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[PVS] Venia Sol |
Geschrieben von: Venia - 07-10-2011, 09:33 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (3)
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![[Bild: ava1et.jpg]](http://img64.imageshack.us/img64/8087/ava1et.jpg)
Uploaded with ImageShack.us
Name: Venia Sol
Alter: 24 Standartjahre
Herkunft: Koron 3
Zugehörigkeit: PVS
Aussehen:
Mit einer Größe von etwa 1.75 m und ihren 70 kg sticht sie nicht gerade aus der Masse der Menschheit heraus. Das lange kupferrote Haar ist auf dem ersten Blick wohl das auffälligste an Ihr. Die lange Mähne bändigt sie meist mit mehreren Zöpfen die etwas wahllos angeordnet sind. Sollte man einen Blick auf ihren freien Nacken bekommen fällt einem eine Aquila-Tätowierung ins Auge. Ihre blasse Haut scheint bis auf ein größeres Narbengewebe an ihrem linken Unterarm frei von Narben oder sonstigen Umwelteinflüssen.
Charakter:
Venia strebt stets nach Ausgewogenheit kommt dadurch aber manchmal nicht recht vorwärts in ihrem tun. Ihre offene fröhliche Art macht es ihr nicht schwer neue Kontakte zu knüpfen. Auseinandersetzungen versucht sie meistens aus dem weg zu gehen, sollte es sich aber nicht umgehen lassen ist sie auch nicht auf dem Mund gefallen und weiß ihren Standpunkt zu verteidigen. Sollte sie unter Druck stehen oder Nervös sein tritt ein kleiner Tic ihrerseits zu Tage, welcher sich mit häufigen Zungen schnalzen bemerkbar macht.
Fähigkeiten:
Durch ihre frühere Tätigkeit in der Garküche ihrer Eltern und dem Umgang mit deren Kundschaft kann sie ein gewisses Handelsgeschick ihr eigen nennen, außerdem gibt sie eine recht passable Köchin ab, ganz zu Freuden ihrer Kameraden bei den Planetare Verteidigungsstreitkräften. Beim eintritt in die PVS durchlief sie die Grundausbildung und tat sich als hervorragende Schützin hervor. Dieses neu entdeckte Talent standen aber ihr mangelndes Talent in der Selbstverteidigung und ihre nicht gerade herausragende Ausdauer entgegen.
Ausrüstung:
Venia nennt die Standartausrüstung eines Gefreiten bei den PVS ihr Eigen. Darüber hinaus besitzt sie noch ein paar Habseeligkeiten aus ihrem früheren Leben. Darunter eine Münze auf welcher ein Schädel geprägt ist, diese hat sie mit einen schlichten Lederband um ihren Hals hängen.
Biographie:
Geboren in der mittleren Ebene von Gohmor verlief ihre Kindheit relativ unspektakulär. Sie besuchte die Schule und schloss diese als eher durchschnittliche Schülerin ab. Ihre Eltern besaßen eine kleine Garküche auf der Vergnügungsmeile in Gohmor wo sie schließlich als junge Erwachsene mitarbeitete. Damit fristete sie einige Jahre ihres jungen Lebens und es sah so aus als wäre das auch alles was sie jemals erreichen würde. Als sie zweiundzwanzig wurde sollte sich dann aber doch einiges ändern. Die Geschäfte liefen immer schlechter und sie konnten froh sein wenn sie am ende das Tages genug eingenommen hatten um ihre Kosten zu decken. Darauf zu machte sich unteren den kleineren Händler Gerüchte breit über eine Bande Schutzgelderpresser die ihr Unwesen trieb. Venia und ihre Eltern blieb das Schicksal was anderen Händler in der nähe schon ereilt hatte auch nicht lange erspart. Anfangs konnten sie die Schutzgelder noch mit mühe und Not bezahlen, doch die geforderten Summen wurden immer größer. Schließlich konnten sie eines Tages die geforderte Summe nicht mehr aufbringen und es dauert auch nicht lange bis gedungene Schläger ihren Stand einen besuch abstatteten. Venia durfte schmerzhaft erfahren was ihnen blühen würde wenn sie erneut nicht zahlen würden. Die Warnung wurde ihr regelrecht in den Arm gebrannt als einer der Schläger sie am Handgelenk packte und ihr Unterarm Bekanntschaft mit der heißen Bratplatte ihrer Garküche machte. Durch den verkauf einiger kleiner Erbstücke und anderen Nippes konnten sie für ein paar weitere Monate die Schutzgelder bezahlen, doch so konnte es nicht mehr weiter gehen. Venia hatte sich schon einige Zeit nach einer alternative umgesehen während sie durch die Verletzung bedingt nicht arbeiten konnte. Ein Maul weniger zu stopfen hieß mehr Geld und weniger Probleme für die Anderen. Eine Arbeit in den Manufakturen kam für sie aber nicht in Frage. Sie hatte schon viel von den kleinen Vorzügen bei den PVS gehört mit denen diese neue Rekruten lockten. Unterkunft, regelmäßige Mahlzeiten einen anständigen Lohn. Ihr Entschluss stand fest und sie meldete sich freiwillig.Es dauerte nicht lange bis sie sich in ihrem neuen straff organisierten Leben zu Recht fand. Die Grundausbildung schloss sie als einer der besten Schützen unter den neuen Rekruten ab dafür mangelte es aber an anderen Ecken an dem gewissen etwas.
Zusammenfassung:
Name: Venia Sol
Rasse: Mensch
Alter: 24 Standardjahre
Größe: 1,75 m
Zugehörigkeit: PVS
Aussehe: Langes kupferrotes Haar, Narbengewebe am linken Unterarm, Aquila-Tätowierung am Nacken, blasse Haut
Ausrüstung: Standartausrüstung eines Gefreiten bei den PVS, Münze mit eingeprägten Schädel hängt mit einen Lederband um ihren Hals
Konto: -
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Fio'el Bork'an Kles'tak |
Geschrieben von: Klestak - 07-03-2011, 04:27 PM - Forum: Tau
- Antworten (1)
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Avatar: ![[Bild: z65r3gph.jpg]](http://s7.directupload.net/images/110703/z65r3gph.jpg)
Name: Fio'el Bork'an Kles'tak
Rufname: Kles'tak (Kles für Freunde)
Alter: 20 Erdenjahre (24 Tau'cyr)
Aussehen: Ihr Gesicht weist weiche, aber für ihren Charakter unpassend ernste Züge auf. Ihr rotes Haar steht halb offen, am Hinterkopf führt ein langer Pferdeschwanz den Rücken hinab. Ihre Augen sind meist unfokussiert, so dass es ihr schwer fällt jemandem dauerhaft in die Augen zu blicken, besonders Personen mit denen sie nicht oft Umgang hat. Nicht offen sichtbar trägt sie auf der Brust noch die Narbe ihres Ta'lisseras. Sie ist schätzungsweise 1,72 Meter in Menschenmaßen groß.
Charakter: Kles'tak ist neugierig und hat verrückte Charakterzüge. Immer versucht sie irgendwelche Experimente durch zu führen, egal wie verrückt diese erscheinen. Sie schließt nur schwer neue Freundschaften, doch wenn man sich ihre Freundschaft erst verdient hat, ist sie äußerst loyal.
Fähigkeiten: Durch ihr ausführliches Studium an einer Universität Bork'ans ist sie versiert in so gut wie jeder Technologie des Sternenreiches. Sie kann allerdings keine Reden halten und schließt nur schwerfällig neue Freundschaften.
Ausrüstung: Eine Pulspistole als Standardausrüstung für Bordpersonal auf Tau-Raumschiffen. Ebenso trägt sie eine Feldmechanikerrüstung die an die eines Feuerkriegers heran kommt. Sie besitzt ansonsten noch ein Dateninterface mit dem sie jederzeit Informationen abrufen kann sowie den Zeremoniendolch ihres Ta'lisseras.
Biografie: Kles'tak hatte das vergleichsweise Glück auf der Universitäts-Sept Bork'an als Angehörige der Erdkaste geboren zu werden. Anders als die meisten anderen Angehörigen der Erdkaste wurde sie keine einfache Arbeiterin, sondern studierte an einer der renommierteren Universitäten. Während ihres Studiums hat sie sich den Beschreibungsnamen Kles'tak (Ein Tauäquivalent für Plastiksprengstoff) verdient als sie dem Universitätsgelände eine neue Kraterlandschaft spendierte. Die Hintergründe sind noch nicht ganz aufgeklärt, aber es handelte sich um ein Experiment das einen Plasmagenerator und einen Massenbeschleuniger beinhaltete. Sie beendete ihr Studium und bekam den Rang Fio'el (Ingenieur) verliehen. Als eine der Besten ihres Jahrganges war sie auf der Liste für die Besatzung der 'Klinge T'olkurs' ganz oben, nahm dies jedoch nur an als sicher war dass sie ihr Ingenieursteam mitnehmen konnte, mit welchem sie das Ta'lissera geschlossen hatte.
Ta'lissera
Vre'Aloh und Ui'Eur'ii der Erdkaste saßen in einer etwas abgeschirmten Ecke einer Einrichtung die man nach menschlichen Maßstäben am ehesten mit einem Café vergleichen könnte, wenngleich die Getränke hier etwas blauer und die Musik 'anders' waren. Alles in allem war es eine beruhigende Atmosphäre, wie sie in jedem Tau-Gebäude vorherrschte. Steriles weiß in geschwungenen, organisch wirkenden Formen und dazu sanfte Musik, welche die Sinne leicht stimulierte und im Gesamtbild Zufriedenheit erzeugte.
Die beiden Tau unterhielten sich. Es ging um den heutigen Abend.
Ich weiß nicht so genau ob ich das kann. Es ist eine große Ehre. So groß dass ich mir zu klein dafür vorkomme.
Sprach Eur'ii, der Rangniedrigste der drei Teilnehmer. Ja, drei Teilnehmer waren es. Einer fehlte noch, oder besser gesagt eine: El'Kles'tak. Die Universitätsabsolventen hatten schon eine ganze Weile zusammen gearbeitet. Und heute wollten sie sich schwören dass sie immer zusammen arbeiten würden.
Niemand ist zu klein für ein Ta'lissera wenn sich alle einig sind. Sprach Aloh beschwichtigend.
Und wir sind uns einig. Mir ist egal dass du einen niedrigeren Rang hast, ebenso wie es ihr egal ist dass wir zwei unter ihr stehen. Es kann nun mal nicht jeder das Studium mit einem Titel abschließen.
Eur'ii nickte und nippte an seinem Glas. Was war nochmal ihre Abschlussarbeit?
Aloh ächzte. Er hasste es wenn man ihn das fragte, da ihm immer schwindelig wurde wenn er sich vorstellte wie Kles auf solche verrückten Sachen gekommen war und sie auch in die Tat umsetzte.
Sie hat eine Abhandlung über die Verbesserung gängiger Zielunterstützungssysteme für Krisis-Anzüge verfasst und wie es nur durch ein Software-Update umzusetzen ist.
Eur'ii musste leicht grinsen. Die Feuerkaste war dankbar.
Da kannst du drauf wetten. Meinte Aloh und nippte ein weiteres Mal an seinem Getränk.
Die zwei wurden unterbrochen als jemand an die Scheibe klopfte. Da war sie, Kles'tak, oder wie sie am liebsten von Freunden genannt wurde: Kles.
Im Augenblick musste sie sich mit einer Sicherheitsdrohne auseinandersetzen.
Ich wollte nur ein paar Freunde auf mich aufmerksam machen!
Klopfen gegen Scheiben stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Zwei Strafpunkte, Verfall dieser Punkte nach zwei Wochen. Zehn Punkte führen zur Inhaftierung.
Eur'ii und Aloh beobachteten das Hin und Her mit einem Grinsen. So war sie. Eine leicht zerstreute und verrückte Persönlichkeit, aber nichtsdestotrotz eine gute Forscherin.
Es bleibt dabei, Fio'el Bork'an Kles'tak. Zwei Strafpunkte. Die Drohne schwebte an ihr vorbei, hielt jedoch noch inne und drehte sich zu ihr um.
Glückwünsche zum heutigen Ta'lissera.
Etwa ein Dec später befanden sich die drei in der großen Zeremonienhalle. Einige ältere Vertreter der Erdkaste waren anwesend um alles zu beobachten. Die Teilnehmer des Ta'lissera-Rituals standen mit freien Oberkörpern in der Mitte des Saales. Drei Schalen noch dampfender Ky'husa standen dort auf einem Tisch. Dort lag auch in seiner prächtig verzierten Scheide der Zeremoniendolch.
Kles'tak nahm den Dolch als erste an sich und zog ihn aus der Scheide. Das silbrig glänzende Metall spiegelte ihre Augen wieder. Sie nickte Aloh zu, welcher sich in erwartender Haltung bereit stellte. Sie setzte die scharfe Klinge an seiner Brust ab und zog vorsichtig einen Kreis. Etwas violettes Blut rann aus den Wunden und Aloh stand der Schweiß auf der Stirn. Er gab jedoch keinen Laut von sich.
Mit diesem Schnitt sind wir Eins. Brüder und Schwester, zu einem einzigen Zweck vereint. Dem höheren Wohl ergeben. Und zusammen sind wir mehr als nur die Summe unserer Teile.
Sprach sie und beendete den Schnitt. Auf Alohs Brust prangte nun das Symbol der T'au-Sept. Des Sternenreiches.
Aur'ocy shath'r'i tskan sha Tau'va. Schloss der Älteste der Fio-Kaste von seinem Platz aus ihren Schwur. Dann gab sie den Dolch an Eur'ii weiter. Er nahm diesen zögerlich an und betrachtete sie scheu. Sie wusste was er hatte. Er fühlte sich ob seines geringeren Ranges unwürdig. Möglicherweise hatte er auch Angst mit der Klinge abzurutschen und sie zu verletzen. Kles legte ihre Hand auf seine Schulter und blickte ihm einen Augenblick in die Augen. Sie war nicht sonderlich gut mit Worten. Den Schwur hatte sie auch nur stumpf auswendig gelernt. Aber ihre beiden Kameraden verstanden sie wenn sie sie nur anblickte.
Eur'ii nickte und legte das Messer an ihre Brust, zog langsam selbst den Kreis und sprach den Schwur. Die Prozedur wurde bei ihm von Aloh wiederholt und jedes Mal segnete es der Älteste ab.
Am Ende hoben sie den noch dampfenden Ky'husa.
Mit einem einzigen Schluck runter so lange er noch warm ist! Riet ihnen Aloh und sie alle taten sofort was er sagte. Die Gesichter der Beteiligten verzogen sich und sie schüttelten sich als der starke Alkohol seine Wirkung tat, dann sahen sie sich mit einem Lächeln an. Nun waren sie wirklich Eins.
[CENTER]Signatur:
Name: Fio'el Bork'an Kles'tak
Rufname: Kles'tak
Alter: 20 Erdenjahre
Heimatwelt: Bork'an
Aussehen: Ernste Gesichtszüge, graublaue Haut, rote, halb offene, halb gebundene Haare, unfokussierte Augen (Immer am 'herumsuchen')
Charakter: Zerstreut, Neugierig, Experimentierfreudig, Introvertiert, gute Freundin
Fähigkeiten: Umfangreiches Wissen über Tau-Technologie, schlechte Rednerin, schlecht im Kontakte knüpfen
Ausrüstung: Pulspistole, Feldmechaniker-Rüstung, Dateninterface, Ta'lissera-Dolch[/CENTER]
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"Circe" Magen |
Geschrieben von: Circe - 06-28-2011, 09:37 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Name: „Circe“ Magen
Rasse: Mensch
Alter: 18
Größe:1,78m
Zugehörigkeiten:
Aussehen: blondes Haar, blaue Augen, helle Haut leicht gebräunt
Kleidung: schwarze, enganliegende Hose, halbdurchsichtiges Oberteil, breiter Gürtel mit kleinen Taschen.
Ausrüstung:
![[Bild: 13902215914684e9ly12whsn.jpg]](http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/13902215914684e9ly12whsn.jpg)
Beschreibung:
Circe wirkt auf den ersten Blick sehr unschuldig und ist von daher leicht zu unterschätzen.
Gerne wickelt sie andere mit ihrem Charme um die Finger und sucht sich so ihren Voreilt. Es klappt zwar nicht immer aber immer öfter. Die junge Frau ist auf der Suchen na ihrer Bestimmung, allerdings weiß sie sehr gut das dieser Weg nicht der des Imperiums ist.
Aussehen:
„Circe? Die mit den blonden Langen Haaren? Die würde ich gern mal nur für mich haben. Ihre Augen sind so blau das man meint die Sterne darin zu sehen. Sie ist jung und wohl sehr unschuldig und ja sie tanzt wie eine Göttin. Zu schade das sie nur tanzt. Aber ihr Anblickt raubt ein schier die Luft. Verdammt lange Beine. Verdammt gut gebaut wenn ihr versteht was ich meine. Ihre Haut muss samtig weich sein. Nur zu dumm das ich Haus verbot habe. Aber ich will nicht weiter darüber reden geht doch selber schauen“
Circe trägt enganliegende Hosen und ein Hemd welches schwarz und durchsichtig ist auf den ersten Blick sieht man nicht genau aber beim zweiten sehr wohl. Ein Breite Gürtel ziert ihre Hüfte und hat praktische, kleine Taschen in denen sie ein paar nützliche Dinge drin verstauen kann. Sie mag Kleidung die ihre Figur betonend ist sich aber niemals zu fein auch Kleidung zu tragen die praktisch ist.
![[Bild: 139334849146954oe6w7x3b0.jpg]](http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/139334849146954oe6w7x3b0.jpg)
Charakter:
Magen ist eine Tänzerin die auf den ersten Blick unschuldig wirkt und genau das ist es was sie will. Denn der Schein trügt und sie weiß sehr wohl wie man anderen schaden kann. Circe lernt sehr schnell und schaut sich sehr gern besondere Fähigkeiten oder Tricks von anderen ab.
Ihr wird nachgesagt das sie nicht viel aushalten kann. Doch ganz im Gegenteil sie hat schon viele schreckliche Dinge gesehen und erlebt und es hat sie nicht geistig gebrochen es hat sie nur gestärkt. Nicht so wie andere Mädchen die bei einem Tropfen Blut zusammenbrechen und bei einer Schießerei den Kopf einziehen. Das hier und jetzt ist ihr Vorankommen. Man sollte ihrer Meinung jeden Moment auskosten der einen beflügelt und belustigt. Ja, das ist es was ein weiter bringt.
Magen versucht oftmals hinter einen Handeln das Warum zu suchen oder gar den höheren Sinn. Macht, Reichtum, Wohlstand. Das ist schon ein Warum wert in ihren Augen. Zu schlimm das auch sie immer mehr davon will. Ja, sie will immer mehr. Einfache Dinge stellen sie fast nicht mehr zu Frieden.
Eines was sie sich immer nahgelegt hat war: "Hilf dir selbst dann kommst du im Leben weiter."
Story:
Die Slum ein Ort an dem man kein Kind großziehen möchte, schon gar nicht allein. In Magens Fall war es so. Ihre Mutter war für sie da und an einen Tag war sie einfach verschwunden. Als sich das ganze herum gesprochen hatte und sich die anderen Frauen schon das Maul zerrissen, tauchte aus dem nichts Magens Tante auf und nahm sie zu sich. Nicht das sie es aus Nächstenliebe getan hätte. Sie hatte das junge Mädchen bei sich aufgenommen um sie als billige Sklavin zu halten. Zu diesen Zeitpunkt war Magen ca. 9 Jahre alt. Als sie „reif“ genug war so wie es ihr Onkel sagte verkauften sie sie für eine Stange Geld an ein Bordell, welches Magen nur zu gern bei sich auf nahmen. Sie wirkte jung und unschuldig. Etwas was ansprechend für die Kunden war. Magen gefiel das Ganze überhaupt nicht, sie hasste es und das bekamen ihre neuen Besitzer auch zu spüren. Magen dementsprechend auch. Die junge Frau fügte sich allerdings doch noch nach einiger Zeit und doch bekam sie irgendwann ihre Rache. Einer der besonders schmierigen Freier wurde tot in einen der Räume gefunden. Magen wies die Schuld von sich und behauptete das er es ja so wollte und sie nur das getan hatte, was er verlangte. Seit dem hieß sie nur noch Circe, in Anlehnung an die Geschichte ein ebenso tödlichen wie verführerischen Hexer aus alten Sagen.
Als das Bordell gerade dabei war richtig gut zu verdienen wurden sie jedoch von der zuständigen Verwaltung in den Ruin getrieben da sie wohl von einem verärgerten Kunden des Betruges und gar der Anwendung ketzerischer Praktiken beschuldigt wurden waren. Bei der folgenden Razzia hatte
Circe das Glück früh genug zu entkommen ohne das sie in Verdacht geriet ihren Teil zu diesen Praktiken beigetragen zu haben.
Seit dem ging die junge Frau ihren eigenen Weg und musste festellen das sie manch mal merkwürdige Neigungen hatte. Außerdem hatte sie eine gewissen Spaß dabei im Mittelpunkt zu stehen aber auch nur wenn es darum ging an einer Stange zu tanzen und sich zu präsentieren. Sie wusste eben wie sie ihre Reize zu Show stellen musste. Allerdings wusste sie auch, wie man eine Waffe bediente ja auch als Tänzerin musste man andere Waffen einsetzten als die natürlichen Vorzüge. Ab und an wird es nötig den Arbeitgeber zu wechseln und so verschlug sie ihr Weg bald nach Horning vielleicht war es auch ein anderer Ruf dem sie folgte...
Ab und zu hatte sie seltsame Träume. Düster als wenn dort eine Präsenz auf sie wartete sie rief und etwas in ihr drängt sich dorthin aufzumachen. Aber was? Das wollte sie herrausfinden. Wenn man sie fragte warum sie ging meinte sie nur „Hier ist die Bezahlung zu schlecht geworden.“
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Alouri Dragat |
Geschrieben von: Gebbit - 06-27-2011, 01:07 PM - Forum: Kälteschlafkammer
- Keine Antworten
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Name: Alouri „Gebbit“ Dragat
Alter: unbekannt
Aussehen: Er ist 1,93m groß und hat einen äußerst muskulösen Körperbau. Durch seine bleiche Hautfarbe kann man die meisten Adern auf ihr erkennen, manchmal sieht es sogar so aus als ob er komplett durchsichtig wäre.
Sein Kopf ist komplett kahl rasiert und wirkt leicht faltig. Die Augen sind immer dunkel unterlaufen und haben keine Farbe nicht mal die Linse hat irgendeine Farbe was an seiner Herkunft von einer Nachtwelt kommt. Mund und Nase sind niemals zu sehen, da er seine Atemmaske fest mit dem Gesicht vernietet hat.
Charakter: Gebbit ist ein eher ruhiger Geselle, der dazu tendiert alles zu ruhig zu sehen. So dass er, auch wenn alle um ihn herum sterben würden, weitermachen würde als wäre nichts.
Einige behaupten, er wäre sehr berechnend. Dass er nichts tun würde, ohne vorher alle Optionen abzuwägen und erst zu handeln wenn er einen soliden Plan hat.
Fähigkeiten: Durch seine mit der Haut verbunden Atemmaske ist Alouri in der Lage auch in Sauerstoffarmen Regionen begrenzte Zeit zu überleben. Aber nach einer begrenzten Zeit muss er die Luftkanister wieder auffüllen mit normaler Umgebungsluft.
Gebbits Augen sind nicht wie man im ersten Augenblick denken könnte blind. Die Auge haben nur eine so bleiche Farbe, das eine hat ein Bionische Implantat, welches ihm eine Nachtsicht ermöglicht. Wobei seine Nachtsicht nicht sehr gut ist, er kann dadurch eigentlich nur farbige Umrisse erkennen.
Ausrüstung: Gebbit besitzt die mit dem Gesicht verbundene Atemmaske mit zwei Luftkanistern und eine Armaplastrüstung die wie eine der IA wirkt, woher keiner weiß wo sie wirklich herkommt. Er trägt einen zweiteiligen Feldanzug, in einem urbanen Fleckentarnmuster mit schwarzen Lederkampfstiefeln. Hinzu kommt noch ein Typ4 Lasergewehr mit Holzschaft, dazu sind drei Magazine in seinem Besitz, und ein Sägezahnbajonett.
Biografie: Gebbit wurde vor vielen Jahren in den Tiefen eines Imperialen Händlerschiffes gebohren. Wer seine Eltern sind/waren hat er nie jemandem erzählt. Auch den Name des Schiffes hat nie einer erfahren, was aber jeder weis, dass danach zu fragen eine sehr gefährliche Aktion ist.
Es existieren jedoch einige Gerüchte über ihn, bei den Kunden und Interessenten: Zum einen woher seine Ausbildung stammt. Zum einen wird behauptet, er sei eine von diesen sagenumwobenen Assassinen des Imperiums. Ein anderes Gerücht besagt, er sei von der Imperialen Armee an der Waffe ausgebildet und er Fahnenflüchtig sei. Noch ein weiteres Gerücht lautet, er wäre ein ehemaliger Skittari welcher irgendwie den Kontakt zum Mechanicus verloren habe und sich nicht mehr erinnern kann, dieses Gerücht würde auch das Bionic in seinem Auge erklären.
Erst seit 10Jahren wird gelegentlich von seiner Anwesenheit in einigen Unterlagen von irgendwelchen reichen Familien auf Mordia, Tallarn, Cadia, Vallarn und Armageddon. Jedoch ist unbekannt, als was er dort tätig war, da während seiner Anwesenheit viele vermögende Leute auf den Planeten verschwunden sind. Dadurch ergaben sich die Gerüchte, dass er so etwas wie ein Auftragsmörder sei, jedoch hat es ihm noch nicht einer nachweisen können. Jedoch wurden bei Überprüfungen der angeblichen Auftraggeber immer Anzeichen für Ketzerei entdeckt. Was zur Auslöschung der gesamten Familie inklusive Gefolge nach sich zog. Einige behaupten, Gebbit habe unter den Gefolgsleuten, in der Zeit die er dort verbracht habe, einen ketzerischen Kult aufgebaut. Danach soll er diesen auf einzelne Personen aus der Familie erweitert haben. Jedoch handelt es sich dabei nur um ein Gerücht, da es ihm bis jetzt keiner nachweisen konnte.
Aber Alouri war schon lange verschwunden bevor man ihm etwas nachweisen, geschweige denn ihn überhaupt finden, konnte.
Nun hat ihn sein Weg nach Koron geführt, auf der Suche nach neuen und reichen Auftraggebern.
Signatur:
Name:Alouri Dragat
Spitzname: Gebbit
Alter: unbekannt
Aussehen: 1,93m; muskulös; bleiche Haut; kahler Kopf, dunkel unterlaufene, schwarze Augen; Atemmaske
Charakter:übertrieben ruhig; sehr berechnend
Fähigkeiten: Umgebungsluft unabhängig atmen; leichte Nachtsicht
Ausrüstung: Atemmaske, zwei Luftkanister, Armaplastrüstung, zweiteiliger Feldanzug, Lederkampfstiefel, Lasergewehr Typ4, drei Magazine, Sägezahnbajonett
Konto: 150 Scheckel
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Fragen ?! |
Geschrieben von: Nyssa - 06-16-2011, 04:21 PM - Forum: Spam und Co
- Antworten (4)
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öhm ja ich frage einfach mal dumm XD
öhm wo darf ich anfengen wie darf ich anfangen und darf ich überhauptschon im rpg anfangen??
Sorry ich bin immer sooo ungeduldig XD
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(PVS Rekrut) "Nyssa" Selin Anderson |
Geschrieben von: Nyssa - 06-15-2011, 10:57 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (4)
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Name: Selin Anderson "Nyssa"
Rasse: Mensch
Alter: 19
Größe:1,60m
Zugehörigkeiten: Imperium / Infanterie
Aussehen: Nyssa hat schwarze Haare und grüne Augen sie ist recht klein und Dratig.
Kleidung: Rekruten Uniform des Imperium
Ausrüstung: Pistole
![[Bild: hottest-computer-game-girls-04.jpg]](http://wackymania.com/image/2010/11/hottest-computer-game-girls/hottest-computer-game-girls-04.jpg)
Beschreibung:
Selin ist eine junge und interessierte Frau. Sie ist wissbegierig und lernt recht schnell.Allerdings leidet sie darunter das sie oft mals einfach nicht ihre große Klappe halten kann. Das wurde ihr aber so gut wie ausgetrieben. So gut wie. Die junge Frau ist ehrgeizig und eigentlich recht mutig, nur die neue Situation in der sie sich befindet setzt ihr etwas zu da sie sich erst einmal daran gewöhnen muss. Das Imperium war immer ein Teil ihres Lebens, auch ihr Vater hatte ihm gedient. Allerdings hatte sie nie genau erfahren was er dort genau gemacht hat. Hat sie ihn darauf angesprochen so wimmelte er sie immer ab. Eines Tages kam er nicht zurück von einem Einsatz. Ihre Mutter starb vor Kummer über den Verlust ihres Mannes und ließ Selin allein zurück. Nach diesem Vorfall wurde Selin dann eingezogen für das Imperium. Sie lernte dinge kennen und auch den Umgang mit der Waffe.
Was aber noch für sie ein Mysterium ist, ist die Tatsache das es Space Mariens gibt. Noch nie hat sie je einen der auserwählten Krieger des Imperators gesehen genau so wie sie noch nie jemand vom Chaos begegnet ist oder überhaupt darüber etwas weiß. Sie fragt auch nicht danach da den meisten der schrecken ins Gesicht geschrieben steh wenn man auch nur darüber redet oder fragt.
Aussehen:
Selin hat schwarze lange Haare die in leichten wellen bis zu ihren Ellenbogen reichen. Allerdings trägt sie ihre Haar zu einem Festen geflochtenen Zopf zusammen. Ihre Augen sind in einem sehr hellen grün Ton . Ihre Haut ist sehr hell und glatt und zeigt noch keine Spuren des Alters da sie noch sehr jung ist. Auffälligkeiten wie Tattoos hat sie keine genau so wenig wie Narben. Eben ein Küken.
Die junge Frau ist recht klein und trägt die normale Rekruten Uniform. Wahlweise auch einfach schwarze Hosen Stiefel und Shirt. Selin ist schlank aber von drahtiger Statur.
Story:
Selin verfolgte gerade die neusten Nachrichten die das Imperium der Bevölkerung bot.
Früher war ihr nie Bewusst gewesen das es nicht immer alles war was sie dort berichteten. Aber Selin hatte von ihren Vater gelernt das mehr hinter alledem Steckte als ihr lieb war. Ihr Vater war ein großer und Tapferer Mann doch was er eigentlich genau macht verriet er nie, selbst wenn sie löcherte und bohrte. Mitch Anderson wurde dadurch nur bärbeißiger und verbissener gegen über seiner Tochter. Selin seuftzt und schaltete die Nachrichten aus. Sie schlurfte gemächlichen Schrittes in die kleiner Küche und sah wie ihre Mutter dabei war das essen zu zubereiten. „Selin sieh zu das du dich frisch machst, du verschläft seit neusten den ganzen Tag.“ Sie knurrte etwas was klang wie „Lass mich doch einfach.“ und verschwand dann im Bad.
Sie ließ das Wasser an und klatschte sich davon eine Ladung ins Gesicht. Als sie in dem Spiegel sah sah sie immer noch so scheiße aus wie sie sich fühlte. Sie musste endlich mal was machen und aus dieser Verdammten Wohnung raus. Sie wollte mehr sehen das Imperium war groß aber in gewissen teilen auch gefährlich immer zu erzählte ihr Vater dies und ihre Mutter schüttelte sich von diesen Erzählung. Wenn er denn etwas erzählte.
Selin hatte manch mal das Gefühl vor Neugierde zu platzen.
In der selben Gangart wie sie das Badezimmer betreten hatte verließ sie es nach einer Stunde wieder und begab sich in ihr Zimmer welches eine penible Ordnung aufwies im gegensatzt zu ihrem Aussehen. Es war alles so verdammt ärgerlich und heute nach mehreren Monaten kam ihr Vater wieder zurück. Sie steckte den Kopf in ihren Schrank und wühlte sich durch die Kleidung. Gohamor war nicht unbedingt sicher und Selin legte ihre Waffe an, da sie vor hatte noch etwas vor die Tür zu gehen bevor ihr Vater wieder hier war. Selin hatte gelernt mit dieser Waffe umzugehen es war ein kleineres Kaliber aber es reichte aus um schaden zumachen. Sie Band sich ihre Haare zum Zopf zusammen und ging dann wieder nach unten wo ihr Mutter immer noch in der Küche zugangen war. Selin konnte froh sein das sie so aufwuchs. Sie gehörten nicht zur reichen Schicht aber auch nicht zur armen Schicht. Sie waren irgendwo dazwischen. „Wo willst du hin.“ „Raus, seit wann muss ich mich bei dir abmelden?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Selin du bist siebzehn und du solltest meiner..“ „Deiner Meinung nach hier drin versauern und verblöden. 'Ich sitzte schon seit fast einer Woche hier herum und mache nichts! Wenn man von wichtigen dingen absehen möchte und jetzt möchte ich raus gehen.“ Was sie dann aber auch tat. Als sie den Fuß vor die Tür setzte musste sie Festellen das es ihr Gemüt nicht gerade besserte. Immer zu ging es ihr durch den Kopf wie es wohl auf den anderen Planeten aussah.
Sie vertrat sie die Beine und merkte das die Bewegung recht gut tat. Es herrschte die übliche Hektik und nach dem alles erledigt war was sie machen wollte ging sie wieder zurück. Ein Herr in der Imperialen Uniform stand vor ihrer Tür und es war nicht ihr Vater so viel war klar den dieser Herr war eindeutig im Rang niedriger als ihr Vater. Als sich Selin näherte drehte er sich um. „Sir? Suchen sie jemanden. „ Der man musterte sie mit ernsten blick. „Ich bin richtig hier bei Anderson?“ „Ja, Sir sind sie.“ Er nickte und wartete dann kurz und es kam ein unangenehmes schweigen auf. „Ähm, ja kommen sie rein.“ Selin ging vor ihre Mutter kam richtugn Tür und blieb abrupt stehen. „Nein..“ kam es nur von ihr. „Mutter?“ Selin ging zu ihr weil sie merkte das irgendetwas nicht stimmte. „Sagen sie nicht das er nicht wieder kommt.“ Der Soldat sah beide Frauen an. „Ich würde gerne etwas anderes berichten aber ihr Mann wird nicht von seinem Einsatz wiederkehren er ist für das Imperium gefallen.“ Selin hielt ihre Mutter fest auch sie fühlte sich gerade leer. Aber ihre Mutter traf es wie ein schlag. „Er war ein Tapferer Mann.“ Selin merkte wir ihre Mutter vor Verzweiflung nicht mehr stehen konnte und das Bewusstsein verlor. Sie stammelte nur vor sich her „Mutter bitte..“ Selin versuchte sie zu halten aber es gelang nicht so recht der Soldat kam zu ihn herüber um ihr dabei zu helfen. Selin wusste nicht was sie tun sollte es war als wenn sie das ganze erlebte als wenn sie neben sich stehen würde. Als wenn sie sich Watte in die Ohren gesteckt hatte hörte sie den Soldaten sagen „Sie braucht dringen einen Arzt.“
Es vergingen nicht mal zwei Wochen als Selin dann für immer allein war. Sie wusste nicht mal ob sie Onkel oder Tante hatte und wenn wurden sie nicht erwähnt. Mehrer Wochen hatte sie sich in der Wohnung verschanzt und als es eindringlich Klopfte ging sie zermürbt wie sie war zur Tür.
„Miss Anderson..“ Ein noch größerer Mann als ihr Vater stand vor der Tür sein Gesicht war Sonnen gegärbt und seine Züge wiesen eine gewisse Strenge auf. „Sir?“ fragte sie verschlafe und der Mann Packte ihren kragen und hob sie über den Boden. „Packen sie ihre Sachen gehen sie duschen und dann kommen sie sofort ohne Umschweif mit. Hiermit sind sie im Namen des Imperiums eingezogen und nun Abmarsch ''. Er ließ sie unsanft fallen und betrat die Wohnung Selin tat was man ihr sagte.
Mit ca. 17 Jahren wurde sie dann Eingezogen und Selin hatte es nicht gerade leicht.
Zusammenfassung:
Name: Selin Anderson "Nyssa"
Rasse: Mensch
Alter: 19
Größe:1,60m
Zugehörigkeiten: Imperium / Infanterie
Aussehen: Nyssa hat schwarze Haare und grüne Augen sie ist recht klein und Dratig.
Kleidung: Rekruten Uniform des Imperium
Ausrüstung: Pistole
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LMG Stanzer |
Geschrieben von: Drudox - 06-07-2011, 12:48 AM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
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[CENTER]Leichtes Maschinengewehr Stanzer[/CENTER]
[CENTER]![[Bild: oxb3p3y7.jpg]](http://fs5.directupload.net/images/160530/oxb3p3y7.jpg)
art: creativ uncut[/CENTER]
Nachdem wir uns mit der Sukov ja schon in die niederen Gefilde der Waffentechnologie begeben haben, präsentiere ich heute ein weiteres Schmuckstück der unteren zehn Millionen. Doch im Gegensatz zur erwähnten Maschinenpistole, welche zwar billig produziert aber letztlich doch ein serielles Fabrikat ist, stellt die Stanzer ein besonderes Phänomen dar. Denn dieses Maschinengewehr ist keiner Firma zuzuschreiben, jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Definitiv wird man sie nicht in der Patentkartei finden können.
Ja man mag es nicht glauben, aber Gangs sind nicht nur fähig aus Industriechemikalien genügend Drogen herzustellen um die gesamte Makropole zu beliefern, sondern sie vermögen es eigene, schwarze Waffenfabriken in den Slums und Minusebenen aufzuziehen.
Eins der bekanntesten Ergebnisse dieser Marke Eigenbau im großen Stil ist unzweifelhaft die Stanzer.
Schon der Name lässt die archaischen Vorlieben ihres bevorzugten Kundenstammes erkennen. Hier stand nicht etwa irgendein Konstrukteur Pate, sondern die bezeichnenste Fähigkeit dieser Waffe. Nämlich viele Löcher in viele Dinge stanzen.
Ob es wirklich einheitliche Pläne für die Fertigung gibt ist fraglich, man kann schon mehr auf mündliche Weitergabe tippen, bedenkt man wie wenige Menschen dort unten lesen und schreiben können. Zwar sind die Grundformen alle mehr oder minder gleich, doch in den Details und verwendeten Materialien so unterschiedlich, dass man sich beim Erwerb einer Stanzer rühmen kann ein echtes Unikat zu besitzen.
Vermutlich basiert das Gewehr auf einer Grundform die ihren Weg in die Slums gefunden hat. Gewisse Ähnlichkeiten mit der alten MPi- 01 der PVS lassen sich erkennen doch welche Waffe wirklich der Urvater war ist unmöglich zu sagen.
Die simple Bauweise, mit Masseverschluss und Kimme und Korn als Zieleinrichtung, ist freilich der einfachen Herstellungsart geschuldet.
Im Schnitt ist das Gewehr einen Meter lang, bei sechs Kilo Gewicht, wobei die Lauflänge natürlich nach Belieben verändert werden kann und wird. Entweder wird sie mit einem Zweibein ausgestattet, oder mit einem Unterlaufpistolengriff, wobei letzteres dazu dient die Stanzer aus der Bewegung heraus zu benutzen. Der ohnehin geringen Zielgenauigkeit ist die zweite Version nicht eben zuträglich.
7,60 mm kann man getrost in das Trommelmagazin packen, welches meist für 100 Patronen konzipiert ist. Zuweilen sieht man auch Zeitgenossen die sich auf eine Gurtzuführung verlegen und damit jegliche Kapazität nach eigenem Ermessen wählen. Bei den Schussmodi muss man nicht über die Qual das Wahl klagen. Dauerfeuer und nichts anderes. Nur sehr geübte Schützen schaffen es dem harten Abzugs lediglich einen Schuss zu entlocken. Mit einer Kadenz von 700 Schuss pro Minute liegt der Fokus aber auch eher weniger auf gezieltem Wirken.
Die Reichweite kommt nicht an die eines Maschinengewehrs namhafter Waffenfirmen heran, sondern ist eher mit der einer MP zu vergleichen. Dafür werden einem die Dinger in der Unterstadt quasi nachgeschmissen. Für ein Stück echtes Fleisch oder ein paar Liter sauberem Wasser kriegt man die Dinger im Dutzend. Naja mag sein das das etwas übertrieben ausgedrückt ist, aber Hauptsache ihr seid euch darüber im Klaren das euch ein paar Stanzerläufe angrinsen werden wenn ihr in den Slums den falschen Leuten auf die Füße tretet.
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Fjodor Leonid Goworow |
Geschrieben von: Fjodor Goworow - 05-31-2011, 07:38 PM - Forum: Kälteschlafkammer
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1.
Name: Fjodor Leonid Goworow
Alter: 38
Herkunft: Koron III, Winterten
Zugehörigkeiten: Heiliges Imperium der Menschheit, Departmento Munitorum, Kommissariat
2.
Aussehen:
Auch wenn der eisige Norden Korons immer noch ein sonniges und warmes Plätzchen, verglichen mit Eiswelten wie Valhalla, war, so waren die Lebensbedingungen in der Föderalen Union trotzdem wesentlich härter, als anderswo auf dem Planeten – ausgenommen die, im Krieg der Häuser kontaminierten Regionen. Trotzdem hatte sich das Imperium der Menschheit auf Koron bis in diese verschneiten und lebensfeindlichen Gegenden ausgebreitet, doch der Tribut, den die Menschen zahlen mussten war hoch und die meisten Bewohner solcher Regionen, konnten getrost als Sonderlinge gelten.
Fjodor war kein Sonderling – zumindest nicht vom Äußeren her gesehen. Mit knapp zwei Metern hatte er imperialen Durschnitt in der Größe erreicht. Auch in der Schulterbreite gehörter er zur imperialen Masse, auch wenn die Uniform und die Aura noch einige Zentimeter dazukommen ließen. Die Proportionen der Länge des Arms zum Körper, der Füße zum Unterschenkel, des ersten Zeigefingerglieds zum Auge stimmte alles in allem mit den Vorgaben überein – für Fjodors Rang und Aufgabe nicht ganz unbedeutend, schließlich sollten die großen Verfechter der imperialen Doktrin nicht aussehen wie unförmige Krüppel. Brust raus, Bauch rein, hier und da etwas kaschiert und fertig war der Stolz des Imperators.
Auch im Gesicht entsprach alles dem Wünschenswerten. Ein markiges Profil mit einer langen geraden und kräftigen Nase, kleine, stechende, grüngelbe Augen, kleine aber fein geformte Ohren, ein schmaler Mund mit gewaltigem Stimmorgan, sowie ein schöner, repräsentativer Schmiss auf der linken Wange. Perfekt.
Wenn man zu nahe kam, bekommt das perfekte Bild aber einige Risse: Die Augen sind rot geädert und liegen in tiefen Höhlen unterlegt von kräftigen, dunklen Ringen. Unter der sonnengebräunten und wettergegerbten Haut sieht man ein feingliedriges, teilweise geplatztes Adernetz und die schwarzen Pupillen sind manchmal auf Ziele gerichtet, die weit außerhalb jeder menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegen. Alles in allem nicht perfekt, aber noch gut zu übertünchen.
Ausrüstung:
Für Fjodor gibt es nur ein Kleidungsstück. Eine Kombination, die ihn und seine Profession immer und überall klar vom Rest der Soldaten und einfachen Bewohner Korons abhebt und die er sowohl im Dienst als auch sonst trägt, denn für einen Kommissar endet der Dienst vor dem Imperator nie. Die königsblaue Galauniform mit silbernen Knöpfen, Kordeln und Verzierungen steckt in schweren, auf hochglanzpolierten, schwarzen Stiefeln. Über der Uniform trägt Fjodor eine Brustplatte aus mattschwarz gefärbtem Armaplast mit der vergoldeten Darstellung eines imperialen Adlers. Um die Hüfte schlingt sich ein robuster brauner Gürtel, der von der scharlachroten Schärpe verdeckt wird. Am Gürtel befindet sich der Holster für die Dienstwaffe und die Aufhängung für den wuchtigen Infanteriedegen. Hinter der Schärpe stecken meist auch ein paar schwarzer Handschuhe. Über allem liegt der schwere, schwarze Staubmantel des Kommissariats. Die innerer Fütterung und damit auch der hohe, umgeschlagene Kragen sind in dem gleichen Rotton gehalten wie die Schärpe. Auf den Schultern sitzen die wuchtigen Epauletten mit goldfarbenen Fransen. Sämtliche Litzen und Knöpfe des Mantels sind ebenfalls in Gold gehalten. Den Abschluss bildet die Dienstmütze in schwarz und rot mit einem goldenen stilisierten geflügelten Schädel.
In der Innentasche des Mantels befindet sich die Standardlektüre eines Kommissars: das Dokument der Ordnung des Departmento Munitorums. Die wenigen sonstigen Gegenstände sind ein Mehrzweckmesser mit Zange, Säge, Schraubenziehen, Dosen- und Flaschenöffner, Schere und Feile, ein kleines Notizbuch mit mehreren Stiften, eine für Koron typische Atemmaske und ein Minimum an Verbandsmaterial sowie drei Ersatzmagazine für die Dienstwaffe.
Charakter:
Fjodor ist kein Kommissar, der die Soldaten mit vielen Worten und großen Reden für die Sache des Imperiums begeistert. Er verlässt sich mehr auf die Wirkung und Strahlkraft von Taten und der Führung von vorne. So ist Fjodor auch sonst kein Mann allzu großer Worthülsen und hohler Phrasen. Im Dienst ist Fjodor auf Disziplin bedacht und überwacht deren Einhaltung mit rigorosen Satisfaktionen. Über alles wird anschließend sorgfältig Buch geführt. Viele freie Seiten hat das mitgeführte Notizbüchlein nicht mehr.
Ansonsten ist Fjodor Goworow eher ein defensiv ausgerichteter Mensch. Mann muss nicht überall mit dem Kopf durch die Wand und vor allem muss man keine Schlacht schlagen, solange man sich nicht sicher ist, dass man sie auf jeden Fall gewinnt. Im Umkehrschluss sieht er keine Fehler ein – was als Kommissar meist nicht weiter auffällt, da man am längeren Hebel sitzt, trotzdem aber immer wieder zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann.
Psychisch war Fjodor ein uneinnehmbares Bollwerk, ein Bollwerk das mit der Zeit und unter der Erosion des Alkohols begonnen hat zu bröckeln. Nur selten bricht die Fassade, aber wenn es soweit kommt sind die Folgen meist nicht absehbar. Noch gelingt es ihm auch die entstandenen Schwächen zu verbergen, doch kann es immer passieren, dass Fjodor selbst Opfer der Disziplinarmaßnahmen wird. Zwar hat er sein Problem erkannt – was für ihn schon ein großer Schritt ist – aber trotzdem fällt ihm der Widerstand gegen den so flüssigen und nicht zu fassenden Gegner schwer.
Der Fanatismus und Fatalismus für das Imperium zu kämpfen und zu sterben ist Teil seines Amtes und nicht verhandelbar. Als treuer Anhänger der Ekklesiarchie und der imperialen Dogmen ist Fjodors Lebensweg praktisch schon vorgezeichnet und trotzdem oder gerade deswegen geht er ihn mit einer unbarmherzigen Entschlossenheit. Trotz aller Indoktrination der imperialen Schola verbleibt auch ein Funken Loyalität zur Föderalen Union welcher in manchen schweren Entscheidungen als Zünglein an der Waage wirken kann.
3.
Biographie:
Als Kind armer Eltern wurde Fjodor schon früh in ein, von der Partei kontrolliertes, Waisenhaus gegeben. Die ersten harten Jahre lernte er dort sich durchzusetzen und sein Teil von den unregelmäßigen Mahlzeiten zu behaupten. Man formte seinen Geist nach dem Vorbild der föderalen Theorien. Die Waisen sollten der neue Kader der Union werden, loyale Anhänger die ohne zu denken und zu zögern das taten, was das Zentralbüro von ihnen verlangte. Doch bevor die Partei der Geeinten Staaten vollends Besitz von Fjodor ergreifen konnten, wurde er von imperialen Adepten mitgenommen und in die Hauptmakropole Korons gebracht: nach Gohmor. In der dortigen Schola Progenium wurde Fjodor gebrochen. Von allen Seiten wurde er traktiert, angebrüllt und klein geschrien. Man zwang ihn zu wahnwitzigen Mutproben nur um ihn anschließend Litaneien seiner Heiligkeit zu Terra in irrsinnigen Wortfolgen in sein Hirn zu hämmern. Jede Saite der Menschlichen Boshaftigkeit wurde mit einer Axt angeschlagen nur um dann den weiteren Weg zu verteufeln, der zum Chaos führen würde. Als Fjodor nur noch ein Haufen Scherben war, bauten ihn die Prediger wieder auf, setzten das menschenverachtende Bild der imperialen Gesellschaft in ihm zusammen. Viele Kinder der in der Schola blickten dem Tod in die Augen, nur um ihn zur Seite zu stoßen und ihren Weg unbarmherzig fortzusetzen.
Die folgenden Jahre in einem der Eliteregimenter der koronischen Streitkräfte waren zwar körperlich hart, doch psychisch keine Forderung. Die Einsätze gegen Mutantensiedlungen in der Peripherie der Makropole waren nötig, aber sie waren kein Ersatz für einen Krieg. Mutanten und Xenos wurden niedergemacht wie wehrlose Insekten, zu Bergen verkrampfter Gliedmaßen aufgehäuft unter den teilnahmslosen Blicken der Soldaten verbrannt. Es gab kein Mitleid, keine Reue. Im Licht des Imperators gedieh die Menschheit und alles abnorme wurde von Seinem heiligen Feuer verzehrt.
Während Fjodors Kameraden zur imperialen Garde kamen, von der Ekklesiarchie oder gar der Inquisition für ihre dunklen Zwecke rekrutiert wurden, nahm sich das Departmento Munitorum seiner an. Erst als Kadett und schließlich als Juniorkommissar diente Fjodor an der Seite seines Lehrmeisters. Bevor er dann selbst seine eigene Gruppe als Kommissar zugewiesen bekommen sollte.
4.
Zusammenfassung:
Name: Fjodor Leonid Goworow
Alter: 38
Zugehörigkeiten: Kommissariat
Aussehen: durchschnittlicher Körperbau, grüngelbe Augen, Narbe auf der linken Wange
Kleidung: königsblaue Galauniform, Kommissarsmantel und -mütze in schwarz und rot
Ausrüstung: Boltpistole, Infanteriedegen, Mehrzweckmesser, Notizbuch, Gasmaske
Konto: 350 Schekel
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