Hallo, Gast
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.

Benutzername
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 312
» Neuestes Mitglied: Zacharias
» Foren-Themen: 1,010
» Foren-Beiträge: 20,628

Komplettstatistiken

Benutzer Online
Momentan sind 2 Benutzer online
» 0 Mitglieder
» 1 Gäste
Google

Aktive Themen
Subsektor 501, Unterebene...
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Kurt Messer
11-27-2024, 03:09 PM
» Antworten: 10
» Ansichten: 20,794
Koron Diverses
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Die Stimme
11-19-2024, 10:53 AM
» Antworten: 33
» Ansichten: 2,137
Äußerster Rand des SORLON...
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
11-12-2024, 10:15 PM
» Antworten: 13
» Ansichten: 84,926
Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
11-08-2024, 04:41 PM
» Antworten: 258
» Ansichten: 26,867
Zeitenwende
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Die Stimme
10-30-2024, 03:43 PM
» Antworten: 88
» Ansichten: 91,888
Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Die Stimme
10-21-2024, 02:26 PM
» Antworten: 7
» Ansichten: 24,027
Die Stimme wartet auf:
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
10-07-2024, 10:40 AM
» Antworten: 225
» Ansichten: 25,945
News
Forum: Gohmor Guardian
Letzter Beitrag: Guardian
10-07-2024, 10:19 AM
» Antworten: 111
» Ansichten: 183,293
Kogan
Forum: Abwesenheiten
Letzter Beitrag: Kogan
09-30-2024, 09:55 AM
» Antworten: 96
» Ansichten: 15,446
Zacharias von Karstein
Forum: Bewohner Korons
Letzter Beitrag: Kogan
09-26-2024, 01:13 PM
» Antworten: 1
» Ansichten: 115

 
  Ein Job muss her...
Geschrieben von: Kaskos Drilk - 10-30-2012, 01:12 AM - Forum: Die Hütten - Antworten (4)

Wie beschissen soll dieser Tag eigentlich noch werden?
Dachte Kaskos sich, als er unter dem hervorstehenden Blechdach, auf einem Betonklotz stand, während das stinkende Regenwasser in breiten Bächen unter seinen Füßen entlang floß.

Eigentlich wollte er nur den schnellsten Weg durch die Slums zur nächsten Schleuse in die mittlere Ebene nehmen, um dort bei den Posten der PVS nach Steckbriefen ausschau zu halten. Die Kopfgelder hier waren zwar oft nicht allzu hoch, allerdings wurden sie auch von vielen Kopfgeldjägern aus diesem Grund ignoriert, weshalb es oft Jobs waren bei denen man keine anderen Bluthunde abhängen musste.

Doch mit dem sauren Regen hatte Kaskos nicht gerechnet und genau dieser zwang ihn nun zum Warten.
Als wäre dieser Tag nicht schon dadurch beschissen genug, dass dieser Bastard Harok, der eigentlich nicht mehr als ein Stümper war ihm seine Beute vor der Nase weg geschnappt hatte.

Irgendwann brech ich diesem Wichser alle Knochen!
Sein Gesicht spannte sich an als er an den Tritt dachte, den Harok ihm verpasst hatte, nachdem Kaskos ohnehin schon zu Boden geschickt worden war.

Kaskos holte eine kleine Schachtel aus der Innentasche seines Mantels und öffente diese, nur um entnervt festzustellen das darin nur noch ein LHO-Stäbchen war, welches er sich nun in den Mund steckte und mit einem Zündholz aus der selben Schachtel entzündete.

Na wenigstens ist das Ding trocken..
Seine Gedanken waren immernoch bei Harok, aber er versuchte sich davon abzulenken was passiert war um nicht sofort loszuziehen um etwas dummes zu tun, denn schließlich hätte er wahrscheinlich nicht viel anders gehandelt, wäre er an Haroks Stelle gewesen.

Kaskos schloss seinen Mantel. Dadurch verbarg er zwar auch die Laserpistole die an seiner Hüfte hing, was für manch einen Kleinkriminellen schon fast eine Herauforderung bedeutete, doch er wusste das er sie durch den unteren Schlitz des Mantels immernoch schnell ziehen konnte wenn es Ärger gäbe.
Dann griff er sich an den Hinterkopf, genau an die Stelle wo ihn Harok mit dem Kolben seines "Spielzeuggewehrs" umgehauen hatte und verzog grimmig das Gesicht als er die Gedanken doch nicht von Harok los bekam.

Wann bist du eigentlich so nachlässig geworden, dass so ein Stümper dich fertig machen kann Kaskos?

Wenn doch zumindest dieser scheiß Regen aufhören würde...

Drucke diesen Beitrag

  Nithard Avenarius(bewerbung)
Geschrieben von: Nithard Avenarius - 10-27-2012, 02:51 AM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

[Bild: SteinerArt.jpg]

Name:Nithard Avenarius"Sarge"
Alter:46 Standart Jahre
Herkunft: Slums von Gohmor
ZugehörigkeitTongueVS Koron III

Aussehen
Nithard ist 1.94 Meter groß und von Kräftiger statur,
er hat dunkelbraunes kurzgeschorenes haar und hellbraune augen,
an der rechten Gesichtshälfte hat er eine große narbe die sich
vom haaransatzbis zum Kiefer zieht.Sein linkes Bein wurde bei einer der vielen Schlachten die er erlebt hat abgeschossen
und durch eine Prothese ersetzt.Auf dem Rücken prangt eine riesige Totenkopf tattoowierung sowie auf dem rechten Oberarm den Imperialen Adler.

Biographie
Als Weise in den slums von Gohmor aufzuwachsen war nicht leicht für Nithard er wurde schon als 6 jähriger mitglied in der unzähligen Gangs und erlernte in dieser das Überleben und den Gebrauch sowie die Wartung von Gewehren und Pistolen.Mit sieben schoss er das erste mal auf einen menschen und mit sechsen tötete er das erste mal, was ihn aber dauerhaft veränderte.Von da an beschloss er das er seinem leben einen sinn geben will er wusste nur noch nicht welchen.Bis er eher durch zufall als durch absicht in einer der slum Kapellen landete, von dem zeitpunkt wusste er das er dem imperator dienen wollte,
aber weil er nicht viel mehr konnte als mit einer Waffe umzugehen beschloss er in die Imperiale Armee einzutreten.Mit gefälschten dokumenten tratt er zwei tage später bei und fiel bei der grundausbildung schon bald durch seinen Überlebensinstikt und Waffenkentnisse auf.
in den kasernen lernte er auch kameradschaftsgeist und loyalität sowie gehorsam kennen,diese eigenschaften machte er sich recht schnell zu eigen.Er bewarb sich nach seiner grundausbildung für eines der Zehntregimenter und wurde angenommen und versetzt. Sein erster einsatz war auf einer Makropolwelt die von Chaoskultisten Besetzt war dort lernte er die schrecken des Krieges kennen.
Nach dieser wahrhaft harten feuertaufe lies er sich den Imperialen Adler auf den rechten oberarm ein tattoowieren.
er erlebte noch einige ähnlich harte kämpfe und schlachten, die härteste war aber jene auf einer eigentlich unwichtigen eiswelt die von einem ork clan erobert wurde dort kämpfte er zusammen mit einigen kameraden gegen eine kleine orkschar, wo ihm eine bolterkugel das bein abriss er wurde wenige sekunden später ohnmächtig, und erwachte in einem feldlazarett mit einer beinprotheseund einigen erfierungen. Wenige monate später wurde er nach Koron III zur PVS versetzt, er freut sich schon darauf seine heimatwelt wieder zu sehen.

Ausrüstung
Armaplastrüstung
Angriffsgewehr 17 / AG- 17
Pistole SP-3
Bajonett
1 Päckchen Zigarren
Flachmann mit starkem Selbstgebranten

Zusammenfassung
Name:Nithard Avenarius
Rufname:"Sarge"
Alter:46 Standartjahre
Größe:1.94 Meter
ZugehörigkeitTongueVS Koron III
Dienstgrad:Stabsgefreiter
Rasse:Mensch
AussehenBig Grinunkelbraunes kurzgeschorenes haar, hellbraune augen, narbe im gesicht, Tattoowierung am oberarm(Imperialer Adler)und Rücken(Totenkopf)
Charakter:Ruhig,loyal,gehorsam,hin und wieder sarkastisch
Fähigkeiten:Überlensinstinkt, guter Schütze, schlechter Nahkämpfer, guter Koch, Sparsam
Konto:183 Schekel

Drucke diesen Beitrag

  Kaskos Drilk - Kopfgeldjäger
Geschrieben von: Kaskos Drilk - 10-26-2012, 01:27 AM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (2)

Avatar:
http://imageshack.us/photo/my-images/19/...unter.jpg/

Name: Kaskos Drilk

Alter: 26 Standardjahre

Aussehen: Kaskos sieht auf den ersten Blick aus wie ein durchschnittlicher Makropolweltler aus, der nicht ganz am Bodensatz der Gesellschaft nagt.
Er ist 1,86m groß und muskulös gebaut. Er hat eine leicht blasse Haut, grüne Augen und dunkelblondes, kurzes Haar sowohl auf dem Kopf als auch in Form eines Dreitagebartes im Gesicht. Seine rechte Gesichtshälfte wird von einer blauen Tätowierung geschmückt.
Er trägt zumeist einen braunen schweren Mantel, der seitlich geschlossen wird und einen hohen Kragen besitzt, so dass dieser einen gewissen militärischen Touch hat. Dazu trägt er einfache Hosen in gedeckten Farben und schlichte, braune Lederstiefel.

Charakter: Kaskos ist ein eher ruhiger und kühler Typ, der nicht zu großen Reden oder zum Scherzen neigt , was ihn gegenüber anderen oft desinteressiert oder gar arrogant wirken lässt wozu er jedoch neigt, ist der abendliche Genuss von Alkohol, es sei denn er ist auf der Jagd und eine gewisser Zynismus und Sarkasmus, der seine oft arrogante Wirkung nicht gerade abschwächt. Sein Beruf als Kopfgeldjäger macht es notwendig, das er sowohl skrupellos als auch neugierig ist, denn nicht jeder Gesuchte findet sich von alleine.
Er schließt kaum Freundschaften, während geschäftliche Partnerschaften und natürlich das Ausnutzen Anderer aber nach seinem Geschmack sind.
Kaskos bevorzugt zwar Aufträge bei denen er Leute lebend einfangen soll, genießt es aber auch wenn er Abschaum wie Mörder, Vergewaltiger und ähnliches dann doch einmal töten kann und empfindet den tödlichen Schuss immer wieder als großartiges Gefühl.

Fähigkeiten: Kaskos wurde von seinem Vater im Umgang mit unterschiedlichen Waffen, sowie im Nahkampf ausgebildet und hat von diesem ebenso gelernt wie man Leute aufspürt, Menschen einschüchtert und die richtigen Fragen stellt.

Ausrüstung: eine (1) Laserpistole mit Ersatzenergiezelle, ein (1) kampftaugliches Messer, ein(1) einfacher Schlagstock, ein(1) Schlagring, eine(1) selbst zusammengebastelte Schutzweste aus Stoff mit eingenähten Stahlplatten (geringer Schutz), verschiedene Kleidung, 2 Paar Handschellen.

Biografie: Kaskos wurde als Sohn eines Mitglieds der PVS Landstreitkräfte und einer Werksarbeiterin in der mittleren Ebene der Makropole Gohmor geboren und ist ebenfalls dort aufgewachsen. Seine Kindheit war nicht besonders anders als die eines typischen imperialen Kindes in Gohmor, doch im Gegensatz zu diesen, lernte Kaskos von seinem Vater schon sehr früh Nahkampftechniken und den Umgang mit verschiedenen Waffen, da dieser davon überzeugt war, dass Kaskos dadurch ein leichteres Leben hätte bzw. dieses länger währen würde. Als Kaskos gerade 16 Jahre alt war, änderte sich sein eher ruhiges Leben, denn in diesem Jahr wurde seine Mutter von einem Gangmitglied bei einem Überfall erschossen.
Kaskos blieb jedoch nicht viel Zeit zum Trauern, denn sein Vater sann auf Rache und nahm seinen Sohn mit. Er drückte ihm einen Revolver in die Hand und dann machten sich die beiden gemeinsam auf die Suche. Kaskos beobachtete seinen Vater aufmerksam, wie er Fragen stellte und Hinweisen nachging um den Mörder seiner Mutter zu finden und es gab ihm eine gewisse Genugtuung, wann immer sie neue Hinweise erhielten. Drei Wochen in denen Kaskos Vater nicht zum Dienst erschienen war dauerte ihre Suche, bis sie den Gangster endlich fanden. Doch da dieser zu einer Gang gehörte, die ihn vorerst schützte, war es nicht so einfach ihn auszuschalten und es brauchte einige Überzeugungsarbeit und nicht zuletzt ein paar imperiale Schekel um den Gangboss von der Nutzlosigkeit des kleinen Gangsters zu überzeugen.
Kaskos Vater schnappte sich den Gangster sofort und prügelte mit bloßen Händen auf ihn ein. Der Gangster hatte keine Chance, denn seine Waffe hatte er nicht bei sich und so war sein Körper bald mit Blut überströmt und so mancher Knochen in seinem Körper gebrochen. Kaskos beobachtete das Ganze und auch hier fand er wieder Genugtuung, denn es gefiel ihm den Mörder seiner Mutter so leiden zu sehen. Dann rief sein Vater nach ihm und sagte ihm er solle den Mann erschießen.
Kaskos zögerte, zog hielt dem Mann dann aber den Revolver an den Kopf. Er genoss einen Moment das Gefühl der Macht, doch als er an seine Mutter dachte, drückte er ab.

Sein Vater wurde als die Geschichte bekannt wurde und aufgrund seiner langen Abwesenheit aus den Truppen entlassen und begann bald darauf zu trinken. Er suchte sich eine Arbeit als Lagerist, wo er Kisten und ähnliches schleppte, doch der Verlust seiner Frau und sein Rauswurf beim Militär nagten an ihm und er trank immer mehr und wurde immer verbitterter.
Seinem Sohn brachte er auf dessen Wunsch jedoch bei, wie man Leute aufspürt, denn diesen hatte der Wunsch gepackt beruflich Leute aufzuspüren.
Drei Jahre später war sein Vater ein Wrack. Er soff sich eines Nachts halb tot und erschoss sich selbst…

Kaskos war nun 19 Jahre alt und alleine. Ihm blieb nichts als sich in den Slums irgendeine Arbeit zu suchen und so begann er zuerst Leute für einige Gangster zu finden. Zuerst lehnte er Wetwork ab, doch später, als er begann zusätzlich Kopfgelder die auf gesuchte Verbrecher ausgehängt wurden zu erjagen, brach er dieses Tabu und genoss erneut die macht die ihm der Finger am Abzug gab.
Dennoch sucht er sich häufiger Aufträge bei denen der Gesuchte lebend gefasst werden soll und tötet nur den miesesten Abschaum. Die Jahre auf der Jagd haben ihn hart und unbarmherzig werden lassen und manches mal, hat er sich auch als Söldner für kleinere Aufträge anheuern lassen, doch innerlich hat er immer noch mit den Ereignissen seiner Vergangenheit zu kämpfen und so ist auch er, wie sein Vater es war dem billigen Fusel nicht abgeneigt und überschätzt seine Trinkfestigkeit so manches Mal in irgendeiner Spelunke in den Slums.

Signatur:
Name: Kaskos Drilk
Rasse: Mensch
Alter: 26
Größe: 1,86m
Zugehörigkeit: Imperialer Bürger / Freiberufler
Ausrüstung: Brauner, militärisch geschnittener Mantel, Laserpistole, Messer, Schlagstock, Schlagring, Handschellen, zusammengeflickte Schutzweste, braune Stiefel, schlichte Hosen.

Drucke diesen Beitrag

  Stress
Geschrieben von: Lem ar Lima - 10-22-2012, 05:33 PM - Forum: Abwesenheiten - Antworten (1)

Ja hallö alle miteinander ^^
Hier ist der kleine Bürokratie. leider habe ich momentan in der Schule u.a stress und ziemlich viel um die Ohren. Desshalb melde ich mich hiermit mal "Abwesend". Also ich schaue imemrmal rein und werde versuchen mit zu lesen, aber das Posten wird wohl sowohl ein wenig sperlich werden. Schleift mich bitte einfach mit und ich versuche hin und wieder einen Posti zu setzten.

MFG
Ich Big Grin

Drucke diesen Beitrag

  Alex Cort
Geschrieben von: Alex Cort - 10-21-2012, 09:39 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (2)

Alex Cort

Name: Alex Cort
Rasse: Mensch
Alter: 39 Standardjahre
Größe: 1,84m
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeiten: sich selbst


Aussehen:
Alex ist mit seinen 1,84m durchschnittlich groß und auch vom Körpergewicht bewegt er sich im koronischen Standardbereich. Das er der finanziell besser bestellten Schicht angehört, sieht man ihm deutlich an. Er ist immerzu rasiert, sein Haar akkurat kurz geschnitten. Zudem riecht er immerzu leicht nach teuren Rasierwassern. Sein Gesicht ist durchschnittlich, eines unter vielen tausenden, und absolut Alterslos. Keine Falte, keine Narbe und kein sonstiges Zeichen eines langen Lebens zieren seine glattrasierte Gesichtshaut. Das einzige, was den meisten Menschen bei ihm auffällt, sind seine bleichen, fast schon farblosen Augen. Wie zwei Splitter schmutzigen Eises starren sie ihren Gegenüber an, so leer, als würde sich hinter ihnen nichts als der kalte, leblose Weltraum befinden. Im Gegensatz zu anderen Menschen kann man bei Alex niemals seine derzeitige Gefühlslage ablesen. Seine Lippen sind sehr schmal und wenn Axel sie zusammenpresst, scheinen sie ein einziger dünner Strich zu sein. Wenn er zu reden beginnt, wird es um ihn herum sehr ruhig, denn nur dann versteht man seine leise Aussprache.
Auch sein Kleidungsstil spricht über Bände über seine Vermögensverhältnisse. Er trägt immerzu einen hellbraunen Anzug, in Kombination mit einer dunkelblauen Krawatte und einem weißen Hemd.
Falls er sich in der Öffentlichkeit bewegt, trägt er zum weiteren Schutz vor den in Gohmor üblichen Witterungsbedingungen einen dunkelbraunen knielangen Trenchcoat und einen ebenso braunen Fedora.

Charakter:
Alex ist ein höflicher Mensch, zwar etwas zu distanziert, aber sehr höflich, soweit andere das nun sicher beurteilen können. Nichts scheint ihn aus der Ruhe zu bringen, nichts ihn persönlich zu verletzen. Er kennt scheinbar jeden Trick, den es für Gespräche gibt, auch wenn manche hinter seinem Rücken munkeln, dass in seinen Worten eine gewisse Teilnahmslosigkeit und Kälte liegt, doch bisher hat niemand es gewagt etwas ihm derartiges ins Gesicht zu sagen. Auch besteht bei ihm eine gewisse Abneigung gegenüber den Berührungen durch andere, sei es nun Frau oder Mann, Greis oder Kind. Was aber so gut wie allen auffällt, ist sein absolutes Unverständnis für Witze, eine Abneigung gegenüber allem, was lustig sein soll. Eine besondere Abneigung scheint er zudem gegenüber Zoten und ähnlich niedrigem Humor aus den staatlichen Fernsehanstalten zu besitzen. Menschen, die solchen Humor mögen und selbst solche Witze reißen, merken wie die Raumtemperatur scheinbar plötzlich um ein paar Grad mehr absinkt und sie sich die Verachtung von Alex zugezogen haben. Hinter dieser Fassade steht ein kaltes, taktierendes Wesen, für den andere Menschen nichts mehr als Werkzeuge zur Macht sind. Nur Menschen, die ihm bewiesen haben, dass sie über eine längere Zeit Nutzen für ihn haben, achtet er in gewisser Weise und setzt sich sogar manchmal für ihre Interessen ein. Doch all die, die ihn nicht von ihrem langfristigem Nutzen für ihn überzeugen konnten, sind nichts weiter als Spielzeug, dass man solange nutzt, bis es kaputt ist, um es dann wegzuwerfen.

Fähigkeiten:
Alex ist im Umgang mit Pistolen geübt, denn in der oberen Mittelschicht gehörte es zum guten Ton mit Schuss oder Duellwaffen umgehen zu können. Doch hat Alex seine Schießkünste nicht nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen, sondern auch an manchem sich bewegenden Ziel ausprobiert. Aufgrund gewisser Neigungen, sowie seinem Wissenshunger hat Alex ein sehr gutes Langzeitgedächtnis entwickelt. Zuerst hatte er es dafür genutzt, sich alles Wissen, dass er finden konnte einzuverleiben, nutzt er es heutzutage, um sich die persönlichen Schwächen seiner Konkurrenz zu merken und gegebenenfalls gegen sie zu verwenden. Zusätzlich zu seiner Eigenschaft fast völlig emotionslos zu agieren, hat er im Lauf der Jahre gelernt, sich selbst noch zusätzlich unter Kontrolle zu halten und sich durch das Verhalten anderer Personen nicht provozieren zu lassen. Auch hat Alex im Lauf der Jahre gelernt andere zu überzeugen, sei es mithilfe von Drohungen, Bestechungen oder manchmal sogar reiner Überzeugungskraft. Es ist ihm aber nur schwer möglich, das Vertrauen einer Person außerhalb von Geschäftsbedingungen zu erhalten, denn seine Abneigung gegenüber körperlichem Kontakt und seine Emotionslosigkeit verstören viele Menschen.

Besitz:
Industrieverwertungsgesellschaft „Cromtech“
Nachtclub "Berghain"
Sportwagen

Ausrüstung:
Alex besitzt eine teure Wohnung in den oberen Bereichen der mittleren Ebene von Gohmor. Ein Arbeitszimmer, welches gleichzeitig das Zentrum seines kleinen Firmenimperiums darstellt, ein Schlafzimmer mit einem großem Doppelbett, ein großzügig angelegtes Gästezimmer, ein ebenso großzügig angelegtes Wohnzimmer, eine Küche und ein großzügig ausgestattetes Badezimmer. Genauso wie sein teurer, altmodischer Kleidungsstil gehört auch die Ausstattung seiner Wohnung eher in den Bereich einer Antiquitätensammlung. Viele seiner Besucher haben das Gefühl, hundertfünfzig Jahre in die Vergangenheit versetzt worden zu sein, als die unteren Bereiche der mittleren Ebenen von mächtigen Gangsterbossen kontrolliert wurden. Noch heute werden für die Oberschicht Filme über die damaligen Ereignisse produziert und es scheint manchmal so, als ob Alex ebendieser Zeit entsprungen sei. Auch sein Privatwagen für zwei Personen entstammt dieser Zeit und ist heute schon eine Seltenheit auf den Straßen Gohmors. Obwohl das Auto eine Limousine und Antiquität ist, musste Alex keine besonders hohe Summe für diesen hinblättern. Denn der Geschmack der gohmorischen Oberschicht ist so teuer wie sprunghaft. So passiert es sehr schnell, dass ein eben noch hochbeliebter Wagen plötzlich als veraltet und langweilig gilt.
Das einzig wirklich neue an seinen Besitztümern ist eine großkalibrige schwere Pistole aus Truzt.
Aufmerksameren Personen fällt auch manchmal auf, dass Alex sich nach oder wenn die Möglichkeit hat, während eines Gesprächs Notizen mit einem Bleistift auf einem kleinen Notizblock macht. Denn so merkt er sich bestimmte Informationen für spätere Treffen mit den Personen, mit denen er gerade ein Gespräch führt.

Biographie:
Alex Cort wurde in den weiter oben gelegenen Bereichen der mittleren Ebenen als ältestes von drei Kindern geboren. Zu seinem persönlichem Glück hatten seine Eltern eine feste Arbeitsstelle. Sein Vater arbeitete als Angestellter bei einem der großen Stromversorger der Makropole, während seine Mutter in einer Anwaltskanzelei als Sekretärin angestellt war.
Mit fünf Jahren wurde Alex wie jedes andere Kind aus den mittleren Ebenen eingeschult und machte von Beginn an einen Großteil seiner Lehrer glücklich. Denn Alex zeigte ein großes Interesse an vielen Fächern und auch seine Noten sahen dementsprechend aus. Obwohl ihr Ältester ein strebsamer Junge war, gab es für seine Eltern doch einige Wehmutstropfen, denn ihr Sohn passte jeweils dann nicht im Unterricht auf, wenn etwas kirchliches behandelt wurde. Außerdem zeigte er laut seinen Lehrern Tendenzen seine Mitschüler durch Bestechung mit Süßigkeiten oder Geld und seine Überzeugungskraft in seinem Sinne zu beeinflussen. Deswegen hatte er immer in seinem Zeugnis eine schlechte Verhaltensnote stehen, denn keiner der Lehrer wollte ein solches dem Imperator nicht gefälliges Benehmen tolerieren. Doch das hinderte Alex nicht daran, es weiter zu tun, denn seine Mitschüler waren für ihn perfekte Testobjekte, an denen er seine rhetorischen Fähigkeiten austesten konnte. Nach seinem Schulabschluss bewarb er sich erfolgreich um einen Arbeitsplatz bei einem alten Juwelier. Bei diesem kümmerte er sich um allen anfallenden Papierkram, denn der Alte zeigte kein sonderliches Interesse daran, sich selbst um die Dokumente zu kümmern. Im Laufe einiger Wochen bemerkte Alex aber einige Unregelmäßigkeiten , bei denen es meist um die Schadensersatzsumme einer Versicherung an den Juwelier ging. Laut den Akten die Alex durchforstete, wurde das Geschäft immer wieder das Ziel räuberischer Überfälle. Da das Dokument äußerst vielversprechend aussah, ließ Alex es eines Abends zufälligerweise mitgehen, um es zu Hause in aller Ruhe zu analysieren. Es stellte sich heraus, dass der alte Mann immer wieder das Opfer von Überfällen wurde, denn anscheinend war sein Geschäft ein beliebtes Zielobjekt für die vielen Verbrecher der unteren Ebenen. Als er eine Woche später nach seiner Arbeitszeit zum Juweliersgeschäft zurückkehrte, bemerkte er, wie einige höchst verdächtig wirkende Männer sich dem Geschäft näherten. Alex schlich sich vorsichtig zu einem der Ladenfenster und riskierte einen Blick hinein. Die Verdächtigen waren mit dem alten Mann in den hinteren Teil des Ladens gegangen und so schlich Alex sich vorsichtig ein Stück in den Laden. Er belauschte die Männer und hörte aus ihrem Gespräch heraus, dass der alte Juwelier mit den Unbekannten zusammenarbeitete. Er gab ihnen den Schmuck, sie fesselten ihn dann, damit es auf jeden Fall wie ein Raubüberfall aussehen würde und verschwanden dann wieder. Wenn er dann später von der Polizei befreit wurde, bekam er von der Versicherung in der Höhe des verschwundenen Schmucks Geld und kassierte auch noch einen Teil des Geldes, welches die auf dem Schwarzmarkt verkauften Schmuckstücke einbrachten. Nachdem er dies erfahren hatte, verschwand Alex wieder aus dem Laden und wartete ab, bis die Fremden wieder verschwunden waren. Direkt nachdem sie weg waren, ging er selbst wieder in den Laden und setzte seinen Vorgesetzten mit dessen Taten unter Druck. Alex überzeugte den Juwelier davon, ihn als seinen Erben einzusetzen, da sonst die Polizei einige äußerst unangenehme Dinge erfahren würde. Der Juwelier stimmte zu, aus Angst seinen Lebensabend in einem Gefängnis verbringen zu müssen. Doch diese Befürchtung erwies sich als unbegründet, denn er starb wenige Wochen später friedlich in seinem Bett. So vermerkten es zumindest die chronisch überlastete Polizeibeamten, die aufgrund ihres Dauerstresses nicht bemerkten, dass eines der Kissen des Bettes fehlte. Alex Cort wurde daraufhin Erbe des Geschäfts, doch er verkaufte schon wenige Jahre später den Laden mitsamt dem ganzen Schmuck, um kurz danach mit einigen Jugendfreunden die „Industrieverwertungsgesellschaft Cromtech“ zu gründen. Die folgenden Jahre lebte er äußerst sparsam, denn die Einnahmen waren anfangs äußerst spärlich und das, obwohl er und seine Freunde zumindest in diesem Stadtteil Gohmors ein neues Geschäftsmodell angestoßen hatten. Anfangs nur mit leichtem Gerät und selbst bewaffnet stießen sie in weiter außen gelegene Teile der Makropole vor, um dort die Hinterlassenschaften der Industrie zu durchkämmen und nach wertvollen Rohstoffen zu suchen.
Anfangs war die Arbeit für alle von ihnen äußerst nervenaufreibend, denn man konnte sich nie sicher sein, dass die Gangs sich mit ihren willkürlich festgelegten Durchgangsgebühren zufrieden gaben, oder dass vielleicht nicht doch in einer Häuserruine sich eine Gruppe Mutanten angesiedelt hatte. Doch eines Tages fanden sie eine alte Lagerhalle aus der Zeit vor dem Krieg der Häuser, die anscheinend während ebendieses Krieges mit Schutt bedeckt und später einfach mit Häusern überbaut worden war. Doch jetzt wohnte niemand mehr in diesen Häusern und den jungen Männern um Alex gehörten die fein säuberlich gestapelten Kupfer und Zinnbarren. Nachdem sie diesen Schatz an eine Abnehmerfirma verkauft hatten, zogen sie sich bis auf Alex aus dem gefährlichen Geschäft des Rohstoffsuchens zurück und bauten sich eine beschauliche Existenz mit Familie, Wohnung und kleinem Geschäft auf. Doch Alex konnte und wollte nicht aufhören, jetzt, wo die Möglichkeit bestand, das ganz große Vermögen zu machen. In den folgenden Jahren knüpfte er immer wieder Kontakte mit „Spähern“, die ihm verrieten, wo man am besten alten Industrieschrott abbauen konnte. Gleichzeitig hatte er es schon bald nicht mehr nötig, selbst zu arbeiten, sondern beschäftigte ein Heer von Slumbewohnern in seinen Diensten. Je reicher er wurde, desto mehr Spezialgerät konnte er sich zulegen und desto eher stellte er jetzt Menschen aus den mittleren Ebenen ein, die die Abbaumaschinen bedienen konnten. Gleichzeitig stieg auch die Papierarbeit, sodass Alex den Buchhalter Jeranus Clerk einstellte. Da er sich gleichzeitig aber auch durch seinen steigenden Reichtum immer neuen Bedrohungen ausgesetzt sah und nicht entführt werden wollte, stellte Alex nach und nach seine Leibwache unter der Führung des Hünen Artjom auf. Sein größter Coup gelang ihm, als er eine konkurrierende Firma von ihren Zugangsmöglichkeiten zu den Slums Stück für Stück abschnitt und sie schließlich übernahm.
Da er seit seit seiner Jugend die Gangsterfilme liebte, die sich im Gohmor der großen Bandenkriege vor über 150 Jahren abspielten, kleidete er sich immer mehr wie die Menschen zu der damaligen Zeit, kaufte sich einen alte Limousine aus der damaligen Zeit und hatte schlussendlich die Idee, einen Club aufzubauen, der im Aufbau den damaligen Clubs glich. Eine sehr unsichere Investition, wie ihm einige Jahre später auffiel, denn nicht jeder interessierte sich groß für die damalige Zeit. Doch Alex ignorierte diese Tatsache und baute einen teuren Nachtclub, in dem eine Jazz Band spielte und auf dessen Bühne junge Tänzerinnen auftraten, welche teilweise auch nebenbei noch als Escortgirls arbeiteten. Doch das Wagnis lohnte sich, in den folgenden Monaten und Jahren wurde sein Club von vielen, besser betuchten Menschen der oberen Mittelschicht und der Oberschicht besucht. Denn der Ruf des Exotischen und leicht Verruchten begeisterte die Menschen, auch wenn die meisten schon Anfang dreißig oder älter waren.
Eigentlich war Alex sehr zufrieden mit seinem bisherigen Leben und er hatte die Idee, seine Macht weiter in die Slums zu strecken und darüber hinaus... Denn wie er festgestellt hatte, gab es in der Wüste außerhalb der Aschehalden von Gohmor viele kleinere, zum Teil verlassene Bergwerkseinrichtungen. Ihm war klar, dass nicht alle aufgrund der Erschöpfung der Erzadern sondern des öfteren auch aufgrund der räuberischen Nomaden aufgegeben worden waren. Doch noch ehe er sich an die Arbeit machen konnte, um nach den passenden Anlagen zu suchen, entstanden an anderer Stelle neue Probleme. In den Slums, war eines der Gangreiche zusammengebrochen und hatte viele kleinere Erben übriggelassen. Zu Alex Pech wurden alle Zufahrtsstraßen, die seine Transporter benötigten, um in die Ausläufer der Makropole zu fahren, von einer Gang kontrolliert, die sich erdreistete, ihm den Durchgang zu verbieten. Leider verfügte er in diesem Moment nicht über genügend Geld, um das Problem mit Söldnern zu lösen, weswegen er sich in der nächsten Zeit etwas einfallen lassen müsste. Und es kam noch schlimmer, denn aus Gründen die er nicht kannte, verschwanden zur gleichen Zeit immer wieder einige seiner Mädchen aus dem Nachtclub und als ob das noch nicht genug wäre, hatte es auch schon eine Entführung gegeben, bei der ein Manager irgend eines kleinen Kosmetikkonzerns verschwunden war. Kurze Zeit später hatte er auch noch Drohbriefe erhalten, in dem ihm gedroht wurde, selbst entführt zu werden. Unterschrieben waren diese Schreiben mit den Worten: die gläubigen Diener der Extase und Freuden. Allein schon die Polizeiermittlungen hatten das Eis, auf dem er wandelte immer, dünner werden lassen, doch jetzt hatte er das Gefühl, dass ihm das Wasser schon bis zum Hals reichte. Er musste etwas dagegen tun und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen um sich selbst zu retten.

Artjom Jegorowitsch: (der „Schneebär“)
Alter: 35 Standardjahre
Größe: 1,95m
Artjom ist der Anführer der Leibwachen von Alex. Er stammt aus der Föderalen Union und hatte dort in der Armee gedient. Während einer Übung in den dortigen Streitkräften platzte der Brennstoffbehälter des Flammenwerfers in seinem Trupp und überschüttete alle Soldaten mit brennendem Promethium. Zu seinem Unglück wurde dabei seine rechte Gesichtshälfte schwer in Mitleidenschaft gezogen und er aufgrund seiner schweren Verletzung aus der Armee ausgemustert. Da er wegen seiner Verletzung monatelang nicht arbeiten konnte, wurde er irgendwann von den Behörden in den Akten als arbeitsunwillig gekennzeichnet und ihm wurden viele Rechte eines Bürgers der Föderalen Union aberkannt. Daraufhin emigrierte er nach Gohmor, wo er schon nach kurzer Zeit von Alex Cort als persönlichem Chef seiner Leibwache eingestellt wurde.
Er nutzt den gleichen Kleidungsstil wie sein Vorgesetzter, wenn auch nicht in solch einer guten Qualität. Unter dieser Kleidung trägt er, falls die Gefahr besteht, dass es zu Kampfhandlungen kommt eine ideal an seinen Körper angepasste Schussweste. Für Feuergefechte wurden er wie auch das restliche Sicherheitsteam mit Maschinenpistolen vom Typ Komet Vector mit Rotpunktvisieren ausgerüstet. Für das Vertrauen seines Vorgesetzten in ihn, sein relativ hohes Gehalt und eine Privatwohnung in den besseren Bereichen der mittleren Ebene für sich und seine Freundin Natascha dankt er Alex mit bedingungslosen Gehorsam. Eine Eigenschaft, die Alex schätzt und die viele der Bewohner der Föderalen Union aufweisen.

Restliches Sicherheitspersonal: (der „Lächler“, der „Mechaniker“, der “Alte“, „Drei-Finger-Rob“, der „Professor“)
Anzahl: 5 Mann
Diese Männer stellen den Rest der Leibwache von Alex Cort. Sie setzen sich ausschließlich aus ehemaligen Mitgliedern der PVS Polizei zusammen. Männern, die viele Jahre ihres Lebens für die gohmorische Sicherheit arbeiteten und nun Veteranen sind, die sich in den unteren Bereichen der mittleren Ebenen bestens auskennen. Die meisten kündigten nach einiger Zeit, denn sie erhofften sich als Sicherheitsmänner ein höheres Einkommen, doch viele von ihnen scheiterten, denn sie hatten oftmals nicht die passenden Kontakte. Doch auf Alex Befehl hin rekrutierte Artjom fünf dieser Männer, denn der Geschäftsmann hatte gemerkt, dass diese ehemaligen Polizisten perfekt für seine Sicherheit geeignet waren. Nun arbeiten sie für Alex, tragen die selbe Kleidung und die selben Waffen wie Artjom und sind ihm genauso treu ergeben wie ihr Vorgesetzter, denn Alex hatte auch ihnen aus einer misslichen Lage geholfen. Und auch ihnen besorgte Alex bessere Wohnungen für sie und ihre Familien, um sich so ihrer Loyalität sicher sein zu können.

Jenarus Clerk:
Alter: 55 Standardjahre
Größe: 1,7m
Jeranus Clerk arbeitet schon seit vielen Jahren für Alex Cort als Buchhalter. Er erfüllt alle ihm aufgetragenen Aufgaben zügig, ausführlich und, was sein Arbeitgeber besonders schätzt, auch noch sehr diskret. Es ist dabei egal, ob es um eine frisierte Steuererklärung geht oder um zu vertuschende Schmiergelder, Jeranus wird es schaffen. Da Alex allein schon aus Gründen der Vorsicht seine Leibwachen besser bezahlt, damit diese auf jeden Fall zu ihm halten, wollte er dies auch bei Jenarus tun. Doch dieser ließ sich nicht mit Geld bestechen und genauso wenig überreden, auf jeden Fall bis ins hohe Alter für Alex zu arbeiten. Aus Angst, dass der alte Buchhalter ihn während eines Verhörs durch die Polizei gleich verriet, begann Alex damit, das Leben seines Buchhalters ausspionieren zu lassen. So fand er schon nach kurzer Zeit heraus, dass Jenarus Frau seit einigen Jahren an einem schweren Nierenleiden erkrankt war. Linderung würde nur eine Ersatzniere schaffen, aber wie es so oft war, landete die Frau des Buchhalters weiter hinten auf den Wartelisten des Krankenhauses. Jenarus hatte zwar große Angst, dass seine Frau ihrer Krankheit erliegen würde, er war aber nicht bereit Organe aus der Unterstadt zu kaufen, da er glaubte, dass diese unter medizinisch äußerst fragwürdigen Umständen entfernt worden waren und deswegen höchstwahrscheinlich mit Keimen und gefährlichen Bakterien durchsetzt waren. Während eines Gespräches zwischen Alex und Jeranus erzähle dieser nach einigen freundlichen Fragen von seiner Frau. Alex versprach alles zu tun, was nötig wäre um ihr Leben zu retten. Durch einige geschickt verteilte Schmiergelder galt Jeranus Gattin auf einmal als Notfallpatient und sie bekam eine neue Niere. So erkaufte sich Alex Jeranus Treue, denn der alte Mann hat nicht vergessen, was sein Arbeitgeber in der Stunde seiner größten persönlichen Not für ihn getan hatte.

Name: Alex Cort
Rasse: Mensch
Alter: 39 Standardjahre
Größe: 1,84m
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeiten: sich selbst
Aussehen: hellblondes Haar, bleiche farblose Augen, unauffälliges Gesicht, Alterslos, schmale Lippen, leise und ruhige Stimme
Charakter: höflich distanziert, kalt, emotionslos, taktierend, kein Verständnis für Witze, hasst engen körperlichen Kontakt
Fähigkeiten: geübter Pistolenschütze, schwer zu provozieren, überzeugend, gutes Langzeitgedächtnis, unfähig engere Beziehungen aufzubauen
Kleidung: weißes Hemd, dunkelblaue Krawatte, hellbrauner Anzug, Lederschuhe von guter Qualität, in der Öffentlichkeit außerdem noch einen dunkelbraunen Fedora, dunkelbraunen knielangen Trenchcoat, teure Lederhandschuhe
Ausrüstung: halbautomatische Pistole , mehrere Reservemagazine, Feuerzeug, Zigarettenetui, Notizblock, Terminkalender, Füllfederhalter
Fahrzeug: Sportwagen
Konto: 8000 Schekel zur sofortigen Verfügung, weiteres Geld auf diversen Bankkonten und als Reserve in Immobilien vorhanden

Drucke diesen Beitrag

  Kane Heere
Geschrieben von: Kane - 10-13-2012, 12:45 AM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (2)

Avatar
[Bild: Jesse-Pinkman-1-e1341852848737.jpg]
Name
Kane Heere
Alter
21
Aussehen
Kane hat blaue Augen und hat einen kurzen militärischen 3mm Haarschnitt. Im Gesicht trägt er einen 5 Uhr Morgens Bart, gekleidet ist Kane oft mit weiten Hosen und Kapuzen Jacken/Pullovern, er tut dies angeblich aus einer uralten Jugendmode heraus. Sein Körperbau ist am ehesten mit schlank zu beschreiben. Das Gesicht selbst, ist von einem bereits sehr harten entbehrungsreichen Leben gezeichnet
Charakter
Kane ist Dealer für Waffen und Drogen aus dieser Begebenheit heraus ist er recht Skrupellos und sieht an erster Stelle sein Vorankommen bzw. seinen Vorteil. Diese Charaktereigenschaften sind zwar vordergründig sehr vorteilhaft in den Kreisen in denen er sich Bewegt gehen allerdings mit Paranoia und teils unberechenbaren Taten einher. Sein Sozialverhalten wird mit Charmantes Arschloch recht treffend beschrieben durch Konsequenten Umgang mit Leuten die seiner Ansicht nach unter ihm stehen, beansprucht er oft eine Führungsrolle und lässt sich nicht gerne dazwischen reden. Auf der anderen Seite ist Kane ein Eiskalter gnadenlos konsequenter Geschäftsmann
Fähigkeiten
Aus seiner Vita heraus kann Kane sehr gut mit Zahlen und Geschäften umgehen was den Kampf angeht versucht er seine Defizite durch Heimtücke, Unberechenbarkeit, und Wildheit auszugleichen. In den meisten Fällen handelt Kane allerdings nach der Logik lieber ein Lebender Hase als ein toter Löwe.
Biografie
Geboren wurde Kane in gutem Haus in den Mittleren Ebenen Korons , sozusagen an der Schwelle zu den Türmen , als Sohn eines Reichen wie ebenso Raffgierigen Kasinobesitzers. Der dem Hause Harmond schon seit langer Zeit ein Dorn im Aug war da er einige Mitglieder über den Tisch gezogen hatte. In einer dunklen Regennacht stürmten einige Söldner das Haus, töteten alle Bewohner und brannten das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder. Von diesen Vorgängen weiß Kane zwar so gut wie nichts da er damals nur 3 Jahre alt war allerdings haben sie trotzdem sein Schicksal bis heute beeinflusst. Jedenfalls in der ebend erwähnten schicksalhaften Nacht lag Kane im Krankenhaus mit einer Lungenentzündung behütet von seinem Kindermädchen. Sie war es auch die ihn mit in die unteren Ebenen brachte und ihm seinen jetzigen Namen gab. In den unteren Ebenen wuchs Kane wie die meisten zwischen, Dreck und Gewalt auf , wurde Ganger , verlor seine Gang und kam in eine Neue. In den Slums nichts wirklich besonderes allerdings war es für Kane stets etwas ungewöhnlich da er sich stets zu höherem berufen fühlte begann er anfangs mit Schwarzmarkt LHO's zu Dealen später kam noch Obscura hinzu. Da diese Geschäfte stets ein hohes Risiko beinhalteten fiel es Kane auch nicht schwer an Waffen zu kommen also warum die auch nicht verkaufen. Im laufe seiner Karriere knüpfte er Kontakte auch zu einem Gewissen Malou der aus Rache für einen geplatzten Deal Kanes Ziehmutter tötete und so seine letzte Verbindung zu seiner Vergangenheit kappte, was darauf folgte war eine Lange Tour durch schäbige Kneipen und noch schäbigere Hotels exzessiver Konsum zweifelhafter Substanzen und letztendlich ein Entzug der Kane fast umbrachte und ihn an den Anfang zurückwarf so steht er nun wieder fast jede Nacht an der Ecke oder in einer Gasse und bringt Eine kleine Ablenkung von der Welt oder Problemlöser an den Mann
Signatur
Name: Kane Heere
Alter 21
Zugehörigkeit: Keine
Inventar: Weite Kapuzenjacke und Hose, Klappmesser , Pistole im falle eines Falles benutzt Kane auch seine "Ware" allerdings nur wenn es sich nicht vermeiden lässt da er nur mit diesen beiden Waffen effizient umgehen kann
Ware: wird noch mit Kogan geklärt
Konto dasselbe wie Ware
Zweitchar von Jokerlokka
PN's -->Jokerlokka

Drucke diesen Beitrag

  Sindri
Geschrieben von: Sindri - 10-10-2012, 02:55 PM - Forum: Abwesenheiten - Keine Antworten

Ich beginne aktuell mein Chemie-studium. Das bedeutet nicht, dass ich abwesend bin, aber dass ich generell weniger zeit habe. Ich hoffe, dass ich etwas mehr zeit finde, sobald ich mich etwas einstudiert habe.

TEP
Sindri

Drucke diesen Beitrag

  Von elektrischen Schafen ...
Geschrieben von: Sindri - 09-26-2012, 04:33 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (258)

Seid gegrüßt allesamt!

Irgendwie hab ich kein OP-Thema für die Belange des Mechanicus gefunden, also poste ich mal so was in der Art. Wenn es entsprechendes schon gibt, würde ich darum bitten mir digital auf den Hinterkopf zu klopfen.

Sollte jemand sich die Mühe gemacht haben, meine bisherigen Posts zu lesen, wird er festgestellt haben, das Sindri sich inzwischen im Anflug auf Koron3 befindet. Ob bis zur Landung ein oder zwei Posts kommen werden weiß ich noch nicht, auf jeden Fall wäre ich froh, falls mich dort irgendwer abholen könnte. Gerade für den Manufactor Principalis möchte ich nicht so gern selbst schreiben, immerhin hab ich nicht die geringste Ahnung wie der/die/das so drauf ist.

TEP
Sindri

Drucke diesen Beitrag

  Thought for the day
Geschrieben von: Sindri - 09-21-2012, 11:48 AM - Forum: Spam und Co - Antworten (20)

Sei gegrüßt allesamt,
ich habe immer wieder Spaß an den "Thought for the day"-Sprüchen, da ich finde, dass sie viel von der 40k-Atmosphäre transportieren. Verständlicherweise hatte ich auch immer wieder viel Spaß daran, mir selbst welche auszudenken. Und ich würde mich freuen, solltet ihr genauso denken, eure Kreationen zu hören. Egal ob Deutsch oder Englisch, Imperium oder nicht, alles ist erwünscht.

Aber nun: Der Gedanke des heutigen Tages, gültig für alle Fraktionen:


[CENTER]Der Klügere tritt nach![/CENTER]


TEP
Sindri

Drucke diesen Beitrag

  Landefeld
Geschrieben von: Ares - 09-20-2012, 06:32 PM - Forum: Gamarai-Kaserne - Antworten (2)

<<Fünf Minuten bis zur Landung>>
Die Stimme des Piloten riss Ares aus seinem Studium der zur Verfügung gestellten PVS-Daten.
Er Schloss alle offenen Dateien, blendete die schematischen Darstellungen der gebräuchlichen Fahrzeuge aus und ließ den Blick durch das innere des Frachters schweifen: alle Oberflächen waren rostrot lackiert und mit dem Zahnradsymbol des Mechanicus versehen und in den Wandnischen warteten ein dutzend Vielzweckservitoren im Bereitschaftsmodus.
Dominiert wurde der Frachtraum jedoch von der Chimäre, die in ihren Magnetklammern auf die Landung wartete.
Ein Ruck ging durch den Frachter <<Landung erfolgreich>>, begleitet vom Zischen der Hydraulik öffnete sich die Frachtluke und Ares trat nach draußen, während hinter ihm die Servitoren zum Leben erwachten und begannen die Chimäre zu entsichern.
Er ließ den Blick über das Treiben auf dem Flugplatz wandern: Ankunft und Start von Jägern und Transportern, Testläufe frisch gewarteter Maschinen vor den Hangars und Techniker die geschäftig hin und her eilen.
Der Servitor-Vorarbeiter riss ihn aus seiner Beobachtung als er ihn darauf hinwies, dass die Chimäre transportbereit war.
Ares drehte sich um und reichte ihm zwei Datentafeln, <<Bringt die Chimäre zum Parkplatz für Panzerfahrzeuge und überreicht dem dortigen Offizier diese Tafeln, auf einer davon wird er den Erhalt bestätigen und sie zurückgeben. Mit dieser kehrt ihr zum Transporter zurück, gebt sie dem Piloten und wartet auf neue Anweisungen. >>
Der Servitor piepte eine Bestätigung machte sich mit den anderen und der Chimäre auf den Weg, während Ares über seine nächsten schritte nachdachte: Während des Fluges hatte man ihn kontaktiert und ihm mitgeteilt, dass der Verbindungsoffizier, bei dem er sich eigentlich melden sollte ohne Vertretung im Feld war und es keinen bekannten Alternativkontakt gab. Daher sollte er sich selbstständig nach einem neuen Kontakt umsehen, die nötigen Akten hatte man ihm zugesandt.
Leicht unsicher Machte Ares sich auf zum Verwaltungsgebäude.

hierhin

Drucke diesen Beitrag