03-26-2010, 02:01 AM
Der unbeherrschte Versuch, Rondo noch eine mitzugeben, noch während er sich um den Störenfried kümmerte, scheiterte auf ganzer Linie. Der Stab prallte auf die stählerne Armschiene, wenn auch mit zu viel Kraft geführt, nahezu gänzlich nutzlos. Das schwache Grunzen war nur eine geringe Entschädigung, verglichen damit, dass die Wucht des Aufpralls, ihm den Kernstab aus der Hand prellte und nahezu sofort im Gedränge verloren ging. Waffenlos war es weit schwieriger, den mörderischen Fäusten zu entgehen, mit denen sich der blauhäutige Mutant zu revanchieren suchte. Zwar waren auf der einen Seite dessen Hiebe schon weit von der Präzision entfernt, mit welcher der Kerl zu Beginn angegriffen hatte, dafür waren auch seine Ausweichmanöver auch nicht mehr sonderlich sicher. Einen Hieb wischte Naradas zur Seite, der darauffolgende krachte in seine Seite, wenn auch ohne größeren Schaden anzurichten, ein dritter ähnelte noch eher einem derben Stoß, als einem wirklichen Schlag. So aus dem Gleichgewicht gebracht, taumelte Naradas, bis er überraschend doch noch Halt fand, einen Halt welchen er nur zu gerne packte, auch wenn er dadurch viel zu nahe an Rondo herankam. Blutige Schrammen auf dessen Hinterkopf lassend, packte er Rondo an dessen Ohr und sog sich so an ihn heran.
Na was haben wir denn hier? Und auch wenn gehört zu haben scheinst, ich hätte einem meiner Kameraden das Ohr abgeschnitten, muss ich dich leider enttäuschen.
Er lies die flache Hand auf das andere Ohr klatschen, die Schmerzen mussten mehr als gewaltig sein. Es schien geradezu als könnte er sehen, wie die Druckwelle durch dessen Gehörgang schoss. Ein Hieb in den Unterleib raubte ihm den Atem, sodass seine Daumen über Rondos Augäpfeln schwebten.
Um der Wahrheit, zumindest meiner eigenen gerecht zu werden, wäre es nur gerecht zu sagen, dass sich unser aller Kamerad aus seinem eigenen Willen, von der Last seiner Ohren befreit hat. Und gut, es mag sein, ...
Nach Luft schnappend stolperte er einige Schritte rückwärts, sein rechte Auge war mittlerweile so sehr zugeschwollen, dass er kaum etwas erkennen konnte. Einige seiner Rippen fühlten sich alles andere als gut an, jeder einzelne Muskel brannte, genau wie seine Lungen und seine Kehle. Und dennoch stürzte er sich wieder ins Gefecht. Sein Fuß prallte auf Rondos Brustpanzer und bremste so dessen Ansturm wenn auch nur ein wenig. Dafür konnte er die heran segelnde Faust mit beiden Händen abfangen und mit einem unsauberen Griff an sich vorbeirauschen lassen. Wenn er nicht vollständig in Trümmern liegen wollte, dann musste der Kampf schnell zu einem Ende kommen.
Es mag sein, dass ich ihn dazu aufgefordert habe, aber er hat es dennoch freiwillig getan...
Na was haben wir denn hier? Und auch wenn gehört zu haben scheinst, ich hätte einem meiner Kameraden das Ohr abgeschnitten, muss ich dich leider enttäuschen.
Er lies die flache Hand auf das andere Ohr klatschen, die Schmerzen mussten mehr als gewaltig sein. Es schien geradezu als könnte er sehen, wie die Druckwelle durch dessen Gehörgang schoss. Ein Hieb in den Unterleib raubte ihm den Atem, sodass seine Daumen über Rondos Augäpfeln schwebten.
Um der Wahrheit, zumindest meiner eigenen gerecht zu werden, wäre es nur gerecht zu sagen, dass sich unser aller Kamerad aus seinem eigenen Willen, von der Last seiner Ohren befreit hat. Und gut, es mag sein, ...
Nach Luft schnappend stolperte er einige Schritte rückwärts, sein rechte Auge war mittlerweile so sehr zugeschwollen, dass er kaum etwas erkennen konnte. Einige seiner Rippen fühlten sich alles andere als gut an, jeder einzelne Muskel brannte, genau wie seine Lungen und seine Kehle. Und dennoch stürzte er sich wieder ins Gefecht. Sein Fuß prallte auf Rondos Brustpanzer und bremste so dessen Ansturm wenn auch nur ein wenig. Dafür konnte er die heran segelnde Faust mit beiden Händen abfangen und mit einem unsauberen Griff an sich vorbeirauschen lassen. Wenn er nicht vollständig in Trümmern liegen wollte, dann musste der Kampf schnell zu einem Ende kommen.
Es mag sein, dass ich ihn dazu aufgefordert habe, aber er hat es dennoch freiwillig getan...
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)