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Forum: Bewohner Korons
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PVS: Kommissar Krugar |
Geschrieben von: Krugar - 10-19-2011, 10:40 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Avatar:
![[Bild: kommis.jpg]](http://img43.imageshack.us/img43/4889/kommis.jpg)
Uploaded with ImageShack.us
Name:
Horas Aquil Krugar
Alter:
28 Standardjahre
Aussehen:
Ein riesiger Schatten fällt auf dich herab. Du drehst dich um und musst aufschauen. Der Mann vor dir ist bestimmt an die 2,10m groß! Und die hohe Schirmmütze eines Kommissars tut ihr übriges ihn gigantisch erscheinen zu lassen, wie einer der Helden aus den Sagen. Auch sein breites Kreuz ist beeindruckend. Das schwarz seiner Uniform steht im krassen Kontrast zu seiner nahezu alabasterfaerbenen Haut. Unter dem Stoff seines Hemdes zeichnet sich ein durchtrainierter Körper, nahezu, als wäre er ein Athlet der in der ersten Liga des Imperiums mitspielt. Sein stahlgrauen Augen blicken kalt auf dich herab. Aus einem Gesicht was scheinbar keine freundlichen Emotionen zustande bringen kann. Sie durchbohren dich suchen nach dem kleinsten Makel. Seine kantiges Gesicht wird von einem 3-Tage-Bart geziert, der sich auch über die hohen Wangen erstreckt. Nur nicht an zwei runden gegenüberliegenden Stellen, wo 2 hässliche Schussnarben sein ansonsten durchaus anmutiges Gesicht zieren. Ein Wahrlich beeindruckend Person. Seine Uniform ist komplett poliert und gepflegt.
Charakter:
Kommissar Krugar, wirkt eher gefühlslos und kalt. Ein eher unnahbarer Mensch. Scheinbar die Personifizierung der imperialen Kommissars. Doch hinter dem dienstverschriebenen Äußeren verbirgt sich ein herzlicher Mann, der auch durchaus Humor hat, wenn er mal Urlaub oder Freizeit hat, auch wenn das in diesem mutanten-, ketzer- und xenoverseuchten Universum eher selten der Fall ist. Er steht immer mit rechtschaffender Leidenschaft für den Imperator und das Imperium. Feurig hält er anspornende Reden während er sich mit Kettenschwert und Boltpistole in den Kampf gegen die Feinde der Menschheit stürzt.
Fähigkeiten:
Krugar ist ein guter Schütze mit der Pistole, Gewehre und ähnliches vermag er zwar zu bedienen und damit auch durchschnittliche Leistung zu erbringen, allerdings liegt seine Befähigung er über Feuergefechte auf kurze Distanzen oder bei Sturmangriffen, wo er mit sicherer Hand die Boltpistole bellen lässt, nur um dies mit seiner lauten, dröhnenden Bassstimme zu übertönen die feurige Reden schwingt, während er die Soldaten die er überwacht mitten in die Feinde treibt, wie ein Bajonett in den Brustkorb eines Ketzers. Besonders hat er sich auch im Fechten mit dem Kettenschwert oder anderen langen Klingenwaffen hervor getan, wobei er auch so manches mal seine Lehrer an der Schola Progenium bezwingen konnte.
Auch wenn er eher die offensiven und nicht gerade unauffälligen Manöver bevorzugt, so wurde doch sein taktischer Verstand so stark gedrillt, dass er genau weiss, wann es an der Zeit ist, den Spähern den Vortritt zu lassen.
Ausrüstung:
Die schwarze Uniform der Schola Progenium wird er den Rest seines Lebens tragen. Das was aber seinen Schlag kennzeichnet, sind der über knielange schwarze Ledermantel mit dem roten Besatz auf dem Umschlag und selbstverständlich die hohe schwarze Schirmmütze mit rotem Besatz auf der Stolz der Aquila prangt. Unter der Uniform trägt er die Schadstoffkombi und die Gasmaske hängt stets am Gürtel.
Er hat die Feldausrüstung eines Truppführers, da er nichts davon hält wie sich viele Offiziere versuchen möglichst stark von ihren Soldaten abzuheben. Er führt eine Boltspistole mit geradem Magazin und ein Kettenschwert.
Biografie:
Krugar wurde auf Terrax geboren. Da seine Eltern im Krieg fielen, war es nur logisch, dass er als Waise, wie so ziemlich alle Waisen, in eine der Schola Progenium Einrichtungen kam, von denen es ja bekanntlich auf Terrax am meisten gibt. Als er dorthin kam war er 5 Jahre.
Dort erlebte er lange, harte und enthaltsame 15 Jahre. Er lernte einer der ergebensten Diener des Throns zu werden. Durchlief den härtesten Drill den man als normaler Mensch im Imperium erleben kann. Wenn er nicht gerade schlief oder in der Messe war verbrachte er seine Zeit im Unterricht oder unterm dem harten Ton der Ausbilder. Er strengte sich stets an und erbrachte höchste Leistungen.
Am Ende dieser harten zeit, mit 20 Jahren wurde er als Juniorkommissar entlassen und Kommissar Boria, der damals beim 187. Terrax war unterstellt, damit dieser seine Ausbildung zum Ende führe. Nach 3 Jahren im Feld wurde Krugar dann zu einem vollwertigen Kommissar befördert. Er war weiterhin dem 187. zugeteilt. Zwei Jahre später, also mit 26 wurde er bei einem Gefecht mit Orks auf einer Feudalwelt verletzt. Eine Orkkugel traf ihn in die rechte Wange und trat auf der linken wieder aus. Die Hitze des Geschosses zerschmolz seine Zunge. Nur mit viel Glück und hohem Einsatz der Medics überlebte er diesen Vorfall. Er wurde zurück nach Terrax gebracht und erhielt ein bionisches Implantat welches seine Zunge ersetze. Nach einer Rehabilitationszeit wurde er dann nach Koron versetzt um das Komissariat und die PVS dort zu unterstützen.
Signatur:
Name: Horas Aquil Krugar
Rasse: Mensch
Rang: Kommissar
Zugehörigkeit: Imperium, Kommissariat
Alter: 28 Standardjahre
Herkunft: Terrax
Größe: 2,10 Meter
Aussehen: Breites Kreuz, alabasterfarbene Haut, muskulös,
Dreitage Bart, Schussnarben linke und rechte Wange
Kleidung: Kommissarsuniform
Ausrüstung: PVS-Truppführer Feldausrüstung,
Kettenschwert, Boltpistole
Konto: 200 Schekel
Es grüßt der Sabbatus/Krugar
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I´m back, for real this time |
Geschrieben von: Samira Lissé - 10-12-2011, 11:21 PM - Forum: Spam und Co
- Antworten (6)
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Wenn ich mich recht entsinne bin ich nach der Zerstörung dieses Luftschiffs Greif (?) über Trutz mal (sang- und klanglos) von der Bildfläche verschwunden, habe mich dann kurz darauf mal gemeldetet und bin dann für ein gutes Jahr (also bis jetzt) komplett weg gewesen (auch wieder ohne Abmeldung).
Zuersteinmal tut es mir irgendwie Leid, dass ich einfach so abgehauen bin, genaue Gründe für mein Verschwinden habe ich eigentlich auch keine, zumindest keine die mir jetzt einfallen. Es lag auf jedenfall nicht an FRPG-Unlust, denn seit gut 1,5 Jahren bin ich in einem Mass Effect FRPG mit zwei Chars vertreten. Ich komme natürlich nur zurück wenn ihr das auch wollt.
Wie auch immer, inzwischen habe ich wieder richtig Bock auf 40k und auch richtig Bock auf 40k-Foren-RPG.
Ich bin mir nicht sicher ob ich Samira wieder reaktiviere. Ich habe mal nachgesehen was ich als letztes gepostet habe und den Post könnte man sogar recht abschließend verstehen. Ich bin mir dessen aber nich nicht ganz sicher. Zum einen mag ich Samira sehr, zum anderen aber hat sich mein Schreibstil in den letzten Jahren etwas geändert (denke ich) und ich würde bestimmte Aspekte des Chars heute vielleicht anders interpretieren und den Char auch anders behandeln. Immerhin habe ich jetzt schon verdammt lange nicht mehr "wie Samira gedacht". Eine reaktivierung wäre also vermutlich mehr eine art Reinkarnation als eine einfache Fortsetzung. Ich bin mir nicht sicher ob ich das will und ob es plausibel/zufriedenstellend umzusetzen ist.
(TL;DR
Wie auch immer, ich bin zurück, wenn ihr, bzw. Kogan es zulässt. Ob mit Samira oder einem neuen Char weiß ich noch nicht.
Grüße SAE
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Schwerter |
Geschrieben von: Gast - 10-12-2011, 02:13 PM - Forum: Fragen? Probleme? Andere Sorgen?
- Antworten (19)
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Moin zusammen.
Da mir, vorallem bei einigen Charleichen die so rumliegen, einige Waffen aufgefallen sind die man, u.a. aufgrund ihrer Abmessungen, getrost als SLO (Swordlike Object) bezeichnen kann hab ich mal ein paar nützliche Links zusammen gesucht.
Das es sich dabei um europäische Klingen handelt ist absicht, da das Katana alles andere als die Krone der Schöpfung ist. Ja ich weis dass es in Animes und bei Hollywood als solches dargestellt wird.
Schwerter
Spatha
Langschwert
Bihänder
Katzbalger
Anderthalbhänder
Edit:
Katana
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Pestor |
Geschrieben von: Pestor - 10-08-2011, 04:13 PM - Forum: Abwesenheiten
- Keine Antworten
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ich werd wahrscheinlich nich vor Montag (10.10.11) dazu komm etwas zu schreiben
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Anuka |
Geschrieben von: Kogan - 10-02-2011, 05:24 PM - Forum: Tau
- Antworten (1)
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Na da hast du dir ja einiges einfallen lassen, gefällt mir.
Von der Sache her habe ich nichts dran auszusetzen, nur frage ich mich wie du mit den anderen Tau in Kontakt treten willst? Vorausgesetzt natürlich du willst überhaupt zu ihnen.
Ich meine das wäre doch schon ein verdammt großer Zufall wenn zweimal hintereinander jemand bei einer Basis landet die vielleicht Millionen von Jahren unentdeckt geblieben ist.
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Black Crusade |
Geschrieben von: Gast - 09-20-2011, 07:00 PM - Forum: Warhammer Universum
- Antworten (6)
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Hey für alle die es noch nicht mitbekommen haben
FFG bringt, nach Dark Heresy, Rough Trader und Death Watch bald ein neues 40K RPG auf den Markt.
Name des ganzen ist Black Crusade
Wie der Name vermuten lässt spielt man auf der Seite des Chaos und kann den Leichenanbetern mal zeigen wo der Hammer hängt.
Es wird auch ein eigenes Kapitel zum Thema Dämonenwaffen geben. Dazu noch ein ,wie ich finde, gut passendes Zitat:
Zitat:For seventeen long centuries have I remained in this blade, confined within these metal walls. During all of my time of imprisonment you are the first I have seen who is worthy to bear me into battle. Come, take my hilt, and I will serve you in the manner of my kind, drawing blood of your enemies, protecting you in the midst of the fight, bringing you safely home again. Now, draw me from the scabbard and test the fineness of my balance. See how easily I swing, how my keen edge cleaves the air. A good choice, am I not? Willingly you picked me up. Your first mistake. Willingly you drew me. Your second mistake. I do not allow my servants to make three mistakes, foolish mortal.
Antinichus, Daemon of the Bloody Blade
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Globber Kobbermotz |
Geschrieben von: Globber Kobbermotz - 09-16-2011, 02:51 AM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (2)
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Avatar
![[Bild: images?q=tbn:ANd9GcQRoD1Q0aUrIm-bfz7OFjy...rW-ngg&t=1]](http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQRoD1Q0aUrIm-bfz7OFjyR-WU-bhFwD2nPdglR8jQHaA00rW-ngg&t=1)
Name: Globber Kobbermotz
Alter 29
Aussehen
Globbers Haut ist entsetzlich entstellt. An vielen Stellen platzt sie einfach auf und verheilt niemals. Unablässig trieft eiter aus den Wunden und scheint mit der Zeit zu einer fleischartigen Masse zu trocken die dann wieder nur erneut aufplatzt und wieder eitert. Auf seinem zerschundenen Kopf sprießen ein paar sandfarbene Haare die mehr wie Spinnweben aussehen. Ein Auge von Globber ist immer geschwollen und rot von Adern durchzogen. Manchmal ist auch das andere Auge geschwollen. Es wechselt mit den Jahreszeiten. Aber wieso das so ist kann Globber nur vermuten. Er schiebt es auf eine Abwasserfilteranlagen in der Nähe seiner Wellblechhütte. Aber sicher ist er sich da auch nicht weil er dieses Phänomen schon aus seiner Jugend kennt wo er noch nicht so nah an dieser verfluchten Anlage gelebt hat. Globber geht meist gebückt und versteckt sich und seinen Buckel unter einer verranzten Armeeplane wenn er umherwandert, auf der Suche nach was Essbarem.
Charakter
Globber ist ein genügsamer Mensch und sehr melancholisch. Oft redet er mit sich selbst. Meist fluchend. Teilweise so sehr, dass seine Worte anfangen sich zu überschlagen bis kein denkendes Wesen vermag etwas davon zu verstehen. Globber ist auch generell etwas verwirrt. Manchmal steht er stundenlang vor eine fremden Hütte, in Gedanken an die Vergangenheit verloren obwohl er eigentlich dachte er würde vor seiner eigenen Hütte stehen und sich dabei irrt weil er sich verlaufen hat. Er hat eine Angewohnheit immer jeden Schritt den er macht zu zählen um diese dann Abends bevor er schlafen geht in ein kleines Notizbuch zu kritzeln. Er scheint immer auf der Suche zu sein und sammelt mit Leidenschaft Dinge die für normale Menschen nicht mehr als Müll sind.
Fähigkeiten
Globber kann sich wahnsinnig gut Dinge merken. Ausser den Weg, deshalb verläuft er sich auch ständig. Ausserdem ist er stark und zäh weshalb er gelegentlich in den Minen arbeiten darf um Dinge an Orten zu transportieren für die irgendeine Maschine zu unentbehrlich wäre. Globber beherrscht auch den Faustkampf und hat es deshalb auch zu einer kleinen Berühmtheit gemacht. Nicht durch seine Verschrobenheit sondern durch seine Wildheit in Straßenkämpfen und der Angewohnheit seine Gegner am Ende zu verschonen.
Ausrüstung
Globber besitzt Unmengen an Ramsch und Müll. Hier vielleicht ein alter Revolver oder ein verbogenes Eisenrohr was er gerne als Knüppel benutzt. Ebenfalls besitzt er eine kleine steinerne Statue die im Schein von kerzenlicht grünlich schimmert. Sie ist die Abbildung einer Frau mit unglaublich großen Bauch die auf kleinen Füßen steht. Diese hat er in den Untiefen seiner Hütte versteckt. Doch wenn er sie in seinen Händen hält flüstert er immer die selben Worte die ihm sein Vater eingeprägt hatte bis er ihn verlassen hatte. "Beulen, Eiter, Krankheit mein Kind. Der Vater gibt. So gib ihm Dank".
Biografie
"Also Globber wirklich nichts weiß." stotterte Globber und rudelte mit den Armen als ihm der PVS-Polizist seine Pistole an den Kopf hält. "Ekelhafter Mutantenabschaum, du musst doch was gesehen haben, du stinkst und bist minderwertig aber du bist verdammt noch mal nicht blind." Der Polizist holt aus und verpasst Globber einen Schlag in die Nieren. In seinem Körper explodieren Nervenimpulse wie Blitzendladungen als der Schmerz in sein Bewusstsein schießt. Er krümmt sich noch tiefer als seine gebückte Haltung ohnehin schon ist. Vor diesen Ordnungshütern sollte man lieber weglaufen wenn man sie sieht. Vorallem wenn man sie kennt und sie wissen, dass man durch Schläge einen super Informanten erziehen kann. "Nein ehrlich nicht." Die brünierte Pistole schnellt auf seinen Kopf. Globber lässt sich zu Boden fallen und ein Fahrzeug kommt in die müllverseuchte Straße eingebogen. Aufmontiert etwas wie ein schweres Maschinengewehr. Haben warscheinlich wieder einen Mutantenaufstand gewittert und stellen jetzt wieder alles auf den Kopf. Wimmern zieht Globber die Hände zum Schutz über den Kopf. Er hörte Schüsse und blickte auf. Er konnte gerade erkennen wie sich der Polizist aufmachte um dem Geräusch nachzugehen. Globber nutzte dies und verschwand hinter einer der Wellblechhütten.
Globber wuchs zusammen mit seiner Mutter und seinem Vater auf den unteren Ebenen auf. Sein Vater war in seiner eigenen Jugend ein berüchtiget Kleinkrimineller verfall jedoch Glücksspielen und diverser Drogen die ihn in den Ruin trieben. Er war verrückt. Er lebte mit einer Frau zusammen die er liebevoll "große Mutter" nannte. Eine bettlägerige, blinde, alte Frau die ständig in einer Fremden sprache flüsterte. Eines Tages war diese Frau dann verschwunden und mit der Zeit füllten die heimische Hütte immer mehr Kerzen und seltsame Statuen wurden aufgestellt. Globber dagegen war bis dahin noch völlig normal und erkundete mit seinem 8 jährigen Verstand den Schmutz den die sonstige Gesellschaft für ihn übriggelassen hatte. Als er dann einmal zur Hütte zurückkam würde er direkt von mehreren Männern gepackt und bewusstlos geschlagen. Im Fiebertraum zeichneten sich Schatten ab die vor Kerzen tanzten und immer wieder hörte er die Stimme seines Vaters an seinem Ohr "Beulen, Eiter, Krankheit mein Kind. Der Vater gibt. So gib ihm Dank". Und er merkte die kalte Statue in seiner Hand. Mehrere Tage später konnte er wieder aufstehen. Doch seine Sicht war völlig verschwommen. So stolperte er durch die Hütte. Er ließ die Statue jedoch nicht los. Er war verlassen und seine ganze Haut schmerzte. Überall konnte er abgebrannte Kerzen und Ruß ertasten. Seine Augen tränten und er bahnte sich seinen Weg hinaus. Die Sonne schien und die Sonnenstrahlen brannten auf seiner Haut. Danach verlor er sich in den Schatten. Immer auf der Suche nach etwas wanderte er umher. Und veränderte sich immer mehr zu dem was er jetzt ist.
(Ich hoffe das ist nicht zu abgefahren einen Mutanten zu spielen. Bitte Kritik )
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Komet- Combatlaser |
Geschrieben von: Drudox - 08-30-2011, 09:48 PM - Forum: Drudoxs weiß Bescheid!
- Keine Antworten
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So Freunde und Nachbarn, als kleine Entschädigung für mein langes Schweigen habe ich euch ein, wie ich finde, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis rausgesucht. Wenn mein Bericht etwas zu euphorisch klingt seht es mir nach. Ich habe keinen Werbevertrag mit Komet abgeschlossen, sondern mag den KC einfach. Vielleicht weil er für Leute mit spezieller Größe genau das Richtige ist.
KOMET CombatLaser 2
[CENTER] [/CENTER]
[CENTER]art by Brian Sum / gefunden auf: creativeuncut[/CENTER]
Der Komet Combatlaser 2, oder auch KomCom wie er von einigen besonders spaßigen Zeitgenossen gerne genannt wird, ist den professionellen Söldnern unter euch sicher kein Unbekannter. Die Firma Komet produziert auf fast jeder größeren Welt, die einen Markt für militärischen Bedarf hat. Warum sie so lange einen Bogen um Koron gemacht hat ist mir allerdings schleierhaft. Zwar gab es schon länger Verkaufshäuser in Gohmor, Truzt und Syne, doch dieses verkauften anfangs nur importierte Ware, was die Produktpalette etwas teuer gestaltet hat. Nachdem Haus Hadris jedoch beschlossen hat seine Hausarmee mit dem Combatlaser als Standardwaffe auszurüsten schien man bei Komet die Zeit für gekommen zu erachten ein kleines Werk in Syne zu errichten. Seit dem ist die Waffe auch für Otto Normalsöldner erschwinglich. Über die Funktionsweise eines Lasergewehres muss ich euch wohl nicht weiter aufklären und daher gehe ich direkt auf die Details ein, die diese Waffe von der Massenware der imperialen Armee unterscheiden. Die Serienprodukte der IA sind nicht zuletzt für ihre hohe Robustheit berühmt und eignet sich der Combatlaser 2 auch nicht gerade als Keule für den Nahkampf, so war man doch offensichtlich bemüht ihn an die widrigen Bedingungen extremer Einsatzorte anzupassen. Dabei ist das widerstandsfähige Kunststoffgehäuse um einiges leichter als die Waffen mit denen sich die meisten Soldaten abschleppen müssen. Hitzebeständigkeit und Unempfindlichkeit gegen Staub und Sand sind bei derartigen Gewehren eine Selbstverständlichkeit. Bemerkenswert ist jedoch, dass der KC absolut wasserdicht ist. Das bedeute nicht nur das er mit der Feuchtigkeit von Dschungeln und Sümpfen zurechtkommt, sondern auch bei Einsätzen im und unter Wasser seinen Mann steht. Natürlich ist die effektive Kampfentfernung unter Wasser sehr eingeschränkt, aber trotzdem kann man ein Ziel bekämpfen.
Besagte Kampfentfernung beträgt unter optimalen Bedingungen 200 Meter, was nicht eben viel erscheint, doch man hat die Reichweite zu Gunsten von kompakter Handhabung geopfert. Bullpup- Design mit der Energiezelle im Schaft der Schulterstütze und einem durchgehenden Handgriff garantieren leichtes Führen des Gewehrs. Auch ein paar nützliche Elektronikspielereien finden sich serienmäßig. Dabei hat man sich aufs Wesentliche beschränkt. Die Zieleinrichtung liefert 1,5-fache Vergrößerung und Reflexvisier sowie einen Entfernungsmesser. Die Bauteile dazu sitzen unter dem Lauf und sind wohl die empfindlichste Stelle an der Konstruktion. Das Magazin fasst Energie für 40 Schuss, welche einzeln oder in dreier Impulsen abgegeben werden können. Für einen geringen Aufpreis kann man sich die Bündellinse bei Komet anpassen lassen um die Schussfarbe vom standardisierten rot in farblos oder eine beliebige Einfärbung wechseln lassen. Ersteht man ein neuwertiges Waffenset erhält man neben dem Gewehr einen Ersatzlauf, drei Magazine eine Ladestation und Wartungswerkzeug. Das ganze in einem Stoßfesten Kunststoffkoffer verpackt. Für einen recht humanen Aufpreis gibt es zusätzlich eine Solarladestation, mit der man auch in freier Wildbahn seine Munition auffüllen kann. Letzteres kostet euch 100 Schekel zu den 1000 der Serienausführung.
Ein Preis den man für so eine solide Waffe in der Tat nicht alle Tage geboten kriegt. Ich jedenfalls habe einige auf Vorrat im Keller.
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Barraum |
Geschrieben von: Ignatz Schnabelmayer - 08-25-2011, 09:10 PM - Forum: Öffentliche Bereiche:
- Antworten (81)
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Wer hätte gedacht das man sich in einem Etablissement auf der Nullebene genötigt fühlen konnte seine Schuhe ordentlich abzuputzen, bevor man eintrat. Der Fahrer des abenteuerlichen Taxis, wenn man das Halbkettenfahrzeug mit dem er vom Hafen gekommen war denn so nennen wollte, hat ihn jedenfalls nicht belogen. Als er gesagt hatte er würde einen besonderen Ort wissen, genau das Richtige für so einen feinen Herren wie ihn, da hatte Ignatz bereits befürchte er hätte die zwei Schekel für eine Fahrt zum nächsten Bordell ausgegeben, doch dahingehend sollte er sich irren. Der Name „Whaler Inn“ weckte bereits die Neugier in ihm und nachdem der sonderbare Abstieg in einen einstigen Bunker bewältigt war konnte er eine angenehme Überraschung nicht leugnen. Das war tatsächlich etwas das man in den Armenvierteln nicht alle Tage sah.
Bis auf die Garderobiere war das kleine Seitenzimmer leer. Offensichtlich war Ignatz vor der eigentlichen Stoßzeit aufgetaucht, denn auf den Haken hingen nicht viele Mäntel. Allemal gesellte sich der von ihm nun dazu und etwas umständlich begann er seinen Waffengut mit Säbel und Pistole abzunehmen. Die Kombination hatte vom modischen Gesichtspunkt nicht gerade zu den Kleidern gepasst, die er ihm Haus seiner Eltern für die Reise ausgewählt hatte, doch unbewaffnet hatte er sich auch nicht in die Slums gewagt, da konnte der Taxifahrer noch so oft beteuern das die hiesige Gang die Gäste des „Whaler Inn“ nicht behelligte.
Den erhaltenen Pfandchip in der Tasche verstauend lenkte er seine Schritte Richtung Schankraum. Anerkennend bemerkte er die Tatsache das wer immer für die Inneneinrichtung verantwortlich zeichnete es verstanden hatte das funktional grauen Gemäuer in eine anheimelnde Bar zu verwandeln. Der Blick über die Balustrade der Galerie bestätigte diesen Eindruck.
Es hätte Ignatz vermutlich sowieso zum Tresen gezogen, doch die originelle Konstruktion aus Bar und Aquarium bestärkte ihn darin noch. Ganz zu schweigen von dem gewaltigen Rad aus tödlichen Zähnen, welches über der Bar hing und sein professionelles wie persönliches Interesse gleichermaßen weckte. Wenige Meter vor der Bar bleib er stehen und nahm sich die Zeit das Gebiss mit Kennerblick zu betrachten.
Carcharodon megalodon
Flüsterte er ehrfürchtig, lächelte dann wie jemand der in alten Erinnerungen schwelgt und ließ sich seufzend auf einen der Barhocker nieder.
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