03-01-2010, 01:07 AM
Der scharf geführte, flache Schnitt, gefolgt durch einen akribisch unpräzisen Stich, martialisch, für einige Sekündchen angespannt die Vorderzähne übereinander schleifend, gewährte sie ihm einen tiefgründigen Anblick der Funktionalität selbiger. Ihren Scheitel selbständig durch einen milden Ruck des Genicks verlagernd, trachtete sie nach seiner zugeneigten Zärtlichkeit, ihr eigenes Blut von ihrem Leib neckisch bereinigend, wie es nun mal seine Art gewesen war. Sichtlich genießerisch führte er diese minutiöse Sisyphusarbeit aus, während in seinen Händen das chirurgische Instrument lockend grinste und schimmerte gleich den versprochenen elysischen Feldern.
“Wer vermag schon über die Irrpfade zu bestimmen, welche einen beiderseitigen Handel bestimmen? Selbst in Ketten gelegt vermag ich mehr anzurichten, als so mancher eurer treusten Kriegsknechte, egal mit welchen technischen Spielereien sie gesegnet sein möchten, den letztlich, beherrscht das Leben die Technik, nicht Technik das Leben.”, seine beeindruckende Darbietung eines laienhaften Folterknechts redselig hinnehmend streckte sie ihm dinglich den Zungenlappen heraus, “Darüber hinaus würdest du dich, gemäß eigener Aussage noch der Nekrophilie für schuldig bekennen, sofern dies dein primärer Gedankenstrang sein mag. Ist es nicht unter der Würde unseres strahlenden Göttervaters, sich gleich einer reißenden Bestie über eine darniederliegende, schwächliche Magd herzumachen? Geschwächt durch diese unsägliche Droge, angekettet und physisch gefoltert… Ich bitte euch, edler Gebieter, entsinnt euch eures Gewissens, eurer noblen Erziehung, gewährt dem zarten Fräulein doch die Freiheit und es mag jeden Abend für euch Fürbitte bei den Schöpfern aller Dinge halten…”, künstlerisch inszeniert widerspiegelte selbst ihr intimstes Mienenspiel das geschundene Mägdlein welches einsam und alleine in einem nachtschwarzen Dickicht verloren war, ihre Stimme hatte etwas ungewohnt melodisches, anreizendes, verführerisches, denn die Unschuld darin war weitaus “erfüllender” als es bisher der Fall gewesen war, möglicherweise ein “Vorzeichen”, möglicherweise auch dramatisches Spiel.
“Wer vermag schon über die Irrpfade zu bestimmen, welche einen beiderseitigen Handel bestimmen? Selbst in Ketten gelegt vermag ich mehr anzurichten, als so mancher eurer treusten Kriegsknechte, egal mit welchen technischen Spielereien sie gesegnet sein möchten, den letztlich, beherrscht das Leben die Technik, nicht Technik das Leben.”, seine beeindruckende Darbietung eines laienhaften Folterknechts redselig hinnehmend streckte sie ihm dinglich den Zungenlappen heraus, “Darüber hinaus würdest du dich, gemäß eigener Aussage noch der Nekrophilie für schuldig bekennen, sofern dies dein primärer Gedankenstrang sein mag. Ist es nicht unter der Würde unseres strahlenden Göttervaters, sich gleich einer reißenden Bestie über eine darniederliegende, schwächliche Magd herzumachen? Geschwächt durch diese unsägliche Droge, angekettet und physisch gefoltert… Ich bitte euch, edler Gebieter, entsinnt euch eures Gewissens, eurer noblen Erziehung, gewährt dem zarten Fräulein doch die Freiheit und es mag jeden Abend für euch Fürbitte bei den Schöpfern aller Dinge halten…”, künstlerisch inszeniert widerspiegelte selbst ihr intimstes Mienenspiel das geschundene Mägdlein welches einsam und alleine in einem nachtschwarzen Dickicht verloren war, ihre Stimme hatte etwas ungewohnt melodisches, anreizendes, verführerisches, denn die Unschuld darin war weitaus “erfüllender” als es bisher der Fall gewesen war, möglicherweise ein “Vorzeichen”, möglicherweise auch dramatisches Spiel.