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  Rasankur - Sek
Geschrieben von: Sek - 11-12-2008, 06:19 PM - Forum: Das Chaos - Antworten (1)

Name: Ian "Sek" McGrain
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos (Tzeentch)
Rang: Keiner
Alter: 26
Waffen: Lasergewehr, Kampfmesser,

Kleidung/Aussehen:
Sek ist fast annähernd 2 Meter gross und hat mittlerweile, kurze, dunkelbraune, fast schwarze Haare und eine blutrot gefärbte, ca.10cm lange Strähne an der linken Stirnseite. in der Öffentlichkeit verbirgt er Diese, um weniger Blicke auf sich zu ziehen, unter seinem, tief gezogenem, schwarzem Barrett. Auch seine blaugrauen Augen verdeckt er häufig, unter einer verspiegelten, schwarzen Sonnenbrille. Manchmal lässt er sich einen dünnen Oberlippenbart wachsen, allerdings eher selten, den er legt Wert auf wenig Auffälligkeiten in seinem Äuseren. Ein ebenfalls schwarzes T-Shirt verdeckt seinen drahtigen Oberkörper, der auf der linken Brust durch Tätowierung in der Form des Symbols von Tzeentch verziert ist. Dazu trägt er eine Feldbluse und eine Uniformhose, beides wiederrum im selben Schwarz, und mit vielen, teils nachträglich angebrachten Taschen. Die Hose endet knapp oberhalb der Knöchel und verdeckt dadurch den grössten Teil der Kampfstiefel, die sehr sauber und gepflegt aussehen. Über der Uniform trägt er zudem noch einen, bis zum Boden reichenden, sehr weiten Umhang mit Kaptze, in der für ihn üblichen Farbe; schwarz.

Ausrüstung/Kleinkram:
Sek‘s Ausrüstung besteht hauptsächlich aus seinem großen schwarzen Militärrucksack, den er irgendwo während seiner Zeit mit den Kultisten „gefunden“ hat. In diesem hat er Wechselkleidung, Waschzeug und sonstigen Kleinkram. Hinten an dem Rucksack ist ein ca 2m langes Seil befestigt. Außerdem hat er noch Lho-Stäbchen und ein 08/15 Feuerzeug in der linken Beintasche.Das Wichtigste für ihn ist allerdings das kleine, goldfarbene Amulett, welches sich aufklappen lässt und im inneren je ein Bild seiner Frau und seines Sohnes zeigt.

Waffen:
Seine einzigen Waffen sind sein Lasergewehr, ein imperiales Standardmodel mit Stärkeregler, so wie ein Kampfmesser. Beide Waffen sind mit Symbolen des Chaos versehen, aber keines davon so offensichtlich das man es nicht noch verbergen könnte.

Charakter:
Seit er sich dem Chaos anschloss, ist Sek sehr ruhig und schweigsam wirkt nach aussen eiskalt, er mag keine offene Gewalt sondern bevorzugt Hinterhalt, List, Verrat und das Lasergewehr aus grosser Entfernung. Er ist kein fanatischer Kultist, eher ein abgebrühter Taktiker und Stratege. Und er ist fest davon überzeugt das sein Schicksal von Tzeentch selbst bestimmt wird.

Fähigkeiten:
Sek ist nicht besonders stark aber sehr ausdauernd und geschickt; seine Fähigkeiten im Nahkampf sind, nett gesagt, durchschnittlich und auch das nur dann, wenn er den Gegner überrascht, zB von hinten; im Umgang mit Schusswaffen aller Art ist er sehr gut.

Besonderes:
Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören, ob dies aus ungeschulten Psi-Fähigkeiten oder beginnendem Wahnsinn stammt ist unklar.


Biographie:
Ian wurde vor 26 Jahren auf einer imperialen Welt, dessen Name er aus seiner Erinnerung verbannt hat, geboren und lebte ein völlig normales, belangloses, Imperator treues Leben. Mit 16 ging er zu den Planetaren Streitkräften, wurde Scout und diente ohne Zweifel am Imperator oder seinem eigenen Schicksal. Mit 18 heiratete er seine langjährige Freundin. Er war fröhlich, aufgeschlossen und beliebt, sein Leben war so wie er es wollte, und als seine Frau ihm nach 2 Jahren Ehe mitteilte das er einen Sohn bekommen würde, schien alles perfekt!
Doch dann kam alles anders...
Während die IA eine Truppenaushebung auf seiner Heimat vornahm (mit einer größeren Flotte im Orbit), drang eine Chaosflotte in das System vor. Ihm war klar das ein harter Kampf bevorstehen würde und deshalb brachte er seine Familie in den Bunker nahe des Raumhafens. Anschliesend meldete er sich bei seiner Einheit, ging in die Waffenkamer, holte sein Lasergewehr und ging dann in den Besprechungsraum.
Was er dort erfuhr konnte und wollte er nicht glauben. Man hatte entschieden den Planeten aufzugeben, nur hohe Würdenträger und die Planetaren Streitkräfte sollten von der Flotte evakuiert werden. Das letztere beruhigte ihn und er zog sofort los um seine Familie zu holen und sich ausfliegen zulassen. Die Strassen waren überfüllt von panischen Menschen, die öffentliche Ordnung war zerbrochen, Kommissare erschossen Zivilisten die nicht den Anordnungen, sich ruhig zuverhalten, folgen wollten. Diese Gnadenlosigkeit, die Grauen der Flüchtenden, deren Leid und Panik, all das machte ihm Angst. Nicht um sich selbst, vielmehr um seine Frau und seinen Sohn, waren sie noch im Bunker oder waren sie der allgemeinen Panik gefolgt? Tausende solcher Fragen gingen ihm durch den Kopf, während er sich durch die Massen drängte. Alte, Kranke und kleine Kinder, sogar Säuglinge die in der Menge stürzten, von der Armen ihrer Eltern gerissen und von den Massen zertrampelt wurden ohne das die PS oder Anwesende der IA etwas unternahmenen. Auch er selbst nicht, sein Streben galt nur seiner Familie. Fast eine Stunde war er schon unterwegs und endlich konnte er den Eingang zum Bunker sehen. Mitlerweile kämpfte er gegen den Strom der Fliehenden. Als er den Bunker betrat war es still und Dunkel. Wieso war der Strom und die Entlüftung aus? Er nahm seine Taschenlampe und suchte nach nach seiner Frau, er rief nach ihr doch dies war der größte Bunker und die Gänge liefen fast unter dem gesamten Raumhafen. Alles schien verlassen, vereinzelt entdeckte er verängstigte Menschen die sich in die Ecken drängten und dem Licht der Taschenlampe auszuweichen schienen. Zum ersten mal spürte er Zweifel in sich. Wie konnte der Gott Imperator das alles zulassen? Er schob diesen Gedanken beiseite; "DER IMPERATOR BESCHÜTZT!" sagte er laut. wie eine Antwort hörte er die Stimme des Zweifels; tut er das? Egal er würde seine Familie beschützen. Es dauerte aus seiner Sicht Stunden bis seine Rufe eine Antwort erhielten, er war mit seiner Familie vereint, nahm seinen Sohn auf den Arm; "Wir müssen uns beeilen, die Imperiale Armee evakuiert den Planeten." Sie suchten nun gemeinsam einen Ausgang und fanden ihn auch recht schnell. Wieder oben sahen sie die ausgebrochenen Tumulte und Unruhen, die vielen die am Eingang zum Raumhafen abgewiesen worden waren suchten Gewaltsam einen Weg hinein. Er nahm seinen Sohn noch fester in den Arm und zog seine Frau an sich. Er bahnte sich seinen Weg zum nahen Eingang und die Soldaten erkannten den Soldaten der PS sofort an seiner Uniform und liessen ihn zum eigentlichen Kontrollpunkt vor. Ein Fremdweltkommissar und zwei Soldaten der Garde prüften die Papiere derer die evakuiert werden wollten. Als Ian an der Reihe war, reichte er seinen Sohn an seine Frau, und dem Kommissar seine Papiere, meldete sich mit Rang, Einheit und Name. "Sie sind spät dran" war die Knappe Erwiederung des Kommissars während er die Papiere prüfte. Was dann folgte weiss Ian bis heute nicht genau...
Der Kommissar teilte ihm knapp mit das er den Transporter bertreten könne aber "die" Frau und das Kind nicht. Er diskutierte, bot an selbst zu bleiben, wenn nur seine Familie mit könnte aber nichts half, der Kommissar wurde beleidigend und genervt, immerhin war der Feind nicht weit entfernt...pötzlich röchelte der Kommissar, Blut spritzte aus seinem Hals an der Stelle wo Ian's Kampfmesser ihn traf. Ian nahm die Boltpistole des Kommissars und feuerte auf die beiden überraschten Soldaten. Es schien als könnte er sich den weg frei kämpfen, doch dann schlug Laserfeuer aus der Absperrung rings um ihn ein. Er erwiderte es kurz nur um dann zu sehen wie seine Frau fiel und sein Sohn mit ihr...Ihn verlies jegliche Kraft, die Pistole fiel ihm aus der Hand, wankend ging er auf seine Frau zu, ein Laserstrahl traf seine Schulter, er fiel vor ihr auf die Knie...Nein!!!
Der Mob, den die Absperrung ferngehalten hatte rette ihm das Leben. Die Massen hatten nicht viel mitbekommen aber dennoch bemerkt das die Wachen abgelenkt waren und nutzten ihre vermeintliche Chance. Sie stürmten die Absperrung und strömten auf den lezten Transporter zu. Die Soldaten konnten dem Sturm nicht trozen und wurden zu tode geprügelt. Der Pilot des Transporters bemerkte die Aufruhe und startete...
Als Ian wieder zu sich kam war niemand zu sehen. Er kroch zu den Leichen seiner Frau und seines Sohnes, und begann zu weinen. Nach einer weile began Zorn in ihm aufzusteigen; der Imperater beschützt? Es klang wie ein Witz in seinen Ohren, verflucht sollte er sein, denn in seinem Namen hatten seine Soldaten ihm alles genommen was Bedeutung hatte. Er hörte das rauschen eines Landungsbootes, "Welche Ironie",dachte er, während das Landungsboot aufsetzte und die Luke sich öffnete,"das die Todfeinde des Wesens, das ich so hasse, mein Leben beenden." Die Truppen des Chaos stürmten aus der Fähre und prügelten ihn bewusstlos...
Als er erneut zu sich kam war stellte er fest das seine Verletzungen grob verbunden waren, ein Chaosarzt, Priester oder ähnliches stand an seinem Bett und fragte Ian, ob er bereit sei sich den Kampf gegen das Imperium des falschen Gottimperators anzuschliessen. Ian fragte sich warum man ihn nicht getötet hatte, doch zögerte er nicht und nahm das Angebot an. Von nun an nannte er sich Sek und lernte alles was er konnte über Tzeentch, den Gott dieser ihm bis dahin unbekannten Armee, und lies seine Loyalität und seinen neuen Glauben prüfen. Er wurde befragt über Taktiken und Ausrüstung der imperialen Streitkräfte, doch er wusste nicht viel was von nutzen war. Dennoch schien niemand seinen "Fehler", ihn am leben zu lassen, korrigieren zu wollen. Nach einigen Monaten zog die Flotte weiter und nur einige Besatzungstruppen blieben zurück. Er durfte sich der Flotte nicht anschliessen und zu den Besatzungstruppen wollte er nicht. Also zog er mit einigen Kultisten durch die Galaxie um den Glauben an Tzeentch zu verbreiten und seine Feinde auszulöschen. So kam er vor kurzem nach Gohmor


Zusammenfassung:
Name: Sek
Rasse: Mensch(26)
Zugehörigkeit: Chaos(Tzeentch)
Rang: keiner/Geheimniskrämer (0/14)
Aussehen: 1.96cm, 90kg, drahtig, dunkelbraune Haare, auffallende blutrote Strähne
Kleidung: schwarze praktische Kleidung (Uniform ähnlich), schwarzes Barett, schwarze Stiefel
Waffen: Lasergewehr mit Zielfernrohr, Kampfmesser
Fähigkeiten: +Guter Schütze, sehr beherrscht und besonnen - schwacher Nahkämpfer, schwache Konstituition
Besonderes: Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören.

Übernahme aus dem alten Board, da allerdings gestorben Wink

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  Rasankur - Sek
Geschrieben von: Sek - 11-12-2008, 06:19 PM - Forum: Krieger der Götter - Keine Antworten

Name: Ian "Sek" McGrain
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Chaos (Tzeentch)
Rang: Keiner
Alter: 26
Waffen: Lasergewehr, Kampfmesser,

Kleidung/Aussehen:
Sek ist fast annähernd 2 Meter gross und hat mittlerweile, kurze, dunkelbraune, fast schwarze Haare und eine blutrot gefärbte, ca.10cm lange Strähne an der linken Stirnseite. in der Öffentlichkeit verbirgt er Diese, um weniger Blicke auf sich zu ziehen, unter seinem, tief gezogenem, schwarzem Barrett. Auch seine blaugrauen Augen verdeckt er häufig, unter einer verspiegelten, schwarzen Sonnenbrille. Manchmal lässt er sich einen dünnen Oberlippenbart wachsen, allerdings eher selten, den er legt Wert auf wenig Auffälligkeiten in seinem Äuseren. Ein ebenfalls schwarzes T-Shirt verdeckt seinen drahtigen Oberkörper, der auf der linken Brust durch Tätowierung in der Form des Symbols von Tzeentch verziert ist. Dazu trägt er eine Feldbluse und eine Uniformhose, beides wiederrum im selben Schwarz, und mit vielen, teils nachträglich angebrachten Taschen. Die Hose endet knapp oberhalb der Knöchel und verdeckt dadurch den grössten Teil der Kampfstiefel, die sehr sauber und gepflegt aussehen. Über der Uniform trägt er zudem noch einen, bis zum Boden reichenden, sehr weiten Umhang mit Kaptze, in der für ihn üblichen Farbe; schwarz.

Ausrüstung/Kleinkram:
Sek‘s Ausrüstung besteht hauptsächlich aus seinem großen schwarzen Militärrucksack, den er irgendwo während seiner Zeit mit den Kultisten „gefunden“ hat. In diesem hat er Wechselkleidung, Waschzeug und sonstigen Kleinkram. Hinten an dem Rucksack ist ein ca 2m langes Seil befestigt. Außerdem hat er noch Lho-Stäbchen und ein 08/15 Feuerzeug in der linken Beintasche.Das Wichtigste für ihn ist allerdings das kleine, goldfarbene Amulett, welches sich aufklappen lässt und im inneren je ein Bild seiner Frau und seines Sohnes zeigt.

Waffen:
Seine einzigen Waffen sind sein Lasergewehr, ein imperiales Standardmodel mit Stärkeregler, so wie ein Kampfmesser. Beide Waffen sind mit Symbolen des Chaos versehen, aber keines davon so offensichtlich das man es nicht noch verbergen könnte.

Charakter:
Seit er sich dem Chaos anschloss, ist Sek sehr ruhig und schweigsam wirkt nach aussen eiskalt, er mag keine offene Gewalt sondern bevorzugt Hinterhalt, List, Verrat und das Lasergewehr aus grosser Entfernung. Er ist kein fanatischer Kultist, eher ein abgebrühter Taktiker und Stratege. Und er ist fest davon überzeugt das sein Schicksal von Tzeentch selbst bestimmt wird.

Fähigkeiten:
Sek ist nicht besonders stark aber sehr ausdauernd und geschickt; seine Fähigkeiten im Nahkampf sind, nett gesagt, durchschnittlich und auch das nur dann, wenn er den Gegner überrascht, zB von hinten; im Umgang mit Schusswaffen aller Art ist er sehr gut.

Besonderes:
Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören, ob dies aus ungeschulten Psi-Fähigkeiten oder beginnendem Wahnsinn stammt ist unklar.


Biographie:
Ian wurde vor 26 Jahren auf einer imperialen Welt, dessen Name er aus seiner Erinnerung verbannt hat, geboren und lebte ein völlig normales, belangloses, Imperator treues Leben. Mit 16 ging er zu den Planetaren Streitkräften, wurde Scout und diente ohne Zweifel am Imperator oder seinem eigenen Schicksal. Mit 18 heiratete er seine langjährige Freundin. Er war fröhlich, aufgeschlossen und beliebt, sein Leben war so wie er es wollte, und als seine Frau ihm nach 2 Jahren Ehe mitteilte das er einen Sohn bekommen würde, schien alles perfekt!
Doch dann kam alles anders...
Während die IA eine Truppenaushebung auf seiner Heimat vornahm (mit einer größeren Flotte im Orbit), drang eine Chaosflotte in das System vor. Ihm war klar das ein harter Kampf bevorstehen würde und deshalb brachte er seine Familie in den Bunker nahe des Raumhafens. Anschliesend meldete er sich bei seiner Einheit, ging in die Waffenkamer, holte sein Lasergewehr und ging dann in den Besprechungsraum.
Was er dort erfuhr konnte und wollte er nicht glauben. Man hatte entschieden den Planeten aufzugeben, nur hohe Würdenträger und die Planetaren Streitkräfte sollten von der Flotte evakuiert werden. Das letztere beruhigte ihn und er zog sofort los um seine Familie zu holen und sich ausfliegen zulassen. Die Strassen waren überfüllt von panischen Menschen, die öffentliche Ordnung war zerbrochen, Kommissare erschossen Zivilisten die nicht den Anordnungen, sich ruhig zuverhalten, folgen wollten. Diese Gnadenlosigkeit, die Grauen der Flüchtenden, deren Leid und Panik, all das machte ihm Angst. Nicht um sich selbst, vielmehr um seine Frau und seinen Sohn, waren sie noch im Bunker oder waren sie der allgemeinen Panik gefolgt? Tausende solcher Fragen gingen ihm durch den Kopf, während er sich durch die Massen drängte. Alte, Kranke und kleine Kinder, sogar Säuglinge die in der Menge stürzten, von der Armen ihrer Eltern gerissen und von den Massen zertrampelt wurden ohne das die PS oder Anwesende der IA etwas unternahmenen. Auch er selbst nicht, sein Streben galt nur seiner Familie. Fast eine Stunde war er schon unterwegs und endlich konnte er den Eingang zum Bunker sehen. Mitlerweile kämpfte er gegen den Strom der Fliehenden. Als er den Bunker betrat war es still und Dunkel. Wieso war der Strom und die Entlüftung aus? Er nahm seine Taschenlampe und suchte nach nach seiner Frau, er rief nach ihr doch dies war der größte Bunker und die Gänge liefen fast unter dem gesamten Raumhafen. Alles schien verlassen, vereinzelt entdeckte er verängstigte Menschen die sich in die Ecken drängten und dem Licht der Taschenlampe auszuweichen schienen. Zum ersten mal spürte er Zweifel in sich. Wie konnte der Gott Imperator das alles zulassen? Er schob diesen Gedanken beiseite; "DER IMPERATOR BESCHÜTZT!" sagte er laut. wie eine Antwort hörte er die Stimme des Zweifels; tut er das? Egal er würde seine Familie beschützen. Es dauerte aus seiner Sicht Stunden bis seine Rufe eine Antwort erhielten, er war mit seiner Familie vereint, nahm seinen Sohn auf den Arm; "Wir müssen uns beeilen, die Imperiale Armee evakuiert den Planeten." Sie suchten nun gemeinsam einen Ausgang und fanden ihn auch recht schnell. Wieder oben sahen sie die ausgebrochenen Tumulte und Unruhen, die vielen die am Eingang zum Raumhafen abgewiesen worden waren suchten Gewaltsam einen Weg hinein. Er nahm seinen Sohn noch fester in den Arm und zog seine Frau an sich. Er bahnte sich seinen Weg zum nahen Eingang und die Soldaten erkannten den Soldaten der PS sofort an seiner Uniform und liessen ihn zum eigentlichen Kontrollpunkt vor. Ein Fremdweltkommissar und zwei Soldaten der Garde prüften die Papiere derer die evakuiert werden wollten. Als Ian an der Reihe war, reichte er seinen Sohn an seine Frau, und dem Kommissar seine Papiere, meldete sich mit Rang, Einheit und Name. "Sie sind spät dran" war die Knappe Erwiederung des Kommissars während er die Papiere prüfte. Was dann folgte weiss Ian bis heute nicht genau...
Der Kommissar teilte ihm knapp mit das er den Transporter bertreten könne aber "die" Frau und das Kind nicht. Er diskutierte, bot an selbst zu bleiben, wenn nur seine Familie mit könnte aber nichts half, der Kommissar wurde beleidigend und genervt, immerhin war der Feind nicht weit entfernt...pötzlich röchelte der Kommissar, Blut spritzte aus seinem Hals an der Stelle wo Ian's Kampfmesser ihn traf. Ian nahm die Boltpistole des Kommissars und feuerte auf die beiden überraschten Soldaten. Es schien als könnte er sich den weg frei kämpfen, doch dann schlug Laserfeuer aus der Absperrung rings um ihn ein. Er erwiderte es kurz nur um dann zu sehen wie seine Frau fiel und sein Sohn mit ihr...Ihn verlies jegliche Kraft, die Pistole fiel ihm aus der Hand, wankend ging er auf seine Frau zu, ein Laserstrahl traf seine Schulter, er fiel vor ihr auf die Knie...Nein!!!
Der Mob, den die Absperrung ferngehalten hatte rette ihm das Leben. Die Massen hatten nicht viel mitbekommen aber dennoch bemerkt das die Wachen abgelenkt waren und nutzten ihre vermeintliche Chance. Sie stürmten die Absperrung und strömten auf den lezten Transporter zu. Die Soldaten konnten dem Sturm nicht trozen und wurden zu tode geprügelt. Der Pilot des Transporters bemerkte die Aufruhe und startete...
Als Ian wieder zu sich kam war niemand zu sehen. Er kroch zu den Leichen seiner Frau und seines Sohnes, und begann zu weinen. Nach einer weile began Zorn in ihm aufzusteigen; der Imperater beschützt? Es klang wie ein Witz in seinen Ohren, verflucht sollte er sein, denn in seinem Namen hatten seine Soldaten ihm alles genommen was Bedeutung hatte. Er hörte das rauschen eines Landungsbootes, "Welche Ironie",dachte er, während das Landungsboot aufsetzte und die Luke sich öffnete,"das die Todfeinde des Wesens, das ich so hasse, mein Leben beenden." Die Truppen des Chaos stürmten aus der Fähre und prügelten ihn bewusstlos...
Als er erneut zu sich kam war stellte er fest das seine Verletzungen grob verbunden waren, ein Chaosarzt, Priester oder ähnliches stand an seinem Bett und fragte Ian, ob er bereit sei sich den Kampf gegen das Imperium des falschen Gottimperators anzuschliessen. Ian fragte sich warum man ihn nicht getötet hatte, doch zögerte er nicht und nahm das Angebot an. Von nun an nannte er sich Sek und lernte alles was er konnte über Tzeentch, den Gott dieser ihm bis dahin unbekannten Armee, und lies seine Loyalität und seinen neuen Glauben prüfen. Er wurde befragt über Taktiken und Ausrüstung der imperialen Streitkräfte, doch er wusste nicht viel was von nutzen war. Dennoch schien niemand seinen "Fehler", ihn am leben zu lassen, korrigieren zu wollen. Nach einigen Monaten zog die Flotte weiter und nur einige Besatzungstruppen blieben zurück. Er durfte sich der Flotte nicht anschliessen und zu den Besatzungstruppen wollte er nicht. Also zog er mit einigen Kultisten durch die Galaxie um den Glauben an Tzeentch zu verbreiten und seine Feinde auszulöschen. So kam er vor kurzem nach Gohmor


Zusammenfassung:
Name: Sek
Rasse: Mensch(26)
Zugehörigkeit: Chaos(Tzeentch)
Rang: keiner/Geheimniskrämer (0/14)
Aussehen: 1.96cm, 90kg, drahtig, dunkelbraune Haare, auffallende blutrote Strähne
Kleidung: schwarze praktische Kleidung (Uniform ähnlich), schwarzes Barett, schwarze Stiefel
Waffen: Lasergewehr mit Zielfernrohr, Kampfmesser
Fähigkeiten: +Guter Schütze, sehr beherrscht und besonnen - schwacher Nahkämpfer, schwache Konstituition
Besonderes: Sek glaubt manchmal Stimmen zu hören.

Übernahme aus dem alten Board, da allerdings gestorben Wink

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  Filmtipp "The Mutant Chronicles"
Geschrieben von: Jarred - 11-12-2008, 06:14 PM - Forum: Warhammer Universum - Antworten (20)

[Bild: 11153703ority4.th.jpg][Bild: thpix.gif]


Vermutlich werden die meisten Sci-Fi/Fantasy/Horror Cracker und Medienwühler (die es vorwiegend in die FSK18 Abteilung verschlägt) unter euch den Film schon gesichtet haben, aber für diejenigen die noch nicht in den Genuss dieser Edeltrashperle gekommen sind, sei empfohlen sich diese einmal zur Gemüte zu führen. Selten fängt ein Film die Atmosphäre eines Warhammer 40k so gekonnt ein wie dieses kleine blutige (visuelle) Meisterwerk. Retro Look in WW 1 Optik, Zombieschlachterei, Technik im Stil eines düsteren „Sky Captain and the World Of Tomorrow“, gewürzt mit dem üblichen Heldenpathos und schicker Endzeitstimmung. (und basierend auf einem Miniaturen Spiel von Fantasy Flight Games)


Handlung:
Wir befinden uns im Jahr 2707 in einer postindustriellen Welt. Die Herrschaft über die Erde ist aufgeteilt unter vier großen Konzernen: Capitol, Bauhaus, Mishima und Imperial.
Mitch Hunter (Thomas Jane) und Nathan Rooker (Sean Pertwee) kämpfen auf Seite der Capitol Company gegen die immer weiter vorrückenden Truppen des Bauhaus Konzerns.
Durch ein einschlagendes Geschoss wird ein riesiges, im Boden des unwirtlichen Geländes eingelassenes, Stahlsiegel beschädigt. Und so wird ungewollt eine Armee von Mutanten befreit, die dort, tief unter der Erde, vor Urzeiten von den "Hütern" eingeschlos-
sen wurde. Mitch kann dem Gemetzel entkommen, sein Kamerad Nathan hat weniger Glück.
Jeder, den die Mutanten in ihre Finger bekommen, wird umgewandelt, und so wächst deren Armee innerhalb kürzester Zeit auf Millionen an - und überschwemmt die Erde. Konzernoberhaupt Constantine (John Malkovich) entschließt sich, die Erde mit einer begrenzten Anzahl von Menschen in Raumschiffen zu verlassen. Das würde natürlich bedeuten, dass Millionen Menschen ihrem zweifelhaften Schicksal überlassen blieben. Doch dann tritt Bruder Samuel (Ron Perlman) auf den Plan. Sein Kult hat es sich zur Aufgabe gemacht, die "älteren Wesen" (Mutanten), die einst von den Sternen kamen, zu hüten. Er ist im Besitz der "Chroniken", die sowohl das Erscheinen der Mutanten als auch deren Bekämpfung durch den "Deliverer" voraussagen. Er ist davon überzeugt, diese Person zu sein und will so die verbleibende Menschheit retten. Zu diesem Zweck muss er tief ins Erdinnere vordringen, um an die Quelle der Mutanten zu gelangen.
Und so scharrt er eine Gruppe von Kämpfern um sich: den Capitol-Soldaten Mitch (Thomas Jane), den deutschstämmigen Bauhaus-Offizier Steiner (Benno Fürmann), die geheimnisvolle Kämpferin Severian (Anna Walton "Vampire Diary", "Hellboy II"), den Streetfighter El Jesus (Luis Echegaray), die Martial Arts Amazone Duval (Devon Aoki), den asketischen Kämpfer Juba (Tom Wu) und ein paar weitere Männer.
Schon bald bricht die Gruppe zu einem Himmelfahrtskommando auf, um die Menschheit vor der Vernichtung zu retten...


The Mutant Chronicles besticht gewiss nicht durch seine intellektuelle Handlung, die löchrig ist wie ein Schweizer Käse, ebenso wenig fordert der Streifen von seinem hochkarätigen Starensemble mehr als eintönige Mienen (erst recht keine oskarreife Bühnenperformance) was jedoch beides nicht sonderlich in Gewicht fällt da der Film sein Hauptaugenmerk auf visuelle Reize und eine stimmige klangvolle Akustik legt. Action und Gore Effekte sind zur Genüge vorhanden, dass das Blut nur so spritzt und die Gliedmaßen nur so fliegen... also im Grunde völlig ausreichend für einen gemütlichen Abend in geselliger Runde und nicht allzu hohen Erwartungen.

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  Beobachtungsstation Shovah
Geschrieben von: Die Stimme - 11-11-2008, 10:21 AM - Forum: Der Krallennebel - Antworten (68)

Der Hangar war riesig und musste den Hangaranlagen in Kir'Gath in nichts nachstehen. Etwa zehn Mantas standen, wie unberührt in den Landebuchten, Werkzeuge lagen herum, als wären sie einfach fallen gelassen worden, doch alles war unbeschädigt, keine Spur von einem Kampf, keine Spur von den Tau. Bei genauerem Hinsehen fiel noch mehr auf, Spinnenweben und Staub, als sei die Station seit Jahrzehnten unbesucht, das flackern der Beleuchtung tat seinen Teil zu diesem Eindruck, unheimlich, still. Still? Wieso gaben selbst die Lampen kein Geräusch von sich, wo war das leichte summen, das alle kannten? Die Krisis und die Kroot verließen zuerst ihre Schiffe, doch selbst die schweren Schritte der Kampfanzüge schienen dumpf und leise, als würden ihre Lautstärke durch irgendwas verschluckt. Das vorsichtige Vorgehen des Krisisteams machte die beklemmende Atmosphere komplett.
Doch sie alle hatten eine Aufgabe, egal wer sich wie fühlen mochte, der Shas'vre rief, nach dem ersten Zögern, allen ihre Befehle zu, schnell wurden die drei Tore, welche die einzigen Zugänge darstellten, von je zwei Kampfanzugträgern gesichert und die Teamleader erhielten ihre Anweisungen in einer kleinen Besprechung, während die Gruppen ihre Ausrüstung sicherten oder sich einfach in derm Hangar um sahen. Einigen fiel erst jetzt die kleine Gruppe aus Angehörigen der Erd- und Windkaste auf, die auf der Rampe des Führungsmantas warteten...

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  Mannschaftsheim
Geschrieben von: Remus Hagee - 11-10-2008, 07:13 PM - Forum: Gamarai-Kaserne - Antworten (15)

Remus hatte den feinen Zwirn abgelegt und marschierte nun in freudiger Erwartung und mit der gewöhnlichen Felduniform bekleidet ins Mannheim ein.
Es war ein großer Raum und viele kreisrunde Tische mit Stühlen rundherum standen darin verteilt. Rauchschwaden hingen unter der Decke und alles wurde von gedämpftem Licht erhellt. Insgesammt konnte man also von einer gemütlichen Atmosphäre rechnen, auch wenn Remus als Nichtraucher nicht viel vom Zigarettenqualm hielt.
Da alle anderen noch nicht da waren, beschloss er schon mal für Bier zu sorgen und macht sich gleich auf dem Weg zur kompanieeigenen Theke, Lagerstätte für Bier und andere leckere Schweinereien. Er wusste nicht genau wer alles kam, aber wenn die ganze Gruppe kam...
Er lies sich erstmal zwei Sixpacks aushändigen, weil er sich dachte, dass es fürs erste reichen würde. Schließlich mussten sie morgen noch eine Parade abhalten.
Mit dem Bier beladen begab er sich zu einem der Tische und wartete darauf, dass die anderen bald mal eintrafen, denn er war trotz allem der Erste gewesen.

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  Grank
Geschrieben von: Grank - 11-10-2008, 03:53 PM - Forum: Orks - Antworten (5)

Name: Grank "da Rasa"
Alter: 3 mal 3 mal 3
Herkunft: näbän da Orklagär, ausm Bodän
Zugehörigkeiten: grüna Ork

Aussehen:
[Bild: dsc01941re2.jpg]
Körperlich entspricht Grank einen normalen Ork. Er trägt zerschlissene dunkle Lederkleidung und ein paar dreckige, angeschimmelte Stiefel. Seine rauen Finger haben sich durch den Stoff seiner Handschuhe gearbeitet und entweder eine coole, verkrustete Brille ziert seine Stirn oder er trägt einen rostigen Topf auf dem Kopf der irgendwie an einen Helm erinnert. Gürtel und Schnallen halten das ganze Packet zusammen und garantieren einen perfekten sitz, für orkische Verhältnisse.
Als Schmucknarben betrachtet er die zahlreichen Verletzungen die er aus Unfällen davonträgt und die brutalsten davon läst er regelmäßig nachtätowieren.
Ansonsten hat er nicht viel was ihn optisch von den „normalen“ Boyz unterscheidet.

Charakter:
Grank ist ein fanatischer, sadistischer, Geschwindigkeits-Liebhaber. Es gibt nichts was er lieber tut als auf den Startknopf seines Pick’Up zu drücken und los zuschmettern. Sein Pick’Up ist sein eigenes kleines Reich und mit diesem Reich schmettert er mit Hingabe in feindliche Massen. Er schraubt gern an Motoren rum. Es kommt zwar meist zu kleinen Katastrophen, aber irgendwie nur bei anderen Motoren, nie bei seiner geliebten Ätna.
Die einzige zweite Leidenschaft von Grank sind Zigarrän, allerdings nur von seinem Grot Backe.

Ausrüstung:
Ein rasender Ork wie Grank braucht nicht viel. Er hat wie eigentlich alle Orks ein Spalter und ne alte Knarre. Das Spalter entspricht dabei einem klobiegen Schlachtbeil und die Knarre besteht nicht aus viel mehr als zwei zusammen getackerten Donnerbüxn.

Fähigkeiten:
Welche Fähigkeiten sollte ein irrer, heizenda Ork schon haben wenn nicht das Rasen? Mit einer natürlichen Begabung schafft er es auch sehr oft sich erst am Ziel, also mitten zwischen den Feinden, zu überschlagen und so die Fahrt zu unterbrechen. Er selbst kommt dabei meist ganz gut weg, was mit seinen Mitfahrern passiert interessiert ihn eh nicht und so begingt er das moschen oder richtet seinen Pick’Up wieder auf.
Für sein Fahrzeug hat er auch ein erstaunliches Verständnis, seltsamerweise aber nur für sein eigenes Fahrzeug. Vielleicht liegt es am mangelndem Interesse für andere Fahrzeuge. Daher ist er in allem etwas schlechter, außer im Rasen, Heizen, Gasgeben und was noch alles dazu gehört.

Fahrzeug:
Es gibt nichts besseres, nichts schöneres als diese gammelige Rostlaube von einem Pick’Up den Grank fast liebevoll als „Ätna“ bezeichnet. Die Karre ist nicht viel mehr als ein Motor, etwas Blech und ein paar Räder, sowie roter Farbe und Rost.
Grank bastelt jeden Tag an Ätna rum und versucht neue Teile irgendwo anzubringen, manchmal sogar sinnvoll.
Gas und Bremse sucht man vergeblich, dafür hat Ätna 4 Knopfe neben dem Lenkrad.
Knopf 1: der "On-Knopp" startet den Motor und gibt auch gleich Vollgas
Knopf 2: der "Kaputä-Knopp" is kaputt und nur Backe weiß das dies mal der Ausschalter war.
Knopf 3: der "Turbo-Knopf" bringt zur Hochleistung noch die Höstleistung!
Knopf 4: der "Waaagh-Knopp" bringt zur Höstleistung noch mal die Waaaghleistung!!!

Backe:
Ein Grot, der von Grank „Backä“ gerufen wird. Er ist Granks Besitzt und macht die Drecksarbeit für seinen orkischen Herren.
Backe lebt unter dem Pick’Up und schläft auf der Hinterachse, relativ sicher vor Handgreiflichkeiten anderer Orks. Er ist ein verschlagender Grot, gesegnet mit einer bösen Intelligenz. Eifersüchtig verteidigt er sein kleines Wohnzimmer unter dem Fahrzeug und hat schon mehr als einmal dafür getötet. Backe ist der einzige der weiß wo man eine Öffnung vom Motor schließen muss um den Motor abzuwürgen, dies ist der einzige Grund das Grank nicht jedesmal einen Crash baut wenn er halten will. Grank selber weiß allerdings nicht davon und das is auch besser so, vor allem für Backe. Backe geniest einen relativ hohen Stellenwert bei Grand weil der kleine Grot Zigarrän herstellen und drehen kann. Backe macht sie aus verschiedenen Pilzarten und Wurzeln, eingedreht in getrockneter Snothaut oder besser in Menschenhaut. Gemeinhin wird die Zigarrä auch als Joint bezeichnet, aber das ist nebensächlich.

Siggi:
Ein kleiner, schwarz-rot getigerter Schnappasquig, der im Handschuhfach schläft. Er lutsch gern an Fingern und äfft damit seinem Herrschen Grank nach, wenn dieser eine Zigarrä raucht. Logisch das die Finger sich nicht mehr an ihrem ursprünglichem Besitzer befinden.
Der kleine heißblütige Squig fungiert als Alarmanlage und schnappt nach allem was auf dem Pick’Up will, aber dort nichts zu suchen hat. Lediglich Grank und Backe dürfen den Pick’Up unbehelligt besteigen.

Biographie:
Dunkler Rauch wälzte sich über die zertrümmerten Barrikaden und es stank nach Russ und orkischem Schweiß. Ein kleiner Grot hüpfte zu einer Leiche und legte ein schlankes, skalpellartiges Messer auf dessen Gesicht. Gekonnt säbelte er lange, dünne Scheiben herunter und wickelte sie sorgfältig zusammen. Als er zurückschaut sieht er seinen Chef, wie dieser gerade ein abgemagert wirkenden Pick’up auf die Räder stellte. Dem Grot tat immer noch jeder Knochen weh, aber das kannte er ja schon. Es krachte laut als die harten Reifen auf dem Boden aufschlugen. Marodierende Orks zogen durch die Trümmer und plünderten was Wertvoll zu sein schien. Die Menschen hatten keine großartigen Gegner abgegeben und waren schnell überrannt worden. Mitunter das spektakulärste war wohl Granks dreifacher überschlag und die Orks die dabei durch die Luft flogen. Der Grot hatte dafür schon einen 6ten Sinn und war früher abgesprungen. Es brachte nicht viel wegen diesem irren Heiza draufzugehen.
„Backä!!!“ rief der Grank am Pick’up, der sich suchend umschaute.
„Iiich komää Chäff!“ fiepste der Grot und wusselte zurück zum Pick’up.
Grank hatte derweil beide Arme irgendwie tief im Motor hängen und grunzte Flüche. Backe kramte eine Zigarrä aus seiner Tasche, zündete sie an und steckte sie Grank zwischen die Zähne, dann verschwand er unter dem Pick’up um zu sehen was dort alles kaputt war.
Grank drehte, schraubte, hämmerte, schob und drückte am Motor rum, irgendetwas würde es schon bringen. Ätna, der Pick’up, hatte noch nie aufgegeben und wenn Grank am Motor rüttelte schon gar nicht. Kurz hielt Grank inne, etwas stimmte nicht, es war so leise. Leise, wenn man von den Schreien der Verwundeten, dem Jubel der Orks und dem Explodieren verschiedener Dinge absah. Er zog beide Arme aus der Maschine und wuchtete sich auf den Fahrersitz, griff zum Handschuhfach beim Beifahrersitz und öffnete dieses.
Siggi saß seelenruhig zwischen lauter Müll und lutschte an einem orkischen Finger. Grank grinste und lachte, legte eine Hand aufs Lenkrad und haute mit der Faust auf den On-Knopf. Der Motor schrie auf und spuckte stinkende Abgase in alle Richtungen. Siggi jauchzte und murmelte glucksende Laute zum Takt des Motors, während Backe unbeholfen auf den Beifahrersitz plumpste.
„Was nu Chäf?“
“Da Boyz hia sin ödä, suchn wa wat neuät!“
Grank verschwieg den wahren Umstand warum er abhauen wollte. In seinem Pick’up war der Waaaghboss gewessen, bevor und nachdem er sich überschlagen hatte… hier und da konnte man noch einige Hautfetzten von ihm finden. Der Waaaghboss war darüber nicht begeistert und es würde sicher ärger geben wenn er vom Doc seine neuen Beine hätte. Der Pick’up ballerte über das Schlachtfeld und jagte davon. Eine kräftige Detonation erinnerte Grank einmal mehr an seine erste Begegnung mit Ätna.
Er war noch recht jung und einer von den Boyz die sich zusammentaten und alles niedermoschten was man zu Fuß erreichen konnte. Bis es eines Tages, kurz bevor die Fronten aufeinander prahlten, eine laute und riesige Explosion gab. Etwas schraubte sich hoch in den Himmel und schlug eine Flugbahn in seine Richtung ein. Mit lautem krachen rammte sich ein qualmender Motorblock in den Boden, gefolgt von dutzenden glühender Kleinteile. Der Motor hatte sich direkt vor Granks Füssen niedergelassen und einen fantastischen Eindruck hinterlassen, unter anderem weil der Block aus Metal auch gleich den Boss der Boyz unter sich begraben hatte. In Grank erwachte etwas was, eine Begeisterung für das was vor ihm lag. Völlig unverständlich für die anderen Orks vergaß Grank alles um ihn herum und begann damit an den Block rumzufummeln und ein Gerüst drum herum zu bauen, einen Pick’up. Warum er diesen nun Ätna taufte hatte er lange vergessen, der Pick’up hieß einfach so und fertig.
Gerade heizten sie durch einen halb niedergebrannten Wald an ein paar wilden Orks vorbei, da deutete Backe Richtung Horizont und wie Grank auf eine dicke, schwarze Russwolke hin. Das sah relativ interessant aus, fast nach orkischen Vorbereitungen für einen neuen Kampf. Grank schlug das Lenkrad ein und der Pick’up zog eine enge Kurve nach rechts. Backe war schon immer ein recht aufmerksamer Grot gewesen, Grank hätte so was nicht wahrgenommen.
Backe, wie war Grank eigentlich zu Backe gekommen??? Achja, jetzt fiel es ihm weder ein!
Grank hatte Backe das leben gerettet, nach dessen Meinung, Backe widersprach aber nie, wieso auch. Backe wäre fast von einigen Grotz gekillt worden, da kam Grank und donnerte mit seiner Karre über die ganze Ansammlung, auch über Backe. Sein Glück war halt das sich sein Bein im Kühlergrill verfangen hatte und er, auch nach mehreren Kilometern, noch lebte. Warum auch immer, aber Backe entschloss sich bei Grank zu bleiben und richtete sich heimlich unter dem Pick’up häuslich ein.
Bei Siggi war das etwas anders gewesen. Der kleine Schnappasquig hatte den Pick’up urplötzlich als sein Revier und Eigentum beansprucht. Nach einer kräftigen Klatsche feuerte Grank den Squig ins Handschuhfach und knallte es zu. 3 Wochen später öffnete Grank das Fach zufällig und der halb verhungerte Squig fiel heraus, Grank hatte das Vieh völlig vergessen. Nachdem Backe Siggi aufgepäppelt hatte erkannte es Grank als Härrschn und Backe als Futtagebär an.
Grank schüttelte den Kopf, soviel denken machte Kopfschmerzen und war langweilig. Wieder in der Realität zurück erkannte er ein großes und dickes Gefährt, eine Art Flugmaschine. Die Orks dort erzählten etwas von einem riesigen Kiesel im All und das sie dort hinwollten weil dort noch viel mehr Orks wahren und viel viel mehr Feinde zum moschen.
Grank willigte ein mit zufliegen und bald drückte sich die Rakätä vom Planeten ab.
Nach einiger Zeit, es kam allen Orks viel zu lang vor, orteten die Meks einen riesigen Klumpen aus Metal und Stein. Sie bezeichneten es als Brockn und steuerten darauf zu. Für Orkmassstäbe war es eine perfekte Landung, auch als sich die Spitze der Rakätä in den Brockn bohrte. Grank konnte so recht einfach mit dem Pick’up durch die aufgerissene Ausenhülle ins innere des Brockns kommen. Es blieben nur wenige Lücken an denen Luft ins All trat und Brennaboyz machten sich sofort daran, unter Anleitung von Meks, die kleinen Fugen zu verschweißen.
Der Brockn hatte ein neues Teil und Grank war endlich angekommen, alle waren Glücklich… bis jetzt.


Zusammenfassung:

Name: Grank
Rasse: Ork
Alter: 3 mal 3 mal 3
Größe: fast 1 mal 3
Zugehörigkeiten: Heiza
Aussehen: Glatze, Brille, vergammelte Klamotten
Charakter: übelster Raser und Zigarrän raucha
Ausrüstung: Spalta, Knarre, Ätna, Backe, Siggi
Fähigkeiten: kranka Rasa, kennt seine Ätna perfekt

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  Übersicht Zweiter Zug
Geschrieben von: Katharina - 11-10-2008, 12:55 AM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Zugchef: L Theodor Schönbecker, 24 Jahre


Kommissar: K Erik Altmann, 36 Jahre
Kommissar: JK Katharina Angelova, 19 Jahre



Erste Gruppe: F Gerda Solras, 20 Jahre
Stv: Feldwebel Pai Yizawi, 19 Jahre

Sanitäter: HG Maschiko Katimai, 17 Jahre
Pionier: HG Yasemine Al-Shilawi, 21 Jahre
Fahrer: SG Olga Minarsky, 19 Jahre
Fahrer: HG Angelina Farendrug, 27 Jahre
Funker: HG Esmeralda Cojentèz, 17 Jahre

Soldat 1: OG Regina Wagner, 22 Jahre
Soldat 2: G Isabella Masarini, 30 Jahre
Soldat 3: OG Burglind Seidenhöfer, 24 Jahre
Soldat 4: HG Tina Kühne, 22 Jahre
Soldat 5: G René Doloa, 19 Jahre
Soldat 6: HG Ruth Steinbrech, 33 Jahre
Soldat 7: OG Ishita Yahuzagi, 21 Jahre
Soldat 8: G Madeleine Rüdisön, 20 Jahre
Soldat 9: HG Kate Brownstone, 18 Jahre
Soldat 10: HG Franziska Richter-Orsius, 25 Jahre




Zweite Gruppe: FJ Francis Camori, 25 Jahre
Stv: Feldwebel Umbeti Batuba, 22 Jahre

Sanitäter: SG Joachim Estermann, 26 Jahre
Pionier: HG Jan Henneckler, 22 Jahre
Fahrer: HG Pjotr Trasnij, 19 Jahre
Fahrer: HG Ulf Mordigan, 25 Jahre
Funker: SG Emaus von Finkenberg, 23 Jahre

Soldat 1: G Hendrik van Mürsted, 27 Jahre
Soldat 2: HG Hidumi Akamutzu, 20 Jahre
Soldat 3: OG Hermes Harmelopetkos, 16 Jahre
Soldat 4: G Ishpi Iu-Amun, 18 Jahre
Soldat 5: HG Herschel Rotenburger, 31 Jahre
Soldat 6: G Nathaniel Gry, 19 Jahre
Soldat 7: OG Tiffany Blanton, 24 Jahre
Soldat 8: G Bernado Corrente, 30 Jahre
Soldat 9: G Lucien de Malond, 33 Jahre
Soldat 10: OG Lenz Carra, 23 Jahre




Dritte Gruppe: F Udubesh Iwangi, 17 Jahre
Stv: Oberfeldwebel Max Watson, 28 Jahre

Sanitäter: HG Jelena Wràc, 21 Jahre
Pionier: SG Denis D’predui, 23 Jahre
Fahrer: HG Gusi Fredenbauer, 22 Jahre
Fahrer: HG Felix Gröbner, 19 Jahre
Funker: SG James West, 28 Jahre

Soldat 1: HG Wolfgang Schüssler, 33 Jahre
Soldat 2: OG Ivica Kostic, 18 Jahre
Soldat 3: G Adolf Wientaler, 23 Jahre
Soldat 4: G Anette Regner, 18 Jahre
Soldat 5: HG Yusuf Öcül, 17 Jahre
Soldat 6: OG Xaver Spindler, 28 Jahre
Soldat 7: HG Kalle Bolowski, 17 Jahre
Soldat 8: G Jeremia Scott, 23 Jahre
Soldat 9: HG Albrecht Linde, 30 Jahre
Soldat 10: G Yaroslav Zentavski, 32 Jahre




[COLOR=sky blue]Vierte Gruppe: FJ Yllyus Lysander-Orsius, 23 Jahre
Stv: Unteroffizier Vlawio Rutschenkov, 35 Jahre
Sanitäter: G Susan Herbst 19 Jahre
Pionier: SG Adula Holm 30 Jahre
Fahrer: HG Mwongo Tibatiki, 25 Jahre
Fahrer: SG Carlos Oliarèz, 24 Jahre
Funker: G Karl Mehling, 18 Jahre

Soldat 1: OG Ismael Stern, 26 Jahre
Soldat 2: OG Ace Levy, 22 Jahre
Soldat 3: G Jaques Lysidon, 22 Jahre
Soldat 4: OG Lucio de Cawesi, 19 Jahre
Soldat 5: G Julien-Mary Bernard, 21 Jahre
Soldat 6: G Micheal Banks, 19 Jahre
Soldat 7: G Samira Lissé, 19 Jahre
Soldat 8: HG Remus Hagee, 21 Jahre
Soldat 9: G Mathis Pistner, 21 Jahre
Soldat 10: G Kurt Messer 34 Jahre[/COLOR]



Gefechtsäufklärung 1: OG Harkon Pierce, 27 Jahre
Gefechtsaufklärung 2: OG Dev Mantris, 23 Jahre

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  Levy, Ace
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 08:47 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Levy, Ace
Rang: Obergefreiter
Alter: 22 Standartjahre
Geburtswelt: Kronus


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Nicht verzeichnet, ermordet durch feindselige Xeno
Mutter: Nicht verzeichnet, ermordet durch feindselige Xeno
Geschwister: Unbekannt
Kinder: Unbekannt


Körperliches:

Gewicht: 80 Kilogramm
Größe: 192 Zentimeter
Besondere Merkmale:


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Gravschirmausbildung
Erweiterte Laserwaffenausbildung
Erweiterte Projektilwaffenausbildung
Herausragender Athlet


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Kronus
- Beförderung zum Obergefreiten der Imperialen Armee auf Koron III
- Verleihung des “Dreifachen Schädel Ordens” gemäß § 357 ff. auf Koron III


Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:



Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:



Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Verteidigung des Planeten Kronus wider ideologisch verdorbene Xeno
- Säuberung eines Planeten von Orkoiden


Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:

- Auslöschung einer illegalen, anti-imperialen Niederlassung
- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Der Gefreite Ace Levy wurde aufgrund seiner makellosen militärischen Akte, sowie seiner hervorragenden Dienste an Seinem Willen, gemäß gültigem Militärrecht § 102 ff. zum Rang eines “Obergefreiten” befördert. Gez. Mj. Klein, Tiberius (Übernahme aus HPA 153.832.343 A.L.)


Persönliche Vermerke:

Eintrag 1:

Der Obergefreite Ace Levy weist entgegen seiner Kameraden aus dem aufgelösten 115ten pyrarcher Gravschirmjägerregiments keinerlei soziopathische und/oder undisziplinierte Tendenzen auf. Er ist gewissermaßen auf durchaus positive Weise das ”Schwarze Schaf” der Pyrarcher.

Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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  Xan, Kriegor
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 08:28 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Kriegor, Xan
Rang: Gefreiter
Alter: 32 Standartjahre
Geburtswelt: Pyrarch IV


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Nicht verzeichnet, Söldner (eigene Angaben)
Mutter: Nicht verzeichnet, Söldner (eigene Angaben)
Geschwister: Keine
Kinder: Tochter, Schülerin


Körperliches:

Gewicht: 94 Kilogramm
Größe: 184 Zentimeter
Besondere Merkmale:
Tätowierung (RA)
Tätowierung (LA)
Tätowierung (RS-LS) “Only Emperor will judge!”
Silbernes Brandmal Imperiale Aquila


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Gravschirmausbildung
Weiterführende Ausbildung zum Feldprediger
Erweiterte Projektilwaffenausbildung
Erweiterte Laserwaffenausbildung
Grundlegende Wasserlandungsausbildung


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Pyrarch IV
- Verleihung des “Dreifachen Schädel Ordens” gemäß § 357 ff. auf Koron III
- Verleihung des “Annuntiator imperealis” gemäß “Edictum Exsolutio” des Adeptus Ministorum

Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:



Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:

- Mangelnde Disziplin beim militärischen Gruß I
- Mangelnde Disziplin im Umgang mit der persönlichen Körperhygiene I


Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Säuberung eines Planeten von Orkoiden


Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:

- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Der Gefreite Xan Kriegor wurde aufgrund mangelnder Disziplin beim militärischen Gruß, sowie mangelnder Disziplin im Umgang mit der persönlichen Körperhygiene zu einer grundlegenden Wasserlandungsausbildung verurteilt.



Persönliche Vermerke:

Eintrag 1:

Der Gefreite Xan Kriegor erweist sich als vordergründig “gutmütiger” Mensch, so will es einem zumindest seine Ausbildung zum imperialen Feldprediger weiß machen. Aufgrund genauerer Nachforschungen erweist er sich jedoch als Raufbold und Unruhestifter fragwürdigen Formats, welcher, so gilt es anzunehmen, die Priesterstola nur als Vorwand benutzt seine doch unrühmliche Vergangenheit auf Pyrarch IV zu überspielen. Ich rate daher zu genauester Beobachtung.

Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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  Braiment, Saul
Geschrieben von: Katharina - 11-09-2008, 06:45 PM - Forum: Akten der Soldaten - Keine Antworten

Name: Braiment, Saul
Rang: Unteroffizier
Alter: 35 Standartjahre
Geburtswelt: Koron III


Familie

Familienstand: Ledig
Vater: Nicht verzeichnet, Hauptfeldwebel, verstorben (eigene Angaben)
Mutter: Nicht verzeichnet, verstorben (eigene Angaben)
Geschwister: Bruder (eigene Angaben)
Kinder: Unbekannt


Körperliches:

Gewicht: 79 Kilogramm
Größe: 186 Zentimeter
Besondere Merkmale:
Tyranidsche Stichwunde (RT-RW)
Tätowierung (LT) Wappen Gohmor-Makropole


Besondere Kenntnisse:

Grundausbildung
Erweiterte Kaderausbildung
Luftlandeausbildung
Ausbildung für 0-G Kampf
Ausbildung motorisierte Infanterie


Dienstliche Auszeichnungen:

- Beförderung zum Gefreiten der Imperialen Armee auf Koron III
- Beförderung zum Hauptgefreiten der Imperialen Armee in Sub-Sektor Malfian (FB)
- Beförderung zum Unteroffizier der Imperialen Armee in Sub-Sektor Malfian (FB)
- Beförderung zum Stabsunteroffizier der Imperialen Armee in Sub-Sektor Malfian (FB)
- Beförderung zum Feldwebel der Imperialen Armee in Sub-Sektor Malfian (FB)

Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:

- Fahrlässigkeit im Umgang mit militärischem Gerät I
- Mangelnde Disziplin gegenüber einem vorgesetzten Offizier I

Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:



Feldeinsätze Imperiale Armee:

- Niederschlagung der illegalen anti-imperialen Arbeiterbewegung “Faber purus”
- Säuberung eines Planeten von Orkoiden
- Säuberung eines Planeten von Häretikern
- Niederschlagung aufwieglerischer Elemente
- Evakuierung einer tyranidisch infizierten Makropolwelt

Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:
- Evakuierung eines sirisnahen Wissenschaftlers


Dienstliche Vermerke:

- Der Hauptgefreite Saul Braiment wurde aufgrund einer durchdringenden Stichwunde, vermutlich durch die Sichelklaue eines als „Gargoyle“ klassifizierten Tyraniden-Xeno herbeigeführt, für sieben Wochen unter medizinische Beobachtung gestellt. Entsprechende Daten, sowie Analysen der Torsoverwundung wurden gemäß der Xenologischen Verordnung an entsprechende Behörden weitergeleitet. Gez. Prim. Dr. Mag. Med. Isyus, Xaver (Übernahme aus HPA 331.261.430 S.B.)

- Der Feldwebel Saul Braiment wurde aufgrund seiner sechsmonatigen Dienstquittierung, trotz seiner außergewöhnlichen Tapferkeit, sowie seines hervorragenden Pflichtbewusstseins im Dienste Seiner Heiligkeit zu Terra, bei seine Wiedereinstellung in den militärischen Dienst, gemäß gültigem Militärrecht § 102 ff. zum Rang eines “Unteroffiziers” degradiert. Gez. Mj. Klein, Tiberius (Übernahme aus HPA 331.261.430 S.B.)


Persönliche Vermerke:



Gez.


JK Angelova, Katharina Natalya

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