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  Rasankur - Balius
Geschrieben von: Balius - 08-31-2008, 09:47 PM - Forum: Das Chaos - Antworten (1)

[Bild: 24osfhh.jpg]

Name: Balius (Kein Nachname)
Alter: 24 Standardjahre
Herkunft: Kargun Primus
Zugehörigkeiten: Chaos

Aussehen:
Mit seinen 2,35 Metern ist Balius ein wahrer Riese unter normalen Menschen natürlich war er nicht immer so groß gewesen doch haben die Space Marine Implantate die er implantiert bekommen hatte für diesen enormen Wachstumsschub gesorgt. Früher besaß der Jünger des Blutgottes eine Haut welche Weiss wie Schnee war doch auch hier musste im nach seiner ersten Organeinsetzung eine neue aufgenäht werden da die alte unter dem plötzlichen Wachstumsschub einfach gerissen war, unter anderem befinden sich aufgrund dessen neben seinen Kampfnarben am ganzen Körper auch eine Narbe unter dem Kinn wo die Haut aufgenäht wurde sowie an Brustkorb, Armen und Beinen. Seine Augen sind schwarz wie die Nacht und scheinen nie irgendwelche menschlichen Gefühle zu zeigen. Auf seinem Kopf findet man kein einziges Haar mehr. Sein gesamter rechter Oberkörper ist bionisch genauso wie sein rechter Arm und die Hälfte seines Kopfes was jedoch durch die aufgenähte Haut bzw. durch eine Kunsthaut verdeckt wird.

Charakter:
Die besten Wörter mit denen man Balius wohl beschreiben kann sind: "Brutal", "Blutrünstig", "Wahnsinnig" und "Unmenschlich" wobei letzteres in Hinblick auf seinen Körper auch teilweise stimmt. Die Mentalität des Mutanten ist bestenfalls als launenhaft zu beschreiben, denn während man sich mit ihm im ersten Moment noch gut unterhalten kann, so kann es passieren das er versucht (aus welchen Gründen auch immer) einem den Schädel abzuhacken. Die einzigen die hier wohl eine Außnahme bilden sind seine alten Schlachtbrüder: Kogan und Raptor wobei er von letzterem jegliche Spur verloren hat. Hat man es jedoch erst einmal geschafft sich in irgendeiner Weise die Freundschaft des Hühnen zu verdienen, wird man feststellen das er sehr loyal ist und Kameraden nie zurücklassen würde. (Beziehungsweise wenn sie es nicht mehr selber schaffen, ihnen auch den Kopf abhacken). Das einzige was er noch mehr als Feigheit und Verrat hasst sind Hexer wobei er die ersten beiden Eigenschaften in dieser Mutantenkategorie vereint sieht.

Ausrüstung:
Balius Kleidung besteht aus zwei alten braunen Armeestiefeln mit Stahlkappen einsatz und einer schwarzen Hose. Sein Oberkörper wird durch eine dunkelblaue Armaplastweste. Auf der Brustplatte ist ein Schädel abgebildet an dem Zwei Flügel hängen. Anders jedoch als bei den Imperialen Symbolen wirken die beiden Adlerflügel gebrochen, um seine Stirn trägt er ständig ein schwarzes Tuch damit man die Narben nicht sehen kann welche von der aufgenähten Haut und den Bionics herrühren, desweiteren trägt er immer eine Sonnenbrille mit blauen Gläsern wenn er sich bei Sonnenschein irgendwo aufhält. Das einzige was er sonst noch an Kleidung an seinem Leib trägt ist ein dunkelbrauner Ledermantel welchen er einem Mann auf seinen Reisen abgenommen hatte. An Ausrüstung trägt er nur Drei Sachen mit sich rum: Seinen Flachmann der immer mit hochprozentigen Alkohol gefüllt ist, seinem Gewehr welches eine Laserverschießende Variante ist. Unter dem Lauf befindet sich der Nahkampfkettenaufsatz welcher jedoch durch falsche Handhabung Balius (zu starke Überanspruchung dürfte alles erklären oder?) defekt ist. Der Antrieb lässt sich leider nicht mehr verwenden und müsste ausgetauscht werden was wohl mehr kosten würde als sich eine neue Waffe zu kaufen. Leider fehlt Balius sowohl für ersteres als auch für letzteres das nötige Kleingeld. Das einzige was er noch besitzt sind 5 Ersatzmagazine welche sich an seinem Hosengürtel in Taschen steckend befinden.

Fähigkeiten:
Wie jeder Diener Khornes ist auch Balius ein Experte was den Nahkampf angeht, wobei er natürlich eher wie eine Dampframme als wie ein Skalpell kämpft. Alles was er kann hat er durch das Leben und den darausfolgenden Kämpfen erlernt, durch die Tatsache das er auf einer Welt ohne Tageslicht zur Welt kam entwickelte sich bei ihm eine besonders gute Nachtsicht während er umgekehrt bei Sonnenschein sehr leicht geblendet werden kann wenn er seine Augen nicht zusammenkneift bzw. seine Sonnenbrille nicht auf hat. Aufgrund der Tatsache das er seine Bionics immer wieder selbst warten musste, hat er auch gewisse Grundkenntnisse was Technik und Prothesen angeht. Mittlerweile kann er sogar mit dem Gewehr auf kurze Distanz (25 - 30 Meter) ganz passabel schießen. Aufgrund der Space Marine Implantate in seinem Körper ist seine Widerstandsfähigkeit deutlich gestiegen, seine Knochen in der Brust sind komplett zusammengewachsen und ausgehärtet und schützen so seine inneren Organe. Auch hat er eine deutlich höhere Stärke als ein normaler Durchschnittskrieger was ebenfalls von seinen Implantaten herrührt, aber an eine Dämonische Stärke dürfte er damit wohl nicht rankommen. Auch hat er durch Larramans Organ einen gewissen Desinfektionsschutz bei offenen Wunden und ist durch den cataleptischen Knoten in der Lage auch bei länger andauernden Kämpfen währenddessen zu ruhen und keine Anzeichen von Schlafmangel zu bekommen.

Biographie:
Über Balius Herkunft ist sehr wenig bekannt sicher ist nur das er von einer Makropolwelt auf der Nie das Tageslicht scheint geboren wurde und das er zwei ältere Schwestern hatte. Die nächste bestätigte Information ist das er auf der Raumstation Ringve vor mehr als Vier Jahren von dem Khorneanbeter Arbaal Destrie für die Chaosflotte Lord Zaorishs rekrutiert wurde. Hier geriet er gleich am Anfang in die Rebellion die den sogenannten "Fremden" absetzte und Zaorish zur Macht verholf. Kurze Zeit später nahmen er und die vor kurzen kennengelernten Jünger des Blutgottes: Raptor und Kogan an einem Massaker in den Schiffhangars auf Ringve teil welches jedoch in einem Fiasko endete dem sie nur knapp entkommen sind. Die nächste Zeit verbrachten sie entweder in der Kneipe auf der Chaosraumstation Zuflucht oder bei den Huren auf Ringve.
Dann wurde eine Trainingsmission für alle Neuankömmlinge veranstalltet an der der damalige Novize auch teilnahm. Hierbei verlor er ein Auge und einen Teil seines damals noch vorhandenen gesunden Menschenverstandes, bei der anschließenden Nachbesprechung wurde er dann befördert in den Rang eines Kultisten. Schon nach kurzer Zeit stand eine weitere Mission an: Sie sollten sich auf irgendeinen Makropolplaneten begeben und Vorräte für die Flotte beschaffen, hier erlebte Balius das erste Mal eine Besessenheit durch einen Dämon von dem er schon zuvor in Visionen besucht worden war. Kogan löste das Problem indem er seinem alten Freund ein weiteres Mal das Auge herausschnitt... Obwohl es noch weitere Zwischenfälle gab konnten sie die Mission ohne größere Schäden schaffen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Mission wurde er dann schlussendlich in den Rang eines Chaos Space Marine Aspiranten erhoben und ihm wurden alle Implantate eingepflanzt. Eigentlich war er viel zu alt für die Prozedur doch die Chirurgen hatten dies durch dunkle Rituale und Gebete an die dunklen Götter ausgeglichen oder zumindest teilweise da bei ihm seitdem nur die ersten Sechs Implantate funktionieren und der Rest relativ nutzlos im Körper steckt...
Ihre nächste Mission führte sie auf einen Dschungelplaneten doch was sie da wollten wusste der Aspirant bis heute nicht da die Mission wohl abgebrochen werden musste und sie zurückflogen. Die nächste Zeit verbrachte er mit trainieren bis schließlich die Chaosflotte angegriffen wurde, sofort schnappte sich der Jünger des Blutgottes seine Axt und Lasergewehr und zog mit seinen Schlachtbrüdern in den Krieg. Hier wurde ihm während des Kampfes von seinem Gegner die Hälfte seines Kopfes sowie der halbe Oberkörper weggesprengt. Das einzige was Balius letztenendes rettete war das ihn jemand in Deckung gezogen und er schnell auf eine Krankenstation gebracht wurde. Der leitende Arzt sagte später das offenbar nur der Hass auf seinen Feind und die neuen Organe den Aspiranten am Leben erhalten hatte. Als er wieder erwachte waren alle Kampfhandlungen abgeklungen und er befand sich mit einigen anderen Chaosjüngern auf dem Rückzug. Von da an wurde er auch nicht mehr von den Visionen der Dämonen geplagt, auf den nächsten Planeten landeten sie not und rüsteten sich neu aus. Balius verkaufte seine Axt und holte sich von dem Geld das er während des Kampfes geplündert hatte einen Kettensägenaufsatz für sein Lasergewehr. Die nächsten Drei Jahre tauchte er unter (was nicht heißen soll das er nicht seinem Größten Hobby nachgekommen ist...) und suchte nach seinen beiden Schlachtbrüder wobei er irgendwann die Spur von Kogan gefunden hatte. Es war nur der Name eines Planeten aber der reichte ihm: Koron III

Zusammenfassung:
Name: Balius
Rasse: Mutant
Alter: 24 Standardjahre
Größe: 2,35m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackt, Glatze, Narben am ganzen Körper, schwarze Augenfarbe, rechter Oberkörper, Arm und ein Teil des Kopfes sind bionisch
Ausrüstung: Ketten/Lasergewehr -kombiewaffe, Ersatzmagazine, Flachmann
Kleidung: braune Armeestiefel, schwarze Hose, brauner Ledermantel, schwarze Armaplastweste mit Karikatur des Imperialis auf der Brust, schwarzes Tuch auf dem Kopf, Sonnenbrille
Konto: 36 Schekel

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  Rasankur - Balius
Geschrieben von: Balius - 08-31-2008, 09:47 PM - Forum: Krieger der Götter - Keine Antworten

[Bild: 24osfhh.jpg]

Name: Balius (Kein Nachname)
Alter: 24 Standardjahre
Herkunft: Kargun Primus
Zugehörigkeiten: Chaos

Aussehen:
Mit seinen 2,35 Metern ist Balius ein wahrer Riese unter normalen Menschen natürlich war er nicht immer so groß gewesen doch haben die Space Marine Implantate die er implantiert bekommen hatte für diesen enormen Wachstumsschub gesorgt. Früher besaß der Jünger des Blutgottes eine Haut welche Weiss wie Schnee war doch auch hier musste im nach seiner ersten Organeinsetzung eine neue aufgenäht werden da die alte unter dem plötzlichen Wachstumsschub einfach gerissen war, unter anderem befinden sich aufgrund dessen neben seinen Kampfnarben am ganzen Körper auch eine Narbe unter dem Kinn wo die Haut aufgenäht wurde sowie an Brustkorb, Armen und Beinen. Seine Augen sind schwarz wie die Nacht und scheinen nie irgendwelche menschlichen Gefühle zu zeigen. Auf seinem Kopf findet man kein einziges Haar mehr. Sein gesamter rechter Oberkörper ist bionisch genauso wie sein rechter Arm und die Hälfte seines Kopfes was jedoch durch die aufgenähte Haut bzw. durch eine Kunsthaut verdeckt wird.

Charakter:
Die besten Wörter mit denen man Balius wohl beschreiben kann sind: "Brutal", "Blutrünstig", "Wahnsinnig" und "Unmenschlich" wobei letzteres in Hinblick auf seinen Körper auch teilweise stimmt. Die Mentalität des Mutanten ist bestenfalls als launenhaft zu beschreiben, denn während man sich mit ihm im ersten Moment noch gut unterhalten kann, so kann es passieren das er versucht (aus welchen Gründen auch immer) einem den Schädel abzuhacken. Die einzigen die hier wohl eine Außnahme bilden sind seine alten Schlachtbrüder: Kogan und Raptor wobei er von letzterem jegliche Spur verloren hat. Hat man es jedoch erst einmal geschafft sich in irgendeiner Weise die Freundschaft des Hühnen zu verdienen, wird man feststellen das er sehr loyal ist und Kameraden nie zurücklassen würde. (Beziehungsweise wenn sie es nicht mehr selber schaffen, ihnen auch den Kopf abhacken). Das einzige was er noch mehr als Feigheit und Verrat hasst sind Hexer wobei er die ersten beiden Eigenschaften in dieser Mutantenkategorie vereint sieht.

Ausrüstung:
Balius Kleidung besteht aus zwei alten braunen Armeestiefeln mit Stahlkappen einsatz und einer schwarzen Hose. Sein Oberkörper wird durch eine dunkelblaue Armaplastweste. Auf der Brustplatte ist ein Schädel abgebildet an dem Zwei Flügel hängen. Anders jedoch als bei den Imperialen Symbolen wirken die beiden Adlerflügel gebrochen, um seine Stirn trägt er ständig ein schwarzes Tuch damit man die Narben nicht sehen kann welche von der aufgenähten Haut und den Bionics herrühren, desweiteren trägt er immer eine Sonnenbrille mit blauen Gläsern wenn er sich bei Sonnenschein irgendwo aufhält. Das einzige was er sonst noch an Kleidung an seinem Leib trägt ist ein dunkelbrauner Ledermantel welchen er einem Mann auf seinen Reisen abgenommen hatte. An Ausrüstung trägt er nur Drei Sachen mit sich rum: Seinen Flachmann der immer mit hochprozentigen Alkohol gefüllt ist, seinem Gewehr welches eine Laserverschießende Variante ist. Unter dem Lauf befindet sich der Nahkampfkettenaufsatz welcher jedoch durch falsche Handhabung Balius (zu starke Überanspruchung dürfte alles erklären oder?) defekt ist. Der Antrieb lässt sich leider nicht mehr verwenden und müsste ausgetauscht werden was wohl mehr kosten würde als sich eine neue Waffe zu kaufen. Leider fehlt Balius sowohl für ersteres als auch für letzteres das nötige Kleingeld. Das einzige was er noch besitzt sind 5 Ersatzmagazine welche sich an seinem Hosengürtel in Taschen steckend befinden.

Fähigkeiten:
Wie jeder Diener Khornes ist auch Balius ein Experte was den Nahkampf angeht, wobei er natürlich eher wie eine Dampframme als wie ein Skalpell kämpft. Alles was er kann hat er durch das Leben und den darausfolgenden Kämpfen erlernt, durch die Tatsache das er auf einer Welt ohne Tageslicht zur Welt kam entwickelte sich bei ihm eine besonders gute Nachtsicht während er umgekehrt bei Sonnenschein sehr leicht geblendet werden kann wenn er seine Augen nicht zusammenkneift bzw. seine Sonnenbrille nicht auf hat. Aufgrund der Tatsache das er seine Bionics immer wieder selbst warten musste, hat er auch gewisse Grundkenntnisse was Technik und Prothesen angeht. Mittlerweile kann er sogar mit dem Gewehr auf kurze Distanz (25 - 30 Meter) ganz passabel schießen. Aufgrund der Space Marine Implantate in seinem Körper ist seine Widerstandsfähigkeit deutlich gestiegen, seine Knochen in der Brust sind komplett zusammengewachsen und ausgehärtet und schützen so seine inneren Organe. Auch hat er eine deutlich höhere Stärke als ein normaler Durchschnittskrieger was ebenfalls von seinen Implantaten herrührt, aber an eine Dämonische Stärke dürfte er damit wohl nicht rankommen. Auch hat er durch Larramans Organ einen gewissen Desinfektionsschutz bei offenen Wunden und ist durch den cataleptischen Knoten in der Lage auch bei länger andauernden Kämpfen währenddessen zu ruhen und keine Anzeichen von Schlafmangel zu bekommen.

Biographie:
Über Balius Herkunft ist sehr wenig bekannt sicher ist nur das er von einer Makropolwelt auf der Nie das Tageslicht scheint geboren wurde und das er zwei ältere Schwestern hatte. Die nächste bestätigte Information ist das er auf der Raumstation Ringve vor mehr als Vier Jahren von dem Khorneanbeter Arbaal Destrie für die Chaosflotte Lord Zaorishs rekrutiert wurde. Hier geriet er gleich am Anfang in die Rebellion die den sogenannten "Fremden" absetzte und Zaorish zur Macht verholf. Kurze Zeit später nahmen er und die vor kurzen kennengelernten Jünger des Blutgottes: Raptor und Kogan an einem Massaker in den Schiffhangars auf Ringve teil welches jedoch in einem Fiasko endete dem sie nur knapp entkommen sind. Die nächste Zeit verbrachten sie entweder in der Kneipe auf der Chaosraumstation Zuflucht oder bei den Huren auf Ringve.
Dann wurde eine Trainingsmission für alle Neuankömmlinge veranstalltet an der der damalige Novize auch teilnahm. Hierbei verlor er ein Auge und einen Teil seines damals noch vorhandenen gesunden Menschenverstandes, bei der anschließenden Nachbesprechung wurde er dann befördert in den Rang eines Kultisten. Schon nach kurzer Zeit stand eine weitere Mission an: Sie sollten sich auf irgendeinen Makropolplaneten begeben und Vorräte für die Flotte beschaffen, hier erlebte Balius das erste Mal eine Besessenheit durch einen Dämon von dem er schon zuvor in Visionen besucht worden war. Kogan löste das Problem indem er seinem alten Freund ein weiteres Mal das Auge herausschnitt... Obwohl es noch weitere Zwischenfälle gab konnten sie die Mission ohne größere Schäden schaffen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Mission wurde er dann schlussendlich in den Rang eines Chaos Space Marine Aspiranten erhoben und ihm wurden alle Implantate eingepflanzt. Eigentlich war er viel zu alt für die Prozedur doch die Chirurgen hatten dies durch dunkle Rituale und Gebete an die dunklen Götter ausgeglichen oder zumindest teilweise da bei ihm seitdem nur die ersten Sechs Implantate funktionieren und der Rest relativ nutzlos im Körper steckt...
Ihre nächste Mission führte sie auf einen Dschungelplaneten doch was sie da wollten wusste der Aspirant bis heute nicht da die Mission wohl abgebrochen werden musste und sie zurückflogen. Die nächste Zeit verbrachte er mit trainieren bis schließlich die Chaosflotte angegriffen wurde, sofort schnappte sich der Jünger des Blutgottes seine Axt und Lasergewehr und zog mit seinen Schlachtbrüdern in den Krieg. Hier wurde ihm während des Kampfes von seinem Gegner die Hälfte seines Kopfes sowie der halbe Oberkörper weggesprengt. Das einzige was Balius letztenendes rettete war das ihn jemand in Deckung gezogen und er schnell auf eine Krankenstation gebracht wurde. Der leitende Arzt sagte später das offenbar nur der Hass auf seinen Feind und die neuen Organe den Aspiranten am Leben erhalten hatte. Als er wieder erwachte waren alle Kampfhandlungen abgeklungen und er befand sich mit einigen anderen Chaosjüngern auf dem Rückzug. Von da an wurde er auch nicht mehr von den Visionen der Dämonen geplagt, auf den nächsten Planeten landeten sie not und rüsteten sich neu aus. Balius verkaufte seine Axt und holte sich von dem Geld das er während des Kampfes geplündert hatte einen Kettensägenaufsatz für sein Lasergewehr. Die nächsten Drei Jahre tauchte er unter (was nicht heißen soll das er nicht seinem Größten Hobby nachgekommen ist...) und suchte nach seinen beiden Schlachtbrüder wobei er irgendwann die Spur von Kogan gefunden hatte. Es war nur der Name eines Planeten aber der reichte ihm: Koron III

Zusammenfassung:
Name: Balius
Rasse: Mutant
Alter: 24 Standardjahre
Größe: 2,35m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackt, Glatze, Narben am ganzen Körper, schwarze Augenfarbe, rechter Oberkörper, Arm und ein Teil des Kopfes sind bionisch
Ausrüstung: Ketten/Lasergewehr -kombiewaffe, Ersatzmagazine, Flachmann
Kleidung: braune Armeestiefel, schwarze Hose, brauner Ledermantel, schwarze Armaplastweste mit Karikatur des Imperialis auf der Brust, schwarzes Tuch auf dem Kopf, Sonnenbrille
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  PVS - Katharina Angelova
Geschrieben von: Katharina - 08-31-2008, 02:52 PM - Forum: Einwohnermelde-Liste - Keine Antworten

[Bild: 5tob-9.jpg]

Name: Katharina Natalya Angelova
Alter: 19 Imperiale Standardjahre
Angehörigkeit: Heiliges Imperium der Menschheit
Körper: 1,78 m, 55 Kilo
Herkunft: Valhalla
Rang: Junior-Kommissar

Äußeres:

Valhalla, jener berüchtigste Eisplanet des Segmentum Ultima, jene polare Welt, deren “milde” kalkuliertes Jahresmittel schon seit geraumer Zeit die minus 65 Grad Ceslisus überschritten hat. Valhalla, Heimat eines so disziplinierten, hartnäckigen Volksschlages, das es sich seinen stolzen Namen nicht nur mit blauer Tinte, sondern mit rotem Blut in die Annalen imperialer Geschichte schrieb. Geboren auf solch einer Welt, so umgeben vom Eis, Schnee und unkontrollierten Hagelstürmen, bedeutet mehr als einfach nur “Leben”. Es sind jene Welten des heiligen Imperiums, auf welchen Mädchen als schmächtig gelten, wenn sie lediglich die zierliche Größe eines imperialen Bürgers aufweisen, wo sie kleine “Eispüppchen” sind, wenn ihnen die Waage den Stempel einer “Unterachtziger” aufdrückt. Geboren als eben jenes Püppchen, dennoch von wildem, ungezähmten Stolz, das blutigrote Haar wie die glorreichen Siegesbanner im schroffen Winde wehend, oder hochgesteckt unter die dicke, pelzbesetzte Mütze. Unbändig strahlenden Eisseen an Farbe gleich, erhascht das geschickte Augenmerk des Mädchens, selbst winzige Details im Gestöber, und ihr markantes, spitzes Kinn, die dünnen, seidig mit zartem Rosenrot durchzogenen Lippen, geprägt von schmalen Nasenflügeln und nordischen Augen, sprechen selbst für fremdländische Völker eine besondere Sprache. Wenngleich ihr zärtliches Äußeres nicht dem imperialen oder valhallerianischen Schönheitsideal entsprechen mag, wird sie wohl kaum als chaotische Abscheulichkeit abgestempelt werden.

Charakter:

Wie alle bekannten Kinder Valhallas, neigt auch Katharina zu eifriger Entschlossenheit, welche sich im absoluten Extrem zu todessüchtiger Verbissenheit wandeln kann. Als fanatische Jüngerin des imperialen Kultes, der Ekklesiearchie, kennt sie sämtliche Dogmen, den Katechismus, sowie die Lex Impera. In frühester Kindheit wurde sie in den klassischen Taktiken Valhallas unterwiesen, daher auch die natürliche Affinität zur Entschlossenheit, zum verzweifelten Durchhalten und der Aufrechterhaltung der allgemeinen Disziplin. Ihr kühler, analytischer Verstand ist ein weiteres genetische Erbe ihres Volkes, ein Überrest jener Tage als man noch um die Warmwasserbottiche der ursprünglichen Heimatwelt kämpfen musste. Außerdem wird ihr die beinahe unverwüstliche Zähigkeit eines Fenris-Eistrolls nachgesagt, eine rein natürliche Tatsache, da dieses Untertage lebende Volk, sich von jeher schon mit der unerbittlichen Kälte, sowie stickiger Luft und schlechter Nahrung auseinandersetzen musste. Des weiteren soll sie über ein erschreckend effizientes Rachegedächtnis verfügen, ein einmal geleisteter Fehltritt scheint beinahe unauslöschbar in ihren Verstand gemeißelt zu sein, nur schwerlich kann man sich vor ihren ächtenden Augen wieder rehabilitieren. Vor allem jene Seelen, deren politischer Aufsicht sie anvertraut ist, sprechen von argwöhnischer Gefühlskälte (manche meinen gar erfroren), dennoch weiß so mancher ihre eher weiblichen Vorzüge zu schätzen.

Ausrüstung:

Ihre dienstliche Kleidung, welche sie für gewöhnlich auch außerhalb des Dienstes (- der glorreiche Dienst im Namen des Imperiums mag nicht einmal vom letzten Atemzug gehindert werden) trägt, besteht aus den allgemein bekannten Insignien des Amtes. Ein Paar makellos schwarzer Stiefel, stets bis zum perfekten Glanze poliert. Dazu die sorgfältig gebügelte, abgesteppte Paradeuniform, prunkvoll mit silbernen Kordeln, Knöpfen und Ornamenten ausstaffiert, darüber den einheitlich schwarzen Ledermantel, mit den rot-bronzenen Schulterstücken, sowie einer dicken roten Schärpe um die Taille. An ihren eleganten Jodhpurs hängt auch der Halfter ihrer sorgfältig gewarteten Dienstwaffe (panzerbrechende Hohlmantelmunition, 7mm). Der wuchtige Pallasch an ihrer rechten Hüfte entstammt einer traditionsreichen Schmiede Valhallas. In den Innentaschen ihres Umhangs trägt sie stets sorgsamste gehütete, ehrwürdige Ausgaben des “Instruments der Ordnung” sowie der allgemeinen Dienstvorschriften, beide in echtes Wildleder gebunden.

Lebenslauf:

“Persönlich? Persönlich verabscheue ich diesen bürokratischen Unsinn. Persönlich hasse ich auch Papierkram, Aktenordner und Tintenkleckse von “Wichtigkeit“. Oft ist es ja gerade die Sinnlosigkeit hinter den Dokumenten, welche ebene jene erst so kostbar macht, zumindest in meiner Erfahrung. Nun, sehen sie, es gibt immer mehrere Persönlichkeiten, nicht nur einen Menschen, einen Bürger oder einen Soldaten. Stets, so scheint es mir, sind wenigstens zwei Personen vorhanden, eine dienstliche, eine außerhalb des Dienstes, der sogenannte menschliche Aspekt. Hören sie, ich will auch keine großen Reden schwingen, kein ruhmreiches Denkmal wie unser großer Hauptmann Chenkov auf Jurns.”

“Mein bisheriges Leben, vor dem Dienste sowie im Dienste des Imperiums, war bescheidener Natur. Keine große, allmächtige Familiengeschichte, keine fantastische Tradition von Vater zu Kind, zu Enkel. Keine ewigen Militärdynastien, keine Vorfahren welche große Taten am Gottimperator vollbringen hätten können. Nur dieses einfache Leben. Dennoch, so würde ich behaupten, prägend, nicht zum Schlechten. Wir Valhallaraner werden für ein edelmütiges, stolzes und vor allem zähes Volk gehalten, nur wenige würden diese offene Tatsache überhaupt bestreiten, noch wenige würden dies im Angesicht eines unserer Soldaten überleben. Ich halte mich weder für edelmütig, stolz noch besonders zäh. Persönlich wage ich sogar zu behaupten, das all das Geschehene, der eisige Tod, der Hunger und die Orks, vom Imperator in seiner unendlichen Weisheit so vorgesehen war. Bestimmung. Spartanische Mahlzeiten, diese unregelmäßig, sogenannte Algen, welche wir aus temperierten Quellen heraus züchteten, das tägliche Brot. Früh lernten wir Kinder die Vorteile entsprechender Lebensweisheiten kennen. Das raue Klima der Heimat, die erstarrten Weltmeere, die gewaltigen Grate polarer Gebirge, die ausgerottete Fauna und Flora. Luxus war ohnehin ein Fremdwort, darum erforderte es auch keine besondere Überredenskunst, einige Familien dazu zu bewegen, ihre Schützlinge in die Obhut einer Schola Progenium zu übergeben.”

“Es war eine mildernde Fügung, ein Wink seiner Heiligkeit zu Terra, eine Intervention seiner allumfassenden, allgnädigen Herrlichkeit! Die kommenden zehn Jahre formten den gläubigen Geist, stählten den verteidigenden Leib und sicherten die Hand, welche die Waffe in seinem Namen führt. Viele mögen dies belächeln, verspotten, gar unsinnig und widersinnig empfinden, ich sage dieses sind verabscheuungswürdige Menschen, deren Seele bereits verdorben ist. Nach dem “Abschluss” jener berüchtigten Akademie, war es auch keine größere Verwunderung wert, das man in den Dienst des höchsten Vaters aller Menschen selbst eintritt. Von jeher legte ich eine gewisse Redegewandtheit an den Tag, konnte das erlittene Unrecht am heiligen Terra nicht ausstehen und war überdies flammende Verfechterin seines Katechismus. Es bereitete mir in langen Stunden stets Freuden, eben jene Vorschriften, Doktrinen und Grundsätze mal um mal zu studieren, bis sie so tief verwurzelt und verinnerlicht waren, das selbst der Traum sie mir nicht aus dem Kopf vertrieb. In jenen Tagen war ich auch einem gewissem Kommissar Truen Sil zugeteilt worden, als eifrige Kadettin. Nun scheinbar erwies ich mich innerhalb weniger unbeeindruckender Handgemenge mit Orkstämmen nahe unseres Systems, als zuverlässig genug. Junior-Kommissarin. Nun durfte ich also die gewöhnlichen Kleider eines Infanteristen zugunsten einer Paradeuniform imperialer Autorität ablegen. Zweifellos eine gewaltige Ehre für mich, wie auch für meine Familie, welche immer noch auf dem stolzen Valhalla weilt.”

“Einige Monate verstrichen. Man mochte beinahe meinen das Imperium sei in eine Zeit der Friedens gesunken, einen ruhigen Schlaf, unbekümmert vom Häretiker, vom Ketzer oder den ekelhaften Ausgeburten der Fremdweltler. Seit etwa siebzehn Wochen befindet sich unser Regiment nun schon auf Ulsen, unter der Führung General Ludovico Trazneks. Der Befehl ist zu simpel, die Soldaten sind ohnehin Valhallaraner, wie ich eine bin. Es bereitet meinem Herzen stets eine Freude zu sehen, wie unsere Männer und Frauen, hinter Schützengräben und Sandsackbarrieren, mit der eisigen Beharrlichkeit unseres Winters die anstürmende grüne Flut abwehren, wie eben jener Fels. Interessanterweise scheinen alle Orks eine gewisse Gemeinsamkeit, nämlich, je mehr man erschießt, desto mehr werden es. Auf Anweisung des Kommandanten hin wurde inzwischen ein eher geringer Kriegsfürst der Grünen exekutiert, signifikante Änderungen an den vor gelagerten Stützpunkten, denn wie es scheint, scheint die schiere Brutalität und Angriffslust der Biester allmählich abzuebnen. Die Generalität hat schwere Artillerieschläge wider letzte “Hochburgen” befohlen, wie es scheint neigt sich dieser Konflikt dem Ende zu. Einerseits bin ich erleichtert, genau wie mein neuer Vorgesetzter Kommissar Yuri Klerpmov, welcher sichtlich Begeisterung für die vollständige Auslöschung dieser Pest an den Tag legt, eine deutliche Motivation für alle Truppentypen, unabhängig von ihrer Herkunft.”

“So eben traf neue Order ein. Ich wundere mich, denn wie es scheint wurde nur ein bescheidener Teil unseres Kontingents hier auf Ulsen abgezogen. Höhere Prioritäten, welch nette Formulierung. Die Administration eines Planeten im Trojan Subsektor ersucht um Entsendung einer kleineren Einheit Valhallaraner, offenbar mit der Absicht eine bestehende Armee auszubilden oder möglicherweise zu Erweitern…”


Zusammenfassung:

Name: Katharina Natalya Angelova
Alter: 19 Standardjahre
Aussehen: 1,78 m, 55 Kilogramm, rotes Haar, azure Augen, sehnig
Ausrüstung: Kommissarsinsignien, Dienstwaffe
Rang: Junior-Kommissar
Herkunft: Valhalla
Konto: 200 Schekel

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  Büro von Major Klein
Geschrieben von: Die Stimme - 08-30-2008, 10:57 PM - Forum: Gamarai-Kaserne - Antworten (71)

Major Klein verabschiedete die Delegation mit militärischem Gruß und nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz. Das Büro des Majors war erst seit wenigen Tagen komplett eingeräumt. Dominierend war der Schreibtisch mit dem massiven Bildschirm darauf. Dahinter gestattete ein Panoramafenster freien Blick auf den Exerzierplatz, auf welchem gerade drei Chimären walzten. Die linke Wand wurde von einem beeindruckenden Ölgemälde eingenommen. Es zeigte den heldenhaften Kampf imperialer Truppen gegen undefinierte Scheusale. Der Künstler hatte, Zeit seines Lebens, vermutlich nie einen Feind der Menschheit gesehen und so hatte er die Gegner so abscheulich wie möglich gemalt. Das er der Wahrheit dabei unfreiwillig nahe gekommen war sprach für die Ironie des Universums. Unter der Schlachtszene stand eine geschmackvolle Kommode die sicherlich nicht aus Armeebeständen stammte. Auf ihr lagen Orden und Auszeichnungen. An der andere Seite stapelten sich Bücher in einem wuchtigen Regal. Die Buchrücken verrieten das es sich, bei fast allen, um militärische Abhandlungen handelte.
Vor dem Schreibtisch boten zwei Sessel Sitzgelegenheit.
Klein öffnete den Zigarrenkasten aus äquatorialem Echtholz und entnahm eine der wertvollen Zigarren. Genüsslich ließ er sie unter der Nase hindurchgleiten, befeuchtete die Spitze und schnitt das Ende ab. Dann entzündete er sie und gönnte es sich einen Moment im kräftigen Aroma zu schwelgen. Nun konnte er sich der Akte widmen, welche ihm die Valhallaner gegeben hatten. Er studierte sie sorgfältig, eine Gesichtszüge verrieten nicht was er davon hielt.

KINDERMANN! brüllte er.

Zwar enthielt der Schreibtisch eine Gegensprechanlage zu seinem Vorzimmer, doch der Major zog es vor durch Stimmengewalt mit seinem Adjutanten zu kommunizieren.
Sekunden später öffnete sich auch wirklich die Tür.

Ja Chef?

Sitzt der Kommissar noch draußen?

Tut sie, Chef

Dann schick sie mal rein.

Jawohl


Kindermann schloss die Tür hinter sich und durchschritt sein Vorzimmer. Auf dem Flur unterhielt sich eine Gruppe Soldaten in auffälligen Uniformen. Ihr Dialekt war rau und ihre Stimmen tief. Sie lachten über irgend einen derben Scherz.
Ein wenig kleinlaut unterbrach Kindermann sie in ihrem Gespräch. Er wandt sich direkt an eine, im Gegensatz zu den anderen, zierliche Frau.

Kommissar! Der Major würde sie dann jetzt empfangen.

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  von G zu OG
Geschrieben von: Tarian - 08-30-2008, 09:48 PM - Forum: Beförderungen - Antworten (24)

Ich schlage hiermit mal Levy und Banks für eine Beförderung vor!

Begründung:
Ein kleiner Vorsprung für "alte Hasen" darf schon sein und die Mission war ja erstmal ein Erfolg. (Von Konsequenzen für Banks mal abgesehen)

Außerdem muss ich die Umfrage-Option ja mal testen Big Grin .

Edit: Eine Begründung wäre nett.

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  Introductio et principio: Auferstehung
Geschrieben von: Jack Mahowk - 08-30-2008, 08:57 PM - Forum: InGame Offtopic - Antworten (3)

Grüß Euch,

wollte mich nur grad mal melden und klarstellen, daß ich noch dabei bin *g*
Das ich keine Beiträge schreibe hat mit zwei Dingen zu tun:
Als erstes kann ich nichts zur Diskussion über den Sinn bzw. Unsinn imperialer bzw. chaotischer Zerstörungswut beitragen, da mir sowohl ooc als auch IG das nötige Hintergrundwissen fehlt und ich ein Post a'la "Jack saß dabei und hörte staunend zu" nicht besonders hilfreich finde.
Als Zweites ist mir noch nicht ganz klar, in wieweit ich selbst in die Storyline eingreifen darf/kann/soll. Bisher habe ich immer nur reagiert, welche Möglichkeiten gibt es aber, auch selbst zu agieren?

auf bald

Wolle

aka

Jack

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  PVS - Katharina Angelova
Geschrieben von: Katharina - 08-29-2008, 11:33 PM - Forum: Bewohner Korons - Antworten (1)

[Bild: 5tob-9.jpg]

Name: Katharina Natalya Angelova
Alter: 19 Imperiale Standardjahre
Angehörigkeit: Heiliges Imperium der Menschheit
Körper: 1,78 m, 55 Kilo
Herkunft: Valhalla
Rang: Junior-Kommissar

Äußeres:

Valhalla, jener berüchtigste Eisplanet des Segmentum Ultima, jene polare Welt, deren “milde” kalkuliertes Jahresmittel schon seit geraumer Zeit die minus 65 Grad Ceslisus überschritten hat. Valhalla, Heimat eines so disziplinierten, hartnäckigen Volksschlages, das es sich seinen stolzen Namen nicht nur mit blauer Tinte, sondern mit rotem Blut in die Annalen imperialer Geschichte schrieb. Geboren auf solch einer Welt, so umgeben vom Eis, Schnee und unkontrollierten Hagelstürmen, bedeutet mehr als einfach nur “Leben”. Es sind jene Welten des heiligen Imperiums, auf welchen Mädchen als schmächtig gelten, wenn sie lediglich die zierliche Größe eines imperialen Bürgers aufweisen, wo sie kleine “Eispüppchen” sind, wenn ihnen die Waage den Stempel einer “Unterachtziger” aufdrückt. Geboren als eben jenes Püppchen, dennoch von wildem, ungezähmten Stolz, das blutigrote Haar wie die glorreichen Siegesbanner im schroffen Winde wehend, oder hochgesteckt unter die dicke, pelzbesetzte Mütze. Unbändig strahlenden Eisseen an Farbe gleich, erhascht das geschickte Augenmerk des Mädchens, selbst winzige Details im Gestöber, und ihr markantes, spitzes Kinn, die dünnen, seidig mit zartem Rosenrot durchzogenen Lippen, geprägt von schmalen Nasenflügeln und nordischen Augen, sprechen selbst für fremdländische Völker eine besondere Sprache. Wenngleich ihr zärtliches Äußeres nicht dem imperialen oder valhallerianischen Schönheitsideal entsprechen mag, wird sie wohl kaum als chaotische Abscheulichkeit abgestempelt werden.

Charakter:

Wie alle bekannten Kinder Valhallas, neigt auch Katharina zu eifriger Entschlossenheit, welche sich im absoluten Extrem zu todessüchtiger Verbissenheit wandeln kann. Als fanatische Jüngerin des imperialen Kultes, der Ekklesiearchie, kennt sie sämtliche Dogmen, den Katechismus, sowie die Lex Impera. In frühester Kindheit wurde sie in den klassischen Taktiken Valhallas unterwiesen, daher auch die natürliche Affinität zur Entschlossenheit, zum verzweifelten Durchhalten und der Aufrechterhaltung der allgemeinen Disziplin. Ihr kühler, analytischer Verstand ist ein weiteres genetische Erbe ihres Volkes, ein Überrest jener Tage als man noch um die Warmwasserbottiche der ursprünglichen Heimatwelt kämpfen musste. Außerdem wird ihr die beinahe unverwüstliche Zähigkeit eines Fenris-Eistrolls nachgesagt, eine rein natürliche Tatsache, da dieses Untertage lebende Volk, sich von jeher schon mit der unerbittlichen Kälte, sowie stickiger Luft und schlechter Nahrung auseinandersetzen musste. Des weiteren soll sie über ein erschreckend effizientes Rachegedächtnis verfügen, ein einmal geleisteter Fehltritt scheint beinahe unauslöschbar in ihren Verstand gemeißelt zu sein, nur schwerlich kann man sich vor ihren ächtenden Augen wieder rehabilitieren. Vor allem jene Seelen, deren politischer Aufsicht sie anvertraut ist, sprechen von argwöhnischer Gefühlskälte (manche meinen gar erfroren), dennoch weiß so mancher ihre eher weiblichen Vorzüge zu schätzen.

Ausrüstung:

Ihre dienstliche Kleidung, welche sie für gewöhnlich auch außerhalb des Dienstes (- der glorreiche Dienst im Namen des Imperiums mag nicht einmal vom letzten Atemzug gehindert werden) trägt, besteht aus den allgemein bekannten Insignien des Amtes. Ein Paar makellos schwarzer Stiefel, stets bis zum perfekten Glanze poliert. Dazu die sorgfältig gebügelte, abgesteppte Paradeuniform, prunkvoll mit silbernen Kordeln, Knöpfen und Ornamenten ausstaffiert, darüber den einheitlich schwarzen Ledermantel, mit den rot-bronzenen Schulterstücken, sowie einer dicken roten Schärpe um die Taille. An ihren eleganten Jodhpurs hängt auch der Halfter ihrer sorgfältig gewarteten Dienstwaffe (panzerbrechende Hohlmantelmunition, 7mm). Der wuchtige Pallasch an ihrer rechten Hüfte entstammt einer traditionsreichen Schmiede Valhallas. In den Innentaschen ihres Umhangs trägt sie stets sorgsamste gehütete, ehrwürdige Ausgaben des “Instruments der Ordnung” sowie der allgemeinen Dienstvorschriften, beide in echtes Wildleder gebunden.

Lebenslauf:

“Persönlich? Persönlich verabscheue ich diesen bürokratischen Unsinn. Persönlich hasse ich auch Papierkram, Aktenordner und Tintenkleckse von “Wichtigkeit“. Oft ist es ja gerade die Sinnlosigkeit hinter den Dokumenten, welche ebene jene erst so kostbar macht, zumindest in meiner Erfahrung. Nun, sehen sie, es gibt immer mehrere Persönlichkeiten, nicht nur einen Menschen, einen Bürger oder einen Soldaten. Stets, so scheint es mir, sind wenigstens zwei Personen vorhanden, eine dienstliche, eine außerhalb des Dienstes, der sogenannte menschliche Aspekt. Hören sie, ich will auch keine großen Reden schwingen, kein ruhmreiches Denkmal wie unser großer Hauptmann Chenkov auf Jurns.”

“Mein bisheriges Leben, vor dem Dienste sowie im Dienste des Imperiums, war bescheidener Natur. Keine große, allmächtige Familiengeschichte, keine fantastische Tradition von Vater zu Kind, zu Enkel. Keine ewigen Militärdynastien, keine Vorfahren welche große Taten am Gottimperator vollbringen hätten können. Nur dieses einfache Leben. Dennoch, so würde ich behaupten, prägend, nicht zum Schlechten. Wir Valhallaraner werden für ein edelmütiges, stolzes und vor allem zähes Volk gehalten, nur wenige würden diese offene Tatsache überhaupt bestreiten, noch wenige würden dies im Angesicht eines unserer Soldaten überleben. Ich halte mich weder für edelmütig, stolz noch besonders zäh. Persönlich wage ich sogar zu behaupten, das all das Geschehene, der eisige Tod, der Hunger und die Orks, vom Imperator in seiner unendlichen Weisheit so vorgesehen war. Bestimmung. Spartanische Mahlzeiten, diese unregelmäßig, sogenannte Algen, welche wir aus temperierten Quellen heraus züchteten, das tägliche Brot. Früh lernten wir Kinder die Vorteile entsprechender Lebensweisheiten kennen. Das raue Klima der Heimat, die erstarrten Weltmeere, die gewaltigen Grate polarer Gebirge, die ausgerottete Fauna und Flora. Luxus war ohnehin ein Fremdwort, darum erforderte es auch keine besondere Überredenskunst, einige Familien dazu zu bewegen, ihre Schützlinge in die Obhut einer Schola Progenium zu übergeben.”

“Es war eine mildernde Fügung, ein Wink seiner Heiligkeit zu Terra, eine Intervention seiner allumfassenden, allgnädigen Herrlichkeit! Die kommenden zehn Jahre formten den gläubigen Geist, stählten den verteidigenden Leib und sicherten die Hand, welche die Waffe in seinem Namen führt. Viele mögen dies belächeln, verspotten, gar unsinnig und widersinnig empfinden, ich sage dieses sind verabscheuungswürdige Menschen, deren Seele bereits verdorben ist. Nach dem “Abschluss” jener berüchtigten Akademie, war es auch keine größere Verwunderung wert, das man in den Dienst des höchsten Vaters aller Menschen selbst eintritt. Von jeher legte ich eine gewisse Redegewandtheit an den Tag, konnte das erlittene Unrecht am heiligen Terra nicht ausstehen und war überdies flammende Verfechterin seines Katechismus. Es bereitete mir in langen Stunden stets Freuden, eben jene Vorschriften, Doktrinen und Grundsätze mal um mal zu studieren, bis sie so tief verwurzelt und verinnerlicht waren, das selbst der Traum sie mir nicht aus dem Kopf vertrieb. In jenen Tagen war ich auch einem gewissem Kommissar Truen Sil zugeteilt worden, als eifrige Kadettin. Nun scheinbar erwies ich mich innerhalb weniger unbeeindruckender Handgemenge mit Orkstämmen nahe unseres Systems, als zuverlässig genug. Junior-Kommissarin. Nun durfte ich also die gewöhnlichen Kleider eines Infanteristen zugunsten einer Paradeuniform imperialer Autorität ablegen. Zweifellos eine gewaltige Ehre für mich, wie auch für meine Familie, welche immer noch auf dem stolzen Valhalla weilt.”

“Einige Monate verstrichen. Man mochte beinahe meinen das Imperium sei in eine Zeit der Friedens gesunken, einen ruhigen Schlaf, unbekümmert vom Häretiker, vom Ketzer oder den ekelhaften Ausgeburten der Fremdweltler. Seit etwa siebzehn Wochen befindet sich unser Regiment nun schon auf Ulsen, unter der Führung General Ludovico Trazneks. Der Befehl ist zu simpel, die Soldaten sind ohnehin Valhallaraner, wie ich eine bin. Es bereitet meinem Herzen stets eine Freude zu sehen, wie unsere Männer und Frauen, hinter Schützengräben und Sandsackbarrieren, mit der eisigen Beharrlichkeit unseres Winters die anstürmende grüne Flut abwehren, wie eben jener Fels. Interessanterweise scheinen alle Orks eine gewisse Gemeinsamkeit, nämlich, je mehr man erschießt, desto mehr werden es. Auf Anweisung des Kommandanten hin wurde inzwischen ein eher geringer Kriegsfürst der Grünen exekutiert, signifikante Änderungen an den vor gelagerten Stützpunkten, denn wie es scheint, scheint die schiere Brutalität und Angriffslust der Biester allmählich abzuebnen. Die Generalität hat schwere Artillerieschläge wider letzte “Hochburgen” befohlen, wie es scheint neigt sich dieser Konflikt dem Ende zu. Einerseits bin ich erleichtert, genau wie mein neuer Vorgesetzter Kommissar Yuri Klerpmov, welcher sichtlich Begeisterung für die vollständige Auslöschung dieser Pest an den Tag legt, eine deutliche Motivation für alle Truppentypen, unabhängig von ihrer Herkunft.”

“So eben traf neue Order ein. Ich wundere mich, denn wie es scheint wurde nur ein bescheidener Teil unseres Kontingents hier auf Ulsen abgezogen. Höhere Prioritäten, welch nette Formulierung. Die Administration eines Planeten im Trojan Subsektor ersucht um Entsendung einer kleineren Einheit Valhallaraner, offenbar mit der Absicht eine bestehende Armee auszubilden oder möglicherweise zu Erweitern…”


Zusammenfassung:

Name: Katharina Natalya Angelova
Alter: 19 Standardjahre
Aussehen: 1,78 m, 55 Kilogramm, rotes Haar, azure Augen, sehnig
Ausrüstung: Kommissarsinsignien, Dienstwaffe
Rang: Junior-Kommissar
Herkunft: Valhalla
Konto: 200 Schekel

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  Das Treffen
Geschrieben von: Mordeci - 08-28-2008, 11:26 PM - Forum: Galaxy Club - Antworten (4)

Nachdem Mordeci die Einkäufe in der Stadt abgeschlossen hatte ging er noch einmal kurz auf sein Zimmer um seine Sachen eizuräumen und machte sich dann recht schnell auf den Weg zum Galaxy Club.
Hoffentlich hat er alles vorberreitet und macht nich wieder irgendeine Scheiße mit Drogen, das is schon in Necromunda nich gutgegangen.
Als er in die Vergnügungsmeile ging schlug ihm sofort die typische Atmosphäre eines solchen Ortes entgegen, ein stetiger leichter Gerch nach Drogen, Nutten und Lustknaben am Straßenstrich , missmutige bullige Türsteher die vor den Eingängen in die verschiedenen Clubs und Bordelle führten und den ein oder anderen berauschten Junkie der entweder herumwankte oder, je nach Droge pder Getränk, schon erbrechend in einer Seitengasse lag.
Dem gewöhnlichen Touristen wären viele dieser Details nicht aufgefallen, aber Mordeci befand sich öfter an Plätzen wie diesem.
Aber je näher er dem Galaxy Club kam, desto ruhiger und in gewissem Sinne auch gepflegter wurde es.
Als er die Tür zum Galaxy Club öffnete sah ihn er Türsteher kurz an, wandte dann aber schnell den Blick ab.
im Club setzte er sich an die Bar und beliess es bei einem Bier, schließlich wollte er nachher noch nüchtern sein.
Aus den Augenwnkeln bemerkte er wie plötzlich der Türsteher zu ihm kam...

(Ich bitte einen Mod/Admin um Fortstezung, wegen der Spannung)

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  Club "Black Dragon"
Geschrieben von: Gast - 08-28-2008, 09:10 PM - Forum: Vergnügungsmeile - Antworten (6)

Café Senatorum

Bevor er sich zu der Bar oder was-auch-immer-für-ein-Etablissement-das-war aufmachte verstaute DeKarr seine Tasche in einem Schließfach. Hier würde er Souveränität benötigen.
Nah der Unterstadt war es hier. Es stank bereits, nicht funktionierende FIlter und nicht schließende Schotts taten ihr Bestes um dem Passanten zu verkünden dass er nicht weit von der Verdammnis entfernt war. DeKarr trug seine Atemmaske.

Die beiden Schränke am Eingang auf die er zukam positionierten sich bereits, denn dass jemand wie er so einfach hier herein kommen würde war unwahrscheinlich. Nicht ohne Check. Doch DeKarr schnippte einem von ihnen bloß die Visitenkarte ins Gesicht als sie sich vor ihm aufbauten und ihm den Einlass verwehrten.

"Slick schickt mich", meinte er trocken unter Maske und Hut hervor, und musterte die beiden Typen. Einer war größer als er, beide breiter. Einen davon würde er ausschalten können, aber beide? Das war der Spaß nicht wert.
"Ich vermute, man wird mich erwarten..."



so, dann lass dich mal daran aus wie es da drinnen aussehen soll... Wink

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  Introductio et principio: Auferstehung
Geschrieben von: Melanie Zaebos - 08-28-2008, 07:35 PM - Forum: Das Umland von Gohmor - Antworten (120)

Monoton ratterten die schweren Stahlkolben des eifrig werkelnden Taktmotors, pressen, schnaubend, pumpend, die dabei entstehenden Gase mischten sich in eine ohnehin für menschliche Bedürfnisse verdorbene Luft. Höchstens ein pestilender Unhold, wie einst jener auf der Zuflucht, ein Eingeweihter des Nurgle, mochte euphorische Begeisterung oder gar eine perverse Form der Lust dabei verspüren, wie sich die gleichenden Lappen der Lungen qualvoll unter jedem Atemzug beugten. Ein wenig beneidenswertes Schicksal, welches jene beinahe schon zu ödem Kalk zerfallenen Knochen dort ereilt hatte, welches ihnen hier drinnen, sowohl dank grundlegender Luftfiltrierung als auch die Atemgerät erspart blieb. Inzwischen hatte sie sich wenigstens mit einer einfachen Beschäftigung hier draußen abgefunden, Kryptographie. Nach und nach entzifferte sie die verworrenen Buchstabenschlingen des zerfledderten Testaments irgendeines unbekannten Menschen, welchen Kogan einst gekannt haben mochte. Die Koordinaten waren von recht kümmerlich verschlüsselter Natur, meist gerade Punkte, vereinsamte “Raststationen”, Poststellen oder gar ausgetrocknete Tümpel, auch fälschlich als Brunnen bezeichnet, na gut, vielleicht einstmals. Für jemanden der wusste wonach man suchen musste, keine unmögliches Hindernis. Möglicherweise etwas fordernder, einige dahin geschmissene Kritzeleien, von hauchdünnen Präzisionsnadeln in das damals wohl noch durchblutete Gewebe gestochen. Es waren primitive Skizzen, Algorhythmen und schwerer chiffrierte Namensbezeichnungen, als wollte der Kartograph genannte Orte oder Personen absichtlich “geheim halten”. Es bedurfte kein besonders rasches oder auffassungsgewohntes Hirn, einen kurzen Lagebericht hierüber abzufassen. Natürlich waren sie zwischen der “Mitte von Nirgendwo” und “Gohmor”, natürlich grunzte das vierbeinige Scheusal irgendwo im Hintergrund, natürlich kauerte Jack an einer der hinteren Fahrerbanken, natürlich schmauchte der schwergewichtige Chaosrecke eine noch wuchtigere Zigarre, in seinem Gesichtsausdruck so etwas wie selbstherrliche Genugtuung, während blaugräuliche Nebelschwaden ringförmig seinem ungeschützten Rachen entstiegen. Es war verwunderlich das die glimmende Glut des Tabaks in dieser schlechten, gashaltigen Atmosphäre nichts zum entflammen provozierte, vielleicht aus dieser Überlegung heraus, zog sie das Geschirr ihrer Atemmaske lockerer, legte sie sich quer über den Schoß, das ausgefranste Pergament daneben, selbstverständlich waren ihre Finger nicht ungeschützt, hätte die Säure ihrer Haut diesem “Relikt” doch etwas antun können. Ein Wunder… das es solange im Besitz des Schlächters überleben konnte… ein Wunder das sie es solange konnte, eruierend und vollkommen Objektiv betrachtet. Sie verglich die letzten festgestellten Daten mit zwei Landschaftskarten, ein mitgeführter Kompass sollte die Orientierung erleichtern.

“Dort… an diesen drei ausgedörrten Bäumen sieben Grad westlich, folge einfach diesem vormaligem Flusslauf…” , den verchromten Zivilkompass sachte auf das Armaturenbrett setzend lächelte sie schwach, “… ich sehe es in deinem eigenartigen Blick… du sinniert über etwas nach… über die Waffen, welche du zu bergen hoffst?”

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