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  Banks, Micheal
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 06:32 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Banks, Micheal
Rang: Gefreiter
Alter: 19 Standartjahre
Geburtswelt: Pyrarch IV


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Herbert, Oberleutnant
Mutter: Josephine, Hausfrau
Geschwister:
Daniel (Gefreiter/Wachsoldat, ehrenhaft im Dienste des Einen gefallen)
George (Hauptgefreiter/Panzerschütze, Imperiale Panzerdivision)
Frederic (Fähnrich/Pilot, ehrenhaft im Dieste des Einen gefallen)
Kinder: Keine


Körperliches:

Gewicht: 122 Kilogramm
Größe: 190 Zentimeter
Besondere Merkmale: Längere Narbe am Hinterkopf


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Flammenwerferausbildung
Gravschirmausbildung
Erweiterte Nahkampfausbildung
Technikverständig
Sprengstoffausbildung
Erweiterte Orientierung (Catachanisch)
Grundlegende Wasserlandungsausbildung


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Pyrarch IV
- Verleihung des “Dreifachen Schädel Ordens” gemäß § 357 ff. auf Koron III

Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:

- Brandschatzung eines Imperialen Basislagers Typ C

Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:

- Verlust der Dienstwaffe 2-1
- Mangelnde Disziplin beim militärischen Gruß I
- Mangelnde Disziplin beim militärischen Gruß II
- Mangelnde Disziplin beim militärischen Gruß III
- Unsoldatisches Verhalten I
- Mangelnde Disziplin gegenüber einem vorgesetzten Offizier I


Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Säuberung eines Planeten von Orkoiden


Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:

- Auslöschung einer illegalen, anti-imperialen Niederlassung
- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Gefreiter Micheal Banks wurde aufgrund des Verlustes seiner persönlichen Dienstwaffe, einer 2-1, zum Tragen eines Prometheum-Flammenwerfers Typ 2 verurteilt.

- Gefreiter Micheal Banks wurde aufgrund mehrmaligem militärischem Fehlverhaltens zu einer grundlegenden Wasserlandungsausbildung verurteilt.

- Gefreiter Micheal Banks wurde aufgrund Mangelnder Disziplin gegenüber einem vorgesetzten Offizier zu fünfzehn Strafrunden um das Kasernenareal verurteilt.



Persönliche Vermerke:

Eintrag 1:

Gefreiter Banks zeigt gemäß den letzten erhaltenen Aufzeichnungen durchaus das catachanische Überlebenstalent, diese wagemutige Behauptung mache ich an einem Valkyrenabsturz während seiner Grundausbildung fest. Trotz eines Ansturms von imperiumsfeindlichen Individuen gelang es ihm gemeinsam mit drei weiteren Mitgliedern seines Zuges zu entkommen. Aufgrund dessen, das eine Flucht nur dank seiner offenbar angeborenen Fertigkeiten mit dem Gravschirm möglich war, wurde der Gefreite Banks in das 115te pyrarcher Gravschirmjägerregiment versetzt.

Während einer routinemäßigen Patrouille im Verlauf seiner erweiterten Nahkampfausbildung, wurde der Gefreite Banks offenbar aus dem Hinterhalt von einem Orkoiden attackiert, konnte diesen allerdings aufgrund seiner “übermenschlichen” Körperkraft abwehren. Eine etwa sieben Zentimeter lange Narbe im Bereich des Hinterkopfes weist noch auf eine mittelschwere Verletzung durch den Orkoiden hin.

Eintrag 2:

Aufgrund wiederholter Disziplinlosigkeit seitens des Gefreiten Micheal Banks ziehe ich es in Erwägung besagten Soldaten unter besondere Beobachtung stellen zu lassen. Gefreiter Banks weist wiederholt aggressives Verhalten sowie auch provokative Ansätze gegenüber seinen Kameraden/ Dienstvorgesetzten auf, zuletzt musste ich ihn wegen eines Zwischenfalls in der Soldatenkantine - welche mir aufgrund von Kasernenverordnung 21a dienstzugeteilt wurde - zu fünfzehn Runden um das Kasernenareal verurteilen. Im Falle weiterer disziplinarer Vergehen empfehle ich dringestens schärfere Konsequenzen - sowohl für den Gefreiten Banks, als auch für den restlichen Zug, insbesondere jedoch der ihm vertrauten Mitglieder des 115ten Pyrarch.

Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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  Lissé, Samira
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 05:44 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Lissé, Samira
Rang: Gefreite
Alter: 19 Standartjahre
Geburtswelt: Pyrarch IV


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Nicht verzeichnet, ermordet (eigene Angaben)
Mutter: Nicht verzeichnet, ermordet (eigene Angaben)
Geschwister: Unbekannt
Kinder: Unbekannt


Körperliches:

Gewicht: 56 Kilogramm
Größe: 167 Zentimeter
Besondere Merkmale:
Dunkelhäutig
Tätowierung (LS) Gekreuzte Klingen “Blade Raiders”
Tätowierung (RS) Roter Schädel, 115., I. E. (Bedeutung Unbekannt) “Wo wir sind ist ganz vorne!”
40 Zentimeter lange Narbe (WS)
Verbrennung (RH) “MARCUS KALLARN”


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Gravschirmausbildung
Herausragende Athletin
Erweiterte Nahkampfausbildung
Wurfmessertraining
Weiterführende Kaderausbildung


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Pyrarch IV
- Beförderung zum Unteroffizier der Imperialen Armee auf Pyrarch IV (FB)
- Beförderung zum Stabsunteroffizier der Imperialen Armee auf Pyrarch IV (FB)
- Beförderung zum Feldwebel der Imperialen Armee auf Pyrarch IV (FB)
- Verleihung des “Dreifachen Schädel Ordens” gemäß § 357 ff. auf Koron III
- Verleihung des “Bronzenen Herzens” gemäß § 357 ff. auf Koron III

Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:

- Aktive Beteiligung an truppenzersetzenden Aktivitäten/aufrührerischem Verhalten I
- Beleidigung eines vorgesetzten Offiziers I
- Fahrlässigkeit im Umgang mit militärischem Gerät I
- Beleidigung eines vorgesetzten Offiziers II

Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:



Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Säuberung eines Planeten von Orkoiden

Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:

- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Die Gefreite Samira Lissé wurde für ihr/e truppenzersetzenden Aktivitäten/aufrührerisches Verhalten gemäß Allgemeinem Kriegsstrafrecht § 10 Abs. 3 zur Züchtigung, Strafmaß zwanzig Hiebe, verurteilt.

- Der Soldat neigt regelmäßig zu Verletzungen, die Umstände dieser sollten genau Überprüft werden, da sich der Soldat möglicherweise vor dem Dienst drücken möchte. Gez.: Hauptmann Marcus Kallarn 115. Pryarch (Übernahme aus HPA 213.872.511 S.L.)

- Die Feldwebel Samira Lissé leidet vermutlich an einer postraumatischen Persönlichkeitsstörung. Aufgrund des durchlebten Konfliktes mit Orkoiden weißt sie eine übermäßige Aggression gegen selbige auf, verfällt dann aber auch des Öfteren an schweren Gemütsschwankungen (va. Depression). Des weiteren konnten introvertierte Tendenzen festgestellt werden. Medikamentöse Behandlung empfohlen. Gez. Prim. DDr. Nihatse, Yiu (Übernahme aus HPA 213.872.551 S.L.)

- Die Feldwebel Samira Lissé wurde aufgrund von Offiziersbeleidigung sowie Fahrlässigkeit im Umgang mit militärischem Gerät, mit sofortiger Wirkung in den Rang eines “Gefreiten” degradiert.

- Die Gefreite Samira Lissè scheint sich ob einer “kritischen Situation” bezüglich des Gefreiten Micheal Banks in einer stressbedingte Äußerung Zitat Anfang: “Scheiß Fotze!” Zitat Ende verfangen zu haben. Etwaige Strafmaßnahmen bleiben gemäß Allgemeinen Kriegsstrafrecht § 10 Abs. 3 vorerst außer Kraft.
Gez. JK Angelova, Katharina Natalya


Persönliche Vermerke:



Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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  Hagee, Remus
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 05:39 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Hagee, Remus
Rang: Hauptgefreiter
Alter: 21 Standartjahre
Geburtswelt: Belacane


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Nicht verzeichnet, Fabrikarbeiter, ermordet (eigene Angaben)
Mutter: Nicht verzeichnet, Hausfrau, Suizid (eigene Angaben)
Geschwister: Vier (davon mindestens zwei Brüder, ermordet)
Kinder: Unbekannt


Körperliches:

Gewicht: 93 Kilogramm
Größe: 182 Zentimeter
Besondere Merkmale:
Längere Narbe (LUA)
Splitterwunde (LGF)


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Sturmpioniersausbildung
Gravschirmausbildung


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Belacane
- Beförderung zum Hauptgefreiten der Imperialen Armee an Bord TT 2773-392.ac
- Verleihung des “Dreifachen Schädel Ordens” gemäß § 357 ff. auf Koron III

Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:



Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:



Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Säuberung eines Planeten von Häretikern
- Säuberung eines Planeten von Orkoiden

Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:

- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Der Gefreite Remus Hagee bewies während eines Feldeinsatzes wider die abscheulichen Truppen des Erzfeindes überdurchschnittliche Moral/ sowie Führungsqualitäten, aufgrund derer er im Verlauf des Transits nach Pyrarch IV vom kommandierenden Offizier Oberst Lithuan d’Balua für eine Unteroffiziersausbildung vorgeschlagen wurde. Gez. Obst. D’Balua (Übernahme aus HPA 132.674.853 R.H.)

- Der Hauptgefreite Remus Hagee musste aufgrund einer IS-Unverträglichkeit und einer dadurch ausgelösten Gastroenterits, sowie einer Diarrhoe, mehrere Wochen unter medizinischen Aufsicht gestellt werden. Gez. Prof. Dr. Amins, Jade (Übernahme aus HPA 132.674.853 R.H.)


Persönliche Vermerke:



Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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  Bumshak
Geschrieben von: Bumshak - 11-09-2008, 12:03 AM - Forum: De Brokenleutz - Keine Antworten

Name: Bumshak „Spaltaschwinga“
Alter: Jaare soviel wii Hand Fingaz hat (5)
Größe: een Kopp kürza wie de Boss (ca 2,50m)

Aussehen:
Ein massiger grüner Berg, mit etwa zwei-einhalb Metern Größe, massig, kantig, wuchtig ein Ork halt. Braune Augen suchen stets was zum moschen oder fressen. Narben über Narben bedecken die dadurch vielfarbige gewordene Haut, eine handvoll Borsten verteilen sich über den Körper. In der Stirn, dem Nasenrücken, der Nase selbst und auch im Hals stecken kleine Squiggknochen, als Körperschmuck. Dadurch wirkt die kleine, hochliegende Nase, noch winziger und verleihen ihm einen leicht mürrischen Gesichtsausdruck. Eine Kette, vielleicht von einem Fahrrad oder ähnlichem hängt ihm als weiterer Schmuck um den Hals. Das rechte Ohr ziert ein Sicherungssplint einer Granate, wie ein Ohrring.
Seine Kleidung besteht aus Fellen und einem Sammelsurium an erbeuteten Uniformteilen, von dem ihm keines passt, weshalb daraus ein kunterbunter Flickenteppich geworden ist. Dominiert wird sein „Stil“ aber noch immer von den Hörnern auf den Schulterplatten, welche aus den dicken Hautplatten der heimatlichen „Nashörnern“ besteht, wie auch die Hörner selbst. Verbunden sind die Schulterpanza, mit einer Brustplatte und einer Rückenplatte, zusammen gehalten durch eine massive, rostige Eisenkette.

Ausrüstung:
Bumshak's Ausrüstung war schon immer spärlich, ein riesiger Spalta, mitgenommen von einem gestorbenen Boss beim letzten Waargh, eine Tasche für Glitzerzeug und Futter, sei es für ihn oder sein geliebtes Wildschwein „Wärma“ und eine Handvoll Zähne, mehr hat er nicht.
Der Spalta besitzt einen knapp eineinhalb Meter langen Stiel, eigentlich nur ein Rohr aus irgend einer Metalllegierung, mit Lederstreifen umwickelt und zwei große Blätter, welche unzählige Scharten aufweisen.

Wärma:
Wärma ist das Wildschwein von Bumshak, allerdings fällt einem etwas gebildeteren Wesen schnell auf das es sich nicht um ein Wildschwein handelt. Langes graues Fell, eine meist freudig wedelnde Rute, und eine Hundeschnauze sind untrügliche Zeichen für seine Abstammung von der Hunderasse. Etwa 1,30m Schulterhöhe, und eine kräftige massige Muskulatur, machen aus „Wärma“ einen zuverlässigen Weggefährten, welcher sich langsam zu einem prächtigen Reittier entwickelt. Der allesfressende Hund kam schon als Welpe in den Besitz von Bumshak, welcher nur drei Tierarten kennt; Squiggs, Snotlinge und Wildschweine. Da „Wärma“ weder Squigg noch Snotling ist musste er Wildschwein sein, wovon er immer noch Felsenfest überzeugt ist.

Charakter:
Selbst für einen Ork ist Bumshak erstaunlich simpel gestrickt. Er liebt moschen, Lärm und „Wärma“. Zudem ist er extrem Stolz darauf der erste und bislang einzige Boarboy der Horde ist. Auch ist er sehr fürsorglich in Bezug auf „Wärma“, eher hungert er selbst bevor sein Haustier hungert. Seine Abstammung von Wildorks hat ihm eine leichte Aversion gegen Schusswaffen mit auf den Weg gegeben, auch wenn er das orkike Geballer und Geknatter zu schätzen weiß, selbst benutzen tut er sie nur sehr widerstrebend.

Lebenslauf:
Zu seinem Leben gibt es nicht viel zu sagen, gewachsen auf einer Makropolwelt im Nachbar-Sektor, war sein Leben viel zu ruhig für einen Ork. Gelegentlich kamen die Menschenz um sie aus zu dezimieren, das gelang ihnen auch gut, aber für Bumshak war es stets lustig, moschen machte Spaß und gegen Andere als seine Brüder aus dem Stamm noch mehr. Vier Jahre lang lebte er so, der schlimmste Feind war die Kälte der Winter, wenn eisige Winde die Sümpfe gefrieren ließen und auch durch Zelte und Felle drangen. Aber schon in seinem dritten Lebensjahr fand er durch Zufall, und seine sehr naive Art ein probates Gegenmittel gegen die Kälte. Von den Ältesten hatte er von Boarboyz und deren Cyberschweinen gehört, nun hatte er ein kleines Tier gefangen, welches seiner Meinung ein ebensolches Wildschwein sein musste. Er band das Tier jeden Abend vor seinem Zelt an, und wenn es groß war sollte es sein Reittier werden. Bumshak fütterte das Tier, hegte und pflegte es, bis es eines Morgens weg war. Der Strick war durchgebissen, dennoch glaubte er man habe ihm das Tier geklaut, was zu einer wilden Moscherei im Stamm führte, da er stinksauer jedem der ihm in die Quere kam aufs Maul schlug. Abends lag er dann wieder in seinem Zelt, zusammen gemoscht, und tief traurig, als auf einmal das Tier in sein Zelt gelaufen kam und sich an ihn schmiegte. Freudig ließ er das Tier gewähren, und stellte in dieser Nacht fest es durch das Tier nicht mehr so kalt war. Daher hatte das Tier ab sofort auch einen Namen: „Wärma“. Mit dem Wolf an seiner Seite moschte er sich weiter durch sein Leben, bis vor etwa einem Jahr ein Waargh seine Heimat erfasste, welchem sich sein Stamm selbstverständlich anschloss. Binnen weniger Monate war die Welt grün, nur einige der Makropolen leisteten Widerstand, aber auch dieser hielt nicht lange. Aber das Kriegsglück wendete sich, die Menschen erhielten Hilfe, plötzlich waren die Orks in den Städten eingeschlossen, mehr und mehr Menschen stürmten auf die Horde ein. Bumshak war außerhalb der Städte gewesen und floh nun mit einigen anderen Orks in einem Fluggefährt fort von seiner Heimat, im All wurden sie von einem Brocken aufgelesen, dem Brocken von Gulgor da Skull, welcher dem Waargh gefolgt war und nun Richtung Koron den Menschen folgte um dort zu moschen.


Zusammenfassung:
Name: Bumshak
Alter: etwa 5
Aussehen: etwa 2,50 m, Narben, Glatze, Knochenpiercings
Ausrüstung: großa Spalta, Wildschwein, Tasche mit Futter
Währung: 23 Zähne

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  Halle der Shas
Geschrieben von: Die Stimme - 11-08-2008, 04:00 PM - Forum: Die Hauptstadt "Kir’qath" - Antworten (10)

Shas'O Tassad stand in der Halle der Feuerkrieger, eine Halle die nicht annähernd sogigantisch war wie jene in der man vor wenigen Tagen die „Neuankömmlinge“ aus den alten Kolonien empfangen hatte. Prakmatismus herrschte in der Ausstattung vor, der Raum bot Platz für Versammlungen, Schulungen, oder wie heute für taktische Lagebesprechungen und Einweisungen. Ein Bildschirm an der hinteren Wand zeigte derzeit das Symbol der Feuerkaste, würde im Laufe der geplanten Aufgabenbeschreibung passende Karten und Darstellungen präsentieren. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes war ebenfalls noch leer, aber auch hier würden holographische 3D-Darstellungen des Zielobjekts erscheinen, für die Detailplanung. Der Raum war mit Stühlen, in sauber strukturierten Reihen, bestückt, einige boten augenscheinlich keinen Komfort für Tau, aber für die Söldnersippen der Kroot. Etwa fünfzig Krieger standen vor der Halle, meist einfache Feuerkrieger, einige Späher, eine Krootsippe und acht Krisispiloten, als sich die Tore öffneten und man sie einließ. Als alle sich gesetzt hatten began der Shas'O mit seinen Ausführungen:
“Vor etwa einem halben Jahr haben unsere Brüder der Luftkaste einen idealen Ort für eine Beobachtungsstation im Nahe gelegenen Nebel gefunden und dort eine solche aufgebaut. Der Planetoid welcher diese Einrichtung beherbergt verfügt über keine Atmosphere und eine geringere Schwerkraft, doch dies stellte nach der Fertigstellung keine Probleme mehr dar. Seit zwei Monaten ist diese Station nun in Betrieb und lieferte bislang umfangreiche Informationen, aber nun haben wir die Verbindung verloren. Die Mantas, welche zum Schutz dort patrouillierten konnten keine Ursache finden, ein Geschwader aus 3 Schiffen landete, und hat sich seither auch nicht mehr gemeldet. Daher sind sie hier, im Rahmen einer Kampfpatroullie werden sie nach dort nach der Ursache und unseren Brüdern suchen. Ein Manta wird sie vor Ort absetzen und dort, bewacht von einem Krisisteam, auf sie warten. Der Shas'Vre wird ihre Suche von dort aus koordinieren. Die Team Einteilung ist etwas experimentell, aber den Umständen angepasst. Jeweils fünf Feuerkrieger, werden mit zwei Krootkriegern ein Team bilden. Morgen, gegen Mittag wird die Operation starten. Hat noch jemand Fragen?“
Seine letzte Frage war sicher unüblich, doch im Sinne der unüblichen Vorgehensweise hielt O'Tassad es für angemessen jedem seine Fragen zu beantworten.

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  Ankunft auf Koron III
Geschrieben von: Laeyon - 11-08-2008, 03:51 PM - Forum: Zentraler Raumhafen - Antworten (15)

Laeyon schritt durch die Kontrolle.
"Ihren Namen bitte!"
"...Taelon"
"Nur Taeleon?... Ok wird notiert. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!"
"Jaja..."
Taeleon ging durch den Raumhafen auf den Ausgang zu, die Leute sahen ihn mit merkwürdigen Blicken an da er immernoch seine Rüstungtrug.
Hier kennt mich eh keiner... Nur wo krieg ich jetzt meine Aufträge her?
Taeleon verlies den Raumhafen und sah einen größeren Platz.
Wo soll ich denn hier einen Auftraggeber finden?
Taeleon verliess den Platz und ging ein wenig die Strasse herunter.

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  Laeyon
Geschrieben von: Laeyon - 11-08-2008, 03:14 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste - Keine Antworten

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[Bild: Laeyon.JPG]

1.
Name: Laeyon Dareel "Taeleon"
Alter: 27
Herkunft: Soron
Zugehörigkeiten: momentan keine

2.
Aussehen:
Größe: 1,93 normaler Körper(kein Schrank aber auch keine Bohnenstange) schwarze Haare, helle Hautfarbe, blaue Augen, rechte Gesichtshälfte zernarbt.

Charakter: Zerstört meist mehr als notwendig, dabei hat er schon Dinge zersört die auf keinen Fall zerstört werden sollten. Ausserdem ist er sehr neugierig und wissensdurstig, meistens fragt er seine Auftraggeber warum er jetzt hier Wache halten soll, warum er dieses jetzt bewachen soll usw. Gegenüber Vorgesetzten die er mag verhält er sich normal und macht seinen Job gut allerdings mag er seine Vorgesetzten selten und mach nur das nötigste. Da er nie Feunde hatte kann man auch nicht sagen wie er sich diesen gegenüber verhält.

Ausrüstung: Laeyon trägt fast immer eine zerschrammte schwarze Panzerrüstung, die rechte Schulter ist mit Dornen besetzt auf der linken ist ein bis zur unerkennbarkeit zerschrammtes Symbol. Zusätzlich trägt er ein bläuliches Langschwert dabei hat er immer eine nichtmehr funktinierende Boltpistole.

Fähigkeiten: Laeyon ist ein mittelmäßig guter Nahkämpfer wie Schütze, wenn er sonst nicht unbedingt sehr diszipliniert ist soll er etwas bewachen und es ist wichtig tut er dies mit für ihn unwahrscheinlicher Disziplin.
Auch besitzt Laeyon ein bisher unetdecktes Psionisches Talent das manchmal unkontrolliert auftritt. Er hat ausserdem ein Talent dafür Sachen komplett zu vernichten. Laeyon ist zwar kein schneller Läufer(was durch seine Rüstung noch mehr verschlechtert wird) dafür kann er schnell und hart zuschlagen. Da er in seiner Heimatstadt bei Verfolgungen über Dächer Leuten hinterhergesprungen ist kann er obwohl er eine Rüstung trägt recht weit springen.

3.
Biographie:
Laeyon ist in einer der "kleineren" Städte von Soron aufgewachsen, leider im falschen Viertel. Doch im Gegensatz zu den anderen Leuten die dort aufgewachsen waren hasste Laeyon diesen Stadtteil, seine Eltern starben früh... sein Vater nicht natürlich, seine Mörder sind noch am selben Tag gestorben, er lebte seit seinem 14 Lebensjahr alleine in der Stadt. Er begrub die Leiche seines Vaters hinter ihrer Wohnung im Hof, er wachte 8 Tage über ihn und jeder der sich genähert hatte wurde angegriffen. Diese 8 Tage brannten sich in sein Gedächtniss ein und jedesmal wenn er auf etwas aufpassen soll denkt er daran wie er über seinen Vater gewacht hat.

Laeyon hasste sein Leben keine Eltern mit 14 schon 3 Menschen getötet. Er schaffte es irgendwie zu überleben. Laeyon versteckte sich immer in den Dunklen Gassen wo die Diebe ihre Dinge versteckten und schliefen, sobald sie eingeschlafen waren stahl Laeyon fast die Hälfte ihres Diebesguts.

Mit 17 hatte Laeyon genug Geld durch das wiederstehlen bekommen das er sich eine Boltpistole vom Schwarzmarkt leisten konnte. Er begab sich in eine Bar von der er wusste das dort Leute waren die andere loswerden wollten, und da Laeyon in diesem Stadtteil sowieso alle Leute hasste war ihm das nur Recht. Sein erster Auftrag bestand darin einen Schmuggler der sich mit den falschen Leuten angelegt hatte zu töten. Der Job war relativ einfach der Schmuggler hatte bloß eine Wache und die schlief. Laeyon ging in das Versteck des Schmugglers, überall teure Waffen und anderes, Laeyon durfte nichts mitnehmen. Schnell fand er den Schmuggler, da er sich auf seine Wache verlassen hatte war er unbewaffnet. Laeyon war das egal dieses Stadtteil hatte ihm alles genommen also würde er versuchen gleiches mit gleichem zu vergelten. Die Boltkugel flog und das Geschoss zerfetzte den Schmuggler. Durch den Lärm aufgeweckt kam die Wache hinein, 2 Schüsse einer traf noch ein toter. Laeyon sah auf den Schmuggler auf dem Tisch vor dem er vorhin stand lag eine blau schimmernde Klinge, Laeyon nahm sie und ging, die eine Klinge würde nicht auffallen. Er ging aus dem Versteck. Laeyon kippte ein Fass Benzin in das Versteck und stellte zwei weitere davor, 2 Boltschüsse und das ganze Haus stand in Flammen, er durfte nichts mitnehmen aber von zerstören war nicht die rede. Laeyon bereute es hinterher, es gab keine Belohnung.

So ging es weiter keine sonderlich schweren Aufträge. Doch auch kleine Dinge sprechen sich herum und so kam irgendwann eine anderer Söldner der meinte Laeyon würde ihm seine Arbeit wegnehmen. Er trug eine dunkelblaue Rüstung mit Zacken auf der rechten Schulter. Laeyon kämpfte mit dem Söldner und besiegte ihn schliesslich doch zu einem für Laeyon hohen Preis, seine Boltpistole war kaputt, zersört. Laeyon nahm die Rüstung des Söldners an sich.

Bei einem weiteren Auftrag sollte er einen Mann töten, sein Auftraggeber sagte nicht wieso und warum, also fragte Laeyon solange bis er es wusste. Der Auftraggeber war darüber so sauer das er die Belohnung halbierte. Laeyon regte sich fürchterlich auf und wollte seinen Auftraggeber auf der Stelle zerreissen, stattdessen zerfetzte eine von Laeyon ausgehende Schockwelle den Mann und das Zimmer in dem sie waren, nach 4 Stunden bewusstlosigkeit stand Laeyon wieder auf, wusste nicht was passiert war, trotzdem machte er weiter, er durchsuchte die Trümmer nach seiner Bezahlung und fand sich auch, aber komplett.

Mit 27 bekam er einen besonderen Auftrag, Laeyon sollte einen Mann töten von dem er nur wusste wo er sich befand und das er irgendwas verbrochen hätte. Er begab sich zu dem Lagerhaus von dem er wusste das sein Ziel dort sein musste ging hinein... nichts, garnichts. er ging hinaus und sah zwei Personen sein Ziel wegschleppen. Er rannt auf die Personen zu, als sich die eine schon umdrehte ein Arm war ein Kettenschwert mit einer eingebauten Pistole. Laeyon schaffte es mühsam ihn zu besiegen. Da lies der andere den Mann auf den Boden fallen, er war bewusstlos, die eine Hand war diesmal eine Axt. Laeyon tötete auch diesen, doch als er die Personen untersuchte bemerkte er das er gerade Space Marine Ordensdiener getötet hatte, Laeyon tötete schnell sein Ziel und verschwand doch als er zu seinem Auftraggeber zurückkehren wollte war dieser tot. Laeyon fand nur einige von Boltmunition zerfetzte Fleischreste.

Laeyon wollte das Lagerhaus verlassen doch dort standen wieder 2 Ordensdiener, sie verlangten von Laeyon das er sich ergeben solle. Er dachte nicht daran, wer weiss was die Marines mit ihm machen würden, die Ordensdiener griffen Laeyon an, er schaffte es mühsam die 2 zu töten doch seine Rüstung war zerschrammt und zerbeult, an den Stacheln der rechten Schultern hingen Fleischfetzen. Laeyon schmiss das Fleisch weg und durchsuchte die Ordensdiener, er fand eine Nachricht in Codes verfasst.

Laeyon wusste wer sowas vielleicht haben wollte. Er verkaufte die Nachricht an einen Mann den er jetzt zum dritten Mal gesehen hatte, Laeyon war sich sicher das er davor noch keine Hörner auf dem Kopf hatte.

Laeyon war das egal, er begab sich zu einem weiter abgelegen Miniraumhafen wo er einen Billigflug irgendwohin buchte. Auf einem Bildschirm sah Laeyon Soronische Wachkräfte die Leichen untersuchten, dann berichtete eine der Wachkräfte das 4 Ordensdiener getötet worden waren, die Space Marines wollen diese Person haben, Informationen an die Wache.

Das Raumschiff landete auf Koron III Laeyon hatte keine Ahnung was es für ein Planet war und noch weniger wo. Er gab einen falschen Namen and und irrte durch die Stadt. Nun versucht er seine Arbeit als Söldner fortzusetzen.

4.
Zusammenfassung:
Name: Laeyon Dareel "Taeleon"
Alter: 27
Rasse: Mensch
Herkunft: Soron
Zugehörigkeiten: -
Aussehen: zernarbte rechte Gesichtshälfte, blaue Augen, helle Hautfarbe, 1,92m groß, normal gebaut.
Charakter: zerstörerisch, denkt nicht nach, neugierig/wissensdurstig.
Ausrüstung: zerschrammte graue Metallrüstung, Langschwert, kaputte Boltpistole
Fähigkeiten: mittelmäßiger Schütze und Nahkämpfer, unentdecktes Psionisches Talent, Wächter.
Konto: 400 Scheckel

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  Tarian-Offtopic
Geschrieben von: Tarian - 11-07-2008, 11:22 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (25)

Der Titel ist zwar etwas vermessen aber jeder weiß wer angesprochen ist denke ich...


@Naradas + Abarion, ich versuche morgen nen Post hinzu bekommen spätestens gegen abend.

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  Der äußere Ring
Geschrieben von: Jack Mahowk - 11-07-2008, 11:03 PM - Forum: Der Stadtstaat - Antworten (134)

Die Stadt war doch größer, als Jack erwartet hatte, sie hatten einige Zeit gebraucht, den äußeren Ring Rasankurs zu erreichen. Und nun, wo sie angekommen waren hatte Jack nicht die geringste Ahnung, was sie hier eigentlich tun sollten. Irgendwie eine Stellung aufbauen, vermutete er.
Suchend schaute er sich um, vielleicht kam ihm ja eine Eingebung.
Die meisten der niedrigen aus Lehm erbauten Häuser waren zerfallen, von vielen Mauern waren nur noch Bruchstücke vorhanden. Einstmals mussten sie aber dichtgedrängt an der breiten Straße, die in die Wüste führte gestanden haben. Jack vermutete, dass hier die Ärmsten der Armen gelebt hatten, wie immer so weit wie möglich von den Zentren der Macht entfernt.
Hinter ihm saßen „seine“ Leute gelangweilt im Schatten eines der besser erhaltenen Häuser herum und vertrieben sich die Zeit mit den merkwürdigsten Dingen aber Jack war schon froh, dass sie sich wenigstens nicht gegenseitig an die Gurgel gingen.
Zumindest hatte Kogan dafür gesorgt, dass sie die beste Ausrüstung dabei hatten die Rasankur im Moment zu bieten hatte. Das war gar nicht so einfach gewesen, gute Sachen waren noch rar in der neu aufblühenden Stadt und natürlich wollte jeder so gut gerüstet wie möglich in den kommenden Krieg ziehen. Es hatte Jacks ganzer Autorität, vor allem aber viele böse Blicke von Balius und auch so manchen Tritt bedurft, damit sie bekamen was sie brauchten. Aber es hatte sich gelohnt, Jack konnte sich nicht vorstellen, dass sie unter den gegebenen Umständen mehr hätten herausholen können.

Nachdem er sich eine Weile umgesehen hatte mußte er einsehen, dass sich keine Eingebung einstellen wollte. Er war genau so schlau wie vorher. Natürlich hatte er einige Ideen, wie sie vorgehen könnten aber dies ging doch weit über sein strategisches Wissen hinaus. In seinem früheren Leben hatte er sich damit auseinander setzen müssen, wie man ungesehen in ein Haus kam, vielleicht noch, wie man eine Wache umging. Wie man sich aber einer ganzen Armee entgegenstellen sollte konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen.

Entschlossen drehte er sich um und sagte “Ok, angekommen sind wir schonmal. Den Berichten der Späher zufolge wird Al Chalik hier auf Rasankur treffen.“
Er machte eine kurze Pause und sah der Truppe direkt in die Augen.
“Ich will ehrlich sein. Die uns gestellte Aufgabe ist gefährlich und so mancher von uns wird sie nicht überleben. Aber wir sollten sie so gut wie möglich erfüllen. Und ich wäre ich für jeden Vorschlag dankbar, der uns dabei hilft.“

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  Laeyon
Geschrieben von: Remus Hagee - 11-07-2008, 10:02 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Keine Antworten

Hi,

Erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum und da du quasi um Meinungen gebeten hast würde ich gerne einmal etwas zu deiner Bewerbung sagen:

Ich fürchte nämlich mal, dass diese in erster Linie etwas zu kurz ist.

Die Punkte Aussehen, Charakter, Fähigkeiten, Ausrüstung
zum Beispiel müssen komplett in ganzen Sätzen ausformuliert werden.

Auch die Biographie ist sehr kurz und hält Informationen über den Charakter ziemlich zurück.
Wie verlief sein Leben bis zum 17. Lebensjahr ?
Wer waren sein Eltern ?
Was passierte zwischen 17 und 26 ?
Noch einmal weiter auf die Geschichte mit dem Spaßmarineorden einzugehen wäre sich auch ganz interessant. Du siehst also:

Das sind alles Dinge, auf die man noch näher eingehen könnte und sollte, die die Biographie alles in allem wohl erheblich verlängern würden und einen dazu bringen sich noch einmal stärker mit dem Char auseinanderzusetzen und vielleicht noch weitere Eigenschaften, zum Beispiel über den Charakter deiner Figur, zu finden.

Das wäre denke ich so das Grundlegende mit dem man sich erstmal beschäftigen sollte.

lg
Remus

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