01-27-2010, 04:43 PM
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Selten sah man einen der beiden Astropathen ihr Domizil verlassen. Viele Angehörige des Hauses Siris wussten nicht einmal davon, dass man über eigene Astropathen verfügte. So waren die Blicke, die Ariel auf dem Gang auf sich zog meist von erstaunter bis erschreckter Art. Viele der hartgesottenen Radikalen des Hauses hatten noch nie Kontakt zu Psionikern gehabt und diese Mutanten flößten auch denen, die selber Mutanten produzierten einen gewissen Respekt ein.
Der Weg lag klar vor Ariel. Auch wenn sich sein Blickfeld in keinster Weise mit dem normaler Menschen vergleichen ließ, führten ihn die psionischen Fühler, sein scharfes Gehör und die gespeicherten Karten in seinem Gehirn zielgerichtet an allem vorbei, was Ariel im Weg stehen könnte. Ohne Schwierigkeiten fand er den Weg zur Kantine 17, an deren Eingang Ariel stehen blieb um die Umgebung in sich aufzunehmen. Toth fühlte die Präsenz mehrerer Menschen deutlich und jede war von den anderen so verschieden wie die Iris oder der Fingerabdruck. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und lange Schatten werfend stand Ariel wie eine Statue am Eingang, bis er endlich eine Präsenz spürte, die am ehesten auf die Beschreibung von Schinder zutraf. Eine Aura von Andersartigkeit, Wissen und einer unterdrückten Bosheit hafteten der Person an.
Langsam und scheinbar unsicher setzte der Astropath seinen Weg fort. Er hielt direkt auf die stehende Präsenz Schinders zu, den Kopf auf ein Ziel hinter ihm gerichtet, so dass man annehmen könnte, Ariel hätte das menschliche Hindernis nur nicht bemerkt.
Trotz all seiner Fähigkeiten überraschend kam der Zusammenstoß mit der hageren Person.
Selten sah man einen der beiden Astropathen ihr Domizil verlassen. Viele Angehörige des Hauses Siris wussten nicht einmal davon, dass man über eigene Astropathen verfügte. So waren die Blicke, die Ariel auf dem Gang auf sich zog meist von erstaunter bis erschreckter Art. Viele der hartgesottenen Radikalen des Hauses hatten noch nie Kontakt zu Psionikern gehabt und diese Mutanten flößten auch denen, die selber Mutanten produzierten einen gewissen Respekt ein.
Der Weg lag klar vor Ariel. Auch wenn sich sein Blickfeld in keinster Weise mit dem normaler Menschen vergleichen ließ, führten ihn die psionischen Fühler, sein scharfes Gehör und die gespeicherten Karten in seinem Gehirn zielgerichtet an allem vorbei, was Ariel im Weg stehen könnte. Ohne Schwierigkeiten fand er den Weg zur Kantine 17, an deren Eingang Ariel stehen blieb um die Umgebung in sich aufzunehmen. Toth fühlte die Präsenz mehrerer Menschen deutlich und jede war von den anderen so verschieden wie die Iris oder der Fingerabdruck. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und lange Schatten werfend stand Ariel wie eine Statue am Eingang, bis er endlich eine Präsenz spürte, die am ehesten auf die Beschreibung von Schinder zutraf. Eine Aura von Andersartigkeit, Wissen und einer unterdrückten Bosheit hafteten der Person an.
Langsam und scheinbar unsicher setzte der Astropath seinen Weg fort. Er hielt direkt auf die stehende Präsenz Schinders zu, den Kopf auf ein Ziel hinter ihm gerichtet, so dass man annehmen könnte, Ariel hätte das menschliche Hindernis nur nicht bemerkt.
Trotz all seiner Fähigkeiten überraschend kam der Zusammenstoß mit der hageren Person.