Abarions und Ashokas Bude - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Gohmor Die mächtige Hauptmakropole von Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=8) +----- Forum: Die Mittleren Ebenen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=14) +------ Forum: Wohnhabitate (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=17) +------ Thema: Abarions und Ashokas Bude (/showthread.php?tid=344) |
- Abarion - 01-13-2009 Als die beiden Khorniten die Wohnung betraten, waren sie schockiert wie sauber es doch hier war. Nirgends wo ich bisher war, war es so sauber! Mit diesen knappen Worten sah er sich den ersten Raum genauer an: Es war ein kleiner Flur, der vielleicht 1,5m breit und 5m lang war und von dem fünf Türen abgingen. Da Abarion die Wohnung als erster betreten hatte, suchte er sich das Zimmer gleich auf der linken Seite aus. Es bestand aus einem an der linken Wand, hinter der Tür an der rechten Wand stand eine Kommode und in einer Ausbuchtung kurz dahinter war ein Kleiderschrank. Als Abarion alles was er dabei hatte aufs Bett geschmissen hatte, sah er sich erst mal den Inhalt des Kleiderschranks an. Es war nichts in diesem Kleiderschrank außer ein paar Kleiderbügel, genauso sah es auch in der Kommode aus die er anschließend kontrollierte, dort war jedoch genug Platz für sein Schwert, die Halbautomatik mit Ersatzmunition und seine Maske. Dann verlies er das Zimmer und sah sich das Zimmer gegenüber an, hier hatte sich in der Zwischenzeit der Maschinenpriester und sein Servoschädel eingenistet. Dieses Zimmer bestand nur aus einem Bett welches an der gegenüberliegenden Wand stand und einem Kleiderschrank auf der rechten Seite des Zimmers. Abarion ging wieder raus, da er wissen wollte wie diese Wohnung weiter eingerichtet war. In dem nächsten Raum auf der linken Seite erwartete ihn ein Badezimmer, mit nur dem allernötigsten: Dusche, Toilette, Waschbecken und einem Arzneischrank. Als er das gesehen hatte betrat er das gegenüberliegende Zimmer und fand sich scheinbar in einer Wohnküche wieder, sie hatten dort alles was sie zum kochen brauchten, sowie einen Tisch mit drei Stühlen und einen Fernseher. Zu seinem Glück stand auf dem Tisch auch ein Aschenbecher, daher setzte sich Abarion erst mal hin und zündete sich in aller ruhe erst mal eine Zigarre an. Zum Glück hat der Hexer an alles gedacht! Mal gucken ob er auch an hochprozentige Sachen gedacht hat, sonst muss ich mir das auch noch besorgen. Ashoka kam kurze Zeit später dazu während Abarion die ganze Küche schon vernebelt hatte. Der Adept riss umgehend eines der zwei Fenster auf die sich in dem Zimmer befanden. [colro=orange]Wenn du Pisser hier schon rauchen musst, dann mach wenigstens das Fenster auf.[/color] Nach dieser Ansage ging er an den Kühlschrank und betrachtete den Inhalt, er war proppenvoll mit Lebensmitteln und ein paar Flaschen billigem Fusel. Er holte eine Flasche heraus und auch zwei Gläser aus einem der Schränke. Als er zu Abarion kam, stellte er sie auf den Tisch und goss jedem von ihnen ein randvolles Glas ein, nahm sich eins und prostete Abarion zu. dos to meltonperat! Ich bin Ashoka, ein Diener des Blutgottes und Verräter an dem Omnissias. Abarion nahm sich auch ein Glas, setzte es ohne zuprosten an und leerte es in einem Zug. Abarion, gesuchter Terrorist und Ketzter. Nach diesen Worten stand er auf und sah sich das letzte Zimmer an. Es war am ende des Flurs gelegen und bestand einzig aus einer Werkbank auf der Ashoka sich schon breit gemacht hatte und einem Schreibtisch auf dem ein Computer stand. Viel unnützes Zeug! Ashoka trat ebenfalls in den Raum und schien eine Frage zu haben. Na los, frag schon was du wissen willst! Was ist unser Gönner für eine Person und wie heist er überhaupt? Was für eine Person? Ich habe selbst noch keine Ahnung, ich habe ihn erst vor ein paar Stunden kennen gelernt. Jedoch eines weis ich von ihm er ist ein Hexer und das macht ihn mir suspekt! Wie er heist, wolltest du noch wissen? Ja das wollte ich! Amaranth, so hat er sich mir vorgestellt! Jedoch glaube ich das ist ein Synonym, ich glaube er kommt aus der Herrscher Ebene dieses Planeten und nutzt diesen Namen nur bei Leuten wie uns. Aber du kannst mir vielleicht eine Sache erklären: Wie heist dieser Planet und diese Makropole in der wir uns zur Zeit befinden? Naradas lachte:Wir sind hier auf Koron III um genauer zu sein in der Makropole Gohmor. Aber das würde mich interessieren wieso weist du nicht wo du bist? Abarion lachte dann auch auf und erzählte Ashoka wo er zuletzt war und wie er hier aufgetaucht war. Wow, das ist ne ziemlich interessante Geschichte! Danach ging jeder in sein Zimmer und räumte sein Kram weg. Nach einer halben Stunde, sagte Abarion seinem Mitbewohner bescheid, dass er sich mal nach unauffälligeren Klamotten umsehen wollte und daher eine weile schoppen gehen würde. Also blieb Ashoka alleine dort, da er keine Interesse an anderer Kleidung habe als seine Robe. - Nikhae - 01-31-2009 Den ganzen Weg über blieb Nikhae ruhig und doch angespannt, wer wusste tatsächlich was der der Kerl mit ihr vor hatte. Sie war schon anderen Männern in Makropolen begegnet die versuchten sie zu verführen und manche sogar versuchten sie zu vergewaltigen, sie alle waren nun Tod und die junge Dame um einige Erfahrungen was das Leben angeht reicher. Er jedoch schien nicht daran interessiert zu sein was sie schon teilweise beleidigte, vielleicht war er aber auch nur ein impotenter verbrauchter Chaoskultist oder etwas in der Art. Schon nach kurzer Zeit erreichten sie die Wohnung und das erste was sie dachte war: Ach du Scheisse ist das ein Saustall! Das sieht ja aus als wenn eine Chaosbrut sich hier eingerichtet hat in der Bruchbude… So immer herein in die gute Stube. Letzte Tür auf der rechten Seite ist die Küche da können wir uns hinsetzen und weiter reden. Ohne ein Wort zu sagen ging sie vor in die Küche, schmiss die Jacke auf einen Stuhl und setzte sich dort auf eine Arbeitsplatte neben dem Herd. Sei sah sich genau um, man musste seine Umgebung genauestens beobachten wenn man überleben wollte das sagte sie sich immer wieder. Ohne Umschweife zog sie ihr PDA um sich eventuell Notizen zu machen, als Abarion dann schließlich hereintrat und sich einen Platz gesucht hatte fing sie gleich an zu reden um so schnell wie möglich wieder hier abhauen zu können. “Also ich nehme mal an das du mit den beiden Typen in der Armee von diesem Zaorish gedient hast aber das ist eigentlich egal… Ich muss alles über die beiden erfahren, Charakter, Götterzugehörigkeit, Fähigkeiten. Einfach alles was hilft sie aufzuspüren! Fangen wir mit Kogan an und machen mit Balius weiter.“ - Abarion - 02-02-2009 Als er mit Nikae die Wohnung betreten hatte, brachte Abarion seine alten Klamotten in sein Zimmer und hängte sie erstmal in den leeren Kleiderschrank. Ich muss dringend gucken ob irgendwo in der Nähe ein Waschsalon ist. Die Klamotten stehen ja echt vor Dreck. Aber solange ich noch keine anderen Sachen habe, wird das wohl so gehen. Dann nahm er sich die kaputte Boltpistole aus der Schublade und ging zu dem Techpriester hinüber. Dieser saß still im Schneidersitz auf dem Boden und war fast wie weggetreten. Abarion klopfte laut an den Türrahmen und Ashoka blickte gelassen auf. Störe mich nie bei meiner Meditation, dein Glück ist ich wollte ohnehin gerade aufhören. Was kann ich denn für dich tun Krieger? Abarion musste breit grinsen und hob die Waffe an. Sag mal kannst du das Ding irgendwie reparieren? Das hatte wohl eine Ladehemmung und ist mir in der Hand halb zerfetzt. Wenn du dabei bist, wäre es klasse wenn du sie auch gleich rot für mich lakieren würdest. Ashoka stand auf und ging auf sein Mitbewohner zu, nahm die Waffe aus der Hand und sah sie sich einige Sekunden an. Dabei drehte und wendete er sie in der Hand. Mal schaun, was die Werkstatt zu bieten hat! Wenn irgendwas fehlt, dann ist dir klar, dass ich auf nen Schwarzmarkt muss um Teile zu besorgen. Die zahlst du aber. Mathis nickte nur dankend und verlies das Zimmer. Er ging direkt in die Küche wo sich Nikae schon auf der Theke Platz genommen hatte. Er ging erstmal an den Kühlschrank holte sich ein Bier raus, öffnete es, setzte sich dann an den Tisch und trank erstmal einen großen Schluck. Dann platzte sein Gast mit Fragen heraus. Also Balius und Kogan sind beide Anhänger des Blutgottes. Das letzte mal als ich Balius sah, war er gerade auf dem Weg ein Chaos Space Marine zu werden. Aber in die Rolle hätte er mit seiner unfreundlichen Art auch gepasst. Kogan, das war ein ganz komischer Bursche ich hatte in seiner Nähe immer das Gefühl er sein anders, aber frag mich nicht warum. Achso möchtest du auch was trinken? _____________________________ In der Zwischenzeit war Ashoka in die Werkstatt gegangen und hatte sich die vorhandenen Materialien angesehen. Es war nicht berauschend. Also das Gehäuse würde er wohl reparieren und die Geschosssplitter auch aus der Mechanik holen können. Aber die Reperatur, das war eine andere Geschichte. Einige der beschädigten Teile musste er kaufen. Aber zu seinem, oder besser zu Abarions, Glück musste er dafür gar nicht erst auf den Schwarzmarkt gehen um die Teile zu besorgen. Jedoch würde es eine weile dauern bis er alles repariert hatte. Also ich würde mal sagen, das dauert fünf bis sieben Stunden ohne das Material zu kaufen. Ich hole mir jetzt das Geld von ihm und mache mich dann auf den Weg. - Naradas - 02-04-2009 Naradas hatte sich einen herrenlosen Wagen zwei Blocks von seiner eigenen Wohnung ausgeliehen. Der Wagen war nichts besonderes, dafür aber geradezu sträflich einfach zu knacken gewesen, weder Schloss noch Zündung waren ein ernstes oder auch nur forderndes Hindernis gewesen. Zwar sollte man die Strecke, welche zwischen seiner und der Unterkunft der beiden Khorniten auch zu Fuß in nicht ganz einer Viertel Stunde zurücklegen können, mit dem gestohlenen Wagen jedoch gönnte er sich eine kleine Tour um einen Überblick über die nähere Umgebung zu bekommen. Während RS-47 penibel sämtliche Läden, Straßennamen, Haltestellen und sonstige Besonderheiten festgehalten hatte, während er auf Naradas verschlossenen Koffer auf dem Beifahrersitz saß, war er etwa eine Stunde lang einfach so durch die Gegend gefahren und hatte nur darauf geachtet nicht wieder in die Nähe seine Unterkunft zu gelange. Schließlich musste man nicht unbedingt mit einen gestohlenen Wagen vor der Wohnung seines Besitzers auf und abfahren. Danach hatte er sich auf den Weg zu Abarions und Ashokas Wohnung gemacht. Nachdem er den Wagen am anderen Ende des Wohnblocks abgestellt und überprüft hatte, dass keinerlei kritische Spuren im Wagen zurückblieben, schnappte er sich seinen Koffer und betrat dicht gefolgt von RS-47 das schmuddelige Treppenhaus. Wie erwartet war der Aufzug gerade außer Betrieb, also lief er leichtfüßig die Treppen hinauf und durchwanderte einen langen Flur, bis er vor Abarions und Ashokas Wohnung stand. Dann hämmerte er dreimal kräftig gegen die Tür und wartete. - Ashoka - 02-06-2009 Nachdem Abarion sein Zimmer verlassen hatte, war Ashoka in die Werkstatt gegangen und hatte sich die vorhandenen Materialien angesehen. Es war nicht berauschend. Also das Gehäuse würde er wohl reparieren und die Geschosssplitter auch aus der Mechanik holen können. Aber die Reperatur, das war eine andere Geschichte. Einige der beschädigten Teile musste er kaufen. Aber zu seinem, oder besser zu Abarions, Glück musste er dafür gar nicht erst auf den Schwarzmarkt gehen um die Teile zu besorgen. Jedoch würde es eine weile dauern bis er alles repariert hatte. Also ich würde mal sagen, das dauert fünf bis sieben Stunden ohne das Material zu kaufen. Ich hole mir jetzt das Geld von ihm und mache mich dann auf den Weg. Nach dieser Einsicht, machte er sich auf den Weg in die Küche um dem Krieger zu sagen, dass er Gelb brauchen würde. Jedoch kam er nicht dazu, da es plötzlich an der Tür klopfte. Ashoka ging mit verdrehten Augen dort hin und öffnete die Tür. Ach du bist es! Wie können wir dir helfen? Der Adept sah sich im Treppenhaus um und registrierte, dass sich in der Wohnung gegenüber die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte. Darauf hin, winkte er Naradas in die Wohnung und machte den Türrahmen ein wenig frei, um den Besucher ein zulassen. Komm erstmal rein! Wo ist der alte Mann? - Nikhae - 02-08-2009 Kurz überlegte die junge Frau ob sie nicht einfach gehen sollte, sie hatte nun schließlich alles was sie brauchte von dem Kerl. Doch vielleicht wusste er mehr als er zugegeben hatte oder vielleicht würde er sie einfach an die Sicherheitsbehörden verraten und ein kleines Kopfgeld für eine Ketzerin bekommen... Aber andererseits hat er bisher noch keinerlei feindlich gesinnte Absicht gezeigt obwohl Nikhae so ablehnend war. "Nein danke ich bin wirklich nicht durstig. Entschuldige das ich bisher so ablehnend war, aber du weißt ja selber das man in einer Makropole nicht einfach jedem trauen kann. Achja das vergaß ich beinahe, mein Name ist Nikhae. Sag mal hast du meine Mutter gekannt als sie noch für Zaorish tätig war?" Fragte sie wieder voller Neugier und legte leicht den Kopf schief. Ihre linke Hand ballte sie zur Faust und langsam fuhren die Klingen nach außen, durch ihr Fleisch und ihre zahrte Haut. zwei kleine Bluttropfen fielen von der Spitze der Klinge nach unten auf den Boden. Danach entfernte sie mit den Messern den Dreck unter den Fingernägeln ihrer anderen Hand, eigentlich lag ihr nichts an dieser Demonstration ihrer Macht. Der Fremde sollte nur wissen das sie nun mit offenen Karten spielte und nicht versuchte ihn mit ihrem unschuldigen Aussehen zu täuschen... - Abarion - 02-08-2009 Abarion bekam mit wie es an der Tür klopfte, während er mit seinem Gegenüber redete. Während dessen stand er auf und öffnete ein Fenster, anschließend steckte er sich eine Zigarre an und begann zu rauchen. Als Abarion ihr was zu trinken anbot und sie ablehnte, holte er sich ein weiteres Bier, da das andere bereits leer war. Na gut, wenn du nicht willst. Ich werde auf jedenfall noch eines trinken. Das du abweisend warst, ist mir noch nicht so wirklich aufgefallen und selbst wenn, mir doch egal! Das kenne ich von anderen Leuten auch schon. Also Nikae, netter Name. Dann dachte er drüber nach, ob er ihre Mutter jemals so richtig kennen gelernt hatte. Aber er stieß nur auf eine flüchtige Begegnung in der er sie leicht angerempelt hatte, aber sonst auf nichts. Also, ... wenn ich ehrlich bin, ... habe ich deine Mutter nie so wirklich kennen gelernt! Habe nur flüchtig mit ihr geredet, als ich sie angerempelt habe. - Naradas - 02-09-2009 Naradas hatte sich durch den Spalt zwischen Ashoka und Türrahmen ins Innere der Unterkunft der beiden begeben, während RS-47 versuchte zwischen seinen Beinen hindurch die Wohnung zu betreten, bevor Ashoka die Tür zuwarf und ohne dabei getroffen zu werden. Naradas war etwas verwundert, dass es der Techpriester offensichtlich für nötig hielt, die Tür nicht ganz zu öffnen, sondern wie in einer schlechten Geschichte darauf achtete, das niemand sehen konnte was sich hinter der Tür befand. Ihn selbst würde ein solch auffälliges Verhalten zumindest neugierig machen...Ein Blick den kleinen Flur entlang zeigte deutlich, das die Angst, jemand könnte etwas Interessantes entdecken mehr als fehl am Platz war. Wie auch in seiner Unterkunft, hatte sich hier noch kaum etwas getan vermutlich sogar eher weniger. Wo ist der alte Mann? Der alte Mann? Was weiß ich, auf alle Fälle hat er sich wieder in seine Höhle zurückgezogen wo auch immer das sein mag. Hat gemeint er würde sich wieder melden. Anscheinend ist er der Meinung man könne euch zwei auch alleine lassen, ohne das eine Katastrophe ausbricht... Mit kaum verhohlenem Interesse betrachtete Naradas den Servoarm des Techadepten. Nur zu gerne hätte er einmal Hand an die Konstruktion gelegt, natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse. Für seinen Geschmack war eine solche Maschinerie zwar nützlich aber eben viel zu auffällig und sperrig. Und nein ich brauche keine Hilfe, soweit alles klar. Wollte einfach mal schaun, was bei euch so abgeht, wie ihr so zurechtkommt...Wolltest du gerade gehen? Hoffe mal du wolltest deine nette Hellebarde mit der netten Verzierung hier lassen. Ich weiß zwar nicht was es darstellen soll, einem Symbol des Maschinengottes ähnelt es aber nicht mehr. Du solltest dir vielleicht eine handlichere Waffe zulegen. Zumindest, wenn du noch länger lebend in der Stadt unterwegs sein möchtest. - Nikhae - 02-15-2009 Kurz zog sie ihre linke Augenbraue hoch als der Kerl ihr erzählte das er ihre Mutter gar nicht kannte sondern er sie nur mal angerempelt hatte. Nun wurde sie wieder stutzig, man erinnerte sich doch nach Jahren nicht an eine junge Frau die man einmal angerempelt, zumal sie auch nur eine Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hatte und ihr nicht Hundertprozentig glich. Sofort zog sie die Klingen ihrer Hand wieder ein was von einem heißen Schmerz und einem schneidenden Geräusch begleitet wurde. "Okay... Danke jedenfalls für die Infos, ich geh dann mal..." Gab sie etwas verunsichert von sich und sprang von der Arbeitsplatte, langsam bewegte sie sich um Abarion herum und versuchte unauffällig zur Tür zu gelangen. Zwar wusste sie schon das er nur ein Bier getrunken hatte bisher das reichte bei besonders schwachen Personen ja auch schon aus um langsam besoffen zu werden. Kurz bevor sie dann das Zimmer verließ warf sie dem Mann noch einen freundlichen Blick zu. "Wenn du möchtest kann ich dir gerne Infos zu ihrem Aufenthaltsort zukommen lassen, sollte ich was herausfinden..." Der einzige Gedanke der sie danach erfüllte war die Frage ob es nicht ein Fehler war, dann jedoch drehte sie sich schnell um und begann auf die Haustür zu zugehen um endlich abhauen zu können. Unglücklicherweise standen auch da zwei Personen im Weg, der eine hatte entfernt Ähnlichkeit mit einem Techpriester, der andere hingegen sah aus wie irgendein Bodyguard eines reichen Hausangehörigen. "Darf ich mal durch?" Fragte Nikhae während sie sich schon halb durch die Tür quetschte, sie musste endlich hier weg das stand fest und zwar so schnell wie möglich. - Ashoka - 02-16-2009 Ashoka merkte wie ein interessierter Blick von Naradas auf den Servoarm wanderte. Ihm war es jedoch egal. Auf die Frage die Naradas stellte, konnte er nur müde lächeln. Du kennst das Zeichen des Blutgottes nicht? Du bist mir so einer. Ihm fiel jetzt auf, das alle noch mithören konnten was sie sprachen, daher wollte Ashoka gerade die Tür schließen. Jedoch kam im selben Augenblick eine junge Frau aus der Küche und ging direkt zwischen ihnen durch aus der Wohnung hinaus. Als sie weg war, blickte er ihr kurz nach drehte sich dann um und schloss die Tür hinter sich. Um jetzt auf deine Frage zurück zu kommen, ich wollte gerade los einige Ersatzteile für eine Waffe zu kaufen. Kannst mich begleiten wenn es unbedingt sein muss. Aber kannst auch hier bleiben und Abarion(?) ein wenig Gesellschaft leisten. Nun ging der Techadept in Richtung Küche um dort mit seinem Mitbewohner zu reden. Als er das Zimmer betrat, sah er ihn mit einem Bier in der einen Hand und einer Zigarre in der anderen. Ashoka setzte sich an die andere Seite des Tisches und legte seine Hand mit der Handfläche nach oben auf den Tisch. Gib mir ein wenig Geld mit und ich werde gucken was sich organisieren lässt. Aber hoffe ja nicht auf irgendwelche Wunder die vollbringe ich sicherlich nicht. |