06-15-2010, 11:36 PM
Scheut sie und ist doch so eifrig im verteilen.
Die Auffassung dieser Aussage ließ sich am Ton nicht deuten. Denn so ungerührt sah er auf sie nieder, als wäre das Gesicht nicht mehr als die Fratze des Helmes, die das Schicksal eines Geschlachteten mit dem selben Gleichmut hinnahm. Seine Hand ging nicht etwa zu des schlanken Fußes Spitze, um ihn von seinem ungehörigen Tun abzuhalten, ,mit der übermäßig verliehenen Kraft eine schmerzhafte Unterlassung zu fordern. Nein seine Fingerkuppen befühlte viel mehr die neuen Narben, dem Anschein nach bereits einige Monate alt und dabei doch Andenken an die eben erst entschwundene Nacht. Unschuld und Liebreiz hatten nicht in ihrem Blick gelegen als sie den anbrechenden Tag mit reichlich fließendem Blut begrüßte. Jedenfalls nicht die Sorte Liebreiz die man bei einem jungen Wesen wie diesem vermutet hätte. Für Kogan, der seine Zerstreuung in früheren Zeit in der Exotik weiblichen Mutanten gesucht hatte, war es jedoch eben dieses bösartige Funkeln auf grünem Grund, welches den Unterschied machte. Den Unterschied zwischen benutzbarem Fleisch, das sich nur in der Art der Benutzung von jenem absonderte das er zu verspeisen pflegte und der Frau die sich erlauben durfte seine Sehnen und Nervenenden mit kalter Schärfe zu bespielen. Was selbstredend nicht bedeutete das diese Erlaubnis mehr zu sein als ein Zeitvertreib, sie vor der viehischen Gier eines Mannes schützte, der das bekam wonach ihm verlangte, weil er die Mittel hatte es sich zu nehmen. Das die Seherin bei einer derartigen Rolle über die Möglichkeit verfügte nicht das ständige Opfer zu sein, welches an einer dergestalt Behandlung zerbrach, sondern es vielmehr verstand noch den eigenen Lustgewinn zu fördern, zeigte einmal mehr das die Erwählten des Warp sich nicht nur in Riesengestalt und verdrehten Körpern offenbarten.
Nun legten sich die axtgewohnten Finger doch um das Gelenk des vorwitzigen Fußes und zog ihn, mit samt dazugehöriger Person, näher an die Kante der Schlafstätte heran. Das sie Decken, Laken und Kissen in gespielter Gegenwehr dabei mit sich riss brachte auch keine Rettung. Stattdessen gab sie die Gegenwehr auf und umarmte ihn, als sei er nicht Mörder, Kannibale und Herrscher, sondern irgendein frischverliebter Narr.
Hoch mit dir!
Auf ihr kindisches Spiel nicht eingehend, löste er ihre Umklammerung und stellte sie unwirsch auf die Beine. Zum Dank erntete er einen Blick zwischen beleidigtem Schmollen und herausforderndem Schalk. Allein er blieb unnachgiebig. Ohne eine Erklärung abzugeben trieb er sie geradezu die Stufen hinunter und zur Tür, welche in den Harem und den Vorraum führte. Offenkundig hatte er kein Interesse an ihr, nachdem sie die ganze Nacht die Kunst hatte zur Anwendung bringen können.
Da die erfolglose Verführerin das nun auch zu erkennen schien, fasste sie trotzig nach dem Griff der Tür und hatte diese schon einen Spalt weit geöffnet, als eine Hand an ihrem Kopf vorbeischoss und die Pforte schwer wieder ins Schloss drückte. Der Leib des Schlächters ragte unvermittelt hinter ihr auf, versperrte den Rückweg und verhinderte ein Öffnen der Tür gleichermaßen. Seine sehnigen Arme links und rechts abgestützt sah sie sich gefangen, so eng zwischen Körper und Holz eingekeilt, das selbst ein Umwenden unmöglich wurde.
Gieriger Atem, welcher das Haar über ihrem Ohr wegwehte, verriet wohl in welch misslicher Lage sie sich wiederfand. Während die Hände ihren Platz verließen und sich wenig sanft um ihre, von der spärlichen Kleidung mehr als notdürftig verhüllten, Reize legten, blieb der Seherin kaum Zeit für Empörung, geschauspielert oder nicht. Denn Reißzähne versenkten sich in den bis dato makellosen Halsansatz der Frau. Blut sprudelte heraus, bekam jedoch keine Zeit seinen Weg rot über die Alabasterhaut zu zeichnen. Denn gleich wurde es wollüstig aufgesogen, wie edelster Wein, jeder Tropfen zu kostbar um in ungenutzt verrinnen zu lassen.
Kaum noch Herr seiner Begierde war es Kogans Willen schon hoch anzurechnen das er nicht dem Impuls nachkam und den Kopf reißend hin und her bewegte. Somit blieben es tiefe Stilettstiche, gewiss schmerzhaft, aber nicht tödlich. Es sollte jedoch nicht alles bleiben was ihren Leib bestürmend okkupierte.
Fasst fühlte sie sich hochgehoben, zumindest aber auf die Zehenspitzen gedrängt. Das Wenige was Sitte und Scham noch durch Stoffen geschuldet war stellte nicht mehr Barriere dar als eine flüchtige Bewegung zur Seite wischen konnte. Alsdann musste sie rhythmisches Bedrängen über sich ergehen lassen.
Auf der anderen Seite des Durchgangs versammelten sich die vier Dienerinnen, noch schlaftrunken ob der frühen Stunde und zeigten sich verwundert. Das gleichmäßige Klopfen an der Tür vermochten sie erst nach einigen Augenblicken, kichernd zu deuten.
Die Auffassung dieser Aussage ließ sich am Ton nicht deuten. Denn so ungerührt sah er auf sie nieder, als wäre das Gesicht nicht mehr als die Fratze des Helmes, die das Schicksal eines Geschlachteten mit dem selben Gleichmut hinnahm. Seine Hand ging nicht etwa zu des schlanken Fußes Spitze, um ihn von seinem ungehörigen Tun abzuhalten, ,mit der übermäßig verliehenen Kraft eine schmerzhafte Unterlassung zu fordern. Nein seine Fingerkuppen befühlte viel mehr die neuen Narben, dem Anschein nach bereits einige Monate alt und dabei doch Andenken an die eben erst entschwundene Nacht. Unschuld und Liebreiz hatten nicht in ihrem Blick gelegen als sie den anbrechenden Tag mit reichlich fließendem Blut begrüßte. Jedenfalls nicht die Sorte Liebreiz die man bei einem jungen Wesen wie diesem vermutet hätte. Für Kogan, der seine Zerstreuung in früheren Zeit in der Exotik weiblichen Mutanten gesucht hatte, war es jedoch eben dieses bösartige Funkeln auf grünem Grund, welches den Unterschied machte. Den Unterschied zwischen benutzbarem Fleisch, das sich nur in der Art der Benutzung von jenem absonderte das er zu verspeisen pflegte und der Frau die sich erlauben durfte seine Sehnen und Nervenenden mit kalter Schärfe zu bespielen. Was selbstredend nicht bedeutete das diese Erlaubnis mehr zu sein als ein Zeitvertreib, sie vor der viehischen Gier eines Mannes schützte, der das bekam wonach ihm verlangte, weil er die Mittel hatte es sich zu nehmen. Das die Seherin bei einer derartigen Rolle über die Möglichkeit verfügte nicht das ständige Opfer zu sein, welches an einer dergestalt Behandlung zerbrach, sondern es vielmehr verstand noch den eigenen Lustgewinn zu fördern, zeigte einmal mehr das die Erwählten des Warp sich nicht nur in Riesengestalt und verdrehten Körpern offenbarten.
Nun legten sich die axtgewohnten Finger doch um das Gelenk des vorwitzigen Fußes und zog ihn, mit samt dazugehöriger Person, näher an die Kante der Schlafstätte heran. Das sie Decken, Laken und Kissen in gespielter Gegenwehr dabei mit sich riss brachte auch keine Rettung. Stattdessen gab sie die Gegenwehr auf und umarmte ihn, als sei er nicht Mörder, Kannibale und Herrscher, sondern irgendein frischverliebter Narr.
Hoch mit dir!
Auf ihr kindisches Spiel nicht eingehend, löste er ihre Umklammerung und stellte sie unwirsch auf die Beine. Zum Dank erntete er einen Blick zwischen beleidigtem Schmollen und herausforderndem Schalk. Allein er blieb unnachgiebig. Ohne eine Erklärung abzugeben trieb er sie geradezu die Stufen hinunter und zur Tür, welche in den Harem und den Vorraum führte. Offenkundig hatte er kein Interesse an ihr, nachdem sie die ganze Nacht die Kunst hatte zur Anwendung bringen können.
Da die erfolglose Verführerin das nun auch zu erkennen schien, fasste sie trotzig nach dem Griff der Tür und hatte diese schon einen Spalt weit geöffnet, als eine Hand an ihrem Kopf vorbeischoss und die Pforte schwer wieder ins Schloss drückte. Der Leib des Schlächters ragte unvermittelt hinter ihr auf, versperrte den Rückweg und verhinderte ein Öffnen der Tür gleichermaßen. Seine sehnigen Arme links und rechts abgestützt sah sie sich gefangen, so eng zwischen Körper und Holz eingekeilt, das selbst ein Umwenden unmöglich wurde.
Gieriger Atem, welcher das Haar über ihrem Ohr wegwehte, verriet wohl in welch misslicher Lage sie sich wiederfand. Während die Hände ihren Platz verließen und sich wenig sanft um ihre, von der spärlichen Kleidung mehr als notdürftig verhüllten, Reize legten, blieb der Seherin kaum Zeit für Empörung, geschauspielert oder nicht. Denn Reißzähne versenkten sich in den bis dato makellosen Halsansatz der Frau. Blut sprudelte heraus, bekam jedoch keine Zeit seinen Weg rot über die Alabasterhaut zu zeichnen. Denn gleich wurde es wollüstig aufgesogen, wie edelster Wein, jeder Tropfen zu kostbar um in ungenutzt verrinnen zu lassen.
Kaum noch Herr seiner Begierde war es Kogans Willen schon hoch anzurechnen das er nicht dem Impuls nachkam und den Kopf reißend hin und her bewegte. Somit blieben es tiefe Stilettstiche, gewiss schmerzhaft, aber nicht tödlich. Es sollte jedoch nicht alles bleiben was ihren Leib bestürmend okkupierte.
Fasst fühlte sie sich hochgehoben, zumindest aber auf die Zehenspitzen gedrängt. Das Wenige was Sitte und Scham noch durch Stoffen geschuldet war stellte nicht mehr Barriere dar als eine flüchtige Bewegung zur Seite wischen konnte. Alsdann musste sie rhythmisches Bedrängen über sich ergehen lassen.
Auf der anderen Seite des Durchgangs versammelten sich die vier Dienerinnen, noch schlaftrunken ob der frühen Stunde und zeigten sich verwundert. Das gleichmäßige Klopfen an der Tür vermochten sie erst nach einigen Augenblicken, kichernd zu deuten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz