03-14-2010, 03:31 AM
Ihre Bemühungen das zu verwinden, was ihm selbst nicht mehr als kurze Augenblicke wonniger Schmerzen bereitet hatte, waren kaum zu überhören. Schweres Atmen mische mit dem hellen Klirren silberner Ketten, letztlich von halbherzig verhohlenem Stöhnen untermalt.
Erstaunt so schnell wieder Zeichen von Aktivität bei jemanden zu sehen der eben noch ein gutes Dutzend Nadeln im Leib zu stecken hatte, drehte er sich den altaren Lager zu. Auch musste man bedenken das sich die Frau einer Begierde ausgesetzt hatte, die in andere Bahnen gelenkt durchaus schon dazu geführt hatte das ein Mensch in zwei Teile gerissen wurde. Die Höhe der Pyramide erlaubte freilich keinen wirklich guten Einblick um das geschundene Wesen zu begutachten. Doch lag sie wohl nah genug am Rand um künstlerisch wohlgefällige Umrisse zu erahnen. Auch ließ sich das Funkeln eines grünen Katzenauges ausmachen, ermöglicht durch ein, gänzlich ihm zugewandtes Haupt.
Ganz so schlecht konnte es also nicht um sie bestellt sein. Immerhin hatte er ihr nur Zärtlichkeiten angedeihen lassen, wenn auch zugegebener Maßen auf einer anderen Verständnisebene als in den meisten Konventionen üblich. Aber war es nicht liebevolle Zartheit wenn man jemanden nur mit fingerlangen Nadeln an die Grenze des Erträglichen brachte wo man ihn genauso gut hätte tödliche aufspießen können? Das es schließlich im brutalen Fordern seines Rechtes gipfelte lag in der Natur der Sache. Und hatte sie nicht die Beine auf seinem Rücken überkreuzt? Da unterlag es sicherlich nicht seinem Interesse, oder gar seiner Verantwortung, zwischen Ausrufen des Verlangens und der Qual zu unterscheiden. Es war immerhin sie die ihn die enge Verbundenheit beider Emotionen gelehrt hatte.
Ein kurzes, von Tabakrauch begleitetes, Schnauben verlieh seinem leidlich interessierten Amüsement Ausdruck. Kurzentschlossen griff der Stadtherr die irdene Karaffe, welche bereits vor dem letzten, kriegerischen Erfolg stetz mit frischem, sauberen Wasser bereit zu stehen hatte und beschritt den eben erst zurückgelegten Weg neuerlich.
Mit jeder genommenen Stufe zeigte sich das Bild verlockender und das sein Objekt des Verlangens anmutete als sei es einem der unaussprechlichen Götter als jüngstes Opfer dargebracht tat der unvermeidlichen, körperlichen Reaktion keinen Abbruch, steigerte sie gar noch. Das unverfängliche Tun ihrer Hand, ob zum Selbstschutz oder aus triebhaften Instinkten geboren war ihm gleich, tat sein Übriges und schien die vergangenen Akte ungeschehen zu machen. Jedenfalls was seine Tatkraft anging.
So über ihr thronend, ganz wie der Jäger über dem erlegten Wild, stand er ihrem Ansinnen, ob missgedeutet oder nicht, in nichts nach. Das sie zu keinem spöttischen, neckenden oder gar scharfen Widerspruch ansetzte mochte ohnedies Auskunft über die momentane Verfassung der jungen Frau geben. Trotz allem bemerkte er ihren kläglichen Versuch sich vom bröckelnden Zeugnis ungewöhnlicher Liebeleien zu befreien. Gern und mit wenig mitleidigem Lächeln, unterstützte er dabei.
Der angekippte Krug ergoss seinen kühlen Inhalt auf die gefesselten Beine, wanderte über Knie und Unterleib zum Bauch und weiter über die Brüste bis zum Hals. Während eigenes wie Fürstenblut an ihr herunterperlte, zu einem dünnen, rosa Film verwässert, tränkte das verbleibende Viertel allein das ebenmäßige Gesicht und kommentierte sein leises Lachen mit einem Prusten.
Erstaunt so schnell wieder Zeichen von Aktivität bei jemanden zu sehen der eben noch ein gutes Dutzend Nadeln im Leib zu stecken hatte, drehte er sich den altaren Lager zu. Auch musste man bedenken das sich die Frau einer Begierde ausgesetzt hatte, die in andere Bahnen gelenkt durchaus schon dazu geführt hatte das ein Mensch in zwei Teile gerissen wurde. Die Höhe der Pyramide erlaubte freilich keinen wirklich guten Einblick um das geschundene Wesen zu begutachten. Doch lag sie wohl nah genug am Rand um künstlerisch wohlgefällige Umrisse zu erahnen. Auch ließ sich das Funkeln eines grünen Katzenauges ausmachen, ermöglicht durch ein, gänzlich ihm zugewandtes Haupt.
Ganz so schlecht konnte es also nicht um sie bestellt sein. Immerhin hatte er ihr nur Zärtlichkeiten angedeihen lassen, wenn auch zugegebener Maßen auf einer anderen Verständnisebene als in den meisten Konventionen üblich. Aber war es nicht liebevolle Zartheit wenn man jemanden nur mit fingerlangen Nadeln an die Grenze des Erträglichen brachte wo man ihn genauso gut hätte tödliche aufspießen können? Das es schließlich im brutalen Fordern seines Rechtes gipfelte lag in der Natur der Sache. Und hatte sie nicht die Beine auf seinem Rücken überkreuzt? Da unterlag es sicherlich nicht seinem Interesse, oder gar seiner Verantwortung, zwischen Ausrufen des Verlangens und der Qual zu unterscheiden. Es war immerhin sie die ihn die enge Verbundenheit beider Emotionen gelehrt hatte.
Ein kurzes, von Tabakrauch begleitetes, Schnauben verlieh seinem leidlich interessierten Amüsement Ausdruck. Kurzentschlossen griff der Stadtherr die irdene Karaffe, welche bereits vor dem letzten, kriegerischen Erfolg stetz mit frischem, sauberen Wasser bereit zu stehen hatte und beschritt den eben erst zurückgelegten Weg neuerlich.
Mit jeder genommenen Stufe zeigte sich das Bild verlockender und das sein Objekt des Verlangens anmutete als sei es einem der unaussprechlichen Götter als jüngstes Opfer dargebracht tat der unvermeidlichen, körperlichen Reaktion keinen Abbruch, steigerte sie gar noch. Das unverfängliche Tun ihrer Hand, ob zum Selbstschutz oder aus triebhaften Instinkten geboren war ihm gleich, tat sein Übriges und schien die vergangenen Akte ungeschehen zu machen. Jedenfalls was seine Tatkraft anging.
So über ihr thronend, ganz wie der Jäger über dem erlegten Wild, stand er ihrem Ansinnen, ob missgedeutet oder nicht, in nichts nach. Das sie zu keinem spöttischen, neckenden oder gar scharfen Widerspruch ansetzte mochte ohnedies Auskunft über die momentane Verfassung der jungen Frau geben. Trotz allem bemerkte er ihren kläglichen Versuch sich vom bröckelnden Zeugnis ungewöhnlicher Liebeleien zu befreien. Gern und mit wenig mitleidigem Lächeln, unterstützte er dabei.
Der angekippte Krug ergoss seinen kühlen Inhalt auf die gefesselten Beine, wanderte über Knie und Unterleib zum Bauch und weiter über die Brüste bis zum Hals. Während eigenes wie Fürstenblut an ihr herunterperlte, zu einem dünnen, rosa Film verwässert, tränkte das verbleibende Viertel allein das ebenmäßige Gesicht und kommentierte sein leises Lachen mit einem Prusten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz