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Äußerster Rand des SORLON...
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Von elektrischen Schafen ...
Forum: InGame Offtopic
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Im Orbit um Koron III
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Kogan
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Zacharias von Karstein
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09-26-2024, 01:13 PM
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Beschreibung |
Geschrieben von: Gast - 07-05-2008, 10:15 PM - Forum: Der Goldene Adler
- Keine Antworten
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Der Goldene Adler ist die prunkvolle Spitze der Gesellschaft, das Flaggschiff der gehobenen Unterhaltung. Hier werden die teuersten Speisen und Getränke serviert und wer hier logiert fragt nicht nach dem Preis. Der Name des "Goldenen Adlers" begründet sich auf dem riesigen doppelköpfigen Wappentier des Imperiums, welches als Zeichen für den imperialen Adel über dem Foyer prangt. Diese edle Residenz des imperialen Hedonismus wird streng bewacht auch wenn das Sicherheitspersonal in seinen schwarz-roten Livrees wie Zinnsoldaten aussieht, so sind sie doch hervorragend ausgebildet und bewaffnet.
Den Kern des "Goldenen Adlers" bildet ein Kuppelsaal, dessen Mitte von einer Anzahl schwerer runder Tische eingenommen wird, welche vor einer niedrigen Schaubühne platziert sind. Die besten Plätze aber, welche ausschließlich dem imperialen Hochadel vorbehalten sind, befinden sich in Logen, die sich in einer höheren Etage halbkreisförmig um den Saal legen. Diese erhöhte Position erlaubt einen uneingeschränkten Blick auf das Geschen unter einem. Dies ist das Schlachtfeld der imperialen Diplomatie und der aristokratischen Intrigen, hier werden die Geschicke von tausenden entschieden, während auf den edelsten Gedecken Köstlichkeiten gereicht werden. Wer hier Zutritt erlangt, sieht einer Zukunft in Dekadenz, Luxus und ungeheurem Reichtum entgegen.
by Claire LeCarr
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!!!Rechtliches!!! |
Geschrieben von: Gast - 07-05-2008, 03:04 PM - Forum: Allgemeine Regeln
- Antworten (1)
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Diese Bestimmungen sind bindend und werden als gelesen und akzeptiert vorausgesetzt wenn ihr euch anmeldet!!!
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Schritt 5 -Verhalten und Stil- |
Geschrieben von: Gast - 07-05-2008, 02:01 PM - Forum: RPG Regeln
- Keine Antworten
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Schritt 4
Foren RPG Wie wird’s gemacht?
Beim Foren Roll-play-game geht es darum einen Charakter, ein bestimmtes Alterego, vor dem Hintergrund der Warhammer 40. 000 Welt zu verkörpern. Dieser Charakter entwickelt sich mit der Zeit, erlangt neue Fähigkeiten, Ausrüstung, Beziehungen, Freunde und Feinde. Anders als bei üblichen PC- Rollenspielen geht es dabei weniger darum besonders mächtig oder unbesiegbar zu werden. Der Charakter und die Interaktion mit anderen Charakteren steht im Vordergrund.
Am besten läst sich das Ganze mit einem Roman vergleichen an dem alle Beteiligten mitschreiben, die Story beeinflussen und die Geschichte verändern.
Hier wollen wir nun etwas auf das WIE und Warum eingehen.
1. Allgemeine Schreibweise:
Alle Posts werden in der Vergangenheitsform und in der dritten Person verfasst. Dies hat sich ganz einfach dahingehend bewehrt das es angenehmer zu lesen ist und man immer weiß von wem grad die Rede ist.
So nicht:
Ich gehe zum Regal und nehme mir die Flasche.
So:
Bolle ging zum Regal und nahm sich die Flasche.
2. Gedacht, gesprochen, getan
Um Gesagtes von Gedachtem und der eigentlichen Handlung unterscheiden zu können werden verschiedene Schriftarten verwendet. So wird die Beschreibung der Tat, sprich der eigentliche post in normaler Schrift, Gesprochenes in Fett, und Gedachtes in kursiv geschrieben. Sollten die Worte dritter in den post einfließen, wenn der Charakter z.B. von einem anderen Charakter angesprochen wird, so wird dieses farbig, meist rot, hervorgehoben. Absätze zwischen solchen Passagen erhöhen die Lesbarkeit zusätzlich.
So nicht:
Stehen beleiben oder ich schieße. Bolle drehte sich herum und erkannte den Wachmann, der mit gezückter Pistole vor ihm stand. Ich hab mich verlaufen Meister, ehrlich.
Er tastete nach seiner eigenen Waffe. Ich muss ihn erwischen bevor er mich erwischt.
So:
Stehen beleiben oder ich schieße. Bolle drehte sich herum und erkannte den Wachmann, der mit gezückter Pistole vor ihm stand.
Ich hab mich verlaufen Meister, ehrlich.
Er tastete nach seiner eigenen Waffe.
Ich muss ihn erwischen bevor er mich erwischt.
3. Zweizeiler:
Manchmal lässt es sich nicht vermeiden kurze und knappe posts zu verfassen. Dies sollte jedoch die Ausnahme darstellen. Zwar sollte auch sinnloses “Gefasel” vermieden werden, doch kann man posts auch aufpeppen in dem man einfach auf Details eingeht und so zusätzlich die Atmosphäre der dürsten 40K Welt einfängt. Das ist Stimmung und Lesevergnügen dienlich und verhindert zu kurze, unmotiviert wirkende Beiträge.
So nicht:
Bolle betrat den leeren Raum. Seine Zielperson war nicht mehr da und so beschloss er wieder zu gehen.
So:
In einem Splitterregen trat Bolle die Tür auf, die schwere Automatik im Anschlag. Aus dem Halbdunkel des Raumes schlug ihm ein feuchter Modergeruch entgegen. Wasser tropfte von rostigen Rohren und bildete brackige Pfützen auf dem Waschbetonboden.
Leider war das die einzige Aktivität in dem verwahrlosten Zimmer. Niemand war hier, seine Beute war ausgeflogen. Mit einem Fluch auf den Lippen wirbelte er herum und eilte die Treppe wieder empor.
4. Gespräche:
Rollenspiel lebt von der Interaktion mit anderen Charakteren und Gespräche sind natürlich ein wichtiger Bestandteil dieses Miteinander. Nun scheint es nicht ganz einfach Gespräche zu führen ohne dabei die, oben angesprochenen Zweizeiler zu verfassen. In einem flüssigen Gespräch sind kurze posts nicht weiter tragisch, doch sie sollten auch nicht nur aus der Frage und Antwort bestehen. Einige Spieler handhaben es so das sie eine Reihe von Fragen in ihrem post stellen und ihr Gegenüber diese in seinem post abarbeitet. Das dynamische Gespräch ist dann zwar etwas abstrakt, aber durchaus erträglich.
So nicht:
Bolle: Wo ist das Geld?
Knolle: Keine Ahnung! Der Informant hat gesagt er würde es hier hinterlegen.
Bolle: Ist es aber nicht. Langsam fange ich an mich zu fragen wie weit ich dir vertrauen kann.
So:
Wo ist das Geld!
Verlangte Bolle wutentbrannt zu wissen. Er hatte sich zu Knolle umgedreht und starrte ihn, unter zusammengekniffenen Augenbrauen an. Zornig machte er einen Stritt auf den kleineren Mann zu.
Er hob abwehrend die Hände, da er sich keiner Schuld bewusst war. Ihn hatte der Informant schließlich genauso betrogen wie Bolle.
Keine Ahnung! Der Informant hat gesagt er würde es hier hinterlegen.
Brachte er zu seiner Verteidigung hervor. Seine Stimme zitterte. Dieser Verrückte war schließlich zu allem fähig.
Es ist aber nicht hier. Knurrte er mehr als er sprach. Drohend baute er sich vor Knolle auf und versuchte zu ergründen ob der Bursche die Wahrheit sagte.
Langsam fange ich an mich zu fragen wie weit ich dir vertrauen kann.
Oder so:
Wo ist das Geld!
Verlangte Bolle wutentbrannt zu wissen. Er hatte sich zu Knolle umgedreht haargenau und starrte ihn unter zusammengekniffenen Augenbrauen an. Zornig machte er einen Stritt auf den kleineren Mann zu.
Es ist nicht hier und langsam frage ich mich ob ich dir wirklich vertrauen kann.
Er hob abwehrend die Hände, da er sich keiner Schuld bewusst war. Ihn hatte der Informant schließlich genauso betrogen wie Bolle.
Keine Ahnung! Der Informant hat gesagt er würde es hier hinterlegen. Brachte er zu seiner Verteidigung hervor. Seine Stimme zitterte. Dieser Verrückte war schließlich zu allem fähig.
Wenn ich dich hinters Licht hätte führen wollen wäre ich wohl kaum hierher mitgekommen oder?
(selbst diese Beispiele sind noch verkürzt dargestellt.)
5. Kampf:
Was wäre 40K ohne Kampf? Das Universum ist ein grausamer Ort und wer sich seiner Haut nicht erwehren kann, dem wird sie abgezogen. Daher ist es logisch das es auch in einem Rollenspiel zum Kampf kommen kann und wird.
Die Auseinandersetzung zweier Chars kann mit zu den interessantesten Aspekten des Spiels gezählt werden, erfordert jedoch ein gewisses Geschick und tolerantes Miteinander .
Das Wichtigste ist das ein gegnerischer Char nicht getötet werden kann. Das klingt erst einmal unlogisch, ergibt sich jedoch bei genauerer Betrachtung.
Niemand fängt einen Kampf an um dabei seinen, meist mühevoll ausgespielten Charakter töten zu lassen. (höchstens um ihn los zu werden) Zwar gibt es Gegner bei denen es klar ist das einer der Kämpfer unterliegen wird. Doch diese Niederlage auszuspielen liegt in der Hand des Verlierers. Für gutes Rollenspiel muss man nicht unbedingt ein strahlender Held sein. Daher ist es wichtig seinem Gegner genügend Handlungsspielraum zu lassen und ihm nicht die Initiative aus der Hand zu nehmen.
So nicht:
Bolle schlug so kräftig gegen Knolles Schwert das es diesem aus der Hand geschlagen wurde. Waffenlos, wie er nun war konnte er nichts tun als Bolle seine Klinge in der Brust seines Gegners versenkte.
So:
Bolles schlug so kräftig gegen Knolles Schwert das die Wucht durchaus ausreichen mochte seinem Gegner die Waffe aus der Hand zu schlagen. Sollte dies gelingen wäre Bolle ihm schutzlos ausgeliefert.
Knolle: Der Treffer jagte Knolle Wellen des Schmerzes durch den Waffenarm. Nur mit Mühe behielt er die Waffe in der Hand. Doch der Schlag reichte immerhin aus seine Deckung beiseite zu fegen. Dieser Moment der Unachtsamkeit erlaubte es Bolle ihm einen tiefen Schnitt an der Brust zuzufügen. Blutend taumelte er zurück.
6.Powergameing
So ziemlich das Schlimmste, als was man bei einem Rollenspiel bezeichnet werden kann, ist Powergamer.
Jemand der das Spiel als Konkurrenzkampf sieht. Nicht um einen interessanten Charakter zu spielen sondern um sich selbst zu feiern. Niemand liest gern wie sich ein Superman durch Horden von NSCs schlachtet und dabei nur ein paar oberflächliche Kratzer abbekommt. Natürlich liegt es in der Natur von 40K das einige Wesen auch mit größeren Gegnermassen fertig werden. Ein Space Marine hat für fünf Schlägertypen nur ein müdes Lächeln übrig.
Hier ist gesunder Menschenverstand gefragt. Was ist, vom Hintergrund her passend und der Situation angemessen. Lieber etwas weniger auf den Putz hauen als zu übertrieben rüberkommen.
So nicht:
Bolle war umringt, doch er hatte sein Schwert. Was brauchte er mehr? Schon als die Waffe aus der Scheide flog enthauptete sie den ersten Unglücklichen. Zwei weitere starben ehe sie begriffen was sie traf. Die Gegenwehr der Übrigen stellte kein Problem für Bolle dar. Seine Schwert war ein blitzender Halbmond und fällte Mann um Mann…
So:
Das Bolle den Angriff startete brachte ihm den Vorteil der Überraschung. Er knüppelte einen der Männer nieder. Nicht elegant aber wenigstens effektiv. Er sprang über den Gefallenen und nahm die Beine in die Hand. Was hätte er auch gegen eine solche Übermacht unternehmen können? Hinter ihm hatten die Männer ihren Schrecken überwunden und rannten ihm grölend nach.
by Kogan
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