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  Rasankur - Kogan
Geschrieben von: Kogan - 07-16-2008, 09:42 PM - Forum: Krieger der Götter - Keine Antworten

Name: Kogan

Alter: um die 30 Jahre.

Aussehen:
Kogan ist ein wahrer Hüne, was nicht nur an seiner Körpergröße von zwei Meter zehn liegt, sondern auch an seinem massigen Leib. Unter seiner, nahezu, weißen Haut spannen sich die Muskelstränge wie straffe Stahlseile. Er ist über und über mit Narben bedeckt, teils sind es Andenken an vergangene Kämpfe, teils sind sie ritueller Natur. Über sein Gesicht ziehen sich drei horizontale Schnitte die ihm ein markant, martialisches Aussehen verleihen. Seine schwarzen Haare trägt er lang und die Schläfen sind hoch ausrasiert. Unter seinen Lippen verbergen sich Zähne, welche die Nähe zum Chaos spitz und scharf hat werden lassen. Tief liegen die Augen und funkeln in einer Belustigung die aus Wahnsinn geboren ist.
Über seine linke Gesichtshälfte ist ein Spruch in der dunklen Sprache tätowiert. Frei übersetzt bedeutet er: “It's better to burn out than to fade away!“
Fast schon ein Markenzeichen sind die Zigarren die er in einer Tour raucht. Eigentlich ist er permanent von blauem Dunst umgeben. Angst um seine Gesundheit hat er dabei nicht, denn er ist sich ziemlich sicher das er nicht an Lungenkrebs sterben wird.

Charakterzüge:
In erster Linie ist Kogan ein gnadenloser Schlächter. Nicht verschafft ihm mehr Befriedigung als Kampf und Krieg. Dabei bevorzugt er ebenwürdige Gegner, mit denen er sich messen kann. Gilt es jedoch unterlegende Feinde niederzumetzeln, so soll ihm das auch recht sein. Zwar hat er sich Khorne verschrieben, dennoch ist er kein reinrassiger Berserker. Im dichten Kampfgetümmel überkommt ihn zwar auch der Blutrausch, doch meist kann er die Situation einschätzen und sich, falls es nötig ist, beherrschen. Da er nie eine Schule besucht hat kann man ihn nicht gebildet nennen, doch seine Reisen und das Leben das er geführt hat, haben ihm einige Wahrheiten des Universums offenbart. Daher ist er gerissen und macht das, was ihm an anerzogenem Wissen fehlt, mit Erfahrung wett.
Sein Glauben an den Blutgott ist praktischer Natur. Vom allmächtigem Imperator ist ihm Zeit seines Lebens nur erzählt wurden. Wunder, welche dieser ferne Gott angeblich wirken könne, hat er nie geschaut. Anders verhält es sich mit Khorne. Überall brennen die Feuer des Krieges, Millionen von Sterbenden preisen ihn mit ihren Todesschreien. Jene die ihn als Patron erwählen und seinen Willen tun werden belohnt. Oder aber bestraft wenn sie versagten. Das ist etwas was Kogan verstehen kann, anders als die abstrakten Glaubensdogmen der Ekklesiarchie.
Er glaubt nicht, er weiß.
Hat ihn der Herr der Schlachten doch schon selber beschenkt.
All die Dinge die er gesehene und erlebt hat haben seinem Humor jedenfalls keinen Abbruch getan. Doch sie haben dafür gesorgt das sein Verständnis von Spaß verdreht und bösartig ist. Ein guter Witz amüsiert ihn ebenso wie ein verblutender Feind oder Verbündeter.
Sein Sarkasmus gilt allen die sich selbst zu wichtig nehmen. In jedem Winkel des Universums gibt es Leute die von sich glauben die Stärksten, Klügsten, Schönsten und Erhabensten zu sein. Nach Kogans Erfahrung ist ein Hieb mit der Axt das beste Mittel gegen diese Art von Selbstüberschätzung.

Fähigkeiten:
Kogans Kampfkunstlehrer waren Ganger, Xenos, Chaosanbeter und feindliche Soldaten. Doch keiner von ihnen wollte den Khornejünger unterrichten, sie wollten ihn alle umbringen. Das er seine Lektionen doch von ihnen bekam beweist die Tatsache das er noch lebt. Doch Narben, gebrochene Knochen und Unmengen vergossenen Blutes waren sein Lehrgeld.
Er ist kein eleganter Kämpfer, Brutalität, ungestüme Kraft und unfeine Tricks sind seine Taktik. Dennoch überlebt man nicht so viele Schlachten wie Kogan wenn man sich nicht ein paar Kniffe aneignet.
Seine bevorzugte Waffe ist die Axt, doch er hat auch schon Schwert, Streitkolben, Hammer und Knüppel geschwungen. Schußwaffen hingegen verachtet er, ist sich jedoch ihres Nutzens bewusst. Daher lehnt er ihren Gebrauch nicht vollkommen ab, wie es so viele seiner Glaubensbrüder tun. Seine Fähigkeiten im Umgang mit ihnen sind jedoch ehr bescheiden.
Mehr verlässt er sich auf die dämonische Stärke, die er von einem Warpwesen erhalten hat. Sie verleiht ihm die Kraft zweier Männer und war schon für so manchen Gegner, der sich überlegen wähnte, eine böse Überraschung.
Weitere, erwähnenswerte Fähigkeiten wären zum einen sein Geschick als Fahrer, besonders von Motorrädern und natürlich seine Trinkfestigkeit. Letzte wäre, würde man Kogan fragen, wohl die wichtigste. Außerdem hat er auf der Chaosstation “Zuflucht” das Schmieden, von einem riesigen Tiermenschen erlernt und sich als ziemlich geschickt herausgestellt.

Kleidung und Ausrüstung:
Fast schon ein Markenzeichen ist Kogans schwarze Lederjacke. Das zerschlissene Ding hat Feuer, Explosionen und Beschuss überstanden ohne auseinander zu fallen. Sie verbirgt seinen Brustharnisch mehr schlecht als recht. Auch auf diesen zeugen Kratzer und Dellen von vergangenen Schlachten. Zwar ist die Brustplatte mit Armaplast ausgegossen und schützt somit vor einem gewissen Maß an Beschuss, doch das Hauptaugenmerk liegt definitiv auf Schutz im Nahkampf. Dazu ist auch der Vollhelm gedacht, den sich Kogan im Kampf aufsetzt um sich vor hieben zu bewahren und zu entmenschlichen. Vielmehr Schutz benötigt er nicht. Eine Schwarze Armeehose und ein paar Kampfstiefel runden die Sache ab.
Die Axt, die er trägt, ist ein Unikat. Er bezeichnet sie selber als “Sachelaxt”. Diese Bezeichnung ist auf das eigentümliche Blatt der Waffe zurückzuführen. Anstatt einer graden, oder geschwungenen Schneide, prangen dort rasiermesserscharfe Stacheln. Durch die verschiedenen Winkel reißt die Axt grausame Wunden die nur schwerlich wieder verheilen.
Der Krieger hat sie mit eigenen Händen geschmiedet in den glühenden Essen der Zuflucht. Abgekühlt im gesammelten Blute Unschuldiger und unter Lobgesängen an den Bluttgott.
Die Waffe ist so schwer das sie ein normaler Kämpfer zwar heben, aber kaum effektiv mit ihr streiten kann. Kogan hingegen führt sie als wäre sie ein Teil von ihm.
Auch ein umfangreicher Vorrat an Zigarren ist in seinem Besitz und verteilt sich scheinbar über seine gesamten Taschen. Egal in welche er greift, er kann immer eine zu Tage fördern.

Grunz:
Die Kreatur Grunz ist eine Mischung aus Kampfhund und übellaunigem Wildschwein. Ausnehmend hässlich, aggressiv, schmerzresistent, permanent hungrig und stinkend.
Krumme Hauer ragen aus seinem Maul und seine schwarzen Borsten sind hart und struppig. Genau wie sein Herrchen ist er mit Narben verziert. Seine Karriere begann der Schweinehund als Verpflegung. Kogan bekam ihn, während einer Mission, von einem Imbissbesitzer geschenkt. In der Bude wurden Grunz Artgenossen zu Burgern verarbeitet. Grunz jedoch fiel Kogan durch seine Aggressivität auf. Er ließ ihn sich schenken, eigentlich um ihn irgendwann zu verspeisen. Doch nach einiger Zeit erwies sich das Ungetüm, welches Kogan nach dem einzigen Geräusch, dass dieses von sich gab, benannte, als brauchbarer Gefährte. Es unterstützte ihn im Kampf, war ein brauchbarer Fährtensucher und Notkopfkissen.
Mittlerweile sind die beiden wie Pech und Schwefel… und riechen öfters auch so.

Biografie:
Geboren auf Koron, weiß Kogan weder wer seine Eltern sind, noch wann genau er das Licht dieser, vergifteten Welt erblickte. An seine frühste Kindheit kann er sich natürlich nicht mehr erinnern. Vermutlich wurde er an die Bettlermafia verkauft da diese immer Babys brauchten um noch mehr Mitleid zu erregen.
Später dann musste er klauen und einfache Botengänge für Waffen- und Drogenhändler erledigen. Da er darin ein gewissen Geschick bewies begann er das was man in den Slums ein Karriere nennen würde. Er schloss sich einer Jugendbande an und sie zelebrierte Wandalismus, Raub und Erpressung bei den Wenigen die schwächer warne als sie.
In der Unterstadt war das Leben hart und es gab mehr Gelegenheiten es zu verliehen als es zu verlängern. Neben den Bandenkriegen gab es Krankheiten, Hunger, willkürlichen Mord und mutierte Bestien.
Kogan überstand all diese Dinge. Mehr noch, wo andere Seuchen erlagen schien er unverwüstlich zu sein. Er wuchs und wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, groß und stark. Er bedurfte keiner Schulbildung um zu begreifen das seine Stärke ein Mittel war das sein Leben verbessern konnte.
Er schloss sich einer der unzähligen Motorradgangs an und wurde sofort akzeptiert. Dieses Leben gefiel dem jungen Mann, schnell Maschinen, Frauen, Waffen und Gewalt. Letztere übte eine besondere Faszination auf ihn aus. Als er seinen ersten Menschen töte war er 16 Jahre alt und spürte zum ersten mal was wahre Macht war. Sein Opfer war nicht viel älter als er und gehörte einer anderen Gang an. Als er das Leben mit einem rostigen Rohr aus dem Jungen herausprügelte erkannte er den tieferen Sinn dieser Tat. Nicht konnte dem Burschen helfen. Kein Geld, keine Gang oder Freunde, kein Imperator. Der Starke besiegte den Schwachen.
Von da an gab es kein Zurück mehr. Kogan tötete mit Hingabe. Ob mit der Maschinenpistole, Messer, Knüppel oder der bloßen Hand. Bald schon hatte er einen berüchtigten Ruf in der Gang und bei ihren Feinden. Doch eben jener Ruf wurde ihm zum Verhängnis. Der Anführer der Bande sah seine Machtposition gefährdet und beschloss Kogan zu beseitigen. Somit lockte er seinen Rivalen und dessen engste Vertraute in eine Falle.
Ein vermeintlicher Überfall auf eine andere Gang entpuppte sich als Verrat der eigenen Leute. Ein Großteil von Kogans Getreuen fiel sofort, der Rest suchte sein Heil in der Flucht. Eine hektische Verfolgungsjagd entbrannte, die sich über mehrere Ebenen hinzog.
Einer nach dem anderen fielen seine Anhänger unter den Kugeln ihrer Verfolger. Letzten Endes war nur noch Kogan übrig und sein Schicksal schien besiegelt. Er floh in die mittlere Ebene weil man dort nicht einfach so herumballern konnte wie in den Slums, doch seine Häscher wollten die Sache zu Ende bringen und folgten ihm selbst als er zu Fuß versuchte in der Menge unterzutauchen. Er erreichte den Raumhafen und erhoffte dort besseren Schutz in einer noch größeren Menschenmasse. Doch sie ließen nicht von ihm ab. Allerdings wurden die Arbites auf die Ganger aufmerksam und griffen ein. Ein Kampf entflammte, Schüsse fielen und Panik prach aus.
Kogan nutzte die Verwirrung und schlich an Bord einer Fähre. Egal wo hin, nur weg.
Der Lander brachte ihn zu einem, im Orbit wartenden, Erzfrachter mit Kurs Prospero. Eine Zeit lang konnte sich der blinde Passagier verbergen, doch irgendwann entdecke man ihn. Der Kapitän tobte und vielleicht hätte er den unwillkommenen Gast einfach in die Leere des Alls stoßen lassen. Doch Kogan war stark und so bot ihm der Raumfahrer eine Arbeit um sich die Fahrt zu bezahlen. Er musste niedere und körperlich schwerste Arbeit verrichten, doch das machte ihm nichts aus. Ein sauberes Bett und regelmäßige Mahlzeiten waren mehr als er auf Koron je gehabt hatte.
Außerdem erzählten ihm die alten Matrosen an Bord ihr Sternengarn. Geschichten von Raumwalen so groß wie Schlachtschiffe. Von den Eldar die durch das All segelten und von den grünen Reichen der Orks. Manchmal, wenn der Rum im Übermaß geflossen war, berichteten sie auch von der Finsternis. Verworrene Geschichten und Hörensagen, Halbwahrheiten, Zusammengereimtes und Legenden. Jeder wusste das die Reise durch das Warp Gefahren barg. Dämonen, die man manchmal an den Schutzsiegeln kratzen, hören konnte. Angeblich gab es Orte, ja ganze Planeten auf denen diese Wesenheiten verehrt wurden. Sie und ihre grausamen Götter!
Kogan war nie ein religiöser Mensch gewesen. Auf Koron hatten sich die meisten, armen Menschen an den Glauben geklammert, wie ein Ertrinkender an eine morsche Bohle, doch er nicht. Was kümmerte ihn ein Gott auf einer fernen Welt? Nur wer sich selber half, dem wurde geholfen.
Doch die Berichte über die dunklen Götter faszinierten ihn. Besonders jener den sie den Kriegsgott nannten. Kogan drängte sie ihm den Namen zu verraten, doch die Furcht verschloss ihre Lippen. Allein es reichte ihm was sie ansonsten erzählten. Ein Gott der die Starken und Wagemutigen belohnte, ihnen Ruhm und Erfurcht bescherte. Zwar sprach die Matrosen auch von dem bitteren Schicksal dieser Auserwählten, doch für diese schrecklichen Dinge waren Kogans Ohren taub.
Er beschloss einen Ort zu finden wo man ihm diesen Dingen näher bringen konnte.
So wechselte er von Schiff zu Schiff, ging Gerüchten und Spuren nach. Er fand heraus das der Schädelgott, Khorne genannt wurde, doch ansonsten war seine Suche kaum von Erfolg gekrönt.

(Im alten Forum ausgespielter Verlauf)
* Es war auf der freien Handelstation Ringve, wo seine Reise ein vorläufiges Ende fand. In einer verruchten Bar namens “Henkersschenke” sprach ihn eine verhüllte Gestalt an. Der Fremde wusste Dinge über die, als Chaos bekannte, Finsternis die ihn als Diener dieser auswies. Er machte ihm ein unwiderstehliches Angebot. Nach einer Prüfung sollte er in die Reihen dieser dunklen Armee aufgenommen werden.
Auf einem schmutzigem Hinterhof beschwor der Fremde ein Wesen aus der Anderswelt. Eine Warpkreatur, einen Bluthund.
Das Biest griff Kogan an und dieser wehrte sich nach Leibeskräften, doch gegen dieses Monster hatte er keine Chance. Dennoch schien der Fremde von seinem Mut beeindruckt denn er bannte das Ungeheuer und hieß Kogan beim Chaos willkommen.
Er führte ihn auf eine verborgenen Station, in welcher sie ein Heer des Chaos gesammelt hatte. Sie hatten sogar Schlachtschiffe und Panzerfahrzeuge. Kogan lernte die Unterschiede zwischen den Göttern und ihre Rivalitäten kennen. Er trainierte sich im Kampf und nahm an mehreren Schlachten teil. Auf einem Wüstenplanet rannten sie gegen einen Taustützpunkt an. Gegen Orks kämpfen sie auf einer Waldwelt. In einem Kommandounternehmen infiltrierten sie eine Makropole. Er focht gegen Bestien, die aus Albträumen entsprungen schienen und auch mit anderen Chaoskriegern kreuzte er die Klingen.
Ein Hexer rammte ihm seine Dämonenwaffe in den Leib, was fast seinen Verstand verschlang. Als unter der Chaosarmee eine Rebellion ausbrach stellte er sich gegen die Chaos Space Marines. Als der Kampf in den Gängen der Station tobte legte er Sprengfallen und kombinierte Hinterhalte um isolierte Chaos Marines zur Strecke zu bringen. Als sich ein neuer Anführer aus dem Schlachten erhob war Kogan bereits in der Gunst des Blutgottes gestiegen. Ein Warpwesen wurde auf ihn aufmerksam und versuchte seinen Verstand zu umnebeln. Der Krieger schacherte mit der dunklen Kreatur und ging einen unheiligen Packt ein. Er selbst erhielt übermenschliche Stärke, was der Preis dafür sein mag wird sich zeigen. *

Als das Imperium kam kämpfte Kogan auf dem Schlachtschiff des Khornekultes. Die Blutengel war ein rächendes Schwert das sich durch die Formation der Imperialen schnitt. Kogan enterte, zusammen mit seinen Glaubensbrüdern, die “Herz der Reinheit”, einen Kreuzer in dessen Inneren bald ein blutiges Schlachten begann. Als der Rest der Imperiumsflotte bemerkte das die “Herz der Reinheit” verloren war, ließ der Admiral die beiden Schiffe beschießen, damit dem Feind die Beute verwehrt bliebe. Die, in tödlicher Umarmung vereinten, Gegner brachen auseinander. Freund und Feind wurden in das All gesogen als die Hülle brauch. Kogan rettete der Umstand das die Sektion, in der er sich aufhielt, rechtzeitig abgeriegelt wurde. So kämpften sie gegen die verbliebene Besatzung uns siegten schließlich. Doch wie sah ihr Schicksal aus? Als grinsende Skelette auf ewig durch den Weltraum rasen?
Die Götter hatten Anderes mit ihnen vor.
Nachdem sich beide Seiten zerfleischt hatten kamen die Assgeier. Plünderer und Schrotthändler taten sich an dem Schlachtfeld gütlich. Auch die ausgebrannte Hülle des Kreuzer durchstöberten sie. Doch was sie fanden hatten sie nicht gesucht.
Die Handvoll Chaoskrieger machten die Schrottsammler nieder und eroberten ihr Schiff. Man steuerte den nächst besten Planeten an und jeder ging seiner Wege um Khorne auf seine Art zu dienen.
Kogan beschloss in die alte Heimat zurückzukehren. Er verkaufte seine Boltpistole um sich die Überfahrt leisten zu können.
Nach einer langen und ereignislosen Reise setzte er, nach zehn Jahren Abwesenheit, seinen Fuß wieder auf Koron. Von seinem Schweinehund begleitet, das Geschenk eines Dämons im Leib, einer Axt in der Hand und das Wissen um Khorne im Geist…

Zusammenfassung:

Name: Kogan
Rasse: Mensch
Alter: um die 30 Standardjahre
Größe: 2,10m
Zugehörigkeiten: Chaos / Khorne
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ )
Kleidung: Lederjacke, armaplastverstärkter Harnisch, Vollhelm, schwarze Armeehose, schwere Stiefel
Ausrüstung: Stachelaxt, Atemmaske, Zigarren, Feuerzeug
Konto: 10 Schekel

Ava. hab ich weggelassen da man ihn ja schon sieht

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  Auf den Gängen
Geschrieben von: Die Stimme - 07-16-2008, 08:53 PM - Forum: Wohnhabitate - Antworten (13)

NPC: Liam Grey,

Auf den Gänge der Wohnhabitate herrschte reges Treiben, spielende Kinder, mürrische Arbeiter und gelegentliche Streifen der Sicherheit. Liam hasste die Aufträge von dem alten Zausel, obwohl er zugeben musste das er seit in seinen Dienst getreten war, weitmehr von seiner Familie hatte als zuvor. Die “unteren Ebenen” waren ihm zuwider, war er doch in dem Turm der Orsius aufgewachsen, da auch seine Eltern für die Orsius arbeiteten. Das was hier noch als gehobener Standard zählte war in seinen Augen kaum der Miete wert. Doch musste er immer wieder hier hinab, traf sich mit Schichtleitern und anderen Angestellten der von den Orsius beherrschten Firmen, um ihnen Nachrichten zu überbringen. So auch dieses Mal, er war auf der Suche nach der Wohnung einer Claire Karr oder so ähnlich. Wie immer wurde Liam von einem der Haussoldaten begleitet, deren steife Art er schon bei seinem Vater nicht leiden konnte und bei den ihm unbekannten Soldaten erst recht nicht. Aber es war zu seiner Sicherheit, auch wenn er genau wusste das es um die Botschaft ging die er bei sich trug, nicht um ihn als Person. Außerdem sorgte es für freie Wege, den jeder hatte von der “konsequenten” Art der Haustruppen gehört, und vermied daher ein Zusammenstoßen. Liam ging zielstrebig weiter, auf der Suche nach der Besagten Wohnung, aber Namensschilder an den Türen gab es kaum und er kannte sich auch nicht aus in diesem Habitat. Also fragte er einen der Anwesenden nach der gesuchten Wohnung, als Antwort erhielt er nur einen ausgestreckten Arm, der auf eine Tür zeigte. Mit einem Nicken deutete Liam Dankbarkeit an, wo keine war und lenkte seine Schritte auf die Tür. Dort angekommen zupfte er den militärisch wirkenden Anzug zurecht, krammte zuvor einen Umschlag aus der Innentasche. Sein Begleiter hatte sich hinter ihm aufgebaut und obwohl Liam nicht klein war überragte ihn der Soldat deutlich. Nachdem er noch einmal tief ausgeatmet hatte und das mittellange braune Haar aus dem Gesicht gestrichen hatte, betätigte er den Türsummer. Keine Reaktion. Nochmal drückte er auf den kleinen Kopf, die blauen Augen bereits nach einer anderen Möglichkeit, den es später zu versuchen war nicht erwünscht, so wie immer bei den Aufträgen seines Herrn. Als wieder keine Wirkung eintrat und Liam sich schon fast damit abgefunden hatte hier aus zu harren, klopfte der Soldat kraftvoll an der Tür. Liam wandte den Kopf zu dem Mann, blickte ihn verächtlich an, glaubte dann aber etwas zu hören.

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  Jacks Hütte
Geschrieben von: Jack Mahowk - 07-16-2008, 08:34 PM - Forum: Die Hütten - Antworten (18)

Jack „wohnt“ noch immer in der Hütte seines Mentors, obwohl dieser vor 2 Jahren an der
wohl seltensten Krankheit verstorben ist, die es hier unten gibt, an Altersschwäche.
Jack hatte ihn öfters nach seiner Vergangenheit befragt, aber nie eine Antwort erhalten und so wusste er bis heute nicht, wer oder was sein Mentor, dessen Namen er schließlich trug eigentlich gewesen war. Aber bis zum Schluss besaß der alte Mann einen Ruf, der jeden wie eine Schutzaura davon abhielt, sich mit ihm anzulegen oder nach seinen Besitztümern zu trachten. Und diese Aura schien bis heute zu wirken. Zumindest kann Jack sich nicht anders erklären, warum noch niemand versucht hat, ihn aus dieser Hütte zu vertreiben.

Die Hütte besteht aus einem Hauptraum, in dem ein schlichtes aber solide Bett, ein Tisch und 2 Stühle stehen. An der Wand sind 2 Regale aus grobem Holz angebracht, ein etwas windschiefer Schrank vervollständigte das Mobiliar. Angeschlossen daran sind ein „Bad“, in dem man ein Fass mit frischem Wasser und eine Toilette findet und ein Lagerraum, der jetzt jedoch leer steht.
Jack achtet sehr auf Sauberkeit, sein Mentor hatte immer gesagt: Wenn schon in einer Bruchbude leben, dann wenigstens in einer Sauberen.
Obwohl noch nie jemand hier eingebrochen ist und Jack trotzdem die ein oder andere Falle aufgebaut hat ist er nicht so dumm, wirkliche Wertgegenstände hier zu lagern. Alles, was man hier finden kann sind Erinnerungsstücke und Plunder.

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  Schritt 3 -Nach der Annahme-
Geschrieben von: Tarian - 07-16-2008, 08:12 PM - Forum: RPG Regeln - Antworten (1)

Schritt 2

Die ersten Schritte nach dem OK durch ein Teammitglied sind einfach.

Eure Bewerbung wird nochmal in der Einwohnermelde-Liste bzw dem entsprechenden Gegenstück der Tau, Orks oder Rasankur gepostet. Diesen Eintrag solltet ihr gelegentlich aktualisieren, wenn ihr zB bei der PVS befördert wurdet oder ihr umgezogen seid, kurz immer wenn sich etwas deutlich verändert hat.

Danach könnt ihr eure "Unterkunft" beziehen oder an entsprechender Stelle mit dem RPG starten. Sprecht euch dazu bitte kurz mit dem Team ab, um nicht versehentlich alleine stecken zu bleiben. (Tipp: Warteliste)

Und schon seit ihr mitten im Spiel...

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  Was sagt uns das, Dr. Dentoris?
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-16-2008, 05:27 PM - Forum: Hauptbüro - Antworten (5)

Kaum wurde die große Flügeltür zum Großraumbüro geöffnet, erschlug es Torim förmlich. Ein durchgehendes Gesumme wie in einem Bienenstock schallte ihm entgegen. Schreibtisch an Schreibtisch saßen die Arbitratoren und nur an den Wänden entlang gab es Einzelbüros.
Der Servitor, der Torim hierher geführt hatte entschwand und reihte sich ein in die Legionen dieser Halbmenschlichen Helfer, die Papiere bewegten, Formulare von Schreibtisch zu Schreibtisch gaben, Akten holten oder andere Dienste verrichteten.
Ungewöhnlich leise schlug die große Türe wieder zu und sperrte Torim nun in diesem Bienenstock ein. Verwundert und in gewisser Weise hilflos stand dieser nun am Eingang und wusste nicht mehr weiter.
Dentoris… Jim Dentoris…
Wie er noch den Blick über die Schreibtische gleiten ließ, sprach ihn eine Stimme von der Seite an. Langsam wandte sich Torim dem Sprecher zu. Normalerweise war ein solch unbemerktes herantreten an den Arbitrator kaum möglich und auf Farnest 4 hatte es auch keiner gewagt. Denn meist war die Antwort eine Reflexreaktion, die zur Folge hatte das eine der gewaltigen Fäuste Kontakt mit dem Körper des Sprechers aufnahm. Nur der eiserne Wille, ein gewaltiges Monument gebaut auf wackligem Grund, verhinderte dies in diesem Augenblick.
Torim musterte den Mann langsam von oben bis unten, bevor dieser das Wort an ihn richtete.

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  Auszeichnungen der PVS - Beispiele
Geschrieben von: Ace Levy - 07-15-2008, 10:31 PM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (22)

So hab mal ein paar Orden gemacht und will mal eure Statements dazu hören.


Dreifacher Schädel

Orden: [Bild: dreifacherschc3a4delug4.jpg]

Für Zusammenfassung:[Bild: dreifacherschc3a4delausik0.jpg]

Der dreifache Schädel wird an Soldaten verliehen die Schlachten mit mehr als 66% Ausfall überlebt haben.

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  ...von Pryarch IV nach Koron III - Ankunft
Geschrieben von: Micheal Banks - 07-15-2008, 09:44 PM - Forum: Zentraler Raumhafen - Antworten (4)

Die Rampe öffnete sich...
Bevor Micheal Banks irgendetwas realisieren konnte, schlug ihm die Geräuschkulisse des großen Zentralen Raumhafens entgegen. Die Stimmen der Menschen in den Terminals und Hallen, aus den Lautsprechern und die Triebwerke und Motoren startender und landender Schiffe, sowie sonstigen Service- und Technikfahrzeuge schlug dem frisch versetzten pryarschichen Gefreiten regelrecht ins Gesicht. Die Verschiffung per Valkyrie vom Orbit in die Atmosphäre hatten die gut zwanzig Soldaten seines alten Regiments schweigend in einer fast schon beklemmenden Atmosphäre des Todes und der Trauer zugebracht. Frisch waren die Erinnerungen an den vergangenen Konflikt. Fast 80% verluste musste das 115. Pryarcher Regiment hinnehmen. Vier von fünf Soldaten tod ! Getötet von Orks, von Xenos, von Abschaum. Die Wut die er in sich spürte, war bei seinen Kameraden weit verbreitet und überall zu finden. Aber nicht nur der Feind war an all den Toten schuld ! Auch war etwas in der Planung und Ausführung des Einsatzes schief gelaufen. So viele Kameraden und auch Freunde tot ! Doch für den Stab zählte nur das Ergebnis, und dies ließ Micheal Banks innerlich fast ebenso rasend werden, wie das ketzerische Abbild irgendeiner Blasphemie.

Es war alles viel zu knapp gewesen !
Banks drehte sich noch einmal um. Er merkte, dass seine Kamerade ein wenig zögerlich sich aufrafften und ihr Gepäck hochnahmen. Er wusste nur zu gut warum: Sie würden wieder von vorne anfangen müssen. In der Fremde. Und niemand seiner Kameraden wusste, wie sie hier aufgenommen werden würden und wo sie letztendlich landen würden.
Wie wird es weitergehen ? Das war die Frage, die sich Banks ,und wohl einige andere auch, stellten.
Als Banks sich umsah, sah er in die von geistiger und körperlicher Müdigkeit, Trauer und Niedergeschlagenheit zerfurchten Gesichter der Soldaten. Die Ausrüstung sah trotz der im Flug erfolgten Aufpolierung genauso abgenutzt und verbraucht aus wie deren Besitzer. Alles in allem waren die Soldaten einfach nur müde und wollten gegebenenfalls trauern. Sie alle, die gesamten Infanteristen des 115.Pryarch die dieses Disaster überlebt haben und in diesem Moment mit Valkyrien und anderen Transportschiffen auf die Erdoberfläche gebracht wurden, würden jeder einen Orden erhalten. Doch war es eini Orden, über den sich eigentlich kein Soldat so recht freuen konnte. Es war ein Orden, der weniger die einzelnen Leistungen der einzelnen Soldaten explizit betonte, sondern einer, der vor allem für die Träger immer wieder die mit der Erringung verbundenen Schmerzen hervorrief. Der "Dreifache Schädel". Eine Auszeichnung für Soldaten, die Schlachten überlebten, in denen ihre Truppen fürchterliche Verluste einbüßen mussten ... ... aber dennoch für die Sache Des Imperators weiterkämpften! Trotz der schrecklichen Geschehnisse , die sie alle durchgestanden und zu verarbeiten haben, war Micheal Banks froh darüber, anscheinend so hoch in der Gunst des Imperators gestanden zu haben, dass er während den Kämpfen gegen die Orks seine schützenden Hände über ihn ausgestreckt hat. Nicht jeder, aber alle von den hier anweseneden, konnte dies behaupten. So viele waren tod ! Und nun dieser Neuanfang. Eigentlich fühlte sich Banks in diesem Moment sehr müde. Einfach nur müde.
Er wusste auch nicht so recht, was er von den Planetaren Verteidungunsstreitkräften von Koron III halten sollte.
Aber er war zuversichtlich die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Weiterhin dem allmächtigen Vater des Imperiums zu dienen und seinem Leben damit einen Sinn und Wert zu geben, empfand er als den einzig richtigen und wahren Weg. Er war Soldat ! Er würde es solange bleiben bis er starb. Banks wusste, dass dies in der Armee früher oder später passieren würde und daran würde wohl auch die Versetzung nichts daran ändern. Gefahren, Verrat und Ketzerei sind überall gegenwärtig !
Diese zu bekämpfen ist Banks Bestimmung. Banks Weg sich dem Imperator als würdig und ehenvoll gegenüber zu beweisen !

Ja steigt ihr jetzt mal langsam aus ? Ich habe noch andere Befehle!

Die laute und genervte Stimme des Piloten riss Micheal Banks aus seinen Gedanken und Träumereien. Die Schlacht war gestern. Pryarch vor einer Ewigkeit. Koron III ist jetzt und würde wohl auch einen Teil seiner Zukunft sein. Er raffte sich und seine Ausrüstung hoch und die Pryarcher zogen langsam in die laute Hangarhalle ab. Irgendwo hinblickend auf der Suche nach einem Deckoffizier oder den eigenen Gedanken folgend.

Wir sind da ! Werden wir erwartet ?

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  PVS - Micheal Banks
Geschrieben von: Micheal Banks - 07-15-2008, 08:33 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste - Keine Antworten

(Kurzfassung - Übernahme aus 40k Space)

Avatar: [Bild: Catachaner_5.JPG]

Name: Micheal Banks
Rufname: "Cat" / Banks
Alter: 19 Standardjahre
Angehörigkeit: Heilige Imperium der Menschheit
Herkunft: Pryarch IV (Catachan)

Aussehen/Erscheinung:
Micheal Banks ist 1,90m groß, sehr muskulös und von bulliger, fast quadratischer Statur mit Armen wie Baumstämme. Durch und durch trainiert, ist er dank seiner Abstammung so stark, wie es nur Menschen von Todeswelten sein können. Er ist sonnengebräunt und wirkt mit seiner tiefen Bassstimme angenehm auf vor allem weibliche Menschen. Banks ist rasiert und trägt seine Haare im Irokesenschnitt. Auf seinem Hinterkopf prangt eine große und auffällige Narbe, die er während einer harten Nahkampfausbildung durch einen Ork erlitt.

Fähigkeiten:
Banks hatte schon während der Schulzeit seine Vorliebe für Sprengstoffe entdeckt und diese außerhalb selbiger Einrichtungen vertieft. Er kann schon mit den dürftigsten Mitteln hochexplosive Sprengstoffe herstellen. Nachdem er seine Schullaufbahn beendet hatte, hielt sich Banks mehrere Monate bis zum Eintritt in die Imperiale Armee auf Pryarch mit Fahrzeugreparaturen über Wasser. Somit kann er im Feldeinsatz kleinere Reparaturen vornehmen und weiß auch ein paar Dinge über technische und elektroniesche Funktionsweisen. Darüber hinaus erlaubt es ihm seine catachanische Abstammung trotz seiner Größe sich für die meisten Gehöre flink und lautlos zu bewegen und nur sehr scharfe Sinnesorgane können ihn ohne weiteres wahrnehmen. Obwohl Banks selbst nie auf seinem Ursprungsplaneten war, ist ein weiteres Erbe seiner Herkunft der ausgezeichnete und scheinbar unfehlbare Orientierungssinn, der maßgeblich für das Überleben auf einer Todeswelt wie Catachan ist. Während seiner Grundausbildung auf Pryarch IV absolvierte Banks eine nicht autorisierte Flammenwerferausbildung, wofür er allerdings größtenteils die Übungen mit dem Standardlasergewehr versäumte.
Durch die absolvierte und überlebte Nahkampfausbildung ist er in Kombination mit seiner eigenen Stärke ein fürterlicher gegner im Nahkampf und kann es falls notwendig auch mit einem Ork aufnehmen.

Sein miserabler Umgang und seine Flammenwerferausbildung während der er das Rekrutierungslager teilweise in Brand setzte, sorgten für einen Eintrag in die kommissarische Akte.

Im Zuge der Versetzung in das 115. Pryarcher Gravschirmregiment erlernte Banks den Umgang mit dem Gravschirm.


Charakter:
Banks ist trotz zeitweiliger Ordnungnunswidrigkeiten und Verstößen mit folgenden disziplinarischen Maßnahmen ein loyaler und mutiger Anhänger des Gottimperators und des Imperiums und ist ein fest integrierter Bestandteil der Imperialen Hierarchie.

Ausrüstung:
(Imperiale Standardausrüstung), 1 Tagesration, 1 Standardlasergewehr, 6 Energiezellen, 1 Automatikpistole, 3 Magazine, 1 Catachanisches Kampfmesser (linke Hüfte), 3 Fragmentgranaten, Imperiales Kampfmesser (rechte Wade), Des Imperialen Soldaten Inspierierende Instruktionen, Armaplastweste +versiegelbarem Helm, Rucksack, Gravschirm




Lebenslauf:

- Zugriff verweigert ! -




Anmerkungen:
Banks entstammt als vierter Sohn einer Soldatenfamilie. Von seinen drei Brüdern, ebenfalls Soldaten, sind mittlerweile zwei gefallen (Ursachen wegen Datenverlust unklar). Nach Auflösung vor Neurekrutierung des 115.Pryarch in Folge hoher Verluste bei einer planetaren Säuberung von Orks freiwilliger Eintritt in die PVS von Koron III.

Behaltet Banks im Auge !



Strafregister:
- Brandstiftung in Rekrutenkaserne (Pryarch, angeblich Unfall)
- nichtautorisierte Ausbildung am Flammenwerfer mit folgnenden Versäumnissen am Schießstand
- Respektlosigkeit gegenüber Vorgesetzten (Gruß vergessen, falsche Anrede)

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  Tarian Orsius
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-15-2008, 07:12 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Antworten (3)

So da wollen wir deinem Wunsch doch mal nachkommen.

Also was mir zuerst auffiel, ist der Unterschied der Mentalität Orsius und der wissenschaftlichen Einstellung deines Charakters (schreibts du auch selber) - bietet aber auch weitere Möglichkeiten (Verrat an der Familie für das andere Haus etc.).
Eventuell würde ich blau für des Zeichen des Wandlers auf der Pistole nehmen. Rot währe ja eher in Richtung Khorne.

Naja die Sache mit dem Chaos ist mir nicht ganz klar, vor allem die größe der Chaosflotte, bzw das Nichtkennen ("klein"?), verwundert mich. Müsste doch recht groß sein, wenn sie ein Space Marine Orden angreifen wollen...

Noch was rechtschreibtechnisches: Presens mMn Präsenz. Und der Name des Chaosschlachtschiffes ("Nebukatneze"), absicht oder doch lieber Nebukadnezar?

Und noch was zum Verständnis: "Doch ich bin wieder auf dem mir Bestimmten." Weg oder?


Wie gesagt, ein paar Sachen, aber an sich gefällt mir die Bewerbung und ich würde dich durchlassen.
Wink

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  PVS Offtopic
Geschrieben von: Ace Levy - 07-15-2008, 06:47 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (2327)

banks inet hat störungen...deswegen kann er erstmal nicht online kommen... mir wäre es deswegn lieber wen wir etwas später beginnen...

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