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Flugplatz, Zeughaus und Kasernen
#11
Mit einem gewissen Schmunzeln verfolgte sie wie Mandias den Unterleib ihrer Begleiterin sehr eindeutig betrachtete was diese ihrem äußerlichen Gebaren nach sowohl registrierte als auch ignorierte. "Sehr gerne sogar wie es scheint. Zwar würde ich es dir von Herzen gönnen vom Schwarzen Drachen in einer namensgebenden Gestalt beglückt zu werden aber bei ihm hier werden wir beide wohl auch voll auf unsere Kosten kommen., dachte sie und hoffte dass Shivalin dies auch so hörte. Sie legte den Kopf schief als er von einem bevorstehenden Feldzug berichtete. Das waren interesante Neuigkeiten die er da zu berichten wusste. Das wortreiche Angebot ließ sie nachdenklich die Unterlippe zwischen die Vorderzähne saugen was sie obwohl es eigentlich nicht Absicht war auf eine laszive Weise hinbekam. Das war keine schlechte Möglichkeit die sich da bot. Fürs Erste wäre seine Herrin eh ihre erste Anlaufstelle gewesen und diese Arbeit würde sie mit sehr vielen Leuten in Kontakt bringen. Ihre Begleiterin schien, angesichts ihrer Natur und vorgebrachtem Lebensstil verständlicherweise, nicht so ganz zu wissen was sie davon halten und was es ihr bringen würde was sie auch deutlich machte. Selari lehnte sich zur Seite um sich aus einer anderen Schüssel ein paar Bröckchen getrocknete Kräuter zu nehmen wobei sich ihre Toga an ihren Leib legte und die Konturen ihrer Brüste zu umschmeicheln und ein wenig mehr zur Geltung zu bringen. "Die Nachricht vom Krieg ist gut und schlecht zugleich für mich. Ich sollte wohl die Geister gnädig stimmen mir die sich daraus ergebenden Pfade und Irrwege für meine Ziele zu offenaren soweit sie in Stimmung dafür sind. Der zu verrichtende Dienst für deine Herrin jedoch klingt nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit und festem Standbein für die sicher trubolente anbrechende Zeit.
Name: Selari
Alter: 20
Rasse: Mutantin
Zugehörigkeit: Chaos
Aussehen: 1,55m, schlank & zierlich, grauweiße Haare, Ziegebmutationen
Ausrüstung: Amulett, Obsidianmesser, Beutel
Fähigkeiten: Stammesriten, Verwandlung der Umwelt, Zweites Gesicht, Realträume
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#12
[Bild: mesianderif3k6mto0x.png]

Der Pferdehäuptige legte die Hände verschränkt hinter den Kopf und lehnte sich auf dem Diwan zurück. Bedächtig lutschte er sich den berauschenden Staub von den Zähnen.
Letzlich ich es mir gleich, meine geschuppte Schönheit, ob du dich unserer kleinen Schar aus Dienern der Vergnüglichkeit anschließt oder nicht.
Frei sei der Wille, von allen Zwängen und Konventionen. Wonach der Sinn steht, das möge geschehen, Tod den Ketten die der Leichenkaiser auferlegt, Heil der Freiheit im Schatten der wahren Götter.
Was meine Herrin anbietet habe ich dir verkündet und weder gibt es etwas hinzuzufügen, noch zurückzunehmen. So du lieber deine Tage als Spukgestalt des Schlosses fristen willst,
er zuckte lächelnd die breiten Schultern, das sei bei dir.
Ich lasse Unterkünfte für Zwei herrichten. Seid ihr bei Sonnenuntergang beim Haus meiner Herrin, so freue ich mich zwei neue Mitglieder unserer Familie zu begrüßen. Entscheidest du dich,
er drehte den Kopf leicht zu Shivalin, dagegen, so bedaure ich einen außergewöhnlichen "Fang" wie dich nicht gemacht zu haben und erfreue mich an der Erinnerung unseres jetzigen Beisammenseins.

Wo wir von Erinnerungen sprechen, die es wert sind bewahrt zu werden.
Mandias Augen hatten einen leicht glasigen Glanz, was auf den Konsum der Droge zurückzuführen sein musste. Ich kam nicht umhin gewisse Körpersprache zu bemerken, die mich zu dem Schluss kommen lässt, dass ihr einem Fick unter flüchtigen Freunden, die gemeinsam ein Stück des Weges gingen, vielleicht nicht abgeneigt wärt.
Ich wäre gewillt mich mit euch zu vergnügen, hatte ich doch schon viele Spielgefährten auf allen Vieren vor mir, doch noch keine, die sich von Natur aus auf vier Beinen bewegt.
Allein, ich weiß nicht ob dein zierlicher Leib der Waffe, die Prinz Slaanesh mir als Rüstzeug gab, gewachsen ist.
Verlangen es herauszufinden hätte ich allemal.
Und wer dich zurückweist betörende Selari, der ist gänzlich dem anderen Geschlecht verfallen oder schlicht ein Narr.
Nur das Aufgaben meiner harren, die keinen all zulangen Aufschub gestatten. Es müsste daher schneller der Lust Genüge getan werden, als ihr beide es verdient hätte. Gern können wir uns hier auf die Schnell vergnügen oder aber ein Beisammensein biete ich euch als weiteres Lockmittel an,gemeinsam heute Abend zum Haus meiner Herrin zu kommen.
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