03-18-2013, 09:16 PM
-> Aus der Untermakropole kommend
Der Flug hatte auf Grund des starken Verkehrs länger gedauert als erwartet aber schließlich hatten sie ihr Ziel, den Betriebshof des Bautrupps, erreicht und die Ladung gelöscht. Ohne ein weiteres Wort hatten sich die anderen Söldner ihr Zeug geschnappt und sich in alle Winde verstreut. Nach etwas längerem Handeln hatte Chandra den größten Teil ihres erbeuteten Bargeldes gegen Stahlträger des Wachturms getauscht aus denen sie sich, wenn sie einen entsprechenden Schmied finden sollte, ein Faksimile ihrer alten Rüstung fertigen lassen wollte.
69-2-1-5-8 schlief noch als sie mit dem Ausladen fertig war, daher packte sie ihn sich und schaffte ihn in eine ruhige Seitenstraße in der Nähe eines Cafautomaten dem sie anschließend auf die Pelle rückte. Erstaunlicher weise reichte schon eine Minute wüstester Beschimpfungen, bei denen selbst einige der in Hörweite befindlichen Hafenarbeitern die Ohren anlegten, und einige wohlplatziert Schläge um dem Gerät etwas zu entlocken was zumindest wie Caf roch und aussah. Mit drei dampfenden Styroporbechern saß sie mit dem Partner von 69-2-1-5-8 auf einigen Kisten zusammen und unterhielt sich mit ihm während beide darauf warteten das er wieder aufwachte. Während sie wartete packte sie jedes der Gewehre nochmals aus um die Schlagbolzen auszubauen wobei sie die nötigen Schritte und Litaneien auf das peinlichste beachtete.
Der Flug hatte auf Grund des starken Verkehrs länger gedauert als erwartet aber schließlich hatten sie ihr Ziel, den Betriebshof des Bautrupps, erreicht und die Ladung gelöscht. Ohne ein weiteres Wort hatten sich die anderen Söldner ihr Zeug geschnappt und sich in alle Winde verstreut. Nach etwas längerem Handeln hatte Chandra den größten Teil ihres erbeuteten Bargeldes gegen Stahlträger des Wachturms getauscht aus denen sie sich, wenn sie einen entsprechenden Schmied finden sollte, ein Faksimile ihrer alten Rüstung fertigen lassen wollte.
69-2-1-5-8 schlief noch als sie mit dem Ausladen fertig war, daher packte sie ihn sich und schaffte ihn in eine ruhige Seitenstraße in der Nähe eines Cafautomaten dem sie anschließend auf die Pelle rückte. Erstaunlicher weise reichte schon eine Minute wüstester Beschimpfungen, bei denen selbst einige der in Hörweite befindlichen Hafenarbeitern die Ohren anlegten, und einige wohlplatziert Schläge um dem Gerät etwas zu entlocken was zumindest wie Caf roch und aussah. Mit drei dampfenden Styroporbechern saß sie mit dem Partner von 69-2-1-5-8 auf einigen Kisten zusammen und unterhielt sich mit ihm während beide darauf warteten das er wieder aufwachte. Während sie wartete packte sie jedes der Gewehre nochmals aus um die Schlagbolzen auszubauen wobei sie die nötigen Schritte und Litaneien auf das peinlichste beachtete.