Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 3 Benutzer online » 0 Mitglieder » 1 Gäste Bing, Google
|
Aktive Themen |
Zeitenwende
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Die Stimme
Vor 3 Stunden
» Antworten: 97
» Ansichten: 97,719
|
Koron Diverses
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
Gestern, 07:51 AM
» Antworten: 78
» Ansichten: 4,642
|
Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Zacharias
04-12-2025, 08:53 PM
» Antworten: 12
» Ansichten: 24,768
|
Läuterung
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Kurt Messer
04-09-2025, 02:05 PM
» Antworten: 11
» Ansichten: 364
|
Kogan
Forum: Abwesenheiten
Letzter Beitrag: Kogan
02-20-2025, 09:29 PM
» Antworten: 98
» Ansichten: 21,545
|
Ralph 'Doc' Duhaney [Impe...
Forum: Bewohner Korons
Letzter Beitrag: Die Stimme
02-19-2025, 10:39 PM
» Antworten: 7
» Ansichten: 337
|
Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Sindri
02-14-2025, 06:56 PM
» Antworten: 259
» Ansichten: 40,461
|
Äußerster Rand des SORLON...
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Sindri
02-14-2025, 06:43 PM
» Antworten: 14
» Ansichten: 86,237
|
Läuterung
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Gallianos Geyer
02-10-2025, 09:34 PM
» Antworten: 0
» Ansichten: 114
|
Neuigkeiten und Veränderu...
Forum: Neuigkeiten
Letzter Beitrag: Kogan
01-30-2025, 05:58 PM
» Antworten: 78
» Ansichten: 21,361
|
|
|
Eldar - Garodyn Myratol |
Geschrieben von: Garodyn Myratol - 03-20-2010, 08:34 PM - Forum: Liste der Eldar
- Keine Antworten
|
 |
Name: Garodyn Myratol
Rasse: Eldar
Pfad: Pfad des Ausgestossenen ("Ranger")
Alter: Jung
Größe: Knappe 2 Meter
Statur: Sportlich, austrainiert
Aussehen: Die Haut ist blass, fast weiss und die mandelförmigen Augen sind eine Mischung aus dunkelblau und lila. Die langen glatten Haare sind dunkelblond. Das fein geschnittene Gesicht mit hohen Wangenknochen ist frei von Narben oder Bartwuchs.
Kleidung auf der Reise: Auf den ersten Blick ist nicht viel zu sehen, der lange Chameolinmantel verbirgt den gesamten Körper und unter der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze kann man das Gesicht nur schemenhaft erkennen.
Kleidung auf der Soleraillan: Weite dunkelblaue Kleidung mit gelben Runen verziert. Darüber einen langen Umhang mit dunkelblauer Aussen- und gelber Innenseite. Auf der Aussenseite außerdem das Symbol des Weltenschiffs Alaitoc.
Wesen/Charakter: Rastlosigkeit ist die prägende Charaktereigenschaft. Ständig auf der Suche nach neuem und unerforschtem ist Garodyn ständig auf der Suche nach Entdeckungen. Entsprechend ist ihm Hierarchie und Ordnung äußerst wesensfremd.
Biographie: Er wurde auf Alaitoc geboren, dem gigantischen Weltenschiff das durch den äußersten Rand der Galaxis treibt und wuchs als Kind eines Kristallsängers und einer Bildhauerin auf. Als Kind stöberte er durch sämtliche Winkel des gigantischen Schiffs und lernte schnell unbemerkt jeden Winkel zu erreichen.
Später nahm er mit Erfolg an der Sturmgardistenausbildung teil und sammelte erste Kampferfahrungen gegen das Imperium und die gefallenen Brüder. Aber er liebte es viel mehr durch die Wildnis der Exoditenwelten zu streifen, die seine gigantische Heimat von Zeit zu Zeit besuchte.
Dieser Forschergeist und Tatendrang liess sich nie lange unterdrücken und so wurde sein Wunsch respektiert, dem Pfad der Ausgestossenen zu folgen. Losgelöst von den Verpflichtungen der Bewohner des Weltenschiffs verinnerlichte er die Lebensweise der Ranger schnell, entsprach sie doch dem Leben nach dem er schon so lange strebte.
Durch das Netz der Tausend Tore bereiste er zahlreiche Welten und atmete den feuchten Nebel dampfender Dschungel ebenso ein wie die schneidende Luft der Schneestürme, die über weissen Gipfeln tobten. Er durchschwamm unbekannte Gewässer und besuchte die Siedlungen fremdartiger Wesen, stets auf der Suche nach dem Abenteuer.
Doch wann immer Alaitoc rief kam er zurück, um die Armeen seiner Brüder zu unterstützen. Seite an Seite mit den anderen Rangern erkundete er Stellungen, störte Nachschublinien und legte Hinterhalte, ganz so wie es schon seit Anbeginn der Zeit der Weg der Ausgestossenen war.
Doch der letzte Ruf zu den Waffen liegt lange zurück und so folgte er dem Zentaurus Arm und der Larun Passage, um tiefer in das gigantische Imperium der Menschen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Gerüchten zufolge soll sich hier, im Trojan Subsektor auch ein Schiff der Brüder aufhalten, die Soleraillan . . .
Fähigkeiten: Außergewöhnliche Wahrnehmung, Naturempathie, Infiltration, Präzisionsschütze
Ausrüstung: Filigrane Silberkette mit Seelenstein, Enganliegende grüne Aramidrüstung, Gürtel mit zahlreichen Taschen, Chameolinmantel mit Kapuze, Rucksack, Shurikenpistole im Oberschenkelholster, leicht geschwungenes großes Jagdmesser mit Sägerücken im Gürtelholster, fein gearbeitetes Ranger-Jagdgewehr mit Trageriemen auf dem Rücken
|
|
|
Unteroffizier Geleagos Dock |
Geschrieben von: Geleagos - 03-19-2010, 10:58 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
|
 |
Name:Gelagos Dock Herkunft:Iltoria,Sektor Baldur,Segmentum Ultima
Rasse:Mensch Zugehörigkeit: PVS / Heiliges Imperium der Menschheit
Beruf:Unteroffizier /41.Iltoreanische Fallschirmjägerregiment Alter:31
Auszeichnungen:Lorbeerkranz und dem dreifache Schädel
Aussehen:Geleagos ist ein Man von 1.98 Metern.Er hat komplett farblose Haare und eine gebrochene Nase.Seine rechte Wange hat eine Narbe die von dem Angriff eins Kroots auf Kronus stammte.Er hat einen nicht unbedingt Muskel bepackten Körper ist dafür eher drahtig gebaut.Zudem fehlt ihm an der linken Hand sein kleiner Finger.
Charakter: Geleagos hat früh gemerkt nach dem er in die Imperiale Armee eintrat das sie nicht in dem Universum waren das man ihnen erzählt hatte.Es war ein dunkles,todbringenden,verseuchtes und kaltes Universum.Seine Verstrahlte und zerstörte Heimat war ein Witz dagegen ,was ihn und die anderen Regimenter Iltorias erwartete.All dies machte ihn zu einem kalten,abgebrühten,zynischen Einzelgänger.Er hasst zudem alles was irgendwie mit Mutanten zu tun hat.Allerdings hat er Respekt vor der fremdartigen Kultur der Tau da ihm ein Feuerkrieger einst das Leben rettete.Eine weitere Sache überdies Geleagos selten spricht. Fähigkeiten: Geleagos war nie ein guter Scharfschütze oder konnte wie die meisten aus Iltoria,gut mit einem Lasergewehr umgehen.So kam einer seiner Ausbilder auf die Idee ihnen Iltorianische Sturmgewehr zu geben.Obgleich diese Waffen im Gegensatz zu Boltern und Lasergewehren Anarchisch erscheinen war die Wirkung nicht zu unterschätzen und bald würde er zum Fallschirmspringer ausgebildet.Im Nahkampf war er auch einer der besten seines Zuges.Auf Kronus zeigte er auch das er ein guter Soldat war weshalb man ihn in den Rang eines Unteroffizier beförderte.Seine Schwäche ist es aber auch das er so manches mal seine Gegner unterschätzt hat.Zudem ist er ein starker Raucher und Trinker und abhängig von einem Medikament namens Radaway.
Ausrüstung: Geleagos persönlicher Schätz ist sein Säbel den er allerdings nie zum kampf sondern als Offizierssymbol trägt.Zudem trägt er über seiner Standard Uniform seines Zuges eine Armaplastrüstung der Cadia wie jeder Iltoreanische Soldat um an die Rückeroberung Iltorias aus Hand der Mutanten zu erinnern die von der 85.Cadia durchgeführt würde.Außerdem hat er noch ein paar Kleidungsstücke aus seiner Heimat ,ein paar Bücher,sein in Leder gebundenes Gebetbuch, eine eingerollte Iltoreanische Flagge,ein paar Bilder,einen Iltorianischen Revolver mit Reserve Kugeln und eine Packung iltorianischer Zigaretten.Nach der Zerstörung der Artillerie Batterie würde er ausserdem mit dem dreifache Schädel und in Vertretung für seinen gefallenden Zug mit dem Lorbeerkranz ausgezeichnet.
Biographie
Iltoria 31 Jahre früher Irgendwo iltoreanische ebene in einer kleinen Farm
"Schnell beeilt euch Doktor." Die Frau lag mitten im Raum auf einem eilig eingeschobenem Bett.Sie schrie.Ihr Bauch war Geschwollen. "Pressen sie das Kind ist gleich da." Und mit einem letztem Schrei kam Geleagos auf die Welt in ein Leben,in ein Universum,in einen Krieg den sich seine Eltern nicht mal in ihren Kühnsten träumen hatten denken können. Geleagos Vater hob seinen Sohn hoch.Er rappelte und griff nach der Hand seines Vaters. "So jung und schon ein echter Kämpfer.Du wirst eine große Zukunft vor dir haben.Er soll Geleagos heißen wie sein Onkel.Was meinst du Bardra?...."
9 Jahre später
"Die Mutanten werden immer ruhiger.Wir wissen doch alle das Krieg nichts bringt.Es wird nichts bringen sie anzugreifen."Geleagos war im Haus doch er konnte den Man genau erkennen.Er saß auf einem Pferd und war Anführer einer Gruppe die sich die Koalition nannte.Sie bekämpften schon lange diese "Mutanten".Geleagos hatte noch nie einen gesehen doch er wusste das sein Bruder Lagos schon eingezogen war und das seine Mutter ihm mit tränen in Gesicht gesagt hatte das er nicht mehr wieder kommen würde.Das niemand zurück kommen würde.Der Mann öffnete den Mund sprach etwas nicht hörbares worauf sein Vater nach etwas Langen Glänzen griff was ihm der Fette man auf dem Pferd aus der Hand schlug.Zwei Männer packten seinen Vater und zogen ihn zu anderen Männern die angekettet an einen Wagen standen.Geleagos rannte los."Papa,wo gehst du hin,Papa wo gehst du hin." die Männer gingen weg und zogen die Männer in ketten hinter sich her.Geleagos hörte neben sich seine Mutter weinen.
6 Jahre später
Sein Vater war nicht zurück gekehrt.Stattdessen ein Mann mit einem Brief.Geleagos musste nun den ganzen Tag über in der Farm arbeiten,und es würde auch nur eine Frage der Zeit sein bis man ihn einziehen würde.Mittlerweile wusste er warum er ständig dieses Medikament nehmen musste,warum es Mutanten gab,warum sein Vater nie wieder kommen würde.Es hatte einen Krieg gegeben.Wer gegen wen gekämpft hatte wusste keiner mehr aber die Waffe die sie benutzt hatten kannte jeder sie nannte sich Atombombe.
2 Jahre später
Geleagos lief über die Ebene alles war Verbrannt da wo mal die Farm gestanden hatte alles war weg.Die Mutanten hatten es vernichtet.Man hatte ihn eingezogen um in der Miliz zu kämpfen wie sein Vater und wie sein Vater würde er sterben.Tränen liefen über sein Gesicht.Welcher Gott ließ das zu?Welcher Gott war so grausam?Er war noch mitten in Gedanken als er etwas hörte.Alle Soldaten die um ihn herum standen schauten zum Himmel.Und da war das Erlebnis was sein Leben für immer veränderte.Etwas Großes landete vor ihnen.Geleagos schritt auf das Ding was augenscheinlich aus stahl bestehen musste.Dann sprangen die Türen auf und Menschen steigen auf.Doch solche Menschen hatte er noch nie gesehen.Einer schritt auf ihn zu und sprach.[ COLOR=blue]"Im Namen des Unsterblichen Gott-Imperator beanspruche ich diesen Planeten zurück."[/COLOR]
3 Jahre Später
"Liebe Mutter ich hoffe dir geht es gut.Jetzt wo wir die Mutanten vernichtet haben werden wir an einen Ort gebraucht auf einen anderen Planeten.Mutter stell dir vor.Wir sind nicht die einzigste Menschen.Wir sind nur ein kleiner Teil.Es gibt Tausende wen nicht Millionen Welten und sie unterstehen alle dem Unsterblichen Imperator.Ich weiß das du mich gerne bei dir hättest aber es herrscht Krieg und wir haben eine Verpflichtung gegenüber dem Imperium.Man wird uns zu einem Planeten namens Jadrera bringen wo wir ausgebildet werden. In ewiger liebe dein Sohn Geleagos. 1 Monat später "Aufstehen oder soll ich euch Beine machen.Was soll das werden aus euch sollen Imperiale Soldaten werden und keine Waschlappen.Wen ihr Schonung wollt geht zu den Tau."Geleagos war sofort wach.Er sprang vom Hochbett und zwängte sich wie die Anderen in die Uniformen.Das Training war hart aber es war nur zu ihren besten.Das war das was Geleagos sich immer wieder einredete.Wen sie erst gegen die vielen Gegner der Menschheit kämpfen mussten würde jeder von ihnen dankbar für die Ausbildung sein die sie hier und für das was sie gelernt hatten.
1 Jahr später
"Liebe Mutter Die Ausbildung ist zu ende und man wird uns das 41.Iltoreanische Fallschirmjägerregiment zu unseren ersten Kampfeinsatz nach Kronus bringen.Ich hab noch nie so viele Menschen gesehen.Werder im Camp noch auf Iltoria.Sie alle werden kämpfen für die Menschheit.Wir werden den Tau diesen Planeten für immer entreißen.Das erste Kronusregiment dem wir zugeteilt sind steht bereits vor ihrer Hauptstadt.Es wird ein kurzer Krieg und jeder der sich uns in den Weg stellt wird vernichtet. In liebe dein Sohn Soldat Geleagos Dock
3 Jahre später
Der Vendetta-Jagdtransporter flog in der Nacht unter ihm die weit gestreckte Ödnis welche sich um der Hauptstadt der Tau befand.Obgleich die Kämpfe schon seit fast einem Jahr sich vor der Hauptstadt erstreckte war die Front seid dem Zeitpunkt unverändert.Doch selbst hier fast 10000 Meter über dem Schlachtfeld hörte man die Explosionen.Nun hatte das 41.Fallschirmspringerregimment endlich die Möglichkeit sich richtig zu beweisen.Es war ein riskanter Auftrag und es war fast sicher das die meisten nicht zurück kommen würden.Er würden nur die besten gehen und es hatte ihn immer noch keiner gesagt was ihr Auftrag sei.Der Unteroffizier stand auf.Er schaute jeden seiner Männer an.Dann sprach er:""Männer als ich euch direkt nach der Ausbildung zugeteilt bekam dachte ich das ihr ein Haufen verweichlichten Hinterwäldler seid die nur zurück zu ihrer Mami wollen.Ich habe mich geirrt.Euer Mut hat mich beeindruckt.Ihr seid mehr als nur bloße Männer mit Gewehren.Ihr seid die 41.Deshalb hat man uns diesen Auftrag erteilt.Ihr wisst das sich die Front seid einem Jahr nicht mehr bewegt.Schuld dafür ist eine Artilleriestellung östlich von hier.Wir werden einen halben Kilometer vor ihr abspringen und an dann an den Munitionsvorrat und an der Artillerie diese netten Dinger [ COLOR=red]Deutet auf mehrere Sprengsätzeanbringen.Mit den besten Grüßen des Adeptus Mechanicus.In etwa 15 Minuten wird jeder zu zweit abspringen.Jedes Team hat einen Sprenger, der andere setzt alles daran,das er sein ziel erreicht.Und noch etwas seid bloß leise.Nachdem der Auftrag erfüllt ist sorgt dafür das ihr wieder zu unseren Jungs kommt.Möge der Imperator uns gnädig sein."[/ COLOR] Geleagos Herz schlug bis zum Hals er wusste das es die meisten nicht schaffen würden.Er griff sich seine Gasmaske und schaute zu seinem Nebensitzer.Er war nervös. "Noch 5 Minute....." Ein Ruck schüttelte den Transporter. Plan Änderung wir starten jetzt.Los.Zu zweit.Los."Geleagos und Morgan sprangen.Die kalte Luft schlug ihm ins Gesicht.Hier war er frei.Frei von Krieg,Hass,Tod.Dann öffnete sich sein Fallschirm.Er erkannte das noch 6 weitere Teams absprangen .Der Boden kam immer näher.20 Meter.15 Meter.Zehn Meter.Dann kam er auf dem Boden auf und versank fast im Schlamm des Nassen Bodens.Doch das war kein Schlamm.Man hatte sie über einem Moor abgeworfen.Er klammerte sich an einer Graßmatte fest und zog sich mit ganzer Kraft wieder auf festen Boden."Morgan.Morgan.Wo bist du?" "Geleagos,hier beweg dich.Hilf mir.Ich versinke."Er rannte zu ihm hin und zog ihn mit letzter kraft aus dem Sumpf."Morgan.Morga..n.Hast du die Bombe noch?"Statt etwas zu sagen hielt er etwas in der Dunkelheit hoch."Diese verdammten Idioten haben uns über einem Moor abspringen lassen.Wir...Er wurde mit einem mal still und späte zu einer Graßinsel auf der anderen Sumpfseite.Dort hatte sich etwas bewegt.Er zog sein Gewehr,doch Morgan hielt ihn ab."Warte vielleicht hat er uns noch nicht entdeckt er könnte..." In diesen Moment sprang ein Schatten aus dem Gebüsch und lief auf den Späher zu."Für die Menschheit.Verrecke verdammter Xenos ihr....Ahhrg"Der Kroot hatte dem Soldaten die Axt ähnlichen Zahn seines Gewehrs in den Bauch geschlagen.Geleagos erkannte die Stimme das war Muty.Mit entsetzten erkannte er das der Kroot einen wilden Kriegschrei austies."Wir müssen weiter.Sie werden uns noch entdecken.""Diese Schweine.Verdammt das ist Muty, wir konnen ihn nicht zurückSeine Schreie halten über die Ebene.Dann würde Geleagos klar was der Xenos vorhatte.Die Schreie würden ihn verfolgen.Ihn jagen.Er wendete den Blick ab und rannte mit Morgan los.Immer den Lärm der Artillerie entgegen.Dann sahen sie es.Der Unteroffizier und der Regimentskommissar.Beide hangen tot in den Bäumen."Diese Verdammten Bastarde.Sie haben sie da hängend abknallt."Morgan zog ihn weiter und Geleagos fragte sich wer noch alles gefallen war.Er zog sein Gewehr es war an der Zeit es ein für alle mal zu beenden.Das Geschütz war nur noch einen Kilometer entfernt doch man konnte die Schüsse bis hier hören.Sie rannten weiter.Kürz vor dem Geschützt warfen sie sich auf einen Hügel und Morgan sprach in sein Funkgerät."Hier ist Pride 1, wiederhole Pride 1.Wenn irgentein Team in der nähe ist bitte melden."Es konnte keine antworte kommen.Alle waren Tod oder Gefangengenommen."Verdammt Gele,wir beide gegen wie viele Tau? Das ist Selbstmord jeder der da rein geht wird nicht zurückkommen.Geleagos und Morgan schauten sich lange an dann sagte Morgan:"Kümmere dich um Drela,und sag ihr das ich an sie gedacht habe.""Warte Morgan was hast du vor.Nein Morgan..NEINNNNNNNN."Vor dem Geschütz war ein Generator.Morgan zog den Zünder der Bombe,schloß die Augen und rannte los."Für das Imperium."Geleagos riss die Augen auf sein Freund opferte sich für ihn er musste ihn helfen.Die Tau hatten ihn nun bemerkt und richteten ihre Gewehre auf ihn.Geleagos endsicherte seine Waffe und mit einen Wutschrei schoss er und traf zwei Feuerkrieger am Kopf.Doch die Tau waren zu Zahlreich.Morgan würde getroffen.Doch er schaffte es zum Generator.Geleagos würde von der Wucht der Explosion geschleudert.Er würde in den Fluss springen und sich treiben lassen bis zu der Front.Die Propaganda machte aus ihn den Held der Nebelsumpfebene.Er würde zum Unteroffizier befördert und erhielt den Lorbeerkranz und den dreifache Schädel.Doch die Orden und Ehrungen ,die zudem nur kurz währten, konnten die Schreie nicht vertreiben.
Drei Monate später
Krieg,Krieg bleibt immer gleich.Erst jetzt verstand Geleagos diesen Spruch.Der Ausbilder hatte ihnen das gesagt an dem Tag als sie das Traningscamp verließen.Tausende Iltorianer und es würden weitere Tausend kommen um diesen Krieg zu kämpfen.Wie eine ferne Erinnerung erschien ihm die Farm,das Dorf in der nähe,das Mädchen mit den roten lockigen Haaren,sein Bruder.Es war als wäre er in einem anderen Leben.Als wäre er nicht mehr Geleagos Dock,der sich freut das die Planzen wacksen,das die Vögel singen,Menschen lachen.Er war Unteroffizier Dock, der der die Schreie hörte.Der der sah wie Morgan in einem Feuerball unterging.Sah wie sein bester Freund von einem Kroot gefressen würde.Alles im nahmen derMenschheit ?Geleagos öffnete die Augen.Der Boden war feucht und kalt.Nur die Schreie und das Lachen das ihn diese Ängste bereitete war zu hören.Drei Wochen war er nun in diesem Gefängnis.Jeden Morgen warf man durch einen Schlitz an der Tür einen Teller in die Kammer.Warum oder ob es einen Zweck hatte das sie ihn am Leben ließen wusste er nicht.Er wusste nur eins,er würde sterben.Er saß wie jeden Tag nur an der Mauer kauern,kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen,nur um auf Schlaf zu hoffen, den der Schlaf war wie eine Erlösung,wie eineHoffnung .Er sah seine Heimat.Eine Heimat die das Imperium ihn genommen hatte.Er warf sich herum.Nein.Das Chaos und seine verdammten Götter hatten seine Gedanken verdreht.Er dürfte nicht wahnsinnig werden.Er kauerte sich noch weiter an die Wand.Die Tür ging auf.Geleagos schaute weg.Die Gesichter der Kultisten waren anders als er jemals ein Gesicht gesehen hatte.Leer.Gefüllt mit einem Wahn der Unmenschlicher nicht seinen könnte.Er hörte etwas schweres auf denBoden fallen,dann schloß sich die Tür.Geleagos drehte sich zu dem Bündel was auf den Boden geworfen war um.Er bewegte sich.Geleagos robbte zu dem Wesen hin und zog das Laken das sein Kopf bedeckte weg.Seine Augen weiteten sich.Das war kein Mensch.Es war ein Tau.Geleagos hatte noch nie einen Tau aus der nähe und schon gar nicht ohne Helm gesehen.Er ,oder war es eine Frau,hatte blaue Haut die glatt anlag.Die Augen waren schlitzförmig und die Nase platt.Blitzschnell hatte es die Augen geöffnet.Dann rief er mit endsetzter Stimme:"Gue'la"und sprang auf.Geleagos ging instinktiv in Kampfstellung und beide standen sich gegenüber.Der Tau rief irgendwas auf seiner fremdartigen Sprache dann sagte er etwas in brüchigem Gotisch.Mensch.Nicht sein Dämon Mensch.Mensch sein Imprea Mensch.Tau nicht töten Mensch.Geleagos blieb in seiner Kampfstellung doch er merkte das er wen er überleben wollte wohl dem Tau zu hören musste.Der Tau deutete auf sichShas´UI kai Es war der Name des Tau.Geleagos kannte nur ein Wort in Tau und das war Shas,Feuer.Geleagos deutete auf sich und sagte"Unteroffizier Geleagos.Geleagos Dock."Der Tau schaute ihn mit seinen Fremdartigen grauen Augen an."Geleago.Wir uns helfen müssen oder wir...."Die Tür ging auf und ein kleiner bukliger Mann mit Gewehr und Chaosstern auf der Stirn trat ein.Er richtete das Gewehr auf Geleagos."Blut für den Blutgott."Geleagos schaute in den Lauf.Dann sprang der Tau auf und riss das Gewehr hoch.Die Kugel schlug in der Decke ein.Geleagos eilte dem Tau zurHilfe und stützte sich auf den Gegner.[ COLOR=blue]"Verdammter Chaos Abschaum."[/COLOR]schnaufte Geleagos als der Kultist tot war.Er warf den Tau die Pistole zu die der Kultist im Gürtel hatte und nahm das Gewehr.Es war einst ein Gewehr der Imperialen Armee,doch war es entweder gestohlen oder von einem Überläufer mitgebracht worden.Er späte in den Gang,doch er konnte niemanden erkennen.Beide schritten weiter durch endlose Gänge doch sie konnten Niemanden entdecken doch noch immer hörten sie die Schreie.Dann kamen sie nach endlosen Treppenstufen an die Oberfläche und nun erkannten sie woher die Schreie kamen.Die Imperiale Armee hatte die Festung eingenommen.Es gab scheinbar nur noch wenig Wiederstand und die letzten Kultisten würden verbrannt.Geleagos sah den Tau lange an dann sagte er:"Hier trennen sich unsre Wege Feuerkrieger.Möge der Imperator dir gnädig sein." "Leb wohl,Geleago.Möge das höhere Wohl dich irgendwann erleuchten."Der Tau entkam.Geleagos würde nach Victory Bay zurück beordert wo er einer Befragung durch die Inquisition standhielt und zurück zu seinem Trupp gebracht würde.Was aus dem Tau würde er nie erfahren. 2 Jahre später Geleagos schritt die Straße entlang.Hinter ihn die Soldaten der 41.iltorianischen..Er blickte sich um überall Menschen die ihnen zujubelte Es war der Tag an dem der Krieg offiziell vorbei war und das würde mit einer großen Parade gefeiert.Er wusste das er noch viele Schlachten,Siege und Niederlagen erleben würde doch er war am leben und er war froh das es endlich zu Ende war.
5 Jahre später
"Liebe Mutter. ich dachte anfangs das dieser Krieg etwas ehrenvolles ist oder das ich irgendetwas bewegen könnte.Ich kann es nicht.Ich bin nur ein Bauer in diesem Spiel der Glück hatte und nicht geopfert würde jeden Planeten betrete ich nur um selbst oder meinen Freunden beim sterben zu zusehen.Von den ursprünglichen 41.Regiment sind 480 gefallen,300 zu stark verwundet zum kämpfen 60 wahnsinig.160 haben überlebt und sind wie ich im inneren nun zu einer Maschine,einem Monster mutiert.Und es kommen immer wieder neue aus unser Heimat und aus den Millionen Welten die das Imperium hat nur um zu dem zu werden was wir sindtot nicht mehr fähig sich zu reintegrieren .Wie sind nur noch zu einem Zweck Gut.Mit der Waffe in der Hand für den Imperator zu sterben.Und diesen Zweck möchte ich so gut es geht nach kommen, damit wenigstens Deine,Vaters,Bruders und meine Seele Frieden finden.Zu diesen Zweck hab ich mich freiwillig gemeldet um auf Koron III für die Menschheit zu kämpfen. In ewiger liebe dein Sohn Geleagos.
Zusammenfassung: Name:Geleagos Dock
Auszeichnungen:Lorbeerkranz und den dreifache Schädel Herkunft:Iltoria Rang:Unteroffizier Zugehörigkeit VS,Imperium Aussehen:1.98 groß,drahtig,fehlender kleiner Finger an der linken Hand und Narbe an der rechten Wange und Nase. Charakter:Kalt und abgebrüht jedoch auch faire und entschlossen.Abhängig nach einem Medikament Fähigkeiten:Mittelmäßiger Schützte,guter Nahkämpfer,guter Offizier,zeitweilige Selbstüberschätzung und Ausrüstung:Sturmgewehr mit zwei Reserve Magazinen,Revolver,Standard Nahkampfmesser Konto: -
|
|
|
Eldar - Garodyn Myratol |
Geschrieben von: Garodyn Myratol - 03-19-2010, 09:51 PM - Forum: Eldar und Dark Eldar
- Antworten (2)
|
 |
![[Bild: eldarscout.jpg]](http://img406.imageshack.us/img406/299/eldarscout.jpg)
Name: Garodyn Myratol
Rasse: Eldar
Pfad: Pfad des Ausgestossenen ("Ranger")
Alter: Jung
Größe: Knappe 2 Meter
Statur: Sportlich, austrainiert
Aussehen: Die Haut ist blass, fast weiss und die mandelförmigen Augen sind eine Mischung aus dunkelblau und lila. Die langen glatten Haare sind dunkelblond. Das fein geschnittene Gesicht mit hohen Wangenknochen ist frei von Narben oder Bartwuchs.
Kleidung auf der Reise: Auf den ersten Blick ist nicht viel zu sehen, der lange Chameolinmantel verbirgt den gesamten Körper und unter der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze kann man das Gesicht nur schemenhaft erkennen.
Kleidung auf der Soleraillan: Weite dunkelblaue Kleidung mit gelben Runen verziert. Darüber einen langen Umhang mit dunkelblauer Aussen- und gelber Innenseite. Auf der Aussenseite außerdem das Symbol des Weltenschiffs Alaitoc.
Wesen/Charakter: Rastlosigkeit ist die prägende Charaktereigenschaft. Ständig auf der Suche nach neuem und unerforschtem ist Garodyn ständig auf der Suche nach Entdeckungen. Entsprechend ist ihm Hierarchie und Ordnung äußerst wesensfremd.
Biographie: Er wurde auf Alaitoc geboren, dem gigantischen Weltenschiff das durch den äußersten Rand der Galaxis treibt und wuchs als Kind eines Kristallsängers und einer Bildhauerin auf. Als Kind stöberte er durch sämtliche Winkel des gigantischen Schiffs und lernte schnell unbemerkt jeden Winkel zu erreichen.
Später nahm er mit Erfolg an der Sturmgardistenausbildung teil und sammelte erste Kampferfahrungen gegen das Imperium und die gefallenen Brüder. Aber er liebte es viel mehr durch die Wildnis der Exoditenwelten zu streifen, die seine gigantische Heimat von Zeit zu Zeit besuchte.
Dieser Forschergeist und Tatendrang liess sich nie lange unterdrücken und so wurde sein Wunsch respektiert, dem Pfad der Ausgestossenen zu folgen. Losgelöst von den Verpflichtungen der Bewohner des Weltenschiffs verinnerlichte er die Lebensweise der Ranger schnell, entsprach sie doch dem Leben nach dem er schon so lange strebte.
Durch das Netz der Tausend Tore bereiste er zahlreiche Welten und atmete den feuchten Nebel dampfender Dschungel ebenso ein wie die schneidende Luft der Schneestürme, die über weissen Gipfeln tobten. Er durchschwamm unbekannte Gewässer und besuchte die Siedlungen fremdartiger Wesen, stets auf der Suche nach dem Abenteuer.
Doch wann immer Alaitoc rief kam er zurück, um die Armeen seiner Brüder zu unterstützen. Seite an Seite mit den anderen Rangern erkundete er Stellungen, störte Nachschublinien und legte Hinterhalte, ganz so wie es schon seit Anbeginn der Zeit der Weg der Ausgestossenen war.
Doch der letzte Ruf zu den Waffen liegt lange zurück und so folgte er dem Zentaurus Arm und der Larun Passage, um tiefer in das gigantische Imperium der Menschen einzutauchen und mehr über sie zu erfahren. Gerüchten zufolge soll sich hier, im Trojan Subsektor auch ein Schiff der Brüder aufhalten, die Soleraillan . . .
Fähigkeiten: Außergewöhnliche Wahrnehmung, Naturempathie, Infiltration, Präzisionsschütze
Ausrüstung: Filigrane Silberkette mit Seelenstein, Enganliegende grüne Aramidrüstung, Gürtel mit zahlreichen Taschen, Chameolinmantel mit Kapuze, Rucksack, Shurikenpistole im Oberschenkelholster, leicht geschwungenes großes Jagdmesser mit Sägerücken im Gürtelholster, fein gearbeitetes Ranger-Jagdgewehr mit Trageriemen auf dem Rücken
Zusammenfassung:
Name: Garodyn Myratol
Rasse: Eldar (Weltenschiff)
Kleidung: Weiter Chameolinmantel mit Kapuze, darunter eine dunkelgrüne Aramidrüstung
Ausrüstung: Shurikenpistole, großes geschwungenes Jagdmesser, Ranger-Jagdgewehr
Fähigkeiten: Außergewöhnliche Wahrnehmung, Naturempathie, Infiltration, Präzisionsschütze
Besonderheiten:
|
|
|
Der Spiegel der Seele |
Geschrieben von: Naradas - 03-15-2010, 06:39 PM - Forum: Der Stadtstaat
- Antworten (52)
|
 |
Naradas hatte Ayris Ausführungen schweigend zugehört. Der Blick in Ayris Augen, als sie von ihrem Wunsch berichtete, dem Fürsten gegenüber zu treten und von diesem gehört zu werden, ihre Aussage, sie könne dem Fürsten zugestehen was er begehrt. Sein Interesse war geweckt, er verfluchte im Stillen die Stadt, die umgeben von Sand und Staub, verhüllt von Stürmen und elektromagnetischen Feldern jede Kommunikation und jeglichen Zugang zu Datennetzen zunichte machte. Er fragte sich, was er wohl finden würde, wenn er Bilder und Namen der Frau durch die imperialen Datenbanken jagen würde, nur zu gerne hätte er sich in jede erreichbare Datenbank eingeklinkt, wenn auch nur eine winzige Chance bestand, herauszufinden, was die Frau jemandem wie dem Fürsten anbieten wollte. Denn offenbar, besaß sie nichts. RS-47s begrenzte Möglichkeit Daten zu speichern waren bereits mehr als ausgeschöpft, bald würde er eine Möglichkeit finden müssen, dessen Speicher extern zu erweitern oder einige Umbaumaßnahmen vorzunehmen, eine Sache die grundsätzlich nötig wurde. RS-47 war dem Leben im All angeglichen, hier jedoch erwiesen sich viele Komponenten als zu empfindlich, Sensoren waren aufgrund der vorherrschenden Lichtverhältnisse und der sonstigen Umwelteinflüsse nur eingeschränkt nutzbar. Langsam fragte er sich was wohl noch alles auf ihn zukam. Seit er die beiden Schiffe zerstört hatte glaubte er aber zum ersten Mal wieder so etwas wie ein Ziel zu haben, dafür schienen sich unerledigte Aufgaben geradezu von selbst aufzuhäufen, genau wie die ungelösten Fragen, und die lauernden Gefahren. Und so sehr er sich die Zeit Wünschte, zumindest eine Teil der Aufgaben zu klären und sich eine halbwegs übersichtliche Situation zu schaffen, fühlte er sich so lebendig wie lange nicht mehr. Er fühlte sich frisch und voller Energie, gerade so als hätte man ihn an eine Batterie angeschlossen aus der er jetzt Kraft schöpfte.
Das Gebäude welches Omrek als geeignet angesehen hatte, war beeindruckend, es war nicht nur die Arena selbst, deren ovales Zentrum sich viele Meter hoch über die umliegenden Gebäude erhob, geschmückt mit diabolischen Statuen aus rotem Sandstein, das gewaltige Portal, so breit das zwei Fahrzeuge nebeneinander den großen Platz im Inneren durch einen dunklen Tunnel hätten befahren können. Einst hatten drei Reihen massive Tore diesen Zugang versiegelt, zumindest lies die Struktur der Tunnelwände dies erahnen und an einer Stelle erkannte man eine Reihe stählerner Zinken die offenbar zu einem Fallgitter gehörten. Am anderen Ende der Anlage ragte eine Art Ehrentribüne in die Höhe, darunter befanden sich drei weitere Tore, nicht so gewaltig wie das durch welches sie hereingekommen waren, aber immer noch groß genug, um mindestens die Lastwagen aufzunehmen.
Schon auf dem Weg hierher hatte man erkennen können, das direkt an das nördliche Ende der Arena ein mindestens ebenso hohes, kastenförmiges Gebäude angeschlossen war. Die Konstruktion lies keinen Zweifel daran, worum es sich handelte. In besseren Zeiten mussten hier tausende von Gefangenen ihr Blut vergossen haben, niedermetzelt zur Belustigung der Massen und zu ehren der fremdartigen Götter, deren Abbild aus schwarzen Obsidianstatuen die Ränge der Ehrentribüne schmückten, deren terrassenförmig angeordnete Etagen sich am dahinter befindlichen Komplex in die Höhe zogen und die normale Zuschauertribüne an jeder Stelle um ein gutes Stück überragte. Und genau in diesem Komplex mussten jene unfreiwilligen Verdammten ihr Dasein fristen, bis sie irgendwann ihre Seele an die Götter verloren, die diesen Ort und seine Bewohner beherrschten. Tatsächlich hatte Naradas das Gefühl das die Zuschauer im Inneren dieser Arena mindestens ebenso gefangen wären wie diejenigen die hier gekämpft hatten. Er mochte gar nicht schätzen, wie viele Menschen auf diesen Tribünen Platz finden konnten, aber ihm viel sofort etwas ins Auge, dass er wollte.
Na, hab ich euch zu viel versprochen?
Naradas schenkte dem Fahrer ein kurzes Nicken, ihn zu loben wäre unangebracht, schließlich musste er von seinen Untergebenen erwarten können, das sie seine Wünsche perfekt erfüllten, auch wenn er wusste das dies ein Wunschtraum war. Naradas stieß die Tür auf, und betrat den staubigen Boden der Arena.
Aaron!!!
Fast sofort landete der Ohrlose auf dem Boden vor ihn und deutete so etwas wie eine Verbeugung an.
Lass alle Mann absteigen, hier gibt es Arbeit zu tun. Sorge dafür das die Krieger sich in Gruppen zu jeweils drei Mann zusammenfinden und so etwas wie eine Aufstellung zustande bekommen, auch wenn das jetzt ungewohnt kommt!
Er überließ das brüllen Aaron, sollte doch der hünenhafte Wüstenmann die Rasankuri von der Ladefläche holen. Das mochte ihm ein gutes Gefühl geben, die Kerle wussten gleich, woran sie waren, und er widmete sich der Anlage. In den Gängen die auf die Zuschauerränge führten, sah man hier und dort einen Schatten, offenbar hatten sich einige in den festen Mauern und der alten Gefängnisanlage eingenistet, ein Zustand der hier nicht länger geduldet werden konnte, dafür aber auch einige Probleme löste, die er hier befürchtete. Zufrieden beobachtete er, wie Aaron die Männer von den Ladeflächen trieb und diese sich schon kurz darauf in einer Doppelreihe aus jeweils drei Mann zusammengefunden hatten. Als er das Gefühl hatte, dass die Menge halbwegs zur Ruhe gekommen war, schob er mit beiden Händen die Kapuze zurück, welches sein Gesicht bis dahin im Schatten verborgen hatte und erhob seine Stimme, während seine Augen von eisig blauem Feuer erfüllt wurden. Niemand, außer vielleicht Ayris, konnte wissen, dass er dies herbei zwang, indem er fest auf einen kleinen, aber spitzen Stein trat, welchen er auf der Fahrt hierher in seinen linken Stiefel geschoben hatte. Da er keine anderen offensichtlichen Mutationen besaß, und diese anscheinend immer nur in Momenten großer Anstrengung oder emotionaler Reaktionen auftrat, wollte er ein Experiment wagen, vor allem weil die Wüstenbewohner in der Mutation ganz anders als ein normaler, imperialer Bürger nichts schlechtes zu sehen schienen, ganz im Gegenteil, es hatte den Anschein als betrachte man Mutanten mit besonderer Ehrfurcht.
Krieger Rasankurs! Unser heiliger Gottkönig hat mich und damit auch euch mit einer besonderen Aufgabe, einer besonderen Pflicht betraut! Einer Pflicht, welche euch ebenso an mich binden muss, wie ich an euch und wir alle an den schwarzen Drachen gebunden sind. Daher bestimme ich diesen Spiegel der menschlichen Seele zu unserem Hauptquartier, unserer Zuflucht, zu dem Ort, von wo aus wir den Willen unseres Herrn erfüllen, wohin auch immer er uns führt. Wo wenn nicht hier, auf diesem Platz, auf diesem Sand, welcher schon das Blut von tausenden geschmeckt hat, müssen den die zahllosen Augen der Geister ruhen, und wenn deren Augen auf Rasankur ruhen, welche Orte stechen dann daraus hervor, als Ort der Hingabe und des Glaubens? Sicher, da wäre der Palast, jenes Zeichen der Macht der Götter, welcher die Suchenden schon aus vielen Meilen anzieht, der Stammsitz des Vollstreckers der Ewigen, welcher uns allen voranschreitet und dem wir dienen. Doch was liegt vor den strahlenden Wällen der mächtigen Feste? Die unwürdigen sammeln sich wie die Ratten in der heiligen Stadt, sie verunreinigen die Luft und verschleiern die Anwesenheit der Gläubigen, sodass die würdigen erst nach langer Suche vom Schatten ins Licht geführt werden können. Ich sage euch, lasst uns diesen Ort zu einem Strahlenden Stern machen, der sich vom Schmutz seiner Umgebung abhebt.
Naradas hielt in seinem Redefluss inne, war mittlerweile nicht mehr still stehen geblieben, war währenddessen die Reihen der Rasankuri abgeschritten, hatte sich dazu hinreißen lassen einigen Kriegern deren Ausrüstung deutlich vernachlässigt war mit den Fingern über die schadhafte Stelle zu fahren und ihnen dabei einen bohrenden Blick zukommen zu lassen, infolge dessen die meisten ihre Augen zu Boden wandten wie ein geprügelter Hund. Jetzt aber war er wieder in den Vordergrund getreten, wo er für alle ohne Probleme zu sehen war, wie er den gepanzerten Arm ausstreckte, und hoch hinauf deutete, zum von dunklen Wolken umspielten, aus weißem Alabaster gehauenen Palastberg.
Ich selbst wurde von der Hand des Fürsten erhoben, sein Auge ruht auf mir, und wer mir dient, auf dem wird es auch liegen.
Er hatte den Arm wieder fallen lassen, stand mit dem Rücken zu der halbwegs disziplinierten Horde. Er war sich etwas unsicher. An Bord des Korsaren war es einfach gewesen, sich so etwas wie Loyalität zu sichern. Einige Worte über Beute dann war die Sache schon so gut wie gelaufen, wenn man dann noch dafür sorgte das die eigene Einheit nicht zu viele Verluste zu erleiden hatte, dann gab es auch immer mal wieder einen der sich im kritischen Moment vor einen warf. Hier in Rasankur war natürlich auch ein gewisses Interesse an Beute zu erkennen, seiner Theorie zufolge wäre es einfacher, die fanatischen Schlächter zu binden, wenn man die Ruhm, Macht und Beute welche man ihnen versprach, zu einem göttlichen Geschenk schnürte. Als er sich zu den Rasankuri um wandte, war er gespannt, wie diese auf seine kleine Rede reagieren würden. Immerhin wollte er, dass sie die Gänge und Räumlichkeiten der alten Arena mit viel Ehrgeiz und möglichst euphorisch säuberten, jedem Beobachter der Säuberung die Lust nahmen, einen Fuß ins Innere der Arena zu setzen, ohne dazu aufgefordert zu sein. Gleichzeitig hoffte er, das er die Krieger soweit kontrollieren konnte, das diese nicht alle Niederen die sie fanden niedermetzelten. Schließlich wäre es weit schwieriger die Rasankuri dazu zu bewegen, die Trümmer der gewaltigen Säulen aus der Arena zu entfernen oder besser noch, diese wieder Aufzurichten. Und warum sollte er sich unbeliebt machen, indem er den Rasankuri befahl den Schmutz der Jahrhunderte aus den Räumen und Tunneln zu räumen, wenn er es einer Hundertschaft Niederer mit vorgehaltener Waffe befehlen konnte? Aber letztendlich kam es wieder einmal darauf an, ob der die Kerle von sich hatte überzeugen können oder nicht.
|
|
|
Trassengrad Vollzugs- und Besserungsanstalt AG Untere Levels |
Geschrieben von: Die Stimme - 03-07-2010, 03:04 PM - Forum: Globales Geschehen
- Antworten (1)
|
 |
Wesentlich tiefer gelegen als den meisten Menschen bekannt war, etwa fünf Stockwerke unterhalb der eigentlichen Haftanstalt, befanden sich weitläufige Kammern, Hallen, angefüllt mit gewaltigen metallischen Behältnissen. Schubladen, welche allein dem Zweck dienten primär kontaminierte Leichen aufzunehmen. Zwei dieser Laden waren eben erst geöffnet worden, ihr Inhalt wurde mittels einer verschiebbaren Schienen herausgezogen, eine stählerne Liegefläche, auf beiden lag jeweils eine einzelne Person, nackt, doch ansonsten unangetastet, mit Ausnahme einiger weniger Stichverletzungen entlang der Armbeugen. Dünne Stiche, wie von Nadeln, wie von Menschen welche zulange irgendwelche illegalen Stoffe genossen hatten. Doch dies stimmte nur bedingt. Noch dazu waren diese beiden Männer nicht einmal gänzlich tot, allein ihre Vitalfunktionen schlummerten auf einem kaum wahrnehmbaren Niveau. Doch dies sollte sich rasch ändern. Bereits jetzt werkelte ein einzelner emsiger Mitarbeiter in einem Schutzanzug vorrangig an Subjekt 481h, der nicht einsehbaren Kartei gemäß ein gewisser Harold, Dave. Er verabreichte dem Mann eine durchsichtige Lösung, ehe er weiter Schritt und dies bei Subjekt 973b wiederholte, Jagondar, Karlef. Schon bald würden die beiden bezahlten Attentäter aus ihrem Dornröschenschlummer erwachen, dessen war er sich sicher, weshalb er auch sicher stellte das die beiden unmittelbar daran das dritte Fach erspähen würden, in welchem ihre vormalige Ausrüstung geschmuggelt worden war und zwar innerhalb eines Leichnams. Er legte die Notiz dem ausgestreckt liegenden Harold in die Hand, schritt dann auf die etwa zweihundert Meter entfernte Sicherheitstür zu. Wohl ungefähr siebzehn Minuten, wie er sinnierte, dann müssten sie wohl wieder fit sein…
|
|
|
Trassengrad Vollzugs- und Besserungsanstalt AG |
Geschrieben von: Die Stimme - 03-06-2010, 12:21 AM - Forum: Globales Geschehen
- Antworten (16)
|
 |
Weiß. Diese entsetzliche Reflexion. Überall, egal in welchen Winkel der Augenball sich drehte. Der Raum war makellos blütenweiß, ausgekachelt, ja selbst das Fugenmittel war perlweiß wie lackiertes Alabaster oder Perlmuteinlagen. Der rechteckige Türstock versank regelrecht in seiner Umgebung, war kaum wahrnehmbar. Allein dieser unausstehliche Gestank nach Sterilität, nach chemischen Säuberungsmitteln. Und dann waren da noch die grell strahlenden Scheinwerfer in den symmetrischen Ecken des Raums, gleichsam einem Flutlicht, der Schatten des Mannes warf sich in vier unterschiedliche Richtungen gleichzeitig, ein schwächer werdendes Abbild. Man hatte ihn in einen orangefarbenen Overall gezwängt, sein Leib wies unterschiedliche Blutergüsse und blaue Flecken auf, seine Armbeugen waren angeschwollen und verfärbt, einige Nadelstiche waren darin deutlich erkennbar. Man hatte ihm überdies eine schwarze Tüte übergestreift, während seine Hände innerhalb metallischer Spangen an die Lehne des schweren Sessels “gekettet” waren. Sein Atem wirkte regelmäßig, seine Schweißproduktion allerdings erhöht. Eine Gestalt trat hinzu, in einen ebenso penetrant weißen Kittel gehüllt wie die restliche Umgebung, ein irisierender Fleck inmitten eines ohnehin monotonen Universums. Der schwarze Beutel wurde heruntergezogen. Erst nun entpuppte sich ein ihm gegenüberliegender Sessel von ebensolcher Beschaffenheit, in welchen allerdings eine gleichartig gekleidete weibliche Gestalt saß. Ihr seidiges Haar thronte majestätisch als Kontrast wieder die penetrante Korona. Die dritte Person, der Weißkittel, stand im etwa im Zenit zwischen ihnen beiden. Sie schien etwas in Händen zu halten, reagierte aber ansonsten nicht maßgeblich auf einen der beiden.
“Subjekte 247b und 371a sind gegenwärtig zum Bewusstsein gekommen. Sie weisen keinerlei abweichende Vitalfunktionen auf, wirken allerdings bei psychologischer Betrachtung “angespannt”. Die geringe Dosis des Sedativums scheint nachzulassen noch während ich diese Worte aufnehme”, ein mechanisches Knistern, wie von einem Diktiergerät erschallte, während die Person offenbar den Finger von “Rekord” nahm, dann wieder darauf absetzte, “Punkt 22:30, Observation positiv, Beginne mit Befragung der Subjekte unter Gegenüberstellung. Ich wünsche einen angenehmen guten Abend, Herrschaften. Ich hoffe Sie haben während Ihres Transits nicht übermäßige Schmerzen erdulden müssen? Dies wäre überaus kontraproduktiv für meine Arbeiten, wenn Sie verstehen.”
|
|
|
Kontrollpunkt 17 |
Geschrieben von: Die Stimme - 03-03-2010, 07:23 PM - Forum: Zentraler Raumhafen
- Antworten (6)
|
 |
Während das Vehikel aufgrund der herkömmlichen “Sicherheitskontrollen” allmählich die Geschwindigkeit verringerte, auch der vorangehende Stau mochte dabei eine nicht ungewisse Rolle spielen, näherte man sich immer mehr dem rot-weißen Schranken welcher die Außenwelt von der interstellaren Plattform trennte. Nach weiteren zehn Minuten sinnlos verplemperter Wartezeit, hatten sie die dicke weiße Linie, sowie das Schild “Stopp! Raumhafenkontrolle! Motoren abstellen!” erreicht und ein einzelner uniformierter Wachmann, geschützt durch eine über dem blauen PVS-Polizeioverall getragene Schussweste sowie umgeschnalltem Stumgewehr mit vollem Magazin trat langsam an die Fahrerseite, durch deutliche Zeichen gab er zu erkennen das Narl die Fensterscheibe runterkurbeln sollte, während sich die automatischen Maschinenkanonen des Kontrollpunktes scheinbar selbstständig auf den Geländewagen eichten. Selbst die zentimeterdicken, verspiegelten Panzerglasscheiben des umgebenden Komplexes schienen dem Szenario nicht gerade etwas “angenehmes” zu generieren. Irgendwo hinter dem herabgelassenen Schranken drehte wohl gerade eine schwere Kriegsmaschinerie des Imperators ihre Streifzüge, dem Vernehmen nach wenigstens ein Leman Russ, dem darauf folgenden logischen Schluss gemäß also ein Exterminator.
“Der Imperator beschützt! Führerschein, Zulassung und die Ausweise jedes Fahrgastes. Führen Sie irgendwelche Waffen, Munition, Technologien oder andere Güter mit sich? Ich weise Sie darauf hin, das eine falsch Aussage bei der Raumhafenkontrolle ein Verbrechen nach dem Imperialen Transportgesetz § 137, Absatz 21-b ist. Jegliche festgestellte Lüge wird mit bis zu zwanzig Monaten erschwerter Haft geahndet, sollten Sie illegal Technologien schmuggeln, gilt dies als Hochverrat gemäß dem Koronschen Häuserabkommens, ein Delikt das gemäß § 10 des Abkommens mit dem Tode geahndet wird.”
|
|
|
Söldner: Hendeka Syllabus |
Geschrieben von: Hendeka - 03-01-2010, 10:17 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (8)
|
 |
http://www.bilder-hochladen.net/files/ed...pg-nb.html
1.
Name: Hendeka Syllabus
Alter: 21. Standartjahre
Herkunft: Kalikanka
Zugehörigkeiten: Söldner
Look:
1.78 Meter ist nicht sehr groß. Zumindest wenn man neben einem 2m Riesen steht! Hendeka Syllabus hat einen sehr muskulösen Körper. Obwohl es nicht so scheint, kann er sogar schwere 2-Hand-Waffen mit einer Hand schwingen. Er trägt ein ärmelloses schwarzes Shirt, dazu eine schwarze Leder- hose. Dazu trägt er einen roten Mantel mit hohem Kragen. Seine Haut ist normalerweise Bleich, seine Augen grün. Seine weisen Haare trägt er viertellang. Setzt er allerdings seine Fähigkeit ein, die er durch eine Mutation erhielt, wird seine Haut schwarz und seine Augen werden Rot. Auf seinen Rücken geschnallt trägt er ein Schwert, welches fast größer ist als er selbst. Diese kann er mit einer Hand führen.
Charakter:
Aufgrund seiner Herkunft von einem Pazifistischen Planeten lernte er früh lesen und schreiben. Er ist, und er war immer, offen für neue Ideen, was schließlich auch zum "Dienst" an der Waffe führte. Er tötet nie ohne Grund, sei dieser auch noch so selbstsüchtig. Aufgrund seiner Mutation vertraut er sehr in seine Fähigkeiten, was dazu führte, dass er Schusswaffen nur zu Ablenkung benutzt. Wegen dieses Vertrauen scheint er nach außen sehr selbstverliebt, geradezu leichtsinnig. Wenn es sein muss, ist er jedoch ernst. Jeder seiner Schritte ist überlegt.
Fähigkeiten:
Hartes Köpertraining und die Veränderungen durch die Mutation gaben ihm Kraft und Geschicklichkeit, ein 2-Hand-Schwert mit einer Hand zu führen. Außerdem kann er Rechnen, Schreiben und Lesen. Außerdem beherrscht er eine "Weitsicht" genannte Fähigkeit, während seine Augen rot und sein Haut schwarz wird. Solange er "Weitsicht" verwendet, kann weiter sehen als alle anderen und Nebel/Schnee und alles andere das die Sicht stört hindert ihn dann nicht, da er auch Thermalsicht bekommt.
Ausrüstung:
Er besitzt (anfangs) nur sein Schwert, Saeculum. Dieses Schwert ist ein 2-Händer und fast größer als Hendeka selbst. Dank seiner Kraft kann er es sehr schnell schwingen. Rüstung trägt Hendeka aus Gründen der Beweglichkeit keine.
Biographie:
Hendeka Syllabus wurde auf dem Planteten Kalikanka geboren. Auf diesem kleinen pazifistischen Planeten wuchs er behütet und mit Freunden auf. Er lernte dort Lesen, Schreiben und Rechnen. Doch seine Neugierde, seine Neigung, neues zu sehen lies ihm keine Ruhe. Mit 10 Standardjahren versteckte er sich auf einem Handelsschiff, welches den langen Weg nach Terra antrat. Zuerst, nachdem er entdeckt wurde, behandelte man ihn als blinden Passagier und sperrte ihn weg. Nach dem plötzlichen Tod eines Crewmitglieds jedoch, befreite man ihn und lies ihn Arbeiten, da man ihm glaubte, er wolle nichts Böses. An Bord jenes Schiffes - es beförderte auch Passagiere - befand sich ein Psioniker. Auf halben Wege nach Terra, wurde dieser von einem Dämon befallen, keiner wusste wie. Das letzte was dieser mutige Mann schaffte, war intuitiv ein Tor zur Unendlichkeit zu öffnen (Naturtalente gibt es immer wieder) und einige Passagiere hindurch zuschicken. Der letze Ausläufer des Tores erfasste Hendeka, und er wurde durch den Warp geschleudert. Während das Tor zusammenbrach spuckte es ihn schnell auf der Welt Vaxanide im Segmentum Obscurus aus. Als Resultat dieser ungewollten Warpreise mutierte Hendeka. Man sah es ihm von nun an nicht mehr an, körperlich wirkte er schwach, jedoch war er so stark, dass er ein Zweihandschwert mit einer Hand führen konnte. Auch bekam er seine Fähigkeit Weitsicht. Auf der Kriminellen Grenzwelt Vaxanide hatte er großes Glück denn er fand jemanden, der ihn aufnahm, ausbildete und trainierte. In vielen Arenakämpfen schlug Hendeka sich sehr gut. Als sein Ziehvater starb, Hendeka war 20, nahm er dessen Schwert. Nun zog er durch die Galaxis, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Momentan treibt er sich auf Koron III Underhive herum, wo er die Arena sucht, um zu kämpfen und Geld zu bekommen.
Zusammenfassung
Name: Hendeka Syllabus
Rasse: Mensch
Alter: ca. 21. Standartjahre
Größe: 1,78m
Zugehörigkeiten: Söldner
Aussehen: Weißhaarig, schlank, muskulös, stark, Scharfe Züge,
Kleidung: Roter Mantel, ärmelloses schwarzes Shirt, Lederhose, Gürtel, Handschuhe
Ausrüstung: Saeculum (Schwert)
Fähigkeiten: "Weitsicht"
Konto: 250
// Ava müsste jetzt anklickbar sein. Hat ein wenig gedauert. Aber jetzt dürfte alles Richtig, Stimmig, und vor allem Möglich sein... ich Bitte nochmals um Korrektur und Anschauung. THX im Voraus//
|
|
|
Absturzstelle der Greif Beta |
Geschrieben von: Die Stimme - 02-28-2010, 07:45 PM - Forum: Globales Geschehen
- Antworten (1)
|
 |
In seiner unbändigsten Majestät weiteten sich die schier endlosen Dünenebenen der See über den Horizont aus. Die geographische Lokalisation war absolut makellos, um nicht zu sagen unfehlbar in ihrer Präzision, dies war die bestimmte Absturzstelle der GLS Greif, welche in etwa 250 Metern tiefe unterhalb des Meeresspiegels unmittelbar vor der Uferpromenade Trostheims abgestürzt sein musste. Technisches Versagen, wie es bereits mehrmals über die diversen Funkkanäle geheißen hatte, keinerlei größere Schäden, mit Ausnahme eines “Absturzes”, vermutlich ein rudimentärer Systemfehler, möglicherweise auch schlicht menschliches Versagen. Genaueres konnte niemand sagen, nicht einmal was die GLS Greif hier überhaupt machte, die ganze Sache stank nach “Geheimhaltung” und nach Verrat, aber gewöhnliche Schiffskapitäne wurden niemals gefragt, nicht in solchen Belangen, also stand Kapitän Luitpold zu Wesren recht unbehaglich am Bug seines Schiffes und starrte in die dunkelsten Winkel seiner geliebten Heimatwelt, in den etwa 9000 Meter Tiefen Trochianus-Graben. In den untersten Gewässern dieses Weltennarbe würde es gar noch prähistorische Bestien geben, meinten anerkannten Zoologen und Archäologen sprachen von sagenhaften Schätzen, welche im Laufe der Jahrhunderte wohl an dieser Stelle versenkt worden waren, entweder freiwillig oder unfreiwillig. Man sprach von kolonialen Schatzfrachtern, welche oftmals über die alte Handelsroute kamen und durch ungeschlachte Piratengruppen allzu schnell versenkt worden waren, ohne die kostbare Fracht noch bergen zu können. Das Pfeifchen in seinem Mundwinkel verschob sich millimeterweise, während er einerseits mit der Hand abschirmend, andererseits den Tabak entzündend dastand, einige bläuliche Kreiselspiele auspaffend. Die Koordinaten waren definitiv die richtigen, selbst wenn es hier keinerlei Auffälligkeiten, nicht einmal Wrackteile gab, welche auch nur das geringste über einen tatsächlichen Absturz hingewiesen hatten. Aber der Geheimdienst, ja der gute alte Geheimdienst, wusste doch alles besser. Wenn also einer von diesen Schreibtischtätern vom Administratorum Emissarius wollte das hier ein Panzerkreuzer nach dem Rechten sah, dann war das eben mal so. Selbst wenn er persönlich dieses Vorgehen für etwas überzogen hielt, darüber hinaus hatte man noch ein besonderes Gesuch gestellt. Nämlich das eine ganze Kompanie, jawohl eine ganze verdammte Kompanie, aus der Straflegion hier auf sein Schiff kommen sollte, und namentlich sogar die Dreizehnte aus der “Ewigen Sühne”. Dies schmeckte ihm ernsthaft nicht, darüber konnte nicht einmal der aromatisierte Tabak hinwegtäuschen, wie er befand und angeekelt ausspuckte. Vor allem, wozu bediente man sich einer Strafkompanie um ein Schiff zu bergen, wo dies doch ein rein technischer, mechanischer Vorgang war, vor allem aus einer derartigen Tiefe, dies erforderte Experten, keine abgeurteilten Gefangenen. Verdammt sollten sie doch alle sein, diese Bürokraten und diese Politiker die meinten alles wäre so wichtig. Und das man ihm, dem Kapitän, nichts davon mitzuteilen gedachte, das ärgerte ihn noch am meisten. Aber er würde schon noch dahinter kommen, was hier eigentlich los war, und wenn er dem Konteradmiral höchstpersönlich diese vermaledeiten Informationen aus der Nase ziehen musste!
|
|
|
|