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PVS: Heinrich von Rabenfels |
Geschrieben von: Heinrich von Rabenfels - 11-10-2009, 01:28 PM - Forum: Bewohner Korons
- Antworten (1)
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Avatar: ![[Bild: Offizier.gif]](http://www.gw-fanworld.net/images/avatars/Offizier.gif)
Name: Rabenfels, Heinrich von
Alter: 22 Jahre
Herkunft: Mordia
Aussehen: Heinrich ist ca. 1,93m groß, wiegt 113kg und hat eine sehr athletische Statur.
Sein Kopf sieht jedoch eher so aus als wenn er dick wäre. Die Augen sind groß und tief braun, was ihm ein treu doofes Aussehen verleiht, dieser Eindruck täuscht jedoch sehr stark. Seine Augenbrauen sind schmale Striche, die er fast alle zwei Tage nach zupft. Seine Nase hat die Form eines Raubvogelschnabels, sie würde fast perfekt aussehen, wenn da nicht eine breite Narbe wäre. Seine Lippen sind unter seinem Schnauzbart nicht zu sehen, daher weiß man nie ob er lächelt oder wütend ist. Sein Bart ist aber das einzige was Buschig ist an ihn, da seine Kopfhaare regelmäßig auf ca. 3mm herunter rasiert werden.
Charakter: von Rabenfels ist ein total eitler, eingebildeter Aristokrat dem sein Äußeres wichtiger ist als ein Kampf und der sich eher im Rahmen eines Galadinners als auf einem Schlachtfeld aufhält. Dieser Eindruck täuscht aber, logischerweise kennt er sich aufgrund seiner Erziehung in den Bereichen außerhalb von Kampfzonen sehr gut aus, jedoch überwiegt hier seine soldatische Erziehung.
Auch ist von Rabenfels aufgrund seiner Abstammung eher eine Führungsperson als ein kleiner regulärer Soldat. Daher kommt es schnell dazu, dass er Befehle seinen ihm gleichgestellten Kameraden erteilt. Dies ist außerhalb von Gefechten sehr von Nachteil, jedoch kann es auch von Vorteil sein wenn die Komandostruktur ausfällt und keiner weiß was geschehen soll.
Das alles sind jedoch nur Kleinigkeiten wenn man bedenkt, dass er dazu neigt, sich oft im Tonfall zu vergreifen. Dadurch haben viele meistens das Gefühl, er wäre wütend oder würde etwas Befehlen wollen.
Fähigkeiten: Durch seine Adelige Abstammung hat Heinrich es schon früh gelernt zu Befehlen und Menschen anzuleiten. Dies machte sich in der Eisernen Garde sehr schnell sehr deutlich, da er es binnen eines Jahres mit Auslassung des Korporals in den Rang eines Sergeanten schaffte.
Wie jeder Soldat von Mordia hat auch Heinrich die Eiserne Disziplin bis zum letzten gelernt. Jedoch behaupten einige er wäre noch eiserner als seine Ausbilder geworden.
Seine Schießergebnisse sind fast sehr gut, er bestand jede Waffenausbildung im ersten Durchgang und schloss als zweit Bester Rekrut seiner Ausbildungseinheit ab.
Ausrüstung: Er trägt die selbe Ausrüstung wie jeder Soldat, der in der PVS dient. Seinen Strampler, ein Paar Stiefel und eine Feldmütze, diese sind wie bei allen Soldaten in königsblau gehalten. Dazu hat er noch seinen Tornister in dem Medipack, Nähzeug, ein Paar Handschuhe, Ersatzkleidung und einiger anderer Kleinkram enthalten sind. Hinzu kommen noch sein Helm, seine Atemmaske und sein Bajonet.
Jedoch besitzt er immer noch seine mordianische Uniform in der Hoffnung jemals wieder auf seinen Heimatplaneten zurückkehren zu dürfen. Zusätzlich trägt er immer den Uplifting Primer in seiner linken Brusttasche und seine Laserpistole welche er hegt und pflegt wie es ihm auf Mordia beigebracht wurde.
Biographie:Heinrich ist der Sohn eines der hoher Herrscher einer der Makropolen auf Mordia. Er wuchs auf wie es sich für den Sohn eines hohen Herrschers gehörte, er bekam alles und musste dafür eigentlich so gut wie gar nichts tun außer Befehlen. So lernte er während seiner gesamten Kindheit wie man sich gegenüber adeligen, wichtigen Handelspartnern und anderem hohen Persönlichkeiten gegenüber zu verhalten hatte. Dazu lernte er natürlich auch von einigen Privatlehrern alles von der Geschichte seines Planeten über die Geschichte des Imperiums und hohe Mathematik bis hin zu einigen Sprachen anderer Welten fast alles.
Nur eines lernte er nie die Disziplin und Kraft, die ein Führer einer Makropole brauchen würde. Daher wurde er mit erreichen des 18. Lebensjahres zur Eisernen Garde unter einem falschen Namen von seinem Vater gesandt. Dort so hoffte dieser, würde der junge die Kraft und Disziplin erlernen die von Nöten seien um eine Makropole im Sinne des Tetrarchen zu führen. Er ging fast ohne große Schwierigkeiten durch die Soldatenanusbildung, außer seiner körperlichen Fitness war er immer mit einer der Besten, diese verbesserte sich jedoch auch erstaunlich schnell. Als er mit der Soldatenausbildung fertig war, gab sein Vater Heinrichs richtigen Namen preis, was ihm jedoch nicht nur Vorteile brachte, da nun alle sein eitles und überhebliches Verhalten verstanden. Jedoch wurde er nicht so wie er und sein Vater gehofft hatten zur planetaren Verteidigung dort behalten, sondern wurde zum 56. Mordian versetzt und mit diesem direkt zum Tor von Cadia verschifft. Während der Reise versuchte er mehrmals einen Antrag auf Versetzung zur PVS zu stellen, was jedoch immer wieder unbegründet abgelehnt wurde.
Als sie das Tor von Cadia erreichten, wurden sie direkt in einen Kampf gegen Einheiten von ketzerischen Soldaten geschickt. Diese schienen von ihrem wahnsinnigen Göttern so sehr getrieben worden zu sein, dass sie ohne rücksicht auf eigene Verluste im wieder in die Reihen der Eisernen Garde stürmten nur um an ihnen wieder abzuprallen. Aber diese Taktik trug trotzdem ihre Früchte und langsam aber sicher wurden die Reihen der Mordianer an einigen Stellen immer dünner. So kam es auch als bei einem Angriff einiger Mutanten sowohl der Sergeant als auch der Korporal au Heinrichs Einheit fiel die Moral dort zusammen zu brechen drohte. Da Heinrich es jedoch gewohnt war zu Befehlen, übernahm er das Komando und hielt den Zug zusammen, trotz einer Verletzung im Gesicht die ihm das Augenlicht hätte kosten können. Diese Einheit hielt dann auch bis zum Ende.
Da seine Vorgesetzten erkannten, dass in dem Jungen ein Potential steckte, Soldaten zu führen, erhielt er umgehend eine Feldbeförderung und das Komando über seinen eigenen Trupp. Diesen führte er fast ein Jahr, bis er aus ihm unbekannten Gründen seine Versetzung zu der Koronischen PVS. Als er dort ankam ließ er sich umgehend Einkleiden und machte sich dann auf dem Weg zu seinem neuen Teileinheitsführer.
Zusammenfassung:
Aussehen: kräftig; dicker Kopf; schlanke gezupfte Augenbrauen; große, tief braune Augen; vernarbte Raubvogelnase; buschiger Schnauzbart; kurze Haare
Charakter: eitel, eingebildet, will immer undjedem Befehlen, vergreift sich im Ton
Fähigkeiten: gebohrener Führer, starke Eiserne Disziplin, lernt schnell den Umgang mit Waffen
Ausrüstung: Strampler; Helm; Bajonett; Tornister; Feldmütze; Atemmaske; Gebetsbuch; Uplifting Primer; Laserpistole mit 2 Ersatzmagazinen
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Gragzog |
Geschrieben von: Gragzog - 11-02-2009, 10:31 PM - Forum: Orks
- Antworten (3)
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Name: Gragzog
Spitzname: da Sammla
Alter: 4 Jahre
Zugehörigkeit: Death Skullz, Orks
Aussehen
Gragzog ist eher ein durchschnittlicher Ork. Muskelbepackt, knapp 2m groß, lange vernarbte Arme, die grüne Haut und natürlich das finstere Funkeln der Augen. Doch es gibt noch weitere Details, die ihn ausmachen. So weist sein Körper an verschiedenen Stellen Brandnarben auf und seine rechte Schulter ziert eine verbeulte Panzerplatte. Auch trägt er eine lange verrußte Squigglederschürze. Zudem hängen an seinem Gürtel und vor allem um den Hals viele kleine Trophäen herum. Trophäen wie getrocknete Haut, Zähne oder knochige Finger sowie metallische Gegenstände, die an Schnüren und Drähten baumeln.
Zu seinem Gesicht ist nicht viel zu sagen: kantige Züge, das rechte Ohr durchstochen mit blau angemalten Muttern, die Hälfte des Gesichtes im selben Farbton bemalt und 4 mittellange Hauer, die ihm aus dem Maul schauen. An seiner Stirn klebt eine Sonnenbrille, die er mit einem Gummiband an seinem Schädel befestigt hat. Dicke schwarze Lederhandschuhe umgeben seine klobigen Hände. Sein Rucksack aus Metall und anderen Sachen ist neben seinen seltsamen Erfindungen sein liebstes Stück. Er sieht aus wie eine kastenförmige Mischung aus Eisen und Stoffen, die den Inhalt notdürftig aber seltsamer Weise effektiv in sich hält. In ihm befinden sich Werkstoffe, Energiezellen und natürlich Werkzeug.
Avatar:
Gragzog
Charakter/Wesen:
Gragzog ist an sich ein typischer Ork. Was ihn hervorhebt ist sein besonderes Talent als Oddboy. Das intuitive Verständnis für Technik. Er begeistert sich schnell für neue ihm unbekannte Technologie und vermag sie ebenso schnell nachzuahmen. Natürlich ist dies mit Explosionen und Fehlschlägen verbunden, aber auf skurile Art und Weise schafft es der Mechaniker immer sein Ziel zu erreichen. Hinzu kommt sein unheimlicher Sammlerdrang. Dies geht sogar soweit, dass Gegenstände, die andere Mitorks mit sich herumtragen auch das Objekt der Begierde werden können. Er ist so vernarrt darauf immer die neuesten und tollsten Sachen zu haben und zu basteln, sodass er schon öfter in Schwierigkeiten gekommen ist. Aufgrund seiner vielen Begegnungen mit explosiven Stoffen und Substanzen hat der Ork ein ganz eigenes Verständis für diese Sachen bekommen. Er weis, wann’s kabumm macht und wo’s kabumm machn soll. Was ihm noch nie Spaß gemacht hat, war das Fahren von schnellen Karren. Er hat sich zwar mitnehmen lassen, aber nur, wenn er nie etwas gesehen hat. Er hat echt Angst davor schnell zu fahren und verliert dabei ab und an die Kontrolle über seine orkige Psyche. Deshalb muss er auch bei Raumreisen immer angeschnallt und mit verbundenen Augen transportiert werden.
Trotzdem kann man ihn als oft gut gelaunt und unerschütterlich bezeichnen. Nebst Scherzen nach orkischer Manier erlebt man ihn immer selbstsicher und auch im Eifer des Gefechts wählt er erst den „Rückzug“, wenn er einer der letzten Orks auf dem Feld ist. Immerhin muss er ja sehen, ob seine Spielzeuge auch funktionieren.
Ausrüstung:
Panzerplattenz auf Schulter
Messa ( menschliche Machete)
Mosha
Knarrä
Wärkzeugkastn (Rucksack mit allem Inhalt)
Klaina Schwaißa (Kein Brenna, sondern viel kleiner / auch am Rucksack dran)
Coolä Brillä
Fähigkeiten:
Sehr guter Bastler
Orkisches Verständnis für explosive Sachen
Guter Nahkämpfer, orkig halt
Schlechter Schütze, orkig halt
Kleptomane und notorischer Dieb, orkig im Sinne der Death Skullz
Lebenslauf:
Aus seinem Pilz gewachsen lebte sich Gragzog direkt in die Welt seines Stammes ein. Die „Schlachtnräumaz“ überfielen gerne Planeten, die von anderen Orkhorden frisch mit Krieg überzogen worden sind, sodass sie nur noch das einsammeln mussten, was ihre Rassenbrüder liegen gelassen oder übersehen haben. Nichtsdestotrotz ist der Ablegerstamm der Death-Skullz eine wahre Unterstützung im Kampf. Viele Plünderaz und Ballaboyz jagen Unmengen an Kugeln in das Kampfgeschehen und die Mekz erfinden wahnwitzige Gerätschaften mit unglaublicher Zerstörungskraft. Leider ist diese Technik meist nur von kurzer Dauer und verschwindet ebenso flott wieder aus ihren Kriegszügen. Eines Tages wurde der Klan aufgrund eines ungewollten Warpsprungs aus seinem System gerissen und erschien in der Nähe „da fätta Klumpändes“.
Zusammenfassung:
Name: Gragzog
Alter: 4 Jahre
Aussehen: knapp 2m groß, diverse Trophäen an Ketten und Körper, Gesichtshälfte blau angemalt, Brandnarben, Lederschürze und großer selbst gebastelter Rucksack
Ausrüstung: Panzerplattenz an Schulter, Rucksack (Mekwerkzeugkastn), Messa, Moscha,
Klaina Schwaißa, coole Brillä
Fähigkeiten/ Eigenarten: Mek, guter Nahkämpfer, schlechter Schütze, orkisches Sprengstoffwissen, kein großer Taktiker
Charakter: Tachophobie, Kleptomane, faszinierter Bastler, mutig und zu Scherzen aufgelegt.
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Ashnak |
Geschrieben von: Ashnak - 11-01-2009, 02:56 PM - Forum: Orks
- Antworten (7)
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Avatar:![[Bild: Ork_Boss_by_Zen_Master.jpg]](http://fc07.deviantart.com/fs43/f/2009/127/4/a/Ork_Boss_by_Zen_Master.jpg)
Name: Ashnak
Alter: unbekannt, er kann sich daran erinnern es gewusst zu haben aber nicht mehr wann das war...
Herkunft:Armageddon
Zugehörigkeiten:Orkze
Aussehen: Mit 2,98 Metern ist Ashnak ein sehr großer Ork, trotzdem gibt es immer noch einen größeren Ork. Seine früher grüne Haut hat nach einem Zusammenstoß mit dem ätzenden Blut eines Käfaz eine dunkle graugrüne Farbe angenommen, eine Tatsache die Ashnak aber eher als Auszeichnung ansieht, genau wie die vielen andern Narben die seinen Körper überdecken. Tatsache aber ist, das die grauen Farbe die roten Tätowierungen besser zur Geltung bringen die er überall am Körper angebracht hat. Un jeder Ork weiß ja: Wat rod is, is schnella, und wat rotär is is noch schnellär! Jahrelange Kämpfe, haben ihre Spuren als baumdicke Ärme und Beine, einen muskelstrotzenden Körper hinterlassen, Ashnaks Gebiss zeigt gewaltige Hauer und er ist stolz darauf noch nie einen Zahn an einen anderen Ork verloren zu haben.
Charakter: Ashnak ist ein ehrgeiziger Ork eine Eigenschaft die ihm schon früher immer wieder Probleme bereitet hat. Ein Zeichen dafür, dass er seine Jugend noch nicht ganz überwunden hat ist die Tatsache das er geradezu wahnsinnig verrückt nach allem ist was schnell ist, je schneller desto besser. Ansonsten unterscheidet er sich gar nicht so sehr von anderen Orks. Er ist furchtlos, grob, brutal zu allen die kleiner sind als er, moscht alles weg was er als Gegner finden kann, klaut was er kriegen kann und ist überraschend hinterhältig, was er aber niemandem auf die Nase bindet, da er nicht als unorkig gelten möchte.
Ausrüstung:Ashnak trägt eine dicke, schwarze Lederhose, sowie eine schwarze Lederjacke, die er von einem in Vergessenheit geratenen Grot mit roten Stickereien hat versehen lassen. Unter anderem Trägt die Jacke die Zeichen von Gork und Mork, und auf der Brust ein Symbol welches ihn schneller machen soll. Was genau das Symbol bedeutet weiß Ashnak nicht, es ist ihm auch egal schließlich hat der Grot seine Abreibung schon bekommen, und das Symbol selbst ist rot...und rod is ja imma schnellar. Darüber trägt Ashnak das was er als Rüstung hat zusammenklauen können: Zwei stachelbewehrte Schulterpanzer aus dicken Stahlplatten, und ebenfalls mit Stacheln bewehrte Armschienen aus dem gleichen Material. Da er seine riesigen Pranken für besonders nützlich hält, trägt er außerdem noch schwere, metallbesetzte Handschuhe aus Leder um diese zu schützen. In einem Schultergurt trägt er Munition verschiedener Kaliber, ohne Knarre aber nur etwas zum herumtragen. Im Kampf verlässt er sich lieber auf seine Spalta, eine etwa 1,5 Meter langes massives Stück Stahl, welches er in Tagelanger Arbeit aus einem größeren Stück Stahl heraus geschliffen hat. Außerdem trägt er dazu noch eine etwa drei Meter lange Kette, mit der er gerne einmal Grotz oder auch Menschenz verprügelt.
Fähigkeiten:Ashnak ist ein Ork, er ist stark, er kann gut kämpfen, schlecht schießen, gut draufhaun, ziemlich gut fahren, ordentlich moschen, besser fliegen, Spargelz zerbrechen, Dingenz zusammenbauen, Käfaz zartrampäln, Dingenz auseinandabauen, Mänschänz varprügäln, meahr ässen als da andarän, Grotzä schikanierän. Alles das ist nicht wirklich besonders. Hervorzuheben wäre nur, das er für einen Ork ein besonders guter Kämpfer ist und das es kaum ein Fahrzeug gib, welches Ashnak nicht noch etwas aufmotzän oder nicht fahren, beziehungsweise fliegen könnte. Seine Zeit auf dem Brokken hat Ashnak außerdem ein gewisses Talent darin verliehen, sich vor Feinden zu Verbergen, um noch näher an die Feinde heranzukommen um diese zu überraschen.
Biographie:
Ashnak ist ein Ork von Armageddon, so lange er sich erinnern kann, befand er sich inmitten von Kampfgetümmel und Prügeleien. Die Jugend verbrachte Ashnak als Stormboy in den Reihen eines aktiven Haizakultes, mit Namen „Räda von da Gork un da Mork“. Nachdem er endlch erkannt hatte, das alle in seinem Alter entweder tot oder nicht mehr bei den Stormboys waren, entschied er sich dazu die Stormboys zu verlassen. Da er ein gutes Stück größer war als die meisten anderen Orks, konnte er sich bei unter den anderen Boys durchsetzten und erlangte schnell ein Panzabike, an dem er immer wieder den Schraubenschlüssel ansetzte und das ein oder andere Teil aufzumotzen. Da die Bikes nicht in der Lage waren, Ashnaks Geschwindigheitsrausch zu befriedigen, wurden die Anbauten immer sonderbarer und verrückter. Problematisch wurde die Sache erst, als er begann, das das größte Bike des Klans zu bearbeiten: Das des Obachefbosses Dragush vollar Gasä. Leider führte die kleine Modifikation zu einer unbedeutenden Fehlfunktion, welche in der vollständigen Zerstörung des wunderbar roten Panzerbikes gipfelte. Natürlich war der Boss nicht wirklich böse, trotzdem entschied er das Ashnak genau der richtige wäre um den neuen, noch schnelleren Telepora des Big Mekz zu testen. Eine weitere unbedeutende Fehlfunktion brachte Ashnak ncht an den vorbestimmten Zielort sondern an Bord eines von Orks bevölkerten Brockens im Pryarch- System, wo er zusammen mit einem winzigen Ork Namens Grombatz ein Panzerbike in besitz nahm und sich daran machte, den Brocken von Käfarn im Namen des Bosses Urshuk zu befreien. Nachdem Ashnak und Grombatz ihr Bike verheizt, viele Käfa platt gemacht und sich im Eifer des Gefechts aus den Augen verloren hatten, ein klares Zeichen für Ashnak das der kleine Ork ihm die vielen Käfaz überlassen wollte, kehrte Ashnak erst viel später zur stark dezimierten Hauptstreitmacht zurück. Während Ashnaks Abwesenheit war es nicht nur zu einem Machtwechsel gekommen, irgend welche Funktionen der zahlreichen Antriebe die sich am Brocken befanden hatten die Ansammlung von Steinen, Schiffswracks und Weltraumschrott dezent ihren Standort gewechselt. Vollkommen ungezielt, aber nach Aussage des neuen Obachefbosses Gulgor war der neue Standort viel besser geeignet als der alte…und wer hätte ihm wohl widersprechen wollen…
Name: Ashnak
Rasse: Ork
Alter: weißa nich...
Größe: 2,98m
Zugehörigkeiten: Orkze
Aussehen: graugrüne Haut, große Hauer, baumdicke Arme und Beinä, rotä Tätowierungen
Kleidung: schwarze, dicke Lederhosen, rotbestickte Lederjacke, beschlagene Handschuhe
Ausrüstung: Spalta, drei-Meter Kette, Armschienän und Schulterplattenz mit Stacheln druf, Schultergurt mit Munition
Konto: vielä Zähnä...weißa nich wie vielä...von Orkz(32), Käfaz(57), Menschänz(13)
Das ist Ashnak aus dem alten Forum...zumindest was stark zusammengefasste, erweiterte Biografie angeht...leider konnte ich das Original nicht mehr finden, es ist also eine völlige Neuschaffung, mit altem Hintergrund.
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Narshok Snotbasher |
Geschrieben von: Narshok Snotbasher - 10-29-2009, 11:12 PM - Forum: Orks
- Antworten (3)
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![[Bild: snotzbak.jpg]](http://img402.imageshack.us/img402/9311/snotzbak.jpg)
Name: Narshok Snotbasher
Alter: Nachdem seine Finger und Fußzehen ausgegangen waren geriet das Alter in Vergesenheit
Rasse: Besessener Ork
Aussehen: Breite Schultern, lange kräftige Arme - ein riesen Haufen grüner Muskelmasse. Selbst Narshok steht diesem Orkmuster in nichts nach und ist mit seinen guten 2 Meter Körpergröße auf Augenhöhe mit den meisten Boys. Seine Haut ist vom typischen Grün, dennoch hat er sich mit einem aufwendigen Verfahren blaue Farbe unter die Haut spritzen lassen, die sich nun nicht mehr durch Wasser oder Schlägereien verschmieren oder abwaschen lässt. Sein Gesicht zieren komplett schräge Streifen, die von links oben nach rechts unten verlaufen. Der Rest vom Körper ist mit seltsamen Zeichen vollgemalt, dessen Bedeutung er selbst nicht wirklich weis. Auf dem Kopf und unter dem Kinn trägt er je ein Haar-Squig. Das Squig auf dem Kopf hat lange, zu einem leichten Irokesen und nach hinten abstehende Haare. Am Kinn stehen die Haare des kleinen Squigs dafür mehr nach vorne ab. Die Farbe der Haare varriert je nach Lust und Laune, momentan haben sie einem leicht Stich in Orange. Verwunderlich sind die noch recht gut erhaltenen Zähne, wahrscheinlich hat Narshok bisweilen noch nicht allzu viel Schläge ins Gesicht abbekommen, dafür sind diese nicht weniger gelb. Ein Ring in der Nase, mehrere an den Ohren und noch mehr am ganzen Körper, es gibt sie in verschiedenen Metallen und Größen.
Kleidung/ Rüstung: Am Oberkörper hat er eine Weste aus mittlerweile stark verfilztem, braun-schwarzen Pels. Seine Hose ist aus dem selben Material, genauso unsauber verarbeitet und hier und dort hängen noch Fetzen die womoglich vergammeltes Fleisch sein könnten. Dank kaum bestehenden Nähkünsten ist alles zusammengetackert, hier und dort mit leichten Platten verstärkt und letztendlich schlängeln sich einige Ketten eng um Beine und Oberkörper, die dem ganzen noch mehr Stabilität verleihen sollen. An diesen Ketten sind auch verschiedene Knochenteile angebracht. Besonders herausstechend ist ein mit Platten verstärkter Schädel mit Hörnern, den er entweder gerne vorn an seinem Gürtel oder auf dem Kopf trägt.
Charakterzüge: Grimmig oder dann immer wieder zu Späßen gelaunt. Ab und zu spricht er wirres Zeug oder spricht erstmal garnicht. Manchmal weis er selbst nicht wie er drauf ist, aber sicher ist, mit ihm hat man jede Menge Abwechslung oder auch eben Ärger. Was soll man auch von einem Ork erwarten, der immer mal wieder von einer nervigen Stimme gehänselt, aufgestachelt oder genervt wird? Im Vergleich zu Narshok kommt der Dämon in ihm wahrscheinlich noch weniger damit klar. Wie sollte man sich auch fühlen in einem Gefängnis ohne Gitter, dafür jede Menge Schwachsinn und das ganze ohne eine Aussicht auf Erlösung. Abwechslung finden beide Parteien nur beim Moschen, immerhin braucht es da nicht viel Gripps, dafür mehr Bumms.
Ausrüstung/ Bewaffnung: Wie praktisch wären verlängerte Arme? Das fragte sich auch Narshok und aufgrund mangelnder technischer Begabung schnappte er sich einfach zwei Snotlings, verpasste ihnen ein Halsband, machte eine Kette daran und befestigte das andere Ende davon an Bändern um seine Handgelenke. Fertig. Dank der Länge der Ketten kann Narshok die Snotlings bis zu 5 Meter weit schleudern oder werfen, damit sie ihm zur Hand gehen können indem sie sich Sachen holen oder einfach als Wurfgegenstände dienen. Da dies als Verteidigung noch nicht wirklich im rauhen Betriebsklima der Orks ausreicht hat er sich noch eine Metallstange geschnappt und deren Enden mit Stacheldraht und Dornen versehen. Wenn er die Waffe nicht gerade als Wanderstab benutzt ist er auch gerne gewillt damit zuzuschlagen.
Fähigkeiten: Außer der Fähigkeit seine Mitgrünlinge mit seinem Geschwätz zu irritieren oder nerven kann er manchmal doch ganz brauchbare Dinge wissen. Leider scheitert genau das dann manchmal darin, dass er eben das Nützliche mit Wirren verbindet. Genauso wirr, dafür umso erstaunlicher, wenn mitten in einer hitzigen, mit den Fäusten ausgetragen Diskussion plötzlich die Luft komisch mit Blitzen wabert und einfach alles auf ihrem Weg nach hinten wegschubst, bis sie irgendwo herunterfallen oder gegen ein Hindernis prallen. "Schubza!" nennt Narshok dieses Ding und genau das tut es auch. Besonders hilfreich gegen lästige Kameraden oder für den ein oder anderen Schabernack. Ein nicht weniger beeindruckendes Schauspiel ist der "Fetza". Im ersten Augenblick denkt man noch der wirre Ork hätte zu viel gegessen, doch statt grüner glibbriger Kotze kommt dann einfach eine grün leuchtende Kugel heraus. Mit dem Mund gezielt fliegt diese Kugel auch sofort in diese Richtung los und erzeugt nach einem lustigen Zerplatzen der Kugel nicht weniger verheerenden Schaden bei dem Opfer.
Biographie: Narshoks Geburt und Aufwachsen unterschied sich bei seinem Clan den "Kuaz un klain Macha" nicht wesentlich im Vergleich zu anderen Orks. Anders wurde das erst, als er auf einem der Raubzüge mitten im Nahkampfgetümmel urplötzlich nießen musste. Nur kurz hatte er die Augen zu, als er sie wieder öffnete waren sowohl Gegner als auch seine grünen Kameraden mit rauchenden Löchern auf dem Boden und zuckten nur noch leicht. Die Bestrafung lies nicht lange auf sich warten und mit einem dumpfen "Donk" auf seinem Helm wurde es schwarz. Wieder aufgewacht lag er mitten auf dem verlassenem Schlachtfeld, nur hier und da jammerten Überlebende. So ganz allein und ohne Waaagh zog er in die erstbeste Richtung los in die es ihn trieb. Gelandet ist er dadurch in einer wilden Umgebung, fernab von jeglichen Orks. Überleben war die Devise, dafür moschte er wilde Tiere und setzte seine Reise fort. Es dauerte einige Zeit, inzwischen waren ihm auch die Fußzehen für sein Alter ausgegangen (Er war ja bereits beim vorletztem Zeh), aber er traf wieder auf eine Orksiedlung, zudem noch sein heimischer Clan. Doch die Reise hatte ihn verändert. Was anfänglich unkontrolliert geschehen war hatte er in der Zeit von einem Fußzeh also gelernt irgendwie kontrolliert einzusetzen. Mit seinem Fähigkeiten schaffte er es auch wieder den Waaaghboss zu beindrucken. Der hielt es für eine gute Idee Narshok wieder in seinen Waaagh zu nehmen - genau zur richtigen Zeit. Nachdem der Planet genug geplündert war und es nichts mehr zu moschen gab, zog es die Orks weiter. Mit einem relativ kleinem Brocken trieben sie hinaus ins All, genau in das Asteroidenfeld im Trojan Subsektor. Gulgor da Skull lies sich nicht lange bitten und zeigte den Eindringlingen wie ein echter Ork geschnitzt war. Das Gemosche dauerte nicht lange zur Ernüchterung von Gulgor und schnell hatte seine Partei die Oberhand. Manche hileten es gar besser sich zugleich den Größeren und auch Stärkeren anzuschließen, so auch Narshok, denn der war wirklich Größer als jeder anderen Ork, den er je gesehen hatte.
Zusammenfassung:
Name: Narshuk Snotbasher
Rasse: Besässna Ork
Alter: Mä wie Finga und Zähn
Größe: so groz wie Boyz
Zugehörigkeiten: Okz!
Aussehen: grüan, blauä Straifän im Kesicht, Haarsquig Iro aufm Kopp un am Kinn, blauä Zaichän übaall
Kleidung: Pälzkleidunk mit Kättan und Plattän
Ausrüstung: Zwai Snotlinks an Kättan, Eisenstangää
Psikräfte: "Schubza!" und "Fetza"
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Dev Mantris/ Ira Aeterna |
Geschrieben von: Dies Irae - 10-29-2009, 10:11 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
- Antworten (2)
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Hallo, wie Kelvin würde ich gerne auch ein wenig Kritik bekommen. Da ich mich hin und wieder in meine eigenen Ideen verrenne oder aber auch einfach ein wenig schwafle, würde ich mich freuen, wenn ein oder zwei Kommentare - vor allem zu meiner Panzerbesatzung - kommen würden.
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Grombatz |
Geschrieben von: Grombatz - 10-29-2009, 06:46 PM - Forum: Orks
- Antworten (1)
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Name: Grombatz
Alter: Irgendwie so viele Finger wie an einer Hand. Oder an beiden? Er weiß es nicht genau.
Rasse: Ork
Aussehen: Stämmig und gedrungen wie alle Orks ist er mit seinen 1,80 ehr klein. Doch natürlich wächst er als Ork beständig weiter. Seine knorrige, satt-grüne Haut weist an manschen Stellen noch Brandnarben von einen seiner Spazierfahrten auf. Eine weitere lange Narbe zieht sich quer über sein Gesicht. Diese stammt von einer Diskussion die mit dem Spalta entschieden wurde. Die entstandene Wunde wurde zum Zwecke der Heilung mit Stahlstreifen zugetackert.
Kleidung/ Rüstung: Grombatz trägt eine breite Hose die er aus zwei Menschenhosen zusammengeflickt hat. So ist das linke Bein in Waldfleck- und das rechte in Schneetarnfarben gehalten. Das erscheint ihm überaus praktisch, ist er so doch für beide Geländearten optimal geschützt. Seine Stiefel aus Grotleder sind eisenbeschlagen und an der Weste hat er allerlei Blech als Körperpanzerung angetackert. Man sieht ihn so gut wie nie ohne seinen Helm, den er eigentlich nur ablegt um sich bei der Lösung eines kniffeligen Problem am haarlosen Schädel zu kratzen. Besonders beim Fahren ist ihm der Kopfschutz extrem wichtig.“Von wegen da Unfalls“ Zwar ist der Sehschlitz nur recht dünn, aber beim Fahren fährt er ja und glotzt nicht. Den Augenschutz hat er mit einem gelb/schwarzen Zahnmuster bemalt um seine Tarnung abzurunden.
Charakterzüge: Im Wesentlichen mag Grombatz das was alle Orks mögen. Moschen, Fressen, Saufen, Moschen, Sachen fahren die Lärm machen, Ballern, Moschen, Sachen in die Luft jagen… ach ja und er moscht gerne. Darüber hinaus könnte man ihn durchaus als clever bezeichnen, für einen Ork natürlich. So macht er selten den selben Fehler vier mal und wenn etwas nach mehrmaligem Draufhauen nicht funktioniert versucht er ab und an der Sache mit anderen Mitteln auf den Grund zu gehen. Ansonsten liebt er Geschwindigkeit fast noch mehr als seine Orkbrüder. Ob fahren oder fliegen ist ihm egal, Hauptsache schnell. Das er die Steuerung eines Fahrzeuges nicht begreift hat ihn noch nie davon abgehalten loszurauschen. Wenn auch nur gegen die nächste Wand. Eine weitere Eigenschaft die ihm schon eine Menge Ärger eingebracht hat ist seine Schwäche für Knöpfe und Schalter. Egal ob an Waffenkonsolen, Staubsaugern oder Atombomben. Sobald ein Schalter dran ist kribbelt es ihm unwiderstehlich in den Fingern.
Ausrüstung/ Bewaffnung: Zwei Dinge dominieren die Ausrüstung des Orkboyz und stellen gleichzeitig seine Bewaffnung dar. Da wäre als Erste “Da Bollarbüxä“: Dieser Schießprügel ist selbst für Orlverhältnisse primitiv. Kaum mehr als ein Rohr mit trichterförmiger Mündung, welches grob auf dem Holzgehäuse eines Gewehrs befestigt ist. Geladen wird dieser Schießprügel indem Grombatz erst großzügig Schwarzpulver in den Lauf schüttet, dann alles an Steinen, Schrauben, Schrottteilen oder Munitionsteilen hineinstopft was er gerade grabschen kann, die Büchse ungefähr in Feindrichtung halt, abdrückt und das Beste hofft. Feuert sie auch tatsächlich, so verballert er ein V-förmige Schrotladung die bei nahen, ungerüsteten Gegnern sogar überraschend effektiv sein kann. Er wählte diese Waffe aus Kostengründen und weil er es als ziemlich schlau erachtet eine Waffe zu haben die man quasi mit dem Schlachtfeld laden kann. Eine Dose mit Schießpulver hängt an seinem Gürtel und er gewinnt es indem er Patronen anderer Waffen aufknackt oder Grotze zu dieser Arbeit zwingt. Die hohe Ladezeit stört ihn nicht weiter, ist die Bollarbüxä doch nur dazu da dem Gegner zu zeigen das er da ist. Meist greift er ohnehin lieber zu seiner wirklichen Nahkampfwaffe.
Bei dieser handelt es sich um den “Haarspalta“. Irgendjemand warf ihn einmal vor ein “Dumschwätza“ zu sein und “imma Haarä zu spaltän“. Ein Git der sich für besonders “cläva“ hält. Tatsächlich hält sich Grombatz wirklich für einen der schlausten Orks der jemals gelebt hat. Das er aber keine Ahnung hatte wie man Haare spaltete war ihm ziemlich peinlich. Da dies aber zu einem schlauen Ork dazugehörte zu schien suchte er nach einer Lösung. Als es ihm zu ansträngend wurde nahm er einfach eine der normalen, rostigen Äxte der Moschas und bezeichnete sie als “Haarspalta“. Problem gelöst!
Neben diesen beiden Bestandteilen seiner Ausrüstung hat er noch eine Unzahl von Taschen, in welchem allerlei Krimskrams lagert. Etwa diverse Schraubenschlüssels und anderes kleines Werkzeug, das immer in der Tasche ist in der grade nicht sucht.
Fähigkeiten: Die Tatsache das Grombatz so alt werden konnte ohne sich selbst in tausend Fetzen zu sprengen zeugt weniger von seinem Können als von seinem Glück. Wildheit im Kampf und seine Körperkraft ist genau wie bei den meisten Orks angeboren. Er hat jedoch eine ausgeprägte Neugier und wenn es grad nichts zu tun gibt grübelt er über alles möglich nach. „Warum funzt dat so wies funzt?“ Er kommt zwar selten zu brauchbaren Ergebnissen, doch nach dem er solche Sätze wie „Dat Orkivärsum in nich grün weil dä Orks ja dänn schwart wären.“ geprägt hat könnte man ihn fast als Orkphilosophen bezeichnen. Meist werden seine geistigen Höhenflüge jedoch mit „Klugscheißa“ und einer Kopfnuss belohnt. Nicht das es ihn stören würde er weis ja das er der Schlauste ist. Außerdem kann er relativ gut fahren was man jedoch immer in den Maßstäben der Grünhäuter betrachten sollte.
Biographie: Geboren wurde Grombatz natürlich aus einem Pilz wie alle Orks. Der Clan namens „Da KopKlopperz“ war eine gute Mischung aus allem was die Orkrasse an Truppengattungen zu bieten hatte. Ständige Kämpfe gegen andere Stämme hielten die Population stark und gesund. Anfangs nahm er als normaler Boy an den Überfällen teil merkte jedoch bald das ihm die Fahrt zur Schlacht mindestens genauso viel Spaß machte. Der Entschluss ein Heizza zu werden war schnell gefasst. Grombatz moschte den Fahrer eines Buggys weg und übernahm dessen Posten. Da seine erste Feindfahrt in einer fulminanten Explosion von Fahrzeug und Besatzung endete besorgte er sich eine neue Karre. Dieser war ein ähnliches Schicksal beschienen und bald schon wollte keiner mit ihm in die Schlacht fahren. So zur Untätigkeit verdammt lag er viel auf der Motorhaube seiner Karre und grübelte über Dies und Das. „Warum sin ma da? Wo gähn ma hin, Wat wenn ma alle wech jemoscht ham?“ Um all diesen bedeutenden Fragen auf den Grund zu gehen blieb nur der Weg zu den Sternen. Seine Entscheidung stand fest als er erfuhr das ein bekloppter Doc namens Waz’Daz “Heilemakka” Matschkopp eine kleine Truppe vom Planeten wegbringen wollte
Grombatz kannte den Doc flüchtig da er damals seine Gesichtswunde “verarztet“ hatte. Daher wusste er auch das Waz’Daz gehörig einen an der Waffel hatte und man besser einen Bogen um ihn machte. Es gab Gerüchte das Boys mit künstlichen Gliedmaßen aufgewacht waren nach dem sie besoffen neben dem Doc eingepennt waren.
An Bord des Schrotthaufens, welchen die Orks großzügig als „Shuttäl“ bezeichneten übernahm Grombatz den Posten eines Meks. Nicht das er auch nur einen Schimmer von Maschinen hatte aber er tippte sich oft mit dem Schraubenschlüsse an die Unterlippe sagte „Dat flutscht, janz klar.“ oder „Da Drehdingz müsstä ma jeschmiert werden“ und machte ein wichtiges Gesicht. Daher bezweifelte niemand das er wusste was er tat. Wenn etwas kaputt ging schob er die Schuld auf die Grotze und irgendwann betrat er den Maschinenraum lieber gar nicht mehr. Wäre das Schiff nicht in den Hangar des Orkfrachters gekracht, welche ihr Ziel darstellte, wäre es sicherlich in absehbarer Zeit explodiert. Grombatz und seine Begleiter kamen gerade rechtzeitig um bei der Eroberung eines Hulks mit von der Partie zu sein. Die Kämpfe gegen die Symbionten waren hart und an ihrem Ende stand die Machtergreifung Gulgor da Skulls. Nach dessen Sieg über einen konkurrierten Boss fiel Grombatz plötzlich ein das er ja ohnehin schon immer für Gulgor gewesen war und er folgte ihm bereitwillig.
Zusammenfassung:
Name: Grombatz
Rasse: Ork
Aussehen: 1.80 groß, orktypischer Körperbau, leichte Brandnarben, zugetackerte Narbe im Gesicht.
Kleidung: Stahlkappenstiefel, eisenbeschlagene Weste, Helm, Hose mit unterschiedlichem Tarnmuster.
Bewaffnung: Da Bollarbüxä (Vorderladerschrotflinte), Da Haarspalta (axtförmiger Spalta)
Zahnkonto: 20
die ganz leicht abgewandelte Bio aus dem alten Forum.
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Farmans Peak |
Geschrieben von: Die Stimme - 10-28-2009, 07:02 PM - Forum: Das Umland von Gohmor
- Antworten (93)
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Feldschlange schloss auf und beseitigte den Makel den sein fehlerhafter Abstand im Bild der fahrenden Panzer hinterlassen hatte. Eine turmhohe Staubwolke wehte hinter ihnen her und das obwohl sie die Straßen aus kontrolliert geschmolzenem und wieder erhärtetem Stein noch nicht einmal verlassen hatten. Noch befanden sie sich in dem unansehnlichen Gürtel in dem das Geschwür der Slums mit den gierigen Ausläufern der Wüste rang. Noch immer zeigten sich Anzeichen industrieller Nutzung, auch wenn die Zentren dieser Ausbeutung schon lange nicht mehr in solch bequemer Nähe zur Stadt lagen. Inzwischen dienten viele der ehemaligen Anlagen, um die genauso erbittert gekämpft worden war wie es jetzt im Ödland der Fall war, Mutanten und Ausgestoßenen als Unterkunft. Kreaturen die selbst zu gering in ihrem Wert waren um Bomben für ihre Auslöschung zu verschwenden.
Ein Knacken im Funk.
Auge an alle, kommen! Erneute, routinierte Verstandenmeldungen.
Circa in dreißig Morituri erreichen wir urbane Ansiedlung Jerikas Lot. Es knackte während der Hauptmann die Sprechtaste losließ um etwaige Gegenfragen hören zu können. Doch niemand unterbrach ihn. Überqueren in Ansiedlung zentrale Brücke. Gesinnung der Einwohner, wenn vorhanden, nicht geklärt. Wiederhole, Gesinnung möglicher Einwohner nicht geklärt. Sekundärwaffen klar zum Gefecht. Feuervorbehalt auf mein Zeichen. Wiederholen sie!
Sekundärwaffen klar zum Gefecht!
Klar bei Gefecht für Sekundärwaffen!
Schallte es kratzend von Feldschlange und Donnerkeil.
Nachdem die angekündigte, halbe Stunde verstrichen war ließ sich besagte Niederlassung erkennen. Gleichzeitig war nun auch klar warum der Hauptmann das Risiko einging ein urbanes Gebiet zu durchqueren. Für Panzer stets eine heikle Angelegenheit und die kleine Kolonne konnte auf keinerlei Infanterieunterstützung zurückgreifen. Doch ein Umfahren hätte einen nicht zu ermessenden Umweg bedeutet. Vor dem eingeschränkten Sichtfeld von Fahrer und Kommandant zeichnete sich eine gewaltige Erdspalte ab. Eine gezackte Wunde in der Oberfläche Korons. Vielleicht natürlichen Ursprungs doch wesentlich wahrscheinlicher eine Folge des Raubbaus. Entlang dieses Risses konnte man Fabriken entdecken die am Rand standen oder teilweise sogar darüber hinaus ragte. Viele längst aufgegebene Heimstätten für Geister, einige wenige noch immer in Betrieb. Rohre und Leitungen führten in die Tiefe um, der Imperator wusste was, herauszuholen. Jerikas Lot bildete da keine Ausnahme. Eine abgeschaltete Förderanlage, selbstmörderisch über den Abgrund hinausragend. Ringsherum ein wildes Gewirr aus Wellblechhütten und vereinnahmten Konzerngebäuden. In der Mitte die Brücke. Eine Konstruktion aus schwarzem Stahl, von beiden Seiten mit Stützstreben im Fels verankert. Von Bewohnern war Anfangs nichts zu sehen und so drangen die PVS- Fahrzeuge über die Hauptstraße her ein. Geschwindigkeit musste der Unübersichtlichkeit und der nötigen Beobachtung angeglichen werden. Immerhin war kaum eines Gebäude so hoch, das es einem Beschuss von Oben gestattet hätte.
Kontakt mit Bewohner! Kam es von letzten Fahrzeug und das Funkgerät nahm der Stimme die Weiblichkeit. Tatsächlich tauchten nun überall Gestalten zwischen den Häusern auf. In Lumpen gehüllte Menschen die man nur mit sehr viel gutem Willen als solche bezeichnen konnte. Sie schienen an irgendeiner Verseuchung, vielleicht einer Strahlenkrankheit zu leiden, denn ihre Leiber waren aufgebläht und deformiert. Wie tumb glotzten sie die vorbeirollenden Kriegsmaschinen an. Einige trugen noch immer zerschlissene Arbeitskleidung und gelbe Sicherheitshelme. Vielleicht waren es die Nachfahren derer die einst nicht wahrhaben wollten das es hier nichts mehr zu holen gab. Vielleicht hatten sich auch Mutanten hier her geflüchtet und mit irgendetwas angesteckt. Was es auch war, auf Jerikay Lot fiel das Licht Terras schon lange nicht mehr.
Sie erreichten die Brücke und fanden sie versperrt.
Panzer halt! kam es von Müller und die Kolonne stoppte. Ein Durchbrechen der Barrikade wäre vielleicht auch in voller Fahrt möglich gewesen, aber dazu hätte einer der Leman Russ an der Spitze sein müssen. Das Metallband der Brück war nämlich von zwei umgestoßenen Sattelschleppern, einem Bus und Unmengen an Schrott und Müll blockiert. Es war anzunehmen das die Mutanten damit weniger Reisende am Hinauskommen hindern wollten als Dinge der Wüste am Hineingelangen. Dennoch musste die Mauer dort weg.
Donnerkeil, beseitigen sie das!
Mit einem hydraulischen Quietschen senkte sich der Räumschild des Panzers. Als der Leman Russ sich seinen Weg an Dies Irae vorbei suchte, mussten einige Wellblechhütten dran glauben. Schließlich krachte die sechzig Tonnen schwere Maschine in das Hindernis und spie schwarzen Rauch als der Motor aufheulte. Die Barrikade erbebte, weigerte sich aber Platz zu machen. Der Panzer setzte zurück und versuchte es noch einmal. Tatsächlich gelang es einen der LKWs in den Abgrund zu schieben.
Sie kommen! erklang van Deikas Stimme ruhig und sachlich. Gemeint waren die Entstellten, die nun ihr Zögern ablegten und als wilde Meute auf die Kolonne zuhielten. Nicht das ihre Zangen, Rohrstücken und Steine eine Bedrohung dargestellt hätten. Dennoch kein anheimelnder Anblick.
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Einsteiger Hilfe für Debütanten |
Geschrieben von: Ayris - 10-26-2009, 10:20 PM - Forum: Von Schreiber zu Schreiber
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Einsteiger Hilfe für Debütanten
Übersicht möglicher Charaktere & deren Startorte:
Imperiale® Adlige® des Hauses Siris oder Orsius oder eines selbsterfundenen Hauses
Startpunkt: Die Türme der Makropole / Die Mittleren Ebenen, Vergnügungsmeile
Soldat(in) oder Offizier(in) in der koronschen PVS
Startpunkt: Die Mittleren Ebenen, Gamarai-Kaserne
Mitglied einer Gang der gohmorischen Unterwelt
Startpunkt: Untere Ebenen und Unterwelt
(Frei-)Händler(in) in Gohmor
Startpunkt: Die Mittleren Ebenen Zentraler Raumhafen / Untere Ebenen und Unterwelt Der Slummarkt
Kopfgeldjäger(in) oder Söldner(in) der Red Cards
Startpunkt: Die Mittleren Ebenen, Red Cards -alles für den Söldner / Untere Ebenen und Unterwelt, Das Loch
Gardist(in) der Schwarzen Dragoner
Startpunkt: Die Türme der Makropole, Der Palast des Hauses Orsius, Schwarze Kaserne
Adept(in) des Mechanicus
Startpunkt: Die Mittleren Ebenen, Zentraler Raumhafen
Detecktive des Adeptus Arbites (Sektion 17)
Startpunkt: Die Mittleren Ebenen, Adeptus Arbites -Revierkaserne der Sektion 17-
Korrespondent(in) des Gohmor Guardian
Startpunkt: Gohmor Guardian, Die Redaktion
Archäologe(in) oder anderweitige Wissenschaftler
Startpunkt: Die Türme der Makropole / Die Mittleren Ebenen, Wohnhabitate
Agent(in) der Shien 606
Startpunkt: ?
(wird erweitert bei Interesse)
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