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  Garks Hüttä
Geschrieben von: Gark - 10-12-2008, 11:02 PM - Forum: Da Hüttenz zum Pennen - Keine Antworten

Da Gark hattä ne Hüttä ganz außän von da großem Laga wo de meisten der Boyz schlief´n. Se war klein wien Grotz, kläglich zusammgebrättat, aber immerhin besser als nix un bessa als da Rohrä fur da Snots un Squigs un da Abfall. Schließlich war er ein Ork ! Un Orkz gehörtän nunmal zum Mob ! Ein Ork ohnä da Mob war än vagabundierända Ork. Ein vagabundierända Ork war en einsama Ork. Un en einsama Ork war nunma nich ganz so stark wie da Mob. Net, dass datt da Fähigkeitän von da Orkz kleina macht, bloz konntä ma in nem Mob einfach noch viäl mähr moshn gehn ! Datt war uch da Grund warum Gark hier aufm Brock´n war. Orks warn nunma zum Moshen gebor´n !

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  Gark
Geschrieben von: Gark - 10-12-2008, 10:44 PM - Forum: De Brokenleutz - Keine Antworten

[Bild: ork-vignette.jpg]

Name: Gark da Jung´

Alter: relativ jung für einen Ork

Aussehen: Gark ist wie viele Orkoide von grüner Hautfarbe, muskulöser und bulliger Erscheinung. Sein Jugendstatus wird durch seine noch relativ kleine Größe für einen Ork von 2,10 Metern und seinen kleinen Hauern im Unterkiefer unterstützt. Sein Kopf mit den kleinen rot glühenden Augen wird von einem primitiven, dicken Stahlhelm geschützt, an dessen Front ein kleine Orkglyphe als Stammeszeichen Gulgor da Skulls befestigt ist. Er trägt ein primtives Lederband als Gürtel, an dem Taschen für Dakka und Trophäänzeug´z befestigt sind. Gark trägt einfache und grobe Lederkleidung und mit Metallplatten verstärkte Stiefel. Darüber wird sein für menschliche Verhältnisse bulliger, für Orkze jedoch noch schmächtiger Oberkörper durch ein paar rudimentäreund grob miteinander verschweißte und aneinander befestigte Metallplatten mit klassischer Orkkarierung geschützt. Auf seinen Schultern trohnen jeweils zwei massive Stahlplatten, die einst vermutlich mal ein Geschützrohr eines Imperialen Angriffspanzers bildeten. Im Allgemeinen weisen seine „Plattänz“ viele Kratz- und sogar einige Einschussspuren auf. Teilweise reicht die Abnutzung soweit, dass selbst die primitiven Stammesglyphen kaum noch sichtbar sind. Über seine Bauchplatte hat ein weiteres simples Lederband mit Dakkalaschen gehangen und sein Hals wird von einem Kabel verziehrt, an denen er bisher nur einige wenige kleine Zähne trägt. Seine Handgelenke sind mit groben und dreckigen Bandagen verstärkt, vermutlich grobe Fetzen, die früher die Kleidung eines Menschen darstellten.

-Nach einem Zusammentreffen mit Boss Stutza behielt Garks Plattenwams linksseitig eine unschön anmutende Delle, die genau verrät, welche Schuhgröße Stutza zu haben scheint. Am Hals wurde ihm passend dazu ein zirkuläres Schnittmal einer Stahlklaue hinterlassen-

Ausrüstung: Als Angehöriger des niedrigesten Orkstandes gebührt ihm noch nicht die Ehre einen richtigen „Spalta“ führen zu dürfen. Daher besitzt er neben seinen „Plattänz“ eine primtive, massive und abgenutzte Orkaxt, in denen sich ebenfalls deutlich Kerben und Schrammen abzeichnen. Sein gröter Stolz ist Garks geklaute kleine Wumme, die er sich einmal in einer großen Mosherein betrunkener Orks von einem etwas älteren Moshaboy „geboahrgt“ hat. In seinem Patronengürtel und seinen Dakkataschen am Bauch findet sich eine Vielzahl an Patronen; mehr als Gark zähl´n kann, doch sind Orks schließlich auch nicht für ihre mathematischen Fähigkeiten bekannt.

Charakter: Der einzige Punkt, in dem wirklich alle Orks übereinstimmen, ist ihr mehr als minder simpel gestrickter Charakter. So ist auch Gark wie alle anderen Boyz streitlustig, ein Freund des Alkohols, selbstsüchtig, feige, angeberisch, ein Verehrer des WAAARGH und ein großer Fan von aufgemotztän Karrenz und Straßenrennenz. Doch in all diesen Zügen ein bisschen weniger ausgeprägt, damit er nicht ständig im Streitfokus der Bosse steht. Schließlich ist er noch nicht alt genug, dass die Nerven seines Körpers keinen Schmerz mehr empfinden können. Da er aber trotz als leichte Beute geltend nur kleine Zähne hat, wird er meistens übersehen. Geistig überragende Fähigkeiten und Führungsqualitäten konnte Gark noch nicht entwickeln und auch sonst ist Gark noch relativ Grün hinter den Ohren. Darüber hinaus neigt er jedoch oft zur Vergesslichkeit und komplizierte Pläne sind zu viel für ihn. Da es in der Orkphilosophie sowieso nur einen Weg, vorwärts, den WAARGH, gibt, stellt dies aber in keiner Weise einen Nachteil dar, schließlich ist sein größtes Hobby das Moshän von kleinen mickrigen Menschänz und Grotse.

Lebenslauf: Wie alle Orks war auch Gark einst eine Pilzspore und niemand weiß exakt wie alt er ist. Seine Größe und Zähne klassifizieren ihn aber definitiv als jungen Ork. Er schloss sich ,durch die Gegend streifend, irgendwann früher bei Pryarch Gulgors Jungz an und mosht nun fortan bei ihnen mit. Sein bisher größter Triumph war, als er am Rande eines Straßenrennenz in einer Schlägerei auf der Seite der Gewinner stand, schlicht weg aber auch nur dort stand, und sein Beitrag eher gering war:

(Memorien
Datt Rännen war gut ! Da halbä Heizakult moshtä sisch durch da Straßenz. Übaall knupptenz Karrenz gegeneinanderz und schrottentenz säch mit größäm Lärm. Die Wettänz wurden gesätzt un ma prügeltä sich volla Vorfräudä auf da Gewinnerz un Siegerz. Garkz Wettänz standen schlächt. Sein Karrenz war in da zweiten Reihä bei den Verlierernz un schob da außa erstän an, damit se noch schnella wurdänz. Totalä Grotze ! Boyz sin zum Siegän geborn un nett zum verlierän. Da wurd ähn Karrän außa erstän Reihä von einem danebän geplättät un flog vollä Karachooh ausm Rennänz. Laut scheppernd krachte da Orktruck in da Boyz am Straß´nrandt. Boyz, Grotse, Teilez un explodierendez Dakka flog in alle Richungän. Der Fahrer lachte ganz laut bis er seinen rechtän Arm neben sich liegän sah. Sofort begannen die Jungz den Truck zu plündernz und zu moshän. Als die Orkze anfingen auszurutschän, begann de Keilerei. Ey, Du Grotkopp, geh ma ausm Wäg !Geh Du mia ausm Wäg ! Datt is meinz ! Ich mosh da klein wie en Snotling, Du Wurhm ! Laut protestieränd hämmerte der Fahrerboy um sisch, da seine Karre grade voll geschrott´t wurdä und alle Jungz auf ihm rumtrampeltän. Seine Kollegenz waren schnell zusamm´gehau´n und jeder Boy prügelte jetz´nach jedäm der vor ihm war. Hier flogenz Fäuste, da brachenz Zähne und laut krachtenz Knochenz. Gark moshte im Getümmel mit und lag mit zwei and´ren Jungz auf einem Moshaboss am Bodän. Es fühlte sich toll an, einen so großen un starken Ork zu verprügähln. Aber ständig trampelten irgendwälche Idiotänz auf ihm rum und er fiel vom Boss runter. Der schmiss die beiden anderen Jungz von sich, stand auf, prügelte sie gut durch und schubste se in da andren Boyz. Gäht ma nät auf da Nervenz ihr Würmerz !Dann ergriff er Gark, verpasste ihm ne Kopfnuss ins Gesicht und schleudertä ihn an de Rand von da Moshärei. Kampfeslustig un stark wie Gark ja war, stand a sofort wieda auf un moshte einen bewusstlos inner Ecke liegend´n Boy weita. Er war stark un hatte de Boy schnell kleingemacht. Sofort drehte er sech um un stürmte wieda in da Boyz um doart weita zu moshän. Er prügelte grade von hintän einem andr´n Kerl auf da Rücken und seine Fäustä trommeltn schneller als er de sehän konnte. Doch dann drehtä sich da Ork um und schlug ihn ausm Haufen raus. Garks Kopp klingelte. Er griff nach einäm Snot der fliehän wolltä, und drehtä ihm da Halz um. Net so schnäll Du Snotse !... Da Snotse war schnäll verhau´n.
Mickrig wi en Menschling ! Kein Gegna fürn echtän Ork ! Kommt här, wenna watt aufs Maul wollt, ihr Süßholzraspla !Geh ma ausm Wäg Du Wurm !, sagte watt hinter Gark un hautä ihn ausäm Wäg. Hört auf zu euch moshän, Boyz. Wir ham da Menschänz kleinzuhaun´! WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH !

Da hörtän da Orks auf sech zu klopp´n un feiertän sofoärt mit lautäm Gejubälz da neuän WARGH. Da Schnapz un da Fäustä flogenz als ob ma Gork un Mork feian würdän. Zwei Tagez späta ginge ma alle auf da supamächtigän Brockän, mit all unsren Karrenz, Waffenz, Spaltaz un ner verdammt riesgän Mänge an Dakka. Datt muss än WARGH werdän ! ,stauntä da Gark. Doch sobalt nen Haufän Boyz uf einäm Fläck is, wird ersma kräftig um da bestän Plätze gemosht un gekloppt ! Nur da größtän Orkz un da Bosse durftän bei da Dakka, da Waffenz, da Rüstungänz un da Futta sein. Allet watt kleina war als da stärksten Orks wurd zusammgekloppt un da Doks gegebän. Un dumm sin da Orks schließlich nett. Sons hättn ma nett da Menge Zeugz zum Kloppän von da Menschlingenz un da Brockän hier. Doch als ma da bei den menschänz ankamän, warn´sä scho alle kleingestampft. Wütend datt ma kein WARGH hatt´n klopptän da Boyz da Bosse kuärz un klein un ma mussten dann auch noch vor andrän Menschänz abhaun, als da mit Panzas un Mückän vom Himmäl kam´n. Datt wär normalärweisä kein Problem für da Orks, aber unsa Dakka war uns ausgegangän, un ma mussten da lustigä Kloppärei untabrächän. Alse ma dann abgehaun sin um neues Dakka un neue Jungz zu kriegän, fandän ma en schönäz Plätzchän wieda ganz nah bei da Menschänz.
Un nu sinne ma hier ! WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH !
Datt gehört jetz den Orkz !

Zusammenfassung:
Name: Gark da Jung´
Alter: relativ jung
Aussehen: abgenutzte "Plattänz", dicker Helm, 2,10m "klein", rot-glühende Augen, kleine Hauer
Ausrüstung: kleine Wumme, abgenutzte Axt, Dakka, "Plattänz"
Währung: wenige kleine Zähne

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  Bumshak
Geschrieben von: Micheal Banks - 10-12-2008, 02:02 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Antworten (1)

Kleiner Schönheitsfehler direkt am Anfang: Größe wird erst mit ca. 2,5m angegeben, bei Aussehen aber direkt auf knapp 3m gesetzt. Als Orknoob hab ich trotz meinem Gark eig keine große Ahnung, aber wachsen Orks so schnell ? Innerhalb von 5 Jahren auf so ne Größe ? Klärt mich ma bitte auf !

Orkzorkzorkz ...

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  Bumshak
Geschrieben von: Bumshak - 10-12-2008, 10:59 AM - Forum: Orks - Antworten (1)

Name: Bumshak „Spaltaschwinga“
Alter: Jaare soviel wii Hand Fingaz hat (5)
Größe: een Kopp kürza wie de Boss (ca 2,50m)

Aussehen:
Ein massiger grüner Berg, mit etwa zwei-einhalb Metern Größe, massig, kantig, wuchtig ein Ork halt. Braune Augen suchen stets was zum moschen oder fressen. Narben über Narben bedecken die dadurch vielfarbige gewordene Haut, eine handvoll Borsten verteilen sich über den Körper. In der Stirn, dem Nasenrücken, der Nase selbst und auch im Hals stecken kleine Squiggknochen, als Körperschmuck. Dadurch wirkt die kleine, hochliegende Nase, noch winziger und verleihen ihm einen leicht mürrischen Gesichtsausdruck. Eine Kette, vielleicht von einem Fahrrad oder ähnlichem hängt ihm als weiterer Schmuck um den Hals. Das rechte Ohr ziert ein Sicherungssplint einer Granate, wie ein Ohrring.
Seine Kleidung besteht aus Fellen und einem Sammelsurium an erbeuteten Uniformteilen, von dem ihm keines passt, weshalb daraus ein kunterbunter Flickenteppich geworden ist. Dominiert wird sein „Stil“ aber noch immer von den Hörnern auf den Schulterplatten, welche aus den dicken Hautplatten der heimatlichen „Nashörnern“ besteht, wie auch die Hörner selbst. Verbunden sind die Schulterpanza, mit einer Brustplatte und einer Rückenplatte, zusammen gehalten durch eine massive, rostige Eisenkette.

Ausrüstung:
Bumshak's Ausrüstung war schon immer spärlich, ein riesiger Spalta, mitgenommen von einem gestorbenen Boss beim letzten Waargh, eine Tasche für Glitzerzeug und Futter, sei es für ihn oder sein geliebtes Wildschwein „Wärma“ und eine Handvoll Zähne, mehr hat er nicht.
Der Spalta besitzt einen knapp eineinhalb Meter langen Stiel, eigentlich nur ein Rohr aus irgend einer Metalllegierung, mit Lederstreifen umwickelt und zwei große Blätter, welche unzählige Scharten aufweisen.

Wärma:
Wärma ist das Wildschwein von Bumshak, allerdings fällt einem etwas gebildeteren Wesen schnell auf das es sich nicht um ein Wildschwein handelt. Langes graues Fell, eine meist freudig wedelnde Rute, und eine Hundeschnauze sind untrügliche Zeichen für seine Abstammung von der Hunderasse. Etwa 1,30m Schulterhöhe, und eine kräftige massige Muskulatur, machen aus „Wärma“ einen zuverlässigen Weggefährten, welcher sich langsam zu einem prächtigen Reittier entwickelt. Der allesfressende Hund kam schon als Welpe in den Besitz von Bumshak, welcher nur drei Tierarten kennt; Squiggs, Snotlinge und Wildschweine. Da „Wärma“ weder Squigg noch Snotling ist musste er Wildschwein sein, wovon er immer noch Felsenfest überzeugt ist.

Charakter:
Selbst für einen Ork ist Bumshak erstaunlich simpel gestrickt. Er liebt moschen, Lärm und „Wärma“. Zudem ist er extrem Stolz darauf der erste und bislang einzige Boarboy der Horde ist. Auch ist er sehr fürsorglich in Bezug auf „Wärma“, eher hungert er selbst bevor sein Haustier hungert. Seine Abstammung von Wildorks hat ihm eine leichte Aversion gegen Schusswaffen mit auf den Weg gegeben, auch wenn er das orkike Geballer und Geknatter zu schätzen weiß, selbst benutzen tut er sie nur sehr widerstrebend.

Lebenslauf:
Zu seinem Leben gibt es nicht viel zu sagen, gewachsen auf einer Makropolwelt im Nachbar-Sektor, war sein Leben viel zu ruhig für einen Ork. Gelegentlich kamen die Menschenz um sie aus zu dezimieren, das gelang ihnen auch gut, aber für Bumshak war es stets lustig, moschen machte Spaß und gegen Andere als seine Brüder aus dem Stamm noch mehr. Vier Jahre lang lebte er so, der schlimmste Feind war die Kälte der Winter, wenn eisige Winde die Sümpfe gefrieren ließen und auch durch Zelte und Felle drangen. Aber schon in seinem dritten Lebensjahr fand er durch Zufall, und seine sehr naive Art ein probates Gegenmittel gegen die Kälte. Von den Ältesten hatte er von Boarboyz und deren Cyberschweinen gehört, nun hatte er ein kleines Tier gefangen, welches seiner Meinung ein ebensolches Wildschwein sein musste. Er band das Tier jeden Abend vor seinem Zelt an, und wenn es groß war sollte es sein Reittier werden. Bumshak fütterte das Tier, hegte und pflegte es, bis es eines Morgens weg war. Der Strick war durchgebissen, dennoch glaubte er man habe ihm das Tier geklaut, was zu einer wilden Moscherei im Stamm führte, da er stinksauer jedem der ihm in die Quere kam aufs Maul schlug. Abends lag er dann wieder in seinem Zelt, zusammen gemoscht, und tief traurig, als auf einmal das Tier in sein Zelt gelaufen kam und sich an ihn schmiegte. Freudig ließ er das Tier gewähren, und stellte in dieser Nacht fest es durch das Tier nicht mehr so kalt war. Daher hatte das Tier ab sofort auch einen Namen: „Wärma“. Mit dem Wolf an seiner Seite moschte er sich weiter durch sein Leben, bis vor etwa einem Jahr ein Waargh seine Heimat erfasste, welchem sich sein Stamm selbstverständlich anschloss. Binnen weniger Monate war die Welt grün, nur einige der Makropolen leisteten Widerstand, aber auch dieser hielt nicht lange. Aber das Kriegsglück wendete sich, die Menschen erhielten Hilfe, plötzlich waren die Orks in den Städten eingeschlossen, mehr und mehr Menschen stürmten auf die Horde ein. Bumshak war außerhalb der Städte gewesen und floh nun mit einigen anderen Orks in einem Fluggefährt fort von seiner Heimat, im All wurden sie von einem Brocken aufgelesen, dem Brocken von Gulgor da Skull, welcher dem Waargh gefolgt war und nun Richtung Koron den Menschen folgte um dort zu moschen.


Zusammenfassung:
Name: Bumshak
Alter: etwa 5
Aussehen: etwa 2,50 m, Narben, Glatze, Knochenpiercings
Ausrüstung: großa Spalta, Wildschwein, Tasche mit Futter
Währung: 23 Zähne



Mal nen Versuch auf orkisch: Wink

Zu sein'm Leb'n gibt ez nich viel zu sag'n, gewachs'n auf aina Makropolwelt im Nachbar-Sektor, wa' sein Leb'n viel zu ruhig für einen Boy. Gelegentlich kam'n da Menschenz um se auz zu dezimierän, daz gelang ihnen auch guat, aba für Bumshak wa' ez stetz lustig, mosch'n machte Spaß un' geg'n Anderä alz seinä Brüda auz da Stamm noch mehr. fo'a Jahrä lang lebte er so, da schlimmste Feind wa' da Kälte da Winta, wenn eisige Winde da Sümpfe gefrierän ließ'n un' auch durch Zelte un' Felle drang'n. Aba schon in sein'm dritt'n Lebensjahr fand er durch Zufall, un' seinä sehr naive Art en probatez Gegenmittel geg'n da Kälte. fon da Ältest'n hatt' er fon Boarboyz un' derän Cyberschweinen gehört, nun hatt' er en kleinez Tia gefang'n, welchez seiner Meinung en ebensolchez Wildschwein sein musste. Er band daz Tia jed'n Abend vor sein'm Zelt an, un' wenn ez groß wa' sollte ez sein Reittia werd'n. Bumshak fütterte daz Tia, hegte un' pflegte ez, biz ez einez Morgenz weg wa'. da Strick wa' durchgebiss'n, dennoch glaubte er man habe ihm daz Tia geklaut, waz zu aina wild'n Moscherei im Stamm führte, da er stinksaua jedem da ihm in da Querä kam aufz Maul schlug. Abendz lag er dann wieda in sein'm Zelt, zusamm'n gemoscht, un' tief traurig, alz auf einmal daz Tia in sein Zelt gelauf'n un' schmiegte sich an ihn. Fräudig ließ er daz Tia gewährän, un' stellte in diesa Nacht fest ez durch daz Tia nich mehr so kalt wa'. Daha hatt' daz Tia ab sofo'at auch einen Nam'n: "Wärma". Mit da Wolf an seiner Seite moschte er sich weita durch sein Leb'n, biz vor etwa ain' Jahr en Waargh seinä Heimat erfasste, welchem sich sein Stamm selbstverständlich anschlosz. Binnen weniga Monate wa' da Welt grün, nur n' paar da Makropol'n leistet'n Widerstand, aba auch diesa hielt nich lange. Aba daz Kriegsglück wendete sich, da Humiez erhielt'n Hilfe, plötzlich warän da Orkze in da Städt'n eingeschloss'n, mehr un' mehr Humiez stürmt'n auf da Orkze en. Bumshak wa' außerhalb da Lagerz gewes'n un' floh nun mit einig'n anderän Orkze in ain' Fluggefährt fort fon seiner Heimat, im All würd'n se fon ain' Brock'n aufgeles'n, da Brock'n fon Gulgor da Skull, welcha da Waargh gefolgt wa' un' nun Richtung Koron da Humiez folgte um dort zu mosch'n.

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  Mell Kaphtor
Geschrieben von: Mell Kaphtor - 10-11-2008, 05:44 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste - Keine Antworten

Name: Mell Kaphtor
Alter: 32
Herkunft: Mars

Aussehen

Mit 1,80 entspricht Mell Kaphtor dem Standart eines Imperialen Bürgers. Vormals gut genährt haben die Entbehrungen der letzten Monate seine Körpermasse schrumpfen lassen, sie haben jedes überschüssige Fett weggebrannt. Deshalb kann der, auf den ersten Blick schlaksige Mann eine ihm nicht zuzutrauende Kraft entwickeln.
Seine Gesichtszüge sind kantig und scharf geschnitten und die beiden tiefliegenden, grauen Augen schauen mit Neugierde auf seine Umgebung. Mehrere Narben zieren seinen Körper, wovon die auffälligste die großflächigen Brandnarben an beiden Unterarmen und Händen sind. Seine braunen Haare trägt er in einer sehr kurzen Stoppelfrisur.


Charakter

Wenn man sich mit dem Charakter des ehemaligen Techadepten beschäftigt,drängt si8ch einem ein Begriff auf: Wissensdurstig
Ständig ist er auf der Suche nach neuem Wissen, denn er weiß, dass Wissen Macht bedeutet. Zudem besitzt er eine kleine paranoide Ader, die ihn in jedem Menschen potenzielle Feinde oder Verfolger sehen lässt. Noch zu erwähnen ist, dass er ein fanatischer Anhänger des Maschinengottes ist. Zudem hat ihn die letzte Zeit einen missmutigen, zynischen Zug verliehen.


Ausrüstung

Bekleidet ist Mell mit einem alten rostroten Kapuzenmantel, in die er mehre Stahlplatten eingenäht hat, welche die wichtigsten Körperteile vor leichten Hieben und dem Beschuss durch leichte Handfeuerwaffen schützen. Seine Beine stecken in einer schwarzen Hose und seine Füße werden von schweren Metallstiefeln geschützt. Um seine Hüfte liegt ein breiter Multifunktionsgürtel, an dem er diverse, auf Hochglanz polierte Werkzeuge, ein Messer sowie ein Holster gehängt hat, in der sich seine Laserpistole befindet. Sein wertvollster Besitz stell für ihn sein Datapad dar, auf welchem er sämtliche Informationen speichert derer er habhaft wird.


Fähigkeiten

Durch seine Ausbildung beim Adeptus Mechanicus ist Mell sehr versiert im Umgang mit Technik aller Art. So ist er in der Lage die verschiedensten Maschinen, vom Feuerzeug bis hin zum Lasergwehr zu reparieren. Auch ist er im Umgang mit Fernwaffen und Sprengmitteln geschult, was ihn in so mancher brenzligen Situation weitergeholfen hat. Zudem ist er in der Lage, Sicherheitsmechanismen ausser Kraft zu setzen. Als letztes ist noch sein scharfer Verstand und seine Fähigkeiten logisch zu denken zu erwähnen.


Biographie

Mell Kaphtor wurde als Sohn zweier, niederer Techpriester auf dem Mars geboren, wuchs dort auf und wurde als Techpriester ausgebildet. Langsam aber sicher arbeitete sich der ehrgeizige und wissensdurstige Mell in der Hierarchie des Adeptus Mechanicus nach oben. Nach mehren Jahren, die er mit weniger interessanten Tätigkeiten in der Produktion zubrachte, war er soweit aufgestiegen, dass er auf eine Forschungsstation auf eine abgelgene Eiswelt gebracht wude. Hier entwicklete sich sein volles Potenzial und er untersuchte mit Feuereifer die Fundstücke, vornehmlich antike Waffen. Und er blieb nicht unbelohnt. Nach mehren Monaten enträtselte er einen Teil der Funktionsweise der Waffen. Anscheinend benutzten sie ein System mit dem man Energie um einiges Effizienter Nutzen konnte, was im Gefecht zu stärkeren Einzelschüssen führt. Ein anderer Adept aber wollte diesen Erfolg als seinen ausgeben. Als Mell das erfuhr tötete er voller Zorn den Betrüger und floh an Bord eines alten Frachters, nur um kurz darauf von einer Patrouille festgenommen zu werden. Doch zu seinem Glück wurde ebenjenes Schiff von Korsaren aufgebracht, denen er sich anschloss und ihnen treu auf eine katastrophale Expedtion folgte. Katastrophal muss sie auf jeden Fall gewesen sein, denn er erinnerte sich nur noch daran ein Dorf der Eingeborenen betreten zu haben. Danach nichts mehr. Mell erwachte wieder an völlig allein im Frachtraum eines Handelsschiffes, zwischen zwei Frachtcontainern und schweren Verbrennungen an seinen Unterarmen. Während der Reise heilte die Wunde langsam zu und der ehemalige Techpriester verließ das Schiff schließlich auf einem Planeten von dem er erst später erfuhr, dass er Koron III hieß.

Zusammenfassung

Name: Mell Kaphtor
Alter: 32
Rasse: Mensch
Aussehen: Normalgroßer, dünner Mann, mit
markantem Gesicht, graue Augen,
kurzen, braunen Haaren
Ausrüstung: Laserpistole, Kapuzenmantel (mit
Stahlplatten), Werkzeug, Datapad
Fähigkeiten: Umgang mit Fernwaffen, Affinität zu
Technik, logischer Verstand, Türen öffnen

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  Abarion - Chaos
Geschrieben von: Abarion - 10-11-2008, 01:04 AM - Forum: Das Chaos - Antworten (4)

[Bild: db1309an2.jpg]

Name: Abarion
Alter: 19 Standart Erdenjahre
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos/Khorne

Charakterzüge: Abarion hat eine mürrische und griesgrämige Ader, doch er kann auch sehr fröhlich sein. Jedoch tritt diese Fröhlichkeit nur auf, wenn er am kämpfen ist. Ansonsten ist er ein sehr schweigsamer Typ, der lieber Taten statt Worte für sich sprechen lässt. Doch wenn er spricht sind es nichts weiter als Beleidigungen, Herausforderungen und strategischen Vorschlägen.

Aussehen: Für seine 2,1m und den muskulösen Körperbau, hat Abarion ein verhältnismäßig kleinen Kopf. Dieser ist von schulterlangen, blonden Haaren bedeckt, die er jedoch schwarz färbt. Seine schmalen Lippen sind von einem relativ sauber gestutzten Bart eingerahmt. Wenn man ihm in die Augen guckt, denkt man er wäre eine wilde Bestie. Denn sie sind Blutrot und werden zur Pupille hin gelb. Die Nase hat die Form eines Greifvogelschnabels, was ihm ein noch aggressiveres Äußeres verleiht. Hinzu kommt noch eine Narbe, die sich vom äußeren Rand des linken Auges, über das Nasenbein, bis zum Ansatz des rechten Ohres zieht. Hinzu kommen noch zwei Narben die er sich bei der Fehlfunktion der Boltpistole zugezogen hat, diese sind unterhalb seiner rechten Augenbraue und quer über die linke Wange.

Kleidung/Rüstung: Abarion trägt eine blutrote Feldhose, in deren Taschen er so einiges an Kleinkram verstaut. Sein Oberkörper ist mit einem alten, verschwitzten Unterhemd bekleidet, dort drüber trägt er noch eine rote Weste mit mehreren Taschen. An seinen Füßen trägt er schwere Stiefel mit Stahlkappe, um seine Hüfte hängt ein Gürtel der die Hose oben hält und einer der nur zur Zierde ist.

Ausrüstung: Er trägt an seiner linken Seite in einem Schulterhohlster eine Halbautomatische Pistole. Rechts an seinem Ziergürtel hängt ein Einhandschwert, dessen Griff mit schwarzem Leder umwickelt ist, mit Schwertscheide. Auf der linken Seite seines Gürtels hängt eine Groteske Maske aus Bronze. Des weiteren hat er in seiner Hosentasche einen Flachmann mit ein wenig Armasec. Auf seinem Rücken hat er einen Rucksack in dem er Ersatzmunition und einigen persönliche Dinge trägt. In diesem Rucksack hat er eine beschädigte Boltpistole, die er in jeder freien Minute versucht zu reparieren und zu modifizieren.

Fähigkeiten: Abarion neigt dazu leicht in einen Adrenalinrausch zu verfallen, das geschieht immer dann wenn er sich zu sehr auf eine Sache konzentriert oder schlecht gelaunt ist. Auch trinkt er zu viel, was ihn unzurechnungsfähig macht.
Aber er hat auch eine gute Seite. Nämlich, dass er ein herausragend schnelle Auffassungsgabe und ein gutes Gedächtnis hat, die sich in strategischen Besprechungen deutlich machen. Sofern er nicht betrunken ist.

Biographie: Abarion wurde auf dem Planeten Wehrweyh, als Sohn eines Fabrikarbeiters geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und als der Knabe drei Jahre alt war, starb auch sein Vater bei einem Unfall in der Fabrik. So kam Abarion in eines der Waisenhäuser des Planeten. Mit sechs Jahren schickte man ihn wie jedes Kind zur Schola. Dort fand man heraus, dass er eine herausragend schnelle Auffassungsgabe und ein sehr gutes Gedächtnis hat. Das brachte ihm aber keine Freunde, mehr noch brachte es ihm Feinde und Neider. Sodass er schon nach kurzer Zeit anfing sich mit den anderen zu prügeln. Es kam einige Male vor, dass er die anderen Jungen fast Totschlug. Er sagte dann immer Entschuldigung, es war keine Absicht! Ich wusste einfach nicht mehr was ich tat.
Als er 12 Jahre alt war, überredete ein anderer Junge, aus dem Waisenhaus, ihn mal zu einem Treffen einer Gruppierung zu begleiten. Abarion zögerte, da der andere Junge ihm nichts genaueres über diese Gruppierung erzählen wollte. Sie gingen einige Nächte später zu einem Treffpunkt, wo ein Mann Abarion die Augen verband. Man führte ihn eine Weile umher, sodass viele nicht mehr wüssten wie sie gegangen sind. Doch nicht er, er hatte sich jeden einzelnen Schritt gemerkt. Nach einiger Zeit, nahm man Abarion die Augenbinde ab und er stand alleine in einem Kreis von Leuten mit roten Kapuzenroben. Als er sich langsam umsah, sprach ihn eine Person aus dem Kreis an:Bist du jener den sie Abarion nennen? Es war eine seltsame Stimme, sie war dunkel, furchterregend und man hatte das Gefühl sie würde von weit entfernt kommen.Ja der bin ich! Aber wer seid ...? Abarion konnte seine Frage nicht beenden, da er rabiat unterbrochen wurde. Du hast nicht das Recht irgendwelche Fragen zu stellen! Ist es wahr, dass du Menschen mit deinen bloßen Händen töten kannst? Ja, das stimmt! Aber ich will das gar nicht. Gut, gut! Was denkst du über den Imperator?, fragte die Stimme mit einer Abscheu bei der Erwähnung des Gott-Imperators. Ich frage mich, ob er wirklich so gnädig ist wenn er mir meine Eltern so früh nimmt, gab der Knabe zur Antwort. Währst du bereit dem Imperator und seinen Dienern all das Heim zu zahlen, was sie dir angetan haben?Abarion antwortete verdutzt: Warum sollte ich das tun? Warum sollte ich mich an allen rächen. Die Stimme lachte laut auf und sagte nur: Man hat dir deine Eltern genommen und dich drangsaliert! Trotzdem fragst du mich, warum du das tun solltest? Ganz einfach, als Dienst an einem Wahren Gott. Wir sind eine Kabale des Blutgottes und wir wollen dir hier und jetzt die Möglichkeit bieten, dich uns anzuschließen und dem falschen Gott abzuschwören, die Stimme wurde auf einmal drängender. Was hätte ich denn davon?, wollte Abarion wissen. Zum einen, belohnt der Blutgott jegliche Taten bei denen das Blut anderer vergossen wird. Zum anderen, wirst du weiterleben dürfen. Dann wähle ich das Leben und den Gott des Blutes, schrie Abarion förmlich heraus. Dann knie nieder, entblöße deine Brust und empfange das Zeichen deines Gottes. Der Knabe tat wie ihm geheißen, er öffnete sein Hemd und kniete sich hin. Dann kam eine andere Person aus dem Kreis auf ihn zu und schnitt ihm mit einem Messer das Zeichen seines neuen Gottes in die Brust. Dabei sprachen alle anderen, die im Kreis standen, im Chor: Nimm das Blut deines neuen Dieners, das wir in Demut darbieten! Oh, allmächtiger Meltonperat.
In den folgenden Monaten, lernte Abarion alles über den Blutgott und seine Philosophie des Kampfes. Auch schloss er sich einigen Gruppen an, wenn sie Überfälle auf Gläubige des falschen Imperators ausführten. Die ersten Male, verhüllte er sein Gesicht mit einem schlichten Dreieckstuch. Er genoss das Blutvergießen und er fing auch an viel Alkohol zu trinken welchen er mit Blut vermischte.
Einige Monate später, als sie wieder einen Überfall durchführten, wurden sie von einer Einheit der PVS aufgegriffen. Um nicht vor Gericht gestellt zu werden, leisteten sie erbitterten Widerstand. Es kam nach einem kurzen Feuergefecht zu einem Handgemenge, wobei einer der Soldaten Abarion mit einem Messer eine Narbe mitten im Gesicht verpasste. Zur Rache köpfte Abarion seinen Gegner mit einem Schwert, dass er einem toten Glaubensbruder abnahm. Er eignete sich von dem Soldaten noch eine halbautomatische Pistole an. Dann tötete er noch zwei weitere Soldaten, bevor er und die verbliebenen aus seiner Gruppe flohen. Um danach nicht erkannt zu werden, fertigte er sich eine verzerrte, bronzene Maske an, die er ab dann immer trug.
Es vergingen einige weitere Jahre und auf einmal kam es, dass das Departmento Munitorium auf Wehrweyh einige Regimenter rekrutieren wollte. Abarion lebte noch immer im Waisenhaus und konnte daher leicht eingezogen werden. Daher beschloss er, in einer Nacht und Nebel Aktion seinen Heimatplaneten zu verlassen und sein Glück auf fremden Planeten in der Galaxie zu suchen. Er floh an Bord an Bord eines Handelsschiffes.
Nach einigen Monaten Reise erreichte Abarion eine Raumbasis im Pryarch-System. Dort angekommen, fand er schnell Anschluss an eine mächtige Raumflotte der dunklen Götter. Kurz nach seiner Ankunft, auf der Raumbasis des Chaos rasselte Abarion mit einem ketzerischen Maschinenseher zusammen welcher ihn wegen schießen in den Landebuchten töten wollte. Glücklicherweise erfolgte ein allgemeiner Aufruf für alle Neuankömmlinge, sie sollen alle in eine tiefer gelegene Frachthalle kommen. Der Ketzer folgte diesem Aufruf und wurde direkt bei seiner Ankunft an dem Ort durch ein Warpportal auf einen fremden Planeten. Dort fand er einige Leute die bei einem ausgelassenen Fest waren. Am Morgen nach dem Fest begleitete Abarion die anderen Diener des Chaos auf eine wichtige Mission. Sie hatten den Auftrag Waffen, Munition und Vorräte für die Chaosflotte zu organisieren. Alles verlief Problemlos, bis auf eine große Schießerei mit einigen Räubern in einem Restaurant, bei welcher Abarion einen schweren Schlag in den Unterleib bekam. Die zweite Problematik war, dass sie auf unergründliche Weise mit ihren Frachtbriefen aufflogen und dann sich eine Schießerei mit Kampfservitoren und einem schweren Waffenservitor lieferten. Dabei nahm er sich eine Boltpistole mit, diese wurde bei einer Fehlfunktion zerfetzt und ist somit nicht Funktionstauglich. Nach dem ihnen allen die Flucht gelungen war, kehrten sie auf die Raumstation wieder zurück. Es vergingen einige Wochen in denen Abarion sich damit befasste die Boltpistole vergeblich zu reparieren und eine alte Stube wieder bewohnbar zu machen. Kurzfristig begleitete er den Oberkommandierenden der Streitkräfte des Chaos, den Lord Zaorish, auf eine Mission.
Seit er den Planeten betreten hatte und sie sich zu ihrem Einsatzziel auf den Weg gemacht hatten weis er nur noch, dass sie einen tiefen Abhang hinab geklettert waren.

Zusammenfassung:
Name: Abarion
Rasse: Mensch
Alter: 19 Jahre
Größe: 2,1m
Zugehörigkeit: Chaos/Khorne
Aussehen: rote Feldhose, verschwitztes Unterhemd, rote Weste, zwei Gürtel, muskulöser Körperbau, kleiner Kopf, lange schwarze (gefärbte) Haare, schmale Lippen, spitze Kackennase, fein gestutzter Bart, Narbe durchs Gesicht
Charakter: verfällt in Adrenalinrausch (schlechte Laune oder starke Konzentration), Alkoholiker
Ausrüstung: Einhandschwert, Halbautomatik, Bronzemaske, Flachmann, Rucksack
Fähigkeiten: herausragend schnelle Auffassungsgabe, gutes Gedächtniss
Konto: 100 Schekel

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  Mell Kaphtor
Geschrieben von: Mell Kaphtor - 10-10-2008, 11:46 PM - Forum: - Antworten (3)

[img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/9/93/Arkhan_Land.jpg[/img]



Name: Mell Kaphtor
Alter: 32
Herkunft: Mars

Aussehen

Mit 1,80 entspricht Mell Kaphtor dem Standart eines Imperialen Bürgers. Vormals gut genährt haben die Entbehrungen der letzten Monate seine Körpermasse schrumpfen lassen, sie haben jedes überschüssige Fett weggebrannt. Deshalb kann der, auf den ersten Blick schlaksige Mann eine ihm nicht zuzutrauende Kraft entwickeln.
Seine Gesichtszüge sind kantig und scharf geschnitten und die beiden tiefliegenden, grauen Augen schauen mit Neugierde auf seine Umgebung. Mehrere Narben zieren seinen Körper, wovon die auffälligste die großflächigen Brandnarben an beiden Unterarmen und Händen sind. Seine braunen Haare trägt er in einer sehr kurzen Stoppelfrisur.


Charakter

Wenn man sich mit dem Charakter des ehemaligen Techadepten beschäftigt,drängt si8ch einem ein Begriff auf: Wissensdurstig
Ständig ist er auf der Suche nach neuem Wissen, denn er weiß, dass Wissen Macht bedeutet. Zudem besitzt er eine kleine paranoide Ader, die ihn in jedem Menschen potenzielle Feinde oder Verfolger sehen lässt. Noch zu erwähnen ist, dass er ein fanatischer Anhänger des Maschinengottes ist. Zudem hat ihn die letzte Zeit einen missmutigen, zynischen Zug verliehen.


Ausrüstung

Bekleidet ist Mell mit einem alten rostroten Kapuzenmantel, in die er mehre Stahlplatten eingenäht hat, welche die wichtigsten Körperteile vor leichten Hieben und dem Beschuss durch leichte Handfeuerwaffen schützen. Seine Beine stecken in einer schwarzen Hose und seine Füße werden von schweren Metallstiefeln geschützt. Um seine Hüfte liegt ein breiter Multifunktionsgürtel, an dem er diverse, auf Hochglanz polierte Werkzeuge, ein Messer sowie ein Holster gehängt hat, in der sich seine Laserpistole befindet. Sein wertvollster Besitz stell für ihn sein Datapad dar, auf welchem er sämtliche Informationen speichert derer er habhaft wird.


Fähigkeiten

Durch seine Ausbildung beim Adeptus Mechanicus ist Mell sehr versiert im Umgang mit Technik aller Art. So ist er in der Lage die verschiedensten Maschinen, vom Feuerzeug bis hin zum Lasergwehr zu reparieren. Auch ist er im Umgang mit Fernwaffen und Sprengmitteln geschult, was ihn in so mancher brenzligen Situation weitergeholfen hat. Zudem ist er in der Lage, Sicherheitsmechanismen ausser Kraft zu setzen. Als letztes ist noch sein scharfer Verstand und seine Fähigkeiten logisch zu denken zu erwähnen.


Biographie

Mell Kaphtor wurde als Sohn zweier, niederer Techpriester auf dem Mars geboren, wuchs dort auf und wurde als Techpriester ausgebildet. Langsam aber sicher arbeitete sich der ehrgeizige und wissensdurstige Mell in der Hierarchie des Adeptus Mechanicus nach oben. Nach mehren Jahren, die er mit weniger interessanten Tätigkeiten in der Produktion zubrachte, war er soweit aufgestiegen, dass er auf eine Forschungsstation auf eine abgelgene Eiswelt gebracht wude. Hier entwicklete sich sein volles Potenzial und er untersuchte mit Feuereifer die Fundstücke, vornehmlich antike Waffen. Und er blieb nicht unbelohnt. Nach mehren Monaten enträtselte er einen Teil der Funktionsweise der Waffen. Anscheinend benutzten sie ein System mit dem man Energie um einiges Effizienter Nutzen konnte, was im Gefecht zu stärkeren Einzelschüssen führt. Ein anderer Adept aber wollte diesen Erfolg als seinen ausgeben. Als Mell das erfuhr tötete er voller Zorn den Betrüger und floh an Bord eines alten Frachters, nur um kurz darauf von einer Patrouille festgenommen zu werden. Doch zu seinem Glück wurde ebenjenes Schiff von Korsaren aufgebracht, denen er sich anschloss und ihnen treu auf eine katastrophale Expedtion folgte. Katastrophal muss sie auf jeden Fall gewesen sein, denn er erinnerte sich nur noch daran ein Dorf der Eingeborenen betreten zu haben. Danach nichts mehr. Mell erwachte wieder an völlig allein im Frachtraum eines Handelsschiffes, zwischen zwei Frachtcontainern und schweren Verbrennungen an seinen Unterarmen. Während der Reise heilte die Wunde langsam zu und der ehemalige Techpriester verließ das Schiff schließlich auf einem Planeten von dem er erst später erfuhr, dass er Koron III hieß.

[B]Zusammenfassung[/B]

[B]Name:[/B] Mell Kaphtor
[B]Alter:[/B] 32
[B]Rasse:[/B] Mensch
[B]Aussehen:[/B] Normalgroßer, dünner Mann, mit
markantem Gesicht, graue Augen,
kurzen, braunen Haaren
[B]Ausrüstung:[/B] Laserpistole, Kapuzenmantel (mit
Stahlplatten), Werkzeug, Datapad
[B]Fähigkeiten:[/B] Umgang mit Fernwaffen, Affinität zu
Technik, logischer Verstand, Türen öffnen

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  Neuigkeiten und Veränderungen
Geschrieben von: Tarian - 10-10-2008, 11:09 PM - Forum: Neuigkeiten - Antworten (76)

So, ich hab jetzt auch für User ohne Bewerbung die Möglichkeit der PN freigeschaltet.

Wer also registriert ist und Fragen hat kann dies jetzt auch ohne ICQ, MSN, etc machen.

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  Übungsarreal "Schlammloch"
Geschrieben von: Lysander - 10-07-2008, 09:28 PM - Forum: Das Umland von Gohmor - Antworten (17)

Da waren sie nun. Eine kleine Gruppe am Rande eines riesigen, multifunktionalen Übungsplatz um körperliche Fitness aufrecht zu erhalten und viele Landoperationen und -bewegungen einzuüben, bishin zum letzten Schliff.
Abgesehen vom Wachpersonal und einer Handvoll Leute, die sich auf dem Gelände verlor, war es um diese frühe Uhrzeit noch ruhig. Viele würden gegen Mittag hier anrücken. Zeit genug bis dahin etwas zu schaffen. Nun meine Herren, wie Sie sehen, macht der große Geländeparcours seinem von Soldaten gegebenen Spitznamen heute wieder alle Ehre. Als nächstes werden Sie ihre Ausrüstung anlegen, diese gegenseitig auf sicheren Sitz überprüfen, und sich an den Startbereich begeben. Dort werden sie jeweils auf mein Signal hin starten und diesen Parcours in körperlicher Höchstleistung hinter sich bringen. Sollte mir einer von Ihnen im Negativen auffallen, jemand der nicht sein Höchstmaß an Leistung erbringen und sich vor seiner Pflicht drücken will, der wird diesen Parcours so lange durchlaufen, bis mir sein Resultat gefällt. Ich halte auf dieser Strecke nebenbei bemerkt den Rekord. Ich erwarte, dass Sie meine Zeit nicht mit mehr als Fünf volle Standardsekunden der Imperialen Zeitmessung überschreiten ! Noch irgendwelche Fragen ? Gut, aufstellen ! Obergefreiter Levy ? Da Sie nun aufgrund ihrer Beförderung gewissermaßen Verantwortung für ihre Kameraden übernehmen und eine Vorbildsfunktion zu erfüllen haben, werden Sie als Erster diesen Parcours bestreiten. Machen Sie sich bereit !

Braiment ? Sie werden mit den Rekruten den Parcours mitgehen und notfalls persönlich dafür sorgen, dass meine Bedingungen erfüllt werden.

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  Gark da Jung´
Geschrieben von: Gark - 10-03-2008, 03:47 PM - Forum: Orks - Antworten (4)

[Bild: ork-vignette.jpg]

Name: Gark da Jung´

Alter: relativ jung für einen Ork

Aussehen: Gark ist wie viele Orkoide von grüner Hautfarbe, muskulöser und bulliger Erscheinung. Sein Jugendstatus wird durch seine noch relativ kleine Größe für einen Ork von 2,10 Metern und seinen kleinen Hauern im Unterkiefer unterstützt. Sein Kopf mit den kleinen rot glühenden Augen wird von einem primitiven, dicken Stahlhelm geschützt, an dessen Front ein kleine Orkglyphe als Stammeszeichen Gulgor da Skulls befestigt ist. Er trägt ein primtives Lederband als Gürtel, an dem Taschen für Dakka und Trophäänzeug´z befestigt sind. Gark trägt einfache und grobe Lederkleidung und mit Metallplatten verstärkte Stiefel. Darüber wird sein für menschliche Verhältnisse bulliger, für Orkze jedoch noch schmächtiger Oberkörper durch ein paar rudimentäreund grob miteinander verschweißte und aneinander befestigte Metallplatten mit klassischer Orkkarierung geschützt. Auf seinen Schultern trohnen jeweils zwei massive Stahlplatten, die einst vermutlich mal ein Geschützrohr eines Imperialen Angriffspanzers bildeten. Im Allgemeinen weisen seine „Plattänz“ viele Kratz- und sogar einige Einschussspuren auf. Teilweise reicht die Abnutzung soweit, dass selbst die primitiven Stammesglyphen kaum noch sichtbar sind. Über seine Bauchplatte hat ein weiteres simples Lederband mit Dakkalaschen gehangen und sein Hals wird von einem Kabel verziehrt, an denen er bisher nur einige wenige kleine Zähne trägt. Seine Handgelenke sind mit groben und dreckigen Bandagen verstärkt, vermutlich grobe Fetzen, die früher die Kleidung eines Menschen darstellten.

Ausrüstung: Als Angehöriger des niedrigesten Orkstandes gebührt ihm noch nicht die Ehre einen richtigen „Spalta“ führen zu dürfen. Daher besitzt er neben seinen „Plattänz“ eine primtive, massive und abgenutzte Orkaxt, in denen sich ebenfalls deutlich Kerben und Schrammen abzeichnen. Sein gröter Stolz ist Garks geklaute kleine Wumme, die er sich einmal in einer großen Mosherein betrunkener Orks von einem etwas älteren Moshaboy „geboahrgt“ hat. In seinem Patronengürtel und seinen Dakkataschen am Bauch findet sich eine Vielzahl an Patronen; mehr als Gark zähl´n kann, doch sind Orks schließlich auch nicht für ihre mathematischen Fähigkeiten bekannt.

Charakter: Der einzige Punkt, in dem wirklich alle Orks übereinstimmen, ist ihr mehr als minder simpel gestrickter Charakter. So ist auch Gark wie alle anderen Boyz streitlustig, ein Freund des Alkohols, selbstsüchtig, feige, angeberisch, ein Verehrer des WAAARGH und ein großer Fan von aufgemotztän Karrenz und Straßenrennenz. Doch in all diesen Zügen ein bisschen weniger ausgeprägt, damit er nicht ständig im Streitfokus der Bosse steht. Schließlich ist er noch nicht alt genug, dass die Nerven seines Körpers keinen Schmerz mehr empfinden können. Da er aber trotz als leichte Beute geltend nur kleine Zähne hat, wird er meistens übersehen. Geistig überragende Fähigkeiten und Führungsqualitäten konnte Gark noch nicht entwickeln und auch sonst ist Gark noch relativ Grün hinter den Ohren. Darüber hinaus neigt er jedoch oft zur Vergesslichkeit und komplizierte Pläne sind zu viel für ihn. Da es in der Orkphilosophie sowieso nur einen Weg, vorwärts, den WAARGH, gibt, stellt dies aber in keiner Weise einen Nachteil dar, schließlich ist sein größtes Hobby das Moshän von kleinen mickrigen Menschänz und Grotse.

Lebenslauf: Wie alle Orks war auch Gark einst eine Pilzspore und niemand weiß exakt wie alt er ist. Seine Größe und Zähne klassifizieren ihn aber definitiv als jungen Ork. Er schloss sich ,durch die Gegend streifend, irgendwann früher bei Pryarch Gulgors Jungz an und mosht nun fortan bei ihnen mit. Sein bisher größter Triumph war, als er am Rande eines Straßenrennenz in einer Schlägerei auf der Seite der Gewinner stand, schlicht weg aber auch nur dort stand, und sein Beitrag eher gering war:

(Memorien
Datt Rännen war gut ! Da halbä Heizakult moshtä sisch durch da Straßenz. Übaall knupptenz Karrenz gegeneinanderz und schrottentenz säch mit größäm Lärm. Die Wettänz wurden gesätzt un ma prügeltä sich volla Vorfräudä auf da Gewinnerz un Siegerz. Garkz Wettänz standen schlächt. Sein Karrenz war in da zweiten Reihä bei den Verlierernz un schob da außa erstän an, damit se noch schnella wurdänz. Totalä Grotze ! Boyz sin zum Siegän geborn un nett zum verlierän. Da wurd ähn Karrän außa erstän Reihä von einem danebän geplättät un flog vollä Karachooh ausm Rennänz. Laut scheppernd krachte da Orktruck in da Boyz am Straß´nrandt. Boyz, Grotse, Teilez un explodierendez Dakka flog in alle Richungän. Der Fahrer lachte ganz laut bis er seinen rechtän Arm neben sich liegän sah. Sofort begannen die Jungz den Truck zu plündernz und zu moshän. Als die Orkze anfingen auszurutschän, begann de Keilerei. Ey, Du Grotkopp, geh ma ausm Wäg !Geh Du mia ausm Wäg ! Datt is meinz ! Ich mosh da klein wie en Snotling, Du Wurhm ! Laut protestieränd hämmerte der Fahrerboy um sisch, da seine Karre grade voll geschrott´t wurdä und alle Jungz auf ihm rumtrampeltän. Seine Kollegenz waren schnell zusamm´gehau´n und jeder Boy prügelte jetz´nach jedäm der vor ihm war. Hier flogenz Fäuste, da brachenz Zähne und laut krachtenz Knochenz. Gark moshte im Getümmel mit und lag mit zwei and´ren Jungz auf einem Moshaboss am Bodän. Es fühlte sich toll an, einen so großen un starken Ork zu verprügähln. Aber ständig trampelten irgendwälche Idiotänz auf ihm rum und er fiel vom Boss runter. Der schmiss die beiden anderen Jungz von sich, stand auf, prügelte sie gut durch und schubste se in da andren Boyz. Gäht ma nät auf da Nervenz ihr Würmerz !Dann ergriff er Gark, verpasste ihm ne Kopfnuss ins Gesicht und schleudertä ihn an de Rand von da Moshärei. Kampfeslustig un stark wie Gark ja war, stand a sofort wieda auf un moshte einen bewusstlos inner Ecke liegend´n Boy weita. Er war stark un hatte de Boy schnell kleingemacht. Sofort drehte er sech um un stürmte wieda in da Boyz um doart weita zu moshän. Er prügelte grade von hintän einem andr´n Kerl auf da Rücken und seine Fäustä trommeltn schneller als er de sehän konnte. Doch dann drehtä sich da Ork um und schlug ihn ausm Haufen raus. Garks Kopp klingelte. Er griff nach einäm Snot der fliehän wolltä, und drehtä ihm da Halz um. Net so schnäll Du Snotse !... Da Snotse war schnäll verhau´n.
Mickrig wi en Menschling ! Kein Gegna fürn echtän Ork ! Kommt här, wenna watt aufs Maul wollt, ihr Süßholzraspla !Geh ma ausm Wäg Du Wurm !, sagte watt hinter Gark un hautä ihn ausäm Wäg. Hört auf zu euch moshän, Boyz. Wir ham da Menschänz kleinzuhaun´! WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH !

Da hörtän da Orks auf sech zu klopp´n un feiertän sofoärt mit lautäm Gejubälz da neuän WARGH. Da Schnapz un da Fäustä flogenz als ob ma Gork un Mork feian würdän. Zwei Tagez späta ginge ma alle auf da supamächtigän Brockän, mit all unsren Karrenz, Waffenz, Spaltaz un ner verdammt riesgän Mänge an Dakka. Datt muss än WARGH werdän ! ,stauntä da Gark. Doch sobalt nen Haufän Boyz uf einäm Fläck is, wird ersma kräftig um da bestän Plätze gemosht un gekloppt ! Nur da größtän Orkz un da Bosse durftän bei da Dakka, da Waffenz, da Rüstungänz un da Futta sein. Allet watt kleina war als da stärksten Orks wurd zusammgekloppt un da Doks gegebän. Un dumm sin da Orks schließlich nett. Sons hättn ma nett da Menge Zeugz zum Kloppän von da Menschlingenz un da Brockän hier. Doch als ma da bei den menschänz ankamän, warn´sä scho alle kleingestampft. Wütend datt ma kein WARGH hatt´n klopptän da Boyz da Bosse kuärz un klein un ma mussten dann auch noch vor andrän Menschänz abhaun, als da mit Panzas un Mückän vom Himmäl kam´n. Datt wär normalärweisä kein Problem für da Orks, aber unsa Dakka war uns ausgegangän, un ma mussten da lustigä Kloppärei untabrächän. Alse ma dann abgehaun sin um neues Dakka un neue Jungz zu kriegän, fandän ma en schönäz Plätzchän wieda ganz nah bei da Menschänz.
Un nu sinne ma hier ! WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH !
Datt gehört jetz den Orkz !

Zusammenfassung:
Name: Gark da Jung´
Alter: relativ jung
Aussehen: abgenutzte "Plattänz", dicker Helm, 2,10m "klein", rot-glühende Augen, kleine Hauer
Ausrüstung: kleine Wumme, abgenutzte Axt, Dakka, "Plattänz"
Währung: wenige kleine Zähne

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