02-10-2010, 12:45 AM
Die Waffen der Gefallenen. Naradas hatte die Ehre sich an den Toten zu bedienen sehr skeptisch betrachtet, es musste ja einen Grund haben, dass die vorherigen Besitzer nicht mehr am Leben waren. Die anderen der frisch Beförderten, schienen diese Bedenken nicht zu teilen, in Sekunden kam es zu kleinen Handgemengen und Streit um die eine oder andere Beute. Manche der Rasankuri stürzten sich geradezu auf einen der Gefallenen und beanspruchten dessen Habe für sich, manche taten sich zusammen um besonders gut erhaltene Stücke zu erringen. Naradas hielt sich aus der Sache im Großen und Ganzen heraus, nicht weil er nicht hoffte, etwas zu finden das ihm nützlich wäre, sondern vielmehr deswegen weil die Neuverteilung der Besitztümer dem aufmerksamen Beobachter eine Ganze Masse an Informationen zukommen ließ. Der Fürst wollte, dass er einige der Rasankuri auswählte, die sich an seiner Stelle um die gewaltige Pumpenanlage kümmerten. Und wenn er die Wahl hatte, eine Wahl zudem, die darüber entschied ob mittel und langfristig sein Kopf auf den Schultern bleiben würde, dann sah er keinen Grund, warum seine Wahl nicht die Besten der hier anwesenden Krieger beinhalten sollte. Sicher alle der hier Anwesenden hatten sich durch Mut und kämpferisches Geschick hervorgetan, der größte Teil bestand aus Willenlosen Fanatikern denen es mehr als Recht wäre, im Namen ihres Fürsten ein einem Ort stehen zu bleiben und mehrere Jahrhunderte zu verrotten, nur deswegen, weil sie die Hoffnung in sich trugen das irgendwann einer ihrer Götter auf sie Aufmerksam würde. Aber die Auswahl die er treffen sollte, sollte die Anlage nicht nur mit ihrem Leben verteidigen. Er wollte ja nicht die nächsten Jahre damit verbringen, eine Pumpe zu überwachen. Für ihn galt es genau diejenigen herauszusuchen, deren Plünderung einem Plan folgte und nicht einfach daraus bestand, das nächst beste Stück mit den größten Stacheln und den schrecklichsten Helm aufzuklauben. Tatsächlich waren auch einige darunter deren Auswahl zwar auf den ersten Blick nicht unbedingt spektakulär erschien, die nachdem sie aber alles angelegt hatten nur noch Kleinigkeiten verändern mussten, damit sie die Panzerung auch sinnvoll nutzen konnten. Diese wenigen hatten offenbar erkannt, dass es sinnvoll war, die graue Masse zu benutzen, welche sich im Innern ihrer Schädel befand, und im allgemeinen Gehirn genannt wurde. Dann nahm er RS-47 vom Gürtel und pflanzte ihn auf seine Schulter, während er mit zusammengekniffenen Augen über die teilweise gefledderten Leichname blickte.
Na dann wollen wir mal. Mir schwebt etwas Leichteres vor, als die massiven Panzer der meisten hier, ein möglichst passender Satz, der mich nicht zu sehr Behindert. Optimal: Gar nicht…und schon klar das ist nicht wahrscheinlich.
Die Wüstenkrieger trugen ihre Panzer als Statussymbol, so wie herkömmlich organisierte Truppen ihre Uniformen. Eine Rüstung zu tragen war damit Pflicht. Gleichzeitig graute ihm davor, einen klobigen Haufen Stahl durch die Wüste zu schleppen, oder auch damit zu kämpfen. Glücklicherweise hatte er in Form des vierbeinigen Droiden eine Recheneinheit dabei, deren Leistung in Frage kommende Teile nicht nur auf Effektivität auswerten, sondern diese ach ausfindig machen konnte. Nicht zum ersten Mal zahlte sich auch der Speicher aus, der mit Aufnahmen von Naradas Übungen und Trainingseinheiten gefüllt war. Für den Droiden dauerte es nur wenige Minuten, ein Rüstungsteil zu bewerten, Form und Wirkung in ein Modell einzusetzen und mit Naradas Kampfstil und Körper abzugleichen. Den Anweisungen der Drohne folgend sammelte er einzelne Teile zusammen, sammelte diese, Erprobte einzelne Komponenten, korrigierte und bremste extreme Rechenergebnisse, extreme Schutzmaßnahmen die zwar effektiv gewesen wären, ihm aber alles andere als angenehm waren. Offenbar war RS-47 bis zu diesem Punkt nicht klar gewesen, das ein Mensch gewisse Bedürfnisse hatte, die sich nicht einfach abschalten ließen. An manche Stellen des Körpers gehörte einfach keine Panzerung. Tatsächlich verbesserten sich RS-47s Algorithmen stetig, die meisten Weigerungen nahm der Droide hin, wenn auch nicht ohne ihn mit einer ganzen Menge von Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten zu überhäufen. Erst Naradas Entscheidung auf einen Helm vollständig zu verzichten, ließ die programmierte Persönlichkeit des metallenen Gefährten ausrasten. Aus RS-47s einfachem Sprachmodul ertönte kaum verständliches Zischen, infolge mehrerer sich überlagernder Tonspuren. Wut oder eine sonstige Emotion sollte RS-47 zwar nicht besitzen, die Erfahrung hatte aber gezeigt, dass der kleine Droide auf besonders Ineffektive Einfälle nicht sonderlich zurückhaltend reagierte. Es dauerte dann immer einige Zeit, bis der erkannte das Energieaufwand und die mögliche Überlastung des Lautsprechers durch kein Ergebnis gerechtfertigt werden konnte. Während Naradas die gesammelten Rüstungsteile samt Unterkleidung und Atemgerät überstreifte, beruhigte sich der elektrische Gefährte langsam wieder. Als Naradas abschließend leichte Armschienen überstreifte, die ein vorzeitiger Schmied in aufwändiger Arbeit mit grünlich schillernden Einlegearbeiten und Dämonenfratzen verziert hatte, war RS-47 schon wieder in der Lage ihm nützliche Ratschläge zu erteilen, zum Beispiel wie der ein oder andere Ausrüstungsgegenstand weniger hinderlich wäre, wie der einfache Luftfilter besser vor Beschädigungen geschützt wäre und einiges mehr. Das Ergebnis des Ganzen war eine leichtere Ausgabe der Drachenrüstung, ohne Helm, dem notdürftig gesäuberten Brustpanzer eines Kriegers, dessen Auge noch immer vom einem schwarz gefiederten Pfeil geschmückt wurde, Arm- und Beinschienen und passende Schulterberge, geschmückt mit Dämonenfratzen in schlichtem Schwarz und Bronze. Noch bevor er vollständig gerüstet war, machte ihn RS-47 auf die Neuankömmlinge aufmerksam. Insgeheim musste Naradas dem Zug der beiden Respekt zollen. Das Blut der imperialen Eiferer würde wahrscheinlich die Wut der Wüstenkrieger stark abkühlen, aber ob es wohl genügen würde, die Wut des Drachen zu ersticken? Wäre der alte Mann gestorben, wäre er mit einem Mal, von der Schuld diesem Gegenüber befreit. Ein schöner Gedanke, gleichzeitig war es beängstigend, wie schnell er den Dienst vergessen konnte, den der seltsame Kauz ihm erwiesen hatte. Wie auch immer, der Kerl hatte überlebt, er schuldete ihm etwas. Ganz abgesehen davon das er von dem Blender noch so manches würde lernen können. Zumindest wenn er doch noch am Leben bleib…und Naradas zweifelte nicht daran das Magal sich irgendwie am Leben erhalten würde…und Ayris vielleicht auch…er selbst sollte sich etwas beeilen.
Na dann wollen wir mal. Mir schwebt etwas Leichteres vor, als die massiven Panzer der meisten hier, ein möglichst passender Satz, der mich nicht zu sehr Behindert. Optimal: Gar nicht…und schon klar das ist nicht wahrscheinlich.
Die Wüstenkrieger trugen ihre Panzer als Statussymbol, so wie herkömmlich organisierte Truppen ihre Uniformen. Eine Rüstung zu tragen war damit Pflicht. Gleichzeitig graute ihm davor, einen klobigen Haufen Stahl durch die Wüste zu schleppen, oder auch damit zu kämpfen. Glücklicherweise hatte er in Form des vierbeinigen Droiden eine Recheneinheit dabei, deren Leistung in Frage kommende Teile nicht nur auf Effektivität auswerten, sondern diese ach ausfindig machen konnte. Nicht zum ersten Mal zahlte sich auch der Speicher aus, der mit Aufnahmen von Naradas Übungen und Trainingseinheiten gefüllt war. Für den Droiden dauerte es nur wenige Minuten, ein Rüstungsteil zu bewerten, Form und Wirkung in ein Modell einzusetzen und mit Naradas Kampfstil und Körper abzugleichen. Den Anweisungen der Drohne folgend sammelte er einzelne Teile zusammen, sammelte diese, Erprobte einzelne Komponenten, korrigierte und bremste extreme Rechenergebnisse, extreme Schutzmaßnahmen die zwar effektiv gewesen wären, ihm aber alles andere als angenehm waren. Offenbar war RS-47 bis zu diesem Punkt nicht klar gewesen, das ein Mensch gewisse Bedürfnisse hatte, die sich nicht einfach abschalten ließen. An manche Stellen des Körpers gehörte einfach keine Panzerung. Tatsächlich verbesserten sich RS-47s Algorithmen stetig, die meisten Weigerungen nahm der Droide hin, wenn auch nicht ohne ihn mit einer ganzen Menge von Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten zu überhäufen. Erst Naradas Entscheidung auf einen Helm vollständig zu verzichten, ließ die programmierte Persönlichkeit des metallenen Gefährten ausrasten. Aus RS-47s einfachem Sprachmodul ertönte kaum verständliches Zischen, infolge mehrerer sich überlagernder Tonspuren. Wut oder eine sonstige Emotion sollte RS-47 zwar nicht besitzen, die Erfahrung hatte aber gezeigt, dass der kleine Droide auf besonders Ineffektive Einfälle nicht sonderlich zurückhaltend reagierte. Es dauerte dann immer einige Zeit, bis der erkannte das Energieaufwand und die mögliche Überlastung des Lautsprechers durch kein Ergebnis gerechtfertigt werden konnte. Während Naradas die gesammelten Rüstungsteile samt Unterkleidung und Atemgerät überstreifte, beruhigte sich der elektrische Gefährte langsam wieder. Als Naradas abschließend leichte Armschienen überstreifte, die ein vorzeitiger Schmied in aufwändiger Arbeit mit grünlich schillernden Einlegearbeiten und Dämonenfratzen verziert hatte, war RS-47 schon wieder in der Lage ihm nützliche Ratschläge zu erteilen, zum Beispiel wie der ein oder andere Ausrüstungsgegenstand weniger hinderlich wäre, wie der einfache Luftfilter besser vor Beschädigungen geschützt wäre und einiges mehr. Das Ergebnis des Ganzen war eine leichtere Ausgabe der Drachenrüstung, ohne Helm, dem notdürftig gesäuberten Brustpanzer eines Kriegers, dessen Auge noch immer vom einem schwarz gefiederten Pfeil geschmückt wurde, Arm- und Beinschienen und passende Schulterberge, geschmückt mit Dämonenfratzen in schlichtem Schwarz und Bronze. Noch bevor er vollständig gerüstet war, machte ihn RS-47 auf die Neuankömmlinge aufmerksam. Insgeheim musste Naradas dem Zug der beiden Respekt zollen. Das Blut der imperialen Eiferer würde wahrscheinlich die Wut der Wüstenkrieger stark abkühlen, aber ob es wohl genügen würde, die Wut des Drachen zu ersticken? Wäre der alte Mann gestorben, wäre er mit einem Mal, von der Schuld diesem Gegenüber befreit. Ein schöner Gedanke, gleichzeitig war es beängstigend, wie schnell er den Dienst vergessen konnte, den der seltsame Kauz ihm erwiesen hatte. Wie auch immer, der Kerl hatte überlebt, er schuldete ihm etwas. Ganz abgesehen davon das er von dem Blender noch so manches würde lernen können. Zumindest wenn er doch noch am Leben bleib…und Naradas zweifelte nicht daran das Magal sich irgendwie am Leben erhalten würde…und Ayris vielleicht auch…er selbst sollte sich etwas beeilen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)