03-01-2010, 11:42 PM
Sein schweres Atmen verkam plötzlich zu einem kaum unterdrückten Schmerzenslaut, als sich eine Perforation ganz unerwarteter Art ereignete. In eine Haltung verharrend ließ Kogan den Blick zwischen beide Leiber gleiten und gewahrte den hervorragenden Griff der Klinge. Der erste, der menschlichte Impuls, wäre es wohl gewesen den grausamen Fremdkörper herauszuziehen und schützend die Hand auf die Wunde zu drücken. Flucht vor jener die solche Pein verursacht, oder Rache verlangender Angriff, so die Stärke den überlegen.
Aber was für Gelüste waren das schon? Letztlich doch nur denen geschuldet die nichts von vollendetem Spiel verstanden. Die welche ausgelebten, biologischen Zwang mit pflichtschuldigen Zärtlichkeiten vermengten und glaubten der Liebe letzten Schluss für sich entdeckt zu haben.
Glücklich nicht zu diesen zu gehören, suchten des Fürsten Finger daher keineswegs nach dem Schaft des Instruments, sondern nach ihren Handgelenken. Beide waren schnell umklammert, über das Haupt gerissen und dort sicher gehalten. Nun senkte er sich abermals auf ihren Torso hinab, so das die untere Rundung des Werkzeuges auf ihrem Oberkörper zur Ruhe kam. Ein Strom schwarzen Gewässers ergoss sich aus der geschlagenen Quelle, fand seinen Weg durch das Tal ihres Busens und sammelte sich heiß auf der Ebene farblicher Antinomie.
Wollte sie ihm nun weiterhin Schmerzen zufügen und er hatte genügend Nächte mit ihr verbracht um auch ohne einen Blick in die grünen Ausgeburten schadfreudiger Lust zu wissen das sie genau dies wollte, so würde sie sich unter ihm winden müssen wie eine gefangene Schlange. Da dies auch sogleich tat, zerschnitt der verhärmte Dolch jene Stränge neuen Lebens, welche Kogans Körper beständig nachbildete um die Breche im Gewebe zu schließen.
Mit halbgeschlossenen Augen genoss der Schlächter die sengend paradoxe Flamme aus eisigem Schmerz. Wie sie seine Nervenenden liebevoll streichelte und gleichzeitig in Qual vergehen ließ. Dies, verbunden mit den fordernden Bewegungen des unter sich gefangenen Wesens, führte dazu das sich die Seherin unvermittelt mit einem weiteren Druck konfrontiert sah, der ungehörig auf der straffen Haut lastete.
Er hatte ihre gehinderten Hände unterdessen der Obhut einer einzelnen Pranke überlassen und tastete mit der andern nach dem Futteral, welches zwischen allerlei anderen Gerätschaften lag. Alle diese “Spielzeuge” hätten wohl eher in Labor oder Folterkeller gehört, als neben die Schlafstätte eines jungen Pärchens. Das alle in so mancher Nacht rege Verwendung gefunden hatte sprach jedoch für den praktischen Nutzen. Er jedenfalls bettete den schwarzen Samtstreifen nun neben ihr und schlug ihn bedächtig zurück. Zum Vorschein kam ein, fein säuberlich sortiertes, Sammelsurium aus haardünnen Nadeln. In kundiger Heilerhand vermochten dieses zarten Stangen den Schmerz zu linden und Muskeln zu beruhigen. Eine Kunst von der seine führsorgliche Gespielin noch niemals Gebrauch gemacht hatte, wie er aus erster Hand hätte berichten können. Auf dem gezogenen Tropfen Stahl glitzerte ölige Flüssigkeit. Auch um ihre Wirkung wusste der Gemarterte nur zu gut. Rauschhafte Gier und geradezu tierisches Verlangen, hatten ihn immerhin nah an den Rand des Wahnsinns gebracht, als er an den eigenen Thron gespießt war wie der Schmetterling im Setzkasten eines grausamen Kindes.
Bedächtig kam die Spitzer der Nadel auf ihrer Haut zur Ruhe. An der Seite lag sie, wohl etwa auf Höhe der Leber und eine minimale Erhöhung des Drucks genügte um ihre aufreizenden Bewegungen zum Erliegen zu bringen. Den vorfreudigen Genuss konnte er nun wahrhaft verstehen, sah er in die grünen Augen, die im Taumel zwischen Erregung, erahntem Schmerz und Anerkenntnis der eigenen Hilflosigkeit flackerten. Einzig seine Methode unterschied sich minimal von der ihren. Wo die blonde Frau langsam zu Werke ging, bedächtig jeden Millimeter des zugefügten Leids genießend, da blieb er dem Weg des Schlachtfeldes treu. Unbarmherzig und schnell! Genauso stieß er ihr nun das zeigefingerlange Metall in die Seite. Lediglich soweit wurde anatomisches Wissen bemüht, das die Galle keinen Schaden nahm.
Mit Genugtuung gewahrte er ihr Aufbäumen, den durchgedrückten Rücken und das Emporschnellen, während sich die Katzenaugen weiteten und der Knebel herausgeschriene Worte schluckte. Zeit den Stich zu verarbeiten ließ er ihr kaum, denn sogleich erfolgte eine weitere Okkupation ihres Leibes. Wenn auch nicht durch den Kuss einer neuerlich zustechenden Nadel, so doch mit selbem Eifer geführt. Die Hände auf den schlanken Schultern hatten die Bewegung unterstützt und sie ihr nicht eben sanfter gemacht, dennoch blieb es vorläufig bei diesem einen Ruck. So, beide nacktes Metall im Leib und nur klebriges Blut zwischen sich, verharrte er und vertraute auf die schnell einsetzende Wirkung der neu eingebrachten Substanz um ihr Martyrium seinen Gutdünkel zu unterwerfen.
Aber was für Gelüste waren das schon? Letztlich doch nur denen geschuldet die nichts von vollendetem Spiel verstanden. Die welche ausgelebten, biologischen Zwang mit pflichtschuldigen Zärtlichkeiten vermengten und glaubten der Liebe letzten Schluss für sich entdeckt zu haben.
Glücklich nicht zu diesen zu gehören, suchten des Fürsten Finger daher keineswegs nach dem Schaft des Instruments, sondern nach ihren Handgelenken. Beide waren schnell umklammert, über das Haupt gerissen und dort sicher gehalten. Nun senkte er sich abermals auf ihren Torso hinab, so das die untere Rundung des Werkzeuges auf ihrem Oberkörper zur Ruhe kam. Ein Strom schwarzen Gewässers ergoss sich aus der geschlagenen Quelle, fand seinen Weg durch das Tal ihres Busens und sammelte sich heiß auf der Ebene farblicher Antinomie.
Wollte sie ihm nun weiterhin Schmerzen zufügen und er hatte genügend Nächte mit ihr verbracht um auch ohne einen Blick in die grünen Ausgeburten schadfreudiger Lust zu wissen das sie genau dies wollte, so würde sie sich unter ihm winden müssen wie eine gefangene Schlange. Da dies auch sogleich tat, zerschnitt der verhärmte Dolch jene Stränge neuen Lebens, welche Kogans Körper beständig nachbildete um die Breche im Gewebe zu schließen.
Mit halbgeschlossenen Augen genoss der Schlächter die sengend paradoxe Flamme aus eisigem Schmerz. Wie sie seine Nervenenden liebevoll streichelte und gleichzeitig in Qual vergehen ließ. Dies, verbunden mit den fordernden Bewegungen des unter sich gefangenen Wesens, führte dazu das sich die Seherin unvermittelt mit einem weiteren Druck konfrontiert sah, der ungehörig auf der straffen Haut lastete.
Er hatte ihre gehinderten Hände unterdessen der Obhut einer einzelnen Pranke überlassen und tastete mit der andern nach dem Futteral, welches zwischen allerlei anderen Gerätschaften lag. Alle diese “Spielzeuge” hätten wohl eher in Labor oder Folterkeller gehört, als neben die Schlafstätte eines jungen Pärchens. Das alle in so mancher Nacht rege Verwendung gefunden hatte sprach jedoch für den praktischen Nutzen. Er jedenfalls bettete den schwarzen Samtstreifen nun neben ihr und schlug ihn bedächtig zurück. Zum Vorschein kam ein, fein säuberlich sortiertes, Sammelsurium aus haardünnen Nadeln. In kundiger Heilerhand vermochten dieses zarten Stangen den Schmerz zu linden und Muskeln zu beruhigen. Eine Kunst von der seine führsorgliche Gespielin noch niemals Gebrauch gemacht hatte, wie er aus erster Hand hätte berichten können. Auf dem gezogenen Tropfen Stahl glitzerte ölige Flüssigkeit. Auch um ihre Wirkung wusste der Gemarterte nur zu gut. Rauschhafte Gier und geradezu tierisches Verlangen, hatten ihn immerhin nah an den Rand des Wahnsinns gebracht, als er an den eigenen Thron gespießt war wie der Schmetterling im Setzkasten eines grausamen Kindes.
Bedächtig kam die Spitzer der Nadel auf ihrer Haut zur Ruhe. An der Seite lag sie, wohl etwa auf Höhe der Leber und eine minimale Erhöhung des Drucks genügte um ihre aufreizenden Bewegungen zum Erliegen zu bringen. Den vorfreudigen Genuss konnte er nun wahrhaft verstehen, sah er in die grünen Augen, die im Taumel zwischen Erregung, erahntem Schmerz und Anerkenntnis der eigenen Hilflosigkeit flackerten. Einzig seine Methode unterschied sich minimal von der ihren. Wo die blonde Frau langsam zu Werke ging, bedächtig jeden Millimeter des zugefügten Leids genießend, da blieb er dem Weg des Schlachtfeldes treu. Unbarmherzig und schnell! Genauso stieß er ihr nun das zeigefingerlange Metall in die Seite. Lediglich soweit wurde anatomisches Wissen bemüht, das die Galle keinen Schaden nahm.
Mit Genugtuung gewahrte er ihr Aufbäumen, den durchgedrückten Rücken und das Emporschnellen, während sich die Katzenaugen weiteten und der Knebel herausgeschriene Worte schluckte. Zeit den Stich zu verarbeiten ließ er ihr kaum, denn sogleich erfolgte eine weitere Okkupation ihres Leibes. Wenn auch nicht durch den Kuss einer neuerlich zustechenden Nadel, so doch mit selbem Eifer geführt. Die Hände auf den schlanken Schultern hatten die Bewegung unterstützt und sie ihr nicht eben sanfter gemacht, dennoch blieb es vorläufig bei diesem einen Ruck. So, beide nacktes Metall im Leib und nur klebriges Blut zwischen sich, verharrte er und vertraute auf die schnell einsetzende Wirkung der neu eingebrachten Substanz um ihr Martyrium seinen Gutdünkel zu unterwerfen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz