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Hatte sie das richtig gehört? Mit dieser Frau ins Hinterzimmer? Mit Magal...das konnte was werde aber sie wollte nicht von ihr verarztet werden. Sie traute der Frau nicht über den Weg.
Es war ihr unangenehm als Magal dann noch ihren Namen sagte zuckte sie kurz zusammen. Ihr blick war nicht sonderlich begeistert denn es konnte ja durchaus sein das sie wer hier noch von früher kannte.Schließlich war sie im Untergrund recht bekannt gewesen und sie war eben nicht ganz unschuldig an einer bestimmten Sache. Ihr gingen die Bilder durch den Kopf wie sie zu gestochen hatte wie sehr hatte sie sich daran ergötzt dieser schmierge Typ..Er war ein Adeliger so viel stand fest. Er hatte viel Geld für sie bezahlt.
„Natürlich werde mit kommen..“ Meinte sie nur und zog ihr Oberteil wieder an.
„ich hoffe sie haben genug verband oder naht zeuge denn die wunden...die sind nun ja ziemlich durch gängig." Das sie von Eisen Stangen aufgespießt wurde erwähnte sie nicht denn das hatte sie nicht zu interessieren.
Eigentlich wollte Pestor sich darum kümmern aber irgendwie schien er sich gerade nicht dafür zu interessieren. Also ging sie mit Magal und der Kellnerin zu diesen Hinterzimmer.
„Ich hoffe es geht schnell..“ Circe konnte ja nicht wissen wie sie darauf reagierte..
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Sie setzte sich auf einen der Stühle. Der Raum war ziemlich leer abgesehen von den Stühlen. Circe wusste ja nicht was nun auf sie zu kam sie konnte sich zwar denken das Nadel und Faden zum Einsatz kamen aber mal davon abgesehen gab es noch andere Dinge die man benutzen konnte um Wunden zu reinigen.
Circe zog das Oberteil wieder aus und hielte es aber trotz allen fror die Brust da ihr kalt war. Sie nahm den verband ab und ja man konnte sagen die Wunde sah ziemlich wüst aus.
Die Ränder waren gerötet und zum teil dunkler als ein rot, Wundsekret trat aus welches eine rötliche Färbung hatte. Die Haut um die Wunde herum war blau verfärbt und ging außen in ein Gelb über.
Eindeutig ein Hämmertom. Das selbe war auf der anderen Seite zu sehen wo die Stange eingetreten war. Es war ein Wunder das sie überhaupt noch die Schulter bewegen konnte. Das selbe Schauspiel zeigte sich oberhalb der Hüfte
„Tja, ein ziemliches Fleisch Massaker.“ merkte sie an und betrachtete sich selber erst mal die wunden. Das sie noch nicht Eiterten war alles.
Der Anblick gab ihr ein flaues Gefühl im Magen. Doch Circe riss sich zusammen. Die Entzündung kam wohl eher daher das die Eisenstangen nicht gerade sauber waren in der Grube. Diejenigen die sie eher dürftig behandelt hatten lage anscheint auch nicht viel wert auf die reinigung der wunden. Man hatte ihr lediglich nur etwas gegen die Schmerzen gegeben.
Circe sah zu Magal der Väterlich an ihrer Seite saß und wenn Yasha nicht hier wäre, würde sie die Zeit nutzen um Magal fragen zu stellen die ihr noch auf der Seele brannten. Fragen wie z.B. Was noch auf sie zukommen mochte oder wer diese neuen Götter waren wir ihre Namen waren.
Sie wusste ja nicht viel über sie aber sie wusste genau das sie diesen weg ging und ihn folgte nur wollte sie nicht mehr unwissend sein.
Allerdings tat sich gerade ein Abgrund auf da sie eben keine Fragen stellen konnte wegen dieser Ungläubigen. Sie glaubte an den Falschen Gott und somit musste Circe still schweigen.
Sie sie hielt das Oberteil immer noch vor die Brust und die eine Hand lag auf dem Tisch wo sie nervös mit den Fingern auf der Tischplatte herum trommelte.
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Sie spürte die Nadel wie sie durch die Haut ging und musste sich zurück halten denn es gefiel ihre eigentlich recht gut. Auch die Stangen waren zu Anfang nicht unangenehm gewesen. Die Wunden waren eher später lästig geworden.
„Wer glaubt denn an so was Gork und Mork klingt eher wie etwas schleimiges zu essen.“
meinte sie nur und sah ihr bei der Arbeit zu. Circe zuckte nicht mal auch wenn es weh tat doch der Schmerz war irgendwie angenehm. Eher als der fiese Schmerz der ab und an kam um zu zeigen das sie noch lebte.
„Nun, danke.“ sie war gespannt wie lange das hielt aber ein Lazarett würde sie nicht aufsuchen geschweige denn würde sie auch keine Blutbeutel brauchen. Magal der den Beutel hielt schien das ganze wohl mit zu beobachten zumindest kam es Circe so vor. Sie war Müde auch wenn sie es nun nicht zugeben wollte. Das einzige was sie jetzt noch störte war die Kanüle am Hals. Abgesehn vom reist der nervte genau so viel.
Sie hatte jetzt schon die Nase voll dort zu sitzen und zu warten das, das Ding leer war. So etwas hatte sie noch nie bekommen und es Kotzte sie wirklich an. Sie hatte mal schnitt wunden oder Prügel bekommen aber einen Tropf! Das war doch nervig!
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Wieder beanspruchte die Echse eine Weile um die Antwort abzuwägen.
Ich habe ein Fahrzeug, einen Lastwagen mit dem am Rand der Wüste Schrott gesammelt wurde. Ich habe damit einen Überfall begangen, sagte er gerade heraus ohne Zuflucht zu irgendwelcher Schönfärberei zu nehmen, und hatte eigentlich nicht vor ihn weiter zu verwenden, habe ihn aber auch noch nicht abgestoßen. Die Fahrerkabine ist gegen Umwelteinflüsse abgeschirmt und bietet Platz für vier Personen. Es besteht eine Stromverbindung zur Ladefläche, da dort ursprünglich wohl eine Omni- Kabine abgebracht war. Mit etwas Geschick könnte man ein abgeschirmtes Habitat auf der Ladefläche improvisieren. Ich überlasse euch das Fahrzeug. Ob ich mit euch komme wird sich zeigen.
[CENTER]Bring mich zu eurem Anführer! [/CENTER]
Dies geschah dann auch. Naradas klopfte an das von Kogan bezogene Quartier und klopfe an. Nach kurzer Zeit wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet und das bleiche Gesicht des Fürsten erschien.
Was?
Geflüstert erstatte der dunkelhäutige Krieger Bericht und schließlich öffnete Kogan die Tür zur Gänze um den Xeno für ein Zwiegespräch hereinzulassen.
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Nach einer halben Stunde traten Xeno und Chaosfürst vor die Tür des Quartiers und schuppige Klauenhand schüttelte vernarbte Kriegerpranke.
Dann sind wir uns einig. Zischte der Nichtmensch.
Sind wir!
Ich werde alles veranlassen und morgen wie besprochen hier sein.
Gut!
Der Echsenmann nickte und entfernte sich um seine Ausrüstung bei der Garderobe abzuholen und dann den ersten Teil des Handels, der ihm zufiel einzulösen.
Kogan sah ihm nach. Ein geradliniges und trotz seiner Diskretion unkompliziertes Wesen. Die Unterhaltung hatte keine Drohungen und keiner Andeutungen bedurft. Die Echse kannte ihren Glauben und maß ihm nicht mehr Bedeutung zu als dem der Imperialen, Eldar oder irgendeiner anderen Rasse. Religion war nichts was in seine Weltanschauung gehörte und das hatte die ganze Sache sehr vereinfacht. Nichtsdestotrotz war sich der Nichtmensch seiner Monopolposition sehr bewusst gewesen und hatte ansehnliche Bedingungen für sich ausgehandelt. Doch Koganm so begierig darauf diesen Ort, diese Stadt schnellstmöglich zu verlassen und in die Heimat zurückzukehren, hatte sich nicht mit langem Feilschen aufgehalten hatte. Ein Umstand der den Elan des Alien zusätzlich angespornte.
Gut so!
Der Herr Rasankurs lenkte seine Schritte wieder in den Barraum und sah sich nach seinen Leuten um. Caleb war nirgends zu sehen, vielleicht hatte er sich schon zurückgezogen oder er suchte anderweitige Zerstreuung. Auch Anchor hielt sich nicht im Schankraum auf. Nicht weiter verwunderlich. Bei den Verletzungen die er auszukurieren hatte zog er das Bett sicherlich jedem hochprozentigem Getränk gerne vor. Dafür fand er Naradas und Pestor, die in der Sitzecke Platz genommen hatten und ihre Drinks genossen. Von ihnen erhielt er auch die Auskunft wo die Frau und der Hexer zu finden waren.
Ohne Umschweife stieß er die Tür auf und besah sich den OP-Saal auf Slumart, der hier aufgefahren war. Er kommentierte den Vorgang lediglich mit einem längeren Blick und sprach dann zu seinen beiden Untergebenen.
Unsere Reise in die Heimat ist sichergestellt. Seht zu das ihr bald schlafen geht, es wird anstrengend werden.
Damit drehte er sich wieder um und kehrte endlich zur Sitzecke und dem Bier zurück das nun schon viel zu lange auf ihn wartete. Mit einen nicht zu unterdrückenden Seufzer ließ er sich neben die beiden Rasankuri fallen und ergriff die Flasche Aschebier. Kogan leerte sie mit einem Zug bis zur Hälfte.
Dein ehemaliger Schiffskamerad ist die raffgieriger Ausgeburt einer Eidechse und eines Geldverleiher, aber wir sind uns einig geworden. Morgen erhalten wir ein Fahrzeug und können endlich wieder dorthin wo man atmen kann ohne jedes mal den Gestank der Schwäche einzusaugen. Wir müssen nur noch herausfinden ob man von dieser vorlauten Barbesitzerin ein paar Vorräte ergattern kann. Wo ich davon spreche! Er deutete mit dem Daumen über die Schulter und Richtung Hinterzimmer.
Wieso flickt dieses Weib unser Weib dahinten zusammen während der Schwarzseher beide dabei begafft? Ich hoffe er hat den Eintritt dafür nicht von unserem knappen Budget bezahlt.
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Wieso flickt dieses Weib unser Weib dahinten zusammen während der Schwarzseher beide dabei begafft? Ich hoffe er hat den Eintritt dafür nicht von unserem knappen Budget bezahlt.
Pestor wollte darauf antworten, hob den linken Zeigefinger samt Hand und holte Luft. Entschied sich dann aber dagegen und seufzte einfach nur resignierend.
Er legte sein Kinn auf einer leeren Bierflasche ab und beförderte einen auffällig bunten und mehrfach geschwungenen Trinkhalm, mittels seiner langen Zunge, in seinen Mund. Der Cocktail namens "Floating Gashes" ließ das schmale Röhrchen beim Aufsteigen in strahlendem Grün leuchten. Sein Blick musterte währenddessen weiter Gäste und Personal.
Dann meldete er sich schließlich doch noch zu Wort.
Der La'n stinkt, brummte er vor sich hin und starrte dabei weiter in die Menge.
Dat sacht jenau der Richtije.
Ich mein' dat nich' nur wörtlich. Soso! kam es fordernd aus seinem Oberstübchen.
Seit wa hier sin' hab ich allein Zweima' geseh'n wie die Kellnerin' hier ohne Probleme 'n paar Typ'm z'amm'gelegt ha'm, er schüttelte den Kopf als wolle er seine folgenden Worte damit untermalen. Dat passt nich' zusamm', nich in die Slums, verächtlich schnaufend zog er wieder an dem Drink.
Doch, tut es, drang es ermahnend in sein Bewusstsein vor. Denk noch ma' drüber nach!
Dann traf ihn die Erkenntnis wie ein Blitz und er saß plötzlich kerzengrade auf der Bank. Scheiße, Bull'n!
Na klar! Warum is mir dat nich' gleich uffjefall'n?! seine Augen verengten sich zu Sehschlitzen und Mordlust schlich sich in seine Stimme.
Schlamp'm mit Schlagstöck'n und Nahkampfausbildung, 'ne Obersaftschupse die die Kundschaft herumkommandiert und, ich wette, jedes beschissene Zimmer is' verwanzt, auf der Suche nach Ketzern und Verrätern, er lehnte sich in Kogans und Naradas' Richtung, wobei es nicht ganz klar war ob Pestor mit ihnen sprach. Ich bin dafür, wir pust'n ihn' die Schädel wech, währenddessen ersetzte er die verschossene Patrone durch eine Unverbrauchte.
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Circe schnappte sich den Tropf und hielt ihn dann selber fest. Müde wie sie war stand sie auf und folgte dann Kogan nach dem er meinte sie sollten nicht mehr all zu lange wach werden. Allerdings wollte sie nicht allein nach oben gehen. Also schleppte sie sich zum Tisch und setzte sich hin.
„Bin ich froh wenn wir hier weg sind.“ knurrte sie aus zusammen gebissenen Zähnen.
Ich bin dafür, wir pust'n ihn' die Schädel wech
Circe sah ihn an da sie das vorherige nicht mit bekommen hatte. Von daher sah sie ihn eher fragend an. „Ich bin generell auch dafür..aber hier sind ein paar viele und die na ja meisten von uns sind schon...halb tot.“ meinte sie nur und lehnte sich an den Stuhl an. „Diese Kellnerin...ist mehr als merkwürdig..da finde ich uns Harmlos.“ meinte sie nur leiser so das es nur die mitbekamen die an den Tisch saßen. Die Kanüle am Hals störte sie ungemein warum konnte sie diese nicht an der Hand machen! Allgemein hätte sie es nicht für nötig gehalten. Sie konnte trinken und war nicht im Komatrinken zustand. Immer wieder musste sie daran fassen. Warum wusste sie zwar auch nicht aber es nervte sie eben und stach. „Hat irgendwer meinen BH gesehen?“ fragte sie nach da sie nur noch ihr Oberteil hatte und den Rest den sie eben an hatte. Wem hatte sie ihn noch mal zugeworfen?
Nun, das würde sich ja dann gleich zeigen oder auch nicht. Wenn dann eben Pech gehabt.
„Verdammt hab ich nen Durst.“
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Soweit wieder fit?
Bevor sie auch nur antworten konnte hatte diese merkwürdige Frau sich die Lösung geschnappt und zu gedrückt. Circe spürte die Kälte in der Vene und ihr wurde bald schlecht davon. Sie hatte ein widerliches ziehen an der stelle. Sie krallte sich förmlich an dem Tisch fest und wusste gerade nicht ob sie es angenehm finden sollte oder nicht. Von daher unterdrückte sie es so gut wie möglich irgendeinen Laut von sich zu geben. Sie biss sich auf die Unterlippe und konzentrierte sich auf diesen leichten Schmerz.
„Verdammt noch mal das hätte man doch einfach ab nehmen können.“ Knurrte sie und hätte ihr an liebsten die Augen ausgekratzt! Sie fuhr mit den Händen durch ihr langes Blondes Haar und verdrehte genervt die Augen sie empfand das ganze im Moment eher als Folter da sie nicht so Handeln konnte wie sie es gerne getan hätte. In ihrem Inneren schrie es förmlich nach mehr aber es ging eben nicht. Circe sah zu ihrem Fürsten der anscheint eher unbeteiligt war an liebsten hätte sie ihn gefragt ob das normal sei aber da tat sie eben nicht..Statt dessen zog sie das Getränk vor sich ran und kippte es runter.. Als sich Circe etwas beruhigt hatte stand sie auf.
„Ich geh rauf eine angenehme Nacht.“ Meinte sie nur und ging dann vor zum Tresen wo sie sich den Schlüssel schnappte und nach oben ging. Circe war genervt von allen gerade am oberen Treppen Absatz hielt sie kurz inne. Wie gerne hätte sie ihr die Zunge raus gerissen diese Frau war mehr als lästig und Circe musste sich wirklich zurück halten.
Sie hoffte das sie bald auf ihre Kosten kommen würde innerlich schrie etwas danach stachelte sie an. Doch sich diesem jetzt hinzugeben wäre für alle wohl vartal gewesen. Sie hatte einen großen Spaß empfunden als sich das Blut der Apothekerin auf den weißen Fliesen verteilt hatte. Ein schönes Muster hatte es gebildet. Ja, eine Sache die sie sehr fasziniert hatte aber die Tänzerin und der Seuchenjünger haben besser daran getan das weite zu suchen.
Der Schlüssel in ihrer Hand nahm langsam ihre Körper wärme an und sie betrachtet die Zimmernummer und ging dann zu der Tür. Niemand war schon drin also ging sie rein und legte ihre Sachen auf eines der Betten. Als sie weiter in den Raum ging fand sie ein kleines Badezimmer mit einer Dusche! Alles war vorhanden. Sie ging noch mal zu ihrem Rucksack und holte die Seife daraus. Dann verschwand sie unter der Dusche auch wenn es nicht so toll für die Wunden war sie brauchte das jetzt einfach. Das angenehm warme Wasser lief ihr über die Haut und sie schloss genüsslich die Augen. Sie strich sich die Haare nach hinten und wusch diese gleich mit.
Von der Wärme des Wassers war der Spiegel im Bad beschlagen sie drehte das Wasser ab und trocknete sich ab. Circe wischte mit der Hand über die glatte Oberfläche des Spiegels. Als sie rein schaute schrak sie kurz zurück sah dann aber wieder interessiert ihn. Ein gehörntes Wesen sah sie an. Es hatte androgyne Züge und Hörner. Das Haar viel ihn bis zu den Schultern . Circe blinzelte und brühte dann noch mal sachte den Spiegel. Dann sah sie sich wieder. Circe wich vom Spiegel zurück. Sie wusste gerade nicht ob sie es wirklich gesehen hatte oder nicht aber es war höchst interessant. Geschickt hatte sie sich die Haare in ein Handtuch eingeschlagen. Sie betrachtete noch Mals die Verbundenen Stellen. Das Verband Material hatte das Wasser aufgesogen und es war einfach nur sinnvoll alles wieder zu lösen. Das tat sie dann auch und beförderte alles in das Waschbecken. Es war etwas mühsam aber immerhin war das nasse Material wieder weg. Circe betrachtete sich die Wunde. Es würden Narben bleiben. Circe nahm eines der Handtücher und legte es unter als sie sich aufs Bett legte. Etwas grübelte sie noch über die Gestalt im Spiegel. Dann übermannte sie der Schlaf und sie Träumte merkwürdige Dinge.
Das Wesen im Spiegel tauchte wieder auf allerdings nicht allein. Sie hatten Klauen oder gar Hände die aussahen wie Scheren. Hörner zierten ihr Häupter und Circe fühlte sich von ihnen angezogen. Sie stand auf einer trockenen Ebene Staub wurde aufgewirbelt und diese Wesen kamen auf sie zu. An statt weg zu laufen wie es jeder normale Mensch getan hätte blieb sie stehen. Sie kamen auf sie zu und zogen sie zu sich ran. Circe wehrte sich nicht sie empfand es sogar als sehr angenehm. Eines der Wesen Küsste sie ein anderes strich mit seiner Klaue über ihren Rücken. Sie spürte den Schmerz hieß ihn aber mehr als Willkommen. Es war äußerst angenehm. Sie fühlte das Blut. Klauen die zuschlugen und sie verwöhnten.
Circe schlug die Augen auf. Keine Wunden keine verletzter Rücken nur ein seltsamer Traum den sie hatte. Sie drehte sich herum und versuchte weiter zu schlafen. Es dauerte etwas bis sie wieder schlafen konnte. Ihre Gedanken kreisten um diesen Traum. Sie konnte sich das ganze immer noch nicht erklären. Von daher war es immer noch schwer zu deuten was das ganze zu bedeuten hatte.
Die Tänzern sollte wirklich mal mit Magal reden da er wohl mehr daraus sehen konnte als sie.
Circe drehte sich nochmals herum und schlief nach einer ganzen weile wieder ein.
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Auf einem der Zimmer
Er hatte einige Mühe seine Kinnlade an Ort und Stelle zu halten, als Pestor seine Theorie von der verdeckten Ermittlerin zum besten gab. Er konnte sich kaum vorstellen, dass sich ein solcher Schuppen lange halten würde. Die Frau erschien ihm eher auf Droge, als ein abgebrühter Cop zu sein. Wenn man dem Schuppen etwas vorwerfen konnte, dann das im Barraum ein riesiger Bildschirm die offiziellen Nachrichten übertrug und die Stimmung killte. Wenn er sich nicht sicher wäre keine Fremdstoffe im Wasser zu schmecken, dann hätte er auf ein starkes Betäubungsmittel gesetzt als die brabbelnde Menge ins Schweigen verfiel... so spannend waren die Neuigkeiten ja auch wieder nicht. Kurz darauf verschwand Circe und auch er spürte die Nachwirkungen seiner Verletzung mehr als deutlich. Er bekam die Chance die Nacht in einem echten Bett zu verbringen und der Umstand das es Wochen oder gar Monate her sein mochte, seit er die Chance dazu gehabt hatte, legte ihm nahe, seinen Schlaf nicht allzu lange heraus zu zögern.
Ok, wenn es das war, mach ich mich vom Acker.
Naradas warf einen Blick zum Fürsten, dann stand er auf, und machte sich auf den Weg zu den Quartieren. Wenn er morgen früh genug aufstand, hätte er noch Zeit für seine viel zu lange vernachlässigten Übungen, hätte die Drohne eine visuelle Ausgabe, dann würden grell rote Warnungen deutlich im Vordergrund stehen. Naradas zog an dem Zimmer vorbei in dem die Fürstin untergebracht war und betrat das erstbeste welches die Drohe als akzeptabel einstufte, wofür verschiedenen Kriterien entschieden. Er warf die Tür ins Schloss und marschierte an Circe vorbei welche sich im Schlaf hierhin und dahin wälzte, warf seine Klamotten ab und entfernte nach und nach die Verbandsrollen vom Oberkörper. Verdammt, wenn sie noch langer hier blieben, dann bräuchte es Hammer und Nägel um sie um ein auseinander fallen zu hindern, in der Wüste war man wenigstens anständig genug sich beim umbringen Mühe zu geben. Während er mit ruhigen Worten seinen mechanischen Kameraden Anweisungen und Vorgaben in dessen Funktion als Wecker und Nachtwächter erteilte duschte er legte einen neuen Verband an, nachdem er die Verletzung sauber getupft und augenscheinlich untersucht hatte. Das quälende Pochen war noch immer da, aber die Wundränder sahen gut aus, es bildete sich so etwas wie Narbengewebe, trotz der Grube und allem anderen. Er hätte sich den Namen des Arztes merken sollen, gute Ärzte waren selten. Zumindest war dessen Gesicht gespeichert, der alte Sack hatte immerhin sein Blut. Nur fraglich ob man ihn so ohne weiteres finden könnte... und dann war da noch die Sache mit dem Krisengebiet. Während er sich abtrocknete, verließ er das Badezimmer platzierte den Droiden auf einer Art Nachtisch und stieg ins Bett, wobei er Circe zwischen sich und der Wand einklemmte.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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Das Feuer, das der wütende Mob inzwischen auf der mittleren Ebene in seiner Wohnung gelegt hatte, hinter sich lassend, schlängelte sich Deralean zwischen alten verfallenen Gebäuden und kleinen Wellblechhütten hin und her auf der Suche nach einem passenden Unterschlupf. Nur die wenigsten Lichter in den Gassen und Straßen der Unterstadt funktionierten was alles in ein unnatürliches Zwielicht tauchte. Er wusste nicht wo er hin wollt noch wo er hin musste um zu irgendeiner Örtlichkeit hier unten zu gelangen. Doch er vertraute auf die Weisheit seines Gottes der ihn leitete.
Und wie durch ein Wunder wurde er zu einem Ort geleitet an dem er womöglich auf seine neuen Verbündeten treffen würde. „Whaler Inn“ las er an einem kleinen Schild neben einem Bunkereingang. Er hatte schon davon gehört. In mancher dunklen Gasse der mittleren Ebene wurde von diesem Lokal gesprochen. Und etwas um Deraleans Kehle zu befeuchten wäre jetzt nicht schlecht weswegen er sich entschied einzutreten.
Die Meisten Leute im inneren schienen mit etwas beschäftigt zu sein weswegen dem Neuankömmling wenig Beachtung geschenkt wurde. Gut so. Je weniger Leute von seiner Anwesenheit wussten desto besser. Ein Hexer konnte nirgends in einer Imperialen Stadt sicher sein. Als er sich setzen wollte passierte das Missgeschick. Der Stab löste sich aus seiner Verpackung und gab den Chaosstern preis den er zierte. Laut klirrend kam der Stab am Boden zu liegen. Deralean sprang sofort auf und wollte den Stab wieder in seine Stoffhülle zwängen...
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