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Er nahm sich den Zettel welchen Ashoka von draußen herein geholt hatte und las sich die geschriebenen Worte weiter durch, während er ruhig den Straßenverkehr folgend weiterfuhr. Als er den kleinen nicht sehr Informativen aber zumindest aus seiner Sicht etwas beunruhigenden Zettel durchgelesen hatte und sich die wichtigen Fakten und Informationen gemerkt hatte kurbelte er die Scheibe herunter und warf den Zettel aus dem Fenster. Als sie infolge eines kleinen vorbeifahrenden Militärkonvois an einer Kreuzung haltmachen mussten, fragte er Ashoka ruhig:
Meinst du wir sollten Abarion Bescheid sagen, damit sich dieser nicht wundert wenn die Wohnungstür eingetreten wird und eine mordlüsternde Horde Haustruppen versucht sich seinen Kopf zu holen? Oder denkst du eher wir sollten warten bis er die ersten zwei, drei Wellen fertig gemacht hat und ihm danach erklären was eigentlich los ist?
Kaum hatte der Konvoi die Kreuzung geräumt und war in einer der nahe liegenden Unterführungen verschwunden, als er das Gaspedal bis aufs Blech durchtrat und mit leicht überhöhtem Tempo die Parallelstraße wieder zurück nahm.
Einen Teufel werde ich tun und und einfach noch mal schnell ein paar Besorgungen machen.
Ein Freund... wer auch immer de Brief geschrieben hatte, musste wirklich über ein sehr zuverlässiges Informationsnetz verfügen. Immerhin hatte die Person sogar den gestohlenen Wagen wiedergefunden, von dem er noch nicht einmal sicher gewesen war, das er mit ihm weiterfahren würde. Die Person oder die Personen mussten also noch ganz in der Nähe gewesen sein, als sie von der Wohnung aus losgefahren waren. Und dan war da noch die Sache mir Abarion. Der unfreundliche Kerl würde ihn wahrscheinlich wieder verprügeln wollen, eigentlich gab es also keinen Grund für ihn, schnellst möglich zu der Wohnung der beiden zurückzukehren... leider hatte der Kerl auch gesagt, dass er ihm nur deshalb nicht den Kopf abreißen würde, weil er ihm vertraute. In einer Welt wie dieser war gegenseitiges Vertrauen schon so gut wie unbezahlbar. Auch wenn er dieses Vertrauen nicht unbedingt erwiderte, so war es Naradas Grund genug, die Gefahr welche die Rückkehr zur Wohnung bedeutete in kauf zu nehmen. Zum Glück hatte er alles wichtige in seinen Koffer gepackt und nichts gefährliches zurückgelassen. Mochte sich doch ein anderer um sein schmutziges Geschirr kümmern...
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollt, wir kehren jetzt zurück und holen deinen Kumpel ab. Ich weiß nicht genau was das Zumgarwerk herstellt aber es ist im Industriegebiet, wo wir wahrscheinlich auch einen Schuppen finden werden, wo du dein Material findest. Und noch besser, wenn unser wunderbarer, traumhafter, neuer Freund uns allen drei nicht heimlich den Hals aufschlitzen will, dann können wir von dort aus auch schneller verschwinden, sollte es nötig sein.
Jetzt um einiges wachsamer als zuvor fuhr Naradas mit dem Wagen die Straße entlang welche zu der Wohnung der beiden gehörte. Er würde diesmal nicht weiter entfernt parken. Sein Gefühl sagte ihm, dass es jetzt nicht mehr so sehr auf Tarnung als vielmehr auf Geschwindigkeit ankam.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
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Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
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Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
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Der dunkelrote Achtsitzer fädelte sich ganz natürlich in den, um diese Urzeit recht gemäßigten, Verkehr ein. An dem Wagen war nichts Auffälliges. Die verspiegelten Scheiben vielleicht, aber sonst ein Wagen wie tausende andere in Gohmor. Auch das er hinter dem Fahrzeug Naradas und Ashokas blieb war sicherlich Zufall. Dies war immerhin die Hauptstraße des Teilabschnitts. Außerdem folgte ihnen das Fahrzeug ja nicht auffällig oder gar aggressiv. Es fiel ab und an zurück oder hatte gar ein, zwei andere Autos zwischen sich und dem gestohlenen Wagen.
Zufall eben.
Genauso Zufall wie die Tatsache das die rote Farbe des Lackes die gleiche war wie auf den beiden Motorrädern. Diese standen auf einer Brücke, die quer über die Hauptstraße verlief und beobachteten den Verkehr. Wieso auch nicht? Zwei Freunde von schnellen Zweirädern die eine Pause machten und das Treiben des Straßenverkehrs auf sich wirken ließen. Sie ließen sich auch nicht stören als erst Fluchtfahrzeug und dann roter Transporter unter ihnen hindurch rollten.
Als beide vorbei waren sahen sie sich kurz an und schlossen die, ebenfalls verspiegelten, Visiere ihrer Helme. Die Bikes setzten sich in Bewegung und einem Zuschauer wären vielleicht die hochwertigen Gewehre aufgefallen die in Haltern an den Maschinen stecken. Vielleicht hätte sich dieser fiktive Beobachter über so edle Waffen auf dieser Ebene gewundert.
Aber es gab keinen Beobachter, nur unbedeutende Zufälle…
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Abarion aß in aller ruhe, obwohl sein Blut immer noch kochte vor Wut auf Naradas. Wie konnte so ein Etwas es wagen, ihn ungebildet und dumm zu nennen. Es war eine Unmöglichkeit.
Als er fertig gegessen hatte, machte er sich daran seine Wut abzubauen. Erst begann er mit einem einfachen Training für seine körperliche Verfassung. Es bestand aus 300 Liegestützen, 750 Situps und 150 Klimzügen, welche er alle Etappenweise ausführte. Anschließend machte einige Grundübungen für seinen Schwertkampf, diese beinahe Niedelage gegen diesen Kopfgeldjäger machte ihm deutlich, dass er weich geworden war.
Als er fertig war, ging er ins Badezimmer um sich zu duschen. danach betrachtete er sich im Spiegel. Jetzt erst sprach er das erste mal seit Ashoka und Naradas gegangen waren.
Du hast dich ganz schön herunterkommen lassen! Was ist bloß die ganze lange Zeit passiert und wie bin ich hergekommen? Das wird mir wohl nie einer erklären können.
Nachdem er sich mal wieder rasiert hatte und seine alten Klamotten in der Duschwanne gewaschen hatte, ging er in sein Zimmer und flickte ein paar Löcher in ihnen. Dann setzte er sich auf sein Bett und schärfte die Klinge seines Schwertes und ölte es danach ein.
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Ashoka dachte kurz über den Vorschlag nach und entschied dann, dass es unnötig sei Abarion bescheid zu sagen. Das sagte er aus Naradas, dieser hatte aber etwas später scheinbar entschieden dass dies ein Fehler war. Ashoka musste sich fest halten, als Naradas den Wagen wendete.
Du bist bescheuert! Aberion kann auf sich selber aufpassen, um den müssen wir uns keine Sorgen machen. Des weiteren müssen wir die Teile besorgen, sonst wird Abarion wieder ausrasten!
Naradas lies sich jedoch nicht aus dem konzept bringen von dieser Aussage und fuhr weiter. Einige Minuten später bemerkte Ashoka wie ihnen eine verspiegelter Wagen folgte, aber das war auch kein wunder da sie auf einer der Hauptstraßen fuhren.
Entweder leide ich an Verfolgungswahn oder wir werden von dem roten Wagen verfolgt. Fahr bitte einen kurzen Umweg damit wir es kontrollieren können.
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Das rote Fahrzeug folgte. Geschickt zwar, doch nun da man es wusste war es offensichtlich. Noch immer blieb es immer ein, zwei Autos hinter ihnen, dennoch ließ es sich nicht abschütteln. Auch die beiden Motorräder tauchten ab und an auf, stellen sich aber geschickter an. Sie kreuzen über Querstraßen und Brücken, ließen den Wagen jedoch nicht aus den Augen.
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Er warf einem flüchtigen Blick in den Rückspiegel. Der rote Wagen von welchem Ashoka zu vermuten schien, dass er ihnen folgte, verhielt sich seiner Meinung nach nicht auffällig. Gut, er besaß getönte Scheiben und folgte ihnen schon ein paar Minuten lang. Das an sich war nichts, was ihn dazu gebracht hätte sich verfolgt zu fühlen. Trotzdem, manchmal war es das Beste, sich auf seine Instinkte zu verlassen und wenn Ashoka sich verfolgt fühlte, mochte es durchaus sein, das er eine Wahrnehmung besaß, welche von seiner eigenen, gesteigerten Vorsicht übersehen wurde.
So, wer leidet jetzt unter Paranoia? Manchmal muss ich mich über dich wundern. Einerseits scheinst du keine Probleme damit zu haben, deinem Kumpel vor einer drohenden Gefahr, welcher Art auch immer, zu warnen. Ich meine, dem Einfluss eines großen Hauses nach zu urteilen besteht die Möglichkeit das dein Kumpel Besuch von einem Halben Regiment Haustruppen bekommt.
An der nächsten Ausfahrt zog er als sie fast schon daran vorbeigefahren waren rechts rüber und verließ die die Hauptverbindungsstraße, um ein gutes Stück von ihrem Ziel entfernt auf das Straßennetz der Planquadrate zu fahren.
Anscheinend traust du ihm aber zu, dass das eventuelle Regiment Haustruppen, welches ihn zufällig schwer bewaffnet an der Haustür überrascht und sich nichts sehnlicher wünscht als ihm das Maul zu stopften, zurechtkommt... Demnach sollten wir uns also fürchten, wenn wir beide ohne die Teile zurückkommen, welche du benötigst, um sein was auch immer zu reparieren... Aber trotz allem, scheint es dir wichtig zu sein, ob wir verfolgt werden. Entweder traust du dir selbst nichts zu, von meiner Wenigkeit ganz zu schweigen, oder aber du bist etwas sorglos, was das Leben deiner... naja sagen wir das Leben anderer angeht. Hm, ein netter Gedanke... aber ich will nicht voreingenommen sein... Wenn Abarion auf sich selbst aufpassen kann, und ich bin sicher das kann er... zumindest meistens, wenn er nicht gerade, na egal... Wenn wir uns also ohne ihn mehr Sorgen machen müssen, wie schätzt du dann unsere aktuelle Lage ein?
Das Straßennetz der Planquadrate stellte eine gemäßigte Verkehrszone dar, welche eine feststehende Maximalgeschwindigkeit erforderte. Zumindest normalerweise. Nachdem er festgestellt hatte, wie ihnen der Wagen trotzdem folgte, bog er links ab und beschleunigte stark. Mit etwa dem doppelten der erlaubten Geschwindigkeit steuerte er ihren Wagen im Zickzackkurs durch die Straßen, schnitt mehrmals ein anderes Fahrzeug und normalisierte danach das Tempo wieder. Er warf einen Blich in den Rückspiegel:
Sieht aus als mögen die uns sehr...Was meinst du, weiter zu eurer Unterkunft, dort kann sich Abarion etwas mit den Kerlen prügeln? Vielleicht holt ihn das auf den Boden der Tatsachen zurück und ich bekommen ein nettes Bild seiner mir noch immer verborgenen Fähigkeiten. Oder sollen wir versuchen den Wagen abzuschütteln.
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Naradas bog einige Minuten später ab wie eine Wildsau. Es war aber wie Ashoka erwartet hatte, der Wagen folgte ihnen auf dem Fuße.
Klar traue ich dem Typen zu sich gegen ein ganzes Regiment von Haustruppen zu erwehren. Warum auch nicht? Er ist schließlich ein Diener Khornes, uns liegt das Kämpfen im Blut. Wir versagen nie und es ist Khorne egal wessen Blut für ihn vergossen wird und wessen Schädel vor seinem Trohn landet. Egal ob seine Feinde oder seine treuen Diener, in Schädel ist wie der andere.
Er beobachtete einige Minuten wie der Wagen ihnen folgte und ihm fiel auf, dass gelegentlich zwei Motorräder ihren Weg kreuzten. Die interessierten ihn aber nicht, da die wirklich nur Zufall sein konnten.
Du willst wissen wie ich unsere jetzige Lage einschätze? Nun das kann ich dir ganz leicht beantworten. Wir müssen jetzt gewitzt sein, sie zu unseren Vorteilen bekämpfen und nicht zu ihren. Da ist ein Eisenwarenladen fahr da mal bitte ran. Wir werden erstmal den ganzen Kram den ich brauche um Abarions Boltpistole zu reparieren.
Er sah sich nochmal um sie waren noch immer hinter ihnen. Ihm schien es als wissen sie nicht wo sie hin müssten.
Du hast doch dein kleinen Androiden, könnt ihr zwei auch ohne gesprochene Worte komunizieren? Weil dann habe ich eine Idee wie wir uns erstmal Luft verschaffen können.
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Wenn du meinst, ob ich ihm Befehle erteilen kann ohne ihm diese direkt sagen zu müssen, ich kann mittels meines Kommunikators Aufgaben und Anweisungen weiterleiten, welche RS-47 dann entsprechend seiner Möglichkeiten und Programmierung abarbeitet.
Ihre Verfolger waren noch immer hinter ihnen, zwar hielten sie Abstand, dafür folgten sie ihnen jetzt ohne sich besonders zu verstellen. Leicht lächelnd parkte er den gestohlenen Wagen direkt vor dem Eingang des von Außen betrachtet, noch relativ gut erhaltenen Eisenwaren. Die Schaufenster waren zwar von großflächigen Propaganda-Plakaten bedeckt aber es anscheinend war geöffnet.
Ok, schauen wir mal nach ob du da drin alles findest. Ich hoffe, das der Laden einen Hinterausgang hat...nur für den Fall der Fälle...
Naradas stieß die Fahrertür auf und stieg eilig aus. Die blutende Nase hatte sich mittlerweile beruhigt und tat, zumindest solange er nicht daran fasste, nicht über die Maßen weh. Dafür fühlte er sich etwas seltsam, manchmal schien es als leide er an einem Anflug von Kopfschmerzen, doch immer dann, wenn er sich darauf konzentrieren wollte verschwanden die Schmerzen wieder. Aber das war etwas worüber er sich später Gedanken machen musste. Im Moment konnte er keine weitere Ablenkung gebrauchen. Er nahm den schmalen feuerfesten Koffer von der Rückbank und ging auf die Eingangstür des Ladens zu, während er beobachtete wie Ashoka ebenfalls den Wagen verließ und ihre Verfolger weiter näher kamen.
Also was könnte RS-47 deiner Meinung nach, anstellen das uns helfen könnte etwas Zeit zu gewinnen?
Er öffnete die einfache Ladentür und hielt sie offen damit Ashoka passieren konnte. Wenn sie im Laden wären würde er den Dreiklingenstab zusammenbauen, dieses mal mit der einfachen und der Doppelklinge. Den Fehler, nur leicht bewaffnet einem Feind gegenüber zu treten, ohne alles über diesen zu wissen, diesen Fehler würde er niemals wieder wiederholen.
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Plötzlich kam Aktivität in den roten Lieferwagen. Bei derartiger Beschleunigung blieb es nicht aus das die Reifen quietschten und sich in Rauchfahnen wanden. Kaum einer der Passanten drehte auch nur den Kopf. Derartige Zurschaustellungen fahrerischen Unvermögens waren nichts Außergewöhnliches in diesen Breiten. Viele der Biker oder Speedgangs kam in diese Ebene um sich mit der PVS- Polizei anzulegen und Verfolgungsjagden zu provozieren. Der Lieferwagen kam auf gleiche Höhe mit dem Fahrzeug der beiden Verfolgten. Die seitliche Schiebetür rollte auf und offenbarte zwei Gestalten in dunkelroten, gesteppten Schusswesten über Overalls von gleicher Farbe. Sie trugen keine Symbole oder Zugehörigkeitsembleme, waren aber dennoch absolut identisch gekleidet. Das galt auch für die Helme, die ihre Gesichter vollkommen verbargen.
In den behandschuhten Händen lagen kurzläufige Laserwaffen, die an MPs gemahnten. Diese ließen einen Hagel aus Lichtgeschossen auf den Eingangsbereich des Ladens niedergehen. Ein Unbeteiligter verspritzte sein Gehirn an die Wand, eine Frau ging mit durchschossenem Bein zu Boden.
Endlich kam der Lieferwagen schliddernd zum Stehen und die Schützen sprangen heraus. Im Laufschritt eilten sie auf Naradas und Ashoka zu, dabei aus der Hüfte weitere Salven abgebend.
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Dann halt dein kleinen Freund bereit um dir beim indirekten Feuern zu helfen.
Ashoka hatte das Fahrzeug verlassen, nach dem Naradas den wagen angehalten hatte. Er war in unauffällig aber trotzdem deutlich schneller als alle anderen in den Laden gegangen. Dort hatte er begonnen die Teile zu besorgen die Abarion für seine Boltpistole brauchte, als Naradas hinter ihm in den Laden kam, gab er ihm die Hälfte seiner Einkaufsliste, damit dieser suchen konnte. Zusätzlich hatte er seinen Servoschädel an der Tür zurück gelassen, damit dieser alles draußen über wachen solle.
Eine Minute später hatte Ashoka 75% seiner Hälfte der Einkaufsliste zusammengesucht, als plötzlich ein Wagen quietschend vor der Tür hielt und die Insassen kurz vorher schon auf den Wagen von Naradas eröffneten. Durch die optischen Sensoren von seinem Servoschädel erhielt Ashoka Informationen über die Bewaffnung und Ausrüstung ihrer Verfolger.
IN DECKUNG!!!
Ein paar sekunden Nach diesem Ruf sprangen die Insassen aus dem Fahrzeug und eröffneten das Feuer auf den Laden, wobei einem anderen Kunden der Schädel in Luft auflösten.
Ashoka war kurz vorher so geistesgegenwärtig und hechtete hinter ein Stapel Stahlbleche. Da er seine Hellebarde nicht mitgenommen hatte, musste er sich nun auf ein Feuergefecht mit den Gegnern einlassen. Daher zog er seine Laserpistole, entsicherte sie und schoss willkürlich auf den Ausgang. Seine Schüsse jagten jedoch um zwei Grad an seinen Gegnern vorbei, was ihm der Servoschädel mitteilte, daher korrigierte Ashoka den Schusswinkel und schoss erneut.
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