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Letzter Beitrag: Kogan
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Claire LeCarr |
Geschrieben von: Claire - 02-08-2009, 01:40 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste
- Keine Antworten
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![[Bild: e31201e781b1901d9667056c582ced49.jpg]](http://www.ld-host.de/uploads/images/e31201e781b1901d9667056c582ced49.jpg)
Name: Claire LeCarr
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Makropolbewohner
Beruf: Kopfgeldjägerin
Alter: 24 Jahre
Aussehen:
Claire ist eine schlanke junge Frau mit langem blondem Haar und ausdrucksstarken blauen Augen. Ihr Gesicht ist hell, da sie in der Dunkelheit einer Makropole aufwuchs. Ihre Lippen jedoch, welche sich nur selten zu einem Lächeln verziehen sind voll und von einem satten Rot. Sie ist schlank und gut durchtrainiert, trotz ihres Trainings ist sie nicht besonders Muskulös, sondern eher athletisch. Durch ihre Größe von nur 1,68 m und ihr geringes Gewicht von 58 kg wirkt sie auf die meisten Personen nicht sehr bedrohlich.
Kleidung/Ausrüstung:
Schon auf den ersten Blick ist Claire ihre Profession anzusehen, sie trägt einen dunkelgrünen Schutzoverall (ähnlich dem der Van Saar Ganger) und schwarze Einsatzstiefel. Geschützt wird sie durch eine leichte, schwarze Armaplastweste und durch ein Typ-XI-Atemgerät.
Um sich in der Dunkelheit der Makropolunterwelt orientieren zu können besitzt sie eine Infrarotsichtbrille, welche sie bei nicht Verwendung meist einfach nach oben ins Haar schiebt.
Weiterhin trägt sie eines von zwei kurzärmligen schwarzen Armee T-Shirts sowie normale schwarze Unterwäsche.
In den Taschen ihrer Armaplastweste befinden sich viele nützliche kleine Dinge wie Feuerzeug, Klebeband, Kabelbinder, Stablampe, Multitool, Handschellen und einige weitere kleine Dinge, auch ist ein kleiner Detektor welcher Strahlung und Sauerstoffgehalt misst, ist an der Weste angebracht.
Auf ihrem Rücken trägt Claire einen kleinen dreieckigen Rucksack in welchem sich ihr zweites T-Shirt, Unterwäsche und diverse Hygieneartikel befinden, ein kleines Verbandspäckchen, etwas Sprengschnur, ein dünnes Nylonseil, ein Datapad, zwei Essensrationen und eine Trinkflasche.
Ihren wertvollsten Ausrüstungsgegenstand jedoch trägt Claire im Nacken in Form eines Barcodes auftätowiert: Ihre Lizenz als Kopfgeldjägerin.
Waffen:
Claire trägt als Hauptbewaffnung eine Kampfschrotflinte, welche eine Halterung für die Stableuchte und einen Tragegurt besitzt. Der Tragegurt beherbergt auch die zusätzliche Munition für die Schrotflinte; insgesamt 8 Vollmantelgeschosse und 16 Gelgeschosse (8 geladen, normalerweise Gel, 16 am Gurt).
Als Zweitwaffe benutzt sie einen Revolver, welcher mit einem schwachen Laservisier und einer kleinen Lampe ausgerüstet ist, der Revolver fast acht Schuss. In der Armaplastweste befindet sich eine Reservertrommel mit weiteren acht Schuss Munition
Am Schultergurt des Rucksacks sind eine Fragment- und zwei Blendgranaten verstaut.
Im Nahkampf kann Claire auf ein Messer, welches sie in einer Oberschenkelscheide trägt zurückgreifen.
Charakter:
Claires Charakter erklärt sich aus ihrer Vergangenheit in der Tiefe der Makropole Gohmor, sie hat gelernt in einer feindseligen Umgebung zu überleben während andere dort starben. Es ist wohl nur natürlich das ein Mensch der in einer solch gnadenlosen Umgebung aufwächst eine gewisse Härte entwickelt. Claire ist in ihrem kurzen Leben viel Schreckliches widerfahren, was sie zum einen hat hart und gefühllos werden lassen, zum anderen aber auch tiefe Wunden ihrer Seele hinzugefügt hat. Noch sind diese Wunden nicht verheilt, und sie hinterlassen Narben, die niemand sehen kann. Claire erscheint den meisten Menschen daher ruhig und verschlossen, aber dahinter verbirgt sich eine tiefgehende Angst wieder verletzt zu werden, trotzdem sehnt sie sich nach nichts mehr als nach menschlicher Zuneigung und Wärme.
Fähigkeiten:
In einer Umgebung in der nur die Stärksten lange genug Überleben, hatte Claire von Anfang an das Problem das sie ihre geringe Körpergröße und Stärke kompensieren musste so gut es ging. Sie trainierte in jeder freien Stunde, aber trotz des intensiven Trainings war es eine Tatsache das sie als Mädchen nie die Stärke eines Mannes erreichen würde.
Allerdings lernte sie diese Schwächen durch Geschick, Ausdauer und eisernem Willen auszugleichen, auch ist sie nicht verlegen die Vorzüge ihres weiblichen Körpers für ihre Zwecke zu nutzen. Claire zeichnet sich durch eine Zähigkeit aus die vielen Makropolgangern zueigen ist. Sie hat gelernt sich ungesehen durch unübersichtliches Gelände zu bewegen.
Vielleicht war es ihr mangelndes Können mit Nahkampfwaffen, das sie schon früh eine Begeisterung für Feuerwaffen empfinden lies.
Aus dieser anfänglichen Begeisterung haben sich im Laufe der Jahre beachtliche Fähigkeiten entwickelt.
Biographie:
Es gibt Orte an denen das Licht des Imperators nur noch ein schwaches Glühen ist, es gibt sie in der Leere des Alls, auf vergessenen Welten, aber auch in den Tiefen der riesigen Makropolen.
Eine dieser Makropolen liegt auf Koron III im Trojan-Sektor, hier in den Tiefen der Makropole Gohmor kam Claire vor 24 Jahren zur Welt. Sie wuchs zwischen den Gangern der Bande ihres Vaters auf, jene waren es auch welche ihr zeigten wie man in dieser Hölle überlebte. Nur zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter fand Claires Mutter bei einem fehlgeschlagenem Angriff auf eine andere Gang den Tod. Nach dem Tod ihrer Mutter wuchs Claire unter Männern auf da außer ihr nur noch zwei andere Mädchen zur Gang gehörten, diese aber kein Interesse zeigten sich um sie zu kümmern. Die Gemeinschaft gab ihr zwar ein gewisses Maß an Sicherheit, trotzdem war es ein hartes und entbehrungsreiches Leben, oft gab es nicht genug zu Essen um satt zu werden, ein guter Freund der drei Jahre älter war als sie, starb an einer Krankheit und auch die Kämpfe mit anderen Banden forderten ihren Tribut.
So kam es das Claire als sie 15 Jahre alt war schon den Tod drei ihrer Freunde zu betrauern hatte.
Trotz all dieser Fährnisse schaffte Claire es, sich zu einer ausgeglichenen, wenn auch etwas harten jungen Frau zu entwickeln. Dies änderte sich jedoch an dem Tag als die „Vipern“, eine vergleichbar starke Gang sie überfielen. Der Kampf tobte erbittert und keine Seite schien einen Vorteil gewinnen zu können. Beide Banden fügten sich gegenseitig schwere Verluste zu und es war in dieser Schlacht das Claire zum erstenmal einen Menschen tötete.
Nach und nach setzte sich ihre eigene Gang durch, aber die Zahl der Verletzten und Toten war enorm. Ihr Freund war tot, eine Kugel hatte ihn ins Gesicht getroffen, ihr Vater lag im Sterben, den Bauch von einer Seite zur Anderen Aufgeschlitzt. Sie selbst war von einer Kugel ins Bein getroffen worden und bewusstlos.
Claire blieb noch fast zwei Jahre bei der Gang, in dieser Zeit heilten ihre körperlichen Wunden und die seelischen vernarbten, aber war sie vorher ausgeglichen, so zeichnete sich jetzt eine übertriebene Härte auf der einen Seite ab, während sie gleichzeitig innerlich immer verletzlicher wurde.
Sie verließ die Gang in dem Gefühl ihr nicht mehr anzugehören, hatte keine Ohren für die tröstenden Worte jener die genauso Menschen verloren hatten wie sie.
Claire war fest entschlossen der Tiefe der Makropolen zu entkommen, koste es was es wolle. Sie fing an jeden Job anzunehmen um an das nötige Geld heranzukommen, sie prostituierte sich um ihre Waffen bezahlen zu können, sie machte Jagd auf jeden der ein noch so niedriges Kopfgeld hatte, sie würde nicht ruhen bis sie aus dieser Hölle ausgebrochen oder bei dem Versuch gestorben war.
Mehrmals entkam sie nur mit Glück einem solchen Schicksal, aber stets zog sie ihre Lehren aus ihren Fehlern und so traute sie sich bald an echte Kriminelle heran. Dies war der Zeitpunkt in der sich ihr Glück zum Guten wendete, sie gewann den Respekt eines einflussreichen Kaufmannes der Händlergilde, mit seinem Einfluss und einer entsprechend hohen „Sicherheitsbürgschaft“ war es ihr möglich im Alter von 21 Jahren eine Kopfgeldjägerlizenz zu erstehen, nun konnte sie legal Jagd auf Verbrecher und Ketzer machen, ohne jedes Mal die Hälfte der Summe als Schutzgeld abzugeben.
Ihre Lizenz lies sie sich im Nacken auf ihre Haut tätowieren, so dass sie ein Teil ihrer selbst wurde.
Sie war ihrem Traum der Hölle der Unterwelt zu entfliehen ein gutes Stück näher gekommen. Sie verdiente jetzt als Kopfgeldjägerin genug Geld um ein Zimmer in einem Wohnhabitat der mittleren Ebene beziehen zu können und ihre jetzige Ausrüstung zu erwerben. Hatte sie bisher ihr Ziel der Unterwelt zu entkommen um jeden Preis verfolgt, so konnte sie jetzt wählerischer sein und brauchte sich nicht mehr für eine Hand voll Schekel zu verkaufen.
Zusammenfassung:
Name: Claire LeCarr
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Makropolbewohner
Beruf: Kopfgeldjägerin
Alter: 24 Jahre
Aussehen: klein, helle Haut, langes blondes Haar, blaue Augen
Kleidung: dunkelgrüner Schutzoverall, schwarze Einsatzstiefel und Armaplastweste
Ausrüstung: Infrarotsichtgerät, Atemgerät, Datapad und div. kleinere Gegenstände
Waffen: Kampfschrotflinte, 8 Voll- 16 Gelgeschosse, Revolver mit 2 x 8 Schuss, Messer, 1 Fragment- 2 Blendgranaten
Charakter: hart, ruhig, verschlossen, seelische Narben,
Fähigkeiten: Gute Schützin, schnell, ausdauernd, geschickt, leise, zäh,
Schlechte Nahkämpferin, schwach, leicht, klein, psychisch verletzlich
Konto: 187 Schekel
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Claire LeCarr |
Geschrieben von: Claire - 02-07-2009, 12:11 AM - Forum:
- Antworten (1)
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[IMG]http://www.ld-host.de/uploads/thumbnails/fdf3287c58b288d3410d85980f74dec3.jpg[/IMG]
Name: Claire LeCarr
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Makropolbewohner
Beruf: Kopfgeldjägerin
Alter: 24 Jahre
Aussehen:
Claire ist eine schlanke junge Frau mit langem blondem Haar und ausdrucksstarken blauen Augen. Ihr Gesicht ist hell, da sie in der Dunkelheit einer Makropole aufwuchs. Ihre Lippen jedoch, welche sich nur selten zu einem Lächeln verziehen sind voll und von einem satten Rot. Sie ist schlank und gut durchtrainiert, trotz ihres Trainings ist sie nicht besonders Muskulös, sondern eher athletisch. Durch ihre Größe von nur 1,68 m und ihr geringes Gewicht von 58 kg wirkt sie auf die meisten Personen nicht sehr bedrohlich.
Kleidung/Ausrüstung:
Schon auf den ersten Blick ist Claire ihre Profession anzusehen, sie trägt einen dunkelgrünen Schutzoverall (ähnlich dem der Van Saar Ganger) und schwarze Einsatzstiefel. Geschützt wird sie durch eine leichte, schwarze Armaplastweste und durch ein Typ-XI-Atemgerät.
Um sich in der Dunkelheit der Makropolunterwelt orientieren zu können besitzt sie eine Infrarotsichtbrille, welche sie bei nicht Verwendung meist einfach nach oben ins Haar schiebt.
Weiterhin trägt sie eines von zwei kurzärmligen schwarzen Armee T-Shirts sowie normale schwarze Unterwäsche.
In den Taschen ihrer Armaplastweste befinden sich viele nützliche kleine Dinge wie Feuerzeug, Klebeband, Kabelbinder, Stablampe, Multitool, Handschellen und einige weitere kleine Dinge, auch ist ein kleiner Detektor welcher Strahlung und Sauerstoffgehalt misst, ist an der Weste angebracht.
Auf ihrem Rücken trägt Claire einen kleinen dreieckigen Rucksack in welchem sich ihr zweites T-Shirt, Unterwäsche und diverse Hygieneartikel befinden, ein kleines Verbandspäckchen, etwas Sprengschnur, ein dünnes Nylonseil, ein Datapad, zwei Essensrationen und eine Trinkflasche.
Ihren wertvollsten Ausrüstungsgegenstand jedoch trägt Claire im Nacken in Form eines Barcodes auftätowiert: Ihre Lizenz als Kopfgeldjägerin.
Waffen:
Claire trägt als Hauptbewaffnung eine Automatik-Schrotflinte, welche eine Halterung für die Stableuchte und einen Tragegurt besitzt. Der Tragegurt beherbergt auch die zusätzliche Munition für die Schrotflinte; insgesamt 8 Vollmantelgeschosse und 16 Gelgeschosse (8 geladen, normalerweise Gel, 16 am Gurt).
Als Zweitwaffe benutzt sie einen Kampfrevolver, welcher mit einem schwachen Laservisier und einer kleinen Lampe ausgerüstet ist, der Revolver fast acht Schuss. In der Armaplastweste befindet sich eine Reservertrommel mit weiteren acht Schuss Munition
Am Schultergurt des Rucksacks sind eine Fragment- und zwei Blendgranaten verstaut.
Im Nahkampf kann Claire auf ein Messer, welches sie in einer Oberschenkelscheide trägt zurückgreifen.
Charakter:
Claires Charakter erklärt sich aus ihrer Vergangenheit in der Tiefe der Makropole Gohmor, sie hat gelernt in einer feindseligen Umgebung zu überleben während andere dort starben. Es ist wohl nur natürlich das ein Mensch der in einer solch gnadenlosen Umgebung aufwächst eine gewisse Härte entwickelt. Claire ist in ihrem kurzen Leben viel Schreckliches widerfahren, was sie zum einen hat hart und gefühllos werden lassen, zum anderen aber auch tiefe Wunden ihrer Seele hinzugefügt hat. Noch sind diese Wunden nicht verheilt, und sie hinterlassen Narben, die niemand sehen kann. Claire erscheint den meisten Menschen daher ruhig und verschlossen, aber dahinter verbirgt sich eine tiefgehende Angst wieder verletzt zu werden, trotzdem sehnt sie sich nach nichts mehr als nach menschlicher Zuneigung und Wärme.
Fähigkeiten:
In einer Umgebung in der nur die Stärksten lange genug Überleben, hatte Claire von Anfang an das Problem das sie ihre geringe Körpergröße und Stärke kompensieren musste so gut es ging. Sie trainierte in jeder freien Stunde, aber trotz des intensiven Trainings war es eine Tatsache das sie als Mädchen nie die Stärke eines Mannes erreichen würde.
Allerdings lernte sie diese Schwächen durch Geschick, Ausdauer und eisernem Willen auszugleichen, auch ist sie nicht verlegen die Vorzüge ihres weiblichen Körpers für ihre Zwecke zu nutzen. Claire zeichnet sich durch eine Zähigkeit aus die vielen Makropolgangern zueigen ist. Sie hat gelernt sich ungesehen durch unübersichtliches Gelände zu bewegen.
Vielleicht war es ihr mangelndes Können mit Nahkampfwaffen, das sie schon früh eine Begeisterung für Feuerwaffen empfinden lies.
Aus dieser anfänglichen Begeisterung haben sich im Laufe der Jahre beachtliche Fähigkeiten entwickelt.
Biographie:
Es gibt Orte an denen das Licht des Imperators nur noch ein schwaches Glühen ist, es gibt sie in der Leere des Alls, auf vergessenen Welten, aber auch in den Tiefen der riesigen Makropolen.
Eine dieser Makropolen liegt auf Koron III im Trojan-Sektor, hier in den Tiefen der Makropole Gohmor kam Claire vor 24 Jahren zur Welt. Sie wuchs zwischen den Gangern der Bande ihres Vaters auf, jene waren es auch welche ihr zeigten wie man in dieser Hölle überlebte. Nur zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter fand Claires Mutter bei einem fehlgeschlagenem Angriff auf eine andere Gang den Tod. Nach dem Tod ihrer Mutter wuchs Claire unter Männern auf da außer ihr nur noch zwei andere Mädchen zur Gang gehörten, diese aber kein Interesse zeigten sich um sie zu kümmern. Die Gemeinschaft gab ihr zwar ein gewisses Maß an Sicherheit, trotzdem war es ein hartes und entbehrungsreiches Leben, oft gab es nicht genug zu Essen um satt zu werden, ein guter Freund der drei Jahre älter war als sie, starb an einer Krankheit und auch die Kämpfe mit anderen Banden forderten ihren Tribut.
So kam es das Claire als sie 15 Jahre alt war schon den Tod drei ihrer Freunde zu betrauern hatte.
Trotz all dieser Fährnisse schaffte Claire es, sich zu einer ausgeglichenen, wenn auch etwas harten jungen Frau zu entwickeln. Dies änderte sich jedoch an dem Tag als die „Vipern“, eine vergleichbar starke Gang sie überfielen. Der Kampf tobte erbittert und keine Seite schien einen Vorteil gewinnen zu können. Beide Banden fügten sich gegenseitig schwere Verluste zu und es war in dieser Schlacht das Claire zum erstenmal einen Menschen tötete.
Nach und nach setzte sich ihre eigene Gang durch, aber die Zahl der Verletzten und Toten war enorm. Ihr Freund war tot, eine Kugel hatte ihn ins Gesicht getroffen, ihr Vater lag im Sterben, den Bauch von einer Seite zur Anderen Aufgeschlitzt. Sie selbst war von einer Kugel ins Bein getroffen worden und bewusstlos.
Claire blieb noch fast zwei Jahre bei der Gang, in dieser Zeit heilten ihre körperlichen Wunden und die seelischen vernarbten, aber war sie vorher ausgeglichen, so zeichnete sich jetzt eine übertriebene Härte auf der einen Seite ab, während sie gleichzeitig innerlich immer verletzlicher wurde.
Sie verließ die Gang in dem Gefühl ihr nicht mehr anzugehören, hatte keine Ohren für die tröstenden Worte jener die genauso Menschen verloren hatten wie sie.
Claire war fest entschlossen der Tiefe der Makropolen zu entkommen, koste es was es wolle. Sie fing an jeden Job anzunehmen um an das nötige Geld heranzukommen, sie prostituierte sich um ihre Waffen bezahlen zu können, sie machte Jagd auf jeden der ein noch so niedriges Kopfgeld hatte, sie würde nicht ruhen bis sie aus dieser Hölle ausgebrochen oder bei dem Versuch gestorben war.
Mehrmals entkam sie nur mit Glück einem solchen Schicksal, aber stets zog sie ihre Lehren aus ihren Fehlern und so traute sie sich bald an echte Kriminelle heran. Dies war der Zeitpunkt in der sich ihr Glück zum Guten wendete, sie gewann den Respekt eines einflussreichen Kaufmannes der Händlergilde, mit seinem Einfluss und einer entsprechend hohen „Sicherheitsbürgschaft“ war es ihr möglich im Alter von 21 Jahren eine Kopfgeldjägerlizenz zu erstehen, nun konnte sie legal Jagd auf Verbrecher und Ketzer machen, ohne jedes Mal die Hälfte der Summe als Schutzgeld abzugeben.
Ihre Lizenz lies sie sich im Nacken auf ihre Haut tätowieren, so dass sie ein Teil ihrer selbst wurde.
Sie war ihrem Traum der Hölle der Unterwelt zu entfliehen ein gutes Stück näher gekommen. Sie verdiente jetzt als Kopfgeldjägerin genug Geld um ein Zimmer in einem Wohnhabitat der mittleren Ebene beziehen zu können und ihre jetzige Ausrüstung zu erwerben. Hatte sie bisher ihr Ziel der Unterwelt zu entkommen um jeden Preis verfolgt, so konnte sie jetzt wählerischer sein und brauchte sich nicht mehr für eine Hand voll Schekel zu verkaufen.
Zusammenfassung:
Name: Claire LeCarr
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Makropolbewohner
Beruf: Kopfgeldjägerin
Alter: 24 Jahre
Aussehen: klein, helle Haut, langes blondes Haar, blaue Augen
Kleidung: dunkelgrüner Schutzoverall, schwarze Einsatzstiefel und Armaplastweste
Ausrüstung: Infrarotsichtgerät, Atemgerät, Datapad und div. kleinere Gegenstände
Waffen: Automatik-Schrotflinte, 8 Voll- 16 Gelgeschosse, Kampfrevolver mit 2 x 8 Schuss, Messer, 1 Fragment- 2 Blendgranaten
Charakter: hart, ruhig, verschlossen, seelische Narben,
Fähigkeiten: Gute Schützin, schnell, ausdauernd, geschickt, leise, zäh,
Schlechte Nahkämpferin, schwach, leicht, klein, psychisch verletzlich
Konto: 187 Schekel
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Projekt: Tyrfing |
Geschrieben von: Die Stimme - 02-06-2009, 11:04 PM - Forum: Der Palast des Hauses Siris
- Antworten (38)
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Die Stadt viel unter ihnen ab wie ein Gebirge aus grauem Stahl, Schornsteinen, Antennen und zystenartigen Auswüchsen der Zivilisation. Ein gelblich, rußiger Nebel hielt alles in seinem erstickenden Würgegriff. Auf der rechten Seite beleuchtete ein Gewitter diesen künstlichen Nebel. Andere Gleiter huschten wie Tiefseekreaturen an ihnen vorbei, schemenhaft, oft nur an ihren Positionslichtern auszumachen.
Grunwald bediente sich an der Bar und goss sich ein Kristallglas mit einem goldenen Getränk ein. Drei Eiswürfel klirrten in die Flüssigkeit.
Bedienen sie sich ruhig, wenn sie mögen. Sie lehnte sich zurück und nippte an der Erfrischung.
Ich kann mir vorstellen das, dass alles sehr abrupt für sie kommt. Doch wir dachten uns es wäre besser das Ganze schnell über die Bühne zu bringen, bevor sie sich zu sehr in die Zehnte einleben. Sie werden sehen, die Kollegen sind alle sehr nett und werden ihnen die Arbeit so leicht wie möglich machen. Aber wenn sie noch Fragen haben, dann fragen sie nur immer frei heraus. Ich bin gern bereit... oh sehen sie!
Sie deutete mit einem Finger aus dem Fenster. In diesem Augenblick durchstieß die Limousine die Wolkendecke und die Welt wandelte sich in in ein perfektes Gegenteil. Licht durchflutete das Wageninnere und die Sonne stand als flammender Ball am Himmel. Unter ihnen erstreckte sich ein Ozean aus Wolken, so weiß wie der Wagen, Grunwalds Anzug und das Polster der Sitze. Die Stadt, der Moloch aus Arbeit, Dreck und Elend war dem Bild aus einem Märchen gewichen. Ein Schloss im Himmel, eine Gebilde aus schlanken Türmen, Kuppeln voll grüner Parks und marmornen Prunkbauten. Andere Schweber umkreisten das Ganze wie ein Schwarm himmlischer Heerscharen.
Beeindruckend, nicht wahr?
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Naradas |
Geschrieben von: Naradas - 01-26-2009, 06:35 PM - Forum: Abwesenheiten
- Antworten (20)
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Ich schreib bis zum 2.2 noch zwei Klausuren und werd daher eher nicht aktiv sein auch wenn ich wie die letzte Woche schon immer mal wieder reinschauen kann... danach kanns auch mit mir weiter gehen...
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Kanes Wohnung |
Geschrieben von: Kane Orton - 01-26-2009, 05:49 PM - Forum: Wohnhabitate
- Antworten (6)
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Kane stand nun vor seiner Tür, Verdammt wie war der Code nochmal? murmelte er und kratzte sich am Kopf, so eine Scheiße fing er an zu fluchen, als ihm dann der Code wieder einfiel, er tippte ihn ein und die Tür öffnete sich Puh, glück gehabt dachte er und ging durch diese. Kane schaute sich um, es gefiel ihm hier und er beschloss auszupacken, also fing er an in seine Kiste auszuräumen und verstauchte Klamotten und ein paar Stangen Zigaretten im Schranck.
Er stand auf, jedoch wurde ihm schwindlig von dem Alkohol und er hatte ja keine Tabellte genommen. Kane hörte Gefechtslärm und seinen KpChef über Funk Frodo...grzrzgrzrzzrz sofort grzrzgrzrzr ausweichen grzrzrgzrzr Kane klopfte sich auf seinen Schädel Nein brüllte er und kramte in seiner Tasche rum auf der Suche nach den Tabletten. Er warf sich eine ein trotz Alkohol bevor sein Flashback schlimmer wurde, Kane sackte auf die Knie und fiel nach vorne, konnte jedoch seinen Sturz abfangen. Langsam fing er wieder an klar zu sehen und schaute sich in seiner Bude um die doch jetzt ziemlich durcheinander war, seine Klamotten lagen auf dem Boden verteilt.
Kane rappelte sich auf und ging zu seinem Bett auf das er sich legte und erstmal durchatmete.
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Magal |
Geschrieben von: Magal - 01-23-2009, 10:38 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Name:
Viele Namen gab man ihm und gab er sich selber schon. Namen die Verehrung oder Schrecken ausdrücken. Manchmal auch beides oder keines von beiden. Manchmal sind Namen nur Namen. Er selbst bevorzugt Magal. In der Sprache der Ureinwohner von Heliopones- Welt bedeutet dieses Wort ganz grob übersetzt, “Der Mann, der im Kreis geht um voran zu kommen“. Er jedoch schätz diesen Namen allein des runden Klanges wegen. Adrian Dean, Kurt Berlichen, Raffael Marusconi sind nur einige der anderen Bezeichnungen die er trug. Fantasievollerer Namen dachte man ihm jedoch ebenso zu. Der Veränderer, der gute Hirte, Hexer von Ulan, Stimme der anderen, sind nur ein paar davon.
Alter:
36 Jahre / mehrere Lebensalter
Aussehen:
Liefern Befragte eine Beschreibung Magals ab, so erhält man die Art von Anhaltpunkten, die zwar das Aussehen eines Menschen recht klar begrenzen, dabei jedoch so allgemein sind das man sie im Grunde als wertlos abstempeln kann. Mittlere Größe, um die 1,70, durchschnittliches Gesicht, weder übermäßig dünn, noch muskelbepackt oder fett. Einer in der Masse, einer unter Tausenden, einer wie jeder andere. Dabei hat er durchaus einige Besonderheiten vorzuweisen. Dinge die bei Beschreibungen jedoch erstaunlich oft vergessen werden. So wäre zum Beispiel die markante Habichtnase zu nennen, oder die Tatsache das er seine Haare kurz, bist fast zu Glatze geschnitten hat. Die Furchen, die sein Antlitz durchziehen wie feine Kanäle. All das prägen sich nur wenigen ein. Wer nicht näher mit ihm zu tun hat sieht ihn und hat ihn vergessen noch ehe sich die Augen auf eine neue Sache fixierte haben. Wer es jedoch mit ihm zu tun bekommt, der vergisst ihn nicht so schnell.
Charakter:
Vielschichtig und undurchsichtig beschreiben wohl noch am besten was diesen Mann ausmacht. Auf den oberflächlichsten Blick reduziert, scheint er nett, immer gut gelaunt und zu Späßen aufgelegt. Fast immer blitzen die ebenmäßig weißen Zähne in einem Grinsen oder Lächeln. Davon allerdings sollte man sich nicht täuschen lassen. Sein Kalkül ist ichbezogen und kalt. Er ist grausam wenn er es muss, oder auch nur wenn es seiner Belustigung zuträglich ist. Letztendlich bedeuten ihm andere nicht viel, höchstens als Werkzeuge für seine sonderbar gearteten Pläne. Dennoch ist er nicht etwa gefühllos, sondern kann sich durchaus von anderen Menschen begeistern lassen. Lässt sein Interesse jedoch nach, so ist ihm Leben oder Tot dieser Person vollkommen gleichgültig.
Kleidung:
Magal kleidet sich ausschließlich in rot, schwarz oder einer Kombination von beidem. Meist sind es fließende Gewänder die er wählt. Tuniken oder Roben. Denn er legt einen splinigen Wert darauf wie ein Zauberer oder Priester auszusehen. Ist einmal praktischere Kleidung nötig, so achtete er doch immerhin darauf seinen Kopf mit einer Kapuze oder Überwurf zu bedecken. Ein sakrales Zeichen auf vielen Planeten.
Waffen:
Der Geist ist die Waffe eines Hexers
Sonstige Ausrüstung:
Neben einem Kartenspiel und einigen Würfeln, gehören ein Tabakdöschen, Pfeife, Zigarettenblättchen und Streichhölzer zu seinen ständigen Begleitern. Auch ein abgewetztes Reisebesteck lässt sich in den tiefen seiner Taschen finden.
Fähigkeiten:
Nun könnte man seine schnelle Auffassungsgabe und allgemein hohe Intelligenz nenne, doch bei einem Hexer interessiert natürlich die schwarze Kunst. Wer jetzt jedoch auf Feuerbälle, Blitze und beschworene Dämonen gehofft haben mag enttäuscht werden. Illusion bis zum Grad der materiellen Wahrheit ist der Inhalt seines Magiewirkens. Das erlaubt natürlich durchaus das bekannten Clichée von Flammenschlag und herbeigerufenen Ungeheueren zu bedienen, wenn auch der Erfolg nicht unbedingt gleich elementar ausfallen dürfte. Derartige Demonstrationen ungezügelter Kraft pflegt Magal ohne dies als Rülpser zu bezeichnen. Ungeschlachtes Prahlen von ungeschlachten Amateuren. Angefüllt mir Macht die sie nur in farbenfrohen Ausbrüchen kanalisieren können. Ähnlich einem Betrunkenen der sich, durch zu viel des Guten übergibt. Er selbst verzichtet auf diese Art der Machtdemonstration wenn es sich vermeiden lässt. Kleine Gesten können, zur richtigen Zeit ausgespielt wie ein gutes Blatt, mehr bewirken als ein gigantisches Feuerwerk. Außerdem ist es unklug seine Stärken gar zu offen zu zeigen. Denn wessen Stärken man vollends ausloten kann, dessen Schwächen sind eben so offenkundig.
Sein Können ist dabei zwar subtiler, aber darum nicht unbedingt weniger effektiv. So er auf der Höhe seiner Macht ist, vermag er es das eine Täuschung zur Wirklichkeit wird, allein dadurch das die feste Überzeugung des Getäuschten, dem Trugbild Substanz verleiht. Allerdings gibt es einen Haken bei der Sache. Um seine Kunst zu derartiger Größe zu verhelfen bedarf es Zeit und Kraft. Eine Kraft die er jedes mal, wenn er den Körper gewechselt hat, neu ansammeln muss. Jede neue Hülle ist anders, der Verstand arbeitet auf andere Weise, die Kanalisierung des Warps ist unterschiedlich. Daher muss Magal immer, quasi bei Null anfangen. Er weiß das es geht, doch wie es geht muss er, durch akribisches Ausloten des neuen Geistes, erst herausfinden. So sind die anfänglichen Illusion eher von beschaulicher Natur. Je größer oder abwegiger er sie erschafft, um so leichter sind sie als das zu erkennen was sie sind, Blendwerk.
Neben der Fähigkeit Chaosenergie in Trugbilder und Blendwerk zu weben, kann er auch noch auf andere, nützliche Fähigkeiten zurückgreifen. Etwa die Tatsache das er neben den üblichen Dialekten des imperalen Gotisch auch die dunkle Sprache und die Sprache der Eldar und Slann beherrscht. Die beiden Letztgenannten natürlich nur so weit wie eine menschliche Zunge das Formen solcher Idiome zulässt. Generell ist sein Wissen über das Universum exorbitant, vergleicht man es mit dem des durchschnittlichen Imperialen Bürgers. Das Okkulten mag zwar das Fundament seiner Interessen bilden, doch darüber hinaus ist Politik und imperiumsweites Geschehen ebenso sehr Teil seiner regelmäßigen Lektüre.
Biographie:
Die Person, oder besser das Wesen Magal ist nur schwer in einen zeitlichen Ablauf zu pressen. Denn vielleicht ist die Gestalt nicht mehr als das Hirngespinst eines Geisteskranken. Doch sehen wir dazu auf den, der glaubt Magal zu sein. Adrian Dean lebte ein bedeutungsloses Leben. Man könnte es auch imperatorgefällig nennen, wenn einem diese Polemik mehr liegt. Geboren in der mittleren Ebene Gohmors durchlief er das Räderwerk von Schola und Ausbildung. Schließlich trat er in die Fußspuren seines Vaters und dessen Vaters davor. Ein Schreiber im Amt für Haushaltsüberwachung landwirtschaftlicher Sondermaßnahmen, war sicher nicht der schlechteste Beruf. Ein gestelltes Wohnhab und ein regelmäßiges Einkommen sollte einen frommen Arbeiter zufrieden stellen. Adrian heiratete, seiner Ehe waren jedoch keine Kinder beschieden und nach fünf Jahren lieblosen Zusammenseins reichte seine Frau einen Antrag auf Annullierung des Ehevertrags ein. Daraufhin zog seine ältere Schwester bei ihm ein, die ein strenges Regime führte und den Platz des Hausdrachen voll und ganz ausfüllte. Adrian war ein unscheinbarer Mann. Er besaß nie genügend Ehrgeiz um eine Karriere anzustreben. Immer mit dem zufrieden was er hatte, war ein übermäßiger Alkoholgenuss, zu Feiertagen und festlichen Anlässen, alles was man ihn an Verfehlungen vorwerfen konnte. Ein Leben das der Erwähnung kaum wert war. Bis zu jenem Tag als Adrian Dean zu Magal wurde. Es gab kein Anzeichen und auch die Transformation, oder plötzliche Schizophrenie, war nicht etwa von Krämpfen oder unheimlichen Phänomen begleitet, sondern geschah einfach. Der Mann der jetzt Magal war, oder sich dafür hielt, stand morgens auf, frühstückte und verließ die Wohnung. Doch er kehrte nie zurück. Seine Schwester sollte später aussagen das sie nichts Sonderbares bemerkt habe, außer das er ungewohnt fröhlich war und sie anlächelte, was er nie zu tun pflegte. In einer Makropole verschwinden täglich Hunderte und die PVS-Polizei suchte mehr als halbherzig nach Dean. Dabei war er nicht einmal wirklich verschwunden. Er verließ lediglich den Ebenensektor mit unbestimmten Ziel. An diesem Punkt ist die Gelegenheit gegeben einmal zu untersuchen was genau im Kopf dieses Mister Dean geschehen war. Als er an besagtem Morgen aufwachte war er nicht länger die selbe Person wie vorher. Ob nun gespaltene Persönlichkeit oder wirklich die Übernahem durch einen fremden Geist, Adrian Dean, so wie er einst war, hatte aufgehört zu existieren. An seine Stelle war eine Person getreten die sich selber als Magal der Veränderer bezeichnete. Sonderbar war tatsächlich das Dean plötzlich über ausgeprägte psionische Fähigkeiten verfügte. Allerdings liegt es tatsächlich im Bereich des Möglichen das eine, vorher unbelastete Person, derartige Fähigkeiten entwickelt. Darüber hinaus verfügte er plötzlich über einen Wissenstand der sich nur schwerlich mit spontaner Einbildung in Einklang bringen lässt. So sprach er verschiedene Sprachen von deren Existenz er vorher nicht einmal Kenntnis gehabt hatte. Nehmen wir also einen Augenblick an die Person Magal ist tatsächlich keine, der Einbildung entsprungen, Fantasterei und betrachten ihn als das was er zu sein vorgibt. Demnach ist Magel ein Hexer der es vermag seinen Willen, ja seine komplette Persönlichkeit, in andere Menschen zu transferieren und den vorherigen Herren dieses Körpers zu ersetzen. Ein Vorgang der ihm jedoch nicht ohne Weiteres möglich ist, sonder akribische Vorbereitung verlangt. Auch mag man glauben das ein solches Wandern zwischen den Menschen einen unermesslichen Erfahrungsschatz sein Eigen nennen könnte. Doch so verhält es sich nicht ganz. Zwar stimmt es das er gewisse Erinnerung und Wissen seiner Wirte übernimmt, doch sie erscheinen nur wie verblasste Ahnungen, vergangenen Träumen gleich. Auch Fähigkeiten vermag er nicht zu behalten. War der Beherrschte etwa ein begnadeter Schütze, so ist dieses Talent dahin. Das Wesen Magals ist zu dominant um Platz für andere zu lassen. Dennoch konnte er über die ungezählten Jahre einen beachtlichen, persönlichen Erfahrungsschatz ansammeln.
Natürlich ist so etwas nicht im Bereich des Möglichen und völlig abwegig. Das Adrian Dean einer seltenen Form von Persönlichkeitsspaltung anheim gefallen ist scheint wesentlich wahrscheinlicher. Auch die plötzliche PSI- Aktivität kann durchaus latent vorhanden gewesen sein. Mag sich jeder sein eigenes Urteil bilden wenn er dieser sonderbaren Kreatur begegnet.
Zusammenfassung:
Name: Magal
Funktion: Chaoshexer
Aussehen: Auf den ersten Blick unscheinbar, 1,75m groß, grau- blaue Augen, Hakennase, gefurchtes Gesicht.
Fähigkeiten: Illusionsmagie
Kleidung: robenartigen Überwurf, darunter Reisekleidung, feste Wanderstiefel.
Sonstige Ausrüstung: Würfel, Spieltarot, Reisebesteck, Rauchzeug
Nebenchar von Kogan
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Kari |
Geschrieben von: Katharina - 01-23-2009, 08:43 PM - Forum: Akten der Soldaten
- Keine Antworten
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Name: Kari
Rang: Gefreite
Alter: 26 Standartjahre
Geburtswelt: Koron III
Familie
Familienstand: Ledig
Vater: Finneus L3, Manufakturarbeiter (eigene Angaben)
Mutter: Marissa, Manufakturarbeiterin(eigene Angaben)
Geschwister: 6 (4 Brüder, 2 Schwestern) (eigene Angaben)
Kinder: Keine
Körperliches:
Gewicht: 65 Kilogramm
Größe: 159 Zentimeter
Besondere Merkmale:
Narbengewebe über den gesamten Leib
Bionische Beinprothesen Typ NLI-Mk.3 (RB, LB)
Besondere Kenntnisse:
Grundausbildung
Technikverständig
Grundlegende Sprengstoffausbildung
Erweiterte Orientierung (Subhabler)
Dienstliche Auszeichnungen:
- Beförderung zum Gefreiten der Planetaren Verteidigungsstreitkräfte auf Koron III
- Verleihung des “Bronzenen Herzens” gemäß § 357 ff. auf Koron III
Dienstliche Vergehen in der Imperialen Armee:
Dienstliche Vergehen in den Planetaren Verteidigungsstreitkräften:
Feldeinsätze Imperiale Armee:
Feldeinsätze Planetare Verteidigungsstreitkräfte:
- Auslöschung einer illegalen, anti-imperialen Niederlassung
- Niederschlagung aufwieglerischer Elemente
- Auslöschung einer illegalen, anti-imperialen Niederlassung
Dienstliche Vermerke:
- Die Gefreite Kari wurde aufgrund schwerster Verletzungen der unteren Extremitäten für sechs Wochen unter medizinische Beobachtung gestellt. Um weitere Komplikationen zu vermeiden wurden beide Beine amputiert und durch bionische Replikate ersetzt. Gez. Prim. Dr. Mag. Med. Isyus, Xaver (Übernahme aus HPA 381.991.471 K.)
Persönliche Vermerke:
Gez.
JK Angelova, Katharina Natalya
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