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  Mek Geiwa
Geschrieben von: Geiwa - 02-18-2010, 06:48 PM - Forum: De Brokenleutz - Keine Antworten

Avatar
[Bild: wsg16_ork_mek.jpg]

Name: Mek Geiwa
Alter: Ungefähr so viele, wie Finger an einer Hand... oder an beiden Händen? Oder waren es Zähen an einem Fuß?
Herkunft: Der Brocken
Zugehörigkeit: Orkz – Mekboys – Bad Moonz

Aussehen: Mek Geiwa ist mit einer Körpergröße von knapp 2,50 Metern ein durchschnittlicher Ork. Am gesamten Körper mit Muskeln bepackt, wie fast jeder Ork, und ein seitlich abstehender Eckzahn lassen ihn fast schon normal wirken. Jedoch gibt es da einige „Upgradz“, welche er eingebaut hat. So kündet noch heute eine Metallplatte am Kopf sowie ein bionisches Auge von dieser Experimentierfreudigen Zeit, welche auch noch bis Heute angehalten hat. Sein früherer Stolz war ein mechanischer Arm, welcher jedoch mit der Zeit kaputt ging. Sehr zu seinem Bedauern, schaffte er es trotz mehrmaligen Versuchen nicht, den Arm wieder zu reparieren, weshalb er sich von einem Dok den Arm eines anderen Orks antackern ließ. Von dieser Geschichte kündet ein kleiner Unterschied in der Hautfarbe, denn es ist nicht schwer zu erkennen, dass die Haut am Arm etwas heller ist, als jene am gesamten restlichen Körper.

Charakter: Gewaltätig und Gewaltbereit wie ein jeder Ork, jedoch mit einer ungesunden Mischung aus der technischen Ork Logik und Schadenfreude. So ungefähr könnte man Mek Geiwa beschreiben. Doch die allgegenwärtige Gewaltbereitschaft vergrößert sich in ungeahnte Ausmaße, wenn jemand anderer sein Handwerk als Mek kritisiert. In solch einem Fall kann der normalerweise als Hammer benutzte Maulschlüssel sehr schnell zu einer Waffe werden, welche auf den nächstbesten niederrast. Und natürlich hat auch Mek Geiwa eine Vorliebe für laute Motoren, schnelle Fahrzeuge und Waffen mit hoher Schussfrequenz sowie einem ohrenbetäubenden Knall beim abfeuern.

Ausrüstung: Das Kernstück seiner Ausrüstung bildet ein großer Spalta, welcher sowohl einhändig, als auch zweihändig benutzt werden kann. Das besondere an dieser Waffe ist jedoch ein eingebauter Motor sowie ein großer Auspuff auf der Rückseite. Wenn dieses Konstrukt betätigt wird, gibt es nicht nur ein laute Heulen, welches dem eines Kettenschwerts ähneln mag, sondern es wird mit einem Mal unglaublich viel heiße Luft und Rauch aus dem Auspuff ausgestoßen. Dadurch wir die Waffe noch ein klein wenig mehr beschleunigt, als durch Muskelkraft allein, jedoch nicht allzu gravierend. Der Haupteffekt dieser Waffe ist, dass beim Zuschlagen mit der Axt noch immer Rauch erzeugt wird und die Maschine ihr Lied singt. Dadurch sind ein Paar seiner Vorlieben in einer einzigen Waffe verbunden: Nahkampf, Rauch und Motorgeräusche. Stolz nennt Mek Geiwa diese Waffe den „Rauchspalta“.
Doch neben dem „Rauchspalta“ ziert auch eine selbstgebastelte Knarre, ehemals eine Boltpistole, doch nun Orkifiziert, seine Ausrüstung. An dieser ist jedoch nichts ungewöhnliches, hatte Mek Geiwa doch noch nicht die Möglichkeit, diese mit einer von ihm erfundenen Spezialmunition auszurüsten, welche beim Aufschlag explodiert und dann Schrapnelle verteilt. Und eine leichte Panzerung, bestehend aus einem Brustschutz und Schulterpanzern, welche stolz in den Farben der Bad Moonz gehalten wurde, schützt Mek Geiwa von schlecht gezielten Angriffen. Darunter trägt er eine Lederhose und eine Lederjacke, welche früher einmal einen imperialen Kommisar gehört haben soll, hängt an seinem Rücken herunter. Es konnte jedoch nie bewiesen werden, dass diese Jacke tatsächlich einem Kommisar gehört haben sollte, oder das Mek Geiwa so einen erledigt hat. Die Jacke fand er nämlich, als er wieder einmal einen der Trümmerhaufen in der Mek-Werkstatt durchwühlte. Außerdem baumelt an seinem Gürtel immer stets alle möglichen Werkzeuge, welche er braucht, um seiner Arbeit als Mek nachzukommen. Zu diesen Werkzeugen zählt unter anderem ein kleines Schweißgerät.
Nebenbei bemerkt hat er nicht wenige Zigarren sowie ein Feuerzeug, welches den menschlichen Sturmfeuerzeug ähnelt, nur ungleich größer ist. Er weiß zwar, dass es ungesund sein kann, in der Werkstatt zu rauchen (besonders, wenn man an Fahrzeugen bastelt), doch dieses Risiko interessiert ihm nicht.
Und, sofern man das zu seiner Ausrüstung zählen will, besitzt Mek Geiwa zwei Grothälfa, welche ihn in seinem Laden unterstützen, doch dazu später. Die beiden Grots heißen Fixa und Painta. Zu diesen Namen sind sie gekommen, weil der Eine ein guter Maler und der Andere ein guter Mechaniker war. Mek Geiwa rechte es jedoch nicht, dass jeder von ihnen nur eine Tätigkeit beherrschte und zwang sie, sich die jeweils andere Fähigkeit anzueignen. So wurde der Mechaniker zum Maler und umgekehrt. Damit die kleinen Geschöpfe jedoch nicht vergessen, dass sie nun für etwas Anderes als zuvor tätig sind, gab er ihnen die Namen Fixa und Painta. Painta ist also der ehemalige Mechaniker, der nun zum Malen verdonnert ist, und Fixa ist der Maler, der nun unter der Kühlerhaube arbeiten muss.

Fähigkeiten: Mek Geiwa kompensiert seine orkischen Fernkampffähigkeiten auf die orkübliche Weise: Nahkampf! So ist es nicht weiter wunderlich, dass er zwar ein schlechter Schütze, jedoch ein guter Nahkämpfer ist. Zusätzlich zählt zu seinen Fähigkeiten ein ausgeprägtes Verständnis auf alles, was irgendwie mit Maschinen zu tun hat. Probleme können schnell gefunden, und hoffentlich auch genauso schnell gelöst werden. Und wenn kein Problem gefunden wird, wird eben eines gemacht.

Biographie: “Geboren“ wurde Mek Geiwa auf dem Brocken. Sehr früh schon wurde er in den Bad Moonz Clan aufgenommen. Dort sah man auch recht früh sein Talent im Bezug auf mechanische Geräte, und der dortige Orkmek „unterwies“ Mek Geiwa in der „Kunst“ eines Meks. Schon sehr früh verdiente Mek Geiwa erste Zähne dadurch, dass er die Ork Buggys und Bikes von anderen reparierte oder aufmotze. Sein Lehrmeister bei den Bad Moonz brachte ihn dann auf die Idee, seinen eigenen Mekladen zu eröffnen. Entsprechende Lokalitäten gab es, man müsste diese nur beziehen. Schon bald daraufhin eröffnete Mek Geiwa in der Mek-Werkstatt seinen Laden, „Pimp meinä Karrä“. Aus dem steten Vorrat von Schrott, welcher in der Mek-Werkstatt nur so im Überfluss zu haben war, baute sich Mek Geiwa schon sehr bald sein eigenes Bike, oder begann zumindest einmal damit. Kaufen kann man in diesem Laden aber nicht nur Fahrzeuge, Reperaturen von solchen oder Aufmotzungen, sondern manchmal auch Waffen, sofern es den künstlerischen Trieb von Mek Geiwa dazu gebracht hat, solch eine zu bauen. Seinen Rauchspalta verkauft er nicht, denn das ist sein persönliches Eigentum. Gegen eine gewisse Bezahlung jedoch lässt sich darüber reden, ob er nicht eine zweite Version von dieser Waffe anfertigt.



Name: Mek Geiwa
Rasse: Ork
Aussehen: 2,50 Meter, grüne Haut, seitlich abstehender Stoßzahn, Bionisches Auge, Metallplatte am Kopf
Kleidung: Lederhose, Lederjacke als Umhang, leichte Panzerung in Bad Moonz farben
Waffen/Ausrüstung: Rauchspalta, Knarre, Werkzeuge

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  Geiwa
Geschrieben von: Geiwa - 02-17-2010, 11:25 PM - Forum: Orks - Antworten (1)

Avatar
[Bild: wsg16_ork_mek.jpg]

Name: Mek Geiwa
Alter: Ungefähr so viele, wie Finger an einer Hand... oder an beiden Händen? Oder waren es Zähen an einem Fuß?
Herkunft: Der Brocken
Zugehörigkeit: Orkz – Mekboys – Bad Moonz

Aussehen: Mek Geiwa ist mit einer Körpergröße von knapp 2,50 Metern ein durchschnittlicher Ork. Am gesamten Körper mit Muskeln bepackt, wie fast jeder Ork, und ein seitlich abstehender Eckzahn lassen ihn fast schon normal wirken. Jedoch gibt es da einige „Upgradz“, welche er eingebaut hat. So kündet noch heute eine Metallplatte am Kopf sowie ein bionisches Auge von dieser Experimentierfreudigen Zeit, welche auch noch bis Heute angehalten hat. Sein früherer Stolz war ein mechanischer Arm, welcher jedoch mit der Zeit kaputt ging. Sehr zu seinem Bedauern, schaffte er es trotz mehrmaligen Versuchen nicht, den Arm wieder zu reparieren, weshalb er sich von einem Dok den Arm eines anderen Orks antackern ließ. Von dieser Geschichte kündet ein kleiner Unterschied in der Hautfarbe, denn es ist nicht schwer zu erkennen, dass die Haut am Arm etwas heller ist, als jene am gesamten restlichen Körper.

Charakter: Gewaltätig und Gewaltbereit wie ein jeder Ork, jedoch mit einer ungesunden Mischung aus der technischen Ork Logik und Schadenfreude. So ungefähr könnte man Mek Geiwa beschreiben. Doch die allgegenwärtige Gewaltbereitschaft vergrößert sich in ungeahnte Ausmaße, wenn jemand anderer sein Handwerk als Mek kritisiert. In solch einem Fall kann der normalerweise als Hammer benutzte Maulschlüssel sehr schnell zu einer Waffe werden, welche auf den nächstbesten niederrast. Und natürlich hat auch Mek Geiwa eine Vorliebe für laute Motoren, schnelle Fahrzeuge und Waffen mit hoher Schussfrequenz sowie einem ohrenbetäubenden Knall beim abfeuern.

Ausrüstung: Das Kernstück seiner Ausrüstung bildet ein großer Spalta, welcher sowohl einhändig, als auch zweihändig benutzt werden kann. Das besondere an dieser Waffe ist jedoch ein eingebauter Motor sowie ein großer Auspuff auf der Rückseite. Wenn dieses Konstrukt betätigt wird, gibt es nicht nur ein laute Heulen, welches dem eines Kettenschwerts ähneln mag, sondern es wird mit einem Mal unglaublich viel heiße Luft und Rauch aus dem Auspuff ausgestoßen. Dadurch wir die Waffe noch ein klein wenig mehr beschleunigt, als durch Muskelkraft allein, jedoch nicht allzu gravierend. Der Haupteffekt dieser Waffe ist, dass beim Zuschlagen mit der Axt noch immer Rauch erzeugt wird und die Maschine ihr Lied singt. Dadurch sind ein Paar seiner Vorlieben in einer einzigen Waffe verbunden: Nahkampf, Rauch und Motorgeräusche. Stolz nennt Mek Geiwa diese Waffe den „Rauchspalta“.
Doch neben dem „Rauchspalta“ ziert auch eine selbstgebastelte Knarre, ehemals eine Boltpistole, doch nun Orkifiziert, seine Ausrüstung. An dieser ist jedoch nichts ungewöhnliches, hatte Mek Geiwa doch noch nicht die Möglichkeit, diese mit einer von ihm erfundenen Spezialmunition auszurüsten, welche beim Aufschlag explodiert und dann Schrapnelle verteilt. Und eine leichte Panzerung, bestehend aus einem Brustschutz und Schulterpanzern, welche stolz in den Farben der Bad Moonz gehalten wurde, schützt Mek Geiwa von schlecht gezielten Angriffen. Darunter trägt er eine Lederhose und eine Lederjacke, welche früher einmal einen imperialen Kommisar gehört haben soll, hängt an seinem Rücken herunter. Es konnte jedoch nie bewiesen werden, dass diese Jacke tatsächlich einem Kommisar gehört haben sollte, oder das Mek Geiwa so einen erledigt hat. Die Jacke fand er nämlich, als er wieder einmal einen der Trümmerhaufen in der Mek-Werkstatt durchwühlte. Außerdem baumelt an seinem Gürtel immer stets alle möglichen Werkzeuge, welche er braucht, um seiner Arbeit als Mek nachzukommen. Zu diesen Werkzeugen zählt unter anderem ein kleines Schweißgerät.
Nebenbei bemerkt hat er nicht wenige Zigarren sowie ein Feuerzeug, welches den menschlichen Sturmfeuerzeug ähnelt, nur ungleich größer ist. Er weiß zwar, dass es ungesund sein kann, in der Werkstatt zu rauchen (besonders, wenn man an Fahrzeugen bastelt), doch dieses Risiko interessiert ihm nicht.
Und, sofern man das zu seiner Ausrüstung zählen will, besitzt Mek Geiwa zwei Grothälfa, welche ihn in seinem Laden unterstützen, doch dazu später. Die beiden Grots heißen Fixa und Painta. Zu diesen Namen sind sie gekommen, weil der Eine ein guter Maler und der Andere ein guter Mechaniker war. Mek Geiwa rechte es jedoch nicht, dass jeder von ihnen nur eine Tätigkeit beherrschte und zwang sie, sich die jeweils andere Fähigkeit anzueignen. So wurde der Mechaniker zum Maler und umgekehrt. Damit die kleinen Geschöpfe jedoch nicht vergessen, dass sie nun für etwas Anderes als zuvor tätig sind, gab er ihnen die Namen Fixa und Painta. Painta ist also der ehemalige Mechaniker, der nun zum Malen verdonnert ist, und Fixa ist der Maler, der nun unter der Kühlerhaube arbeiten muss.

Fähigkeiten: Mek Geiwa kompensiert seine orkischen Fernkampffähigkeiten auf die orkübliche Weise: Nahkampf! So ist es nicht weiter wunderlich, dass er zwar ein schlechter Schütze, jedoch ein guter Nahkämpfer ist. Zusätzlich zählt zu seinen Fähigkeiten ein ausgeprägtes Verständnis auf alles, was irgendwie mit Maschinen zu tun hat. Probleme können schnell gefunden, und hoffentlich auch genauso schnell gelöst werden. Und wenn kein Problem gefunden wird, wird eben eines gemacht.

Biographie: “Geboren“ wurde Mek Geiwa auf dem Brocken. Sehr früh schon wurde er in den Bad Moonz Clan aufgenommen. Dort sah man auch recht früh sein Talent im Bezug auf mechanische Geräte, und der dortige Orkmek „unterwies“ Mek Geiwa in der „Kunst“ eines Meks. Schon sehr früh verdiente Mek Geiwa erste Zähne dadurch, dass er die Ork Buggys und Bikes von anderen reparierte oder aufmotze. Sein Lehrmeister bei den Bad Moonz brachte ihn dann auf die Idee, seinen eigenen Mekladen zu eröffnen. Entsprechende Lokalitäten gab es, man müsste diese nur beziehen. Schon bald daraufhin eröffnete Mek Geiwa in der Mek-Werkstatt seinen Laden, „Pimp meinä Karrä“. Aus dem steten Vorrat von Schrott, welcher in der Mek-Werkstatt nur so im Überfluss zu haben war, baute sich Mek Geiwa schon sehr bald sein eigenes Bike, oder begann zumindest einmal damit. Kaufen kann man in diesem Laden aber nicht nur Fahrzeuge, Reperaturen von solchen oder Aufmotzungen, sondern manchmal auch Waffen, sofern es den künstlerischen Trieb von Mek Geiwa dazu gebracht hat, solch eine zu bauen. Seinen Rauchspalta verkauft er nicht, denn das ist sein persönliches Eigentum. Gegen eine gewisse Bezahlung jedoch lässt sich darüber reden, ob er nicht eine zweite Version von dieser Waffe anfertigt.



Name: Mek Geiwa
Rasse: Ork
Aussehen: 2,50 Meter, grüne Haut, seitlich abstehender Stoßzahn, Bionisches Auge, Metallplatte am Kopf
Kleidung: Lederhose, Lederjacke als Umhang, leichte Panzerung in Bad Moonz farben
Waffen/Ausrüstung: Rauchspalta, Knarre, Werkzeuge

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  Abwesend
Geschrieben von: Karlef Jagondar - 02-16-2010, 07:05 PM - Forum: Abwesenheiten - Antworten (1)

Habe zur Zeit kaum Möglichkeit Posts zu verfassen, Freundin nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch xD

Grüße


PS: Das gilt für die Charaktere:
Karlef Jagondar
Ak´Tyon
Metalus Mongrel
Loca Inferna

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  Der Pfad der Eldar
Geschrieben von: Shatiri - 02-13-2010, 06:26 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (292)

So, endlich auch für unsere kleine aber feine Fraktion ein Ingame Offtopic, damit wir uns absprechen können, für den Fall daß es nötig wird.

Dann komme ich doch gleich mal zum Punkt:

Da Sor'lehan und ich die aktuelle Szene eigentlich beendet haben, wäre ein kleines weiterführendes Intermezzo durch "Die Stimme" eine feine Sache. Es sind ja nur noch wenige Meter bis zum Laderaum...

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  Mm & At
Geschrieben von: Malleus Maleficarum - 02-05-2010, 05:12 PM - Forum: Abwesenheiten - Keine Antworten

Mir rennt gerade ein bisschen die Zeit weg. Ich hoffe auf Sonntag, ansosnten die Woche drauf.
?(

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  Sarai
Geschrieben von: Sarai Zel - 01-30-2010, 04:31 PM - Forum: Abwesenheiten - Antworten (5)

Hi, ich komme wohl leider erst morgen früh wieder dazu was zu posten. Sry hatte nen bisschen Stress und muss mich Heute mal um meinen Freund kümmern.

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  Armeen - Ideen und Ratschläge
Geschrieben von: Lysander - 01-30-2010, 04:16 PM - Forum: Warhammer Universum - Keine Antworten

Hi Leuts,
hier mal ein allgemeiner Thread für Fragen, etc.
Man muss ja nicht für jede Liste/Frage einen neuen Thread aufmachen.

Ich spiele, wie vllt schon aufgefallen, die IA.
Ich bin von nem Freund gefragt worden, ob ich gegen die neuen Tyras antreten möchte. Neue Herausforderungen nimmt man bekanntlich gerne an, blos weiß ich nicht viel über die neuen Tyras (habe den Codex noch nicht in Händen gehalten), gegen die ich anzutreten habe.

Trygon/Morgon ist noch nicht in der gegnerischen Liste enthalten, dafür aber schon 2 Carnifexe (die Armee wurde erst vor Kurzem begonnen). Kleinvieh ist auch dabei und ich weiß von (glaube ich) zweimal 3Tyrakriegern + Alphakriegern.
Es steht noch nicht ganz genau fest, wieviel Pkt sich aus den Tyras mit ihrer endgültigen Waffenfestlegung rausschlagen lässt, daher war zunächst eine 1000 Pkt-Auseinandersetzung geplant.

Weiß jemand mehr über den neuen Codex der Xenos?
Danke im Voraus Smile

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  Wallburg
Geschrieben von: Grok - 01-29-2010, 01:36 PM - Forum: Globales Geschehen - Antworten (16)

Grok stieg ein, während sich Ignatz noch kurz mit dem Kutscher unterhielt und diesem die Adresse nannte. Grok war etwas aufgeregt und gespannt was ihn erwarten würde. Wie lange dauert die Fahrt etwa? fragte er Ignatz eher beiläufig. Sie fuhren zwischen dem fast schon träumerisch wirkenden Stadtbild her, dass einen starken Kontrast zu der riesigen Makropole Gohmor bildete. Die Luft war wesentlich sauberer, die Straßen und Häuser gepflegter und alles war irgendwie schön an dieser Stadt und an der ganzen Insel, es gefiel Grok hier sehr gut, so viel stand fest. Was ihm sehr ins Auge fiel waren die vergleichsweise kleinen Menschenmengen in der Stadt. Gohmor war im Gegensatz zu dieser Stadt eine Stadt der Superlative, es war alles größer, schneller und voller, aber auch dreckiger und unangenehmer, erst jetzt merkte Grok wie unangenehm Gohmor tatsächlich war, das war ihm bisher nicht einmal bewusst gewesen.

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  Kantine 17
Geschrieben von: Ariel Toth - 01-27-2010, 04:43 PM - Forum: Der Palast des Hauses Siris - Antworten (9)

Von

Selten sah man einen der beiden Astropathen ihr Domizil verlassen. Viele Angehörige des Hauses Siris wussten nicht einmal davon, dass man über eigene Astropathen verfügte. So waren die Blicke, die Ariel auf dem Gang auf sich zog meist von erstaunter bis erschreckter Art. Viele der hartgesottenen Radikalen des Hauses hatten noch nie Kontakt zu Psionikern gehabt und diese Mutanten flößten auch denen, die selber Mutanten produzierten einen gewissen Respekt ein.
Der Weg lag klar vor Ariel. Auch wenn sich sein Blickfeld in keinster Weise mit dem normaler Menschen vergleichen ließ, führten ihn die psionischen Fühler, sein scharfes Gehör und die gespeicherten Karten in seinem Gehirn zielgerichtet an allem vorbei, was Ariel im Weg stehen könnte. Ohne Schwierigkeiten fand er den Weg zur Kantine 17, an deren Eingang Ariel stehen blieb um die Umgebung in sich aufzunehmen. Toth fühlte die Präsenz mehrerer Menschen deutlich und jede war von den anderen so verschieden wie die Iris oder der Fingerabdruck. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und lange Schatten werfend stand Ariel wie eine Statue am Eingang, bis er endlich eine Präsenz spürte, die am ehesten auf die Beschreibung von Schinder zutraf. Eine Aura von Andersartigkeit, Wissen und einer unterdrückten Bosheit hafteten der Person an.
Langsam und scheinbar unsicher setzte der Astropath seinen Weg fort. Er hielt direkt auf die stehende Präsenz Schinders zu, den Kopf auf ein Ziel hinter ihm gerichtet, so dass man annehmen könnte, Ariel hätte das menschliche Hindernis nur nicht bemerkt.
Trotz all seiner Fähigkeiten überraschend kam der Zusammenstoß mit der hageren Person.

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  Loca Obscuritas
Geschrieben von: Ariel Toth - 01-23-2010, 05:29 PM - Forum: Residenzen - Antworten (4)

Die Dunkelheit lastete schwer auf der großzügigen Residenz nahe dem Zentrum des sirischen Palastes. Kein Fenster führte nach außen und ermöglichte die Sicht auf den grandiosen Ausblick von den Spitzen des Makropolturms. Wollte man von den Gängen des Palastes in die Residenz eintreten, stand man vor einer schweren, schwarzen Doppeltüre auf der in silbrig glänzenden Ziselierungen aus dem marsianischen Erz das Symbol des Adeptus Astra Telepathica prangte, das große I mit einem, von einem Sternenkranz umrahmten, Auge. Der hinter der Tür liegende Flur lag in vollkommener Schwärze und nur das durch die geöffnete Tür eindringende Licht erhellte die an der Wand stehende Kommode, auf welcher in den spärlichen Lichtstrahlen Kristalle in allen Farben leuchteten. Trat man auf die zweite Tür zu, die aus dem Flur in die eigentliche Residenz führte, fiel die schwere Eingangstüre, mit der Unterstützung eines leises summenden Motors wieder ins Schloss und hüllte jeden in einer undurchdringliche Dunkelheit. Die schlichte, vollkommen glatte, zweite Doppeltüre führte in einen Raum, dessen Größe man nicht sehen, sondern nur fühlen konnte. Genau in der Mitte des Raumes stand, schemenhaft erkennbar, ein großer Schreibtisch, flankiert von zwei großen Cogiatoren in Form von Statuen des Imperators und Malcadors. Der Raum war eine Mischung aus Audienzsaal und Arbeitsplatz des Astropathen. Aus diesem Grund hatten die archaischen Rechenmaschinen keine Bedienoberfläche sondern nur vier lange Kabel, die es, mit den entsprechenden Anschlüssen, ermöglichten direkt Teil des Systems zu werden.
Eine Türe, deren Existenz zwar bekannt war, deren Lage in der Dunkelheit aber nur der Bewohner selbst kannte, führte weiter in die kleinen privaten Gemächer der Residenz. Selbst mit Licht wäre es schwer diese, in der Wand versteckte Türe, zu finden. Die ganze Residenz wies weder Lichtquellen noch Schalter auf um solche zu aktivieren. Es war eine Wohnung zurechtgeschnitten auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von blinden Psionikern und nur weniger Personen, die die Residenz öfters aufsuchten, konnten sich in der Schwärze einigermaßen zurechtfinden. Für jeden, der zum ersten Mal in den großen Saal trat, war die Dunkelheit gepaart mit dem Verlust aller Bezugspunkte in der Größe des Raumes, einer Verunsicherung ausgesetzt, die es einem geschulten Psioniker erlaubten, gewisse Schlüsse aus Geist und Verhalten des Ankömmlings zu ziehen.

In diesem Moment saß Ariel an dem schweren Schreibtisch, der selbst im Licht schwarz gewesen wäre, und führte die langen knochigen Finger mit einer Feder in schnellen und gewagten Strichen über ein Stück Pergament. Die langen metallischen Schläuche, die in den Anschlüssen an seinem Kopf endeten, zuckten unberechenbar in der Luft, als die psionische Energie sie durchfloss und ihre unsichtbaren Fäden ausstreckte um die schwachen Signale von anderen Welten einzufangen. Ariels Geist erstreckte sich mehrere Kilometer über der Spitze des Makropolturmes und filterte die Nachrichten anderer Astropathen nach verwertbarem, wichtigen und konkret für das Haus Siris bestimmten. Gleichzeitig fühlte er die ungleich mächtigere Präsens des Meisterastropathen des Adelshauses, der ebenfalls seiner Arbeit nachging und die gleiche Aufgabe wie Ariel erfüllte, nur ungleich schneller und effizienter.
Langsam füllten sich die Tagesspeicher der Rechenmaschinen und die Adepten und Diener des Hauses würden wieder die Nacht damit verbringen, die eingefangenen Bilder mit Hilfe der gewaltigen sirischen Archive zu dekodieren und für einen normalen Menschen verständlich zu machen. Die Bilder, die Ariel auf den schweren Pergamentbogen bannte, waren spezielle Nachrichten, die nicht ihren Weg in die Speicher und damit in die Augen Uneingeweihter finden sollten. Diese Bilder waren nur für wenige wissende Augen bestimmt und wissen in den falschen Händen konnte gefährlich werden.

Obwohl sich Ariels Geist über der Makropole weit aufgefächert befand, verblieben immer kleine Schlangen seines psionischen Sinnes in der Residenz. Diese unsichtbaren, aber von empfindlichen Menschen spürbaren Machtfäden trieben ruhig vor der großen Doppeltüre um Ariel vor Ankömmlingen zu warnen. Gerade jetzt erfasste der Sinn des Psionikers einen Ankömmling, der die äußere Türe öffnete und verwundert stehen blieb. Wohl auf der Suche nach einem Lichtschalter. Langsam und ohne unwürdige Hektik begann Ariel damit seinen Geist wieder zu sammeln. Mit sicheren Bewegungen löste er die Verbindung zu den Rechenmaschinen und verstaute die losen Pergamentbögen in einer der Schubladen des Schreibtisches. Das Leuchten verschwand aus Ariels Augen und der große Saal fiel in vollkommene Dunkelheit.
Gleich würden sich die inneren Flügel der Türe öffnen…

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