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Auf der Straße
#11
Tarian war sehr erfreut über die Antwort von Naradas, daher machte es ihm nichts aus das Abarion schweigend, vielleicht auch leicht gekränkt, weil sie den Tech-Adepten, welcher offensichtlich zu Khorne gehörte, abgewiesen hatten. Doch er brauchte beide daher war es nicht ratsam sich nur um Naradas zu bemühen.
"Ihr werdet lernen, doch lass euch gesagt sein, vieles Wissen muss verdient werden."
Er dachte an seine Anfänge bei seinem Mentor zurück, es waren für ihn als verwöhnten Adeligen sehr schwere Zeiten gewesen, aber heute war ihm klar das alle Schickanen nur kleine Prüfungen auf seinem Weg darstellten, Prüfungen die auch Naradas bestehen sollte, so sein Entschluß. Vorerst ging es aber darum auch Abarion an sich zu binden:
"Khornite, ihr seid Schweigsam geworden. Um jenen Diener des Blutgottes sollte ihr euch keine Gedanken machen, Morgen werdet ihr ihn Suchen, sollte das Spielzeug Naradas keine Verfolger, oder auch unerwünschte Gefährten entdecken, wird er sich uns anschließen"
Sie waren mittlerweile in einer recht abgelegenen Seitengasse angekommen, an der letzten sichtbaren Tür jedoch gingen sie vorbei. Tarian nahm vor einem eigenwilligen Graffity aufstellung, so das beide Begleiter seine folgenden Taten sehen konnten. Lächerlich einfach war das versteckte Schloss, ein Druck auf einen Stein gab das Schloss frei, eine Keycard öffnete die verborgene Tür.
"Eure Zuflucht, vorerst. Es wird sich besseres finden lassen, eigentlich ist es nur der Zugang zu meinem Reich."
erklärte er sachlich, als er eintrat und zielstrebig auf ein schweres Regal zuging.
"Hier sind zwei Schlüssel, sie öffnen die Türen, die Sichtbare und die Verborgene. Nehmt niemals die Sichbare, es sei den ihr wollt den Göttern gegenübertreten."
Der Hexer reichte ihnen zwei Key-Karten, und bewegte, vor ihren Blicken verborgen einen kleinen Schalter.
"Desweiteren solltet ihr mir nicht folgen, entweder ihr verlauft euch oder ihr geratet in die Fallen, welche zu meiner Sicherheit instaliert sind. Erholt euch, und geht morgen nach dem Mago suchen, gegen Nacht werde ich wiederkehren und sehen wie sich die Lage entwickelt hat."
Dann verschwand er in einem dunklen Gang, welcher sich geöffnet hatte. Seine Aussage über diese Gänge war nicht gelogen, selbst er hatte noch nie einen Fuß in die Gänge gesetzt, wenn es nicht notwendig war. Daher ging er zielgerichtet seinen Weg in sein Appartement...

tbc (nur Tarian): Appartement von Tarian Orsius
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#12
Abarion hatte während des restlichen Weges keine Interesse an der Unterhaltung gehabt. Was sollte er schon über den estodsa erzählen, außer das er ein elendiger Betrüger ist. Eher hatte er Darüber nachgedacht, wie gut der Mago im Kampf ist.
Das hat nichts mit dem Mago zu tun! Eher damit, dass wenn ich euch als Leibwächter dienen soll, dann brauche ich neue Kleidung die unauffälliger ist. Des weiteren will ich Informationen über kleine Kulte des setriketan und Kulte des falschen Imperators.
Als der Hexer ohne eine Antwort verschwand, untersuchte Abarion seine neue Heimat es war nicht so schäbig wie in der Unterstadt, aber doch nicht gerade das beste was er bewohnt hatte.
Was sagt dein Spielzeug, Söldner?
Eigentlich interessierte es ihn schon was der Mago tat und deshalb wäre es ihm am liebsten wenn er hier ohne aufzufallen weiter durch die Makropole gehen könnte. Aber was tat er jetzt, der Mago ...
___________________________

Der Mago war verwundert, er hatte eine starke Verbindung zu dem rot Gekleideten Kerl verspürt. Er musste wissen wo dieser hin war. Nach wenigen Minuten drehte er um und bemerkte dabei, dass er von einer kleinen Maschine verfolgt wurde. Aber dieses Ding war egal, ihn interessierte nur ein Kampf mit dem roten Kerl. Daher drehte er um und folgte den Fremden in einer sehr großen Entfernung. Aber der Servoschädel verriet ihm wie er laufen musste um den Typen zu folgen. Als diese plötzlich verschwanden, war er zwar verwirrt aber sein Wissenshunger trieb ihn dazu nachzuforschen wo die fremden waren.
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#13
Die beiden Suchenden, fanden auch hier gelegentlich Spuren ihrer Beute. Hrotius und Taeleon waren mindestens genauso äuffällig wie ihr Gegner Aschoka, was dazu fühte das einige nicht bereit waren mit ihnen zu sprechen, oder gar einen Bogen um sie machten. Die Gegend war deutlich verkommener als der Bereich um den Raumhafen, "Damen" des ältesten Gewerbes versuchten ihre Dienste an den Mann zu bringen, Müll lag herum, da man hier nicht täglich reinigte.
Der morgen grauete bereits...
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#14
Naradas hatte seinen Koffer auf einem großen Tisch abgestellt und sich dann schnell einen Überblick über ihre Unterkunft verschafft. Diese war spartanisch nur mit dem Nötigsten eingerichtet, dafür aber sauber, offensichtlich so gut wie nicht benutzt. Als er von seinem Rundgang zurückkam meinte Abarion:

Was sagt dein Spielzeug, Söldner?

Er schien hierbei ein wirkliches Interesse aufzubringen und auch Naradas hegte ein gewisses Interesse am Aufenthaltsort und dem Werdegang des Mago. Allerdings war dieses Interesse viel eher technischer Natur. Was Naradas interessierte, war die Konstruktion des Servoarmes. Ein solches funktionstüchtiges Konstrukt ließe sich sicher auch auf allerlei andere Systeme übertragen. Und selbst wenn nicht, vielleicht könnte es ihm gelingen nach diesem Vorbild eine Kopie herzustellen…nicht das er sich einen Servoarm wirklich gewünscht hätte, aber was nicht war konnte ja auch noch kommen. Und auch so, Wissen war immer nützlich…

Moment ich werde mal schauen ob ich RS-47 erreichen kann. Nur wenn er zu weit entfernt wäre, kann es Probleme mit der Bildübertragung geben, dann müssten wir und auf die reine akustische Übertragung zurückgreifen und selbst die wäre wahrscheinlich gestört…

Naradas zog sich einen der Stühle am Tisch heran, setzte sich und öffnete den Koffer. Sorgfältig in Fächern sortiert lagen darin gefälschte Papiere, Skizzen, Konstruktionspläne und Bioplastik-Kärtchen mit verschiedenen getesteten und ungetesteten Zusatzprogrammen für RS-47. Dann öffnete Naradas den doppelten Boden in dem die beiden Klingenaufsätze und die Kommeinheit für die Kommunikation mit RS-47 verstaut waren. Er aktivierte das Ortungssignal und war überrascht das er fast sofort ein gestochen scharfes Bild übertragen kam. Blechern empfing er auch RS-47 Stimme:

Meister! Der Techpriester ist euch in einer durchschnittlichen Entfernung von 150 Metern gefolgt. Angesichts der großen Entfernung und der Präzision mit welcher er euch folgte nutzt er zu 78 % ein Überwachungssystem welches meinem System an Technologie zumindest ebenbürtig ist.

Mit gemischten Gefühlen beobachtete Naradas den Bildschirm. Es zeigte den Mago in eben jener Gasse, in welcher sie durch die verborgene Tür verschwunden waren. Anscheinend war es ihm zumindest nicht gelungen auch den verborgenen Öffnungsmechanismus oder die Geheimtür selbst ausfindig zu machen. Langsam drehte Naradas den Bildschirm, sodass Abarion einen besseren Blick auf den leider relativ kleinen Bildschirm werfen konnte.

Mein Spielzeug sagt, dass der Mago mehr oder weniger direkt vor unserer Haustür steht. Irgendwie ist er uns wohl gefolgt…wollen wir mal sehen ob ihm da draußen nicht Langweilig wird…
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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#15
Taeleon folgte Hrotius durch die Gassen, kaum einer wollte ihnen antworten, bis Taeleon irgendwann sauer wurde und denn nächstbesten nicht anwortenden Mann packte und gegen die Wand drückte. "Hast du einen Techpriester gesehen?"
"Nein hab ich nicht lassen sie mich los!"
"Nicht so schnell sag uns einfach wo er hin ist ja? Ich lass dich dann auch los!"
"Gut er ist da lang die Straße runter mehr weiss ich nicht... ehrlich!"
"Geht doch... achja danke!" Taeleon grinste...Bald hab ich dich...

Taeleon und Hrotius gingen die Strasse hinunter und sahen in jede Gasse. Taeleon wusste nicht was Hrotius dachte aber er konnte sich denken das er die "Befragung" eben nicht besonders gut fand.
Irgendwann kamen sie an einer Gasse vorbei in der eine Gestalt eine Wand absuchte. "Ist er das?"frage Taeleon Hrotius und griff zu seinem Schwert.
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#16
Ashoka wurde von dem Servoschädel mit seltsamen Neuigkeiten gespeist. Nicht nur, dass die Leute, die er verfolgt hatte, direkt in einem Raum direkt vor ihm waren. Er selber wurde auch verfolgt, von wem jedoch war ihm nicht klar. Er war eigentlich der Meinung alle Verfolger abgehängt zu haben.Da er sich zwar über einen Kampf freuen würde, wollte er ihn jedoch fürs Erste vermeiden. Also zog er sich von der Wand zurück, die Suche wurde ohne hin zu eintönig. Er schickte seinen Servoschädel voraus auf die Straße, welche scheinbar noch frei war. Also machte er sich auf den Weg zurück zu den Docks, um wieder mit dem Händler aufs Schiff zu fliegen, sobald dieser käme.
Als er gerade um die nächste Straßenecke biegen wollte, sah er aus dem Augenwinkel wie zwei Gestalten aus einer schmalen Gasse kurz hinter der mit dem Geheimgang kamen.
Was sind das für Gestalten? PX-38 Analysiere die Biowerte und Ausrüstung.
Bevor er jedoch sich weiter auf den Weg machte, entsicherte er die Laserpistole und reichte sich, mit dem Servoarm, die Hellebarde an.
___________________________

Abarion machte sich nach dieser Information, dass der Magos vor der Tür stehe, auf den Weg um diesen ein zulassen. Als er ankam und die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte, sah er den Magos nicht mehr vor dem Eingang stehen. Stattdessen sah er zwei Gestalten an der Gasse vorbei huschen. Da ihm das ziemlich nach Ärger roch, drehte er um und er holte sich seine Waffen, welche er auf einen Tisch gelegt hatte.
Du wartest hier, ich will etwas erledigen! Behalte mich mit deinem Spielzeug im Auge, wenn ich Ärger habe dann darfst kommen aber nicht früher.
Mit diesen Worten sprang er förmlich aus der "Wohnung" und versuchte so unauffällig wie möglich den Gestalten zu folgen.
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#17
Als Hrotius sich der Gasse zuwand, sah er gerade noch wie ein Tech-Adept, an dem Gewand leicht zu erkennen, um die Ecke verschwand, gefolgt von einem weiteren Mann, welcher, so schien es, einfach aus der Wand getreten war, vermutlich hatte er sich in den Schatten der Wand verborgen.
"Das muss er sein, so ein Zufall das ausgerechnet hier ein wahrer Diener des Maschinengeistes seiner Wege geht, scheint mir ausgeschlossen."
Er griff seinem Gefährten an den Arm und hielt ihn zurück, dann sprach er genauso leise weiter wie zuvor:
"Aber er ist nicht alleine, es wird bessere Augenblicke geben. Folgen wir ihm, sehen wer sein Verfolger ist. Vielleicht steht er auf unserer Seite, vielleicht ist er Teil eines Ketzerkultes. Stellt euch die Belohnung vor wenn ihr Informationen über einen solchen Kreis an die Arbites verkaufen könnt."
Die Belohnung würde es sicher geben, aber für ihn war dies nicht von Belang, die Auslöschung eines Kultes und das damit verbundene Prestige war ihm Sold genug, besonders in der Hoffnung weitere bionische Aufwertungen zu bekommen. Und sollte es doch nur ein Kopfgeldjäger, oder ein Sicherheitsbeamter Undercover sein, würde ihm ein weitere Helfer sicher nutzen. Möglicherweise war es auch nur ein Straßenräuber, der eine willkommene Ablenkung bieten würde.
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#18
Taeleon folgte mit Hrotius Ashoka. Das diese verfluchten Idioten auch immer wegrennen müssen!
"Wenn sich die Möglichkeit bietet... sollen wir ihn gleich angreifen oder warten?" Taeleon war egal was mit dem anderen war in diesem Fall war die Belohnung seiner heilen Waffe wichtiger, viel wichtiger. Taeleons Griff um das Schwert wurde fester. Sie waren schon an der Ecke angekommen und sahen Ashoka den Weg entlanggehen.
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#19
Offensichtlich dachte Abarion er könne ihn herumkommandieren. Dabei war er überstürzt, handelte unüberlegt und gerade so, wie man es von jemandem erwartete, der mehr mit der Klinge als mit seinem Kopf arbeitete. Zumindest war er nicht durch die sichtbare Eingangstür verschwunden, sondern durch die Verborgene. Unschlüssig beobachtete Naradas den Bildschirm mit der Live- Übertragung der Geschehnisse am Ende der Sackgasse in welcher sich die Zugänge ihrer Bleibe befanden.

RS-47! Ändere die Perspektive. Ich möchte eine Überwachung des Geschehens vom Dach des Eckhauses hinter deiner Position.

JA, Meister!

Während RS-47 seine Position entsprechend seiner Angaben korrigierte, nahm Naradas vorsichtig die 50 cm lange Einzelklinge des Dreiklingenstabes aus dem verborgenen Fach des Koffers und führte den Sicherungsstift in den entsprechenden Schließmechanismus im Kernstab ein. Mit leisem Schnappen wurde die Klinge mit dem Kernstab verbunden, als sich die hydraulischen Backen um den Sicherungsstift der Klinge schlossen. Die schwerere Doppelklinge würde er wohl nicht benötigen. Drei grüne Dioden verrieten ihm, dass sich der Mechanismus optimal verschlossen hatte, andererseits hatte Naradas nichts anderes erwartet…mittlerweile hatte er seiner Kreation die meisten Kinderkrankheiten ausgetrieben. Danach stand er auf und lockerte seine Muskulatur, indem er einige einfache Manöver in dem relativ engen Raum durchführte.

Meister! Ich habe die vorgegebenen Koordinaten erreicht, Bildübertragung ist online. Positive Identifikation auf vier humanoide Personen.

Ein grüner Rahmen wurde um Abarions Umriss gezogen, ein gelber um den Techpriester und die beiden Neuankömmlinge welche sich bis jetzt dezent zurückhielten. Langsam wurde Naradas nervös, wenn sich die vier noch weiter entfernen würden, so wären sie zu weit entfernt, als das er noch würde eingreifen können. Außerdem machte er sich Gedanken ob es sich bei dem Techpriester vielleicht doch um eine Art Köder handelte, eine Falle in die Abarion geradewegs hineinstolperte. Nicht das es ihn kümmerte, aber wenn Abarion nicht sofort getötet würde, so bestand immer noch die Gefahr das sie beispielsweise seinen Aufenthaltsort aus ihm herausquetschten. In dem Fall würde ihm wahrscheinlich nichts anderes Übrig bleiben als entgegen Tarians Anweisungen in die Tunnel zu flüchten…
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab,  Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)


Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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#20
Ashoka wusste das seine Verfolger hinter ihm waren, jedoch war ihm noch immer nicht klar wer es war. Zu seiner Verwunderung war noch ein Verfolger hinzu gekommen, diesen konnte PX-38 jedoch als einen Geheimermittler der Arbites identifizieren. Also sicherte der Adept seine Laserpistole wieder und ging in aller Ruhe weiter auf sein Ziel zu. Plötzlich wurde er durch ein kurzes Signal aufmerksam gemacht, dass einer der von ihm Verfolgten nun auch hinter ihm her war.
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Abarion musste schmunzeln, als er diese offensichtlichen Kopfgeldjäger sah.
Es ist mal wieder faszinierend, wie offensichtlich man sich doch Kleiden kann! Aber der Typ vor denen kommt mir ein wenig seltsam vor, er wirkt nicht wie ein Kopfgeldjäger aber auch nicht wie ganz normaler Zivilist. Ich sollte mich vor ihm in Acht nehmen an seiner Haltung seh ich doch der ist nicht so harmlos wie er uns Glauben machen will.
Abarion beeilte sich um so nah wie möglich an die anderen heran zu kommen. Als er sie erreichte, konnte er ihren ruhigen Atem hören. Er drosselte seine Geschwindigkeit und blieb hinter ihnen, jedoch bemerkten sie ihn nicht. Er hatte sehr darauf geachtet nicht zu laut zu gehen und das war ihm auch gelungen, nicht einmal ein Tier hätte ihn gehört.
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