Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 4 Benutzer online » 1 Mitglieder » 1 Gäste Bing, Google, Arius Kruger
|
Aktive Themen |
Läuterung
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Ralph Duhaney
Vor 7 Stunden
» Antworten: 12
» Ansichten: 389
|
Zeitenwende
Forum: Die Mittleren Ebenen
Letzter Beitrag: Die Stimme
Gestern, 02:54 PM
» Antworten: 97
» Ansichten: 97,895
|
Koron Diverses
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Kogan
04-22-2025, 07:51 AM
» Antworten: 78
» Ansichten: 4,783
|
Im Orbit um Koron III
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Zacharias
04-12-2025, 08:53 PM
» Antworten: 12
» Ansichten: 24,786
|
Kogan
Forum: Abwesenheiten
Letzter Beitrag: Kogan
02-20-2025, 09:29 PM
» Antworten: 98
» Ansichten: 21,672
|
Ralph 'Doc' Duhaney [Impe...
Forum: Bewohner Korons
Letzter Beitrag: Die Stimme
02-19-2025, 10:39 PM
» Antworten: 7
» Ansichten: 353
|
Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
Letzter Beitrag: Sindri
02-14-2025, 06:56 PM
» Antworten: 259
» Ansichten: 40,795
|
Äußerster Rand des SORLON...
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Sindri
02-14-2025, 06:43 PM
» Antworten: 14
» Ansichten: 86,256
|
Läuterung
Forum: Der Weltraum
Letzter Beitrag: Gallianos Geyer
02-10-2025, 09:34 PM
» Antworten: 0
» Ansichten: 115
|
Neuigkeiten und Veränderu...
Forum: Neuigkeiten
Letzter Beitrag: Kogan
01-30-2025, 05:58 PM
» Antworten: 78
» Ansichten: 21,434
|
|
|
Reißa |
Geschrieben von: ReiÃa - 04-17-2011, 02:20 PM - Forum: Orks
- Antworten (1)
|
 |
Avatar:
![[Bild: bsptxzjarm1icvno8.jpg]](http://666kb.com/i/bsptxzjarm1icvno8.jpg)
Name:
Reißa Grot Peitscha
Alter:
alt(dumm) genug um nicht so weit zählen zu können
Aussehen/Ausrüstung:
Reißa besitzt eine völlig orktypisches Aussehen und Statur. Mit einer Größe von 2,20m zählt er zu den mittelgroßen Vertretern seiner Gattung was vorwiegend daran liegen mag das er sein Leben nicht ständig an vorderster Front verbracht hat. Zerschlissene Stoffe bedecken seinen Körper hauptsächlich von etlichen Nieten und Metallklammer zusammengehalten. Sie variieren in verschiedenen Brauntönen bis auf die von Dreck starrende Hose die einmal schwarz gewesen war. An Ort und Stelle gehalten wird diese von einem Gürtel an dem verschieden große Taschen und seine Peitsche befestigt sind. Auf seinen Schultern sitzen zwei grob beschlagene Metallplatten die von zwei sich kreuzenden quer über seine Brust verlaufende Lederriemen gehalten werden. Die Rechte weist noch einige orkische Glyphen auf während die linke nur noch aus zerschrammten Metall besteht. Auf seinem Rücken festgezurrt befindet sich sein Spalter in Form eines langen mit zacken versehenes Messer. Dessen Klinge konnte zwar noch nie als scharf bezeichnet werden doch treiben es seine Masse zusammen mit Reißas Kraft genau so gut in die Schädel von Menschänz. So gut wie nie aus der Hand legt er seinen geliebten Greifa der im Grunden eine Metallstange ist mit der sich über einen Hebel am Griff eine Zange öffnen und schließen lässt. Immer im Gepäck hat er sein `Knallzeuch´ aus denen er hochexplosive Bomben bastelt und dies bisher auch überlebt hat.
Begleiter:
Dräk ist einer von Reißas Grotzen und begleitet ihn schon seit dieser seine Heimatplaneten verließ. Er ist 1,50m groß und hat auch sonst eher eine zierliche Statur. Sein linkes Ohr ist zur Hälfte abgebissen worden was auf die Begegnung mit einem hungrigen Squig zurückzuführen ist. An Kleidung besitzt er nur ein zerfetztes abgetragenes Stück Stoff das ihm als Lendenschurz dient und ein Lederband das er über seine Schulter hängen hat. An diesem Band hängt sein größter Schatz in Form einer alten Imperialen Laserpistole. Diese mehrfach orkifizierte Waffe deren Energiezelle schon des öfteren mehr als unsachgemäß aufgeladen wurde tut immer noch verlässlich ihren Dienst. Diese und die Tatsache das er der älteste Grot in Reißas Mob ist hat ihm eine gewisse Vormachtstellung unter den anderen Grotzen verschafft. Er steht zwar immer noch unter Reißas Herrschaft und würde es nie wagen sich selbst als der Boss zu bezeichnen doch weiß er wie er Reißa in gewisse Bahnen lenken kann. Der richtige Hinweis zur richtigen Zeit und Dräk hat einen Konkurrenten weniger.
Es wuseln immer eine Hand voll Grotz in Reißas nähe herum. Da die kleinen Grünlinge von Natur aus feige sind Sammeln sie sich stets um eine größere Ansammlung ihrer Artgenossen wodurch immer wieder neue Grotze zu Reißas Mob stoßen. Genau so schnell und oft sterben diese jedoch auch denn das Leben eines Grot ist nie sicher!
Charakter:
Für die meisten Orks mag Reißa ein wenig merkwürdig erscheinen, nicht so wie die Spinnaz oder Wyrdboys, dennoch können sie meist nicht nachvollziehen warum er sich mit den kleinen Grotzen herum plagt anstatt einfach drauf los zu Moschen. Wahrscheinlich können nur Meks und Doks die Hingabe verstehen sich vollkommen einer Aufgabe zu widmen die nicht darin gipfelt seinen Spalta in möglichst vielen Gegnern zu versenken. Auch Reißa lässt sich natürlich nicht bitten seinen Spalta zu zücken doch macht es ihm ungemein mehr Freude eine Schar aus Grotzen durch ein Minenfeld zu treiben. Sie mit Sprengstoff beladen auf einen feindlichen Panza hin zu peitschen oder sie mit seinem Greifa zu packen und direkt ins Angesicht des verdutzten Gegners zu schleudern. Auch wenn kein großer Waaagh ansteht sorgt er ständig dafür das die kleinen Gitze wissen wer die große grüne Faust hat. So gibt es nur wenige Grotze die sich mehr als einmal am Spielzeug des Meks vergreifen können bevor Reißa sie „ermahnt“ und ihr Gesicht die frontale Bekanntschaft der nächsten Wand macht.
Trotz Reißas aufbrausendem Gemüts und seiner nicht geraden hohen Wertschätzung eines Grotlebens gibt es immer wieder Grotze die längere Zeit an seiner Seite bleiben. Sie bestechen ihn mit Geschenken und Schmeicheleien um den gröbsten Prügeln zu entgehen und wissen wann es besser ist nicht in der nähe von Reißas Greifa zu sein.
Durch diese ständigen Begleiter müssen andere Orks in Reißas nähe ständig um ihre Sachen fürchten da diese nur all zu schnell neue Besitzer finden. Das dies der Ausgangspunkt von unzähligen Schlägereien ist versteht sich von selbst genauso wie das herzhafte Gelage danach bei dem der entsprechende Grotz mit einem Humpen Pilzbier genossen wird.
Fähigkeiten: Reißa vermag es einen Grot zielgenau gegen einen Gegner oder ein Hindernis zu schleudern oder behauptet zumindest im Nachhinein das er vorhatte genau das zu Treffen. Dies macht ihn auch in einem richtigen Gemosche nützlich da jeder klar denkende Ork weiß das ein hysterisch Schreiender mit Sprengstoff beladener Grot viel besser Trifft und auch wesentlich lauter explodiert als eine Normale Stickbomb. Zu seinen natürlichen Fähigkeiten wie zu Moschen oder massenhaft Pilzbier zu saufen kann er noch auf seine Erfahrung als Sklaventreiba und eine gewissen Begabung mit explosiven Dingen zurückgreifen. Mit Knarren und Wummen kann er überhaupt nichts anfangen auch wenn er das laute Dakka witzig findet.
Biografie:
Reißas Blick schweifte über das weite von Kratern übersäte Feld. Einzelne Gerippe einstiger Häuser streckten sich in die Höhe und ließen darauf schließen das dies früher eine vorgelagerte Siedlung der Makropole gewesen sein mochte. Leichte Nebelschwaden zogen über den Boden während die Sonne sich mühsam quälte die Welt durch die Wolken in einem schmutzigen düsteren Grau erstrahlen zu lassen. Begleitet durch die sporadischen Explosionen die für Reißa schon seit langen zum Alltag geworden waren nur gestört durch das quirlige Stimmengewirr das ihn umgab sog er tief die Luft ein.
„HALTET DA FRESSE IHR DRÄCKS GITSE!!!!“
Schlagartig richteten sich zwanzig Augenpaare auf ihn und das Gemurmel und Gerangel der Grotze wurde ein wenig ruhiger auch wenn es nie völlig zum erliegen kam.
Reißa fühlte sich nach diesem Gebrüll wesentlich besser und redete danach nicht all zu viel leiser weiter.
„Da Boss hat unz nen Auftrag gegebn!“ Er wühlte kurz in seiner Tasche herum und holte eine runde stark verbeulte Metalldose hervor. Diese streckte er mit einem Arm in die Höhe damit die versammelte Meute sie gut sehen könnte. Vom Durchmesser her mochte es einem Grot bis unter das Kinn reichen war jedoch wesentlich Flacher und mit einer kleinen runden Erhebung versehen.
„Da Dingenz hiar liegt übarall verstreut und is gut vastäckt doch ihr Madens sait so winzig dat ihr da sichar findän tut.“ Eine kurze Pause einlegend nickte er über seine Worte als hätte er eine Orkiverselle Wahrheit verkündet.
„Und wat immer ihr kleinän Scheissa auch machän tut drückt nicht da Knopf.“ Mehrmals drückte der Zeigefinger seiner Pranke auf dem Auslöser des Blindgängers herum damit auch jeder Grot wusste an welcher Stelle er drücken musste um heraus zu finden was dann passierte. Die Neugier die dabei in ihren Augen glitzerte bestätigte was Reißa durch seine Erfahrung gelernt hatte. Dann schlich sich eine Idee in den Bereich zwischen Reißas Ohren die ihn zuerst selbst überraschte dann jedoch sein breites Maul zu einem grinsen verzog. „Da Boss sachte noch dat ihr da Knarrenz und Munni die hier rumliegän tut behaltän könnt wenn ihr genuch von da Dingenz finden tut.“ Er schüttelte noch einmal die Tellermiene die er in der Hand hielt um ihre Wichtigkeit zu verdeutlichen und zeigte dann mit seinem Greifa in Richtung der Makropole. Zwanzig Augenpaare wurden schlagartig größer in Erwartung dieser Beute und eine Unruhe brach erneut aus als sich viele kleine Köpfe wild in der Gegend umsahen.
„Auf auf ihr Würma!“
Er freute sich immer noch über die gute Lüge die ihm spontan eingefallen war damit die Grotze auch wirklich motiviert suchten und sollten sie wirklich etwas wertvolles finden konnte er sich ein paar extra Zähne durch den Verkauf holen. Er hatte schon immer gewusst das er `en ganz schlaua war´ doch dieser Plan machte ihn besonders stolz.
Er zog kurz an der Kette um seinen Schäfasquig zu wecken der es sich zu seinen Füßen gemütlich gemacht hatte. Zwar würde er ihn heute kaum brauchen um die Grotze anzutreiben doch würde es schon bald genug für ihn zu Fressen geben.
Weitere Explosionen drangen an sein Ohr und er wusste das noch andere Treiba die Wege zur Makropole `räumten´.
Zwar hatte der Boss mehr als genug Jungz in seinem Waaagh versammelt doch hatten ihn die hohen Verluste letztendlich zu dieser Methode gezwungen. Sehr zum Unmut der noch lebenden kampflustigen Orks jedoch sehr zu Reißas Freude der an dem Klang explodierender Grotze durchaus gefallen fand.
Im Hintergrund seines Räumkommandos wartet bereits eine stattliche Anzahl von Orks die eine Presche in die Ausläufer der Makropole schlagen sollten sobald der Weg frei war. Reißa dachte das dies ein wirklich guter Plan war und das musste er auch sein kam dieser doch vom Waaaghboss höchst selbst! Er betrachtete noch kurz die unzähligen schwarzen Rauchsäulen der wartenden Pickups und wandte sich dann wieder seiner Herde zu.
Weit verstreut drehten sie jeden Stein zweimal um wuselten durch die Ruinen und Krater um ab und an einen verstohlenen Blick auf eventuelle Funde des Nachbarn zu werfen.
Als dann die erste Explosion in seiner nähe erklang konnte er nicht anders als kehlig zu lachen. „Hab ig euch Squigfutter doch gesacht dat da net da Kopf drückn sollt!“ Lauthals lachte er weiter als Dreck anfing auf ihn zu rieseln und Staub seine Lungen füllte. Nun wild Hustend schaute er sich verwundert um da die Explosion wohl näher war als er gedacht hatte. Die Grotze die sich nicht längst in einem sicheren Versteck befanden schauten auf eine Stelle links von ihm und Reißa kam ganz langsam ein beunruhigender Gedanke. Er sah in die Richtung in die die Grotze sahen. Viel zu weit weg um wirklich Gefährlich zu werden jedoch auch in einer anderen Richtung als seine Grotze vorgestoßen waren. Er dachte nach darüber nach das ein Grot seiner Aufmerksamkeit zu trotz entkommen war als die Welt um ihn herum Detonierte....
Als Reißa langsam wieder zu Bewusstsein kam vernahm er zuerst nur ein durchdringendes fiepen. Es störte ihn in seiner Ruhe und als er endlich genervt genug war etwas dagegen zu unternehmen versuchte er es aus einem Reflex heraus zu schlagen. Dabei wurde ihm Bewusst das sein Arm Tonnen wiegen musste und er ihn kaum zu bewegen vermochte. Er öffnete den Mund und verschluckte dabei Dreck der sich mit einer warmen Flüssigkeit vermischte. Das dies sein eigenes Blut sein mochte überforderte sein Gehirn jedoch noch völlig. Er versuchte sich aufzurichten als ihm sein Orientierungssinn endlich vermittelte das er mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag. Zuerst lastete auch auf seinem restlichen Körper ein unüberwindliche Gewicht doch langsam und mit der Stoischkeit eines Orks arbeitete er sich unter einem Berg aus Dreck und Schutt hervor. Bei dem Versuch aufzustehen blieb seiner Hand jedoch an etwas hängen und er viel prompt wieder hin. Mit der Freien Hand versuchte er den Dreck aus seinen Augen zu wischen bewirkte jedoch das genaue Gegenteil. In einem weiteren orkischen Reflex Schüttelte er den Kopf um ihn frei zu bekommen und löste dabei eine weitere kleine Staubwolke aus. Unter starken blinzeln taten seine gereizten Augen wieder ihren Dienst. Er erkannte verschwommen das er nirgends hängen geblieben war sondern einfach einen Griff nicht losgelassen hatte. Dieser lederumwickelte Griff ging in einer blanken völlig zerkratzten Metallstange über und verschwand schließlich in dem Schutthaufen unter dem auch Reißa gelegen hatte. Behutsamer aufstehend legte sich auch seine zweite Hand auf dem Griff während sich sein Fuß gegen den Schutthügel stemmte. Einen brachialen Ruck später hatte er seinen geliebten Greifa endlich befreit. Er packte den Hebel der knapp über dem Griff verlief und mit einem protestierenden quietschen Schlossen sich die beiden Metallzangen am anderen Ende des Greifas. Seine Augen ruhten achtsam auf der Mechanik während seine Hand immer wieder den Hebel betätigte.
„En wenig Grotblut zum schmiarn dann wirste schon wida.“ Sagte er mehr zu sich selbst während er seinen Greifa tätschelte.
Erst danach sah er sich Aufmerksam um während sich seine Miene verfinsterte und seine Augen zu kleinen Schlitzen wurden. Sein Grotzmob hatte sich aus dem Staub gemacht und er hatte das ungute Gefühl das der Waaaghboss nicht glücklich darüber sein würde sollte wenn er seinen `Räumauftrag´ nicht erfüllte. Der zweite beunruhigende Gedanke war das er dann selber an vorderster Front suchen dürfte. Das an der Kette seines Squigs nur noch ein Hautfetzen hing hob seine Stimmung dabei nicht gerade.
Mürrisch stapfte er auf die Position los an dem sich die Abgaswolken des Überfallkommandos zu sehen war. Noch zahlreicher und größer als zuvor stiegen sie in den Himmel und Reißa dachte sich nebenbei das nun wohl auch einige Kapfpanza dort warten mussten.
Als er das Überfallkommando erreicht hatte wollte er seinen Augen nicht trauen. Um ihn herum lag ein Feld aus brennenden Fahrzeugtrümmern die sich kaum mehr ihren einstigen Panzern zuordnen ließen. Viele Krater hatten sich mit dem Treibstoff des Konvois gefüllt und verbrannten nun mit Gewaltigen schwarz rußigen Rauchsäulen als hätten die Orks versucht gewaltige Siegesfeuer zu entzünden. Doch was von den Orks noch übrig war bedeckte nun Reißas Schuhsohlen. So begriff er sofort das die Mänschänz zu feige für eine ordentliche Moscherei gewesen waren und sie aus sicherer Entfernung Bombardiert hatten. Mühsam kämpfte er sich durch die brennende von Granaten aufgesprengte Landschaft doch sah er bald ein das wohl keiner der Boys hart genug gewesen war um so wie er den Angriff zu überleben.
Eine kleine grüne Gestalt die ihm nur zu bekannt war erregte seine Aufmerksamkeit. Sie hatte sich über einen Gegenstand gebeugt und war so in diesen vertieft das sie Reißas Anwesenheit nicht bemerkte. Er tat das einzige das ihm Richtig erschien und schnappte sich den kleinen Grot mit seinen Greifa. Wieder laut quietschend schlossen sich die Zangen erbarmungslos um den Hals des Grot und Reißa hob ihn mit spielender Leichtigkeit hoch während er ihn kräftig durch schüttelte.
„Wat machstä da du kleinar Git hää?“
Er wollte gerade aufhören den Grot durch zu schütteln damit dieser Antworten konnte entschied sich aber doch noch ein wenig weiter zu machen. Nur zur Sicherheit.
Als Reißa endlich aufhörte fühlte er sich zwar ein wenig besser der Grot jedoch hing schlaff in der Zange am Rande der Bewusstlosigkeit.
„Sach ma sofort wat hiar passiert is sonst mach ig da platt!“ Er gab dem Grot noch ein paar Stöße diesmal jedoch etwas weniger brutal. Dies schien seine Wirkung nicht zu verfehlen da der Grot anfing panisch mit den Beinen zu strampeln während seine mickrigen Arme versuchten den Würgegriff der Metallzangen zu lockern.
„Jetzt sach schon wat!“ Sich weiterhin windend versuchte er nun durch seine geschundene Kehle Worte zu pressen.
„Da Mänschänz.... Bomben vielän..... allä tot.... bittä.... Luft...“ Die letzten Worte waren kaum mehr als ein heiseres krächzen und mit einem verächtlichen grunzen löste Reißa den Griff der Zangen schließlich. Wie ein Sack viel der halb erwürgte Grot auf den Boden wo er sich heftig hustend die Kehle hielt.
Reißa setzte sich auf ein Trümmerstück das sich noch angenehm warm unter seinem Hintern anfühlte. Nah genug um den liegenden Grot jederzeit schmerzhaft an einer Flucht zu hindern dachte er laut nach.
„Wenn da Plan von da Boss geschaitat is und da Boys nur noch Brei sind....“ Er musste eine kurze Pause einlegen um den Gedanken bis zum Ende zu verfolgen. „... dann haißt dat.... dat da Boss ne Pfaifä is!“
Der Grot hatte sich mittlerweile in eine sitzende Position hochgearbeitet und schaute Reißa nun mehr als zornig an. Jedoch schien er zu den schlaueren seiner Gattung zu gehören da er Reißa nicht mit einem Schwall an übelsten Beschimpfungen weiter provozierte.
„Dann is da Waaagh bald vorbai wenn na alle Boys verhaizt hat.“ Er kratzte sich nachdenklich am Kopf worauf hin der Dreck nur so rieselte.
„Ähh Chef warum suchte dir da nich nen neuän Waaagh wenn der alte so Schaize is?“ Die kleine kehlige Stimme riss Reißa aus seinen Überlegungen und sein erster Reflex war es den Grot dafür zu schlagen. Mit halb erhobenen Greifa hielt er jedoch inne als die schlichte Logik zu ihm durchdrang.
Der Moment des Zögerns verging und der Greifa zuckte vor um den Grot erneut zu packen. Diesmal jedoch um die Körpermitte und mit weniger Druck hielt er den Grot so hoch und nah an sich das dieser jedes Wort mit allen Sinnen spüren konnte.
„Du gehörst jetzt mir! Mach wat ich sach sonst knallt ät!“ Der kleine nickte heftig mit seinem Kopf worauf Reißa ihn wieder runter ließ.
„Kann ich da Donnabüxä mitnehmen Boss?“ Reißa folgte dem Fingerzeig des Grotzes zu einer kleinen Pistole. Diese war so mickrig und schmal das man damit wohl nie einen Schädel zertrümmern könnte und somit völlig wertlos für ihn. Er zuckte mit einem leichten grunzen die Schultern was der Grot im Zusammenhang mit keinen weiteren Prügeln als Zustimmung betrachtete. Die kleine schlanke Laserpistole menschlicher Machart schien wie gemacht für die schwachen Arme des Grotz zu sein und so machte er einige Zielübungen die zufälligerweise alle auf Reißas Rücken wiesen.
Reißa machte sich auf zum Orklager von dem er hoffte das die Menchänz es nicht gesprengt hatten. Er musste ein paar neue Grotze für einen Mob finden und eine Raketä die ihn hier weg brachte. Er kratzte sich wieder am Schädel und fragte sich wie er sich das alles nur merken sollte.
„Mach hinnä Dräk!“ Brüllte er dem kleinen frisch getauften Grot hinter sich an. Der Name war ihm gerade in den Sinn gekommen jedoch beschlich ihn das Gefühl das er gerade irgend etwas wichtiges dafür vergessen hatte.
Signatur:
Name: Reißa
Rasse: Ork
Alter: alt(dumm) genug um es nicht mehr zu wissen
Größe: 2,20m
Tätigkeit: Treiba
Aussehen: orktypische Statur, schmutzige braune Sachen, Narben und Bissspuren
Charakter: aufbrausend, nicht lange zögernd, sagt was er denkt
Ausrüstung: Greifa, Peitschä, Spalta, Knallzeuch, Dräk
Fähigkeiten: Sklaventreiba, Umgang mit Explosiven Dingen
|
|
|
Dark Eldar off |
Geschrieben von: Crulldranath - 04-14-2011, 07:46 PM - Forum: InGame Offtopic
- Antworten (9)
|
 |
So damit wir endlich auch mal so eine schöne Chill-out-Zone haben.
@Nethar: Sorry ich habe deinen post echt glatt übersehen. Beim nächsten mal einfach in der Warteliste schreien oder jetzt eben hier.
Allerspätestens am WE kommt wieder was längeres.
|
|
|
Salem |
Geschrieben von: Salem - 04-05-2011, 04:07 PM - Forum: Abwesenheiten
- Antworten (3)
|
 |
Heyho
Ich bin derzeit im Urlaub und werde wohl wenig bis keine Gelegenheit haben on zu kommen. Angestrebter Termin ist der 15.04.
Bis dahann^^
Ciao!
|
|
|
Kil'Thanderon |
Geschrieben von: Kil`Thanderon - 03-25-2011, 04:05 PM - Forum: Abwesenheiten
- Keine Antworten
|
 |
Servus,
ich muss mich nun leider für eine Woche abmelden, da meine Berufsschulfahrt ansteht (eine Woche Österreich *g*).
Falls ihr mit dem Plot vorrankommen solltet, zieht mich einfach mit, eventuell gibts da oben Internet und somit werde ich das geschehen hoffentlich verfolgen können.
Mit freundlichen Grüßen
Kil'Thanderon
|
|
|
Xolen Aura |
Geschrieben von: Gast - 03-18-2011, 11:17 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (6)
|
 |
Avatar:
![[Bild: pic5697.jpg]](http://img200.imageshack.us/img200/9525/pic5697.jpg)
Name:
Xolen Aura
Alter:
um die 25 Jahren
Aussehen:
Breites Kreuz.
Relativ hohe Statur. (1.90)
'Weiße' Hautfarbe. Leicht angebräunt durch die Sonne.
Graues oder weißes Haar.
Offene Augen die viel Weißheit in sich tragen.
Blaue Augen
Leicht vernarbtes Gesicht
Ein paar Falten
Vollbart
Zuckt häufig mit den Schultern um Gleichgültigkeit, Interesse oder andere Dinge auszudrücken.
Charackter:
Ruhig
Überheblich bis Arrogant
Selbstsicher
Schwer zu Reizen.
Hat immer ein Buch bei sich.
Fähigkeiten:
Umgang mit Nahkampfwaffen.
Straßenkampfstil
Umgang mit Fernkampfwaffen.
Leichte Schusswaffen (Pistolen und ähnliches)
Weisheit und Wissen aus Tausenden von Büchern.
Ausrüstung:
Bokken (Holzschwert)
Biographie:
Xolen Aura lebte lange Zeit auf einem Planeten, der ziemlich weit von dem Krieg entfernt war. Es gab zwar eine kleine Station der Imperialen Armee hier und dort auf dem Planeten, aber nur, um den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit zu geben, und im Falle eines Angriffes durch die Xenos zurückzuschlagen. Und auf Verstärkung zu hoffen während die Zivilisten evakuiert werden. Der Planet ist hauptsächlich von Dschungel überwuchert, und nur wo sich der Mensch ausgebreitet hat wird das grüne Dickicht durchbrochen. Der einzige Kampf, der also auf dem Planeten herrschte, war der Kampf zwischen dem Dschungel und der Stadt. Denn nicht selten versuchte der Dschungel sich die Stadt wieder einzuverleiben, und ebenso häufig versuchte die Stadt den Dschungel zurück zu schlagen, um neue gebiete für sich zu erschließen.
Xolen Aura lebte bei seinen Eltern, in der Hauptstadt des Planeten. Schon früh zeigte sich reges Interesse an den Expeditionen in den Dschungel, trotz all der Gefahren, die dort angeblich lauerten. Auf dem Planeten waren Expeditionen in den Dschungel keine Seltenheit, und ein Großteil der Leute in der Hauptstadt waren Teil dieser Expedition. Entweder als Wachen, oder als Forscher. Xolens Vater ebenfalls. Er war ein Forscher und beschloss, da Xolen so reges Interesse an an den Dschungelexpeditionen zeigte diesen auf die gleiche Akademie zu schicken, auf die auch er einst ging, um zu lernen im Dschungel zu forschen.
„Papa Papa.“ ein kleiner Junge von Maximal 4 Jahren kam auf den großen Mann zugerannt. Er blickte zu ihm herunter und lächelte als er seinen Sohn sah. Der Mann war gerade von einer Expedition in den Dschungel zurück gekehrt. Es war eine Expedition von großer Länge. Mehr als 20 Standarttage war er fort gewesen. Er wuschelte seinem Sohn durch die Haare und beugte sich zu ihn runter.
„Hier mein kleiner das ist für dich.“ Er nahm einen kleinen glänzenden Stein aus der Tasche und gab ihm seinen Sohn. Dieser rannte mit dem Kristall rein, um ihn zu den anderen seiner Sammlung zu stellen. Dann kam er zurück gerannt und seine Mutter nahm ihn an der Hand.
„Da bist du ja wieder Liebling.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Er hat mich jeden Tag gefragt wann du wiederkommst, und ob nicht das nächste mal auch mitkann.“ Sie lächelte freundlich zu ihrem Mann. Dieser schüttelte den Belustigt den Kopf.
„Weisst du mein kleiner, bis du mitkannst dauert es noch ein wenig, aber ich werde es dir ermöglichen. Zuerst besuchst du die Städtische Akademie um alle zu lernen, und dann kommst du mit mir mit.“
Xolen war zu dem Zeitpunkt 15 Jahre alt. Er verbrachte beinahe den ganzen Tag, wenn er nicht bei Lesungen oder ähnlichem war in der Bibliothek, um sich Wissen anzueignen. Er wollte möglichst schnell auf eine Expedition. Auch wenn die Bücher die er laß nicht nur über den Dschungel, sondern über alles, was es gab waren. Die verschiedenen Orden der Space Marines, Verschiedene Welten, den Imperator und vieles mehr. Sein Wissensdurst kannte keine Information welche ihn zu löschen vermochte, und nur der Schlaf lies Xolen ruhen, wenn es darum ging sich neues Wissen anzueignen. An seiner Seite stand immer sein Vater, der ihn beriet, wenn er eine Frage hatte und mit ihm diskutierte, wenn Xolen etwas widersprüchliches entdeckte.
„Wird es nicht langsam Zeit, dass du etwas isst, oder dich Schlafen legst. Du bist schon seit heute morgen in der Bibliothek, und hast ein Buch in der Hand.“ Der Bibliothekar Angelos blickte auf den jungen Mann, der in seine Bücher vertieft war. Dieser blickte kurz auf und lächelte seinen gegenüber an. „Wahrscheinlich.“ kam es von seinen Lippen. Dann zuckte er mit den Schultern und wandte sich wieder seinem Buch zu. Dann klimperte es. „Hier hast du deinen eigenen Schlüssel. Damit kannst du die Bibliothek abschließen, wenn du raus gehst.“ Der Mann ging fort, öffnete die Pforte der Bibliothek und ging nach draußen. „Danke alter Mann. Bis Morgen.“ Murmelte Xolen vor sich hin und bekam gar nicht mit, dass der Bibliothekar verschwunden war.
Nach 8 Jahren auf der Akademie, so befanden Professoren und sein Vater war Xolen bereit für seine erste Expedition. Die nächste, die unternommen werden sollte, sollte seine erste sein. Sein erstes Ziel war zwar noch ungewiss, aber es war sicher etwas großes. Sein Vater beruhigte ihn zwar, das das meiste nur Routine war, aber Xolen war viel zu gespannt, als das er sich durch so etwas hätte den Gedanken austreiben können, dass seine erste Expedition etwas ganz besonderes sein würde. Der Tag mit einer neuen Expedition kam. Es sollte zu einem Ort gehen, an dem ein Tempel zu stehen schien, der dem Imperator gewidmet war. Es gab also die Möglichkeit, dass bereits andere Menschen sich auf diesem Planeten aufgehalten haben, bevor ihre Kolonie entstand. Es ging darum herauszufinden, ob es sich wirklich um einen Tempel für den Imperator handelte, und wenn ja, was mit der vorherigen Kolonie geschehen war. Xolen war ruhig.
„Lasst mich mit!“ rief er den Teilnehmern der Expedition beinahe schon fast flehend hinterher. „Ihr könnt mich nicht hier lassen. Ihr habt es mir versprochen.“ Doch die Gelehrten ignorierten ihn einfach. Die Söldner die sie begleiteten lachten nur über den Knaben, der versuchte die Männer zu überzeugen, ohne wirklich zu verstehen worum es ging. Einzig sein Vater blieb stehen und blickte einmal zurück. „Tut mir leid, kleiner, aber das ist zu gefährlich. Diese Expedition kann mehrere Wochen wenn nicht sogar Monate dauern. Es ist zu Gefährlich.“ Dann drehte auch er sich um, und lief einfach weiter, nicht auf das Flehen seines Sohnes hören. Dieser blickte ihnen Wütend hinterher. Er wurde nicht wirklich häufig wütend, aber diese Leute hatten es geschafft. Sie hatten ihr versprechen gebrochen. Er drehte sich um und lief wütend durch die Stadt, um etwas zu finden, dass ihm helfen konnte.
Er hatte genug Theorie gelernt, um mit beinahe allem fertig zu werden, was dort draußen zu erwarten war. Nur sah das kein anderer so. Mit der Begründung, dass so weit draußen noch nie jemand war, und sie keinen Anfänger dabei haben wollten, der sich nicht seiner Haut erwehren konnte, ließen sie ihn zurück. Auch sein Vater war dagegen, dass Xolen mitging, also musste er in der Hauptstadt bleiben. Dort traf er einen Söldnertrupp, den er häufig mit seinem Vater hatte ausziehen sehen. Es waren also Leute, die ihm beibringen konnten sich dort draußen seiner Haut zu erwehren. Und bei der nächsten Expedition, und sollte sie bis ans andere Ende des Planeten gehen, würde er dabei sein. Das 'Studium' bei den Söldnern klappte nicht sonderlich gut. Das Geld nahm er von seinen Eltern und sagte, er würde sich neue Bücher davon kaufen. Stattdessen bezahlte er die Söldner um mit ihm zu trainieren. Es war eine teure Angelegenheit, und eine Schmerzhafte, denn die Söldner nahmen keine Rücksicht darauf, ob er ein guter Kämpfer war oder nicht. Ihre Ausbildung war hart und unnachgiebig.
„Komm schon kleiner. Du bist jetzt so lange bei uns ihm Training, und schaffst es nicht einmal gegen mich.“ Sagte der Söldnerveteran, der den Großteil seines Lebens damit verbracht hatte Leute für Geld zu beschützen oder umzubringen. Die Jungs und Mädchen drum herum trommelten einen Takt, in dem es sich zu bewegen galt. Er war seit Anbeginn des Kampfes gesteigert worden. Der Veteran kämpfte mit einem Holzstab gegen das Schwert von Xolen. Es ging darum Kampfgefühl zu entwickeln und Waffenüberlegenheit zu nutzen. Xolen ging davon aus, dass er die bessere Waffe hatte. Sie war scharf und gefährlich. Sein Gegenüber kämpfte mit einem Holzstab, und während der Kampf immer schneller wurde, wurden die Bewegungen des Söldners immer flüssiger. Schweiß tropfte auf den Boden um Xolen herum, im Gegensatz zu der Seite des Söldners, der seine körperliche Überlegenheit schamlos ausspielte. Der Ausgang des Kampfes war wenig überraschend, das Ende für Xolen jedoch sehr. Während er mit aller Kraft zuschlug und es aussah, als konnte er einen Treffe landen ließ der Veteran das Schwert in den Holzstab Krachen. Und es hing fest. Xolen blickte schockiert auf das Schwert, bekam es aber nicht aus dem nassen Holz. Der Veteran riss das Schwert aus Xolens Hand, schlug ihm die Faust in Gesicht. Als Xolen das Bewusstsein erlangte lächelte der Söldner ihn an und half ihm hoch.
„Ich hoffe du das deine Lektion gelernt.“
Und nach einem Jahr hatte er die Grundzüge des Nah- und Fernkampfes gelernt. Er war ab und zu mit auf Expeditionen gegangen. Immer ohne seinen Vater, aber dafür mit den Söldnern die ihn unterrichteten. Er kämpfte sich durch das Dickicht und die einheimische Fauna. Eher als Wache den als Forscher. Aber die Ergebnisse einer jeden Expedition schaute er sich an. Denn sein Wissensdurst war nicht gestillt, nur weil er sich zu Verteidigen wusste. Aber auchd as Kämpfen hatte seine Reize. Zuhause musste er sich seinen Eltern erklären, dass er mit Waffen umzugehen wusste, und mit immer der gleichen Söldnertruppe loszog. Doch das machte ihm nichts aus. Warum sollte er Lügen. Er wollte seinem Vater klar machen, dass er seine Schuld war, das aus ihm eine Kämpfender Gelehrter geworden war.
„Du hast ein Forschungsobjekt erschossen?“ In dem Bericht der Expedition stand, dass er Gelehrte Xolen Aura auf eines der Einheimischen Tiere geschossen hatte. Ohne offensichtliche Vorwarnung und die Erlaubnis der Expeditionsleiter.
„Ja das Stimmt. Es war ein Raubtier, wie ich meinen Forschungen entnehmen konnte. Und es wollte einen aus dem Söldnertrupp angreifen. Hätte ich nicht reagiert, wäre einer aus der Expedition gestorben.“
Seinem Vater war der Zorn ins Gesicht geschrieben.
„Wo hast du eigentlich diese Waffe her?“ „Gekauft“ „Und warum kannst du damit umgehen?“ „Wegen dir!“ „Und warum schießt du auf.... Wegen mir? Du behauptest ich hätte dafür gesorgt,d ass du mit Schusswaffen umgehen kannst? Ich habe dich auf die Örtliche Akademie geschickt, damit du ein vernünftiges Leben führen kannst und ich Soll dich dazu gebracht haben mit Schusswaffen umgehen zu können?“ Mit glühenden Augen blickte er seinen Sohn an. Dieser zuckte mit den Schultern. „Ja.“ Kam es ruhig von seinen Lippen. „ Ich muss jetzt gehen.“ sagte er und verließ das Haus, um mit seinem Schwert zu Trainieren.
Den Planeten hatte er verlassen, als er Evakuiert wurde. Die Xenos hatten ihn angegriffen, aus unbekannten Gründen. Aber in dem Wald waren bestimmt dinge, die das Alien anziehend finden könnten. Sei es nun ein alter Eldarschrein(Eldar), Ein Chaosrelikt(Chaoten), Ein Armeestützpunkt(Orks) oder was auch immer. Die Imperiale Armee bekämpft das Alien solange es nötig war um die Zivilisten zu Evakuieren. Die Söldner waren mit die ersten, die den Planeten verlassen hatten. Die Evakuierungsschiffe waren zu den verschiedensten Welten unterwegs. Mit einem Gehstock, einem Hauch von Gepäck befand sich auch Xolen auf einem der Schiffe. Soweit er wusste ging es nach Koron. Seine Eltern waren auf einem anderen Schiff. Zum Glück.
|
|
|
Eldar, Tau, Orks |
Geschrieben von: Grank - 03-11-2011, 05:36 PM - Forum: InGame Offtopic
- Antworten (8)
|
 |
Hallo Hallo,
ich glaube gelesen zu haben das die Eldar auf die Tau treffen werden/könnten und wollte daher einfach mal fragen wie es den wäre wenn die Orks auch einfach mal reinschauen.
Ich will keine Geschichten umschmeissen oder sonst was, aber wir ham ja nu auch n ollen Kreuzer...und bis jetzt funktioniert der sogar noch,...ein wenig. ^^
Da könnten wir doch leicht für ein wenig Hektig und Überraschung sorgen.
Gruß Grank
|
|
|
Rasankur - Caleb |
Geschrieben von: Caleb - 03-04-2011, 10:58 PM - Forum: Krieger der Götter
- Keine Antworten
|
 |
![[Bild: calebreg.jpg]](http://img807.imageshack.us/img807/6755/calebreg.jpg)
Name: Caleb
Alter: 11,5 Standartjahre (ca. 31 Erdenjahre)
Herkunft: Belacane
Zugehörigkeit: Chaoskultist (Priester des Tzeentch)
Beruf: Umherziehender Prediger des Ministorums
Aussehen:
Caleb ist ein hochgewachsener (etwa 1,85m), austrainierter Mann mit platinblonden Haaren, graublauen Augen und einem freundlichen Gesicht, dessen Züge nicht von dem Makel des Chaos beeinflusst sind. Auf seinen Reisen trägt er meist eine dunkelbraune, moderne Hose aus polyesterähnlichem Material, ein schwarzes Hemd und darüber einen längeren Ledermantel. Als Prediger legt Caleb lediglich eine dunkelbraune Mönchskutte an.
Charakter:
Caleb hat die Eigenschaft bewegende Predigten zu halten und die Menschen zu bewegen. Er legt einen für die Frauen beeindruckenden maskulinen Charme an den Tag und ist stets freundlich und zuvorkommend. Doch gilt dies nur in naher Öffentlichkeit und in seinen Predigten. Auf seinem Weg nach Erleuchtung tötet er jedes, in seinen Augen „unreines“ Wesen, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Bei seinen Ritualen und Ermordungen rezitiert er oftmals nicht nur Chaosfibeln, sondern auch die Lehren der Ekklesiarchie, um so sich selbst immer wieder die Lügen des Leichengottes vor Augen zu führen. Das einzige Ziel in seinem Leben ist die endgültige Erleuchtung, welcher er mit purem Fanatismus und äußerster Brutalität Nachdruck verleiht.
Fähigkeiten:
Im „normalen“ alltäglichen Lebens sind seine Redegewandtheit und sein Einfluss auf Menschen und andere Wesen seine stärken. Tzeentch gab ihn für seine Taten ein Geschenk des Wissens, denn Caleb beherrscht diverse altertümliche und moderne Sprachen. Er ist ein guter Faust/Nahkämpfer und bevorzugt im Rausch des Chaos den Einsatz von kleinen Klingenwaffen, wie etwa Dolchen, die er mit Bravour beherrscht. Den Einsatz von Fernkampf-, Projektil – und Laserwaffen lehnt er größtenteils ab und weiß sie daher kaum zu benutzen.
Ausrüstung:
Neben seiner Kleidung besitzt Caleb einen Satz zeremonieller Dolche, eine veraltete Pistole und diverse Gebetsbücher des Ministorums, als auch einfache Ritualbänder des Chaos.
Biographie:
Geburt und Jugend
Caleb wurde auf Belacane zur Welt gebracht, doch verließ er schon im Alter von drei Jahren mit seinen Eltern den Planeten. Sein Vater hatte ein PVS-Dienstangebot auf Koron angenommen, während seine Mutter ihn in einer ausreichenden Wohnung großzog. Seine Familie war sehr gläubig und schon als siebenjähriger Junge war Caleb fasziniert von der Kirche. So kam er eines Tages in eine Abtei des Ministorums, um die Lehren des Gottkaisers zu studieren. Im jugendlichen Alter jedoch erkannte er viele Widersprüche und Sinnlosigkeiten in den Glaubensschriften und Sakrilegen des Ministorums. Die Abteiführung versuchte mit geduldiger Zuwendungen, Disziplinarverfahren und letztendlich mit körperlicher Peinigung die ketzerischen Anfänge seiner Reden im Keim zu ersticken. Erzürnt und gebrochen floh er aus der Abtei und lebte als Vagabund und Gelegenheitsarbeiter weiter.
Einfluss des Chaos
Im Privatleben befasste er sich weiterhin mit den Lehren der Kirche. Kenne deinen Feind war seine neue Devise. Immer mehr begann er Okkulte Werke zu studieren, sich mit Splittergruppen des Ministorums auseinander zu setzen und das Wesen der Menschheit zu erlernen. Er bahnte sich selbst einen Weg in die verbotenen Wege der Chaosgötter. Auf einem seiner Reisen fand er in den Kellern von alten Wohnblockruinen der unteren Ebenen von Koron ein altes Buch, das verschlossen in einer Stahlkiste ruhte. Nur noch wenige Seiten waren wirklich brauchbar, denn der Einfluss der Zeit nagte daran. Es war selbstgeschrieben und eine Mischung aus Tagebucheinträgen und dunklen Ritualen. Wie er den Schriften entnehmen konnte handelte es sich um Opferungsrituale zu Gunsten von Tzeentch. Caleb erweiterte sein Wissen über die Chaoskulte und des Ministorums, in der Hoffnung Erleuchtung zu finden.
Der Segen des Tzeentch
Seit dem Auffinden des Buches durchfuhren schauderhafte Träume seine nächtlichen Schlafgewohnheiten. Letzt endlich trieb es ihn so weit einen alten Obdachlosen in einem Ritual zu opfern. Sein Eifer, seine Gier nach Wissen und seine Zuwendung zu dem Chaosgott Tzeentch, wurden letztendlich belohnt. Eines Tages verstand er für ihn fremde, gotische Sprachen des Imperiums, als auch Kommunikationsarten der wenigen, versteckten Xenos in den Slums der Makropole, ohne sie jemals erlernt zu haben. Sein sprachliches vermögen verbesserte sich von Tag zu Tag, ebenso wie sein Einfluss auf Mitmenschen.
Der Pfad der Erleuchtung
Nun erkannte er seine heilige Aufgabe. Die in seinen Augen „unreinen“ Wesen aufzuspüren und zu tilgen und die endgültige Erleuchtung zu erfahren. Von nun an sollte er als umherziehender Prediger durch die Leiber der Unreinen umherziehen und somit ihre Herzen mit Zuversicht und Glauben zu füllen, um sie später, wenn die Zeit reif ist, zu läutern. Er zog los und hinterließ auf seiner Pilgerfahrt Glauben und Tod. Sechs Jahre später tauchte er wenige Tage vor der Ankunft des Kreuzzugs in der Dammstadt auf. Für ihn war die Ankunft der Kreuzzügler ein Zeichen, dessen Bedeutung er noch herausfinden musste . . .
|
|
|
Splitter aus dem Krieg der Häuser |
Geschrieben von: Kogan - 03-04-2011, 12:28 AM - Forum: Hintergrund
- Antworten (3)
|
 |
Der nachfolgende Bericht ist nur Personen mit der Autorisierungsstufe ZINNOBER zugänglich zu machen. Es handelt sich um einen historischen Text V. H.s, (siehe hierzu Bericht V.H. Querverweis 7993513) der fünfzig Lokaljahre nach den beschriebenen Ereignissen verfasst wurde. Die Darstellung des Erzfeindes wird darin lakonisch, teilweise bewundernd vorgenommen. Eine Schädigung des Geistes und des imperatorgefälligen Hasses auf den Widersacher ist mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben. Von einer vollständigen Vernichtung wird jedoch auf Grund der Authentizität und der relativen Detailgenauigkeit bis auf unbestimmte Zeit abgesehen.
Inquisitor Alfonso Ignatius Detomas, Ordo Hereticus
Gedanke des Tages: Wissen birgt Macht und Gefahr zu gleichen Teilen.
Verständnisanmerkung durch Geschichtsanalysten Brenner, Einsatzstab Inquisitor Detomas:
Die Abhandlung ist im Völkerkonflikt der Welt Koron III anzusiedeln. Lokal als -Krieg der Häuser- bekannt. Der Verfasser schildert Ereignisse der ersten, als -Zeit der Massenheere- bekannte Phase des Krieges. Die Aufzeichnung erfolgte in einer relativen Ruheperiode am Ende dieser Phase, etwa 50 Lokaljahre nach den Geschehnissen. Sie basiert hauptsächlich auf den Aussagen von Veteranen, Augenzeugen und persönlicher Besichtigung des einstigen Schlachtfeldes.
Begriffserläuterungen:
Breche: Des öfteren wird der Begriff -Breche- verwendet. Hier muss unterschieden werden zwischen dem militärischen Begriff, welche eine geschlagene Lücke in eine Formation oder eine Befestigungsanlage meint und der Breche, mit der eine lokale Schlucht von beachtlichem Ausmaß beschreibt. Letztere erstreckt sich U- Förmig um den östlichen Teil des, der Stadt vorgelagertem, Gebiets und ist von mehreren Brücken überspannt. Während der Geschehnisse stellte diese Schlucht die Grenze im Rücken der Gohmorer dar. Die Bedeutung bei der Nutzung des Wortes ergibt sich relativ schlüssig aus dem jeweiligen Kontext.
Rarr: Truppenformation der Chaosfraktion, vermutlich in einer Größe zwischen 1000 und 1500 Mann.
Sichel: Truppenformation der Chaosfraktion, vermutlich in einer Größe zwischen 50 000 und 80 000 Mann.
Rasankuri: Truppengattung der Chaosfraktion. Infanterie
Linienbrecher: Truppengattung der Chaosfraktion. Nahkampfinfanterie
Verteidiger: Dieser Begriff wird im herkömmlichen Sinn verwendet und als Beschreibung für eine
Truppengattung der Chaosfraktion, welche gezüchtete und geclonte Infanterie meint.
Überindividueller Verteidiger: Anführer von, aus Verteidigern gebildeten Sicheln. Zum Zwecke des effektiveren Kommandierens mit mehr, geistiger Individualität gezüchtet.
Carnak: Einheimische Tierart, als Reittier verwendet. Vermutlich mit dem Pferd verwandt, im Durchschnitt etwas größer, stämmiger und ohne Fell.
Kardak: Truppengattung der Chaosfraktion. Leichte Reiterei
|
|
|
Verstärkung für "Freihändler" Online Gruppe gesucht |
Geschrieben von: Kirqath - 03-03-2011, 10:11 PM - Forum: Spam und Co
- Keine Antworten
|
 |
Hallo miteinander,
zur Zeit betreibe ich mit ein paar Freunden aus einer MMO-Gilde eine kleine Online Pen&Paper Gruppe für das Warhammer 40k RPG "Freihändler".
Thema des Pen&Papers ist, wie der Name vermuten lässt, das Leben an Bord eines Freihändlerschiffes.
Zur Zeit sind wir ein Freihändler(meine Wenigkeit), ein Magister Militaris(Mann fürs Grobe), Meister der Leere(Pilot und Leerenfahrer) und ein Imperialer Psioniker(muss ich glaub ich nicht weiter erläutern).
Was eine hohe Priorität hätte wäre ein Explorator(im Prinzip ein Techpriester, der sich der Erkundung verschrieben hat) und ein Navigator(ohne Navigator durch den Warp reisen=Selbstmord).
Zudem gibt es die Möglichkeiten Erleuchteter Astropath(quasi ein weiterer Psioniker, der über große Distanzen per Telepathie Nachrichten verschicken kann), Missionar(Verehre den Imperator oder brenne!!!), Seneschall(Meister Händler, Verwalter und Mann der Gerüchte und Spionage), Assassine(...) Kroot-Söldner(...) und Ork-Freibeuta(WAAAGH!).
Wenn ihr Interesse habt schickt mir einfach eine Nachricht
|
|
|
|