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  Bewerbung: Narla
Geschrieben von: Narla - 04-18-2010, 10:31 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

Avatar

1.
Name: Narla
Alter: 23 Standardjahre
Herkunft: Koron 3 Unterstadt
Zugehörigkeiten: Unterstadt

2.Aussehen:
Narla gehört mit ihren 23 Jahren und 1.63 Meter nicht gerade zu den Größten ihrer Gattung. Ihr bunt gefärbter Irokesenschnitt ist ungepflegt und wirkt häufig fettig. Die kahl rasierten Seiten ihres Kopfes werden jeweils von zwei geflochtenen kleinen Zöpfen an den Schläfenansätzen unterbrochen. Ohren und Lippen zieren einen vielzahl von verschiedenen Piercings. Ein weiteres Merkmal sind ihren grünen Augen und die dunklen Augenringen unter diesen. Um ihren Hals trägt sie eine Kette aus Sicherheitsnadeln, so wie eine schlichte Eisenkette. Sie scheint allgemein nicht viel wert auf ihr Äußeres zu legen, was der Dreck der meist ihre Haut bedeckt noch untermalt. Kleinere Narben durch das Leben in der Unterstadt entstanden, jedoch nicht wirklich auffällig, verteilen sich über ihren Körper.


Charakter:
Aufgedreht, nie wirklich ruhig beschreibt Narla wohl am Besten. Ihre Hände scheinen immer in Bewegung und man wird sie wohl eher selten längere Zeit irgendwo ruhig sitzen sehen. In der Unterstadt geboren hat sie sich früh mit diesen Leben abgefunden und wirkt nach außen sogar glücklich mit ihrem Los.Als Frohnatur bekannt hat sie ein ziemlich loses Mundwerk und ist immer vorne mit dabei wenn es um Provokationen geht. Genauso schnell ist sie aber auch wieder verschwunden sollte es zu Handgreiflichkeiten kommen. Ihre Art macht es ihr nicht gerade leicht Freunde lange zu behalten, da sie diese meist sofort ans Messer liefern würden bevor es ihr an den Kragen geht. Sollte sie aber trotzdem einmal für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden, wird sie ziemlich kleinlaut.

Ausrüstung:
Narla besitzt nicht viel, eigentlich nur das was sie an ihrem Körper trägt. Dazu gehören ein olives Tank Top welches einige kleinere Brandlöcher zieren. Darüber einen alten zerschlissenen Kapuzenpullover der an etlichen Stellen mit Sicherheitsnadeln oder Flicken zusammengehalten wird. Ihr bestes Stück ist eine alte speckige Lederjacke welche einige Nieten, Sicherheitsnadeln, Buttons und Aufnäher zusammenhalten. Außerdem trägt sie noch eine schlichte dunkle Hose und ein ausgelatschtes paar 14-Lochstiefel. Ihre einzigen Waffen sind eine alte nicht mehr funktionierende Automatikipistole, die sie nur zur Abschreckung oder Drohung benutzt, so wie ein schlichter Schlagring.


Fähigkeiten:
Das Leben in der Unterstadt ist hart und gefährlich. Schon früh musste sie lernen alleine zu Recht zu kommen, sei es mit kleinen Diebstehlen, Schwindeleien oder Raubüberfällen. Sie hat eine gute allgemeine Ausdauer welche sie schon oft unter Beweis stellen mussten, wenn mal wieder eine ihrer kleinen Gaunereien schief lief und sie die Beine in die Hand nehmen musste. Ihre kämpferischen Fähigkeiten sind eher bescheiden und so hofft sie meist das ihre defekte Automatikpistole den meisten noch genug Respekt einflößt und es nicht zu Handgreiflichkeiten kommt.Narla ist eine recht gute Schützin, einer ihrer ehemaligen Ganger Kollegen brachte ihr das schießen in jüngeren Jahren bei. Von diesem erhielt sie auch ihre Automatikpistole an welcher sie immer noch sehr hängt trotzdem sie nicht mehr funktioniert.


3.Biographie:
Narla wurde auf Koron 3 in der Unterstadt von Gohmor geboren.Ihren Vater einen ehemaligen Ganger lernte sie nie kennen, er starb noch vor ihrer Geburt bei einem Revierkampf mit verfeindeten Gangern. Ihre Mutter eine Drogenabhängige Prostituierte war mit der kleinen Narla völlig überfordert.Die ersten Jahre waren eine Qual und sie schaffte es nur mit großer Mühe die Kleine durch zu füttern. Als Narla ungefähr Sechs Jahre alt war schickte ihre Mutter sie auf die Straße um zu betteln. Dort lernte sie auch ihren späteren besten Freund Jarr kennen. Jarr nahm die kleine Narla unter seine Fittiche und zeigte ihr wie man auf den Straßen überlebt.Der Kontakt zu ihrer Mutter flaute in den folgenden Jahren immer mehr ab. Immer häufiger kam Narla garnicht mehr nachhause und blieb bei Jarr und seinen Jungs. Ihrer Mutter schien es garnicht aufzufallen sie gab sich immer mehr dem Rausch hin. Mit 16 brach sie den Kontakt dann völlig ab. Jarr und seine kleine Gang hatten währendessen ein kleines Gebiet für sich in Anspruch genommen.Narla schloß sich der Gang nachdem sie sie Jahre lang begleitet hatte auf bitten von Jarr dann schließlich an. Mit Narla jetzt zu sechst wurde die Gang in laufe der Jahre immer mutiger.Sie besorgten sich einige Automatikpistolen und andere kleinkalibrige Waffen. Die Straftaten türmten sich im laufe der Zeit immer höher,Raub,Todschlag und Erpressung wurden zur Tagesordnung. Von ihren Erfolgen beflügelt ging die Gang immer mehr Risikos ein. Sie wagten sich in Gebieten andere Gangs vor um ihre Beutezüge auszuweiten.Das aber ging nicht lange gut. Schon nach wenigen Streifzügen gerieten sie in einen Hinterhalt. Hoffnungslos unterlegen gab es eigentlich keine Chance zu überleben. Jarr und seinen Jungs wollten dennoch nicht Aufgeben ganz anders Narla. Als Jarr und die anderen das Feuer eröffneten zögerte sie nicht lange und nahm die Beine in die Hand. Sie rannte weit, ohne sich um zudrehen. Als die Geräusche des Kampfes langsam in der ferne verhallten blieb sie stehen, nach Atem ringend.Nach einigen Minuten sammelte sie sich wieder und warf einen letzten Blick nach hinten, irgendwo dort lag ihre Jugend im sterben.Hände ringend zwang sie ihren Blick wieder nach vorne und stapfte los, einer ungewissen Zukunft entgegen.

4.Zusammenfassung
Name: Narla
Rasse: Mensch
Alter: 23 Standartjahre
Größe: 1,63m
Zugehörigkeiten: Unterstadt
Aussehen: Bunt gefärbter Irokesenschnitt, Piercings, dunkle Augenringe, grüne Augen,ungepflegt.
Kleidung: Olives Tanktop mit Brandlöchern,zerschlissener Kapuzenpullover,alte speckige Lederjacke(mit Nieten, Sicherheitsnadeln usw.), schlichte dunkle Hose, ausgelatschte 14-Lochstiefel
Ausrüstung: Nicht funktionierende Automatikpistole, Schlagring

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  Ezequiel Kane
Geschrieben von: Ezequiel - 04-15-2010, 11:07 PM - Forum: Kälteschlafkammer - Keine Antworten

[Bild: piceze.jpg]

Name: Ezequiel Kane
Alter: 36
Herkunft: Terra
Zugehörigkeit: Imperium / Kirche des imperialen Heilands
Beruf: Missionar der Ekklesiarchie (Adeptus Ministorum)

Aussehen:
Das Leben eines Missionars der Ekklesiarchie ist steinig und schwer. Körper und Geist
werden gleichermaßen beansprucht. Ezequiel legt viel wert auf sein körperliches Training
und weist Stärke und Ausdauer auf. Er hat einen kahlgeschorenen Kopf auf dessen
Hinterseite in altgotischer Schrift „Ich werde vom Tisch der Dekadenz stehlen, um die
Münder der Schwachen zu speisen“ eintätowiert ist. Diesen Satz sagte einst Sebastian Thor,
einer der vergangenen, berühmten Ekklesiarchen des Adeptus Ministorum. Durch eine
Granatsplitterwunde zieht sich eine vertikale Narbe über sein rechtes Auge. Es
wurde schwer verletzt und man konnte nur die fleischliche Hülle wieder heilen. Das
Augenlicht selbst verlor Ezequiel jedoch auf dem Auge, nur eine weißliche, leere Pupille ziert
es. Man bot ihm einst an, durch diverse Implantate seine Sehkraft wieder-
herzustellen, doch er weigerte sich strickt maschinelle Konstruktionen in sich einpflanzen zu
lassen. Meist antwortete er: „Der Imperator schenkte mir ein Zweites!“

Charakter:
Ezequiel ist die Ruhe selbst. Selbst vor dem Abgrund des Chaos und Todes strahlt er eine
grandiose Gelassen- und Zufriedenheit aus und beflügelt Bürger und Soldaten
gleichermaßen zu unbezwingbaren Glauben. Er ist streng religiös und hat einen starken
Glauben, daher hält er stets an den Dogmen der Kirche fest, selbst wenn ihm der Tod ins
Auge blickt. Zudem ist er ein großer Verehrer von Sebastian Thor, den großen Ekklesiarchen,
der die „Herrschaft des Blutes“ beendete. Egal ob Adeliger, Bürger, Obdachloser oder Soldat,
Ezequiel hilft jedem der Hilfe braucht und ist dabei sehr liebevoll und lauscht geduldig den
Sorgen seiner „Söhne und Töchter“. Zudem leidet er an Medusa Phage.

Fähigkeiten:
Als Missionar sind seine Redekunst und die Verbreitung des Glaubens seine
meisterhaftesten Talente. Selbst in tiefster Dunkelheit vermag es Ezequiel, das Licht der
Hoffnung in den Herzen der Menschen entflammen zu lassen und sie ihre tiefsten Ängste
überwinden zu lassen. Nebenbei unterrichtet er Adepten der Kirche in allen Ecken des
Imperiums und bringt ihnen die Doktrin Thors bei. Ebenso ist er ein Gelehrter der Medizin
und Biologie. Dieses Wissen hat ihm bereits oft in den „Lazaretten des Krieges“ geholfen.
Ezequiel ist ein gut trainierter Nahkämpfer und weis sich zu verteidigen. Nichts desto Trotz
hat er die Pflicht, sich an das Dekret Passivum zu halten, das besagt, dass kein männlicher
Diener der Kirche eine Waffe benutzen darf. Nur zu Verteidigung, hat er das Recht Blut im
Namen des Imperators zu vergießen.

Ausrüstung:
Ezequiel trägt die Stiefel und das Gewand eines Missionars der Ekklesiarchie. Auf seinem
Rücken steckt sein Missionarsstab, der jedoch mehr eine symbolische Aufgabe hat.
Als man ihn zu einem Missionar beförderte, erhielt er ein Kettenschwert der Ekklesiarchie,
so wie es viele Prediger und Missionare der Kirche tragen. Diese Waffe trägt er jedoch neben
einer Automatikpistole nur bei sich, um sich im größten Notfall zu verteidigen. Diverse Orden, Ringe, Ketten
und Gebetsbändchen zieren sein Gewand und an seinem Gurt hat er zwei Bücher gekettet.
Zum Einen das allgemeine Gebetsbuch der imperialen Kirche und zum Anderen die Lehren
Sebastian Thors.

Biographie:

- Siehe Bewerbung (zu lang für einen Post) -

Zusammenfassung:

Name: Ezequiel Kane
Alter: 36
Herkunft: Terra
Zugehörigkeit: Imperium / Kirche des imperialen Heilands
Beruf: Missionar der Ekklesiarchie (Adeptus Ministorum)
Aussehen: 1,87m groß, austrainierter Körper, auf dem linken Auge blind,
senkrechte Narbe die über sein rechtes Auge reicht, kahlrasierter Kopf, eintätowierte heilige Schriften auf seinem Hinterkopf
Ausrüstung: Missionarsrobe, Kettenschwert, Automatikpistole, Gebetsbuch, Missionarsstab und diverse Verzierungen und Schmuck der Kirche
Fähigkeiten: Inspirierender, überzeugender und motivierender Redner, Gelehrter der Medizin und Biologie, ausgebildeter Nahkämpfer
(eingeschränkt durch das Dekret Passivum)
Charakter: Ruhig und liebevoll, unbändiger Glaube, Mann mit Prinzipien. Leidet an Medusa Phage.
Motto: „Ich wandle auf dem Pfad der Rechtschaffenheit. Und sei er mit Glasscherben ausgelegt, ich wandle bloßen Fußes über ihn;
und führe er über Flüsse aus Feuer, ich setze über sie hinweg; und sei er unermesslich lang, das Licht des Imperators wird meine Schritte leiten.“

Konto: 500

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  Feedback: Friedrich von Auen / Agarwaen Ohtar
Geschrieben von: Agarwaen - 04-13-2010, 12:09 AM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Keine Antworten

So, da es mir wichtig ist, dass die Personen mit denen ich Rollenspiel betreibe auch Spaß daran haben mit mir zu posten da das ganze Hobby auf gegenseitig basiert eröffne ich jetzt einfach mal diesen Thread. Kritik ist bei mir immer gern gesehen gerade da ich hier Charaktere spiele unter denen man bestimmte Vorstellungen hat und ich versuche diese bestmöglich darzustellen und ich glaube das jeder seine eigenen 'Vorurteile' durch den Fluff diesbezüglich hat.

Wenn also meinerseits schnitzer im Fluff oder beim Play der Person auftreten kann man das hier einfach reinschreiben, gute Kritik ist mir 100x lieber als ein Postingpartner der keine Lust hat mit mir zu posten und da wir das hier alles zum spaß machen braucht sich auch keiner aus falscher Scheu zurück halten, ich denke jeder weiß, dass man sich in einer Figur verlieren kann und wenn ein gutgemeinter Wink mit dem Zaunpfahl kommt, kann man sich viel ersparen. Servus.^^

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  Bolter and Chainsword XY Painter
Geschrieben von: Kirqath - 04-10-2010, 10:41 PM - Forum: Warhammer Universum - Keine Antworten

Vielleicht kennt es der ein oder andere schon, hier einfach mal ein Link zu den verschiedenen Paintern von Bolter and Chainsword: Nicht-Imperiale(Tau, Orks, Chaos Marines)
Imperiale(Space Marines, Terminatoren, Sororitas)

Wie nicht anders zu erwarten ist der Space Marine Painter am vielseitigsten ^^

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  Auf dem Gelände
Geschrieben von: Janus - 04-06-2010, 11:00 PM - Forum: Außenbereich - Antworten (33)

Willkommen in Magnus Rega, Glücklicher. Die Heimat des Adeptus Mechanicus auf Koron und damit Zentrum von Stahl, Wissen und Datas auf diesem Planeten.

Schon von weitem kann man das Summen der vielen Teslaspulen vernehmen, später dann folgen zisch- und Stampflaute. Lärm ist ein allgegenwärtiger Begleiter in dieser Stadt, doch schon bald hat man sich daran gewöhnt, nimmt das laute Pochen und die Stimmen, welche verzerrt aus den Lautsprechern schallen kaum noch wahr.
Passend dazu ein Bild, das das Auge anfangs schmerzen und die Sinne verwirren lässt. Die vielen Kabel und die verwinkelten Brückengänge muten wie die Gedärme einer riesigen, stählernen Kreatur. Blinkende Lichter weisen einem die Weg durch den Dampf der Maschinen, der sich weiter Himmelwärts mit den Smog der Schlottürme vermengt.

Nur wenige Räume und Hallen von Magnus Rega geben ein ruhigeres, geordneteres Bild denn die Adepten des Kult Mechanicus stören sich nicht an der Stimme und der Haut der Maschine.
Emsig huschen die Diener des Omissiah durch die Gänge. Oft hört man nicht viel mehr als die das klappern von Metall auf Metall das von den Schritten rührt, manchmal sogar nur das leise surren strombetriebener Räder. Gesprochen wird wenig, denn man tauscht die nötigen Informationen mittels elektronischer Datenübertragung oder man hat sich Nichts zu sagen.

Willkommen in Magnus Rega. Empfange die Maschine mit offenen Armen oder du wirst von ihr verschlungen.

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  Tyron Astaron
Geschrieben von: Tyron - 04-06-2010, 10:37 PM - Forum: Das Chaos - Antworten (1)

Avatar: [Bild: etc08_mcgyver1.jpg]

Name: Tyron Astaron
Alter: 22 Jahre
Herkunft: Koron III / Gohmor
Fraktion: Chaos/Ungeteiltes Chaos

Charakterzüge: Da er zu einem kleinen Chaos-Kult-Zirkel in Gohmor gehört, welcher kein großes Aufsehen erregen will, leiden alle Mitglieder sehr unter Verfolgungswahn. Sie sehen in fast jedem der sich ihnen nähert einen Ermittler des Adeptus Arbites.
Wie es normal ist in den Kultzellen, wurde auch Tyron eingetrichtert, dass er immer zu den Göttern beten muss um bei allem was er tut ihren Segen zu bekommen. Somit betet er für fast alles, sei es essen, schlafen, kämpfen oder Waffen reinigen um nur ein paar zu nennen.

Aussehen: Tyron ist 1,79 groß und hat relativ breite Schultern. Auch der Rest seines Körpers ist recht muskulös.
Sein Kopf ist eher länglich und wird von einer leicht knubbeligen Nase dominiert. Seine Augen haben eine tief braune Farbe und sind sehr tiefgründig. Die Lippen sind schmal und glatt. Seine hell braunen Haare schneidet er immer oben kurz und hinten lang geschnitten.

Kleidung/Rüstung: Normalerweise trägt Astaron um wie jeder andere auszusehen, eine einfache schwarze Hose, ein hellblaues Poloshirt, eine braune Lederjacke und ein Paar schwarze Springerstiefel mit Stahlkappe und Sicherheitssohle.
Wenn er jedoch im Auftrag seines Kultes unterwegs ist, dann trägt er eine schwarz-violette Kapuzenrobe. Diese hat Goldränder und einen achstrahligen Stern direkt auf der Brust.

Ausrüstung: Tyron trägt immer eine Athame aus starkem Kristallglas mit sich, deren Griff besteht aus Obsidian und brüniertem Metall.
Außerdem hat er immer einen kleinen, achtschüssigen, schwarzen Trommelrevolver, mit Holzgriff, bei sich. Diesen versteckt er eigentlich immer in seiner rechten Hosentasche, in der linken hat er immer die dazu gehörige Munition und eine Ladehilfe.
Im Gegensatz zu den anderen beiden Waffen, welche er immer bei sich hat, trägt Tyron nur bei irgendwelchen Sabotagen einen kleinen Misch aus einigen verschieden Sprengstoffen bei sich.

Fähigkeiten: Wie die meisten im Kult, hat Tyron gelernt Bomben zu bauen. Jedoch hat es nur Tyron geschafft dies fast bis zur perfektion zu lernen. So dass einige aus dem Kult schon behaupten, er könne aus allem selbst einem Kaugummi und einem Stück Schnur eine Bombe bauen. Was er jedoch als total unsinnig abtut.
Auch ist er in der Lage nur mit seinem Multi-Funktions-Messer die meisten Maschinen und Gerätschaften zu sabotieren.
Auch wurde er unterrichtet in der Kunst unbemerkt Attantate in der öffentlichkeit durchzuführen. Dieses jedoch nicht auf Entfernung sondern eher in direktem Kontakt mit Personen und ohne irgendwelchen Giften.

Biographie: Tyron wurde in einer tiefschwarzen Neumondnacht in Gohmor gebohren. Für seine Eltern war es ein Ohmen, dass er in einer solchen Nacht geboren wurde da sie sehr religiös waren. Jedoch wurde seine Geburt von dem Tod seiner Mutter und einigen Terroranschlägen von irgendwelchen Kultisten überschattet. Sein Vater konnte aufgrund der Anschläge nicht bei seiner Familie sein, da er für die Sicherheitskräfte einer der Angegriffenen Fabriken arbeitete. Erst am nächsten Morgen erfuhr er, dass seine Frau bei der Geburt ihres Sohnes verstorben war.
Außer, dass er ohne eine Mutter aufwuchs, wuchs Tyron ganz normal auf. Er ging zur Schule und hatte viele Freunde. Er war immer schon ein sehr begabter Schüler im Werkunterricht und in jeglichen Tätigkeiten die in Richtung Chemie gingen.
Als er 16 Jahre alt war, überredete ihn ein Schulfreund, jenen mal zu einem Treffen seiner Imperatorkirche zu begleiten. Da seit dem Tod seiner Mutter sein Vater und er sehr religiös lebten, sagte er zu seinen Freund zu begleiten. Was ihn jedoch ein wenig wunderte, war das er seinem Kumpel versprechen musste nichts Tyron´s Vater zu erzählen.
Am nächsten Abend gingen die beiden Jungs mit den Eltern von dem Freund, zu dem Treffen. Es war genauso wie bei seiner Geburt eine tiefschwarze Nacht. Als sie den Treffpunkt der Kirche erreichten, waren sie recht tief in die unteren Ebenen der Makropole eingedrungen. Sie betraten das recht zwielichtige Gebäude und Astaron erkundigte sich was dies für eine zwielichte Kirchen des Imperators sei. Als Antwort bekam er nur zu hören, dass er in kürze die ganze Wahrheit über den so allmächtigen Imperator erfahren würde. Wobei ihm ein leicht Sarkastischer Unterton auffiel. Aufgrund dessen wollte er schon vor dem Gebäude stehen bleiben oder besser noch auf den Hacken kehrt machen. Dies war ihm jedoch nicht möglich, da der Vater seines Freundes ihm einen Arm auf die Schulter legte und mit rein nahm.
Sie setzten sich auf eine der Bänke in dem geräumigen Kellerraum des Gebäudes. Kurze Zeit später kam eine Prozession von fünf Männern in schwarz-violetten Roben. Vorne ging ein Mann in einer sehr imposanten Robe mit viel gold Verzierung, ihm folgten in zwei Reihen die anderen Vier, jene hatten schlichte Roben mit weit weniger Gold an, sie trugen aber alle zusammen auf den inneren Schultern eine große Goldene Statue. Diese konnte Tyron erst erkennen, als sie sich vorne mit der Statue umdrehten. Es war darauf einer der legändären Space Marines zu sehen, er trug einen Umhang und hatte in der einen Hand ein Schwert und der anderen eines dieser berühmten Gewehre, welches nur die Astartes hatten. Sein Gesicht konnte nicht erkannt werden, da er dort einen Helm trug, der mit vier Drachenköpfen verziert war.
Dann begann der Priester in einer Sprache zu sprechen, die Tyron noch nie gehört hatte. Er lauschte und machte genau das selbe wie die anderen in dem Raum. Nachdem dieser Gottesdienst zu ende war, nahm der Vater seines Freundes Tyron an der Hand und führte ihn zu dem Priester. Er sprach kurz zu dem Fremden in der unbekannten Sprache und dann wand sich der Priester Tyron zu.
“Nun mein Junge, Sahron sagt ich solle dir erzählen wer und was wir sein. Möchtest du das denn gerne Wissen?
Tyron sah den fremden sehr nachdenklich an und entschied sich dann zu antworten:[/b]“Ja, nur zu gerne möchte ich wissen wer ihr seid und wer dieser legendäre Krieger ist, den ihr anbetet.“[/b]
Danach legte der Fremde erstmal seine Kapuze zurück und begann ihm die ganze Geschichte vom Großen Kreuzzug, der Erschaffung der Primarchen, dem Auffinden einiger Primarchen, dem Verrat von Horus und dem Großen Bruderkrieg zu erzählen. Als er damit fertig war, kam er zum Interessanten teil, dem Erscheinen eines einzelnen Space Marine der Alpha Legion in Makropole Gohmor, vor fast zwei Jahrhunderten. Dieser hatte ihnen so wie der Priester Tyron jetzt, die Wahrheit über das Imperium und den Imperator erzählt. Tyron stellte einige Fragen während der Erzählungen des alten Priesters. Als dieser dann einige Zeit später sagte nun reiche es für den Abend, waren die Fragen und Wissensgier des Jungen noch bei weitem nicht gestillt.
So kam es, dass er nach diesem Abend seinen Freund und dessen Eltern jeden Abend begleitete. Einige Monate später, war er soweit überzeugt, dass er in den Zirkel der Chaosanbeter aufgenommen werden wollte.
Seine Initiation war nur ein kleiner Schwur auf die Macht der unsterblichen Vier und ein verfluchen jeglicher Anbeter des Leichnahms zu Terra. Die Jahre vergingen von da an ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse ins Land. Bis er, im Alter von 20 Jahren, mit ein paar anderen aus dem Kult in seinem Alter beschloss, sie müssten Aktiv etwas gegen den falschen Imperator und seine Anbeter zu unternehmen. So begannen sie einige kleine Sprengstoffattentate auf niedere Mitglieder der Ekklesirarchie und kleine Verwaltungsangestellte zu unternehmen. Mit der Zeit waren diese kleinen Anschläge nicht ausreichend und so begannen sie Mitglieder unter den Slumbewohnern und Mutanten zu sammeln und zu Attentätern auszubilden. Das Problem war jedoch ihre Aktivität erweckte das Aufsehen des Adeptus Arbites. So dass es dazu kam, dass fast die gesamte Kirche hoch genommen wurde. Einzig Tyron und ein paar andere konnten sich retten und vor den Ermittlern in die Wüste fliehen. Dort sind sie jetzt auf der Suche nach einem Ort der ihnen Schutz und Wasser bietet.

Zusammenfassung:
Name: Tyron Astaron
Rasse: Mensch
Alter: 22 Jahre
Zugehörigkeit: Chaos/Ungeteiltes Chaos
Charakter: Verfolgungswahn, stark religiös,
Aussehen: lange blonde Haare,
Kleidung/Rüstung: schwarze Hose, Springerstiefel, schwarzes T-Shirt, schwarz-violette Kapuzenrobe
Ausrüstung: Athame, Colt, Sprengstoff, Muti-Funktions-Messer
Fähigkeiten: Bombenbau, Sabotageaktionen, Attentate
Konto: 20 Schekel

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  bewerbung:söldner Hernan Kinkrius
Geschrieben von: banjio - 04-05-2010, 04:08 AM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

Hernan Kinkrius
Alter: 19
Herkunft:Tritiona /Planet: Parnius
Zugehörigkeit:Söldner / wechselnd


Aussehen
Hernan sieht älter aus als er mit seinen 19 jahren eigentlich erst ist .Er hat braune haare und trägt sie mittellang bis knapp zu den ohren mit einem mittelscheitel.er trägt meist eine sonnenbrille aber wenn man ihn einmal ohne erwischt sieht man stechende blaue augen. Nur wenige keute können seinem blick standhalten was weiner der gründe dafür ist das die meisten ihn für älter halten.Er ist sehr muskulös was mit damit zu tun hat das er früher sehr oft vor imperialen polizisten weglaufen musste.Er hat ein markantes Geschicht und trägt einen leichten bart was ihm ein grimmiges Äußeres.Erträgt immer ein oberteil um die lange verknotete Narbe auf seinem rücke zu verbergen die er von seinem vater erhalten hat.Er hat auf seiner Schulter ein mal des blutgottes Khorne auf seiner schulter

Charakter:
Hernan ist eine stille in sich gekehrte person die nur das nötigste spricht seit er im alter von 10 jahren von seinem vater am rücken verletzt wurde weil er ihn mit seinem gerede genervt habe.Wenn man es einmal schafft unter seine harte schale zu kommen ist er ein sehr einfühlsamer mensch mit viel mitgefühl für andere doch leider sit diese hälfte von ihm schon ein wenig verkümmert da sich schon lange niemand mehr ernsthaft mit ihm über probleme und ähnliches unterhalten hat.Da Hernan mal mit dem Chaos in berührung kam wurde auf ihn eine leichte erregende empfindung geschenkt wenn er blut sieht und ihm wurde die gabe zu teil blut riechen und unterscheiden zu könne weshalb er ein außenseiter in der gesselschaft ist .


Ausrüstung:
Hernan besitzt mit seinen jungen 19 jahren noch nicht sehr viel lediglich eine laserpistole und 1 bajonett als waffen .
Seine Kleidung besteht aus langen Mantel in grau einem oberteil das an den schultern und der brust mit metallplatten verstärkt wurde einer kampfhose der imperialen armee die er einem toten soldaten gestohlen hatte und einem paar schwarzer kampfstiefel.

Fähigkeiten:
Hernan ist ein sehr guter schütze hatte bloß noch nicht genug geld sich eine bessere waffe zu kaufen
im nahkamp ist er höchstens mitellmaß aber kann sich doch ganz wacker schlagen . Sobald er in den blutrausch kommt vergisst er das er überhaupt eine schusswaffe besitzt und stürzt sich mit allem und jedem in den nahkampf.In diesem zustand ist er sehr unkontrolier er weiß nich genau was er tut weshalb er in diesen momenten sehr anfällig für die chaos götter ist


Biographie:
Hernan ist auf dem Planeten Parnius in dem kleinen dorf t
Tritiona geboren. Sein Vater war ein sehr gewälttätiger mensch der seine mutter und ihn als kind oft schlug.Im alter von 10 jahren als sein vater mal wieder spät abend betrunken nahc hause kam war Hernan noch wach und erzählte ihm von seinem tag als sein vater ihn anschrie er solle nicht nerven woraufhin er anfing zu weinen und weiter zu reden . Sein vater nahm ein messer das er immer dabei hatte und wollte auf ihn osgehen währens hernan sich umdrehte und ihm der ganze rücken aufgeschlitzt wurde.Der vater sagte ihm noch es solle ihm eine lehre sein nicht mehr so viel unsinn zu reden währen die mutter mit ihm in die kranken station des dorfes ging .Dort konnten sie die wunde heilen doch es blieb für immer eine rießige Narbe zurück.Seit diesem tag sagt Hernan nur noch das nötigste.3 Jahre nach diesem vorfall geschah es das einer der bewohner des dorfes khorne verfiel und verfiel und in seinem bludrausch die hälfte aller dorfbewohner tötete . er war grad bei Hernan und seiner Familie und wollte Hernan töten den er zuvor an der schulter verletzt hatte . Doch genau in diesem moment kamen die planetaren verteidigungskräft und erschossen den besessenen.Hernan aber war für immer von khorne gezeichnet. Als er mit 18 seine grundausbildung beendete entschied er sioch nicht mehr auf seinen heimatplaneten zurück zu kehren sondern als freier söldner sein glück zu versuchen. er erledigte seine bisherigen aufträge sehr gut weshalb er sich seine waffen verdient hatte . das Ende seines letzten auftrags hatte ihn nach Koron ||| geführt wo er nun ist...



Zusammenfassung
Name:Hernan
Rasse:Mensch
Größe:187cm
Zugehörigkeit:jeder der genug geld hat
Aussehen:braune haare sinnenbrille hellblaue augen narbe auf dem rücken
Kleidung:langer grauer Mantel,Kampfstiefel,Kampfhose,oberteil mit metallplatten verstärkt
Ausrüstung:Laserpistole,Bajonett

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  Friedrich von Auen | Agarwaen Ohtar
Geschrieben von: Agarwaen - 04-02-2010, 09:00 PM - Forum: Abwesenheiten - Antworten (7)

So, ich werde ab Morgen den 03.04. bis circa zum 09.04. leider nicht online kommen können da ich aus familiären Gründen kurzfristig verreisen muss.

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  Raltia Kaldis
Geschrieben von: Raltia - 04-02-2010, 02:11 PM - Forum: Tau - Antworten (1)

[Bild: raltiaavatu6f3.jpg]

Name: Raltia, Kaldis Tochter bzw Raltia Kaldis
Alter: 22 Standardjahre
Herkunft: Nur ein weiterer der unzähligen Planeten, welche vom ewigen Krieg zerstört wurde
Zugehörigkeit: Imperial Navy... zumindest bis jetzt.
Position: Gardistin, Mitglied der Enterkommandos

Aussehen:
Raltia zählt mit 22 Jahren zu der attraktiveren Gruppe, auch wenn sie nicht unbedingt dem Schönheitsideal entsprechen mag. Mit 1,65m ist sie durchschnittlich groß, jedoch sehr schlank. Blonde, etwas mehr als Schulterlange Haare, welche meistens offen getragen werden, harmonieren mit den beiden hellblauen Augen. Eine kleine Nase, welche die Form aus der Kindheit beibehalten hat, lässt sie fast schon „süß“ wirken, und trotz der ausgiebigen Aussetzung der Sonne, hat sie eine helle Haut, welche eher einen Sonnenbrand bekommt, als dass sie ein wenig Farbe bekommt. Diese helle Haut wird an ihrem linkem Oberarm, wie es so üblich ist, durch eine Tätowierung verzerrt. Diese Tätowierung zeigt den Imperialen Adler, darunter der Schriftzug NAVY und darunter ihre Truppnummer.
Doch bei all dem, muss man sagen, dass der Schein trügt. Wenn man sich nur ihre Eigenschaften betrachtet, mag manch einer sie als attraktiv empfinden. Doch eine Eigenschaft, welche bis jetzt nicht aufgeführt wurde, vermag es all die anderen Eigenschaften auszulöschen, denn sie hat einfach keine schöne Ausstrahlung.

Charakter:
Nachdem beinahe ihre gesamte Heimatwelt und ihre Eltern sowie all ihre Bekannten von den Orks ausgelöscht wurden, wurde sie kalt, berechnend und auch stur, wenn es darum geht, ihre eigene Meinung zu vertreten. Außerdem besitzt sie einen Hauch von schwarzem Humor. Die allgemeine Xeno-Intoleranz, welche das Imperium beherrscht, ist auch bei ihr vertreten, ganz besonders stark gegen Orks, haben doch diese ihr alles genommen, was sie hatte. Aufgrund dessen, dass sie auf einer Welt, welche vom technologischem Standpunkt aus, weit hinter dem imperialen Standard liegt, aufgewachsen ist, hat sie eine natürliche Ehrfurcht vor allem, was mit Technik zu tun hat, entwickelt. Und, das sollte man auch erwähnen, hat sie manche Traditionen ihres Stammes beibehalten, auch wenn sie eine besondere davon seit langem nicht mehr ausüben durfte. So ist in ihrem Glauben festgesetzt, dass eine Waffe im Kampf niemals den Boden berühren darf, oder dass man sich die Kräfte seiner Opfer einverleiben kann, indem man deren Fleisch isst und/oder sich Trophäen nimmt. Seit ihrem Eintritt in die Armee musste sie das nehmen von Trophäen und das Essen vom besiegtem unterlassen, jedoch kann sie sich noch gut an diese Traditionen erinnern.

Fähigkeiten:
Schon sehr früh hat sich gezeigt, dass Raltia eine überdurchschnittliche Reaktionsfähigkeit hat. Dies hat ihr geholfen, das Leben auf ihrem Heimatplaneten zu überstehen, und wurde, nach der Aufnahme zu den Gardisten, noch weiter trainiert und gefördert, wodurch sich diese Fähigkeit bis Heute erhalten hat. Abgesehen davon kann man Raltia als überdurchschnittliche Nahkämpferin und gute Schützin bezeichnen. Durch das Gebiet, in welchem sie aufgewachsen ist, hat sie eine Gute Wahrnehmungsfähigkeit, und nicht zuletzt durch das ausgiebige Training kann auch in der Wildnis gut zurechtkommen und überleben.

Ausrüstung:
Die Standard Gardistenausrüstung umfasst eine Armaplastrüstung, welche mit Ceramit verstärkt und an den Träger angepasst wurde, ein Hochenergie-Lasergewehr und die Hochenergie-Laserpistole. Desweiteren beinhaltet der Helm einen eingebauten Respirator und Rebreather, und ist, wenn mit dem Rest der Rüstung verbunden, vollkommen Luftdicht. Doch Luftdicht macht nicht direkt die Rüstung, sondern ein hautenger Anzug, der für jeden Träger speziell angepasst wird und unter der eigentlichen Kleidung getragen wird und vom Kopf hinab den gesamten Körper bedeckt. Erst wenn der Helm aufgesetzt wird, wird der Träger von der Außenwelt abgeschirmt. Der im Rückenteil der Rüstung integrierte Sauerstofftank hat genug Luft für 20 Minuten, sollte der Träger sich in einer Umgebung befinden, in der man nicht atmen kann. Desweiteren ist im Helm selbst ein Nachtsichtgerät integriert, welches das Bild direkt auf den Schirm projiziert, sowie ein Kompass, um eine Orientierungshilfe zu bieten. Wie bei der Imperialen Armee und der Navy üblich, ist im Helm ebenfalls ein Funkgerät integriert, welches eine Reichweite von 5 km im offenen Gelände hat, in einer Stadt oder in einem Schiff jedoch nur 1km. Außerdem wurden jedem Gardisten zu Beginn des Enterkommandos zwei Fragmentgranaten, wegen ihrer tödlichen Wirkung in engen Räumen und ihrer Unfähigkeit, die Schiffspanzerung zu beschädigen, sowie eine Sprenggranate, um etwaige Hindernisse, wie verschlossene Türen zu beseitigen, oder um missionskritische Objekte wie z.b. Konsolen effektiv zu zerstören.
Als private Ausrüstung hat Raltia jedoch noch eine Cypra Mundi „Ironclaw“ Patern Shotgun, eine Schrotflinte der Imperial Navy, welche für Enteraktionen sowie zum Zurückschlagen feindlicher Enterkommandos eingesetzt wird, mit einer seitlich befestigten Taschenlampe, sollte das Nachtsichtgerät ausfallen.
Doch der Absturz und der vorherige Kampf hat einiges ihrer Ausrüstung in Mitleidenschaft gezogen. So wurde schon im Kampf selbst eine Fragmentgranate und eine Sprenggranate verbraucht. Beim Absturz selbst wurde ihr Lasergewehr zerstört, als ein herabfallendes Teil der Struktur es zerquetschte, sondern sowohl der Energieversorgungsstrang vom Gewehr und von der Pistole riss. Die Energieversorgung im Rückenmodul scheint außerdem einen Defekt zu haben, wodurch weder das Funkgerät noch das Nachtsichgerät funktioniert.


Biographie:
Geboren ist Raltia auf einer technologisch weit rückständigen Welt, welche für das Imperium nur eine wertvolle Ressource hat: Soldaten. Im Austausch zu den regelmäßigen Abgaben an das Imperium erhalten die Einwohner medizinische Versorgung sowie den Zugang zu manch einer Technologie, welche ihnen sonst verwehrt bleiben würde. Schusswaffen sind auf dem Planeten, welcher weitestgehend von Ozeanen bedeckt ist, keine Seltenheit. Außerhalb der PVS findet man jedoch keinerlei Laserwaffen sondern nur Projektilwaffen. Und selbst innerhalb der PVS sind Laserwaffen ein seltenes Gut. Die Landmassen, welche fast ausschließlich von Wäldern bedeckt sind, sind jedoch durch kleine Landbrücken miteinander verbunden wodurch ein Reisender rein Theoretisch den gesamten Planeten umrunden könnte, ohne einen Fuß ins Wasser setzen zu müssen.
Als dieser Planet besiedelt wurde, ließ man ein Imperiales Regiment zurück, welche die PVS des Planeten aufbauten und die Ausbildungsrichtlinien einführten. Die PVS hatte also durchaus technologische Ausrüstung, Lasergewehre und Armaplastrüstungen. Die restliche Bevölkerung, welche sich beinahe Ausschließlich in Stämmen organisierte, hatten jedoch keinen Zugang zu solch einer Technologie. Projektilwaffen und bei manchen Stämmen sogar noch Schwarzpulverwaffen wurden hier benutzt. Und trotz aller Bemühungen der PVS trugen die einzelnen Stämme immer wieder Ehrenkämpfe gegen die umliegenden aus. Doch bei Einzug in die imperialen Regimenter achtete man darauf, immer die Rekruten von einem Kontinent gemeinsam in eine Kompanie zu bringen, denn jeder Stamm wollte, dass die Kompanie, welche seinem Kontinent angehörte, mehr Siege zu verzeichnen hatte, als die anderen Kontinente.

Auf diesem Planeten wurde Raltia geboren. Nachnamen waren nicht üblich, stattdessen trugen Männer als Zweitnamen den Namen ihres Vaters und danach ein Sohn, und Frauen den ihrer Mutter mit ein Tochter. Demnach lässt sich aus dem Namen, „Raltia, Kaldis Tochter“ entnehmen, dass ihre Mutter Kaldi geheißen hat.
In ihrem Stamm wurden Männer und Frauen gleich behandelt, waren sie doch alle gemeinsam unter der Führung ihres Schamanen, welcher als einziger den Willen des Imperators wusste. Dies wusste er nicht zuletzt deshalb, weil sich alle Schamanen der einzelnen Stämme in regelmäßigen Abständen mit dem Gouveneur und den Offizieren der PVS trafen um berichte über das Bevölkerungswachstum abzugeben und über die Rekrutierungsmöglichkeiten zu reden. Alle Mitglieder des Stammes gehorchten ihrem jeweiligen Schamanen blind, zählte er doch im Glauben der Bevölkerung als direkter Gesandter des Imperators. Im Alter von 12 Jahren muss jedes Kind eine Reise unternehmen. Diese Reise ist eine alte Tradition, welche auf dem gesamten Planeten verbreitet ist und die auch ein jeder Praktiziert hat. Bei Erfolg zählt die Person danach als vollwertiges Stammesmitglied, und bei Misserfolg, ist betreffende Person im Normalfall tot. Jeder, der diese Reise antritt, bekommt ein Medallion, welches er oder sie immer bei sich tragen muss. Dieses Medallion wurde vom Schamanen verzaubert, sodass es dem Träger auf seinem Weg leiten soll, und jeder, der dieses Medallion vorzeigte, durfte von keinem Menschen angegriffen werden, und da jeder Stamm diese Prüfung unternimmt, haltet sich auch jeder Stamm an diese Regelung, wissen sie doch, dass, wenn sie jemanden, der unter dem Schutz des Medallions steht, töten, dass möglicherweise ihre Nachkommen bei dieser Prüfung ebenfalls getötet werden. Dass die Schamanen jedoch dieses Medallion tatsächlich mit Zaubern belegt haben, ist nicht wahr. Wahr ist, dass es dem Träger auf seinem Weg leitet, doch nicht wegen irgendeinem Zauber, sondern weil das Medallion ein Kompass ist. Die Reise führt in das Nachbarkontinent, denn der Auftrag ist, vom Schamanen eines Stammes auf dem anderem Kontinent eine Bestätigung zu holen, dass man die Reise erfolgreich unternommen hat. Danach muss man wieder in seinen eigenen Stamm zurückkehren und das Medallion abgeben, denn der nächste Zwölfjährige braucht dieses ebenfalls.
Diese Prüfung musste sich auch Raltia unterziehen, und die Reise dauerte knapp ein halbes Jahr, bis sie wieder Heim kehrte.

Doch nur ein halbes Jahr nach der Reise sollte sich ihre Welt ändern. Ein Ork Waargh traf den Sektor völlig unerwartet, und dieser Planet sollte das erste Opfer werden. Der gesamte Planet griff nach den Waffen, alle Stämme der Kontinente, welche den ersten Ansturm der Orks überlebt hatten, schlossen sich zusammen mit der PVS und leistere erbitterten Widerstand, bis die Verstärkung der Imperialen Armee eintraf. Gut ausgebildete Regimenter trafen auf dem Planeten ein und kämpften am Boden, während im Orbit eine Raumschlacht wütete. Doch während die Raumschlacht gewonnen werden konnte, wurden die Menschen am Planeten immer weiter zurückgedrängt. Die imperialen Befehlshaber beschlossen die Truppen vom Planeten abzuziehen und die Bewohner, die überlebt hatten, zu evakuieren. Zu diesem Zeitpunkt war Raltia bereits eine Waise, ihre Eltern wurden von den Orks getötet und sie selbst war nicht in vielen Kampfhandlungen verwickelt sondern bevorzugte es, weit weg von der Front zu bleiben und wurde schon früh vom Planeten evakuiert. Der Planet wurde danach einem Exterminatus unterzogen, die einzige Möglichkeit zu verhindern, dass die Ork Sporen, welche sich zu dem Zeitpunkt in den üppigen Wäldern bereits ausgebreitet hatten, zu vernichten.

Doch in all der Zeit machte sie sich Vorwürfe, dass ihre Eltern möglicherweise noch am Leben sein könnten, wenn sie nicht so nutzlos gewesen wäre und von dem Kampf geflohen wäre. Sie redete sich ein, dass, hätte sie mitgekämpft, ihre Eltern und all ihre Freunde noch leben könnten. Deshalb entschied sie sich der Imperialen Armee beizutreten. Sie wollte Rache an den Orks, sie wollte der Welt und den Geistern ihrer Vorfahren beweisen, dass sie im Kampf durchaus nützlich sein kann. Und ihr Wunsch wurde erfüllt. Sie wurde in ein Regiment der Imperialen Armee eingegliedert und bekam auch die Chance im Raumkampf gegen Orks eine Enteraktion der Gegner zurückzuschlagen und ihrerseits das Orkschiff zu entern. Nach diesem Kampf wurde sie in die Imperiale Navy versetzt in welcher ihr Komandant Potential in ihr gesehen haben musste. Sie bekam eine Ausbildung zum Gardistin mit Spezialisation auf Enterkommandos. Die Ausbildung war Anstrengend und langwierig, doch sie hat sich ausgezahlt. Sie lerne alles, was ein Gardist auf seinen Sondermissionen können musste, dazu zählte die Benutzung von Gravschirmen und das Infiltrieren der feindlichen Linien. Während der Ausbildung hatten sie oft groß angelegte Tests, auf Planeten, deren einziger Zweck die Ausbildung von Soldaten ist. So bestand eine Übungsmission z.b. daraus, auf einem Kontinent des Planetens einen speziellen Generator ausfindig zu machen und diesen zu zerstören. Auf dem gesamten Kontinent waren Menschen, Soldaten in Ausbildung, welche Patrouillen gingen und die Befestigungen der einzelnen Lager bewachten. Doch alle Waffen schossen mit minimaler Energie, wodurch der Treffer eines Lasergewehres zwar schmerzhaft war, jedoch im Normalfall nur Brandwunden hinterließ. Eine andere Trainingsmission bestand darin, in ein Raumschiff vorzudringen und dort die kritischen Systeme auszuschalten. Doch während sie bei der beschriebenen Sabotagemission gerne mal einen Monat Zeit hatten, hatten sie beim Enterkommando meist nicht einmal eine komplette Stunde, um alle Missionsziele zu erfüllen.

Raltia bestand die Tests, gemeinsam mit dem Rest ihrer Gruppe, und gemeinsam wurden sie auf einem Trägerschiff stationiert. Dann stießen sie auf ein Schiff der Tau, und die Enterkommandos bekamen den Befehl, das Schiff zu entern.


Name: Raltia Kaldis
Alter: 22 Standardjahre
Herkunft: Unbedeutender Planet, welcher von Orks zerstört wurde
Zugehörigkeit: Imperial Navy... irgendwie...
Ausrüstung: Gardistenrüstung für Enterkommandos, Schrotflinte mit Taschenlampe, Kampfmesser, 1 Fragmentgranate,
Aussehen: 1,65m, schlank, helle Haut, Imperial Navy Tattoo am Arm,blonde, schulterlange Haare, hellblaue Augen, keine schöne Ausstrahlung
Fähigkeiten: überdurchschnittliche Nahkämpferin, gute Schützin, Überlebenstraining, überdurchschnittliche Reaktionsgeschwindigkeit
Charakter: Kalt, Berechnend, ein wenig Stur, ehrfurcht vor Technologie

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  Eldar - Hintergrund und Diverses
Geschrieben von: Sor´lehan - 04-01-2010, 06:56 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Antworten (14)

Einstiegspost

Zitat:Hallo zusammen,

da sich die Spielerzahl bei uns Eldar nun schlagartig verdoppelt hat kreisen sich die Gedanken bei mir um zwei Punkte.
Anfangen will ich mit den Bewerbungen und dem Start eines Eldars. Wir haben nun Zuwachs mit einem Ranger und einem Skorpionkrieger bekommen, nochmal herzlich willkommen bei uns Spitzohren Wink
Wo ich mich gerade allerdings noch etwas schwer tue, ist der direkte Start als Aspektkrieger oder Ranger. Bei den Eldar ist das bereits der erste Schritt sich auf dem Pfad des Verlorenen/Ausgestoßenen oder dem Pfad des Blutes/Krieges zu verlieren, nicht zu vergessen, dass Aspektkrieger zu den spezialisiertesten und mächtigsten Kriegern der Eldar gehören. Meine persönliche Meinung tendiert dazu als Gardist zu beginnen, sich einfach mal bei den Eldarn etwas einzuspielen, das fördert die Kommunikation als Berufsgardist oder rekrutierter Zivilist und bietet unbelastetere Dialoge, immerhin hat man in einem Aspekt oder als Wanderer eine ganz andere Meinung vom täglichen Leben und den Gesellschaftsstrukturen.
Wie denkt ihr darüber?

Der andere Punkt ist allgemein gesagt der Hintergrund. Ich denke jetzt haben wir eine Zahl erreicht mit der wir ein paar Dinge zu Themen wie:
- Bekannte NPCs und deren Funktion
- Vorhandene Aspekte und Schreine auf dem Schiff
- Größe/Aufbau des Schiffes
Euere Meinung hierzu?

Ich freue mich über Feedback!
Grüße

Gliederung
Zitat:Aspektkrieger
ToDo:
  • Beschreibung der Aspektkrieger angelehnt an unser Schiff und evtl. „Aufweichung“ des Fluffs an nötigen Stellen (Philosophie angelehnt an Samurai, Freizeit,...)
  • Herausstellen der spielerischen Reize und Herausforderung
Schreine
ToDo:
  • Bezeichnung der Aspektkrieger in der Sprache der Eldar
  • Ehrentitel, gemessen an großen Leistungen / Erfahrung / Alter

Zu klären:
  • Welche Schreine soll es geben? Überhaupt Einschränkungen bei den Schreinen?
  • Größe der Schreine
  • Eigener Schrein?

Ranger
ToDo:
  • Beschreibung der Ausgestoßenen angelehnt an unser Schiff und evtl. Aufweichung des Fluffs (Lebensphilosophie, Absichten, Warum auf dem Schiff,...)
  • Bezeichnung der Ausgestoßenen in Sder prache der Eldar
  • Ehrentitel, gemessen an großen Leistungen / Erfahrung / Alter

Zu klären:
  • Wie kommen sie auf unser Schiff und was machen sie hier?

Gardisten
ToDo:
  • Aufbau und Beschaffenheit der Heeresstruktur der Gardisten
  • Heeresgröße
  • Ränge

Zu klären:
  • Spezialisten (Waffenplattform, Melter und Flammenwerfer wie bei Sturmgardisten, weitere?)

Besondere Charaktere (Autarch, Runenleser, Runenpropheten)
Ergebnis:
Denkbar, stehen allerdings momentan nicht zur Debatte. Kann bis dahin aufgeschoben werden.


Die Soleraillan
ToDo:
  • Schiffsklasse (Blizzard?)
  • Geschichte (Herkunft, geschlagene Schlachten,...)
  • Aufbau (Grüne Lunge, Holobar, Quartiere...)
  • Bewaffnung
  • Hangar und Fliegerstaffeln

Zu klären:
  • Wie und was genau soll im Aufbau beschrieben werden?
  • Haben wir ein Warpportal?

Farbschema
http://img265.imageshack.us/img265/2792/eldar.jpg
Painter: http://www.freewebs.com/grimdarkness/painterprogram.htm


Weltenschiff
Zu klären:
  • Geschichte

NPCs:
  • Examur (Skorpionkrieger)
  • Eralos'Vek (Gardistentruppführer)
  • Rethu'Naret (Kommandant der Soleraillan)
  • Harask'Nurn (Einer der beiden Runenleser an Bord)
  • ? (Einer der beiden Runenleser an Bord)

ToDo:
Kurze Beschreibung der Charaktere mit Punkten wie:
  • Alter
  • Aussehen
  • Charakter
  • Gegenstände, die sie oft / bevorzugt bei sich tragen
  • Kurze Bio, bzw. bekannte Fakten über den Charakter

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