04-26-2010, 11:04 PM
Wäre es nicht ungehörig gewesen die heilige Stille der Nacht zu verletzten, er hätte wohl gefragt woher nun schon wieder diese fesselnden Ringe kamen. Längst hatte er den Überblick über all die Geräte lustvollen Zeitvertreibs verloren, allein der Geist seiner Spielgefährtin erinnerte sich scheinbar an jedes einzelne Utensil. Schon strich wieder die kühle Brise über Brust und hochgerissene Arme, war doch das Deckbett zurückgeglitten, als sie des Liegens überdrüssig ward. So bauschte es sich um Taille und eigenen Unterleib. Die hinterhältige Versucherin schien überaus zufrieden mit dem Resultat ihres Überfalls, denn ihre Lippen verzogen sich zu einem gewinnenden Lächeln, ohne das sich sich von denen der Fliege im Netz gelöst hätten. Selbst als sich die Raubtierzähne zu schmerzlichen Fratzen verzerrten, änderte sich daran nichts. Das ein Zubeißen ihr Gesicht und gewiss auch Leben gekostet hätten, war ihr gewiss bewusst, aber auch sichtlich egal.
Lediglich der Druck der Schenkel bedurfte einer geringfügigen Steigerung um sich auf der bockenden Unterlage zu halten, auch wenn es freilich längst einen rückenstützenden Widerstand gab, der zu Pass kam. Wohl musste man dem Aspiranten anrechnen das kein Laut über seine Lippen schwappte, woran die Versiegelung gewiss nicht ganz unbeteiligt war. Dennoch hätten nicht viele nur ein unwilliges Grunzen ausgestoßen, während kreisende Schrauben über Knochen und Nerven schabten.
Keine Nacht ohne das dazugehörige Quäntchen Schmerz und Pein.
Endlich kamen die Gewindebolzen zum Stillstand und der Klammergriff der Agonie ließ etwas nach. Ihr perfider Verstand schimmerte durch und ließ ihn nun seinerseits voll Stolz lächeln. Sie wusste wohl das seine Kraft ausreichen würde diese Fesseln zu sprengen, doch die Schrauben waren derart gesetzt, das er sich dabei selbst massivste Verletzungen zufügen würde und auch seine geschenkte Fähigkeit bedurfte einer Weile um Knochen nachwachsen zu lassen. Er wusste schon warum sie seine Auserwählte war.
Also rückte der Fürst sich unter ihr so bequem wie irgend möglich und harrte der Dinge die sie für ihn geplant hatte.
Lediglich der Druck der Schenkel bedurfte einer geringfügigen Steigerung um sich auf der bockenden Unterlage zu halten, auch wenn es freilich längst einen rückenstützenden Widerstand gab, der zu Pass kam. Wohl musste man dem Aspiranten anrechnen das kein Laut über seine Lippen schwappte, woran die Versiegelung gewiss nicht ganz unbeteiligt war. Dennoch hätten nicht viele nur ein unwilliges Grunzen ausgestoßen, während kreisende Schrauben über Knochen und Nerven schabten.
Keine Nacht ohne das dazugehörige Quäntchen Schmerz und Pein.
Endlich kamen die Gewindebolzen zum Stillstand und der Klammergriff der Agonie ließ etwas nach. Ihr perfider Verstand schimmerte durch und ließ ihn nun seinerseits voll Stolz lächeln. Sie wusste wohl das seine Kraft ausreichen würde diese Fesseln zu sprengen, doch die Schrauben waren derart gesetzt, das er sich dabei selbst massivste Verletzungen zufügen würde und auch seine geschenkte Fähigkeit bedurfte einer Weile um Knochen nachwachsen zu lassen. Er wusste schon warum sie seine Auserwählte war.
Also rückte der Fürst sich unter ihr so bequem wie irgend möglich und harrte der Dinge die sie für ihn geplant hatte.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz