06-07-2010, 03:38 AM
Entschlossen packte Naradas die Furie, welche sich an seinem Arm festkrallte fest an der Schulter und blickte ihr aus nächster Nähe in die Augen, während knisternde Entladungen seiner Augäpfel azurblaue Spannungsbögen zwischen seiner eigenen Kleidung, zuckten über sein Gesicht oder griffen wie hilflose Hände ins Leere. Echte Spannung mit einer solchen Auswirkung hätte wohl zumindest die Haut versengt und Löcher in die Kleidung gebrannt. Da das Phänomen in dieser Stärke erst hier zum Tragen kam, aber weder Sicht noch sonstige wichtige Funktionen eingeschränkt wurden, hatte er sich infolge der Ereignisse auch nicht besonders für das interessiert was mit ihm geschah, ein weiterer Umstand den es zu verändern galt, alles in allem brauchte er weit mehr Zeit. So viel Zeit das er es sich nicht leisten konnte, einer ausgeflippten Irren das Leid von der Seele zu nehmen. Er war kein Experte, aber es war kaum zu übersehen das etwas mit ihr nicht in Ordnung war. Im Schatten der Arenamauern war es nicht sonderlich warm zumindest noch nicht, trotzdem trug Ayris deutliche Schweißperlen auf der Stirn und spätestens die geweiteten Pupillen deuteten darauf hin das nicht nur die Aufregung dafür verantwortlich war. Verflucht, er konnte Junkies nicht ausstehen. Wie gut, dass die Versorgung mit Drogen hier nicht gerade optimal sein würde, aber dennoch musste Naradas sich die Frage stellen ob er sich wirklich auf jemanden verlassen wollte, der sich immer mal wieder eine Nadel zu setzen pflege oder was auch sonst. Abgesehen davon hatte ihm Ayris dieses kleine Detail nicht verraten wollen, welchen Grund dafür es auch gab, er hasste Überraschungen noch weit mehr als alles andere. Mit der rechten Hand packte er die Kleine recht unsanft am Kinn.
Jetzt höre mir gut zu. Ich hätte mir gewünscht mehr Zeit zu haben, sowohl um den Auftrag zu erfüllen, als auch unseren Hals aus der Schling herauszuhalten. Woher soll ich den wissen, warum der Herold dich und die Pestbeule vor den Thron zitiert. Wenn du dir nicht den Verstand vernebelt hättest, dann kämen dir vielleicht selbst ein paar Ideen und du würdest mir nicht die wenige Zeit rauben die unser mächtiger Herrscher, möge er ewig leben, mir so großzügig gewährt hat!
Offenbar waren seine Worte nicht das was sie sich erhofft hatte, denn die verkrampften Finger gruben sich nur noch viel tiefer in sein Fleisch. Vielleicht war es der einzig und alleine der künstliche Rausch, vielleicht aber trug Ayris nur das nach außen, was er selbst fürchten musste. Nur verbarg er seine Furcht mit einer eisernen Disziplin, überspielte alle Ängste und versuchte seine Optionen möglichst nüchtern zu betrachten. Er bemühte sich seine Unzufriedenheit zu verdrängen und setzte eine deutlich freundlichere Miene auf, während er seine Hand sanft auf die ihre legte.
Also, wir machen jetzt folgendes: Als erstes lässt du mich los, damit ich gleich das tun kann, was ich tun muss um meinen Kopf zu behalten. Dann setzt du dich in meine Nähe, während ich die übrigen Dinge zu Ende bringe. Dann wirst du dir überlegen, warum der Fürst deine Anwesenheit verlangen könnte. Wahrscheinlich leuchtet dir ein, dass der Fürst seinen Nachtisch erst einmal in die Küche schicken würde, oder? Und wenn wir dort stehen, dann erwarte ich die Ayris zu sehen die ich in der Wüste kennen gelernt habe. Wenn ich kann werde ich dich gerne aus der Schussbahn heraushalten, das wird aber nicht möglich sein, wenn du wie das heulende Elend aussiehst. Sieh zu, dass niemand das Verlangen verspürt, dich in einem Graben zu verscharren, einverstanden? Du hast gesagt, du möchtest nicht flehen und heulen? Dann musst du auch was aus dem Machen was sich dir bietet. Du wolltest das ich dich vor den Thron bringe, bitte es ist soweit, du kommst vor den Thron! Es wird sich noch herausstellen ob die Situation geeignet sein wird, aber dann solltest du besser gut vorbereitet sein, oder?
Jetzt höre mir gut zu. Ich hätte mir gewünscht mehr Zeit zu haben, sowohl um den Auftrag zu erfüllen, als auch unseren Hals aus der Schling herauszuhalten. Woher soll ich den wissen, warum der Herold dich und die Pestbeule vor den Thron zitiert. Wenn du dir nicht den Verstand vernebelt hättest, dann kämen dir vielleicht selbst ein paar Ideen und du würdest mir nicht die wenige Zeit rauben die unser mächtiger Herrscher, möge er ewig leben, mir so großzügig gewährt hat!
Offenbar waren seine Worte nicht das was sie sich erhofft hatte, denn die verkrampften Finger gruben sich nur noch viel tiefer in sein Fleisch. Vielleicht war es der einzig und alleine der künstliche Rausch, vielleicht aber trug Ayris nur das nach außen, was er selbst fürchten musste. Nur verbarg er seine Furcht mit einer eisernen Disziplin, überspielte alle Ängste und versuchte seine Optionen möglichst nüchtern zu betrachten. Er bemühte sich seine Unzufriedenheit zu verdrängen und setzte eine deutlich freundlichere Miene auf, während er seine Hand sanft auf die ihre legte.
Also, wir machen jetzt folgendes: Als erstes lässt du mich los, damit ich gleich das tun kann, was ich tun muss um meinen Kopf zu behalten. Dann setzt du dich in meine Nähe, während ich die übrigen Dinge zu Ende bringe. Dann wirst du dir überlegen, warum der Fürst deine Anwesenheit verlangen könnte. Wahrscheinlich leuchtet dir ein, dass der Fürst seinen Nachtisch erst einmal in die Küche schicken würde, oder? Und wenn wir dort stehen, dann erwarte ich die Ayris zu sehen die ich in der Wüste kennen gelernt habe. Wenn ich kann werde ich dich gerne aus der Schussbahn heraushalten, das wird aber nicht möglich sein, wenn du wie das heulende Elend aussiehst. Sieh zu, dass niemand das Verlangen verspürt, dich in einem Graben zu verscharren, einverstanden? Du hast gesagt, du möchtest nicht flehen und heulen? Dann musst du auch was aus dem Machen was sich dir bietet. Du wolltest das ich dich vor den Thron bringe, bitte es ist soweit, du kommst vor den Thron! Es wird sich noch herausstellen ob die Situation geeignet sein wird, aber dann solltest du besser gut vorbereitet sein, oder?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)