe Grüße Andi
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Nagari / Chandra |
Geschrieben von: Nagari - 05-20-2012, 07:10 PM - Forum: Abwesenheiten
- Keine Antworten
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So bin wieder da.
Aufgrund eines sehr strengen Non Disclousur Agreement darf ich aber nichts weiter dazu sagen.
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