03-25-2010, 08:06 PM
Gar nich ma übel! Krächzte der Andere und kam auf die Beine. Er taumelte, machte einen Ausfallschritt und fing sich damit wieder. Die Halskrause aus poliertem Messing war sichtlich eingedellt. Mit entschlossenem Griff packte er sie am Rand und riss sie weg. Auch Helm und Maske, durch die Krause eines sicheren Sitzes beraubt, wurden von Kopf und Gesicht gezerrt. Zum Vorschein kam ein Mutant den dicke, grau-blaue Haut schützte. Das längliche Gesicht wurde von einer breiten Nase und tief liegenden, schwarzen Augen geprägt. Ansonsten vollkommen haarlos, stellte der feuerrote Schopf, der wie eine Insel auf der Spitze seines Kopfes nistete, den auffälligsten Kontrast dar. Auch Rondo spuckte rot glänzenden Speichel in den Sand, grinste jedoch unverdrossen.
Freut mich das de dich lebendig fühlst, bin ja immer gern bereit einem Mitstreiter aus ner Lebenskrise zu helfen.
Ein Krieger mit hoch erhobenem Knüppel stürmte an dem Rothaarigen vorbei, ganz offensichtlich um sich auf Naradas zu stürzen. Rondo aber packte ihn am Kragen und riss ihn zurück. Zornig starrte der Rasankuri seinen Kameraden an, das ihm Zugehörigkeit längst gleichgültig war schien eindeutig. Doch noch ehe der Kämpfer sich dazu durchringen konnte den anderen an Naradas Stelle anzugehen ließ ein Leberhaken ihn einknicken. Rondo hatte den Schlag wohl gesetzt denn er traf genau dort wie der Brustharnisch aufhörte. Ein folgender Hieb traf den Bedauernswerten an der Schläfe und schickte ihn endgültig in den Staub. Dann wandte sich Rondo wieder seinem ursprünglichen Gegner zu. Fehlte es ihm auch nicht an Entschlossenheit, so ließ sich doch mittlerweile erkennen das die Anstrengung und wohl mehr noch die eingesteckten Treffer, allmählich ihren Tribut einforderten. Nichtsdestotrotz ging er seinen Widersacher frohgemut an. Er fingierte eine lange Gerade und ließ den Kampfstab seines Gegners gegen den aufgestellten Unterarm krachen. Das er diese Parade nur mit einem unterdrückten Grunzen kommentierte kündete von seiner Zähheit.
Freut mich das de dich lebendig fühlst, bin ja immer gern bereit einem Mitstreiter aus ner Lebenskrise zu helfen.
Ein Krieger mit hoch erhobenem Knüppel stürmte an dem Rothaarigen vorbei, ganz offensichtlich um sich auf Naradas zu stürzen. Rondo aber packte ihn am Kragen und riss ihn zurück. Zornig starrte der Rasankuri seinen Kameraden an, das ihm Zugehörigkeit längst gleichgültig war schien eindeutig. Doch noch ehe der Kämpfer sich dazu durchringen konnte den anderen an Naradas Stelle anzugehen ließ ein Leberhaken ihn einknicken. Rondo hatte den Schlag wohl gesetzt denn er traf genau dort wie der Brustharnisch aufhörte. Ein folgender Hieb traf den Bedauernswerten an der Schläfe und schickte ihn endgültig in den Staub. Dann wandte sich Rondo wieder seinem ursprünglichen Gegner zu. Fehlte es ihm auch nicht an Entschlossenheit, so ließ sich doch mittlerweile erkennen das die Anstrengung und wohl mehr noch die eingesteckten Treffer, allmählich ihren Tribut einforderten. Nichtsdestotrotz ging er seinen Widersacher frohgemut an. Er fingierte eine lange Gerade und ließ den Kampfstab seines Gegners gegen den aufgestellten Unterarm krachen. Das er diese Parade nur mit einem unterdrückten Grunzen kommentierte kündete von seiner Zähheit.