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Chaos Freihändler - Grannus |
Geschrieben von: Gast - 01-04-2011, 12:49 AM - Forum: Das Chaos
- Antworten (8)
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![[Bild: char3-big.jpg]](http://app.fantasyflightgames.com/dark-heresy/images/dh-characters/char3-big.jpg)
Name: Grannus, Freihändlerkapitän der „Liber Null“
Alter: 40 Standartjahre
Aussehen: 1,67m groß, Glatze, braun-grüne tiefliegende Augen, sehnige Figur, abgekaute Fingernägel
Charakter: impulsiv und durchtrieben, starrsinnig, cholerisch, weicht keiner Auseinandersetzung aus, ein ehrenhafter Duellant. Nach Jahren der Flucht ist er verbittert. Er ist jedoch kein Schlächter und wendet Gewalt mit Bedacht an, was den Erfolg seines gegenwärtigen Plans erhöht.
Fähigkeiten: trainiert mit dem Säbel und Schrotflinten. Neben seinen Qualitäten als Kapitän ist er ein Ass in Feldoperationen, wenn es darum geht zu Infiltrieren oder Hinterhalte zu legen. Auch erwies sich sein logistisches Denken oft als unbezahlbar. Durch Kontakte zu Führungskräften diverser Kulte sammelte er einiges an okkultem Wissen an, was vorallem seine Schiffsbibliothek beweist.
Ausrüstung: das auffälligste Merkmal ist wohl sein roter Kapitänsmantel mit der Doppelreihe von Messingknöpfen und einem hohen steifen Nackenteil. Darunter trägt er eine Armaplastweste für den Oberkörper und eine Lederkombination für die Oberschenkel. An seinem breiten Ledergürtel hängt das Geschirr für einen prachtvoll verzierten Säbel samt Scheide und zwei Halfter für die zwei kurzen Schrotflinten. In diversen Taschen hat er Auspex, Navigationswerkzeug, ein Monokelobjektiv, ein Datenlesegerät und natürlich Ersatzpatronen für seine Schrotflinten.
Biografie:
Einstufung: Informationen der Sekundärstufe
Freigabe: Ocker
Verschlüsselung: Cryptox v.2.1.08-r
Absender: Interrogator Hall, assignum Ordo Haereticus
Thema: Dossier Thandalus Excomunicatae; Sichtung Haereticus majoris
Empfänger: Inquisitor Qarsh, assignum Ordo Haereticus
Beginne Übertragung....
Milord,
gemäß ihren Vorlagen sichtete ich neues Material zur Thandalus-Affäre und verglich sie mit den Daten des Arbites-Cogitator von Cyprians Tor. Beginnen möchte ich mit einer Zusammenfassung der Daten zur Zielperson:
Geboren wurde Ghorion E´manur, unser gegenwärtiges Zielobjekt, auf der aufstrebenden Makropolwelt Tysion VI im Calixis-Sektor als Sohn eines Großindustriellen [Excomunicate haereticus] und einer Adligen [Excomunicate haereticsu].
Ausgebildet wurde der junge E´manur in diversen Privatschulen der Adelshäuser. Man geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt kein Kontakt zu den Lustkulten hergestellt wurde. Mit Beginn der Volljährigkeit, welche auf Tysion VI mit dem 14. Lebensjahr beginnt, wurde er in die Gardearmee der PVS eingezogen. Er erlangte Grundlagewissen sowohl im 401. Tysion Grenadierplatoon, als auch im 34. Dragoner. Im Alter von 19 Jahren trat er aus dem Grunddienst und zog ins Elternhaus zurück. In den folgenden Jahren wurde er in die aktive Arbeit im Aufsichtsrates seines Vaters eingearbeitet. So konnte er die erlernten Fähigkeiten aus der Schule und dem Hausunterricht direkt einsetzen. Und dafür zeigte er große Begeisterung und Talent. Mit seiner Hilfe konnte der Umsatz im ersten Jahr bereits um 1,03% gesteigert werden.
Während einer verdeckten Untersuchung des Ordo [siehe Querverweis Tysion 4/5x238992358506v.2]wurde das Objekt in den Dienste der Inquisition genommen. Zu diesem Zeitpunkt war Ghorion 24 Jahre alt und stand aller Wahrscheinlichkeit kurz vor dem Initiationsritus des Kultes und der Offenbarung seitens seiner Familie. Dies machte in für den Ordo besonders wertvoll.
Mithilfe des Objektes konnte ein Kult des Slaanesh auf Tysion VI ausfindig gemacht werden. Auch die Familie E´manur war in die Intrige gegen das Imperium verstrickt.
Nach der Säuberung wurde das Objekt jedoch in die Obhut des Inquisitors Thandalus [Haereticus extremis] genommen und unterrichtet. Im Anhang liste ich einige dokumentierte Einsätze auf, an denen das Zielobjekt teilgenommen hat. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Objekt Erfahrungen in Bezug der Eliminierung und Infiltration von Organisationen gesammelt hat.
Wärend der [Verweis gelöscht]-Verschwörung wurde eine Akolythenzelle des geheiligten Inquisitors Sand auf die Verstrickung eines abtrünnigen Inquisitors in dieser Sache aufmerksam und erstatteten Bericht. Im Zuge der Ermittlungen des Ordo, des Arbites und der PVS (im Zusammenhang mit der Niederschlagung des Aufstandes) zeigte sich immer mehr ein verstörendes Bild, welches von Sand richtig interpretiert worden ist:
Inquisitor Thandalus entwickelte während seiner Dienstzeit im Calixis-Sektor unter dem Bann des Haereticus Tenebrae einen Hang zu radikalen Ansichten, welche er an seine Schützlinge weitergab und sie genauso korrumpierte wie sich selbst. Zu diesem Zeitpunkt war unbekannt, inwieweit die Adepten die Ansichten ihres Mentors übernommen haben. Doch bevor sie einer peinlichen Befragung unterzogen werden konnte, flohen sie und entzogen sich so ihrer Gerechtigkeit. Aus diesem Grunde ist jede Schuldfrage hinfällig und das Todesurteil bereits unterzeichnet [Dokument 423.47545.86xme.zinnober].
Inquisitor Sand setzte seinen getreuen Interrogator ein, ein Mann vom terranischen Adel namens Grim. Es sei darauf hingewiesen, dass Grim inzwischen in den Inquisitorenstand gehoben worden ist. Zusammen mit dessen Agentenzellen im Calixis-Sektor konnten die Abtrünnigen bis zur Vergnügungswelt Cyprians Tor verfolgt werden, wo sie mit dem Passagierschiff Sternenwende hingelangten (die Crew wurde einer Gedächtniswäsche unterzogen).
Im Anhang finden Sie das vollständige Protokoll der Aktion auf Cyprians Tor. Jedoch war der Operation negativen Erfolg beschert- die Abrünnigen konnten nicht gefasst werden und flohen.
Hier verloren sich die Spuren der Adeptenzelle „Thandalus“....bis heute.
Mit vergleichen des gesammelten Materials konnte ich neue Zusammenhänge in dieser Angelegenheit ans Tageslicht fördern und so den Bestand rekonstruieren.
Vor etwa 800 Standarttagen kam es während einer Routinekontrolle im Raumhafen von Visyer zu einer großangelegten Schießerei zwischen diversen Drogen-Gangs und der Schiffscrew eines Transporters der Vagabund-Klasse. Auf Anfrage des Arbites wurde die Identifizierung des Schiffes vorgenommen, da anscheinend keine Daten darüber gesammelt wurden. Der registrierte Schiffscode stimmte mit dem des schon bekannten Schiffes Sternenwende überein.
Leider wurde aus diesem Wissen kein Profit gezogen, da die Arbites kein Wissen über Ketzer und interne inquisitorische Ermittlungen haben. Dem Imperator sei dank, erhielt ich Auskunf über diese Angelegenheit und konnte die richtigen Schlüsse daraus ziehen. So hatte ich eine neue Spur und nahm die Verfolgung Ghorion E´manurs auf.
Vor etwa 200 Standarttagen, mittlerweile konnte ich dank meinen Ermittlungen als Freihändler die Spur verdichten, steuerte ich das Segmentum Ultima an. Hier hoffte ich meine Beute zu finden. Die Informationen die ich ans Licht fördern konnte, sind:
Ghorion E´manur hat seinen Namen abgelegt und nennt sich nun „Grannus“, welches aus dem alt-gothischen kommt und soviel bedeutet wie „der Brilliante“. Mit diesem Namen macht sich dieser Ketzer über die geheiligte Inquisition und seine Agenten lustig. Möge er im brennenden Feuer meines Eifers leiden und seine Erlösung durch den Imperator erlangen.
Auch über die Ansichten des Objektes ist weiterhin mehr bekannt, sofern man dem Gemunkel und Geflüster des Abschaumes im Universum glauben schenken darf:
Genau wie sein Mentor glaubt „Grannus“ die Edikt der radikalen Istvaanierfraktion: mit Krieg und Leid stärkt man das Imperium, bis es einem Phönix gleich, sich aus der eigenen Asche erhebt. Das man seinen Meister mittlerweile hingerichtet hat, bestärkt ihn nur in seiner Meinung.
Mithilfe seines Status als Freihändler ist es dem Objekt möglich, quer durch die Sektoren zu reisen und mit seinem Handel illegale Artefakte, Drogen, Sklaven an die falschen Leute zu verkaufen. Auch unterhält er Verbindungen zu verschiedenen Kultführern und Adelshäusern (Ermittlungen laufen).
Über seine Ziele kann man nur munkeln, doch ich habe diverse Agentenzellen ins Leben gerufen, die nach Aktivitäten von ihm Ausschau halten. Ich gab auch eine Beschreibung heraus, mit der Wahrnung, dass dieser Mann unglaublich gefährlich ist und auch Gewalt anwendet.
Ich selbst befinde mich im Segmentum Ultima und werde meine Nachforschungen weiterhin aufrecht erhalten.
Möge das Licht von Terra auf uns scheinen. Hochachtungsvoll und voller Demut
Interrogator Hall
Signatur:
Name: Grannus, Freihändlerkapitän der „Liber Null“
Rasse: Mensch
Alter: 40 Standartjahre
Größe: 1,67
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: 1,67m groß, Glatze, braun-grüne tiefliegende Augen, sehnige Figur, abgekaute Fingernägel
Kleidung: das auffälligste Merkmal ist wohl sein roter Kapitänsmantel mit der Doppelreihe von Messingknöpfen und einem hohen steifen Nackenteil. Darunter trägt er eine Armaplastweste für den Oberkörper und eine Lederkombination für die Oberschenkel. An seinem breiten Ledergürtel hängt das Geschirr für einen prachtvoll verzierten Säbel samt Scheide und zwei Halfter für die zwei kurzen Schrotflinten
Ausrüstung: . In diversen Taschen hat er Auspex, Navigationswerkzeug, ein Monokelobjektiv, ein Datenlesegerät und natürlich Ersatzpatronen für seine Schrotflinten
Konto:
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(PVS)Valten Wulf |
Geschrieben von: Valten - 12-26-2010, 06:40 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Antworten (1)
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Bild:
![[Bild: 9c32924b7cb5c1561a1b7b329d4ae6ce.jpg]](http://fc08.deviantart.net/fs41/f/2009/046/9/c/9c32924b7cb5c1561a1b7b329d4ae6ce.jpg)
by StugMeister
Name: Valten Wulf
Alter: 20 Standartjahre
Herkunft: Koron III
Zugehörigkeit: Planetare Verteidigungsstreitkräfte Koron III
Rufname: Spade
Aussehen:
Valten ist 189 cm groß,hat dunkelbraune Haare und braune Augen.Durch den Dienst in der PVS ist er ziemlich sportlich gebaut,aber nicht übermäßig atlethisch oder muskulös.Er ist relativ blass und hat eine Narbe an der linken Wange.
Charakter:
Durch die dogmatische Erziehung und der Propaganda ist er dem Imperator treu ergeben und brennt darauf sein erstes Gefecht zu erleben um Koron III und dem Imperator zu dienen.Er ist störrig und stolz,aber auch Kameradschaftlich,Freundlich und Charismatisch.Durch seinen Eifer für den Imperator zu kämpfen handelt er aber oft übermütig und kurzsichtig.Er ist im Kampf noch sehr unerfahren,da er gerade erst die Ausbildung beendet hat.
Fähigkeiten:
Valten ist ein ausgezeichneter Schütze,aber höchstens ein durchschnittlicher Nahkämpfer.Von heimlichen Manövern hält er nicht viel,er will lieber dem Feind direkt entgegen stehen.Er ist ausdauernd,dafür aber nicht so schnell wie manch anderer.Alles in allem ist er ein guter Soldat begierig darauf für den Imperator zu kämpfen.
Schwächen:
Valten ist nicht sehr ausdauernd und kein guter Nahkämpfer.Trinkt gerne und raucht ebenfalls.
Ausrüstung:
Valten hat die gewöhnliche Ausrüstung eines Gefreiten,bis auf eine Pistole die ihm sein Vater vererbt hatte,diese Pistole fässt zwar nur 8 Schuss ist aber sehr durchschlagskräftig und zuverlässig.
Biographie:
Valten ist der einzige Sohn der Familie Wulf er hat 2 ältere und eine jüngere Schwester,sein Vater wurde im Kampf gegen Orks getötet.Seine Mutter hat immer versucht ihn so gut zu behüten wie möglich,aber re schaffte es trotzdem immer wieder in Schwirigkeiten zu gelangen.Er wollte von Kindesbeinen an,gegen den Willen seiner Mutter,Soldat werden.Mit 19 Jahren ging er dann zur PVS und beendete mit 20 Jahren seine Ausbildung mit Bravour.Mit beendigung der Grundasubildung trat er sofort fest der PVS bei und ist soeben nach Gohmor versetzt worden.
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Eldar - Icaryn |
Geschrieben von: Icaryn - 12-20-2010, 09:00 PM - Forum: Liste der Eldar
- Keine Antworten
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![[Bild: final-fantasy-avatar111-259795.jpg]](http://img8.xooimage.com/files/3/2/1/final-fantasy-avatar111-259795.jpg)
Name: Icaryn
Alter: Jugendlicher Eldar
Aussehen:
Icaryn ist ein jugendlicher Eldar der wie alle Eldar schlank gebaut und trainiert.
Er hat Kieferlange bläuliche Haare und leuchtend rote Augen.
Icaryn trägt die Rüstung eines Speer des Khaine,welche weiß mit einem Muster aus roten Linien die spinnwebenartig über die ganze Rüstung verteilt sind. Sein Jetbike besitzt das gleiche Muster.
Charakter:
Icaryn ist selbst unter den Eldar ein Hitzkopf. Ausserdem ist er einfühlsam und sehr hilfsbereit, doch auch sehr starrköpfig.
Fähigkeiten:
Icaryn ist ziemlich gut in Umgang mit dem Jetbike, er kann mit einer Nahkampfwaffe umgehen, genau so wie mit seiner Shurikenpistole.
Ausrüstung:
Kleines Eldarschwert, Shurikenpistole, Jetbike und eine Rüstung der Speere des Khaine.
Biografie:
Name: Icaryn
Alter: Jugendlicher Eldar
Aussehen:
Icaryn ist ein jugendlicher Eldar der wie alle Eldar schlank gebaut und trainiert.
Er hat Kiefer lange bläuliche Haare und leuchtend rote Augen.
Icaryn trägt die Rüstung eines Speer des Khaine,welche weiß mit einem Muster aus roten Linien die spinnweben artig über die ganze Rüstung verteilt sind. Sein Jetbike besitzt das gleiche Muster.
Charakter:
Icaryn ist selbst unter den Eldar ein Hitzkopf. Außerdem ist er einfühlsam und sehr hilfsbereit, doch auch sehr starrköpfig.
Fähigkeiten:
Icaryn ist ziemlich gut in Umgang mit dem Jetbike, er kann mit einer Nahkampfwaffe umgehen, genau so wie mit seiner Shurikenpistole.
Ausrüstung:
Kleines Eldarschwert, Shurikenpistole, Jetbike und eine Rüstung der Speere des Khaine.
Biografie:
Eine grausame Aura erfüllte den Ort. Ein Feld aus Leichen lag vor ihnen. In der Mitte stand noch ein letzter überlebender Gardist.
Seine Augen waren mit blutigen Tränen gefüllt, seine Rüstung bestand nur noch aus einzelnen Fragmenten ihrer selbst und ein See aus Blut überdeckte den Grund zu seinen Füßen.
Der Anblick ließ die Neuankömmlinge erstarren. Unter ihnen war ein junger Eldar. Ein Kind, das sich heimlich unter den Rettungstrupp gemischt hatte. Sein Vater war einer der Gardisten die jetzt nur noch aus schwimmenden Gliedern bestanden.
Der letzte Überlebende Eldar des aufgerieben Gardistentrupps drehte sich zu den erstarrten Kriegern des Rettungstrupps.Einen Augenblick später gaben seine Knie nach und er fiel vorwärts in den Blutsee. Der erste der reagierte, war der kleine Eldarjunge. Er rannte los und half dem vor Blut triefendem Eldar wieder hoch.
Lauft! Es sind die Tyraniden!
Seine letzten Worte zu dem Jungen waren nur ein hauchen, dann fiel er wieder in den Blutsee während seine Seele sich in seinen Seelenstein begab.
Der Junge drehte sich zu den entsetzten Kriegern um, welche vereinzelt angefangen hatten die vor ihnen liegenden Seelensteine einzusammeln.
Der Eldarjunge griff nach etwas schwimmenden vor ihm, wovon er ausging, dass es der Seelenstein seines Vaters war, sprang auf und rannte los.
Noch bevor er die Krieger erreichte wiederholte er brüllend die Worte des gerade gestorbenen.
Lauft! Es sind die Tyraniden!
Es vergingen die Jahre und der Junge wuchs zu einem Jugendlichen heran.
Während seines Werdeganges kam die Zeit, da seine Mutter verschwand. Dies war der Anlass für ihn sein derzeitiges Leben zu ändern. Icaryn hat seid dem Verschwinden seiner Mutter sein Leben dem Training seines Körpers und den Umgang mit einem Jetbike gewidmet. Er schloss sich den Gardisten an, die mit diesen operierten und übten. Icaryn war außerordentlich begabt darin, sodass der Schrein der Speere des Khaine auf ihn aufmerksam wurden, doch Icaryn bedankte sich für ihr Interesse und erklärte, dass er sich erst auf die Suche nach seiner Mutter machen müsse, bevor er sich voll diesem Aspekt widmen könne. Der Exarch war einverstanden und als der Zeitpunkt Icaryn´s Aufbruch bevorstand verabschiedet Icaryn sich persönlich beim Exarch der Speere mit den Worten, dass wenn er wieder da sei, er bereit sei.
Seine erste Station war der Planet auf dem sein Vater sein Leben ließ.
Mit seinem Jetbike mähte er alle Tyraniden nieder, die er fand. Es waren nur wenige, denn der Schwarm hatte den Planeten bereits verlassen und nichts außer einer Wüste von totem Land hinterlassen. Nur vereinzelnd traf er die Tyraniden an, die durch seine Anwesenheit und die Aussicht auf Nahrung ihre Verstecke verließen. Sie waren über den ganzen Planeten verstreut, doch nach einigen Jahren hatte Icaryn genug von ihnen getötet, und so seine Rachegelüste für den Tod seinen Vater befriedigt hatte.
Wie abgesprochen wurde er wieder vom Planeten abgeholt. Einige der Eldar an Bord des Schiffes waren erstaunt darüber, dass Icaryn noch am leben war und wollten seine Geschichte hören, doch Icaryn war nicht in Stimmung. Sein nächstes Ziel war es, seine Mutter zu finden.
Doch er sollte nicht weit kommen. Das Schiff auf dem er sich befand wurde angegriffen und fast vollständig zerstört. Nach einer Weile, wurde er gefunden und auf die Soleraillan gebracht. Hier fand er neue Freunde, wie auch eine Eldar Frau, die in etwa sein Alter hatte.
Er entwickelte Gefühle für sie, da sie ihm über die Trauer seines besten Freundes half, welcher bei dem Überfall sein Leben ließ. Seinen Seelenstein trug Icaryn seitdem immer bei sich.
Für Icaryn ergab sich eine Möglichkeit, die Soleraillan zu verlassen und weiter nach seiner Mutter zu suchen.
Doch erst musste er etwas erledigen. Sein bester Freund war ein Khaindar und nun musste Icaryn die Überreste zurück zu seinem Weltenschiff bringen.
Während der langen Reise hatte Icaryn erneut die Möglichkeiten seine Künste unter Beweis zu stellen, wodurch sein Umgang mit Nahkampfwaffen verbessert wurde.
Als Icaryn seine Heimat erreichte, wurde er von einem Phantomseher empfangen. Dieser brachte ihm die Nachricht, dass seine Mutter wieder da sei. Sie wurde von Harlequin gebracht, die sie auf einem Planeten gefunden hatten und auf ihrer Reise durch das Netz der Tausend Tore zurück gebracht hatten. Warum sie da war und was sie da gemacht hatte, das wusste niemand und sie war nicht mehr in der Lage es jemanden zu verraten, denn sie hatte ihre Stimme verloren.
Die Harlequin waren bereits weitergezogen, aber auch diese wussten keine Antwort auf die Fragen.
Icaryn hatte sich sofort zu seiner Mutter begeben. Ihr Zustand war so schlecht, dass er nur noch kam, um sich von ihr verabschieden zu können. Innerlich wuchs eine starke Wut in ihm, dann hörte er einer Person hinter sich, der er ein Versprechen gab.
Lass deine Wut zu deiner Stärke werden, sagte die Person zu ihm.
Icaryn drehte sich um und sah den Exarch der Speere des Khaine vor sich.
Ein Nicken sagte dem Exarch das Icaryn bereit war.
Es folgten weitere Jahre des Trainings und Icaryn sollte endlich soweit sein, seine für ihn bestimmte Rüstung der Speere des Khaine tragen zu dürfen.
Die Zeremonie war eine Erfüllung für Icaryn und half im endlich mit dem Verlust seiner Mutter abzuschließen, Er war entschlossener denn je, der beste Jetbike- Pilot von allen zu werden.
Nun als ein Speer des Khaine, auch wenn die Zeremonie erst vor kurzem war, stand seine erste Mission an.
Alles verlief genau nach Plan, sein Exarch führte ihn und die anderen immer genau dort hin, wo sie am meisten gebraucht wurden.
Ein Feind drohte zu entkommen und Icaryn handelte sofort. Er verfolgte den Feind und war in der Lage, in dem dichten Wald in den sich sein Ziel zurück zog, mit einer rasanten Geschwindigkeit die Verfolgung fortzuführen. Der einzige, der noch besser war als er, war sein Exarch. Und genau dieser tauchte nun an seiner Seite auf. Er befahl Icaryn sofort die Verfolgung abzubrechen und sich zurück zur Gruppe zu begeben, doch Icaryn hatte sein Ziel vor Augen, sein Ehrgeiz überwältigte ihn und er ignorierte die Worte seines Exarchen.
Dies hatte zur Folge, dass die beiden in einen Hinterhalt gerieten, was dem Exarchen sein Leben kostete. Durch das Opfer des Exarchen konnte Icaryn lebend entkommen, doch die Schande die er über sich gebracht hatte, war so schlimm, dass er es nicht wagte, zurück zu kehren. Weder zu seinen Aspektgefährten, noch zu seinem Weltenschiff.
Icaryn wartete bis alle Krieger seines Weltenschiffes den Planeten verlassen hatten, dann wandte er sich an Eldar eines anderen Weltenschiffes. Er bat diese, ihn mit seinem Jetbike zur Soleraillan zu bringen und sie willigten ein. Jedoch nicht ohne Fragen zu stellen, warum ein Speer des Khaine eines anderen Weltenschiffes nicht mit seinen Kriegern zurückkehrte.
Icaryn blieb ihnen eine Erklärung schuldig und vertröstete sie nur mit den Worten, dass dies eine wichtige Mission sei....
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Eldar - Nardyl |
Geschrieben von: Icaryn - 12-14-2010, 12:42 PM - Forum: Eldar und Dark Eldar
- Antworten (7)
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Ich habe bereits schon einmal in einem solchen Forum gespielt welches mich allerdings auf Grund von Inaktivität vergrauelt.
Namen wie Shatiri,Tydíl, und Sor´lehan ( war das nicht mal n Feuerkrieger? ) sind mir daher durchaus bekannt, da auch das Profielbild von Shatiri das gleich wie damal ist, gehe ich mal von der gleichen Person aus 
Leider habe ich keine Namen oder infos mehr über meinen alten Char, ich weiß aber noch was er gemacht hat, vielleicht kann Shatiri sich noch an diesen erinnern? 
Um einen kleinen Einblick in meinen Schreibstiel zu erlangen, sind hier die Links zu 3 Texten die ich für eine Kampagne und eine Einleitung meiner Armee in unserer Tabeltopgemeinschaft geschrieben habe.
http://www.file-upload.net/download-3034...r.pdf.html
http://www.file-upload.net/download-3048...I.pdf.html
und mein ältestes :
http://www.file-upload.net/download-3048...s.pdf.html
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![[Bild: final-fantasy-avatar111-259795.jpg]](http://img8.xooimage.com/files/3/2/1/final-fantasy-avatar111-259795.jpg)
Name: Icaryn
Alter: Jugendlicher Eldar
Aussehen:
Icaryn ist ein jugendlicher Eldar der wie alle Eldar schlank gebaut und trainiert.
Er hat Kieferlange bläuliche Haare und leuchtend rote Augen.
Icaryn trägt die Rüstung eines Speer des Khaine,welche weiß mit einem Muster aus roten Linien die spinnwebenartig über die ganze Rüstung verteilt sind. Sein Jetbike besitzt das gleiche Muster.
Charakter:
Icaryn ist selbst unter den Eldar ein Hitzkopf. Ausserdem ist er einfühlsam und sehr hilfsbereit, doch auch sehr starrköpfig.
Fähigkeiten:
Icaryn ist ziemlich gut in Umgang mit dem Jetbike, er kann mit einer Nahkampfwaffe umgehen, genau so wie mit seiner Shurikenpistole.
Ausrüstung:
Kleines Eldarschwert, Shurikenpistole, Jetbike und eine Rüstung der Speere des Khaine.
Biografie:
Eine grausame Aura erfüllte den Ort. Ein Feld aus Leichen lag vor ihnen. In der Mitte stand noch ein letzter überlebender Gardist.
Seine Augen waren mit blutigen Tränen gefüllt, seine Rüstung bestand nur noch aus einzelnen Fragmenten ihrer selbst und ein See aus Blut überdeckte den Grund zu seinen Füßen.
Der Anblick ließ die Neuankömmlinge erstarren. Unter ihnen war ein Junger Eldar. Ein Kind, das sich heimlich unter den Rettungstrupp gemischt hatte. Sein Vater war einer der Gardisten die jetzt nur noch aus schwimmenden Gliedern bestanden.
Der letzte Überlebende Eldar des aufgerieben Gardistentrupps drehte sich zu den erstarrten Kriegern des Rettungstrupps.Einen Augenblick später gaben seine Knie nach und er,iel vorwärts in den Blutsee. Der erste der reagierte, war der kleine Eldarjunge. Er rannte los und half dem vor Blut triefendem Eldar wieder hoch.
Lauft! Es sind die Tyraniden!
Seine letzten Worte zu dem Jungen waren nur ein hauchen, dann fiel er wieder in den Blutsee während seine Seele sich in seinen Seelenstein begab.
Der Junge drehte sich zu den entsetzten Kriegern um, welche vereinzelt angefangen hatten die vor ihnen liegenden Seelensteine einzusammeln.
Der Eldarjunge griff nach etwas schwimmenden vor ihm, wovon er ausging, dass es der Seelenstein seines Vaters war, sprang auf und rannte los.
Noch bevor er die Krieger erreichte wiederholte er brüllend die Worte des gerade gestorbenen.
Lauft! Es sind die Tyraniden!
Es vergingen die Jahre und der Junge wuchs zu einem Jugendlichen heran.
Während seines Werdeganges kam die Zeit, da seine Mutter verschwand. Dies war der Anlass für ihn sein derzeitiges Leben zu ändern. Icaryn hat seid dem Verschwinden seiner Mutter sein Leben dem Training seines Körpers und den Umgang mit einem Jetbike. Er schloss sich den Gardisten an, die mit diesen operierten und übten. Icaryn war außerordentlich begabt darin, sodass der Schrein der Speere des Khaine auf ihn aufmerksam wurden, doch Icaryn bedankte sich für ihr Interesse und erklärte, dass er sich erst auf die Suche nach seiner Mutter machen müsse, bevor er sich voll diesem Aspekt widmen könne. Der Exarch war einverstanden und als der Zeitpunkt Icaryn´s Aufbruch bevorstand verabschiedet Icaryn sich persönlich beim Exarch der Speere mit den Worten, dass wenn er wieder da sei, er bereit sei.
Seine erste Station war der Planet auf dem sein Vater sein Leben ließ.
Mit seinem Jetbike mähte er zahlreiche Tyraniden nieder die er fand. Es waren nur wenige, denn der Schwarm hatte den Planeten bereits verlassen und nichts außer einer Wüste von totem Land hinterlassen. Nur vereinzelnd traf er die Tyraniden an, die durch seine Anwesenheit und die Aussicht auf Nahrung ihre Verstecke verließen. Sie waren über den ganzen Planeten verstreut, doch nach einigen Jahren hatte Icaryn genug von ihnen getötet, um seine Rachegelüste für seinen Vater befriedigt hatte.
Wie abgesprochen wurde er wieder vom Planeten abgeholt. Einige der Eldar an Bord des Schiffes waren erstaunt darüber, dass Icaryn noch am leben war und wollten seine Geschichte hören, doch Icaryn war nicht in Stimmung. Sein nächstes Ziel war es, seine Mutter zu finden.
Doch er sollte nicht weit kommen. Das Schiff auf dem er sich befand wurde angegriffen und fast vollständig zerstört. Nach einer Weile, wurde er gefunden und auf die Soleraillan gebracht. Hier fand er neue Freunde, wie auch eine Eldar Frau, die in etwa sein Alter hatte.
Er entwickelte Gefühle für sie, da sie ihm über die Trauer seines besten Freundes half, welcher bei dem Überfall sein Leben ließ. Seinen Seelenstein trug Icaryn seitdem immer bei sich.
Für Icaryn ergab sich eine Möglichkeit, die Soleraillan zu verlassen und weiter nach seiner Mutter zu suchen.
Doch erst musste er etwas erledigen. Sein bester Freund war ein Khaindar und nun musste Icaryn die Überreste zurück zu seinem Weltenschiff bringen.
Während der langen Reise hatte Icaryn erneut die Möglichkeiten seine Künste unter Beweis zu stellen, wodurch sein Umgang mit Nahkampfwaffen verbessert wurde.
Als Icaryn seine Heimat erreichte, wurde er von einem Phantomseher empfangen. Dieser brachte ihm die Nachricht, dass seine Mutter wieder da sei. Sie wurde von Harlequin gebracht, die sie auf einem Planeten gefunden hatten und auf ihrer Reise durch das Netz der Tausend Tore zurück gebracht hatten. Warum sie da war und was sie da gemacht hatte, das wusste niemand und sie war nicht mehr in der Lage es jemanden zu verraten, denn sie hatte ihre Sprache verloren.
Die Harlequin waren bereits weitergezogen, aber auch diese wussten keine Antwort auf die Fragen.
Icaryn hatte sich sofort zu seiner Mutter begeben. Ihr Zustand war so schlecht, dass er nur noch kam, um sich von ihr verabschieden zu können. Innerlich wuchs eine starke Wut in ihm und er hörte die Worte einer Person hinter ihm, der er ein Versprechen gab.
Lass deine Wut zu deiner Stärke werden, sagte die Person zu ihm.
Icaryn drehte sich um und sah den Exarchen der Speere des Khaine vor sich.
Ein nicken sagte dem Exarchen das Icaryn bereit war.
Es folgten weitere Jahre des Trainings und Icaryn sollte endlich soweit sein, seine für ihn bestimmte Rüstung der Speere des Khaine tragen zu dürfen.
Die Zeremonie war eine Erfüllung für Icaryn und half im endlich mit dem Verlust seiner Mutter abzuschließen, Er war entschlossener denn je, der beste Jetbikepilot von allen zu werden.
Nun als ein Speer des Khaine, auch wenn die Zeremonie erst vor kurzem war, stand seine erste Mission an.
Alles verlief genau nach Plan, sein Exarch führte ihn und die anderen immer genau dort hin, wo sie am meisten gebraucht wurden.
Ein Feind drohte zu entkommen und Icaryn handelte sofort. Er verfolgte den Feind und war als einziger in der Lage, in dem dichten Wald in den sich sein Ziel zurück zog, mit einer rasanten Geschwindigkeit die Verfolgung fortzuführen. Der einzige, der noch besser war als er, war sein Exarch. Und genau dieser tauchte nun an seiner Seite auf. Er befahl Icaryn sofort die Verfolgung abzubrechen und sich zurück zur Gruppe zu begeben, doch Icaryn hatte sein Ziel vor Augen, sein Ehrgeiz überwältigte ihn und er ignorierte die Worte seines Exarchen.
Dies hatte zur Folge, dass die beiden in einen Hinterhalt gerieten, was dem Exarchen sein Leben kostete. Durch das Opfer des Exarchen konnte Icaryn lebend entkommen, doch die Schande die er über sich gebracht hatte, war so schlimm, dass er es nicht wagte, zurück zu kehren. Weder zu seinen Aspektgefährten, noch zu seinem Weltenschiff.
Icaryn wartete bis alle Krieger seines Weltenschiffes den Planeten verlassen hatten, dann wandte er sich an Eldar eines anderen Weltenschiffes. Er bat diese, ihn mit seinem Jetbike zur Soleraillan zu bringen und sie willigten ein. Jedoch nicht ohne Fragen zu stellen, warum ein Speer des Khaine eines anderen Weltenschiffes nicht mit seinen Kriegern zurückkehrte.
Icaryn blieb ihnen eine Erklärung schuldig und vertröstete sie nur mit den Worten, dass dies eine wichtige Mission sei....
Ein dank an Shatiri, welche meinen alten Chart noch kennt und mir wieder auf die Sprünge helfen konnte ( auch wenn die Bio etwas abgeändert wurde )
DANKE
Edit: Nochmal danke an Shatiri für die Erinnerungsauffrischung des Avatars
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UAT- Hitzestrahler |
Geschrieben von: Drudox - 12-08-2010, 12:10 AM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
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UAT- Hitzestrahler
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Art by uandidesign
So Freunde und Nachbarn.
Nachdem ich euch letzte Woche etwas vernachlässigt habe, auch ich muss schließlich zwischendurch ein paar Brötchen verdienen, gibt es diese Woche dafür die doppelte Portion an Material. Es sind wieder einige Exoten im Programm und den Anfang machen wir mit dem Hitzestrahler von Uranus- Astro Tec. Bevor ich zur Waffe komme, ein paar Worte zur Firma. Uranus-Astro Tec hat ihren Hauptsitz auf Korons Mond, was damit zusammenhängt, dass sie Hauptlieferant der Subsektorflotte sind. Die Produktion von Waffen stellt dabei nur einen geringen Teil des Spektrums dar. Von Raumschiffteilen, bis zu Raumanzügen, es gibt kaum etwas in dieser Sparte das sich nicht mit dem Firmenlogo von UAT finden lässt. Auf dem Waffensektor waren es bisher große Geschütze, Raketen und Torpedos, auf denen das Hauptaugenmerk lag. Nun stößt der Konzern also in das Gebiet der personellen Waffen vor und das gleich mit einer Gattung die man alles andere als häufig zu Gesicht bekommt.
Aus diesem Grund gebe ich euch vorweg eine kleine Einsicht, um was es sich bei diesen Waffen überhaupt handelt.
Bezeichnet wird diese Art von Feuerwaffe gemein hin als Hitze- oder Thermostrahler, seltener auch als Verdampfer. Sie ist nicht mit einem Melter zu verwechseln, die zwar ähnlich in der Wirkung aber gänzlich anders in der Funktionsweise sind. Die Verbreitung im Imperium ist noch recht frisch, nämlich erst seit geschätzten 300 Jahren. Gerüchte warum dies so ist gibt es mehr als genug. Die einen sagen der Mechanicus hatte seine Hand auf den Fertigungsmethoden, andere meinen das die Herstellung schlicht und einfach vorher nicht möglich war. Wieder andere lassen verlautbaren das, dass Prinzip der Waffe auf Alientechnologie basiert und gewisse, nebulöse Organisationen daher dafür sorgten das Otto Normalbürger nicht damit rumspielte. Was diese Gruppierungen dazu bewogen haben sollte das Verbot aufzuheben ist mir zwar schleierhaft, aber darüber soll sich mal jeder selbst Gedanken machen.
Nagut, was also ist ein Thermostrahler?
Der Thermostrahler bündelt kein Licht des sichbaren Teils des Spektrums, so wie wir es bei Laserwaffen haben, sondern Infrarotstrahlen, die dann als ultraheißer Strahl auf das Ziel zuschießen. Dieser Strahl bündel nicht-divergenter elektromagnetischer Wellen, bei einer Wellenlänge von etwa zehn Mikrometern beziehungsweise einer Frequenz von um die dreißig Terahertz. Dabei wird fast ausschließlich Wärmeenergie produziert. Die benötigte Grundenergie wird von einer Kernfusion bezogen, bei der Wismut und Tritium als Stützmasse dienen. Klingt kompliziert, ist es auch.
Der Schuss aus einer solchen Waffe kann bis zu 50 000 Grad Celsius heiß sein, doch für gewöhnlich ist die Temperatur bei den Versionen in Pistolengröße geringer. Aber selbst bei 10 000 Grad Celsius muss ich wohl niemanden erklären was ein Treffer bei dem armen Tropf, den es erwischt, anrichtet. Ich will es einmal so ausdrücken: Wer das Vergnügen hatte diese Wirkung bei einem Menschen zu sehen, der wird Käsefondue in Zukunft mit anderen Augen betrachten. Ursprünglich sind Hitzestrahler für den Kampf im luftleeren Raum konzipiert, wo sie ihre Wirkung voll entfalten können. In Atmosphären geben sie sehr viel an Schussenergie an die Umgebungsluft ab, was ihre Reichweite und Wirkung auf größere Entfernung einschränkt. Allerdings hat diese Abgabe von Hitze einen bemerkenswerten Nebeneffekt. Selbst wenn man das Ziel nicht direkt trifft, so erhitzt sich die Luft in unmittelbarer Nähe der Schussbahn so spontan, das ein naher Gegner eine Dampframme rapide erhitzter Luftwellen abbekommt. Im geringsten Falle störend und im besten Falle ausreichend für eine spontane Ohnmacht.
Bei der vorliegenden Variante von UAT handelt es sich um eine Strahler der für die Erntekommandos auf Raumschiffen gedacht ist. Der Überschussverkauf, der jetzt in den gohmorischen Waffenläden steht, erfüllt seinen Zweck jedoch auch in den Gassen und Schächten einer Makropole. Handlich, mit nur knapp einem Kilo Gewicht. Das abgerundete Gehäuse gestaltet die Verwendung von Zusatzausstattung schwierig, dafür ist ein Laserpointer unter dem Lauf eingelassen, der das Zielen erleichtern soll. Die Fusionszelle wird durch einmaliges Drücken des Abzuges aktiviert. Der Hersteller gibt die Leistung einer Zelle mit „Zwei Stunden“ an. Eine genaue Anzahl der möglichen Salven und Einzelschüsse lässt sich nicht bestimmen, da kurze Impulse ebenso möglich sind wie durchgehende Schüsse von mehreren Sekunden Dauer. Allerdings ist Letzteres mit Vorsicht zu genießen, da eine Sicherheitsschaltung die Waffe blockieren lässt, wenn die Komponenten durch exzessiven Gebrauch überhitzen. Der UAT-Hitzestrahler hat eine effektive Kampfentfernung von fünfzig bis hundert Metern, wobei die Anfangsleistung von 3500 Grad mit jedem Meter stark abnimmt. Die Bauteile sind natürlich extremen Belastungen ausgesetzt und eine regelmäßige Wartung und Reinigung des Strahlers ist unerlässlich. Das Gehäuse lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen und erlaubt einfachen Zugang. Die Waffe selbst ist relativ günstig, mit einem Preis zwischen 4000 und 6000 Schekeln, abhängig ob neuwertige und mit welchen Servicekonditionen des Vertriebs verbunden. Der Pferdefuß tritt euch jedoch wenn ihr die Fusionszellen erwerbt. Mit 100 bis 300 Scheinen schmerzt da jeder Schuss nicht nur den Gegner. Auch Kühlgel muss in Abständen nachgegeben werden, was weitere Kosten mit sich bringt.
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[Chaos] Leodegarius Balthasar |
Geschrieben von: Leodegarius - 12-06-2010, 11:05 PM - Forum: Das Chaos
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Allgemeines
Bild: ![[Bild: Chaos_Librarian_by_daarken.jpg]](http://fc07.deviantart.net/fs70/f/2010/114/9/7/Chaos_Librarian_by_daarken.jpg)
Familienname, Vorname: Balthasar, Leodegarius
Alter: 41 Standartjahre
Größe: 2,09 m
Geschlecht: männlich
Zugehörigkeit: ehemals Imperium des heiligen Imperators zu Terra, Ekklesiarchie, Konvent der Adepta Sororitas, Ordo Minoris, Orden der reinigenden Flamme
Chaos, ungeteilt, schwankend zwischen Slaanesh & Khorne
Rang: ehemals Konfessor der Ekklesiarchie, „dunkler Prediger“
Blutgruppe: AB negativ
Geburtsort: Segmentum Solar, Terra
Aufenthaltsort/Wohnort: Koron III, Gohmor
Familie: keine, Vater und Mutter unbekannt
Aussehen/Auftreten: Der ehemalige Konfessor ist eine groß gebauter, kräftiger Mann, mit kurzen blonden Haaren und stahlblauen Augen.
Der hoch gewachsene Mann ist eine äußerst durchtrainiert Persönlichkeit und trägt trotz seines Überlaufens zum Chaos immer noch seine Amtstracht über seiner Rüstung.
Zudem trägt er eine Rosarius, den er von seiner damaligen Procurata, der er als Ratgeber diente, erhalten hat und trotz seines „Verrates“ nicht ablegen will.
Unter seiner alten Amtstracht trägt der Konfessor nun jedoch eine Plattenrüstung, welche er teils mit Imperialen Symbolen und Heraldiken, doch teils auch mit Chaosrunen und Symbolen verziert hat.
Er trägt auf seinem ganzen Körper keinerlei Narben und sein Gesicht ist immer mit einem Lächeln versehen, welches nie verblasst, egal in welcher Situation.
Fähigkeiten
Segnungen:
Dämonische Stärke [Erhalt bei Post 100]
Dämonische Zähigkeit [Erhalt bei Post 150]
Stärken:
Unbrechbarer Willen:
Der Konfessor hat, wie ist es anders zu erwarten, einen unbrechbaren Willen, er flüchtet nicht, er gibt nicht nach. Und würde sein Körper von kugeln zersiebt er würde nicht weichen, ehe das letzte Quäntchen Leben aus seinen Adern verschwindet.
Einst war dieser Wille noch mit seinem Glauben gekoppelt, doch irgendwann wankt auch der stärkste Glaube, doch sein Wille lies nie nach.
Guter Kämpfer:
Einst eingeschränkt durch das Dekret Passivum bildete sich der Konfessor trotzdem im Kampf mit vielen Waffen und nahm er selbst an Waffenübungen der Sororitas teil, welche seine Anwesenheit nicht als störend sondern als erheiternd ansahen, weshalb er einen guten Umgang mit Waffen pflegt und nun nach seinem Verrat auch nie ohne eine Waffe rumläuft.
Konnte er doch nie mit denn Celestias mithalten, so war er während der Übungen wenigstens nie der schlechteste und eine ernsthafte Konkurrenz zu den Schwestern.
Medizinisches Wissen:
Zwar war der Konfessor der Ratgeber der Procurata und für die Festigkeit des Glaubens im Konvent zuständig, so hatte er sich noch andere Aufgaben zu Eigen gemacht.
Schon in der Schola Progenium hatte er Unterricht in grundlegender Medizin und nach dem er zu den Schwestern gekommen war, übernahm er auch die Verantwortung ihrer Körperlichen Gesundheit, weswegen er schon bald damit konfrontiert wurde größere Verletzungen zu behandeln, was ihm letztendlich auch gelang.
So ist es ihm Möglich, wenn auch keine großen Operationen zu vollbringen, so kann er jemanden zu trotzdem über gewisse Zeit mit bestimmten Verletzungen am Leben erhalten und diese zu behandeln.
Schwächen:
Immunschwäche:
Der Konfessor hat seit seiner Geburt durch einen genetischen Defekt eine gewisse Immunschwäche, was ihm vor allem für Krankheiten und Gifte sehr empfindlich macht.
In seinem Immunsystem funktionieren die so genannten T-Helferzellen nicht richtig, was dafür sorgt, dass sein Immunsystem sehr verzögert oder gar nicht auf Fremdstoffe in seinem Körper reagiert.
Daher sind Infektionen, Ansteckungen & Vergiftungen des leichtesten Grades für ihn schon sehr gefährlich.
Teamfähigkeit:
Teamfähig ist der Konfessor nur stark bedingt, und zwar nur dann, wenn er sagen kann wie es läuft und was zu machen ist. Muss er mal Befehle annehmen, funktioniert gar nichts mehr und er macht das was er will, so einfach ist es.
Befehle annehmen ist so gar nicht seine Sache, nagut es gibt Leute die es können, zum Beispiel der Imperator, aber dann hört es schon auf.
Waffen u. Ausrüstung: - - leichte Plattenrüstung
- Einen EL-451-Shettier Revolver
- Ein Kettengladius
- Gebetsbuch
- Einen Rosarius
- entweihte Konfessoren Amtstracht
- 270 Schekel
Charakter
Charaktereigenschaften: Wie beschreibt man den Charakter eines abtrünnigen Konfessors? Wahnsinnig, Willensstark & doch eigentlich ein ganz nettes Kerlchen.
Er hat immer Ratschläge parat, kennt immer einen Ausweg, plant immer voraus und hat eine leicht seherische Veranlagung.
Er tötet zwar nie unschuldige, doch wenn es seinen Zweck erfüllt, darf auch mal Blut zu Khorne’s Ehren fließen, und das auch ruhig in Massen, er persönlich bevorzugt aber da eher den Weg des Slaanesh, in dem man jedes Quäntchen Furcht aus dem Gegner herausquetscht, wenn das mit Blut verbunden ist, soll sich Khorne ja nicht beschweren.
Doch allgemein ist der ehemalige Konfessor eine sehr beherrschte, wenn auch leicht wahnsinnige Gestalt.
Biographie
Story:
In Arbeit
Zusammenfassung
Name: Leodegarius Balthasar
Alter: 41
Rasse: Mensch
Charakter: wahnsinning, fanatisch, willensstark
Herkunft: Terra
Zugehörigkeit: Chaos, schwankend Khorne / Slaanesh
Größe: 2, 09m
Aussehen:kurze blonde Haare, hellblaue Augen, großer Muskulöser Körperbau
Kleidung: schwarze entweihte Konfessoren-Amtstracht, leichte Plattenrüstung
Ausrüstung: Gebetsbuch, Kettengladius, EL-451-Shettier, Rosarius
Fähigkeiten: Nahkampf [bewaffnet & unbewaffnet]; Fernkampf, Willensstark, Medizinisches Wissen, Immunschwäche, schwache Teamfähigkeit
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[Adeptus Sororitas] Elena Balthasar |
Geschrieben von: Elena Balthasar - 12-06-2010, 10:59 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
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Allgemeines
Bild: ![[Bild: sisd.png]](http://img526.imageshack.us/img526/5936/sisd.png)
Familienname, Vorname: Balthasar, Elena
Alter: 24
Größe: 1,67 m
Geschlecht: weiblich
Zugehörigkeit: Imperium des heiligen Imperators zu Terra, Ekklesiarchie, Konvent der Adepta Sororitas, Ordo Minoris, Orden der reinigenden Flamme
Rang: Procurata
Blutgruppe: B Negativ
Geburtsort: Ophelia VII
Aufenthaltsort/Wohnort: Orbit von Koron III, Armatus-Kreuzer „Verus Deus“
Familie: Die gesamte Schwesternschaft ist ihre Familie.
Leiblicher Vater, Leodegarius Balthasar, Konfessor im selben Orden, Extremis Diabolus
Leibliche Mutter, Name unbekannt, bei Geburt verstorben
Aussehen/Auftreten: Die Procurata der Sororita ist eine normal gewachsene junge Frau, welche im durchschnitt etwas kleiner ist als ihre Schwestern.
Sie ist eine relativ kleine und zarte Gestalt ohne ihre Servorrüstung und mit ihren 1,67 m nicht die Größte, doch darauf kommt es ja nicht an.
Mit einem zarten Gesicht, zwei hellblauen Augen und mittellangen schwarzen Haaren, ist sie nicht grade die unattraktivste und auch nicht der üblichste Anblick in der Schwesternschaft.
Ebenfalls ist kein Makel auf ihrem Körper zu finden, keine Narbe und zwar nirgendwo, trotz ihrer Dienste in einem Orden der Divisio Militaris, da sie sehr viel Wert auf Körperpflege und Fitness legt, ist dies trotzdem etwas verwunderlich, jedoch wohl dem Schutz ihrer Servorrüstung zu zuschreiben.
In der Zeit ihres zivilen Dienstes trägt die Schwester der Sororita einen Chiton in Ordensfarben, welcher von einem Rosarius an einer Kette zusammen gehalten wird.
Auf ihrem Rücken trägt sie eine große Fleur de Lys als Tätowierung, wie die meisten Schwestern sie irgendwo am Körper tragen.
Fähigkeiten
Stärken:
Nahkampf bewaffnet & unbewaffnet:
Die Procurata ist sehr im Nahkampf bewandert und beherrscht sogar Nahkampftechniken des Adeptus Astartes auf hohem Niveau, weshalb sie in einem waffenlosen Nahkampf wohl für die meisten normalen Menschen ein sehr ernstzunehmender Gegner ist.
Auch im bewaffneten Nahkampf ist sie sehr begabt & gut ausgebildet, so ist sie rundum eine gute Kämpferin, was sie auch als Procurata eines Ordo Minoris sein sollte.
Fernkampf:
Die Schwester der Sororita ist zudem eine gute Schützin, sie verfehlt selbst mit der kurzen Reichweite einer Boltpistole auf einer hohen Reichweite [ca. 700m] nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit ihr Ziel und ist somit ein gefährlicher Gegner für alle Ungläubigen und Verräter des imperialen Glaubens.
Willen & Glaubensstark:
Die Sororita hat einen unglaublichen Glauben in Imperator, das ihr Wille an sich schon eine Waffe darstellt.
Ihr Wille ist so stark, das ihr Glauben an den Imperator ihre Schmerzen lindert und sie noch immer kämpfen würde, wenn ein normaler Soldat schon längst nach dem Sanitäter brüllend am Boden liegen würde, wenn dieser dann noch brüllen könnte.
Sie würde nie vom Schlachtfeld fliehen, solange die Feinde des Imperators noch leben und nicht nachgeben bis sie alle ausgemerzt sind und im reinigenden Feuer brennen.
Schwächen:
Immunschwäche:
Die Sororita hat seit ihrer Geburt durch einen genetischen Defekt eine gewisse Immunschwäche, was ihm vor allem für Krankheiten und Gifte sehr empfindlich macht.
In ihrem Immunsystem funktionieren die so genannten T-Helferzellen nicht richtig, was dafür sorgt, dass ihr Immunsystem sehr verzögert oder gar nicht auf Fremdstoffe in ihrem Körper reagiert.
Daher sind Infektionen, Ansteckungen & Vergiftungen des leichtesten Grades für sie schon sehr gefährlich.
Körperliche Schwäche:
Die Sororita ist zwar körperlich sehr durchtrainiert und legt viel Wert auf ihre körperliche Fitness, um ihre Dienste für den Imperator bestmögliche zu erfüllen, jedoch ist sie rein körperlich schon durch ihr Geschlecht jedem trainierten Mann körperlich unterlegen.
So kann jeder PVS Soldat sie in körperlicher Kraft übertrumpfen, was sie jedoch durch Technik wohl wieder wettmacht und so zu einem gleichwertigen Gegner aussteigt, doch es ist schon ein fataler Nachteil.
Waffen u. Ausrüstung:
Volle Ausrüstung: - - Servorrüstung in Ordensfarben [Königsblau und weinrot (Erhalt bei Post 150)]
- Boltpistole [Erhalt bei Post 100]
- Energieschwert [Erhalt bei Post 200]
- Rosarius
- Gebetsbuch
- Einen Dolch
Momentane Ausrüstung:- - Chiton in Ordensfarben
- Rosarius
- Gebetsbuch
- Einen Dolch
Charakter
Charaktereigenschaften: Wie könnte man die Ordensschwester wohl am besten Beschreiben? Sie ist eine komplizierte Persönlichkeit, sie stellt zum einen das leben eines jeden imperiumstreuen Bürgers über ihr eigenes und im gleichen Atemzug verdammt sie alle, welche den Imperator nicht anbeten, wie einen Gott.
Dabei macht sie bei den Verrätern keine Abstriche, egal wer es ist, sie würde selbst einen Inquisitor verdammen und töten, wenn es nötig ist sogar ihren eigenen Vater, wenn er zum Verräter wird.
Doch ist sie nicht so extrem wie die Inquisition, sie ist der Auffassung das jeder der seinen Verrat einsieht und bemerkt das Falsche getan zu haben, Vergebung erlangen soll und das diesen Personen auch vom Imperator vergeben wird.
Zugleich opfert sie sich für alle Gläubigen auf, jeder dieser Personen würde sie mit Rat und tat beiseite stehen, wenn sie nach Hilfe fragen, so lässt sie sich auch zu zivilen Aufgaben hinreisen, wenn es darum geht Waisenkinder zu versorgen, gläubige Bettler mit Nahrung zu versorgen und vieles mehr.
Biographie
Story:
Geboren wurde Elena auf Ophelia VII in einem Gebäude des Konvent Sanctorum, wo ihr Vater zu der Zeit mit dem Orden dem er angehörte, stationiert war.
Der Name ihrer Mutter wurde nie bekannt gegeben, und selbst ihr Vater sprach ihn später nie aus, doch eines wurde ihr erzählt, sie starb angeblich bei Elena’s Geburt.
Ihr Vater, Konfessor des Sororita Ordens der reinigenden Flamme, gab sie danach in die Obhut der Principalis Elisabeth, welche das Mädchen mit all ihrer Hingabe aufzog, da die Principalis, Kommandanten eines zivilen Kontingentes war, verbrachte sie alle Zeit mit dem Mädchen und unterwies das Mädchen in allem was sie brauchte.
Ihren Vater sah Elena nie oft, weder als Baby noch als Jugendliche, er war immer zu beschäftigt gewesen und nur bei den Gebeten des Ordens sah sie ihn mal, wie er vorne in der Kapelle stand und aus Gebetsbüchern vorlas, und eines trichterte ihr das sofort ein, den unglaublichen Glauben ihres Vaters, den wollte die Tochter auch haben, seit sie denken konnte.
So lernte sie schon mit Fünf Jahren lesen von der Principalis und diese war erstaunt als das Mädchen sich bis zu ihrem siebten Lebensjahr schon die meisten der Gebetsbücher durchgelesen hatte, welche Elisabeth parat hatte und noch erstaunter war sie als das Mädchen die meisten auch noch rezitierte.
Eins erkannte die Principalis sofort und zwar das dieses Mädchen eine unglaubliche Willens & Glaubensstarke Persönlichkeit war.
Mit 9 Jahren nahm die Äbtissin, das Mädchen auf Wunsch, ihres Vaters & der Principalis in den Orden auf, wodurch sie recht früh die Ausbildung der Sororita genoss.
Dies verschaffte ihr einen gewissen Bonus, den so konnte sie früh schon ihre Aufgabe erlernen und war schon mit 15 Jahren einer vollwertigen Schwester ebenbürtig.
Mit 17 wurde sie in den aktiven Dienst gestellt und wurde mit der mittlerweile älteren Principalis Elisabeth in die Divisio Militaris des Ordens verlegt, worauf sie schon recht jung Gefechtserfahrung sammelte, und überraschender Weise ohne größere Verletzungen überstand und nie Furcht im Angesicht des Feindes zeigte.
Die Antwort auf die Frage, ob sie Angst habe beantwortete sie wie folgt: “Wer Angst hat, hat keinen Glauben, Principalis. Also wieso sollte ich Angst haben, der Imperator beschützt mich.“
Sie steig mit 19 zur Prioris eines eigenen Trupps auf & nahm in den folgenden Jahren an einer Vielzahl Missionen des Ordens teil, welche immer Opfer forderten doch keines war so groß, wie die Schlacht nach ihrer Ernennung zu Procurata.
Nachdem sie ihre Beförderung in diesen Rang erhalten hatte, wurde sie von der Äbtissin auf einen Planeten namens Sageron entsandt, um dort den Makel des Verrates den der dortige Kardinal begangen hatte auszumerzen.
Dort angekommen stand ihre Gruppe Sororitas einem Heer von Verrätern entgegen, der Kardinal hatte nämlich inzwischen die ganze PVS & den Adeptus Arbites des Planten zum Chaos bekehrt und nur wenige Einheiten wahren loyal geblieben.
Darauf entbrannte ein Glaubenskrieg auf dem Planeten, als Ratgeber war ihr ein Konfessor zur Seite gestellt worden, Leodegarius Balthasar, ihr eigener Vater.
Der Krieg dauerte ein Jahr an und erst als die Sororita Verstärkungen von den Astartes bekamen, konnten sie das Blatt wenden.
In einer letzten entscheidenden Schlacht stellten die Sororita an der Seite der Astartes die letzten Verräter Divisionen zum Kampf und gewannen die Schlacht in einem blutigen Alptraum, sie gewannen die Schlacht, obwohl in der Unterzahl & mit geringerer Unterstützung von Panzern und Artillerie.
Doch am Ende dieser Schlacht geschah etwas unglaubliches, was die Procurata selbst schwerer traf als jede Verletzung, der Konfessor, welcher an vorderster Front mitkämpfte, direkt neben seiner Tochter, drehte sich nach dem der letzte Feind gefallen war um und schoss auf die Schwestern aus seiner Boltpistole, jede der Schwestern starb, nur seine Tochter verschonte er und verschwand danach vom Schlachtfeld.
Elena, war vor Trauer fast wahnsinnig geworden und als man sie ihm Blut ihrer Schwestern liegend fand, vermutete die Principalis das schlimmste und das sie die Verräterin wäre, doch ein Aspirant der Astartes, der es aus der Entfernung gesehen hatte entlastete sie.
Als sie Monate später wieder bei Sinnen war, zog sie zur Äbtissin und fragte sie ob sie dem Verräter mit einem kleinen Trupp nachjagen dürfe, um ihn seiner Gerechten Strafe zu zuführen.
Und die Äbtissin erlaubte es, worauf Elena, mit Vier Trupps Sororitas, 16 Ekklesiarchie-Servitoren und einem Missionar auszog um den Verräter zu suchen.
Nach gut einem Jahr Jagd waren sie ihm nun so nah wie nie zuvor & hatten ihn endlich auf der Welt Koron III gefunden.
Zusammenfassung
Name: Elena Balthasar
Alter: 24
Rasse: Mensch
Charakter: freundlich, fanatisch, spendabel
Herkunft: Ophelia VII
Zugehörigkeit: Adeptus Sororitas
Größe: 1, 67m
Aussehen: schwarze mittellange Haare, hellblaue Augen, wohlgeformter Körper, Fleur die Lys auf dem Rücken
Kleidung: Chiton in Ordensfarben, Rosarius mit Kette, als Gürtel
Ausrüstung: Gebetsbuch, Dolch
Fähigkeiten: Nahkampf [bewaffnet & unbewaffnet]; Fernkampf, Glaubens & Willensstark, Immunschwäche, Körperliche Schwäche
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Horning |
Geschrieben von: Kajide - 11-27-2010, 10:58 PM - Forum: Fraktionen, Häuser und Gruppierungen
- Antworten (3)
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[CENTER]NATION HORNING[/CENTER]
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Wappen: Das Staatswappen der Nation Horning zeigt im Zentrum das stilisiertes Abbild einer mythischen Meereskreatur, genauer gesagt das der “Affgrundtschloge“.
Dieses Wesen ist ein überaus äquivalentes Sinnbild und sehr viel mehr als ein Fabeltier. Lange bevor die rauen Menschen der Küstenregion in das Licht imperialer Frömmigkeit zurückgeführt wurden, sahen sie das Wirken der Natur als die höchste göttliche Macht an. Diese Verirrung des Glaubens erscheint freilich nicht verwunderlich, bedenkt man wie abhängig die Bewohner der Küste von den Launen des Ozean waren und es teilweise heute noch sind. Das Verhältnis zum offenen Meer hätte dabei nicht zwiespältiger sein können. So brachte das Wasser die Existenzgrundlage, in Form von Seetangernte oder Fischfang und bedrohte durch seine Launen gleichzeitiges des Leben all jener, die sich auf seine unberechenbaren Wellen hinaus wagten. Da nimmt es nicht Wunder, dass man in dieser Willkür das Wirken eines grausamen, fast gottgleichen Ungeheuers vermutete. Diesem Wesen wurden die meisten Naturphänomene zugeschrieben und im Folgenden werden wir noch öfter auf das vermeintliche Wirken der „Abgrundschlange“, wie es aus dem alten Zungenschlag übersetzt heißt, stoßen.
Das man derart wuchernden Aberglauben nicht im Zeichen des Gottkaisers ausmerzte, als das Licht Terras auf diese heidnischen Vorstellungen schien, liegt an der Doppeldeutigkeit dieses Fantasiegeschöpfes. Mit dem Anerkennen der einzigen Göttlichkeit des Imperator, verblasste die wörtliche Wahrnehmung der Bestie, als Kreatur aus Fleisch und Blut. Mehr und mehr wurden diese barbarischen Ansichten von einer Sprichwörtlichkeit abgelöst, in welcher die “Affgrundtschloge“ lediglich als Synonym für den Ozean an sich benutzt wurde. Da niemand die ausgeprägte Symbiose zwischen den Küstenbewohnern Hornings und dem Meer leugnen kann, erhob niemand Einwände, als das Ungeheuer seinen Weg auf das Wappenschild der Nation fand.
Über diesem Symbol prangt ein Helm, als Zeichen für die Wehrhaftigkeit des Landes. Bemerkenswert ist dabei, dass eine dergestalte Form schützender Kopfbedeckung niemals wirkliche Verbreitung auf Koron fand. Wieso man ähnliche Reiterhelme dennoch in so vielen modernen Wappen finden kann ist nicht ganz klar. Eine Theorie geht dahin, dass sie in Abzeichen der Imperialen Armee Verwendung fanden und später durch die Bewohner Korons übernommen wurden.
Die Bänder der Helmzier sind im Grün des Landes und im dunklen Blau des Meeres gehalten. Die Nationalfarben Hornings. Diese Themen lassen sich auch im Kopfputz finden. Der Dreizack als traditionelle Ehrenwaffe der Miliz (Siehe dazu Beschreibung im Kapitel: Heimatgarde) und Versprechen jeglichen Aggressor mit Mut und blankem Stahl entgegenzutreten.
Flankiert wird dieses martialische Attribut von sehr viel friedlicheren Devotionalien, namentlich der Königsrose und dem Heiligdorn. Wieso beiden Pflanzen ihren Weg in den Wappen fanden ist unklar, doch die Namen lassen ebenfalls geschichtlichen oder mythischen Hintergrund vermuten.
Nachdem der Ozean bereits eine derart zentrale Rolle in der Heraldik einnimmt, repräsentieren die beiden Männer, zur Linken und Rechten des Schildes, zwei weitere essentielle Bestandteile der horniger Lebensgrundlage. So sehen wir den Landarbeiter mit der Sichel, auf dem fruchtbaren Boden des Kernlandes stehen. Gerade Reihen von Garr-Knollen ziehen sich zu seinen Füßen dahin, während hinter ihm der Goldroggen sprießt. In Opposition zum Bauern findet sich der Bergmann. Unter seinen Sohlen lässt sich der karge Boden des Verheerten Landes erkennen, welcher unfruchtbar, ja gar gefährlich sein kann, aber gleichzeitig reich an Bodenschätzen ist.
"Zu Anfang des vorangegangenen Jahrhunderts waren die kulturellen, ökonomischen und politischen Zustände im Gebiet des heutigen Horning nahezu katastrophal, die gesamte Region stand unter militärischer Verwaltung des “Gohmorschen Hoheitstribunals”, eines eingesetzten Rates von vier Bezirksvorstehern, namentlich Mendrik Goodson, Joshua O’Kellbon, Frederic Suexberg und Nathaniel McThirsten. Alle samt Söhne aus einflussreichen Familien, den sogenannten Klans oder auch “Den großen Vier”, wie sie im bäuerlichen Volksmund des öfteren tituliert wurden. Goodson war traditioneller Brauereiinhaber, O’Kellbon besaß alle Waffenwerkstätten entlang der Westküste, Suexberg gilt bis in die heutigen Tage hinein noch als einer der angesehensten Bankiersnamen, während McThirsten eine überaus lukrative Reedereigesellschaft besitzt und im internationalen Handel tätig ist. Der damit einhergehende Reichtum wurde geschickt in Agrarflächen, Siedlungsprojekte, Rohstofferschließung sowie Maßnahmen zum Gewinn von Elektrizität und Arbeitskraft eingesetzt. Die bekanntesten Projekte sind wohl die Begradigung des Flusses Weight, sowie das weite Areal der Hafensiedlungen, stellenweise sogar unterhalb des Meeresspiegels, also in “hermetisch abgeriegelten” Stadtkomplexen.
In den vergangenen fünfzig Jahren jedoch kam es zunehmend zu einer Privatisierung, sowohl im Bereich der Wirtschaft, als auch im politischen zu einer Liberalisierung. Damit einhergehend erfolgte eine oberflächliche, seichte Unabhängigkeitserklärung an die Hauptstadt Gohmor, mit anschließender Ausweisung aller Delegierten, mit Ausnahme der genannten vier Klans. Diese waren “bodenständige Einheimische”, vielmehr mochte dies allerdings darauf zurückzuführen sein, dass Goodson und McThirsten allein 37 % der Gesamtbevölkerung unter Vertrag haben, während Suexberg geschätzte 42 % des Bruttoinlandproduktes “finanziert”, sie es durch Kredite oder bereitgestellte Anlagen. O’Kellbon wiederum versorgt geschätzte 76 % der einheimischen Milizen mit preisgünstigen Handfeuerwaffen und Sturmgewehren, ein nicht wegzudenkender Faktor also in einem potentiellen Unabhängigkeitskrieg. Damals wie heute waren die politischen Beziehungen zwischen den “Großen Zwei”, Gohmor und Truzt, allerdings angespannt, weshalb die geographische Nähe zu letzterer Stadt dazu führte das die demokratische Republik schützend ihre gefiederte Schwinge über ihren neuesten Spross legte. In diesem Zusammenhang wird auch oft von verschiedenen Transaktionen zwischen den Großen Häusern in Gohmor, den Truzt-Stadtstaaten und Herrn Suexberg berichtet. Offensichtlich willigten mindestens zwei Drittel der Delegierten im Hohen Haus zu Truzt in eine derartige Maßnahme ein, während auf der anderen Seite mindestens drei größere Häuser ebenfalls zustimmten und damit den Gouverneur selbst bis zu einem gewissen Grad bedrängten. Die tatsächlichen Ursachen für eine Anerkennung des Staates bleiben jedoch im Verborgenen, und reichen von einem diplomatischen Wettsaufen bis zu einem okkulten Treffen zwischen verschiedenen Ekklesiarchieanhängern, welche in Horning selbst eine Art gelobtes Land erkennen wollen.
Inzwischen sind weite Landstriche stark industrialisiert und ausgebeutet, während vereinzelt noch natürliche Schönheit in sogenannten “Reservaten” anzutreffen ist. Die Armut sank in den vergangen dreißig Jahren um mehr als dreißig Prozent, während Bildungsrate und medizinische Versorgung stark anstiegen. Im Durchschnitt verfügen Einwohner Hornings über ein höheres Pro-Kopf Jahreseinkommen als die meisten Bürger der Hauptstadt, gerade wenn man die Dunkelziffer einrechnet. Kleinkriminalität ist auf erträgliches Minimum gesunken, während staatliche Korruption und “Vetternwirtschaft” verstärkt grassieren. Die Agrarfläche nimmt von vormals 76 % nur noch knappe 17 % der nutzbaren Staatsfläche ein, starke Überfischung der angrenzenden Gewässer bereinigt die meisten Nahrungsengpässe, ansonsten ist das Land jedoch auf Importe aus Truzt sowie anderen nahen Stadtstaaten angewiesen. Finanziell betrachtet befinden sich einige der größten, angesehensten Bankenklans, inklusive Suexberg, innerhalb des Staatsgebietes, und zwar mit Hauptsitz in der Stadt selbst. Zirka 25 % des koronweiten Kapitals durchfließen mindestens einmal Horning, es gilt weithin als Steuerparadies, da sowohl Vermögenssteuer als auch Kapitalertragssteuer auf einem kaum wahrnehmbaren Prozentsatz gekürzt wurden, wohingegen Lohnnebenkosten wie etwa der “Sozialbeitrag” im Schnitt um ein Drittel höher ist als anderorts.
Die Vier Familien agieren als “Rat der Weisen” in allen Belangen, während das Volk an sich durch Repräsentant im “Republikanischen Kastell” vertreten wird. Es gibt 813 Abgeordnete, einen Präsidenten des Kastells, sowie drei Beisitzer und siebzehn Bezirksvorsteher. Die Justiz ist weitestgehend unabhängig, wird für vier Jahre durch einen “Kanzler-Major” geleitet, welcher wiederum zwei Mal durch das Repräsentantenhaus gewählt werden kann. Dieses Amt vereinigt militärische wie justikarische Oberhoheit in sich, während alle anderen “klassischen” Ämter im Halbjahreszyklus durch “Honorarlose Minister” besetzt werden, das heißt das diese Politiker allein ihre Diäten als Abgeordnete erhalten, nicht jedoch über eine gesonderte Vergütung verfügen wie es in anderen Republiken Usus ist. Das “Militär” an sich setzt sich nicht aus einem herkömmlichen Berufsheer - welches wiederum der PVS unterstellt ist - zusammen, sondern aus mehreren Regimentern herkömmlicher Miliz, welche allerdings in den letzten Jahren durchaus taktische und technische Ausbildungen durch alteingesessene Truzt-Experten erhalten haben, dies allerdings nur im Geheimen. Einzelne Kontingente dieses “nicht stehenden Heeres”, wie etwa die “Losimber-Partisanen” verfügen gar über experimentelle Technologie unterschiedlichster Herkunft, etwa neuartige Scharfschützengewehre, energieeffizientere Laserwaffen und geländeangepasste Kampfvehikel neuester Modelle. Diese speziellen Geräte können allerdings nur durch die finanziellen Zuwendungen der großen Vier finanziert und gehalten werden, sowie durch gesonderte Waffenabkommen mit einzelnen Schwerindustrien in Gohmor und Truzt. Diese Unterlagen gelten allerdings gemeinhin als “Secretus Os Urbis” und finden sich weder in öffentlichen Aufzeichnungen, noch in Unterlagen der Betriebe an sich wieder. Die Vertuschung ist dermaßen das offizielle Zahlen geschönt, Inventarlisten gefälscht und Lieferungen “retourniert” werden."
"" Originaltext von Kajid, Rest von Kogan ergänzt
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[Eldar] Kil'Thanderon |
Geschrieben von: Kil`Thanderon - 11-26-2010, 12:07 AM - Forum: Eldar und Dark Eldar
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![[Bild: unbenanntjhd.png]](http://img80.imageshack.us/img80/8828/unbenanntjhd.png)
Name: Kil'Thanderon
Alter: 1360 Menschenjahre
Rasse: Eldar
Pfad: Pfad der Ausgestoßenen
Größe: 2,32 Meter
Statur: Schlank, durchtrainiert, nicht Muskulös.
Aussehen:
Thanderon hat dunklere Haut und lange schwarze Haare, sein Gesicht besitzt harte Züge, kleinere Narben verunstalten das Gesicht des alten Eldars, das trotz der vielen Jahre, genauso wie sein gesamter Körper, kaum gealtert scheint. Sein restlicher Körper ist eher unversehrt. Das Gesicht, mit den grauen Augen, ist nur sehr selten unter der Kapuze seines Mantels zu sehen.
Charakter:
Kil'thanderon ist wie fast alle Weltenwanderer ein Stiller Zeitgenosse, doch anders als andere Ranger, wird er warscheinlich niemals diesen Pfad verlassen. Er genießt die Abgeschiedenheit und sein selbst gewähltes beinahe Exil. Aufgrund seines hohen Alters hat er schon viele Eldar sterben sehen, aber weitaus mehr Feinde fielen vor im in den Dreck. Diese Erlebnisse ließen ihn selbst für einen Eldar kalt und herzlos werden.
Fähigkeiten:
Wie alle Ranger ist Thanderon ein Meister des Jagdgewehrs, doch auch mit der Klinge weis er geschickt umzugehen. Durch jahrelange Erfahrung und unterstützt von seinem Tarnmantel, besitzt Kil'Thanderon einen gewissen Grad an übermenschlicher Infiltrationskunst, was sicher auch daran liegt das er nicht ansatzweise mit einem Menschen verglichen werden kann.
Ausrüstung:
Thanderon besitzt eine schlichte Aramidrüstung ohne Helm, darüber trägt er einen Chameolin Mantel. Das typische, ebenfalls schlichte, Jagdgewehr ist kaum unter dem Mantel zu erahnen, genauso wie die gut ein Meter lange Klinge. Verpflegung trägt Kil in Beinholstern, in denen er auch seine Munition, sowie Erste Hilfe Artikel lagert.
Biographie:
Kil'Thanderon wurde als Sohn zweier einfacher Eldar auf einer mittlerweile untergegangenen Jungfernwelt geboren. Seine jungen Jahre verliefen wie bei vielen Eldar undbeschwert und sorglos. Er widmete sich hingebungsvoll den Studien, schon damals erschreckte ihn die Dekadenz der früheren Eldar Zivilisation und schon früh schwor er sich das er niemals ein so Arrogantes Wesen werden würde, damit legte er schon früh den Pfad der Ausgestoßenen für sich fest. Und so kam es das er mit jungen 190 Menschenjahren, seine Heimatwelt verließ, als sich eine Gruppe Weltenwanderer auf ihr für einige Zeit aufhielt. Als diese weiterziehen wollte, entschloss er sich, sich ihnen anzuschließen. Die ersten Jahrzente in neuer Umgebung waren schwer für ihn, vor allem, da er erst einmal die Fähigkeiten der Ranger erlernen musste und sich so die erste Zeit über Unnütz vorkam, doch er gab nicht auf und lernte schnell. Bald schon war er bereit der Gruppe ins Gefecht zu folgen und sie zu unterstützen.
Mit 240 Jahren, 50 Jahre nachdem er sich entschloss dem Pfad der Ausgestoßenen zu folgen, erlebte er sein erstes richtiges Gefecht. Seine Gruppe Wanderer hatte sich einer Armee Ulthwés angeschlossen. Auf einem Wüstenplaneten, irgendwo im Galaktischen Osten fochten sie eine Schlacht gegen Orks. Wochen vor ihrer Ankunft war ein Space Hulk auf dem Planeten eingeschlagen und die Ork Horde, die diesen bevölkert hatte, drohte nun ein uraltes Warpportal zu entdecken. Dies musste verhindert werden und so war eine Streitmacht des Weltenschiffes Ulthwés ausgesandt worden um der Bedrohung Herr zu werden. Doch es war zu gefährlich durch das Portal zu gehen, da der Space Hulk unweit von diesem gelandet war. So war die einzigste Möglichkeit eine Landung aus dem Orbit. Nur Kil'Thanderon und seine Eldar Brüder konnten unbemerkt durch das Portal gelangen und so eine geeignete Landezone suchen und die Landungsflotte dorthin zu geleiten.
Nach reiflicher Planung landeten die Eldar am verabredeten Punkt und fingen sofort an die Orks zu attakieren. Auf Thanderon und die anderen Ranger waren an dem Angriff beteiligt. Mit ihren Jagdgewehren brachen sie jedoch keines Falls die Moral ihres Feindes, dieser war viel zu erpicht auf ein blutiges Gemetzel und dies sollten sie auch bekommen. Die Orks erwiesen sich als Stärker als erwartet. Der die Eldarstreitkräfte anführende Prophet hatte diesen Haufen Orks mehr als nur unterschätzt. Schon bald nach dem Angriff der Eldar, entbrannte an vielen Fronten ein blutiges Handgemenge. Eldar um Eldar wurde von den Bestien niedergerungen und für jeden toten Ork, sprangen 2 neue hervor um seinen Platz einzunehmen.
Doch irgendwann versiegte der Strom aus Orkoiden Plünderern, doch der Sieg war teuer erkauft worden. Viele tapfere Eldar fielen durch die primitiven Waffen der Orks. Doch die Zahl der gefallenen Orks war um ein vielfaches größer und doch war dies keine Entschuldigung an die Toten. Anders als Menschen und Orks verfügt sein Volk nicht mehr über die Militärischen Ressourcen vergangener Zeiten und das führte langsam zu ihrem Untergang.
Nach seiner Ersten Schlacht sollten viele Jahre vergehen bis er und seine Ranger Kameraden wieder auf Orks treffen sollten, doch die Jahre dazwischen waren deswegen nicht weniger Aufreibend für ihn und sein Volk. Von Zeit zu Zeit besuchten die Ranger andere Weltenschiffe und von Eldarn bewohnte Planeten um Informationen auszutauschen und sich auch manchmal einfach nur wieder frei unter ihres gleichen bewegen zu können. Kil'Thanderon fiel dabei jedoch immer wieder die Dekadenz der älteren Eldar auf und schwor sich bald das er sich niemals diesem Pfad ohne Ausweg hingeben würde. Er war der Meinung, sollte man sich erst einmal dem Pfad der Ausschweifungen hingegeben haben, wolle man immer größere Freuden erfahren und dies führt letzt endlich zum Tod oder noch schlimmeren Qualen.
Nach über 1300 Jahren voller Krieg, Gewalt, Zerstörung und der ständigen Bedrohung der Auslöschung seines Volkes kamen Kil'Thanderon und seine Begleiter auf der Soleraillan an. Dies sollte nach 200 Jahren der erste neuerliche Kontackt zwischen Thanderon, seinen Ranger Freunden und anderen Eldar sein.
Zusammenfassung:
Name: Kil'Thanderon
Alter: 1360 Menschenjahre
Rasse: Eldar / Pfad der Ausgestoßenen
Aussehen: Schlank, durchtrainiert, dunklere Haut, schwarzes Haar, kleinere Narben im Gesicht
Charakter: Still, Kalt, Herzlos, genießt die Einsamkeit
Fähigkeiten: sehr guter Schütze, passabler Nahkämpfer, geschickter Infiltrator
Ausrüstung: Aramidpanzerung, Chameolin Mantel, Jagd Gewehr, Jagd Klinge, Munition, Erste Hilfe Pack, Verpflegung
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