03-24-2010, 12:18 AM
Dachte schon du willst mich k.o. quatschen, Junge. Ideen und Ambitionen sind ne feine Sache, aber letztlich brauchst du auch nen harten Schwinger um das ganze Gesülze durchzusetzen. Aye? Tatsächlich schien Rondo die ganze Auseinandersetzung, mit all der Gewalt mit der er sie hier mutwillig vom Zaun gebrach, als eine sportliche Veranstaltung zu verstehen. Unterstrichen wurde das Ganze auch noch davon, das er wie ein Boxer zu tänzeln begann und die Nackenmuskulatur lockerte. Der Rasankuri war sehr kräftig, daran bestand kein Zweifel. Doch ob seine Masse von den natürlich erreichten Grenzen eines Menschen herrührte, oder ob Mutation ihre Hand mit ihm Spiel hatte, verbarg der Helm mit der dämonischen Metallschnauze.
Auf gehts! Frohlockte der Kämpfer und machte einen Ausfallschritt auf Naradas zu. Er war kaum so schnell wie sein Wahlgegner, aber dennoch flink für seine Masse und mit der Gabe gesegnet einiges einstecken zu können. Schon feuerte er die Fäuste, mit ihren gefährlichen Klingenaufsätzen, in schneller Schlagabfolge auf den anderen ab.
Ringsrum hoben nun ähnliche Szenen an, was die Hoffnung auf einen effektvollen Zweikampf schnell zerrinnen ließ. Wieso auch? Beide Männer waren nicht wirklich Anführer im eigentlichen Sinne, sondern sprachen lediglich für ihre Fraktion unter Gleichen. Die Frage der Loyalität, treu zu Naradas oder nicht, erübrigte sich dabei ziemlich schnell. Nachdem es begonnen hatte griff die Mentalität prügelnder Gravball-Fans um sich. Letztlich war die hier versammelte Horde aus Kriegern zusammengesetzt und mochte es zwischen den Heißspornen und Streitsuchern auch den ein oder anderen Besonnenen geben, wenn das Adrenalin brodelte, stand niemand freiwillig zurück.
So brach dann auch die erste Nase nach ganzen fünf Sekunden, als ein fettleibiger Chaossoldat mit seinem Ellenbogen Maske und Gesicht eines Kameraden umgestaltete. Knüppel wurden pariert, teils mit dem Geschick ablenkender Waffen, teils mit Körperteilen, was Schmerzensschreie zur Folge hatte. Da gab es einen Veränderten mit drei Armen, von denen zwei aus seiner rechten Seite entwuchsen. In jeder Hand schwang er eine Kette und er bracht drei Gegner zu Fall, bevor ihm ein ziegenköpfiger Rasankuri die Schlagring bewehrte Faust unter das Kinn schmetterte. Der Lärm, die Schmähungen und Schreie erhoben sich zusammen mit einer anwachsenden Staubwolke in den Abendhimmel.
Es war kein sonderlich erhabenes Bild, das die Heerscharen der Chaosstadt da abgaben. Vielmehr erinnerte es an einen Haufen betrunkener Orks in Volksfeststimmung.
Auf gehts! Frohlockte der Kämpfer und machte einen Ausfallschritt auf Naradas zu. Er war kaum so schnell wie sein Wahlgegner, aber dennoch flink für seine Masse und mit der Gabe gesegnet einiges einstecken zu können. Schon feuerte er die Fäuste, mit ihren gefährlichen Klingenaufsätzen, in schneller Schlagabfolge auf den anderen ab.
Ringsrum hoben nun ähnliche Szenen an, was die Hoffnung auf einen effektvollen Zweikampf schnell zerrinnen ließ. Wieso auch? Beide Männer waren nicht wirklich Anführer im eigentlichen Sinne, sondern sprachen lediglich für ihre Fraktion unter Gleichen. Die Frage der Loyalität, treu zu Naradas oder nicht, erübrigte sich dabei ziemlich schnell. Nachdem es begonnen hatte griff die Mentalität prügelnder Gravball-Fans um sich. Letztlich war die hier versammelte Horde aus Kriegern zusammengesetzt und mochte es zwischen den Heißspornen und Streitsuchern auch den ein oder anderen Besonnenen geben, wenn das Adrenalin brodelte, stand niemand freiwillig zurück.
So brach dann auch die erste Nase nach ganzen fünf Sekunden, als ein fettleibiger Chaossoldat mit seinem Ellenbogen Maske und Gesicht eines Kameraden umgestaltete. Knüppel wurden pariert, teils mit dem Geschick ablenkender Waffen, teils mit Körperteilen, was Schmerzensschreie zur Folge hatte. Da gab es einen Veränderten mit drei Armen, von denen zwei aus seiner rechten Seite entwuchsen. In jeder Hand schwang er eine Kette und er bracht drei Gegner zu Fall, bevor ihm ein ziegenköpfiger Rasankuri die Schlagring bewehrte Faust unter das Kinn schmetterte. Der Lärm, die Schmähungen und Schreie erhoben sich zusammen mit einer anwachsenden Staubwolke in den Abendhimmel.
Es war kein sonderlich erhabenes Bild, das die Heerscharen der Chaosstadt da abgaben. Vielmehr erinnerte es an einen Haufen betrunkener Orks in Volksfeststimmung.