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  Überarbeitung PVS
Geschrieben von: Kogan - 07-09-2009, 11:12 AM - Forum: - Antworten (8)

[CENTER][SIZE=6][B]Die Planetarenverteidigunksstreitkräfte von Koron III[/B][/SIZE]

[URL=http://img17.imageshack.us/i/afbauhaus.gif/][IMG]http://img17.imageshack.us/img17/1110/afbauhaus.gif[/IMG][/URL]
[/CENTER]

[I][B]Nicht um mich werde ich vor dem Richterstuhl bitten.
Um Gnade für Koron will ich flehen![/B][/I]
[SIZE=1]Feldmarschall von Quesen, von einer feindlichen Kugel niedergeworfen. Seine letzten Worte. [/SIZE]

[SIZE=3][B][CENTER]Entstehung und Geschichte[/CENTER][/B][/SIZE]

Die PVS ist das Bollwerk des Planeten, ein stehendes Heer welches einzig und allein den Zweck erfüllt Koron 3, seine Regierung, seine Bürger und imperialen Werte gegen jeglichen Aggressor zu schützen. Der Planet stellt keine Regimenter für die Reihen der Imperialen Armee und hält seine Spezialisten und Elitetruppen somit in der Heimat. Folglich kann die PVS auf hervorragend ausgebildete Einheiten zurückgreifen. Im Zusammenspiel mit der hochwertigen, mechanischen Ausrüstung ergibt sich eine überdurchschnittlich gut aufgestellte und vorbereitete Armee, die bereit ist den Planeten gegen jeden Feind, bis zum Letzte zu verteidigen.
Die Organisation der PVS und ihr heutiges Erscheinungsbild sind auf das Ende der Familienkriege vor rund zweihundert Jahren zurückzuführen. Damals bekämpften sich Haustruppen, Makropolarmeen und Milizen in einem blutigen Bürgerkrieg. Erst das rigorose Eingreifen des Imperiums beendete diese Epoche der Selbstzerfleischung.
Als das Imperium begann Koron wieder ins Licht des Gottkaisers zu rücken, standen die großen Nationen und Häuser der Welt an einem Scheideweg. Sollten sie sich auf die Seite des rachsüchtigen Riesen stellen und Vergebung durch bedingungslose Unterwerfung erhoffen oder ihre neu errungene Freiheit mit aller Macht verteidigen? Die so entstandenen Fraktionen aus Loyalisten und uneinsichtigen Separatisten spalteten das Volk einer ganzen Welt in Parteien unerbittlicher Feinde. Die Imperiale Armee tat sich schwer damit die gutausgerüsteten und absolut fanatischen Rebellen zu unterwerfen. Nur langsam gelang es ihnen den Widerstand mit schierer Masse aus Menschen und Material zu erdrücken.
Die Hilfe jener Häuser, die sich reumütig zeigten, um der Vernichtung zu entgehen, kam wie gerufen. Zwar legte man den Adelsfamilien schwere Strafen und Demütigungen auf, beschnitt ihre Macht und verlangte große Schwüre der Treue, doch man gestattete ihnen sich im Kampf zu rehabilitieren.
Gohmor lag zu jener Zeit unter Belagerung durch drei Rebellenarmeen. Dennoch sollte der Mut der Verteidiger in die Legenden des Planten, ja selbst der imperialen Kriegsgeschichte eingehen und den ersten Grundstein für das heutige Bild der PVS legen. Die gewaltige Stadt wurde von einem zusammengewürfelten Haufen gehalten. Da waren Bürgermilizen und einzelne Arbites, Hauswachen der Familie Orsius, Gamarai, Siris und Burmheihn. Selbst gestrandete Söldner und wilde Untergrundgangs schlossen sich ihnen an. Der Feind war in einer Überzahl von fünfzig zu eins angetreten und bedrängte die titanischen Mauern Tag und Nacht. Wussten sie doch, dass über das Meer Entsatz aus Imperialen heran kam und drohte eine zweite Front zu eröffnen. Es war der geniale gohmorische Freiherr von Quesen der erkannte, dass die Verteidiger einem entschlossenen Sturmangriff nicht länger würden standhalten können. Er ließ also die Truppen von den Mauern abziehen und kleine Einsatzgruppen bilden. Sie sollten sich tief in die Eingeweide ihrer Heimat zurückziehen und die Stadt zu ihrem Verbündeten machen. Was nun folgte, nachdem die feindlichen Horden siegessicher durch die unbemannten Tore einmarschiert waren, war ein Guerillakrieg wie er blutiger nicht hätte sein können. Tunnel, enge Gassen, Schächte und finstere Straßenzüge verkamen zu Schlachtfeldern. Die Verteidiger etablierten Widerstandsnester und machten die Hinterlist zu ihrer Waffe. Sie kämpften nach Möglichkeit zu ihren Bedingungen und machten sich ihre Ortskenntnisse zu Nutze. Die Besatzer versuchten die Zivilbevölkerung gegen die verborgenen Kämpfer aufzubringen, mit Terror und brutaler Willkür. Einer tat sich dabei besonders hervor. Norak, Fürst von Rasankur. Er und seine Heerscharen aus künstlichen Krieger, die sich zynisch als "Verteidiger" bezeichneten, hatten bald den Ruf des Dämonischen an sich haften. Sie begingen mehr Massaker und verbrecherische Schandtaten als das sie im wirklichen Kampf standen. So ließ Norak zu Beginn der Besatzung eine komplette Enklave aus Siris-Wissenschaftlern enthäuten und an der eigenen, zu Seilen gedrehten, Haut von der Stadtmauer hängen. Siris hat diese Schmähung nie vergessen und sie waren es schließlich auch die Rasankur den Untergang brachten.
Aller Terror nützte unterdessen nichts. Weder das zivile Volk, noch die Widerständler ließen sich brechen. Die erbosten Separatisten begannen daher mit dem systematischen Genozid an der Bevölkerung. Geschichten davon, dass sich Straßenzüge mit Blut füllten sind nicht gänzlich als Übertreibungen abzutun.
Gerüchte machten die Runde, das einige Teile des Feindheeres nicht nur dem Imperator den Rücken gekehrt hatten, sondern einem älteren, unheiligen Glauben anhingen und den Massenmord an Unschuldigen in einem rituellen Wahn ausführten.
Wenn dies der Wahrheit entsprach, so blieb das Ziel dieses monströsen Opfers doch unerreicht. Bevor das Werk vollendet war trafen die imperialen Tuppen an der Küste ein und machten die Eroberer nun ihrerseits zu Belagerten. Das Auge des Feindes von dieser neuen Bedrohung abgelenkt sammelte von Quesen seine verbliebenen Getreuen um sich und führte einen tollkühnen Stoß in das Herz der Feindarmee. Er und sein Kommandotrupp drangen in den Befehlsstand von Norak ein, welcher das Tor hielt. Während sich tausende Panzergeschütze ein Duell mit den Stadtmauerkasematten lieferten trafen hinter dem Wall entschlossene Gohmorer auf, durch Zucht unempfindliche, Elitekrieger Rasankurs. Der folgende Kampf war mörderisch und symbolisierte noch einmal sämtliche Brutalität dieses Konflikts. Auf dem Höhepunkt des Ringens stieß der Freiherr auf den bizarr entstellten Fürsten. Wäre es nicht Blasphemie, so hätte man das Kreuzen der Klingen mit jenem Zweikampf zwischen dem Allerhöchsten und dem Urverräter gleichsetzen können. Mag es auch unangemessen sein das Streiten von Göttern und Teufeln mit jenem Duell zu vergleichen, so war sein Ausgang doch glücklicher als jener es zu Terra gewesen war. Norak fiel und mit ihm erst seine Schergen, dann das Tor. Von Quesen war verwundet, erholte sich jedoch vollkommen. Sein Sieg hob ihn über die Stufe eines Helden hinaus und machte ihn zu einem Symbol für Korons Willen sich von der Schmach rein zu waschen. Während die Imperialen den letzten Widerstand wegwischten sammelte sich um Freiherr von Quesen ein Heer von Freiwilligen, begierig darauf den Krieg zum Feind zu tragen. In Truzt spielte sich ähnliches ab, wenn das Schlachtfeld hier auch der offene Ozean war. Nach massiver Luftunterstützung durch imperiale Flieger konnte die Seeblockade durchbrochen und eine logistische Versorgung anderer Kriegsschauplätze wieder gewährleitet werden. Diese Erfolge markierten den Wendepunkt im Krieg der Häuser und nach Atombomben, Hunger, Seuchen und allen anderen Gestalten die der Tod anzunehmen vermochte, begannen die Menschen Hoffnung zu schöpfen.
Alles was kämpfen wollte strömte nach Gohmor, wo eine Armee, nur aus Planetenbewohnern zusammengestellt wurde, um an der Seite der Imperialen Armee zu kämpfen. Hieß sie zu jenem Zeitpunkt auch noch nicht so, so war dieser Formation doch der Grundstein für die heutige PVS. Die dunkelblaue Uniform der Gamarai-Grenadiere sollte das bezeichnende Aussehen jener Soldaten prägen. Das ein Großteil der ursprünglichen Ausrüstung von den Grenadieren des Haus Gamirai stammte hatte jedoch nichts mit Bevorzugung zu tun, sondern mit der Tatsache das die Adelsfamilie noch über genügend Material verfügte um die Truppen auszurüsten.
Von Quesen, inzwischen zum Feldmarschall ernannt, führte diese erste Armee, die Unterschiede von Herkunft und Stand unbedeutend machte, als strahlende Führungsfigur gegen den Feind.
Die Schlachten die in den folgenden Jahren geschlagen wurden füllen Reihen von Geschichtsbüchern und sollen an anderer Stelle Erwähnung finden. Letztlich konnten die Separatisten dem Imperium nicht widerstehen und Koron III erfuhr Befriedung. Doch zu einem hohen Preis. Fast zwei Drittel der Planetenbevölkerung war ausgelöscht, Städte, einstige Zentren für Wissenschaft und Kultur, waren nun nicht mehr als rauchende Gerippe aus ausgeglühten Stahl und Beton. In ihrem Streben nach dem ultimativen Sieg hatte sich keine Seite zurückgehalten und alle Register der Vernichtung gezogen. Atomare und biologische Waffen waren inflationär zum Einsatz gekommen und ein Großteil des Planeten hatte sich in giftiges Ödland verwandelt.
Um einen weiteren Krieg dieser Art zu verhindernd wurden die überlebenden Häuser zu einem Vertrag genötigt. Darin verpflichteten sie sich ihre Hausarmeen abzurüsten. Keine schweren Waffen und keine unproportional großen Verbände mehr. Es wurde ihnen nur noch eine familieninterne Schutztruppe zugestanden. Um Koron aber dennoch die nötige Protektion zu geben hob man, unter der Leitung imperialer Verwalter und Militärvertreter, ein stehendes Heer zur planetaren Verteidigung aus. Man gliederte die koronischen Kämpfer der ersten Stunde in die Imperiale Armee ein, verlieh ihnen die Funktion von Schutztruppen und deklarierte sie zu Planetarenverteidigungsstreitkräften. In diesen Stunden des Siegestaumels und der Improvisation war eine derartige Entscheidung nur recht und billig. Im Nachhinein hatte die ungenaue Einordnung der koronischen PVS für viel bürokratisches Gezänk gesorgt. Während die einen sie als reinrassige, planetengebundene Defensivarmee sehen, pochen andere Stellen auf die eigentliche Unterstellung der Imperialen Armee. Dieser Streit zwischen Verwaltungseinrichtungen an verschiedenen Enden des Imperiums zieht sich nun schon fast zweihundert Jahre hin und ein Ende ist nicht abzusehen.
Auf der Welt, welche den Zankapfel beherbergt, liegt unterdessen alle militärische Macht bei den PVS und damit beim imperialen Gouverneur als Oberbefehlshaber.
Natürlich fanden die mächtigen Häuser mit den Jahren Möglichkeiten das Abkommen zu dehnen und zu umgehen. Doch im Großen und Ganzen ist das System funktional. Aber der Verrat ist nicht etwa vergessen und lastet noch immer auf der Ehre der Streitkräfte. Daran das Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist, erinnern auch die Kommissare, die in den PVS überdurchschnittlich zahlreich vertreten sind um jedes, noch so kleine, Anzeichen für neuerliche Verfehlungen zu ahnden.
Die Armee selbst ist ein stetiges Berufsheer mit mehreren Millionen, permanent unter Waffen stehenden, Soldaten. Zusätzlich muss jeder registrierte Bürger eine Grundausbildung absolvieren und wird im Notfall zu den Waffen gerufen. Theoretisch kann bei einer Bedrohung die komplette Bevölkerung einberufen werden, dies ist jedoch in der Geschichte der PVS noch nicht vorgekommen und würde sicherlich zu einem Ausrüstungsengpass führen. Daher verlässt sie die oberste Heeresführung lieber auf gut ausgebildete und bewaffnete Berufssoldaten.
Zwar dienen viele Angehörige des lokalen Adels in der Armee, doch geht die oberste Befehlsgewalt vom planetaren Gouverneur aus.
Befördert wird nach Befähigung.
Zumindest sollte es so sein. In der Praxis ist es Tatsache, dass die Korruption auch vor dem Heer nicht halt macht. Vetternwirtschaft, Bestechung oder geheime Kriegerbünde sorgen dafür das, neben den wirklich verdienten Offizieren, auch viele Individuen mit guten Beziehungen in der Führungsebene sitzen. Die Armee ist mit einer der größten Wirtschaftsfaktoren auf Koron III und so haben Industrie und Lobbyisten natürlich ein großes Interesse daran wer auf den wichtigen Positionen sitzt.
Neben dem Schutz vor Aggressoren jeglicher Art, unterliegt der Armee auch die innere Sicherheit. Hierzu gibt es spezielle Polizeidivisionen, welche für die öffentliche Sicherheit und Verbrechensbekämpfung zuständig ist und über der rechtlich nur der Adeptus Arbites steht.

[CENTER][URL=http://img20.imageshack.us/i/bauhausline.jpg/][IMG]http://img20.imageshack.us/img20/6656/bauhausline.jpg[/IMG][/URL][/CENTER]

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  Metalus Mongrel
Geschrieben von: Metalus Mongrel - 07-07-2009, 03:24 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (5)

[Bild: warmar.gif]

Name: Metalus Mongrel
Alter: 30 Imperiale Standardjahre
Herkunft: Kiavahr
Zugehörigkeit: Imperium der Menschheit

Aussehen:
Metalus ist von schlanker Statur, 1,88m groß und besitzt eine helle, beinahe weiße Haut, als ob sie nur sehr selten das Licht der Welt erblickt hätte. Seine Arme sind sehnig aber kräftig. Sein Haar ist Rabenschwarz, wie es für seine Heimatwelt üblich ist. In seinem Gesicht wuchert ihm ein wilder Bart. In seiner Freizeit trägt er schwarze Alltagskleidung und Stiefel.

Charakter:
Mongrels Charakter ist geprägt von der ewigen Nacht seiner Heimat. Er ist düster, verschlossen und abweisend. Er hält sich bei Auseinandersetzungen eher im Hintergrund und geht dem gröbsten Ärger tunlichst aus dem Weg, um nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken als nötig. Die vielen Jahre im Dienst des Imperators haben ihn abgestumpft und er verliert nicht mehr den Kopf im Getümmel des Kampfes.

Fähigkeiten:
Metalus ist ein durchschnittlicher Schütze, ihm Nahkampf jedoch ein wenig besser, was daher rührt das er viele Kämpfe gegen Orks ausgefochten hat. Aufgrund seiner Ausbildung auf Kiavahr ist er ein Meister der Tarnung und des Hinterhaltes, in den ewig dunklen Wäldern Kiavahrs lernte er, dort einen Hinterhalt anzulegen wo es der Feind am wenigsten erwartete und ihn so Gnadenlos töten konnte.

Ausrüstung:
Metalus Mongrel ist mit einem Lasergewehr Serie III ausgerüstet, sowie einem Bajonett 40cm Schneide. Er trägt eine leichte Armaplastweste und schwarze Kampfuniform. Darüber hinaus hängt ihm ein schwarzer Tarnumhang von den Schultern, wie es bei den Regimentern Kiavahrs üblich ist.

Biographie:
Das erste was er bewusst sah waren schwarze Straßen, ein schwarzer Himmel, nur kleine Lichtflecken waren am Himmel zu sehen, die Triebwerke der Transporter. Er wurde in eine Welt der Dunkelheit geboren, in die tiefste Schwärze der Nacht.
Kiavahr, ein Planet im Segmentum Tempestus, bewacht vom Mond Deliverance und dem Manifestierten Willen des Imperators den Space Marines vom Orden der Raven Guard.
Er war damals 10 Jahre alt gewesen und ab diesem Moment arbeitete er für einen Aufseher der Produktionshallen auf Kiavahr als Meldegänger und Mädchen für alles. Es war eine besondere Stellung, den er genoss die Freiheit alles zu tun was er wollte, solange er sich an die Regeln hielt, ab und zu musste er Datentafeln zum Departmento Munitorum bringen und anders herum.
Mit 16 Jahren wurde er zur PVS eingezogen und erhielt dort neben der Standardausbildung, ein Sondertraining, so wie jeder Soldat der PVS und Zehntregimenter vom Planeten Kiavahr. Dieses schloss er mit durchschnittlichen Leistungen ab.
Von da an wurde er auf mehreren Feldzügen gegen Orkoide Horden in nahen Systemen eingesetzt und erwies sich als tapferer und mutiger Soldat, auch im Angesicht einer Übermacht von Feinden. Die Männer in seinem Trupp hatten ihn und seine zurückhaltende Art schnell akzeptiert.
Doch dann kam Garlyth, ein Planet nur wenige Systeme von Deliverance entfernt. Ein Orkwaaagh war im Begriff die Welt zu überrennen, also wurden 2 Regimenter und ein Kontingent aus 30 Space Marines nach Garlyth gebracht um den Orkwaaagh aufzuhalten. Doch kurz nach der Landung der Imperialen Truppen auf dem Planeten, wurde ihre Basis schon von Orks angegriffen und fast vollkommen ausgelöscht. Es gab nur einen Überlebenden, Metalus Mongrel.
3 Monate hielt er sich in der Wildniss auf und überlebte. Mittlerweile war eine komplette Gefechtskompanie der Raven Guard auf dem Planeten gelandet und vernichtete die Orks systematisch.
Schon 2 Monate davor war Metalus Mongrel in den Listen des Departmento Munitorum als Verlust eingetragen worden. Nun war ein freier Mann.
Als die Wiederbesetzung des Planeten begann, eröffnete sich Mongrel die Möglichkeit von diesem Planeten zu fliehen. Mit den Imperialen Bürgern, kamen auch die Händler wieder, immer auf der Suche nach einem guten Geschäft. Metalus bezahlte einem Freihändler 2000 Imperiale Kronen, welche er sich mit Hilfsarbeiten erworben hatte, oder auf dem Schwarzmarkt geklaute Gegenstände verkaufte, um ihn von diesem Planeten wegzubringen.
So begann eine monatelange Reise zum Trojan Sektor...

Zusammenfassung:
Name: Metalus Mongrel
Alter: 30 Imperiale Standardjahre
Herkunft: Kiavahr
Zugehörigkeit: Imperium der Menschheit
Ausrüstung: Lasergewehr Serie III, Bajonett, Tarnmantel, Armaplastweste
Aussehen: Schlank, 1.88m, hellhäutig, Rabenschwarzes Haar
Fertigkeiten: Durchschnittliche Nah- und Fernkampffertigkeiten, sehr gut im legen von Hinterhalten und Tarnen
Charakter: Düster, verschlossen, abweisend, abgestumpft

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  Imperialer Ehren und Gedenktag
Geschrieben von: Ayris - 07-07-2009, 01:00 AM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber - Antworten (3)

[CENTER]HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH KORON zum :[/CENTER]

[CENTER][Bild: 3f9f8acbeea7299e4e1733eu.gif][/CENTER]


[CENTER]annus jubilaeus !!![/CENTER]

[CENTER][Bild: fireworksb.jpg][/CENTER]

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  Rasankur- Kelvin Thar
Geschrieben von: Kelvin Thar - 07-03-2009, 05:05 PM - Forum: Das Chaos - Antworten (5)

Vorwort: Hallo erstmal Big Grin. Ich kenn mich im 40k Universum leider noch nicht so gut aus, also seit bitte geduldig mit mir Smile

Name : Kelvin „Little Hawk“ Thar
Alter 24
Rasse: Halbling
Zugehörigkeit: 1. Ich: Untenschlossen 2. Ich : Chaos
Beruf: Scharfschütze

Avatar: http://img369.imageshack.us/img369/9588/avatarw40k.jpg

Aussehen:
Das knapp einen Meter große Geschöpf, um genau zu sein misst es 97 cm, wirkt eher unauffällig. und man unterschätzt schnell diese kleine Gestalt mit den schwarzen, strubbeligen Haaren und dem kindlichen Gesicht. Die zusätzlich stark ausgeprägte ovale Form des Selbigen untermalt die ohnehin schon großen Ohren, welche sich stets frech über die Haarpracht legen und mit jeweils wenigstens einem Ohrring geschmückt sind. Seine jadegrünen Augen sind groß, mandelförmig und geben durch die schräge Position dem Gesicht eine exotische Note, welche noch durch den natürlichen, kaffeebraunen Teint untermalt wird. Weitere markante Punkte sind seine buschigen Augenbrauen und die lange, flache, aber knubbelige Nase.
Der Körper ist durchtrainiert und befindet sich für einen Halbling in einer überdurchschnittlich guten Verfassung. Die antrainierten Muskeln waren Vorrausetzung für seine Ausbildung, da er Gewehre sonst nicht hätte halten können, geschweige denn damit laufen. Aber äußerlich merkt man ihm diese Kräfte nicht an, da er wegen seiner Statur nun vielleicht grade so mit einem Durchschnittssoldaten mithalten kann.
Im Ganzen betrachtet, strahlt Kelvin etwas elegantes, graziles und filigranes aus. Jedoch haben viele Völker Schwierigkeiten ihn nach Geschlecht zu unterscheiden. Auf eine Menge Leute wirkt er durch den gedrungenen Körper und die anscheinend unpassenden Proportionen leicht lachhaft und bizarr.
Sein Haupt trägt seinen Glücksbringer, eine altmodische Fliegerbrille, welche er bei schlechtem Wetter auch zum Zielen nutzt. Ansonsten bedeckt er seinen Körper mit Kleidung im Stil der imperialen Armee und bevorzugt auf Grund seines Berufes eher Tarnmuster oder gänzlich schwarze Kleidung. Dabei handelt er oft im Sinne des praktischen Nutzens als der ästhetischen Schönheit. Auf Beweglichkeit in seiner Kleidung legt er großen Wert

Charakter
Charakterlich ist der kleine Kerl sehr komplex und unberechenbar. Wie es aussieht, besitzt er 2 Persönlichkeiten, die stark unterschiedliche Auffassung und Meinungen haben und je nach Gefühlslage erscheinen. Während der ursprüngliche Charakter Kelvins immer noch am präsentesten ist, nutz K (englisch ausgesprochen), wie sich sein anderes Ich nennt, Emotionen großen Hasses, Wut, Schmerz und Angst aus um in Erscheinung zu treten. Kelvin kennt K nur als manipulierende Stimme in seinem Kopf. Denn viele seiner Aktionen nimmt er nur flüchtig oder in einer Art Trancezustand wahr. Auch totale Blackouts sind nicht unüblich.
Das starke Mobbing in der Imperialen Armee gegenüber seiner Rasse hat Kelvin gezeichnet. Er ist ein vorsichtiger, überlegter und reservierter Typ der nach außen nicht viel Spaß am Leben zu haben scheint. Jedoch innerlich eine aufrichtige, mutige und ehrgeizige Person ist. Er wird allerdings schnell nervös wenn etwas nicht nach seinem vorher gut überlegten Plan funktioniert. Das überträgt sich auch auf seinen Beruf, denn wer ihn kennt weiß umso weiter weg der Gegner von ihm ist, desto ruhiger wird dieser Halbling.
Zum Führen kaum geeignet ist er froh wenn man ihn in einer Gruppe akzeptiert und dementsprechend loyal tritt er seinen Teamkameraden entgegen. Befehle befolgt er gewissenhaft und zuverlässig. Jedoch hat er auch gelernt dass er sich durchsetzten muss wenn er etwas haben möchte. Seine Habseligkeiten sind ihm heilig und besonders hängt er an seiner Fliegerbrille. Aber er ist auch schnell dabei sich besitzerlose Gegenstände zu hamstern. Die Geschehnisse der letzten Monate haben ihn sehr mitgenommen. Zur Zeit ist er sehr verwirrt, unentschlossen was er als nächstes tun soll und sucht seinen Platz in der Welt.
K ist im Gegensatz sehr gefühllos. Emotionen wie Angst und Unsicherheit scheint er nicht zu kennen oder kann sie zumindest glaubwürdig verbergen. Er ist absolut kalt, mordlüstern und brutal. Sein Verhalten ist genauso unberechenbar wie fanatisch. Er glaubt Kelvin als starke Seite zu beschützen und ihn als Berater aus seinem ängstlichen Selbst zu helfen. Man pendelt bei ihm immer zwischen unerwartetem Schrecken und kalter Berechnung. Als ob er Gefahrensituationen als großes Spiel versteht. .Seine größten Charakterschwächen sind seine Ungeduld und das hitzige Gemüt welches ihn schnell die Beherrschung verlieren lässt. Er würde nie zugeben Abhängig von Verbündeten zu sein und kann es auf den Tod nicht ausstehen an seine Sterblichkeit erinnert zu werden wenn er wieder mal den Körper Kelvins bei einer seiner Spontanaktionen riskiert hat. Während sein anderes ich die Gleichgültigkeit mehr oder weniger überzeugend spielt, scheint es bei K eine Art Lebensmotto zu sein. „Erst ich dann alle anderen“ gilt für ihn in allen Belangen. Das hindert ihn aber nicht die Befehle nach seinen wünschen abzuändern, nach seinen Ansichten zu interpretieren oder sie an andere weiterzuleiten.

Ausrüstung
Kelvin reisst mit leichtem Gepäck. Vieles seiner Ausrüstung musste sein blutendes Herz verkaufen um Schekel für die nächste Reise zu bekommen Er besitzt seinen abgenutzten Kampfanzug im streckendem schwarz. An seinem Gürtel ist griffbereit sein Kampfmesser befestigt. Zum besseren Schutz trägt er eine ebenfalls schwarze Weste, die genauso ramponiert und runtergekommen aussieht wie der Rest. Abgerundet wird das Bild durch den schwarzen Mantel mit Kapuze der es ihm erlaubte sich größstenteils unerkannt durch die Häfen zu schlagen. Neben all den runtergekommenen Sachen besitzt er noch 2 Schätze. Zum Einen seine einzige wirkliche Verteidigung: ein Scharfschützen-Lasergewehr, welches er stets fest umklammert. Wo sollte er auch etwas hinpacken das gut mit seiner Größe mithalten kann. Zum anderen seine Fliegerbrille die für ihn einen hohen emotionalen Wert hat, da sie ein Geschenk eines verstorbenen Freundes war. Sie hat 2 Runde Gläser, die mit einem Lederband um den Kopf getragen werden können und bei Bedarf einen leichten Schutz gegen Wettereinflüsse bieten. „Little Hawk“ steht mit weißem Garn auf dem Trägerband. So lautet sein Spitzname unter Freunden.

-Kampfanzug (bequeme Kleidung ohne nennenswerte Schutzfunktion)
-Weste (leichte rüstung)
-Kampfmesser
-Scharfschützen-Lasergewehr
-Fliegerbrille (emotionaler Schatz und leichter Augenschutz)

Fähigkeiten
Kelvins Größe ist sein größster Segen, aber gleichzeitig auch einer seiner größsten Nachteile. Die kleinen Finger sind perfekt für alle Aufgaben die viel Geschick und Fingerspitzengefühl erfordern. Und die kleine Statur hilft ihm schnell mit der Umgebung einzublenden. Als Scharfschütze durfte er viele dieser Fähigkeiten sogar noch ausbauen. So zählten zu seiner 3 Jährigen Ausbildung ein Überlebenstraining, mehrere Taktikkurse, sowie die Verfeinerung der Tarnung und Deckung. Das Resultat ist ein ausgezeichneter Schütze mit guten Qualitäten in der Feindlokalisierung und Eliminierung aus dem Hinterhalt. Nebenbei kennt sich der kleine Kerl mit vielen Gräser, Kräutern und Pilzen aus, die er in seiner langen Zeit als Koch benutzt hat. Jedoch fehlt es grade wegen der Größe an Körperkraft. Seine eh schon verringerte Ausrüstung macht ihn langsam und obwohl er wie jeder Soldat ein Nahkampftraining über sich ergehen lassen musste, hat er kaum Möglichkeiten sich entsprechend zur Wehr zu setzen. Ein Problem welches er sehr gut kennt und deswegen bei heiklen Situationen schnell nervös wird.

-ausgezeichneter Schütze
-gute Wahrnehmung und Fingerfertigkeit
-ohne Waffe flink und Agil
-kann kochen und kennt sich mit Flora und Fauna aus (zumindest essbares)
-klein: gut im verstecken und durchzwängen durch Spalten
-klein kaum Körperkraft, deswegen schlechter Nahkämpfer und kaum belastbar
-mit Waffe langsam und starr
-wird schnell nervös

Lebenslauf kommt gleich, der hat nicht mehr in den selben
Post gepasst Sad

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  Schwarze Dragoner - Leman Krell
Geschrieben von: Leman Krell - 06-27-2009, 11:20 AM - Forum: Kälteschlafkammer - Keine Antworten

1.
[Bild: 2,33939,darkbluebyknochentrollAF3KC.jpg]
Name: Leman Krell
Alter 25
Herkunft Armageddon
Zugehörigkeiten Söldner

2.
Aussehen: Krell hat einen hellblonden, etwa 6cm langen, Irokesenhaarschnitt, und ein glatt rasiertes Gesicht. Das Gesicht ist hager und knochig so dass
er immer sehr ernst aussieht. Der Körperbau ist eher schmächtig bei einem Gewicht von 60kg auf 1,70m Körpergröße. Seine Hautfarbe ist eher blass und
kränklich. Seine Augenfarbe ist eine Mischung aus Grün und Grau.

Charakter:
Leman Krell ist ein Einzelgänger und redet nur das nötigste mit seinen Kameraden. Er liebt es mit seinen Gegnern zu spielen. So hat er bei einem Tötungsauftrag die Halbe Energiezelle darauf verbraucht sein Opfer durch den Raum zu jagen. Er tötete ihn dann schlieslich als der Mann schon aus mehreren Wunden blutete.


Ausrüstung:
Leman Krell trägt einen einen leichten schwarzen Kampfanzug und eine Armaplastweste. Darüber einen Langen Schwarzen Mantel und Armeestiefel.
Im Einsatz trägt er eine Gesichtsmaske und einen leichten Helm(siehe Avatar). In seinem Rucksack trägt er sein Laserscharfschützengewehr mit 2 Ersatzläufen und
einige andere Kleinigkeiten wie Nahrung, Kleidung, ein Kletterseil und Tarnfarbe. In einem Holster trägt er auserdem eine Automatische Pistole mit 20 Schuss
(ähnlich wie die Mauser C96), In der Stiefelscheide am rechten Bein steckt sein Bajonett.


Fähigkeiten/Schwächen:
Er hat umfassendes Wissen über Scharfschützenwaffen welche er in seiner Zeit bei der Imperialen Armee erworben
hat und normale Kenntnisse der anderen Standardwaffen die die Imperiale Armee einsetzt. Im Nahkampf ist er nicht sehr bewandert da er als Scharfschütze nur die Grundausbildung der Imperialen Armee durchlaufen hatt und keinerlei Talent dafür gezeigt hatte mit dem Bajonett
umzugehen, geschweige denn eine Schlägerei zu gewinnen. Nach seiner Aufnahme bei den Schwarzen Dragonern wurden ihm alle Nahkampfschwächen "abtrainiert", sodas er sich jetzt gegen einzelne Gegener effektiv verteidigen kann.

3.
Biographie:
Er wurde als 2ter Sohn des einfachen Fabrikarbeiters Roman Iacton auf Armageddon geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, und er wurde
mehr von seinem älteren Bruder erzogen und versorgt da sein Vater den ganzen Tag in der Fabrik war.In seiner Jugend war er sehr aktiv an einer Jugendbande beteiligt und er hatte mehrmals kleine Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. In der Schule war er durschnittlich und er schwänzte oft.
Er hatte mehrere Freundinnen aber bei keiner war Liebe dabei, er hatte sie eher um Spass zu haben und als Statussymbol.
Mit 18 Jahren wurde er in die Imperiale Armee eingezogen um gegen die Orks zu kämpfen. Bei seiner Grundausbildung wurde ihm das fahren von PKW, LKW und Truppentransportern beigebracht, da man auf Armageddon immer Fahrere gebrauchen kann.
Nach seiner Grundausbildung erhielt er noch eine Scharfschützenausbildung da er beim Schiestraining immer der Beste in seiner Rekrutentruppe war.
Im anschluss an seine AUsbildung wurde er nicht wie erwartet gegen die Orks auf Armageddon eingesetzt, sondern mit seiner Kompanie auf Aumet gegen einen Aufstand der Bevölkerung der Makropole 25 eingesetzt. Der Aufstand wurde im geheimen von einem Chaosbesessenen angeführt, aber nur wenige waren mit dem Makel des Chaos behaftet, die meisten waren Unzufriedene und dann von den Kultisten aufgehezt worden. Nach der Schlacht waren nur noch wenige Männer seiner Kompanie am Leben, da die Bevölkerung einige Munitions- und Sprengstofflager geplündert hatte und sich dann in teilweise fanatischen Selbstmordattacken, der Kultisten die immer mehr wurden, auf ihre Gegner warfen. Da er nichtmehr in den Menschenverachtenden Schlachten des Imperiums eingesetzt werden wollte, und er nach der großen Endschlacht als vermisst galt, hat er sich abgesetzt . Und ist dann mehrere Jahre unter dem neuen Namen Leman Krell durch das Imperium gereist. Auf seiner Reise verdiente er sich seinen Lebensunterhalt damit was er am besten kann, töten. Nach seiner Ankunft auf Koron III wurde er von einem Werber des Adelshauses Orsius für die Dragoner angeworben. Nach 2 Jahren Dienst als einfacher Söldner wurde er den Schwarzen Dragonern als Scharfschütze zugeteilt. Er durchlief die Ausbildung erfolgreich und steht nun Treu hinter Haus Orsius.

4.
Zusammenfassung:

Name: Leman Krell
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Haus Orsius/Schwarze Dragoner
Alter: 28 Jahre
Aussehen: Schächtig, grüngraue Augen, helle Haut, Blonder Irokesenhaarschnitt
Kleidung: Dunkler Kampfanzug, Langer schwarzer Ledermantel, Armeestiefel, Gesichtsmaske und Helm, Armaplastweste, Kampfausrüstung der Schwarzen Dragoner
Ausrüstung: Kletterseil, Tarnfarbe, und ein Nachtsichtgerät
Waffen: Laserscharfschützengewehr, automatische Pistole, 2 Ersatzläufe, mehrere Magazine
Charakter: Einzelgänger, Drakonisch zu Gegnern
Fähigkeiten: Ausbildung der Schwarzen Dragoner,exzelenter Scharfschütze
Fähigkeiten: Guter Schütze, mittelmäßiger Nahkämpfer, kann PKW und LKW fahren
Konto: 500

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  Ak´Tyon El Kai´aun
Geschrieben von: Ak´Tyon - 06-25-2009, 05:22 PM - Forum: Tau - Antworten (8)

Name: Shas´ui Ak´Tyon El Kai'aun
Rufname: Ak´Tyon
Alter: 30 Tau´cyr
Herkunft: Vior´la
Zugehörigkeit: Tau Imperium

Aussehen:
Ak´Tyon besitzt harte Gesichtszüge und er ist von vielen Schlachten gezeichnet. In seinen Augen lodert das Ewige Feuer des Krieges. Er ist 1,79m groß und stämmig gebaut, wie es sich für einen Feuerkrieger gehört. Sein Muskelbau ist überdurchschnittlich gut ausgebildet. Seine Kleidung besteht immer aus seiner Rüstung, welche in schwarz und dunklem rot lackiert ist.

Charakter:
Aufgrund seiner Brutalität und Gnadenlosigkeit wurde Ak´Tyon der Beiname El Kai'aun verliehen, welcher seinem Charakter sehr gut entspricht. Er ist jedem außer seinen engsten Freunden, und das sind verschwindend wenige, abweisend und misstrauisch gegenüber. Sein Vertrauen kann man sich nur im Kampf verdienen und das auch nur mit heroischen Taten. Doch sobald man sein Vertrauen besitzt ist er der loyalste Kampfgenfährte den man sich wünschen kann. Wenn er in einer Streitmacht mit Gefangenen ist, sterben diese immer wieder unter mysteriösen Umständen, jedoch kann man ihm nichts nachweisen, obwohl alle wissen das er die Gefangenen umbringt.

Fähigkeiten:
Ak´Tyon ist für Menschliche Verhältnisse ein wahrer Meisterschütze, jedoch unter seines gleichen gerade mal Überdurchschnittlich. Seine große Stärke liegt in der Auswahl seiner Ziele und in seiner Schussfrequenz, was ihm an Zielfertigkeiten fehlt, macht er durch seine hohe Schussfrequenz mehr als wett. Durch seinen starken Körperbau kann er, für Tau Maßstäbe, harte Schläge ausführen, jedoch mangelt es ihm an Finesse und Geschick. Seine Tarnfähigkeiten sind aller höchstens Mittelmaß.

Ausrüstung:
Ak´Tyon trägt die Typische Tau Feuerkriegerüstung, welche schwarz und dunkelrot lackiert ist, dabei sieht das Rot aus als wäre es das getrocknete Blut seiner Feinde. Als Bewaffnung trägt er ein Standard Pulsgewehr und einen traditionellen zum Nahkampf geeigneten Dolch, dessen Klinge 60 cm lang ist, also schon eher einem Kurzschwert entspricht. Weiterhin trägt er immer EMP-Granaten bei sich. Und in seinen Helm ist eine Verbesserte Zielsensorik eingebaut. Seine Ausrüstung ist immer in perfektem Zustand.

Biografie:
Bei seiner Geburt wurde Ak´Tyon in ein Welt voller Krieg und Tod geworfen. Er fing früh an zu trainieren, sein Vater der den Tau im Rang eines Commander diente, lehrte ihn früh Taktisches Geschick, doch als Ak´Tyon 8 Jahre alt war wurde sein Vater im Kampf gegen die gue'la getötet, daher rührt auch sein Misstrauen gegen alle anderen, da sein Vater die einzigste Bezugsperson war. Mit frühen 16 Jahren wurde er an einer der höchsten Militärakademien der Feuerkaste auf Vior´la aufgenommen, wobei dies sein Vater noch vor seinem Tod arrangierte. Die Jahre an der Akademie waren sehr schmerzvoll für ihn, alle Kameraden hänselten ihn, aufgrund seiner damals bereits ausgeprägten Aggressivität, trotzdem war er in allen Fächern ein wenig über dem Durchschnitt. Er schloss seine Feuertaufe, im Alter von 20 Jahren mit Bravour im Kampf gegen Chaoskultisten ab.
Danach folgten lange Jahre des Krieges gegen Orks, Menschen und Tyraniden, in denen er zahlreiche Wunden erlitt, in diesen Jahren schafften es nur 5 Krieger sich seinen Respekt und sein Vertrauen zu erarbeiteten, doch jeder dieser Soldaten starb kurz darauf.
Seinen Veteranen Status erhielt Ak´Tyon im Kampf gegen die Tyraniden. Auf einer abgelegenen Randwelt des Tau Imperiums, auf der Ak´Tyon seit 2 Imperialen Monaten stationiert war, fiel eine Tyraniden Horde über den einzigen Außenposten des Planeten her. Die Feuerkrieger waren völlig überrascht von diesem Angriff und konnten den Tyraniden erst nicht viel entgegensetzen. In einem langen und blutigen Kampf rettete Ak´Tyon seinem Commander das Leben indem er dem Tyraniden mehrere Kopfschüsse in wenigen Sekunden verpasste.
Zu einer Beförderung zum Shas´vre kam es jedoch wegen seiner Aggressivität gegenüber Kriegsgefangenen nicht.
Nach vielen weiteren Jahren des Krieges im Namen des Sternenreiches, in denen sein Misstrauen gegenüber Hilfstruppen der Tau wuchs, wurde Ak´Tyon schließlich auf das Schlachtschiff Dal‘Yth Gal’leath Kir’qath versetzt...

Name: Ak´Tyon El Kai'aun
Rufname: Ak´Tyon
Alter: 30 Tau´cyr
Herkunft: Vior´la
Zugehörigkeit: Tau Imperium
Ausrüstung: Pulsgewehr, Kurzschwert, Rüstung , EMP-Granaten
Aussehen: 1,79m, stämmig, Muskulös.
Fähigkeiten: Überragender Schütze, mäßiger Nahkämpfer
Charakter: Brutal, Misstrauisch, Gnadenlos

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  Zugewiesene Wohneinheit für Schwester Thealas
Geschrieben von: Die Stimme - 06-24-2009, 04:49 PM - Forum: Wohnhabitate - Antworten (24)

Die Eisenbahn war es auch, die unmittelbar vor dem verdreckten Fenster der Wohnung, auf einer der verrußten Hochstrecken, entlangdonnerte. Gohmor war stolz auf die Pünktlichkeit seiner innerstädtischen Zugverbindungen und so konnte man die Uhr nach der Prozedur stellen, die sich alle fünfundzwanzig Minuten abspielte. Erst traf der Frontscheinwerfer die Wohnungsfenster und tauchte das Innere der Behausung in gelbes Licht. Dann rauschte der Zug vorbei und brachte alles zum hüpfen, klirren und vibrieren was nicht angenagelt war. Bilder aufzuhängen erübrigte sich also vollkommen. Dabei war die Wohneinheit an sich nicht schlecht. Etwas ungepflegt, sicher aber es gab wesentlich schlimmere Löcher. Die Wände waren mit viereckigen Plastikpaneelen gefliest, die in depressiven Braun gehalten waren. Vermutlich war dies auch besser so, denn wären sie heller gewesen, so hätte der speckige Dreck ungezählter, rauchender Vorbesitzer sie sicher wieder zum Braunsein verdammt. Wohnstube und Küche waren nur von einer hüfthohen Durchreiche voneinander getrennt, die Schlafstätte befand sich in einer Nische des Wohnraumes. Nasszelle und WC waren immerhin in einem kleinen Separatraum eingerichtet. Denn ganz ohne Luxus war die Stätte nun auch nicht. Fließendes Wasser, warm und kalt. Zwar machte die Leitung beim Aufdrehen Geräusche als würde sich ein brünstiger Ork durch die Rohre zwängen, aber sie funktionierten. Der Herd in der Kochzelle tat auch noch seinen Dienst, genauso wie Strom und Heizung. Ein Vidgerät gab es nicht, aber die Anschlüsse dafür. Dafür war in eine Wand ein lokales Kommgerät eingelassen. Das Display erwies sich als arg zerkratzt dennoch blinkte die Funktionsleuchte.
Alles in Allem hätte man es schlimmer treffen können.

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  Artichendes Prios
Geschrieben von: Die Stimme - 06-21-2009, 09:03 PM - Forum: Gamarai-Kaserne - Antworten (295)

Die Artichendes Prios war eines der größten, jemals in koronschen Werften, Luftschiffe, und glich mit Verlaub gesprochen, mehr den einem “Shuttle” im herkömmlichen, bekannten Sinne, einer verkleinerten Version eines Flugzeugträgers, welcher mit besonders schubstarken Düsenantrieben ausgerüstet worden war. Die eigentümliche Konstruktion, eine der wenigen effektiven Kooperation zwischen allen bekannten Groß-Häusern Gohmors, wog dabei noch dazu kaum weniger denn ein imperiales Landungs- oder Händlerschiff, auf dessen groben Blaupausen es ja sogar bestehen sollte. Dabei waren die meterdicken Stahlpforten wie Palasttore aufgerissen, ausgefahrene Rampen wiesen mehr Leben denn manche Mittelstadt auf, während emsig schweres Gerät, Versorgungsmaterial, Munitionskisten und ganze Infanteriezüge verfrachtet wurden. In all diesem Tumult schien es wenig Verwunderlich, das die angestammte Besatzung, aus Gründen anhaltender “Entnervung” erst kürzlich durch trainierte Spezialisten aus der Hauptstadt ausgewechselt worden war, für die Dauer einer großzügig durch den Gouverneur gespendeten Sonderbeurlaubung. Mehrere in bürokratische Trachten eingehüllte Gesellen notierten auf ihren “Löschscheinen” das wichtigste Frachtgut, darunter die zwanzig Stahlbestien, Basilisken und Leman Russ, aber auch einige Testbereite Prototypen der PVS Spezialeinheiten, sowie des Geheimdienstes selbst. Schwere Kanister mit brennbaren Halogenen, sowie Sauerstoff und Stickstoff wurden an Bord geschleift, dicht auf gefolgt vom zweiten und dritten Trupp des Zweiten Zuges, der erste war durch andere Tätigkeiten, Palastschicht, verhindert, während der vierte schlichtweg noch nicht eingetroffen schien. Ungeduldig nestelten Administratoren, Losten und Schiffsmannschafter an ihren Chronometern herum, während man die jaulenden, orangen Warnlichter der gewaltigen Wartungsmaschinen vernehmen konnte. Soeben donnerte ein weiterer, tonnenschwerer Vertreter der Dominatorklasse über den titanstahl Laufsteg, seine zermahlenden Ketten waren dabei mit schonenden Kunststoffelementen überzogen worden. Luftwaffen Oberst Jeliak Namol, ein in Ehre ergrauter Veteran der früheren Kreuzzüge des Imperiums, so hieß es wenigstens, mittlerweile gut und gerne an die vierundachtzig Jahre alt, starrte verdrießlich aus seiner “Schiffsbrücke” über die werkelnden Navigatoren und Maate hinweg, etwa auf jenen Punkt welcher Hangar von gewöhnlichem Kasernenareal trennte. Sein grimmer Blick galt dabei einer von ihm nicht besonders geschätzten Gestalt, welche er selbst von hier, aufgrund eines optischen Implantats, ausmachen konnte…

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  Ankunft Raumhafen Off-Topic
Geschrieben von: Seya - 06-20-2009, 08:43 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (2)

Hey euch allen erstmal,

ich eröffne hier mal einen Ankunfts Off Topic, da ich denke, das er jetzt nötig ist.
Zum einen weil sich die Ankünfte am Raumhafen mehren, aber auch weil tendenziel auch unerfahrene Spieler (die ja gerade neu ankommen) die meisten Fragen haben.

Zum anderen weil es sich gerade ergibt, das Tikira sich dem Handlungsstrang Seyas Ankunft angeschlossen hat.

Dabei haben sich ein paar kleinere Probleme ergeben, die man aber sicher gut lösen kann:

an Tikira:
Zum einen war es leider duch den Wechsel von Weltraum zum Raumhafen nicht möglich zu ersehen, das dies die Fortsetzung der Langzeitmission um Seya herum darstellt.
Da Kogan dir sagte du kannst dich einfach einem der bestehenden Handlungsstränge anschließen, vergaß er dir zusagen das es einige (wenige) spezielle Handlungsstränge gibt, eben zum Beispiel diese Langzeitmission, da durchs reale Leben oft kaum Zeit fürs RP hab.
(Kogan kann nichts dafür der ist noch verwirrt weil er sich jetzt für eine Frau hält dank meiner psionischen Intervention)
Im Moment stellt dies aber kein Problem dar, da ich noch etwa drei Wochen relativ viel Zeit hab.
Die Mission wird von Kajide geleitet, die ebenfalls nicht viel Zeit hat, daher müsste man sie fragen wie man die Mission jetzt weiter gestalten soll, ob wir beide dann sozusagen zur Mission Expedition dazu stoßen, oder ob wir getrennter wege gehen, oder ob wir eine Eigene Mission machen sollen.

Dann sind noch zwei RP Kleinigkeiten:
Zum einen ist das ein recht großes Raumschiff, das am Hafen andockt (und aufgrund seiner Größe solange braucht) und nicht auf einem Rollfeld landet wie ein Flugzeug.

Zum anderen ist es schöner wenn man NPC Namen gibt und deren Gespräch farbig hervor hebt.

Das sind aber wie gesagt Kleinigkeiten, die du durch ein kurzes editieren ohne Probleme ausbessern kannst.

Du kann ja mal kurz schreiben was dir am liebsten wäre uznd ich versuch das mal in die Wege zu leiten.

Gruß Seya

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  Hintergrund -PVS allgemein
Geschrieben von: Lucky Bastard - 06-17-2009, 10:25 PM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen? - Antworten (1)

Hiho.
Ich war grad am Stöbern in der Hintergrundsektion und dabei sind mir Dinge aufgefallen, die sich nicht zusammenreimen wollen.
Besionders dieses hier macht mir Schwierigkeiten: http://www.board-4you.de/v63/boards/226/...=20#post20
Erst einmal sind hier die Gohmorer noch das 1. Regiment (und nicht die erste Division) und des weiteren ist die Kompanieaufteilung eine ganz andere als später. In dieser 'ersten Version' gibt es nicht einmal 10 Kompanien und es sieht so aus als sie hier die Spielerkompanie die 2. Kompanie.

In dem späteren, ausgereifteren, Post ( http://www.board-4you.de/v63/boards/226/...57#post857 ) ist die Organisation eine andere. Dafür stellen sich mir hier jetzt die Fragen in Bezug zu den Panzern. Wäre es aus 'zusammenspieltechnischen' Gründen nicht geschickter, unsere Panzereinheiten in die 2. Kompanie - die Panzerkompanie - der 1. Division zu verlegen?

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