03-01-2010, 01:35 AM
Natürlich… Murmelte Kogan wie betäubt und setzte an die bindenden Riemen zu lösen. Wie ungehörig von mir. Der Spott seiner Stimme war verschwunden und er klang ehrlich bekümmert, ob der schändlichen Tat. Sie hatte ja recht, wie er nun erkannte. Er erhob Anspruch auf Königswürde, auf selbst geschaffene Blaublütigkeit und gebärdete sich wie ein Barbar. Das ihm das bis jetzt nie aufgefallen war, sich nie bewusst in seinen Geist gedrängt hatte, wo es doch jetzt so klar umrissen stand.
Schon war eine der ledernen Schellen gelöst und die schlanke Hand frei, als er sich bereits an der nächsten zu schaffen machte. Doch noch während er an der Schnalle nestelte zog sich seine Stirn in Falten, die Augen flimmerten in beständigem Blinzeln und verengten sich sodann zu Schlitzen. Halt… Brachte er hervor wie jemand dessen Gedächtnis sich eines wichtigen Sachverhaltes näherte, ich aber noch nicht recht zu fassen vermochte. Verwirrt starrte er auf die gefesselte Frauenhand, mitten in seinem Tun verharrt. Dann ruckte sein Kopf zu ihrem Gesicht herum. Das Antlitz, welches ihm eben noch so unschuldig rein wie frisch gefallener Schnee erschienen war, ließ nun das verschlagene Glimmen erkennen, um welches er längst, hinter der Fassade liegend, zu wissen geglaubt hatte. Kein schlechter Versuch, gar kein schlechter Versuch. Sprach er erheitert.
Natürlich hatte die Droge auch ihre Macht der Stimme verstärkt, welche sonst nur als gehauchte Ahnung ihre anderen Reize unterstützte. Das Biest ist wahrhaftig gefährlich, selbst wenn ihm die Hände gebunden sind. Mit dem eigenen Mund verschloss er die hinterhältige Waffe, welche seinen Willen beinahe bezwungen hätte. Die gefährliche Peitsche in dieser Höhle erwiderte nun erzwungene Liebkosung, bis er sich zurückzog. Seinen Platz nahm das oft bemühte Rund aus rotem Gummi ein und verbannte ihren, niemals enden wollenden, Redeschwall für eine gute Weil.
Nun aus eigenem Willen, löste er auch die zweite Fessel, was lediglich die Beine weiterhin gefangen zurück ließ. Mit aufkeimender Gier ward der zerschnittene Fetzen gänzlich weggerissen und ließ nur Handschuh, Stiefel und Brille zurück. Was blieb, wurde sogleich Ziel seines Begehrs.
Schon war eine der ledernen Schellen gelöst und die schlanke Hand frei, als er sich bereits an der nächsten zu schaffen machte. Doch noch während er an der Schnalle nestelte zog sich seine Stirn in Falten, die Augen flimmerten in beständigem Blinzeln und verengten sich sodann zu Schlitzen. Halt… Brachte er hervor wie jemand dessen Gedächtnis sich eines wichtigen Sachverhaltes näherte, ich aber noch nicht recht zu fassen vermochte. Verwirrt starrte er auf die gefesselte Frauenhand, mitten in seinem Tun verharrt. Dann ruckte sein Kopf zu ihrem Gesicht herum. Das Antlitz, welches ihm eben noch so unschuldig rein wie frisch gefallener Schnee erschienen war, ließ nun das verschlagene Glimmen erkennen, um welches er längst, hinter der Fassade liegend, zu wissen geglaubt hatte. Kein schlechter Versuch, gar kein schlechter Versuch. Sprach er erheitert.
Natürlich hatte die Droge auch ihre Macht der Stimme verstärkt, welche sonst nur als gehauchte Ahnung ihre anderen Reize unterstützte. Das Biest ist wahrhaftig gefährlich, selbst wenn ihm die Hände gebunden sind. Mit dem eigenen Mund verschloss er die hinterhältige Waffe, welche seinen Willen beinahe bezwungen hätte. Die gefährliche Peitsche in dieser Höhle erwiderte nun erzwungene Liebkosung, bis er sich zurückzog. Seinen Platz nahm das oft bemühte Rund aus rotem Gummi ein und verbannte ihren, niemals enden wollenden, Redeschwall für eine gute Weil.
Nun aus eigenem Willen, löste er auch die zweite Fessel, was lediglich die Beine weiterhin gefangen zurück ließ. Mit aufkeimender Gier ward der zerschnittene Fetzen gänzlich weggerissen und ließ nur Handschuh, Stiefel und Brille zurück. Was blieb, wurde sogleich Ziel seines Begehrs.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz