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  Koron III - Tod oder Erlösung?
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-13-2008, 02:36 PM - Forum: InGame Offtopic - Keine Antworten

Hm wie hab ich mir den Arbeiter denn jetzt vorzustellen? Welches Arbeitsgerät? Mehr Servitor oder mehr Mensch? Bin gerade - um ehrlich zu sein - etwas verwirrt.
Mir persönlich wäre für eine Konfrontation was menschlichesnlieber...
Wink

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  Koron III - Tod oder Erlösung?
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-13-2008, 12:42 PM - Forum: Zentraler Raumhafen - Antworten (8)

Gerade erst war die „Fiat Iustita“ im Orbit über Koron III eingetroffen, da löste sich schon das erste Shuttle aus den weitläufigen Hangarhallen des Diktator-Klassen Kreuzers. Vollkommen lautlos zog der winzige Punkt an dem überdimensionalen imperialen Adler des Kreuzers vorbei und nahm Kurs in Richtung Planetenoberfläche.
Während der rotschwarze Kreuzer des Adeptus Arbites vor dem tiefschwarzen Sternenhimmel immer kleiner wurde, wuchs die Makropole auf dem toten Planeten in unermessliche Höhen.
Von den Turbulenzen und den Erschütterungen beim Eintritt in die zerstörte, giftige Atmosphäre Korons, merkte Torim nichts. Apathisch mit leerem Blick auf die gegenüberliegende Stahlwand starrend, saß der Arbitrator auf seinem harten Schalensitz. Die einzige Bewegung war ein ungehaltenes zupfen an der schwarzgrauen Zivilkleidung sowie ein ungeduldiges Rucken am Schulterhalfter der Pistole. Die gewohnte Ausrüstung war verstaut in Metallkisten irgendwo im Lagerraum, zusammen mit anderen wichtigen Gegenständen für die Festung des Arbites auf Koron III.
Die Lautsprecheranlage schnarrte und die beiden anderen Fluggäste – irgendein wichtiger Gesandter und sein Leibwächter – schauten sich hektisch um, überprüften die Gurte und wischten sich unauffällig den Schweiß von der Stirn. Militärische Transporter waren eben nicht auf Komfort und Bequemlichkeit ausgelegt.
Noch einmal ruckte das Shuttle heftig, dann flog es ruhig weiter. Ziel war der Zentrale Raumhafen der Makropole Gohmor.
Mit jaulenden Triebwerken durchflog das Shuttle dien gewaltigen Schlund des Hangartores, das dunstige Morgenlicht zurücklassend. Mit einem harten Ruck und unter knirschendem Metall setzte es auf und rollte dann zu der vorgesehenen Position. Mit hydraulischen Zischen öffnete sich die Luke und gab den Blick frei auf das geschäftige Treiben in dem kleinen Nebenterminal des Personenhangars. Der Leibwächter, welcher aufgesprungen war, kaum das der Transporter stand, schreckte von der Tür zurück, als er den sicherheitstechnischen Albtraum sah. Jeder der Arbeiter und Passagiere konnte eine Waffe haben. Überall konnten sich Scharfschützen verstecken. Kleinlaut und verunsichert kehrt er wieder zu seinem Herren zurück um sich zu beraten.
Gleichzeitig hatte Torim in aller Ruhe seinen Gurt gelöst und war ebenfalls aufgestanden. Wieder zupfte er ungehalten an der ungewohnten Zivilkleidung herum und rückte den Schulterhalfter wieder in Position. Mit einer knappen Bewegung fuhr er sich durch das kurze Haar und trat dann selbstbewusst und kerzengerade durch die Luke hinaus in den Hangar. Überall von den Wänden herab wachten die doppelköpfigen Adler über die herumeilenden Menschen. Ohne Rücksicht auf die anderen trat er vom Gangway und rempelte einen Arbeiter an, welcher Torim durch den Weg lief. Erst verwundert, dann wütenden blickte der Arbeiter dem Neuankömmling hinterher, dann machte er zwei große Schritte und riss Torim an der Schulter zurück. In Plattenrüstung und mit den Insignien des Adeptus Arbites hätte es keiner der Anwesenden auch nur gewagt den Weg Torims zu kreuzen. Doch der Arbitrator trug zivil und niemand wusste wer er war – außer dass er auftrat wie der Herr des Hangars.
Mit einem zucken der Schulter schüttelte Torim die Hand ab und drehte sich wortlos zu dem Arbeiter um. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt um zu dem größeren Arbeiter aufzuschauen, stierte Torim dem Mann herausfordernd in die Augen. Erst verunsichert, dann durch den Kreis aus Schaulustigen, der sich gebildet hatte, ermutigt lachte der Arbeiter abschätzig.

„Gerade erst angekommen und dann schon so selbstbewusst? Ich glaub du kennst die Regeln unserer Makropole noch nicht – und es ist mir eine Ehre, dir diese beizubringen…“ Langsam die Handknöchel knacken lassend trat der Arbeiter noch einen Schritt auf Torim zu.

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  Chaos - Kane Mandrik
Geschrieben von: Gast - 07-13-2008, 12:12 PM - Forum: - Antworten (1)

[IMG]http://i38.tinypic.com/6fz4p2.gif[/IMG]

Name:
Kane Mandrik

Alter:
24 Standartjahre

Herkunft:
Agrarwelt Tamakius (perdita)

Zugehörigkeiten:
Söldner - Chaos (weiß er noch nicht und entwickelt sich langsam)


Aussehen:
Mandrik ist 1,96 Groß und ziemlich durchtrainiert, aufgrund der Tatsache das Kane an dem selbstverletzenden Verhalten leidet hatte er sich immer für jede begangene Sünde einmal in den linken Unterarm mit einem Messer geschnitten. Nachdem er jedoch beim Kampf gegen das Chaos im Pryach System seinen linken Arm verloren hatte muss er nun ein eine bionische Prothese tragen um weiterhin kämpfen zu können, vom Aussehen her unterscheidet sie sich jedoch kaum von seinem vorherigen Arm. In seinem Gesicht trägt er eine lange Narbe die an seiner rechten Wange nur knapp an seinem Auge vorbei verläuft. Er besitzt eine blutrote Augenfarbe die ein Zeichen seiner Herkunft von der Agrarwelt Tamakius ist, wo dies völlig natürlich war. Ansonsten wirkt er ganz normal, er hat eine hellbraune Haarfarbe und kurzgeschorene Haare und einen kräftigen Hautton.

Charakter:
Kane ist ein recht ruhiger Zeitgenosse der den meisten Menschen nicht weiter auffallen würde. Er hat meistens einen glasigen gelangweilten oder verschlafenen Blick und wechselt auch nur wenige Worte mit Fremden da er ein ziemlich großes Misstrauen gegenüber Leuten hat die er nicht kennt. Zu denen die er selbst als Freunde und Kameraden bezeichnet ist er jedoch freundlich und hilfsbereit. Er flucht gerne und viel dies jedoch meistens nicht im Ernst, sondern aus Spaß. Die einzigen Zeitpunkte in denen er ansonsten ein freundliches oder fröhliches Gesicht bekommt ist wenn er einen zu viel über den Durst getrunken hat und die Welt auch für ihn ein wenig freundlicher aussieht. Der andere ist wenn er sich in einer Schlägerei oder dem Kampf befindet da er denkt das dies das einzige ist wofür er existiert, dies ist jedoch nur teilweise wahr wie ihm Andere versicherten das er noch andere Fähigkeiten besitzt. Auch wenn er als Söldner immer wieder gegen Imperiale Organisation Kämpfen musste um an seine verdienten Schekel zu kommen so blieb sein Glaube bisher immer stark an den Imperator von dem er glaubt das er seine Schritte lenkt. Er besitzt eine Menge dummer Angewohnheiten wie das Kaugummi kauen in den Unmöglichsten Situationen wie zum Beispiel auf einer Begräbnisrede. Auch hört er seitdem er den Mann den er zum Teil für den Mord an seinen Eltern verantwortlich macht eine seltsame Frauenstimme in seinem Kopf, schriller als jede Musik und doch vertraut. Kane selbst nennt diese Frau nur die Mutter der Nacht, doch ob er wirklich von einem Dämon besessen ist oder nur langsam in den Wahnsinn abdrifftet das weiß niemand.

Ausrüstung:
Kane trägt meist einen alten Tarnanzug. Im Prinzip besteht der Anzug aus mehreren dünnen Schichten Lederbekleidung der im Bereich des Herzens und den Lungen mit Armaplastplatten verstärkt wurden um ihm Schutz zu bieten und gleichzeitig in den Bewegungen nicht zu sehr einzuschränken. Der Anzug hat außerdem vorne und an den Seiten eine Menge Taschen in denen er die unten beschriebene Ausrüstung trägt. Der Anzug ist in einem Khaki bis hellgrauem Farbmuster gehalten. Unter seinem Anzug trägt er meist ein schwarzes Shirt sowie um seinen linken Arm einen Verband damit seine Armwunden nicht mehr aufgehen, seine Füsse werden von einem paar schwarze Kampfstiefel geschützt.

Kane besitzt ein Sturmgewehr der Marke LR-300 eine spezielle Variante für Scouts mit einem goldenen Imperiumsemblem an der linken Seite, das Gewehr an sich ist im Imperium schon ein wenig veraltet doch benutzt es Kane aus ein paar einfachen Gründen "Warum etwas bewährtes austauschen?" ist nur einer davon. Das Gewehr besitzt an der linken Seite unter dem Imperiumsemblem eine kleine Munitionsanzeige welche rot leuchtet sich aber ausschalten lässt wenn es der Träger will, desweiteren besitzt das Gewehr ein Zielfernrohr was zwar nicht unbedingt seine Reichweite verbessert jedoch die Zielgenauigkeit, desweiteren befindet sich an dem Gewehr ein Unterlaufgranatwerfer mit welchen er Sprenggranaten abschießen kann wovon er immer 5 Stück mit sich führt. In seinen Taschen befinden sich mehr oder weniger hilfreiche Dinge für das Überleben in der Wildnis oder einsamen Reisen, in den meisten Taschen hat er Ersatzmagazine weil so gut wie keiner mehr Sturmgewehre besitzt und es so schwer sein dürfte im Einsatz an Munition zu kommen. Desweiteren hat er noch einen Haufen Kaugummis, einen Kompass und ein Chronometer. Um das ganze Abzurunden trägt er außerdem immer eine funktionierende Gasmaske und eine Feldflasche bei sich. Nie fehlen darf außerdem ein Kampfmesser und ein Creditstick auf dem er seine Schekel speichert nach der Bezahlung.

Fähigkeiten:
Kane hatte schon früh in seinem Leben angefangen sich für Schusswaffen zu interresieren und in einer Makropole ist es eine Leichtigkeit an solche zu kommen. Angefangen hatte das ganze im Alter von 12 Jahren mit einem Revolver doch als seine Eltern dies mitbekamen, musste er sich anderweitig beschäftigen und da er kaum Freunde hatte beschäftigte er sich statt mit Schusswaffen, mit dem Kochen, was einer der Gründe dafür war warum er bei der Söldnereinheit aufgenommen wurde da diese keinen Koch hatten und Kane so gut wie nichts verlangte. Seit er sich den Söldnern angeschlossen hatte konnte er sich auch endlich wieder seinen Waffenfertigkeiten zuwenden, diesmal jedoch nicht mit einem einfachen Revolver sondern einem Sturmgewehr welche er bis heute verfeinert. Nachdem er der Imperialen Armee beigetreten war hatte er hier die gesamte Grundausbildung durchlaufen sowie eine hervoragende Scoutausbildung, wo er bei diesen der Spezialist für Projektilwaffen war. Er kann fast alles bedienen was Kugeln abgibt: Karabiner, MG´s sogar schwere Bolter welche er dank seiner Muskeln sogar einige Minuten im stehen abfeuern kann ohne sich die Arme zu brechen.

Biographie:

Kane wurde auf einer kleinen Agrarwelt geboren dessen Name er schon vor langer Zeit vergessen hatte, jedoch wuchs er nicht hier auf sondern mussten er und seine Eltern nach einem halben Jahr von dieser fliehen als es Anzeichen für dem Makel des Chaos auf ihrer Welt gab. Und tatsächlich bestätigte sich ihr verdacht und eine Woche nach ihrer Flucht entbrach ein Krieg zwischem dem Imperium und den Chaoskultisten der Welt. Seine Eltern erzählten ihm jedoch nie von diesem schrecklichem Ereignis. Nach etwa einem Monat der Reise kamen sie auf einer Makropolwelt namens Kargun Primus an. Da ihr Geld nicht für eine teure Wohnung reichte mussten sie in den unteren Schichten der Stadt Kinea einziehen.
Hier verlief sein Leben recht "normal" bis zu seinem 12. Lebensjahr denn da begann sein Interesse an Waffen und dessen Bedienung zu wachsen, er besorgte sich bei einem Händler einen alten Revolver und wollte ihn auch ausprobieren doch haben seine Eltern dies vorher erfahren und ihn hart dafür bestraft. Um nicht wieder auf eine solch dumme Idee zu kommen sich eine Waffe zu besorgen, hatte seine Mutter beschlossen ihm das kochen beizubringen da eine solche Fertigkeit im Leben nie nutzlos war. Und ihr Plan ging auf denn es schien Kane tatsächlich Spass zu machen und so fing er an zu lernen und jedes Kochbuch zu lesen was er gefunden hatte. Das alles ging so weiter bis ihm mit 16 ein Mitschüler namens Balius fast Totgeschlagen hatte nur weil Kane ihm den Mittelfinger gezeigt hatte da ihm Balius mit seinem Gefluche auf die Nerven ging. Mehrere Monate lag er im Krankenhaus und es dauerte lange bis er völlig genesen war. Als er jedoch endlich aufwachte und wieder nach Hause konnte, musste er feststellen das seine Eltern von einer der örtlichen Gangs getötet wurden. Sie hatten alles in der Wohnung geplündert sogar die Leichen lagen noch an Ort und Stelle wo sie gestorben waren und das Arbites hatte keinen Finger gerührt. Er war traurig doch andererseits war er auch glücklich darüber das der Imperator ihnen die Erlösung gab. Er suchte noch schnell in der durchwühlten Wohnung nach ein paar Sachen die er auf seiner Reise in das Unbekannte gebrauchen konnte und er fand auch was. Eine alte Feldflasche, eine Uhr und einen Kompas. Mit diesen Sachen machte er sich auf in die Makropole um sein Glück zu versuchen.
Mehrere Jahre lebte er als Dieb in der Makropole und er hatte schon so einiges an Ausrüstung und Schekeln über die Zeit zusammengerafft, endlich konnte er seine Heimat verlassen. Am Raumhafen wartete er auf ein Shuttle das ihn wegbringen konnte und setzte sich in eine Bar. Hier traf er einen Mann der sein Leben verändern sollte. Es war der Captain einer Gruppe namens Blutkrähen, sie waren Söldner gewesen die ihre Dienste an jedem verkauften wenn die Bezahlung stimmte. Kane wollte bei ihnen anheuern, zuerst wollten sie ihn nicht doch nachdem er ihnen sagte das er Koch wäre nahmen sie ihn auf, da sie einen solchen noch brauchten. Auf dem Schiff bekam er die nötige Ausrüstung die ihm zum kämpfen fehlte nämlich ein Sturmgewehr welches er gleich mit geklautem Upgrades aufrüstete. In den folgenden Jahren nahm er an einigen bedeutungslosen Schlachten teil doch tötete er hier um so mehr. Nach einer ganzen Weile ohne Kampf kam endlich wieder ein Auftrag herrein den der Captain gleich mit seinen Leuten besprach. Es ging darum das sie vom 212. Raktaris Infanteriregiment angeheuert wurden um den Planeten Trossu gemeinsam mit ihnen vor einem Angriff von Ketzern zu beschützen. Nach dieser Besprechung dauerte es nicht lange bis sie landeten un begannen ihre Posten zu bemannen. Kane kämpfte verbissen gegen die Angriffe. Eines Nachts als er einen seiner Kameraden bei der Wache ablösen wollte hörte er versehentlich ein Gespräch seines Captains und seiner Offizere mit. Es waren nur Fetzen die er verstand doch diese waren eindeutig. Die Speichellecker des falschen Imperators werden uns no....
Kane dachte nicht lange nach und ging ohne viel aufsehen zu erregen ruhig in den Hangar und schnappte sich dort einen unbewaffneten leichtem Jäger und floh mit diesem.

Nach einer Woche der Reise kam er im Pryach system an und verschrieb sich gleich bei der nächsten Meldestelle der Imperialen Armee um wenigstens einen Teil seiner grausamen Taten zu sühnen. Er durchlief das Standarttraining und nahm an einigen Missionen teil. Lange dauerte es nicht bis schließlich auch seine Vorgesetzten auf ihn aufmerksam wurden und seine Talente im schleichen und infiltrieren fördern wollten. Man ließ ihm eine hervorragende Scout und Waffenausbildung zu kommen. Nachdem er diese beendet hatte wurde er zum Spezialisten für Projektilwaffen in einem der Scouttrupps.

Es hatte länger als einen Monat gedauert bis der nächste Einsatz kam doch er kam endlich. Das 212. Schützenregiment hatte sich vom Licht des Imperators abgewandt und wollte anscheinend eine Rebellion in der Stadt Hephistos erzeugen. Kane´s Trupp sollte hierbei hinter den feindlichen Linien abgesetzt werden und ein Lager infiltrieren doch es lief etwas schief, kurz nach ihrer Ankunft gerieten sie in einen Hinterhalt und wurden aus den Fenstern der Gebäude unter Beschuss genommen. Kane schaffte es im Gegensatz zu seinen Kameraden als einziger das ganze zu überleben in dem er rechtzeitig in einem Haus Deckung suchte. Nach kurzer Verschnaufpause floh er durch eine eingestürzte Mauer durch die Engen Gassen In Richtung des Pryacher Regimentes um sie zu unterstützen nicht wissend das der Imperator anderes mit ihm vor hatte...

Nach der Schlacht um Hephistos nahm zunächst alles wieder seinen gewohnten Gang in Mandriks Leben, zumindest teilweise denn da alle Scouts außer ihm gefallen waren, wurde er vorübergehend wieder in die regulären Truppen eingebunden und musste an ihrem Training teilnehmen, als ob das nicht genug wäre wurde er gleich darauf verhaftet und wie sich rausstellte war das eine Rekrutierungsmaßnahme der Inquisition. Er wurde ohne Vorwarnung in das Gefolge der Junginquisitorin Johanna Elirium gesteckt und war ihren seltsamen Launen ausgesetzt, sie starteten auch gleich nach ein paar Tagen zur nächsten Mission in der es um wieder um eine abtrünnige Stadt ging. Nach erfolgreichem Abschluss und dem Tod eines Gefolgsmitglieds kehrten sie wieder in die Festung zurück und starteten ein Training wo Mandrik durchfiel und von der Inqusitorin entlassen wurde. Er arbeitete in den folgenden Wochen als Leibwächter für einen Piraten namens Dante worauf er wieder arbeitslos wurde als dieser bei der Rückeroberung der Aurora starb. Auch wenn er eine kurze Zeit noch bei den Schwarzklingen arbeitete, beschloss er nach kurzer Zeit wieder seinen eigenen Weg zu finden und arbeitete für diejenigen die ihm das nötige Geld boten.
So geschah das er sich wieder einer Söldnerbande anschloss die gegen das Chaos in den Krieg zog wo er auch in den folgenden Kämpfen auf einem Schiff auf einen alten Bekannten traf. Es war Balius der anscheinend langsam seine Umwandlung in einen Space Marine begonnen hatte, ein heißer Kampf zwischen den beiden entbrannte. Im Verlauf des Kampfes hackte der Aspirant ihm den linken Unterarm ab und hätte beinahe auch den Rest von ihm zerstückelt wenn Kane nicht eine Sprenggranate abgefeuert hätte die den Chaosanhänger seinen halben Kopf und einen Großteil seiner rechten Brust wegsprengte. Auch wenn er liebend gern noch den Rest des Khornejüngers in Stücke gesprengt hätte so wusste er auch das er es nicht mehr lange machen würde und wurde in Sicherheit getragen als der Abschnitt gesichert war. Man gab ihm ein Bionic damit er wieder kämpfen konnte, doch musste er sich noch erholen. Während er die Tage in dem Feldlazarett absitzte bekam er immer wieder kurze Visionen von einem Meer aus Blut und einer seltsamen Frau mit Hörnern auf dem Kopf und ledrigen Schwingen. Er wusste das es nur ein Traum war doch es fühlte sich so real an... Kurz bevor Kane wieder in den Kampf konnte gewannen die imperialen Streitkräfte und somit zogen auch die Söldner weiter, irgendwann nach ein paar weiteren Kämpfen erreichten sie das Koron-System wo Kane sich wieder selbstständig machte. Hier würde er sich langsam ein Restaurant aufbauen doch dafür brauchte er leider noch mehr Geld...


Zusammenfassung:

Name: Kane Mandrik
Rasse: Mensch
Alter: 24 Standardjahre
Größe: 1,96m
Zugehörigkeiten: Chaos (weiß er noch nicht) - Söldner
Aussehen: stämmig, kurze hellbraune Haare, blutrote Augenfarbe, Narbe im Gesicht, linker Unterarm bionisch
Ausrüstung: Tarnanzug; (Armaplastverstärkt an Schultern, Lunge und Herz), Kompass, Sturmgewehr mit Zielfernrohr und Granatwerfer, Feldflasche, Ersatzmagazine, Kaugummis, Chronometer, Gasmaske
Konto: 476 Schekel

(Ist ne Konvertierung aus 40kspace nur der bionische Arm ist neu und das er die Stimme hört und langsam zum Chaos abdriftet ist neu ;) achja kann jemand den Namen ändern? :D )

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  Adeptus Arbites - Torim Fadrucc
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-13-2008, 11:45 AM - Forum: Einwohnermelde-Liste - Keine Antworten

evtl. ü18

[Bild: zwischenablage01rw7.png]

1.
Name: Torim Fadrucc
Alter: 28 imperiale Standardjahre
Herkunft: San Leor
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites [Arbitrator]

2.
Aussehen:
Wenn man sich Torim nähert, nähert man sich einem Berg von Menschen. Mit seinen zwei Metern ist er nicht größer als die anderen aber fast doppelt so breit. Doch wirkt sein Körper nicht fett sondern scheint nur aus stahlharten Muskeln zu bestehen – auch wenn Torim selbst schon die einen oder anderen unnötigen „Muskeln“ findet.
Der Kopf auf den breiten Schultern ist kantig und wird fast übergangslos zum Hals. Die militärisch kurzen schwarzen Haare werden mit einem sorgsam geschnittenen Bart ergänzt. Durch das linke Ohr geht ein runder, goldener Ring in den die Namen von Torims ermordeten Eltern eingraviert sind. Die dunkelbraunen Augen bewegen sich nur träge und verleihen ihm einen einfältigen Eindruck, der weit über seine Fähigkeiten täuscht.
Der breite Rücken und der ganze Körper ist von Narben übersäht, die von der harten Ausbildung aber auch schon vom Kampf erzählen. Narben die immer an den Anfang erinnern…
Torim trägt normalerweise zivile Kleidung: eine schwarzgrau gefleckte Militärhose, ein graues T-Shirt und darüber eine schwarze Jacke.

Charakter:
Von der Schola Progenium auf der Kardinalswelt San Leor in die harte Grundausbildung in der Imperialen Armee und schließlich zum Adeptus Arbites. Verschlossen, Fanatisch, Militaristisch, Überheblich den Status auslebend. Das Imperium schleift die Menschen und formt sie zu Kriegsmaschinen ohne Gewissen und ohne Gnade.
Doch es gab auch noch ein anderes Leben, dass Torim prägte, das Leben, bevor er zwischen die gewaltigen Mühlstein des Imperiums kam. Es war die kürzeste Zeit seines Lebens und doch lehrte sie ihn Gnade, Vergebung und Moral. Charaktereigenschaften, die Torim nun unbewusst zerstören. Jedes Mal wenn er einen Menschen töten musste, und dann kaltblütig über die Leiche hinwegstieg, brach ein weiterer Teil aus seiner Seele. Mit jeder Handlung auf seinem jetzigen Weg wird Torim mehr zu einer leeren Hülle ohne wirkliches, eigenes Leben.
Das einzige was vom ursprünglichen Torim Fadrucc überlebt, war seine Affinität zur Nacht. Wenn die Sonne am Horizont verschwindet, scheint es, als würde eine gewaltige Last von seinen Schultern genommen werden. Torim wird lockerer, offener und ab und zu versucht sein altes Sein aus dem Abgrund zu steigen, in den es das Imperium geworfen hat. Die Nacht und der Ring in Torims Ohr sind die letzten Anker für sein altes Selbst – ohne sie wäre er – für sich – nicht mehr Wert, als Xenoabschaum.

Ausrüstung:
Bewundert, verehrt und geliebt steht im Spind die Plattenrüstung aus verkratztem Ceramit. Eine Kleidung in der Torim sich weit wohler fühlt, als nur durch die Inkor-Körperrüstung geschützt. Daneben hängen Schockstab und die Arbites-Schrotflinte, Waffen wie man sie wohl nirgendwo anders findet als im Adeptus. Den Abschluss bildet das massige Schockschild mit dem imperialen Adler darauf.
Doch für die zivile Welt lassen sich solche Waffen nicht einsetzen, deshalb trägt Torim immer eine gewöhnliche Pistole im Schulterhalfter unter der Jacke mit sich, sowie sein Kampfmesser aus seiner Dienstzeit bei der Imperialen Armee.
Zusätzlich trägt er immer ein Dataslate, ein altertümlichen Notizblock und einen Stift mit sich herum.

Fähigkeiten:
Beobachten. Meist erkennt er Dinge, die anderen verborgen bleiben und zieht daraus Schlüsse, die ihnen skurril und abartig scheinen aber meist in einer oder anderen Weise richtig sind. Ebenso kann man Zurückhaltung zu seinen Fähigkeiten zählen. Wären mancher mit allen Erkenntnissen um sich wirft um Aufmerksamkeit und Anerkennung zu ernten, bleibt Torim meist im Hintergrund und präsentiert erst fast komplett ausgearbeitete Szenarien – doch schon so manches Mal zu spät.
Doch nicht nur Sehen, Denken und Erkennen zählen. Im Kampf bevorzugt Torim den Kampf auf die kurze Distanz. So kommen ihm Schrotflinten und Bolter gerade recht. Aber auch einen gesitteten Nahkampf oder einer Kneipenschlägerei ist er nicht abgeneigt und hat dort mit seiner Kraft und seinem Körperbau Vorteile.
Seine Schwäche ist seine Psyche. Sie scheint stabil doch steht sie auf wackligen Füßen. Der Zusammenbruch scheint unausweichlich – es sei denn er oder jemand anderes findet eine Lösung…

3.
Biographie:
Geboren auf der Kardinalswelt San Leor, wuchs Torim wie ein normaler Junge auf. Eine Junge mit einer gutmütigen, friedlichen Erziehung, dominiert von seiner Mutter, die ein Schutzengel für die ganze Gegend war. Sein Vater, ebenfalls einfacher Abstammung, war Bediensteter in den weitläufigen Palästen der Konfessoren und Kardinälen. Doch als Bediensteter hörte er zu viel. Niemand achtete auf ihn, bis er einmal eine Bemerkung fallen ließ, die sein Schicksal besiegelte. Die Hohen der Ekklesiarchie schickte ihre gedungenen Mörder aus und ließen den Vater und seine Frau ermorden, nur mit dem Jungen hatten sie Mitleid und sorgten dafür, dass er in die Schola Progenium kam.
Mit fünf Jahren zum Weisen geworden hatte er es schwerer, als andere. Er hatte Erinnerungen an seine Eltern, andere, die ihre Verwandten schon früher verloren hatten, kannten ihre Eltern nicht einmal. Doch das Imperium nahm keine Rücksicht auf Schicksale. Alle Jungen wurden trainiert und ausgebildet. Kriegsmaschinen für die gewaltigen Öfen in denen der Behemoth der Armee Infanteristen und Material in Massen verheizte. Man lehrte Schießen und Töten, doch ebenso Lesen und Schreiben. Man erzählte von Chaos und Xenos, man predigte die Lehren der Ekklesiarchie und indoktrinierte die Kinder.
Nach dieser Zeit dachte Torim es könne nicht mehr schlimmer kommen – doch es kam Krieg. Als Gardisten verlegte man ihn von Schlachtfeld zu Schlachtfeld, von Planet zu Planet. Und er musste töten, er musste verstümmeln und er musste foltern. All das was nicht vereinbar war, mit dem, was ihm seine Mutter beigebracht hatte.
Schlachten, Morden, Tot und Krieg. Krieg und Tot, Morden, Schlachten.
Doch Torim überstand die es. Er überlebte doch sein Selbst taumelte am Abgrund. Er überwand sich, das Selbst auf der Kippe, und man übergab ihn mit zwanzig Jahren dem Adeptus Arbites.
Das Adeptus Arbites zerstörte Torim. Mord wurde als gut, Anarchie als erstrebenswert erklärt. Bis am nächsten Tag das Gegenteil behauptet wurde. Von zwei Seiten brüllten sie ihn an, zerschlugen sein Selbst. In einsamen Nächten träumte er noch von den Grimassen mit ihren aufgerissenen Mäulern, aus denen Rotze spritzt; in sein Hirn hämmern sich irrsinnige Wortfolgen, die jede Saite der menschlichen Boshaftigkeit mit einer Axt anschlagen. Stumm wachte er damals auf. Aufrecht im harten Bett, den Rücken zu einem Stahlträger verkrampft. Damals war er nur noch ein wimmerndes Bündel gewesen, das eine kopflose Puppe an sein rasendes Herz gedrückt hielt. Vor menschlicher Nähe fürchtete er sich wie vor den Chaosgöttern persönlich. Dann bauten die Ausbilder ihn wieder auf. Schufen einen Menschen aus ihm ohne Angst und ohne Bedürfnisse.
Fünf Jahre Dienst auf Farnest 4, zweimal in dieser Zeit stand der Planet vor einer Revolte und die Toten häuften sich. Die Arbites-Schrotflinte in der Hand, die Ceramitrüstung bespritzt mit Blut, Knochensplittern und menschlichen Fleischfetzen, schritt Torim durch das Massaker. Mechanisch hob sich der Waffenarm, der Finger krümmte sich um den Abzug. Die Schrottkugeln verließen den Lauf, fächerten auf und durchsiebten den wehrlosen Zivilist der nur noch Weg wollte. Die Metallbrocken bohrten sich in das weiche Fleisch des Menschen und zerfetzten die Haut, dass die weißgelbliche Wirbelsäule zu sehen war. Von einer unsichtbaren Hand gestoßen fiel der Zivilist nach vorne, landete Hart auf den Knien, deren Knochen mit einem trockenen Geräusch splitterten und kippte dann vornüber, mit dem Gesicht in die Blutpfützen. Torims Fuß hob sich bewegte sich nach vorne und der schwere gepanzerte Stiefel trat dem Toten auf den Rücken und mit einem weiteren Schritt war er über ihn hinweg. Mit einem dumpfen Klacken wurde die Schrotflinte nachgeladen und brachte mit einem emotionslosen Grollen einem weiteren Menschen den Tod.
In Torim fiel sein Selbst immer tiefer in den Abgrund und die von den Ausbildern hervorgerufene Lawine riss immer mehr davon mit. Kalt, emotionslos, berechnend. Gründe, weshalb er nach Koron versetzt wurde.

4.
Zusammenfassung:
Name: Torim Fadrucc
Alter: 28 imperiale Standardjahre
Herkunft: San Leor
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites [Arbitrator]
Aussehen: Massig, Muskulös, kantiges Gesicht, schwarze Haare und Bart, dunkelbraune Augen, Militärhose, graues T-Shirt, schwarze Jacke.
Charakter: Militarist, Fanatisch, Überheblich, Selbstzerstörerisch, Nachtmensch, Verschlossen
Ausrüstung: Inkor-Körperrüstung, Plattenpanzer, Schockschild, Arbites-Schrotflinte, Schockstab, Pistole, Kampfmesser

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  Optik
Geschrieben von: Tarian - 07-13-2008, 11:44 AM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (36)

Tach,
einige haben es vielleicht schon bemerkt, ich bastel ein wenig an der Optik herum.
Also wenn mal was Scheiße aussieht bitte Ruhe bewahren. Und wenn ihr Vorschläge habt, her damit, immerhin ist das ein Forum für uns alle.

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  Adeptus Arbites - Torim Fadrucc
Geschrieben von: Torim Fadrucc - 07-13-2008, 12:47 AM - Forum: - Antworten (3)

evtl ü18

[IMG]http://img167.imageshack.us/img167/1334/zwischenablage01rw7.png[/IMG]

[b][u]1.[/u][/b]
[b]Name:[/b] Torim Fadrucc
[b]Alter:[/b] 28 imperiale Standardjahre
[b]Herkunft:[/b] San Leor
[b]Zugehörigkeiten:[/b] Adeptus Arbites [Arbitrator]

[b][u]2.[/u][/b]
[b]Aussehen:[/b]
Wenn man sich Torim näher, nähert man sich einem Berg von Menschen. Mit seinen zwei Metern ist er nicht größer als die anderen aber fast doppelt so breit. Doch wirkt sein Körper nicht fett sondern scheint nur aus stahlharten Muskeln zu bestehen – auch wenn Torim selbst schon die einen oder anderen „Muskeln“ findet.
Der Kopf auf den breiten Schultern ist kantig und wird fast übergangslos zum Hals. Die militärisch kurzen schwarzen Haare werden mit einem sorgsam geschnittenen Bart ergänzt. Durch das linke Ohr geht ein runder, goldener Ring in den die Namen von Torims ermordeten Eltern eingraviert sind. Die dunkelbraunen Augen bewegen sich nur träge und verleihen ihm einen einfältigen Eindruck, der weit über seine Fähigkeiten täuscht.
Der breite Rücken und der ganze Körper ist von Narben übersäht, die von der harten Ausbildung aber auch schon vom Kampf erzählen. Narben die immer an den Anfang erinnern…
Torim trägt normalerweise zivile Kleidung: eine schwarzgrau gefleckte Militärhose, ein graues T-Shirt und darüber eine schwarze Jacke.

[b]Charakter:[/b]
Von der Schola Progenium auf der Kardinalswelt San Leor in die harte Grundausbildung in der Imperialen Armee und schließlich zum Adeptus Arbites. Verschlossen, Fanatisch, Militaristisch, Überheblich den Status auslebend. Das Imperium schleift die Menschen und formt sie zu Kriegsmaschinen ohne Gewissen und ohne Gnade.
Doch es gab auch noch ein anderes Leben, dass Torim prägte, das Leben, bevor er zwischen die gewaltigen Mühlstein des Imperiums kam. Es war die kürzeste Zeit seines Lebens und doch lehrte sie ihn Gnade, Vergebung und Moral. Charaktereigenschaften, die Torim nun unbewusst zerstören. Jedes Mal wenn er einen Menschen töten musste, und dann kaltblütig über die Leiche hinwegstieg, brach ein weiterer Teil aus seiner Seele. Mit jeder Handlung auf seinem jetzigen Weg wird Torim mehr zu einer leeren Hülle ohne wirkliches, eigenes Leben.
Das einzige was vom ursprünglichen Torim Fadrucc überlebt, war seine Affinität zur Nacht. Wenn die Sonne am Horizont verschwindet, scheint es, als würde eine gewaltige Last von seinen Schultern genommen werden. Torim wird lockerer, offener und ab und zu versucht sein altes Sein aus dem Abgrund zu steigen, in den es das Imperium geworfen hat. Die Nacht und der Ring in Torims Ohr sind die letzten Anker für sein altes Selbst – ohne sie wäre er – für sich – nicht mehr Wert, als Xenoabschaum.

[b]Ausrüstung:[/b]
Bewundert, verehrt und geliebt steht im Spind die Plattenrüstung aus verkratztem Ceramit. Eine Kleidung in der Torim sich weit wohler fühlt, als nur durch die Inkor-Körperrüstung geschützt. Daneben hängen Schockstab und die Arbites-Schrotflinte, Waffen wie man sie wohl nirgendwo anders findet als im Adeptus. Den Abschluss bildet das massige Schockschild mit dem imperialen Adler darauf.
Doch für die zivile Welt lassen sich solche Waffen nicht einsetzen, deshalb trägt Torim immer eine [URL=http://img528.imageshack.us/img528/8880/sigp226xfivepo9.jpg]gewöhnliche Pistole[/URL] im Schulterhalfter unter der Jacke mit sich, sowie sein Kampfmesser aus seiner Dienstzeit bei der Imperialen Armee.
Zusätzlich trägt er immer ein Dataslate, ein altertümlichen Notizblock und einen Stift mit sich herum.

[b]Fähigkeiten:[/b]
Beobachten. Meist erkennt er Dinge, die anderen verborgen bleiben und zieht daraus Schlüsse, die ihnen skurril und abartig scheinen aber meist in einer oder anderen Weise richtig sind. Ebenso kann man Zurückhaltung zu seinen Fähigkeiten zählen. Wären mancher mit allen Erkenntnissen um sich wirft um Aufmerksamkeit und Anerkennung zu ernten, bleibt Torim meist im Hintergrund und präsentiert erst fast komplett ausgearbeitete Szenarien – doch schon so manches Mal zu spät.
Doch nicht nur Sehen, Denken und Erkennen zählen. Im Kampf bevorzugt Torim den Kampf auf die kurze Distanz. So kommen ihm Schrotflinten und Bolter gerade recht. Aber auch einen gesitteten Nahkampf oder einer Kneipenschlägerei ist er nicht abgeneigt und hat dort mit seiner Kraft und seinem Körperbau Vorteile.
Seine Schwäche ist seine Psyche. Sie scheint stabil doch steht sie auf wackligen Füßen. Der Zusammenbruch scheint unausweichlich – es sei denn er oder jemand anderes findet eine Lösung…

[b][u]3.[/u][/b]
[b]Biographie:[/b]
Geboren auf der Kardinalswelt San Leor, wuchs Torim wie ein normaler Junge auf. Eine Junge mit einer gutmütigen, friedlichen Erziehung, dominiert von seiner Mutter, die ein Schutzengel für die ganze Gegend war. Sein Vater, ebenfalls einfacher Abstammung, war Bediensteter in den weitläufigen Palästen der Konfessoren und Kardinälen. Doch als Bediensteter hörte er zu viel. Niemand achtete auf ihn, bis er einmal eine Bemerkung fallen ließ, die sein Schicksal besiegelte. Die Hohen der Ekklesiarchie schickte ihre gedungenen Mörder aus und ließen den Vater und seine Frau ermorden, nur mit dem Jungen hatten sie Mitleid und sorgten dafür, dass er in die Schola Progenium kam.
Mit fünf Jahren zum Weisen geworden hatte er es schwerer, als andere. Er hatte Erinnerungen an seine Eltern, andere, die ihre Verwandten schon früher verloren hatten, kannten ihre Eltern nicht einmal. Doch das Imperium nahm keine Rücksicht auf Schicksale. Alle Jungen wurden trainiert und ausgebildet. Kriegsmaschinen für die gewaltigen Öfen in denen der Behemoth der Armee Infanteristen und Material in Massen verheizte. Man lehrte Schießen und Töten, doch ebenso Lesen und Schreiben. Man erzählte von Chaos und Xenos, man predigte die Lehren der Ekklesiarchie und indoktrinierte die Kinder.
Nach dieser Zeit dachte Torim es könne nicht mehr schlimmer kommen – doch es kam Krieg. Als Gardisten verlegte man ihn von Schlachtfeld zu Schlachtfeld, von Planet zu Planet. Und er musste töten, er musste verstümmeln und er musste foltern. All das was nicht vereinbar war, mit dem, was ihm seine Mutter beigebracht hatte.
Schlachten, Morden, Tot und Krieg. Krieg und Tot, Morden, Schlachten.
Doch Torim überstand die es. Er überlebte doch sein Selbst taumelte am Abgrund. Er überwand sich, das Selbst auf der Kippe, und man übergab ihn mit zwanzig Jahren dem Adeptus Arbites.
Das Adeptus Arbites zerstörte Torim. Mord wurde als gut, Anarchie als erstrebenswert erklärt. Bis am nächsten Tag das Gegenteil behauptet wurde. Von zwei Seiten brüllten sie ihn an, zerschlugen sein Selbst. In einsamen Nächten träumte er noch von den Grimassen mit ihren aufgerissenen Mäulern, aus denen Rotze spritzt; in sein Hirn hämmern sich irrsinnige Wortfolgen, die jede Saite der menschlichen Boshaftigkeit mit einer Axt anschlagen. Stumm wachte er damals auf. Aufrecht im harten Bett, den Rücken zu einem Stahlträger verkrampft. Damals war er nur noch ein wimmerndes Bündel gewesen, das eine kopflose Puppe an sein rasendes Herz gedrückt hielt. Vor menschlicher Nähe fürchtete er sich wie vor den Chaosgöttern persönlich. Dann bauten die Ausbilder ihn wieder auf. Schufen einen Menschen aus ihm ohne Angst und ohne Bedürfnisse.
Fünf Jahre Dienst auf Farnest 4, zweimal in dieser Zeit stand der Planet vor einer Revolte und die Toten häuften sich. Die Arbites-Schrotflinte in der Hand, die Ceramitrüstung bespritzt mit Blut, Knochensplittern und menschlichen Fleischfetzen, schritt Torim durch das Massaker. Mechanisch hob sich der Waffenarm, der Finger krümmte sich um den Abzug. Die Schrottkugeln verließen den Lauf, fächerten auf und durchsiebten den wehrlosen Zivilist der nur noch Weg wollte. Die Metallbrocken bohrten sich in das weiche Fleisch des Menschen und zerfetzten die Haut, dass die weißgelbliche Wirbelsäule zu sehen war. Von einer unsichtbaren Hand gestoßen fiel der Zivilist nach vorne, landete Hart auf den Knien, deren Knochen mit einem trockenen Geräusch splitterten und kippte dann vornüber, mit dem Gesicht in die Blutpfützen. Torims Fuß hob sich bewegte sich nach vorne und der schwere gepanzerte Stiefel trat dem Toten auf den Rücken und mit einem weiteren Schritt war er über ihn hinweg. Mit einem dumpfen Klacken wurde die Schrotflinte nachgeladen und brachte mit einem emotionslosen Grollen einem weiteren Menschen den Tod.
In Torim fiel sein Selbst immer tiefer in den Abgrund und die von den Ausbildern hervorgerufene Lawine riss immer mehr davon mit. Kalt, emotionslos, berechnend. Gründe, weshalb er nach Koron versetzt wurde.

[b][u]4.[/u][/b]
[b]Zusammenfassung:[/b]
Name: Torim Fadrucc
Alter: 28 imperiale Standardjahre
Herkunft: San Leor
Zugehörigkeiten: Adeptus Arbites [Arbitrator]
Aussehen: Massig, Muskulös, kantiges Gesicht, schwarze Haare und Bart, dunkelbraune Augen, Militärhose, graues T-Shirt, schwarze Jacke.
Charakter: Militarist, Fanatisch, Überheblich, Selbstzerstörerisch, Nachtmensch, Verschlossen
Ausrüstung: Inkor-Körperrüstung, Plattenpanzer, Schockschild, Arbites-Schrotflinte, Schockstab

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  Anmeldung der Alten
Geschrieben von: Tarian - 07-13-2008, 12:12 AM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (19)

Moin Ace. Nabend dem Rest der Welt.

Also, wir haben entschieden die jenigen aus dem alten 40k Space die ihre alte Bewerbung nicht mehr finden trotzdem spielen zu lassen.

Ich bitte aber alle ernsthaft zu suchen! Danke

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  PVS Micheal Banks
Geschrieben von: Micheal Banks - 07-12-2008, 10:48 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (4)

(Kurzfassung - Übernahme aus 40k Space)

Avatar: [Bild: Catachaner_5.JPG]

Name: Micheal Banks
Rufname: "Cat" / Banks
Alter: 19 Standardjahre
Angehörigkeit: Heilige Imperium der Menschheit
Herkunft: Pryarch IV (Catachan)

Aussehen/Erscheinung:
Micheal Banks ist 1,90m groß, sehr muskulös und von bulliger, fast quadratischer Statur mit Armen wie Baumstämme. Durch und durch trainiert, ist er dank seiner Abstammung so stark, wie es nur Menschen von Todeswelten sein können. Er ist sonnengebräunt und wirkt mit seiner tiefen Bassstimme angenehm auf vor allem weibliche Menschen. Banks ist rasiert und trägt seine Haare im Irokesenschnitt. Auf seinem Hinterkopf prangt eine große und auffällige Narbe, die er während einer harten Nahkampfausbildung durch einen Ork erlitt.

Fähigkeiten:
Banks hatte schon während der Schulzeit seine Vorliebe für Sprengstoffe entdeckt und diese außerhalb selbiger Einrichtungen vertieft. Er kann schon mit den dürftigsten Mitteln hochexplosive Sprengstoffe herstellen. Nachdem er seine Schullaufbahn beendet hatte, hielt sich Banks mehrere Monate bis zum Eintritt in die Imperiale Armee auf Pryarch mit Fahrzeugreparaturen über Wasser. Somit kann er im Feldeinsatz kleinere Reparaturen vornehmen und weiß auch ein paar Dinge über technische und elektroniesche Funktionsweisen. Darüber hinaus erlaubt es ihm seine catachanische Abstammung trotz seiner Größe sich für die meisten Gehöre flink und lautlos zu bewegen und nur sehr scharfe Sinnesorgane können ihn ohne weiteres wahrnehmen. Obwohl Banks selbst nie auf seinem Ursprungsplaneten war, ist ein weiteres Erbe seiner Herkunft der ausgezeichnete und scheinbar unfehlbare Orientierungssinn, der maßgeblich für das Überleben auf einer Todeswelt wie Catachan ist. Während seiner Grundausbildung auf Pryarch IV absolvierte Banks eine nicht autorisierte Flammenwerferausbildung, wofür er allerdings größtenteils die Übungen mit dem Standardlasergewehr versäumte.
Durch die absolvierte und überlebte Nahkampfausbildung ist er in Kombination mit seiner eigenen Stärke ein fürterlicher gegner im Nahkampf und kann es falls notwendig auch mit einem Ork aufnehmen.

Sein miserabler Umgang und seine Flammenwerferausbildung während der er das Rekrutierungslager teilweise in Brand setzte, sorgten für einen Eintrag in die kommissarische Akte.

Im Zuge der Versetzung in das 115. Pryarcher Gravschirmregiment erlernte Banks den Umgang mit dem Gravschirm.


Charakter:
Banks ist trotz zeitweiliger Ordnungnunswidrigkeiten und Verstößen mit folgenden disziplinarischen Maßnahmen ein loyaler und mutiger Anhänger des Gottimperators und des Imperiums und ist ein fest integrierter Bestandteil der Imperialen Hierarchie.

Ausrüstung:
(Imperiale Standardausrüstung), 1 Tagesration, 1 Standardlasergewehr, 6 Energiezellen, 1 Automatikpistole, 3 Magazine, 1 Catachanisches Kampfmesser (linke Hüfte), 3 Fragmentgranaten, Imperiales Kampfmesser (rechte Wade), Des Imperialen Soldaten Inspierierende Instruktionen, Armaplastweste +versiegelbarem Helm, Rucksack, Gravschirm




Lebenslauf:

- Zugriff verweigert ! -




Anmerkungen:
Banks entstammt als vierter Sohn einer Soldatenfamilie. Von seinen drei Brüdern, ebenfalls Soldaten, sind mittlerweile zwei gefallen (Ursachen wegen Datenverlust unklar). Nach Auflösung vor Neurekrutierung des 115.Pryarch in Folge hoher Verluste bei einer planetaren Säuberung von Orks freiwilliger Eintritt in die PVS von Koron III.

Behaltet Banks im Auge !



Zusammenfassung:
Name: Micheal Banks
Rufzeichen: "Cat"
Alter: 19 Standardjahre
Charakter: loyal
Einheit: PVS/Koron III
Rang: Gefreiter
Herkunft: Pryarch IV (Catachan)

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  Kartenmaterial
Geschrieben von: Die Stimme - 07-12-2008, 10:43 PM - Forum: Hintergrund - Antworten (2)

[CENTER]Imperium der Menschheit!

[Bild: 7b0y-i.jpg][/CENTER]

[CENTER] Trojan-Subsektor
[Bild: 7b0y-24.jpg][/CENTER]

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  Fluffwissen
Geschrieben von: Gast - 07-12-2008, 10:25 PM - Forum: Warhammer Universum - Antworten (13)

Moin ersteinmal.

Die meisten Spieler, vorallem die aus dem Vorgänger, werden sich mit dem Fluff auskennen.
Ich hoffe aber das auch User hier reinschneien die sich mit Warhammer 40k nicht auskennen.
Denen empfehle ich mal das Lexicanum.
Ist zwar nicht perfekt und nicht alles was da drin steht gilt auch hier, aber ich denke erwähnenswert ist es trotzdem.

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