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  Bewerbung: Techadept Janus Uriah
Geschrieben von: Janus - 04-01-2010, 05:22 AM - Forum: Kälteschlafkammer - Antworten (2)

[Bild: techpriest2.jpg]

Name: Janus Uriah, doch von den meisten nur Maschinenseher Uhria genannt
Alter: 33
Herkunft: Geboren auf einem Handelsschiff doch in die Obhut des Kult Mechanicus auf Koron aufgewachsen
Zugehörigkeit: Seine Treue gilt allein dem Kult


Aussehen
Das wenige an bleiche Haut, welche noch nicht dem kalten Stahl der Maschine gewichen ist, wird so gut es geht unter den Weinroten Roben versteckt. Diese Roben strahlen trotz der Öl- und Russflecken eine Aura der Erhabenheit aus. Diese ist auch bitter nötig, denn das Gesicht gleicht einer mit Schläuchen übersäten Gasmaske, welche den rasselnden Atmen des Adepten nur stossweise ausbrechen lässt. Die bionischen Hände werden voller Stolz gezeigt, keine Handschuhe verdecken das zerkratzte Metall oder die offen verbundenen Leitkabel. Sonst ist nicht viel auszumachen, unter der Robe, ausser einer Art kleinen Buckel.

Charakterzüge
Ruhig und gelassen scheint Janus auf den ersten Blick, doch seine beinahe krankhafte Art Informationen zu sammeln verraten seine schier grenzenlose Neugier. Dabei scheint er die gesamte Galaxis am liebsten in Zahlen zu packen und kategorisieren zu wollen. Er ist redefreudiger, als man es von einem Anhänger des Maschinenkults denken möchte, doch auch bei ihm sind die meisten Worte als Lobpreisung an die Glorie der Maschine gerichtet.
Wissen und Verstand ist Verstehen, Verstehen führt zu umfassendes Begreifen und umfassendes Begreifen ist der Schlüssel zu allen Dingen. Diese Universalgesetze des Kult Mechanicus leiten Janus und lassen Aussenstehende den Grund für seine Neugier erahnen. Er zögert nicht sein Wissen preiszugeben und möchte, dass jeder Wissen und Verstand zum Werkzeug von wahrem Verstehen benutzt. Wer dieses edle Ziel nicht versteht, für den ist Janus nicht viel mehr als ein Klugscheisser.
Auch ausserhalb seiner „Klugscheisserei“ scheint der Techadept stets auf einer Wolke der Erhabenheit zu schweben und somit über dem normalen Volk zu stehen. Das ist aber weniger Arroganz als vielmehr Selbstschutz durch Abschreckung, denn Janus geht dem Kampf, soweit es geht aus dem Weg.
Was nicht heisst, dass er Problemen an sich aus dem Weg geht. Als Maschinenseher und Ermittler des Technikkults gehört es zu seinen Aufgaben zumeist gut behütetes und schwer bewachtes Wissen für den Magos von Koron zu sammeln.

Ausrüstung
Wie jeder Techadept eine Umfassende Ausstattung an Mechanicus-Implantaten wie Schädelschaltkreisen oder dem standardisierten Cybermantel.
Von „regeltechnischer“ Bedeutung sind allerdings nur der Respirator (Ein Lungenimplantat, welches den Besitzer widerstandsfähiger gegen Giftgase und Gaswaffen macht), und die Gedankenimpulseinheit, welche es ihm erlaubt nur durch seine Gedanken mit einer Maschine zu interagieren und diese zu steuern, vorausgesetzt Diese besitzt einen GIE-Anschluss. Abgerundet wird das ganze mit heiligen Werkzeugen der Segnungen, wie Öle, Salben, Sicherungen etc.

Als Waffe trägt Janus lediglich eine Laserpistole mit sich. Auch wenn er dank seiner Elektoo-Induktoren kleine Elektrostösse abgeben kann, stellen diese kleinen Stösse keine Gefahr dar. Dieser kleine Trick ist eher als Mittel der Abschreckung gedacht.

Fähigkeiten
Durch seine Implantate und seiner jahrelangen Ausbildung ist es Janus möglich, die meisten Maschinen und Techartefakte identifizieren und nötigenfalls manipulieren zu können. Wie viele Mitglieder des Technikkults ist auch er in der Lage selbst in der Hitze des Gefechts die heiligen Segnungen des Machinengeistes zu rezitieren und somit Reperaturen durchzuführen. Ausserdem besitzt er nicht nur ein fundiertes Wissen über Technik sondern kann auch eine beachtliche Allgemeinbildung sein Eigen nennen. So ist er zum Beispiel in der Medizin sowie auch in so mancher Sprache bewandert… zumindest theoretisch.

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  Rika
Geschrieben von: Rika - 03-31-2010, 10:28 AM - Forum: Kälteschlafkammer - Keine Antworten

[Bild: rikabilded1ohf.png]


1.
Name Rika
Alter 14
Herkunft Koron 3 Underhive
Zugehörigkeiten Underhive

2.
Aussehen
Rika sieht für ihr Alter von vierzehn eher aus wie eine Sechzehnjährige, wenn man die Oberweite nicht beachtet. Sie selbst stört das jedoch nicht im geringsten, im Gegenteil. Wenn man älter aussieht, halten einem die Leute auch für älter, und da es keine Dokumente gibt, die ihr tatsächliches Alter beweisen, gibt sie auch gerne mal an, etwas älter zu sein. Doch von der Körpergroße wirkt sie trotzdem mehr an eine Vierzehnjährige, denn sie ist gerade einmal 1.55 Meter groß.
Ihr ganzer Stolz sind ihre rotbraunen Haare, welche ihr bis über die Brust reichen. Soweit es ihr auch möglich ist, versucht sie diese möglichst frei von Schmutz zu halten. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn man ein Leben im Dreck fristet.
Ein weiteres Merkmal an ihr sind ihre hellblauen Augen. Ein alter Mann meinte mal, bevor er starb, dass Rika diese von ihrer Mutter geerbt hätte. Ihre Eltern hatte sie jedoch nie kennengelernt und sie kannte auch niemanden, der diese kannte und ihr von ihnen erzählen konnte.
Und typisch für Bewohner des Hives, hat sie eine sehr helle Haut, wennauch diese nicht gerade sauber ist.
Etwas, worauf sie jedoch nicht stolz ist, ist eine Narbe. Um genauer zu sein: drei feine Narben, welche sich über ihrem rechten Oberschenkel ziehen.

Charakter
In sich geschlossen. So könnte man Rika ganz gut beschreiben. Seit sie zurückdenken konnte, war sie immer mit ihrer etwas älteren Schwester zusammen. Diese zeigte ihr, wie man unter den Bedingungen des Underhives überleben konnte. Doch ihre Schwester war zwar Lehrerin, jedoch nicht Meisterin. Sie starb als Rika 10 war. Danach breitete sich Hoffnungslosigkeit in ihr aus. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie noch überleben konnte, sie war verzweifelt. Sie stand auch kurz davor einfach aufzugeben und zu sterben, doch ein kleiner Teil in ihr hielt sie davon ab. Dieser kleine Teil hat früher immer die Träume erschaffen, dass sie und ihre Schwester eines Tages gemeinsam mit ihren Eltern zusammen lebten, immer genug zum Essen hatten und nicht im Underhive sondern in einer der höheren Ebenen leben würden. Dass sie eines Tages reich und berühmt sein könnte.
Mit der Zeit jedoch wandelte sich diese Stimme immer mehr in den blanken überlebenswillen und der Vorstellung eines halbwegs gutes Leben mit genug Essen um zu überleben. Wie genügsam die Träume doch wurden, wenn es nichts mehr gab außer das blanke Überleben.

Ausrüstung
Ausrüstung... neben ihrer dunkelgrauen knielangen Hose, einem Paar abgetragener Schuhe, welche eigentlich schwarz sein sollten... sah man von dem Schmutz des Stadt ab... und einer kurzärmeligen Weste, welche an der Vorderseite zugeknöpft wird, welche ebenfalls in Schwarz gehalten war, besitzt sie nicht sehr viel. Ein einzelner, schlecht gemachter und mehr improvisierter Dietrich sowie eine ungefähr Unterarmlange Rohrstange komplettieren ihr Hab und Gut. Was jedoch noch hervorzuheben ist, sind zwei einzelne Loh-Stangen sowie eine einzelne 1 Credit Münze. Legitime Währung im Underhive, und auch als solche gedacht. Rika hatte nie begonnen zu rauchen, sie hatte nie das Verlangen, ein Loh-Stab, welches man genausogut gegen gutes Essen eintauschen konnte, einfach zu verrauchen.

Fähigkeiten
Ihre wohl wichtigste Fähigkeit ist, dass sie schnell lernen kann. Dass sie halbwegs gut im Taschendiebstahl ist hat ihr erst ermöglicht bis jetzt zu überleben. Hin und wieder hatte sie auch die Ehre gehabt, schlechte mechanische Schlösser mit dem Dietrich bearbeiten zu dürfen, doch darin war sie noch nicht geübt und beherrschte diese Disziplin in keinster Weise. Mit der Rohrstange zuschlagen konnte sie, doch weder besonders stark noch besonders gut, und da sie noch keine Pistole in der Hand halten durfte, konnte sie auch damit noch keinerlei Erfahrung sammeln und kann auch dementsprechend schlecht mit Schusswaffen umgehen. Viel lieber geht sie Kämpfen aus dem Weg. Nicht jedoch, weil sie eine der friedlicheren Natur ist, sondern weil sie sich im offenen Kampf gegen Erwachsene nicht sonderlich gut behaupten kann.

3.
Biographie
Geboren wurde Rika auf Koron 3 im Middle Hive. Als sie jedoch zwei Jahre alt war, wurde sie gemeinsam mit ihrer Schwester, welche zu der Zeit fünf Jahre alt war, im Underhive ausgesetzt, weil sich ihre Eltern die Kosten nicht mehr leisten konnten. Dies wäre unter normalen Umständen einem Todesurteil gleichgekommen, doch sehr zu dem Glück der beiden Mädchen nahm ein Mann, der mit dem Alter von knapp 50 Jahren schon als alt zählte, die beiden bei sich auf und gab ihnen zu Essen. Von diesem erfuhr sie auch, wie alt sie wirklich war, anscheinend hatte der Mann mit den Eltern geredet. Doch er verschwieg, dass ihre Eltern sie ausgesetzt hatten.
Der Mann brachte Rikas Schwester bei, wie man überlebte, und als Rika sieben Jahre alt war, starb der Mann. Danach lernte sie von ihrer Schwester das, was sie gelehrt bekommen hatte, doch als auch diese dann starb musste sich Rika das Meiste ihres Wissens im Selbststudium aneignen.
Bei Wettkämpfen zwischen den Mutanten erleichtert sie gerne mal die Zuschauer um einen Credit oder sonst irgendetwas, was sie finden konnte, um zu überleben. Einmal war sie sogar so verzweifelt, dass sie sich freiwillig für einen Arenenkampf meldete. Ihr Kontrahent war ein guter Kämpfer, natürlich ein Mutant, mit krallenartigen Auswüchsen an den Händen. Der Kampf dauerte keine fünf Sekunden, sie erntete die Narbe am Bein und war besiegt. Ihr Kontrahent verschonte ihr Leben mit den Worten Ich bin hier, um gegen gute Kämpfer zu kämpfen, um Ruhm und Geld zu erlangen. Und nicht um kleine Mädchen zu töten. Verschwinde aus meinen Augen bevor ich es mir anders überlege!
Eine kurze Zeit arbeitete sie als Rikschamädchen, verdiente sich dadurch das tägliche Brot. Doch sie verlor ihren Wagen, als ein konkurrierender Rikschafahrer nicht wollte, dass sie ihm die Kunden stahl und zerstörte deshalb den Wagen.
Ihr Leben war bis jetzt ein einziger Kampf ums nackte Überleben, und diesen Kampf würde sie auch weiterführen

4.
Zusammenfassung
Name: Rika
Rasse: Mensch
Alter: 14 Menschenjahre
Größe: 1,55m
Zugehörigkeiten: Underhive
Aussehen: Rotbraune Brustlange Haare, Hellblaue Augen, helle Haut, Narbe am r. Oberschenkel
Kleidung: Dunkelgraue knielange Hose, abgetragene schwarze Schuhe, kurzärmlige zugeknöpfte schwarze Weste.
Ausrüstung: Alter, schlechter Dietrich; Unterarmlange Rohrstange
ps: ich weiß, das Bild ist nicht dreckig genug und die Kleidung vom Bild passt nicht

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  Rika
Geschrieben von: Rika - 03-29-2010, 08:43 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

[Bild: rikabilded1ohf.png]


1.
Name Rika
Alter 14
Herkunft Koron 3 Underhive
Zugehörigkeiten Underhive

2.
Aussehen
Rika sieht für ihr Alter von vierzehn eher aus wie eine Sechzehnjährige, wenn man die Oberweite nicht beachtet. Sie selbst stört das jedoch nicht im geringsten, im Gegenteil. Wenn man älter aussieht, halten einem die Leute auch für älter, und da es keine Dokumente gibt, die ihr tatsächliches Alter beweisen, gibt sie auch gerne mal an, etwas älter zu sein. Doch von der Körpergroße wirkt sie trotzdem mehr an eine Vierzehnjährige, denn sie ist gerade einmal 1.55 Meter groß.
Ihr ganzer Stolz sind ihre rotbraunen Haare, welche ihr bis über die Brust reichen. Soweit es ihr auch möglich ist, versucht sie diese möglichst frei von Schmutz zu halten. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wenn man ein Leben im Dreck fristet.
Ein weiteres Merkmal an ihr sind ihre hellblauen Augen. Ein alter Mann meinte mal, bevor er starb, dass Rika diese von ihrer Mutter geerbt hätte. Ihre Eltern hatte sie jedoch nie kennengelernt und sie kannte auch niemanden, der diese kannte und ihr von ihnen erzählen konnte.
Und typisch für Bewohner des Hives, hat sie eine sehr helle Haut, wennauch diese nicht gerade sauber ist.
Etwas, worauf sie jedoch nicht stolz ist, ist eine Narbe. Um genauer zu sein: drei feine Narben, welche sich über ihrem rechten Oberschenkel ziehen.

Charakter
In sich geschlossen. So könnte man Rika ganz gut beschreiben. Seit sie zurückdenken konnte, war sie immer mit ihrer etwas älteren Schwester zusammen. Diese zeigte ihr, wie man unter den Bedingungen des Underhives überleben konnte. Doch ihre Schwester war zwar Lehrerin, jedoch nicht Meisterin. Sie starb als Rika 10 war. Danach breitete sich Hoffnungslosigkeit in ihr aus. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie noch überleben konnte, sie war verzweifelt. Sie stand auch kurz davor einfach aufzugeben und zu sterben, doch ein kleiner Teil in ihr hielt sie davon ab. Dieser kleine Teil hat früher immer die Träume erschaffen, dass sie und ihre Schwester eines Tages gemeinsam mit ihren Eltern zusammen lebten, immer genug zum Essen hatten und nicht im Underhive sondern in einer der höheren Ebenen leben würden. Dass sie eines Tages reich und berühmt sein könnte.
Mit der Zeit jedoch wandelte sich diese Stimme immer mehr in den blanken überlebenswillen und der Vorstellung eines halbwegs gutes Leben mit genug Essen um zu überleben. Wie genügsam die Träume doch wurden, wenn es nichts mehr gab außer das blanke Überleben.

Ausrüstung
Ausrüstung... neben ihrer dunkelgrauen knielangen Hose, einem Paar abgetragener Schuhe, welche eigentlich schwarz sein sollten... sah man von dem Schmutz des Stadt ab... und einer kurzärmeligen Weste, welche an der Vorderseite zugeknöpft wird, welche ebenfalls in Schwarz gehalten war, besitzt sie nicht sehr viel. Ein einzelner, schlecht gemachter und mehr improvisierter Dietrich sowie eine ungefähr Unterarmlange Rohrstange komplettieren ihr Hab und Gut. Was jedoch noch hervorzuheben ist, sind zwei einzelne Loh-Stangen sowie eine einzelne 1 Credit Münze. Legitime Währung im Underhive, und auch als solche gedacht. Rika hatte nie begonnen zu rauchen, sie hatte nie das Verlangen, ein Loh-Stab, welches man genausogut gegen gutes Essen eintauschen konnte, einfach zu verrauchen.

Fähigkeiten
Ihre wohl wichtigste Fähigkeit ist, dass sie schnell lernen kann. Dass sie halbwegs gut im Taschendiebstahl ist hat ihr erst ermöglicht bis jetzt zu überleben. Hin und wieder hatte sie auch die Ehre gehabt, schlechte mechanische Schlösser mit dem Dietrich bearbeiten zu dürfen, doch darin war sie noch nicht geübt und beherrschte diese Disziplin in keinster Weise. Mit der Rohrstange zuschlagen konnte sie, doch weder besonders stark noch besonders gut, und da sie noch keine Pistole in der Hand halten durfte, konnte sie auch damit noch keinerlei Erfahrung sammeln und kann auch dementsprechend schlecht mit Schusswaffen umgehen. Viel lieber geht sie Kämpfen aus dem Weg. Nicht jedoch, weil sie eine der friedlicheren Natur ist, sondern weil sie sich im offenen Kampf gegen Erwachsene nicht sonderlich gut behaupten kann.

3.
Biographie
Geboren wurde Rika auf Koron 3 im Middle Hive. Als sie jedoch zwei Jahre alt war, wurde sie gemeinsam mit ihrer Schwester, welche zu der Zeit fünf Jahre alt war, im Underhive ausgesetzt, weil sich ihre Eltern die Kosten nicht mehr leisten konnten. Dies wäre unter normalen Umständen einem Todesurteil gleichgekommen, doch sehr zu dem Glück der beiden Mädchen nahm ein Mann, der mit dem Alter von knapp 50 Jahren schon als alt zählte, die beiden bei sich auf und gab ihnen zu Essen. Von diesem erfuhr sie auch, wie alt sie wirklich war, anscheinend hatte der Mann mit den Eltern geredet. Doch er verschwieg, dass ihre Eltern sie ausgesetzt hatten.
Der Mann brachte Rikas Schwester bei, wie man überlebte, und als Rika sieben Jahre alt war, starb der Mann. Danach lernte sie von ihrer Schwester das, was sie gelehrt bekommen hatte, doch als auch diese dann starb musste sich Rika das Meiste ihres Wissens im Selbststudium aneignen.
Bei Wettkämpfen zwischen den Mutanten erleichtert sie gerne mal die Zuschauer um einen Credit oder sonst irgendetwas, was sie finden konnte, um zu überleben. Einmal war sie sogar so verzweifelt, dass sie sich freiwillig für einen Arenenkampf meldete. Ihr Kontrahent war ein guter Kämpfer, natürlich ein Mutant, mit krallenartigen Auswüchsen an den Händen. Der Kampf dauerte keine fünf Sekunden, sie erntete die Narbe am Bein und war besiegt. Ihr Kontrahent verschonte ihr Leben mit den Worten Ich bin hier, um gegen gute Kämpfer zu kämpfen, um Ruhm und Geld zu erlangen. Und nicht um kleine Mädchen zu töten. Verschwinde aus meinen Augen bevor ich es mir anders überlege!
Eine kurze Zeit arbeitete sie als Rikschamädchen, verdiente sich dadurch das tägliche Brot. Doch sie verlor ihren Wagen, als ein konkurrierender Rikschafahrer nicht wollte, dass sie ihm die Kunden stahl und zerstörte deshalb den Wagen.
Ihr Leben war bis jetzt ein einziger Kampf ums nackte Überleben, und diesen Kampf würde sie auch weiterführen

4.
Zusammenfassung
Name: Rika
Rasse: Mensch
Alter: 14 Menschenjahre
Größe: 1,55m
Zugehörigkeiten: Underhive
Aussehen: Rotbraune Brustlange Haare, Hellblaue Augen, helle Haut, Narbe am r. Oberschenkel
Kleidung: Dunkelgraue knielange Hose, abgetragene schwarze Schuhe, kurzärmlige zugeknöpfte schwarze Weste.
Ausrüstung: Alter, schlechter Dietrich; Unterarmlange Rohrstange
ps: ich weiß, das Bild ist nicht dreckig genug und die Kleidung vom Bild passt nicht

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  Bewerbung: Ezequiel Kane
Geschrieben von: Ezequiel - 03-24-2010, 07:25 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (8)

Hi @ all Smile

[Bild: piceze.jpg]

Name: Ezequiel Kane
Alter: 46
Herkunft: Terra
Zugehörigkeit: Imperium / Kirche des imperialen Heilands
Beruf: Missionar der Ekklesiarchie (Adeptus Ministorum)

Aussehen:
Das Leben eines Missionars der Ekklesiarchie ist steinig und schwer. Körper und Geist
werden gleichermaßen beansprucht. Ezequiel legt viel wert auf sein körperliches Training
und weist Stärke und Ausdauer auf. Er hat einen kahlgeschorenen Kopf auf dessen
Hinterseite in altgotischer Schrift „Ich werde vom Tisch der Dekadenz stehlen, um die
Münder der Schwachen zu speisen“ eintätowiert ist. Diesen Satz sagte einst Sebastian Thor,
einer der vergangenen, berühmten Ekklesiarchen des Adeptus Ministorum. Durch eine
Granatsplitterwunde zieht sich eine vertikale Narbe über sein rechtes Auge. Es
wurde schwer verletzt und man konnte nur die fleischliche Hülle wieder heilen. Das
Augenlicht selbst verlor Ezequiel jedoch auf dem Auge, nur eine weißliche, leere Pupille ziert
es. Man bot ihm einst an, durch diverse Implantate seine Sehkraft wieder-
herzustellen, doch er weigerte sich strickt maschinelle Konstruktionen in sich einpflanzen zu
lassen. Meist antwortete er: „Der Imperator schenkte mir ein Zweites!“

Charakter:
Ezequiel ist die Ruhe selbst. Selbst vor dem Abgrund des Chaos und Todes strahlt er eine
grandiose Gelassen- und Zufriedenheit aus und beflügelt Bürger und Soldaten
gleichermaßen zu unbezwingbaren Glauben. Er ist streng religiös und hat einen starken
Glauben, daher hält er stets an den Dogmen der Kirche fest, selbst wenn ihm der Tod ins
Auge blickt. Zudem ist er ein großer Verehrer von Sebastian Thor, den großen Ekklesiarchen,
der die „Herrschaft des Blutes“ beendete. Egal ob Adeliger, Bürger, Obdachloser oder Soldat,
Ezequiel hilft jedem der Hilfe braucht und ist dabei sehr liebevoll und lauscht geduldig den
Sorgen seiner „Söhne und Töchter“. Zudem leidet er an Medusa Phage.

Fähigkeiten:
Als Missionar sind seine Redekunst und die Verbreitung des Glaubens seine
meisterhaftesten Talente. Selbst in tiefster Dunkelheit vermag es Ezequiel, das Licht der
Hoffnung in den Herzen der Menschen entflammen zu lassen und sie ihre tiefsten Ängste
überwinden zu lassen. Nebenbei unterrichtet er Adepten der Kirche in allen Ecken des
Imperiums und bringt ihnen die Doktrin Thors bei. Ebenso ist er ein Gelehrter der Medizin
und Biologie. Dieses Wissen hat ihm bereits oft in den „Lazaretten des Krieges“ geholfen.
Ezequiel ist ein gut trainierter Nahkämpfer und weis sich zu verteidigen. Nichts desto Trotz
hat er die Pflicht, sich an das Dekret Passivum zu halten, das besagt, dass kein männlicher
Diener der Kirche eine Waffe benutzen darf. Nur zu Verteidigung, hat er das Recht Blut im
Namen des Imperators zu vergießen.

Ausrüstung:
Ezequiel trägt die Stiefel und das Gewand eines Missionars der Ekklesiarchie. Auf seinem
Rücken steckt sein Missionarsstab, der jedoch mehr eine symbolische Aufgabe hat.
Als man ihn zu einem Missionar beförderte, erhielt er ein Kettenschwert der Ekklesiarchie,
so wie es viele Prediger und Missionare der Kirche tragen. Diese Waffe trägt er jedoch neben
einer Automatikpistole nur bei sich, um sich im größten Notfall zu verteidigen. Diverse Orden, Ringe, Ketten
und Gebetsbändchen zieren sein Gewand und an seinem Gurt hat er zwei Bücher gekettet.
Zum Einen das allgemeine Gebetsbuch der imperialen Kirche und zum Anderen die Lehren
Sebastian Thors.

Biographie:

- Siehe unten -

Zusammenfassung:

Name: Ezequiel Kane
Alter: 46
Herkunft: Terra
Zugehörigkeit: Imperium / Kirche des imperialen Heilands
Beruf: Missionar der Ekklesiarchie (Adeptus Ministorum)
Aussehen: 1,87m groß, austrainierter Körper, auf dem linken Auge blind,
senkrechte Narbe die über sein rechtes Auge reicht, kahlrasierter Kopf, eintätowierte heilige Schriften auf seinem Hinterkopf
Ausrüstung: Missionarsrobe, Kettenschwert, Automatikpistole, Gebetsbuch, Missionarsstab und diverse Verzierungen und Schmuck der Kirche
Fähigkeiten: Inspirierender, überzeugender und motivierender Redner, Gelehrter der Medizin und Biologie, ausgebildeter Nahkämpfer
(eingeschränkt durch das Dekret Passivum)
Charakter: Ruhig und liebevoll, unbändiger Glaube, Mann mit Prinzipien. Leidet an Medusa Phage.
Motto: „Ich wandle auf dem Pfad der Rechtschaffenheit. Und sei er mit Glasscherben ausgelegt, ich wandle bloßen Fußes über ihn;
und führe er über Flüsse aus Feuer, ich setze über sie hinweg; und sei er unermesslich lang, das Licht des Imperators wird meine Schritte leiten.“

Konto: 500

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  Eldar - Agarwaen Ohtar
Geschrieben von: Agarwaen - 03-23-2010, 09:35 PM - Forum: Liste der Eldar - Keine Antworten

[CENTER][Bild: avafull.jpg][/CENTER]

1.
Name:
Agarwaen Ohtar

Rasse:
Eldar

Alter:
Für einen Eldar jung

Herkunft:
Das Weltenschiff Biel-Tan

Zugehörigkeiten:
Weltenschiffeldar - Biel-Tan - Wege des Kriegers - Skorpionkrieger

Pfad:
Aspektschrein der Skorpionkrieger

2.
Aussehen:
Agarwaen besitzt die für Eldar typische hochgewachsene grazile Statur jedoch verbergen sich unter der blassen Haut straffe und durch trainierte Muskeln welche ihn schnell als ein Mitglied des Weges der Krieger ausweisen. Seine Augen besitzen dabei das tiefe Grün klarer Smaragde während seine schwarzen Haare für einen Eldar unspektakulär kurz gehalten sind.

Seine Kleidung, sollte er sich nicht im Kampf befinden, besteht aus einem grünen Mantel, nach den Farben seines Schreins orientiert, und weicht im Falle des Kampfes der für seine Rasse untypischen schweren Rüstung der Skorpionkrieger. Diese ist ebenfalls Grün und mit schwarzen sowie goldenen Akzenten verziert und auch für den Falle seines Todes mit Seelensteinen besetzt.

Charakter:
Fremde Völker würden die Eldar als melancholisch und arrogant bezeichnen und ihre Rasse für verloren erklären. Doch gerade die Kinder Biel-Tans sind es welche mit unvergleichlicher Hingabe für das erneute erstarken ihrer Rasse streiten um sieh ihrem rechtmäßigen Platz als Herrscher über die Galaxis zuzuführen. Insbesondere als Skorpionkrieger, als Manifestation des Kriegers, Kaela Mensha Khaine folgend, besitzt Agarwaen eine unglaubliche Hingabe für den Kampf gleichwohl auch ihm die lethargische Grundstimmung der um ihr überleben kämpfenden Eldar eigen ist. Doch der größte Hass der Skorpionkrieger richtet sich gegen das Chaos sowie auch ihre Scham, das es ihr König war, Arhra, welcher die Eldar dem ihrem Fall verriet und zum gefallenem Phönix wurde. Dies und seine Herkunft sind auch ausschlaggebend für das ausgesprochene Ehrgefühl welches er verfolgt und seine größte Befriedigung ist ein ehrenhaftes Duell zweier ebenbürtiger Gegner aus welchem er triumphierend hervor geht auch wenn diese Sichtweise für sein alter fast schon Naiv wirkt.

Ausrüstung:
Als Skorpionkrieger verfügt er über die seinem Aspekt eigenen Waffen, bestehend aus einem paar Plasmagranaten, einer Shurikenpistole, dem Mandiblaster sowie dem Stich, dem Skorpionschwert.

Fähigkeiten:
Seit jeher sind die Skorpionkrieger neben ihren Schwestern, den Banshees, die Shocktruppen der Eldar welche mit ihrer meist überlegenen Kunst des Nähkampfes Tod und Schrecken unter ihren Feinden verbreiten. So ist auch Agarwaen ein äußerst geübter Nahkämpfer gleichwohl er noch lange nicht seinen Schrein gemeistert hat. Seine Fähigkeiten mit der Shurikenpistole standen bisher dem Nahkampf hinten an und so kann er sie wirklich sicher nur als Unterstützung für den Kampf Mann gegen Mann verwenden und ist noch weit davon entfernt eine adäquate Präzision mit ihr zu erreichen die darüber hinaus geht sich alleine ihre schiere Kadenz zu nutzen zu machen. Doch zu seinen größte Vorteilen im Kampf gehört seine Agilität sowie körperliche Stärke. Erstere mag im Vergleich zu den Banshees hinten an stehen, schon alleine seiner schweren Rüstung wegen, doch besitzt er eine physische Kraft welche über dem liegt, das man von einem Eldar erwarten würde und welche mit dem Skorpionschwert eine tödliche Symbiose eingeht.

3.
Biographie:
Geboren wurde Agarwaen auf dem Weltenschiff Biel-Tan als Sproß eines Skorpionkriegers und einer Banshee. Schon früh steht für die Kinder Biel-Tans ihre Zukunft fest, sie dienen um das Reich der Eldar zu neuem Glanz zu führen und so war es auch Agarwaen welcher mit erreichen des notwendigen Alters sich den Gardisten des Weltenschiffes anschloss. Als solcher nahm er schon bald an einem Bahzhakhain teil. Mit einigen anderen Gardisten war es seine Aufgabe den Rückzugspunkt zu sichern während die Aspektkrieger im Klingensturm über eine imperiale Kolonie hinweg fegten. Gleich bei seinem ersten Einsatz hatte er sich auch seiner Feuerprobe zu stellen. Ein Regiment der Imperialen Armee, zufällig auf diesem Planeten abgesetzt, initiierte einen Gegenangriff und streckte seine Front von der Kolonie bis zur der Landezone welche die Gardisten verbittert hielten. Zahlenmäßig unterlegen und ohne die Aspektkrieger in Punkt Feuerkraft im Hintertreffen hielten seine Brüder und er unter grausamen Verlusten die Stellung bis sie vor Verzweiflung in einen letzten Sturmangriff übergingen. Nach den ersten Augenblicken jedoch, bestimmt vom Kampf von Angesicht zu Angesicht, in welchem die Eldar ihre Überlegenheit ausspielen konnten, konnten sie das dröhnten der Falcons vernehmen deren Geschützte Tod speiend auf die Reihen der Chem-Pan-Sey hernieder regneten. Und als die Schreie der Banshees mit dem surren der Skorpionschwerter einhergehend mit dem ohrenbetäubendem Jaulen der Khaindarwaffen auf die imperialen herab fuhr wich ihre Standhaftigkeit purer Angst und sie fielen in den ewigen Schlaf doch selbst nach diesem Überfall waren es bei weitem zu viele und mit der gewonnen Gunst der Stunde konnten sie durch den Warp entkommen, den Klingenstum erfolgreich beenden.

Dies war die erste und prägendste Erfahrung Agarwaen im Krieg und nachdem er sich weitere Male als Würdig erwiesen hatte trat er selbst den schwierigen Pfad des Kriegers an und wurde Teil der Skorpionkrieger. Damit war es an ihm, so wie an seinen Brüdern, unerschütterlich den Willen Khaines über seine Feinde zu bringen auf das die Eldar ihren Rechtmäßigen Platz einnehmen konnten. Er selbst nahm von nun an an weiteren Klingenstürmen teil, nun als Aspektkrieger, und unter seinem Schwert fielen die Feinde wie es sein Wille war und er schritt durch ihr Blut, wie es sein Schicksal und seit jeher durch seinen Lebenfaden vorbestimmt war.

Dann jedoch war es seine Prüfung sich dem Krieg abseits von seinem Weltenschiff zu stellen und er gehörte zu jenen Kriegern welche man auf eines der Zahlreichen Kriegsschiffe entsandte um die Verluste auszugleichen welche der ewig währende Kampf mit sich brachte. Er würde sich dem Stellen, er war der Skorpion der Lauerte, er war der Tod dem man nicht entrinnen konnte. Sein Sieg würde seine Rasse zum überleben verhelfen, seine Niederlage neuen Kriegern den Weg bereiten. Wo andere den Untergang der Eldar prophezeiten da wusste er tief in sich das sie untergehen würden, doch einzig um wie die Phönixe kämpfend aus ihrer Asche empor zu steigen, und das schwor er, zu kämpfen.

4.
Zusammenfassung:

Name: Agarwaen Ohtar
Rasse: Eldar
Alter: Jung
Größe: 210cm
Zugehörigkeiten: Weltenschiffeldar
Aussehen: kurze schwarze Haare, grüne Augen, hoch gewachsen, trainiert
Charakter: Arrogant, Kriegerisch, Ehrenvoll
Ausrüstung: Skorpionrüstung, Seelenstein, Mandiblaster, Plasmagranaten, Shurikenpistole, Skorpionschwert
Fähigkeiten: Agil, Kräftig, sehr guter Nahkämpfer, schlechter Fernkämpfer

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  Ich melde mich ab.
Geschrieben von: Mordeci - 03-22-2010, 06:27 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Keine Antworten

Servus,
Ich hab fesgestellt das das hier doch nichts für mich ist und wollte mich abmelden, tut mir leid für die, die sich wegen mir Mühe gemacht haben., aber Storytelling-RPG ist wohl doch nichts für mich.
mfG Mordeci

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  Enterschiff der Eldar #1
Geschrieben von: Shatiri - 03-22-2010, 02:09 PM - Forum: Der Weltraum - Antworten (16)

Lautlos pflügten die drei eleganten Schiffe der Eldar durch den Raum, immer weiter auf das klobige Gegenstück der Menschen zu, das wie ein häßlicher grau-metallischer Klotz im All hing. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis sich die Eldarschife wie Adler auf ihre Beute stürzen und ihre tödliche Fracht in die Körper des menschlichen Stahlriesen hineinströmen lassen würden.
Im Innenraum war das Licht gedämpft und die Gardisten saßen eng aneinandergereiht in ihren Haltevorrichtungen. Viele überprüften ihre Waffen zum dutzendsten Mal oder fummelten an den Einstellungen ihrer Kommunikatoren herum. Ihnen gegenüber bot sich das genaue gegenteilige Bild. Still, wie die Ruhe vor dem Sturm, saßen die Skorpionkrieger auf ihren Plätzen, so als lauerten sie schon jetzt auf ihre Gegner. Im Gegensatz zu den Gardisten hatten sie bereits alle ihre Helme auf und so war es unmöglich ihre Mimik zu lesen.
Nahe dem Enterschott befanden sich die Plätze von Sor'lehan und Shatiri, direkt nebeneinander. Während die Skorpionkrieger eine unnahbare Ruhe ausstrahlten, war der jungen Eldar ihr Unwohlsein deutlich anzusehen. Nicht nur, daß sie seit der Explosion ihres Landungsschiffes und ihrer damit verbundenen Ankunft auf der Soleraillan nicht mehr in eines dieser engen Schiffe gestiegen war, und ihre Erinnerungen an die Tage und Nächte, in denen sie einsam durch den kalten Raum trieb, sie nun erneut heimsuchten, sondern auch die Zweifel über ihren Auftrag nagten an ihrem Gewissen. Sie sollten alles Leben an Bord der Chem-Pan-Sey Schiffe auslöschen. Sicher, der Plan der dahintersteckte und ihre dunklen Vettern in eine tödliche Falle locken sollte war gut durchdacht. Und doch sträubte sich etwas in ihr einfach wahllos zu töten, auch wenn es sich nur um Mon-Keigh dabei handelte. Ja, auch sie hatte in der Vergangenheit gekämpft und war am Tod Anderer mitverantwortlich gewesen, aber da hatte sie ihr Schiff verteidigt oder ihre Kameraden, es war eine Notwendigkeit für ihr Überleben gewesen. Und obwohl die Runenleser auch diese Operation als Notwendigkeit betrachteten, fühlte es sich einfach nicht richtig an.
Shatiri blickte sorgenvoll neben sich zu Sor'lehan auf. Ihr Tuelean hatte sie zwischen ihren Beinen auf den Boden gestellt und hielt es mit der rechten Hand am Lauf. Nur zu gern hätte sie mit Sor'lehan über ihre Gefühle gesprochen, was diesen Einsatz anging, aber sie wusste, daß er als Truppführer andere Sorgen hatte und sie damit nur die Moral ihrer Kameraden untergraben würde. Also ließ sie es bleiben und richtete stattdessen schuldbewußt ihre Augen auf die Bodenplatte vor ihr.
Noch 10 Sekunden bis zum Andocken an das feindliche Schiff! Gleichzeitig mit dieser Ankündigung schnellten die Halteriegel an ihren Sitzen hoch und Shatiri hielt den Atem an.

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  Eldar - Agarwaen Ohtar
Geschrieben von: Agarwaen - 03-22-2010, 02:29 AM - Forum: Eldar und Dark Eldar - Antworten (1)

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1.
Name:
Agarwaen Ohtar

Rasse:
Eldar

Alter:
Für einen Eldar jung

Herkunft:
Das Weltenschiff Biel-Tan

Zugehörigkeiten:
Weltenschiffeldar - Biel-Tan - Wege des Kriegers - Skorpionkrieger

Pfad:
Aspektschrein der Skorpionkrieger

2.
Aussehen:
Agarwaen besitzt die für Eldar typische hochgewachsene grazile Statur jedoch verbergen sich unter der blassen Haut straffe und durch trainierte Muskeln welche ihn schnell als ein Mitglied des Weges der Krieger ausweisen. Seine Augen besitzen dabei das tiefe Grün klarer Smaragde während seine schwarzen Haare für einen Eldar unspektakulär kurz gehalten sind.

Seine Kleidung, sollte er sich nicht im Kampf befinden, besteht aus einem grünen Mantel, nach den Farben seines Schreins orientiert, und weicht im Falle des Kampfes der für seine Rasse untypischen schweren Rüstung der Skorpionkrieger. Diese ist ebenfalls Grün und mit schwarzen sowie goldenen Akzenten verziert und auch für den Falle seines Todes mit Seelensteinen besetzt.

Charakter:
Fremde Völker würden die Eldar als melancholisch und arrogant bezeichnen und ihre Rasse für verloren erklären. Doch gerade die Kinder Biel-Tans sind es welche mit unvergleichlicher Hingabe für das erneute erstarken ihrer Rasse streiten um sieh ihrem rechtmäßigen Platz als Herrscher über die Galaxis zuzuführen. Insbesondere als Skorpionkrieger, als Manifestation des Kriegers, Kaela Mensha Khaine folgend, besitzt Agarwaen eine unglaubliche Hingabe für den Kampf gleichwohl auch ihm die lethargische Grundstimmung der um ihr überleben kämpfenden Eldar eigen ist. Doch der größte Hass der Skorpionkrieger richtet sich gegen das Chaos sowie auch ihre Scham, das es ihr König war, Arhra, welcher die Eldar dem ihrem Fall verriet und zum gefallenem Phönix wurde. Dies und seine Herkunft sind auch ausschlaggebend für das ausgesprochene Ehrgefühl welches er verfolgt und seine größte Befriedigung ist ein ehrenhaftes Duell zweier ebenbürtiger Gegner aus welchem er triumphierend hervor geht auch wenn diese Sichtweise für sein alter fast schon Naiv wirkt.

Ausrüstung:
Als Skorpionkrieger verfügt er über die seinem Aspekt eigenen Waffen, bestehend aus einem paar Plasmagranaten, einer Shurikenpistole, dem Mandiblaster sowie dem Stich, dem Skorpionschwert.

Fähigkeiten:
Seit jeher sind die Skorpionkrieger neben ihren Schwestern, den Banshees, die Shocktruppen der Eldar welche mit ihrer meist überlegenen Kunst des Nähkampfes Tod und Schrecken unter ihren Feinden verbreiten. So ist auch Agarwaen ein äußerst geübter Nahkämpfer gleichwohl er noch lange nicht seinen Schrein gemeistert hat. Seine Fähigkeiten mit der Shurikenpistole standen bisher dem Nahkampf hinten an und so kann er sie wirklich sicher nur als Unterstützung für den Kampf Mann gegen Mann verwenden und ist noch weit davon entfernt eine adäquate Präzision mit ihr zu erreichen die darüber hinaus geht sich alleine ihre schiere Kadenz zu nutzen zu machen. Doch zu seinen größte Vorteilen im Kampf gehört seine Agilität sowie körperliche Stärke. Erstere mag im Vergleich zu den Banshees hinten an stehen, schon alleine seiner schweren Rüstung wegen, doch besitzt er eine physische Kraft welche über dem liegt, das man von einem Eldar erwarten würde und welche mit dem Skorpionschwert eine tödliche Symbiose eingeht.

3.
Biographie:
Geboren wurde Agarwaen auf dem Weltenschiff Biel-Tan als Sproß eines Skorpionkriegers und einer Banshee. Schon früh steht für die Kinder Biel-Tans ihre Zukunft fest, sie dienen um das Reich der Eldar zu neuem Glanz zu führen und so war es auch Agarwaen welcher mit erreichen des notwendigen Alters sich den Gardisten des Weltenschiffes anschloss. Als solcher nahm er schon bald an einem Bahzhakhain teil. Mit einigen anderen Gardisten war es seine Aufgabe den Rückzugspunkt zu sichern während die Aspektkrieger im Klingensturm über eine imperiale Kolonie hinweg fegten. Gleich bei seinem ersten Einsatz hatte er sich auch seiner Feuerprobe zu stellen. Ein Regiment der Imperialen Armee, zufällig auf diesem Planeten abgesetzt, initiierte einen Gegenangriff und streckte seine Front von der Kolonie bis zur der Landezone welche die Gardisten verbittert hielten. Zahlenmäßig unterlegen und ohne die Aspektkrieger in Punkt Feuerkraft im Hintertreffen hielten seine Brüder und er unter grausamen Verlusten die Stellung bis sie vor Verzweiflung in einen letzten Sturmangriff übergingen. Nach den ersten Augenblicken jedoch, bestimmt vom Kampf von Angesicht zu Angesicht, in welchem die Eldar ihre Überlegenheit ausspielen konnten, konnten sie das dröhnten der Falcons vernehmen deren Geschützte Tod speiend auf die Reihen der Chem-Pan-Sey hernieder regneten. Und als die Schreie der Banshees mit dem surren der Skorpionschwerter einhergehend mit dem ohrenbetäubendem Jaulen der Khaindarwaffen auf die imperialen herab fuhr wich ihre Standhaftigkeit purer Angst und sie fielen in den ewigen Schlaf doch selbst nach diesem Überfall waren es bei weitem zu viele und mit der gewonnen Gunst der Stunde konnten sie durch den Warp entkommen, den Klingenstum erfolgreich beenden.

Dies war die erste und prägendste Erfahrung Agarwaen im Krieg und nachdem er sich weitere Male als Würdig erwiesen hatte trat er selbst den schwierigen Pfad des Kriegers an und wurde Teil der Skorpionkrieger. Damit war es an ihm, so wie an seinen Brüdern, unerschütterlich den Willen Khaines über seine Feinde zu bringen auf das die Eldar ihren Rechtmäßigen Platz einnehmen konnten. Er selbst nahm von nun an an weiteren Klingenstürmen teil, nun als Aspektkrieger, und unter seinem Schwert fielen die Feinde wie es sein Wille war und er schritt durch ihr Blut, wie es sein Schicksal und seit jeher durch seinen Lebenfaden vorbestimmt war.

Dann jedoch war es seine Prüfung sich dem Krieg abseits von seinem Weltenschiff zu stellen und er gehörte zu jenen Kriegern welche man auf eines der Zahlreichen Kriegsschiffe entsandte um die Verluste auszugleichen welche der ewig währende Kampf mit sich brachte. Er würde sich dem Stellen, er war der Skorpion der Lauerte, er war der Tod dem man nicht entrinnen konnte. Sein Sieg würde seine Rasse zum überleben verhelfen, seine Niederlage neuen Kriegern den Weg bereiten. Wo andere den Untergang der Eldar prophezeiten da wusste er tief in sich das sie untergehen würden, doch einzig um wie die Phönixe kämpfend aus ihrer Asche empor zu steigen, und das schwor er, zu kämpfen.

4.
Zusammenfassung:

Name: Agarwaen Ohtar
Rasse: Eldar
Alter: Jung
Größe: 210cm
Zugehörigkeiten: Weltenschiffeldar
Aussehen: kurze schwarze Haare, grüne Augen, hoch gewachsen, trainiert
Charakter: Arrogant, Kriegerisch, Ehrenvoll
Ausrüstung: Skorpionrüstung, Seelenstein, Mandiblaster, Plasmagranaten, Shurikenpistole, Skorpionschwert
Fähigkeiten: Agil, Kräftig, sehr guter Nahkämpfer, schlechter Fernkämpfer




PS: Ist ein weiterer Charakter von Friedrich von Auen

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  Feedback
Geschrieben von: Garodyn Myratol - 03-20-2010, 11:49 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Keine Antworten

Wollte mal ein Feedback über das Forum loslassen. Smile

Ich finds toll wieviel Mühe ihr da reingesteckt habt, vor allem die Texte zu den Menschen sind sehr umfangreich und unterhaltsam zu lesen. Gut fand ich z.B. den Abschnitt zur Luftwaffe mit dem technologischen Rückschritt zu Propellerflugzeugen und der (meines Wissens nach sehr unüblichen) Dreiertaktik. Das Heer ist für meinen Geschmack etwas zu modern (Dienstgradschlaufen der Bundeswehr, sehr futuristischer Anzug und moderne Fahrzeuge wie Lynx, Dominator, etc.) aber das scheint ja gut anzukommen, also warum nicht. Die Idee mit der Taubasis auf einem vergessenen Planeten ist auch witzig, so weit abseits vom Tauimperium würde echt niemand damit rechnen. Vielleicht könnte man die Infos zu den Eldar etwas weiter ausbauen, ein Forum für die Soleraillan wär vielleicht organisatorisch sinnvoll?

Alles in allem: Toller Job, weiter so!!!

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  Enterschiff der Eldar (#3)
Geschrieben von: Garodyn Myratol - 03-20-2010, 10:18 PM - Forum: Der Weltraum - Antworten (16)

Angespannt verfolgte Garodyn das Hologramm, auf dem 3 blaue Symbole auf parallelen Kursen dahinrasten. Ihre Ziele waren drei rote Symbole, die sich langsam hintereinander her bewegten.

Seltsam, dachte er, 3 Frachter ohne Eskorte. Warum bieten uns die Menschen so eine Chance? Hoffentlich laufen wir nicht in eine Falle...

Die schnellen, schlanken Enterschiffe der Eldar lösten ihre Dreierformation auf und nahmen Kurs auf ihre jeweilligen Ziele.
Das Hologramm veränderte sich und zeigte nun das Zielschiff. Die kantige Form und die hellgraue Farbe des imperialen Frachters war das genaue Gegenteil der weichen, farbenfrohen Silhouette des Eldarraumschiffes, das durch die schwarze Kälte des Raums auf sein Ziel zujagte.

Garodyn zog die Gurte seines Sitzes enger und überprüfte nochmal die Shurikenpistole, die ihm schon so lange gute Dienste leistete. Er steckte sie wieder in das Holster und setzte seinen Helm auf. Dann verschränkte er seine Arme, hörte dem Bordfunk zu und wartete auf den Aufprall:

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