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Draußen vor der Bar
Wieder mal auf der suche nach fressen steckte die übergroße Ratte den Kopf in eine Mülltonne die halber offen stand. „Keine, nichts drin“ murmelte sie vor sich hin. Den Kopf aus der Tonne genommen und die Ohren Aufgestellt lauschte sie den Geräuschen die sich in der Umgebung abspielten. Von weiten stieg ihr der Geruch von vielen Menschen in die Nase. Sie legte den Kopf schief und ihr Schwanz zuckte nervös hin und her. Ihr Nackenfell sträubte sich. Gerade bog eine Gestalt in die Gasse eine und Twik suchte lief schnell in die Richtung weiter in der die Gestalt ging. Nur das klicken ihrer Krallen waren zu hören sie bremste apprubt ab und drehte sich dann wieder um. Sie verschwand in die Nächste Ecke und sah diesem Mann nach. Er hatte es wohl ziemlich eilig und Leute die es Eilig hatten, hatten meist gute Sachen dabei. Flink wie sie war huschte sie ihm nach und nahm seine Spur auf. Dieser Mensch hatte es mehr als nur eilig und Twik nahm eine Abkürzung da sie sein Geruch immer noch in der Nase hatte. Die Ratte rutschte den Schacht herunter und landete dann mit den Pfoten auf dem Asphalt. Sie blieb hocken und ihre Nase zuckte herum und nahm den Geruch auf. Sie huschte den Weg entlang und blieb dann wieder stehen als sie ihn um die Ecke kommen sah er steuerte gerade Wegs auf die neue Bar zu. Sie huschte ihm nach und blieb dann vor dem Eingang stehen. Verärgert knirschte sich mit den Zähnen und sah wie die Tür ins schloss viel. Twik sah sich um dort fand sie eine Mülltonne und ein komisches Gefährt.
Sie wog ab..Mülltonne, Gefährt. Sie entschied sich für das Gefährt und sprang auf das Heck wo sie dann in den Innenraum sehen konnte. Twik roch an den Sitzen. Diese Leute rochen Komisch. Es roch nach Blut und anderen dingen die sie nicht definieren konnte. Kurz sträubte sich ihre Fell denn jemand ging an den Gleiter vorbei. Sie verschwand unter den Sitzen und fand noch etwas viel interessanteres. Waffen. Sie nahm eine in die Pfoten untersuchte sie genau und sah sogar in die Mündung. Achtlos warf sie diese bei Seite. Als sie etwas essbares fand und sich in die Schnauze schob. Der Rattenschwanz zuckte ihn und her und sie fand noch eine Waffe mit der sie nichts anfangen konnte da sie viel zu groß für sie war. Auch diese wurde bei Seite geschubst und plötzlich gab es einen Lauten knall. Twik zuckte zusammen und huschte nervös aus dem Gefährt. In der nächsten Gasse angekommen guckte sie um die Ecke. In dem Gefährt war noch essen und Ihr Magen übernahm das Denken für sie. Schnell war sie wieder im Gefährt und verschwand unter den Sitzen wo sie sich an der Nahrung gütlich tat.
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Im Schankraum.
Eine Hand streckte sich nach dem Stab aus und umschloss den Schaft mit festem Griff. Behutsam, als wisse er um die Kostbarkeit des Stücks, hob der Hexer den Stab auf und besah sich die kunstvoll gearbeitete Krone.
Ein beeindruckendes Artefakt. Bemerkte er ohne den Besitzer dabei anzusehen. Zu kostbar und wohl auch zu gefährlich um es auf diese Art zu behandelt. Mit den Fingern der Linken strich er über die Zacken des Chaossterns.
Unvermittelt kam ein Betrunkener zu ihnen. Bei jedem seiner wackligen Schritte schwappte Bier aus dem umklammerten Glas.
Was'n das? lallte er mit schwerer Zunge. Da is verboten, wei es nich erlaubt is, kla? Der einfarbige Overall und das kleine Namensschildchen an seiner Brust wiesen denn Mann als einen Abschnittsbeauftragten irgendeines Hab-Blocks aus. Es war unwahrscheinlich das er die Bedeutung des Sterns kannte, doch vielleicht hatte man ihm erklärt welche Schmierereien an der Wand seines Blocks mehr als nur verboten waren und sofort übermalt werden mussten. Da muss ich meld'n, weil's verboten ist.
Magal drehte sich dem Trunkenbold lächelnd zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Dieses Ding ist gänzlich uninteressant und wir eurer Aufmerksamkeit nicht würdig. Da euer Bier leer ist ist es wesentlich wichtiger diesem Umstand entgegenzuwirken.
So leicht kommt'er mir nich davon, Gesindel... mir scheiß egal was ihr da habt, aber so kommt ihr mir nich davon... ich melde das mit dem... er gestikulierte mit dem Glas in der Hand und starrte dann stirnrunzelnd auf den Humpen. Scheiße... das mit dem Bier meld ich... das geht so nicht... BEDIENUNG! Schwankend torkelte er Richtung Bar.
Darauf solltet ihr besser Acht geben mein Freund. Nicht alle sind so leicht zu parieren. Damit gab er den Stab an Deralean zurück und sah ihm dabei tief in die Augen.
Wie ich sehe ist das nicht die einzige Gefahr mit der ihr spielt.
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Als eine Hand nach Deraleans Stab griff blieb ihm beinahe das Herz stehen! Im ersten Moment wusste er nicht was er tun sollte und bevor er nachdachte zuckten schon kleine Blitze um seine rechte Hand. Der Fremde war nah genug an Deralean um seinen Zauber zu wirken. Er wusste genau auf welche Gefahren er sich einließ wenn er dies jetzt tun würde: Auf die Äußeren sowohl als auch die Inneren.
Ein beeindruckendes Artefakt. Deralean blickt den Fremden an der sich aber mehr für seinen Stab zu interessieren schien.
Zu kostbar und wohl auch zu gefährlich um es auf diese Art zu behandeln. Sein Herzschlag beruhigte sich als der Fremde zu reden begann. Die Blitze um seine Hand verschwanden. Er wahr froh seine Magie nicht ohne der strikten Anleitung aus den Büchern die er einst besaß anwenden zu müssen. Selbst mit Buch war es ein Spiel mit dem Feuer aber ohne? Das Gespräch mit dem Betrunkenen bekam er nur zur hälfte mit. Zuviele Gedanken schossen ihm durch den Kopf
Darauf solltet ihr besser Acht geben mein Freund. Nicht alle sind so leicht zu parieren. Sein gegenüber starrte ihm direkt in die Augen. Deralean war es fast schon unangenehm doch er erwiderte streng den Blick. Wie ich sehe ist das nicht die einzige Gefahr mit der ihr spielt.
Ich danke euch. Das waren die ersten Worte die der Hexer wieder herausbrachte. Er verbeugte sich leicht vor dem Unbekannten. Ihr wisst also was ich bin? Und dennoch wollt ihr mich nicht bei lebendigem Leib ausweiden? Mein Name ist Deralean und darf ich Fragen wer ihr seid?
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Törichter Narr! Zischte Magal mit einer Stimme die dem vor kurzem entschwundenen Echsenmenschen alle Ehre gemacht hätte. Halb nach den Gästen in der Nähe sehend, halb den PSIoniker mit dem eigenen Leib abschirmend packte er die Handgelenke des anderen, die potenzielle Gefahr durch die unnatürlichen Entladungen nicht scheuend, mit einem Griff der seine wenig kräftige Gestalt Lügen strafte.
Hinaus, nur hinaus sag ich!
Schiebend und drängend zwang Magal Deralean zurück in den Vorbereich der Bar, wo sie weniger Aufsehen erzeugten.
Was ihr seit weiß ich wohl. Fauchte der Schwarzkünstler zornig. Ein Tölpel wie ich lange keinen mehr sah. Und das Ausweiden muss meine Hand kaum übernehmen, so wie ihr euch gebärdet bestellt das sehr schnell der Mob hier. Wie konntet ihr so alt werden ohne das irgendeine Schlinge euren Hals zierte? Alle weiteren Vorwürfe herunter schluckend fasste Magal den Unbedarften bei den Schultern. Der Mann schien verstört zu sein und aus seiner Frage schloss der Sprüchewirker das er einiges durchgemacht hatte.
Hört mich jetzt... Deralean! Erinnerte er den Namen und legte etwas von seiner Macht in die geflüsterten Worte um die Sinne des anderen zu fokussieren und ihm ein klares Denken zu ermöglichen.
Die dunklen Vier waren euch gewogen, hört ihr! Er schüttelte ihn einmal kurz aber kräftig. In uns... in MIR habt ihre eure Rettung gefunden. Aber ihr könnt nicht hierbleiben, nicht jetzt. Es sind zu wichtige Dinge die hier passieren. Zu groß als das ihr sie mit eurer Tölpelei gefährden dürftet.
Höre meine Worte denn sie könnten deine Zukunft bedeuten. Verfiel er in seine sehr viel persönlichere Form der Anrede. Draußen, in einer Seitengasse unweit des Einganges steht ein roter Antigravwagen. Er ist verdecklos, du kannst ihn nicht verfehlen. Begib dich dort hin und verbirg dich für die Nacht. Du solltest eine Decke unter der Rückbank finden. Verhalte dich ruhig, beim Warp und allen seinen Schrecken, fuchtle nicht mit dem Stab herum und auf gar keinen Fall benutze deine Kräfte. Ein weiteres Schütteln.
Unter keinen Umständen! Verstehst du?
So du die Nacht unentdeckt überstehst kannst du mit uns kommen und Wunder schauen die alles in den Schatten stellen was du zu kennen und zu wissen glaubst.
Die Alternative ist der Mob.
Es liegt nun bei dir Deralean.
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Am Tisch
Den Blick zu Pestor gewandt beschrieb Kogan eine beschwichtigende Handgeste. Ein andermal kommt die Zeit dafür. Solche Dinge stehen noch zur Genüge an. Das Wohl der Fürstin steht momentan über allen andern Vergnügungen. Dann wandte er sich an die Barbesitzerin, die sich einmal mehr in ihre Mitte gedrängt hatte.
Grubenkämpfe hatten wir mehr als genug. Einer spontanen Intention folgend wiegelte er auch das Hilfsangebot für die bevorstehende Reise ab. Zwar teilte er die Ansicht des Seuchenjüngers nicht, kein Ermittler hätte sich so penetrant aufdringlich gezeigt, dennoch wollte er verhindern das diese Frau auch nur noch ein Quäntchen mit ihrer Sache zu tun hatte. Das mochte sich als unklug erweisen, spätestens wenn sie sich um Proviant und dergleichen kümmern mussten, doch im Augenblick war es ihm den Mehraufwand wert.
Von welcher Reise sprecht ihr? Wir reisen nicht, jedenfalls nicht weit genug um es so zu nennen. Getränke und Quartier sind genug. Er leerte das Bier und stellte die Flasche mit Nachdruck ab.
Danke, das wäre dann Alles!
Wir wollten uns ohnehin zur Ruhe begeben.
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Deralean war.... verwirrt und konnte Magal nicht ganz folgen. Dennoch schienen sich seine Worte direkt in sein Hirn zu brennen. Er nickt nur kurz und wiederholte mit gedrückter Stimme das Wort 'Antigravwagen'...
Erst als er die Bar verlassen hatte wurde er sich der Worte Magals erst richtig bewusst. Tölpel brummte der Hexer. Was dachte sich dieser Kerl eigentlich? Deralean war schon fast gewillt nochmal das Lokal zu betreten und dem Unbekannten eine Standpauke zu halten. In ihm habe ich also meine Rettung gefunden? Ist er etwa auch...? Nein, der Gedanke war zu abwegig das sich zwei Psioniker an einem Ort wie diesem treffen. Doch irgendwas seltsames war in seinen Augen.
Letztendlich beschloss Deralean doch auf Magals Rat zu hören und wollte den Wagen aufsuchen. Alles war besser als draußen in der Kälte zu warten. Doch als er gerade um die Ecke biegen wollte hörte er einen Schuss! Vorsichtig spähte er um die Ecke. Niemand war zu sehen außer das rote Gefährt. Hallo? Ist da wer?
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Hallo? Ist da wer?
Twik spitzte die Ohren. Sie war immer noch im Gefährt und verkroch sich so gut es ging unter die sitzt. Besser war es nichts zu sagen denn wer auch immer es war würde sie angriffen.
Twik sah eben so seltsam aus wie es nur eben ging.
Sie zuckte mit den Barthaaren und blieb eben ganz ruhig. Sie wollte eben nicht entdeckt werde und hier in diesem Gleiter war es eben. Nach ihrer Meinung am sichersten.
So leise es ging griff sie nach hinten und schnappte sich ihr Messer diese umwickelte sie mit der Schwanz spitze so das sie die Pfoten frei hatte um sich damit abzudrücken um so schnell wie nur möglich aufzuspringen. Außerdem hatte sie so auch die Pfoten frei für die Pistole.
Also was konnte noch schief gehen?
Eigentlich nicht viel oder doch? Twik putzte sich nervös über die Schnauze. Dann hielt sie wieder still und sah mit ihren schwarzen Knopfaugen zum Einstieg.
Wer würde rein schauen? Was war das für ein Mensch? Oder war es doch ein Mutant?
Das konnte sie nicht wissen. Sie sah eben weiterhin Richtung Einstieg.
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Deralean strich sich über die glatt rasierte hälfte seines Schädels. Nichts rührte sich bei dem Antigrafwagen. Hat mir mein Geist wohl wieder einen Streich gespielt, meinte er zu sich, halb lächelnd, halb ernst. Er zuckte mit den Schultern und ging weiter.
Grade als er einen Fuß in das Fahrzeug setzte bemerkte er den Mutanten der Sprungbereit auf den Rücksitzen wartete. RATTE!, schrie er während er wieder rückwärts aus dem Auto stolperte. Sein Fuß hatte sich irgendwo verfangen weswegen er hart mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Er hatte schon vor der kleineren Version einen gewissen Respekt aber so große kannte er bisher nur aus Büchern. Benommen rieb er mit der linken über die stelle mit der er aufgekommen war. Schnell wurde er wieder in die Realität zurückgerissen und robbte auf allen vieren ein paar Meter von dem Fahrzeug weg. Etwas panisch blickte er in die kleinen Knopfaugen des Wesens...
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RATTE!
Das große Nagetier in seinen Augen war ziemlich flink auf den Beinen und da er Angst zu haben schien machte Twik einen Satz vom Fahrzuge auf ihn drauf. Sie hielt mit ihren Pfoten seine Hände auf den Boden gedrückt und ihr Messer zuckte nach vorn das er es im Blick hatte.
„Richtig , Erkannt , Festgestellt!“
Die stimmte war quitschig und ließ eindeutig drauf hinweisen. Das wenn Ratten sprechen könnten es sich wohl möglich so anhörte. Der Mensch vor ihr konnte nicht ausmachen ob diese übergroße Nagetier nun Weiblich oder Männlich war. Die tatsche war aber das es ihn mit einem Messer bedrohte und das, diese Ratte nicht gerade freundlich wirkte mit ihren angelegten Ohren und den nervös zuckenden Barthaaren. Sie schnüffelte an ihm und auch die Zähne waren nicht gerade freundlich da es nicht nur diese fiesen scharfen schneide Zähne hatte sondern auch noch ein paar mehr Beisserchen. Twik legte den Kopf schief und schnüffelte.
Dieser Typ war komisch und schrie wie ein kleines Mädchen.
„Schreist wie ein kleines Kind-Mädchen“ knurrte die große Ratte. „Dabei bin ich noch nett, Squick!“ das letzte klang wie das Geräusch was Ratten eben taten. „Hast du Essen, Futter dabei?“
Twik hatte Hunger und wenn er was dabei hätte wäre es eindeutig gut für ihn. Sie würde kein hel draus machen auch ihn zu verspeisen. Wenn man schon Schuhsolen fraß warum auch nicht ihn?
„Etwas Geld,Zahlung wäre auch nicht schlecht.“ Sie zog die Rattenlippen zurück und es schien eine Art grinsen zu sein welches wegen der Zähne nicht freundlich war.
„Quick, sprich, Handel!“ Twik mochte Handeln wenn es denn was interessantes gab. Zwar war sie recht klein aber auch recht schnell. Besonders mit dem Dolch.
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Du willst handeln?, nun war Deralean vollends perplex. Er hatte mit einem Raubüberfall gerechnet oder das ihn diese Monstrosität einfach auffressen würde aber das es ausgerechnet handeln wollte...
Er war sichtlich angewidert von diesem Tier so wie es auf ihm draufsaß. Gut dann handeln wir, aber zuerst musst du von mir runter, ich hab zwar nicht viel aber...
Mit einem Satz hüpfte das Wesen von Deralean runter und schaute ihm mit einer Mischung aus Neugier was er anzubieten hatte und Misstrauen an. Das Messer an seinem Schwanz senkte es dabei nicht. Hastig durchsuchte der Hexer die Beutel die an seinem Gürtel hingen und fand dabei einen halben Laib Brot den er für unterwegs mitgenommen hat. Hier das kannst du haben. Ich schenk es dir. Er wollte die Ratte auf keinen Fall verärgern und einen Kampf provozieren.
Deralean durchsuchte weiter seine Taschen und fand neben ein paar unnötigen Sachen wie Kräuter und andere Ingredienzien ein paar Goldmünzen und Medaillons die von seinem Kult beprägt wurden. Als eine Art Erkennungszeichen. Für den Zauberer waren sie nun wertlos doch dem Wesen könnten sie vielleicht gefallen. Und damit können wir Handeln, OK? Er wartete die Reaktion des Mutanten ab. Die anderen Gegenstände, wie sein Buch, den Stab und Helm ließ er eingepackt... diese wollte er dann doch noch länger behalten
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