01-17-2010, 07:37 PM
Im verheerenden Ende erfüllten sich jene gewandt beschworenen Prophezeiungen, welche aus menschlichen Seelen gerissen und verklungen waren. Wo kärglich, spärlich ausgetrockneter Quarz und Sulfurstaub sich nieder senkte, wo gleich dem saurem Seuchenregen, sich zerstreutes Cäsium, Iodin und Uran vermengte und aus todgeweihter Friedhofserde sich blasses, ausgehauchtes Lebenselixier erhob, dort mochte letztlich vom physischen Ballaste befreit, aus zerrissenem Fleisch, verronnenem Blut, abermals der Gral unsterblichen Bestrebens erwachsen. Zerfurchte, eingestürzte Wandeldünen, in deren sandigen Falten sich sonnenbetende Kadaver rekelten, Carnak wie Mensch, Mutant wie Reiner, blutend aneinander lagen. Verwaiste Glieder, versteiftes Gebein, geschwärzter Morast, gebleichte Knöchel, zertrampelte, zerstoßene Magazine und bleierne Kügelchen, vergossenes Schwarzpulver vermengt mit alabasterweißem Kreidestaub der kriegerischen Bemalungen. Zerfetztes Leder umgürtete sorgsam aufgeschlitzte Gedärmtaschen, während sogenannte “Stecher-Schlitzer” mit mancherlei brachialem, ja primitiv anwirkendem Hau- und Schneidewerkzeug sich an Wänsten gütlich taten. Meist waren diese zwergenhafte Gecken, betucht mit allerlei Fetzen, welche sich gleich den Leichenfledderern von ihrem “Schlachtvieh” erbeutet hatten. Rostige, gekrümmte Sicheln mit allerlei ebenso qualvoll angespitzten Sägezähnen versenkten sich da in der weichen Bindehaut des Zwerchfells, während anderorts wenig beschönender mit plumpen “Äxten” Brustkörbe aufgeschlagen wurden um kostbare Nieren, Lungenflügel, Herzen und Lebern zu entnehmen. Wieder andere schnitten mit gerade etwas kunstvolleren Sensenblättern das meist überdehnte Rückgrat der Gefallenen auf, um quer das rötliche und weiße Knochenmark, sowie die Nervenstränge zu “ernten”, was geflissentlich an schreckliche Legenden erinnerte, wonach dies ein ebenso huldvoller Brauch bei den heiligsten aller imperialen Krieger gewesen wäre.
Wo frisches Blut zerfloss und unschuldig, jungfräuliches Sandquarz in kaskadenhafte Landschaftsmalereien tünchte, zuckten noch immer unverlebt menschliches. Nahezu arglos übereinander gestapelte Kadaver und welche die noch keine waren, jedenfalls noch nicht gänzlich, die Brustkasten zerquetscht unter Schichten ebensolch abgeschlachteter Gefährten und Widersacher. Welch darwinistischer Anblick, angesichts dessen sich das chaotische Prinzip, Stärke allein, wiederum bewahrheitete. Zuunterst quollen zerschundene, ausrangierte Krieger, aufgeplatzte Innereien, aufgedunsene Zungenlappen, erstickendes Röcheln, wo allenfalls Haut und Fleisch, sowie klumpendes Blut Lungen erfüllte, darunter noch manches Rippenpaar zerbrach. Darüber jene, welche noch dem brütenden Feuerschein am nächsten waren, kämpferisch, noch immer unbesiegt, zuckende Muskeln, gespannte Sehnen, blinzelnden Lieder, wo feinste Härchen Schweiß und Fäulnis zu verdrängen suchten. Jene die nicht sterben wollten, durften oder konnten. Wie sie sich gebaren, wissend um den existenziellen Kampf, welchen allein sie zu gewinnen trachteten. Niemand war seines nächsten geliebter Bruder oder Hirte, während Kauwerkzeuge, Krallen, Zähne, Splitter, Knochen durch schmerzendes Fleisch schnitten, bissen und erbrachen. Dies war jenes Werk, welches wohl einstmals Himmel und Höllen erfüllen musste, noch bevor sie wussten, wessen wahrhaftige Facette, alles Existierende versklavte. Sie wussten nicht um die drei, zu jenen Zeiten, wie es nun bekannt war, doch ebenso wussten sie es heute. Doch benannten sie dies nun Warp, was einstmals Hölle gewesen war. Verschmierte, verstümmelte, entstellte Verrückte, in den Wahnsinn getrieben durch die feuchte, unwirtliche Krypta welche sie begrub, verdammt, allein irrsinniger Kannibalismus und der nackte Existenzialismus bewahrte sie, konnte sie allesamt erretten, sofern sie nur kauten. Dies grausamste, ursprünglichste aller Schauspiele bewundernd, war die Seherin angesichts des Leichenbergs niedergekommen, in das sündenbefallene Schlachtfeld des Onyxdrachens. Menschlichkeit verspottet schiere Menschlichkeit, allein der war Mensch, welcher Opfer erbrachte um sich selbst zu bewahren, entgegen des schwächlichen Ideals. Befriedigender nur, wären dies wahrhaftige Frömmler, Schlachtschafe, des Leichengottes gewesen, welche sie nicht waren. Nein, dies waren ohnedies gebürtige Krieger, Männer welche nur Verlust und ruhmlose Überfälle kennen mochten. So war dies nicht anders, nicht gänzlich, als die Normalität ihres grausamen Daseins. Ein erster, kräftigster, blutbesudeltster Mann brach hervor, mitten heraus aus der fleischigen Umarmung seiner Genossen. Im fiebrigen Lebenswahn durchbiss er schmatzende Knorpel, sowie Sehnen, Bänder und Fleischfasern eines letzten zurückhaltenden Armes, welcher da noch zuckte, allein um sein zerschlitztes, gegerbtes Antlitz abermals in die verwelkenden Wüstenwinde strecken zu können. Aus seinem aufgeplatzten Munde quollen Klumpen menschlichen Sekrets, ummantelt von Speichel, Magensäure, allerlei Enzymen, vermengt wie hoch gewürgt, während er keuchend seine aufblähenden Lungenflügel erweiterte und einsog was da einzusaugen war. Ewigkeiten mochten unbemerkt vorüber schwinden, ehe sich sein rechter Arm derart entstellt, bar von Härchen und schützenden Häuten zu Tage förderte, allein die flammende Manie seiner nachtmährischen Pupillen ihn anspornend, weiter, weiter hervor. Leben, allein das zählte! Nun erst, nickend der Zustimmung der Hexe gewahrend, schritten die charakterlosen Krieger heran und halfen dem Auferstandenen aus seinem sicheren Grabe. Man gewährte ihm gar einen sorgfältig bemessenen Schluck verdreckten Wassers, ehe man ihn vor ihr auf die Knie zwang, seine Irrsinnigkeit allmählich lindernd, während sie ihn gleich einem abfälligen Stück Vieh begutachtete. Schließlich stieß sie das vielarmige Gespinst ihres mutierten Fokuses vor jenem in den Staub, das darin verborgene Augen offenbarend, welches ihn nun ebenso durchdringend sezierte.
“Wahrlich, ein gesegneter Verdammter, welcher auferstanden gleich dem Todesengel Abbadon inmitten all seiner verfallenen Gefährten. Wo sich totes Fleisch zu lebendem Gewebe mehret, soll nicht die leblose Klinge abermals mähen. Schwör mir die Treue und ich nenne dir den Preis, verwähre mir den Eid und beweise dir den Neid.”, scharf gesprochen vibrierte ihr die Zungenspitze nahezu, ehedem sie dem “Wiedergänger” sachte eine von sich gestreckte Hand darbot.
“Ich…”, keuchend schwer vom verflossenen Blut und geschlagenen Wunden bildeten sich wortwörtliche Fetzen zwischen seinen geborstenen Zahnreihen, “… Leben will ich…”, erspeiend knapp und unredlich was er vormals noch hinab gewürgt hatte, “… dienen will ich… nur gebt mir Leben!”, und griff mit kraftlos zitternden Gliedern nach dem dargebotenen Pakt, einschlagend, wie es von alter Sitte her schon brauch war.
“Welches ist das weislich klüger sehende Auge? Jenes gewähre mir, und ich dir das Leben.”
“Oh… Herrin…”, was von Kraft und Macht wohl einstmals gewesen war, war nun verflogen, denn wie ein geschlagener, räudiger Köter winselte er zu ihren nachtschwarzen Zehenspitzen, “… das Linke… das Linke… nehmt es mir!”
“Ein letzter Akt, ein letztes Opfer, frei dargeboten von eigener williger Hand. Dein Auge!”
Nicht länger kämpfend, nicht kapitulierend. Der dargebotene Preis, er war genügend, darum musste er offensichtlich wissen. Abermals erhöhte sich seine vernarbte Brust, verkrampfte sich die eine Hand, während er selbst sich kreischend, Daumen, Zeige wie auch Mittelfinger in der Schädelhöhle versenkte um schmerzens heulend jenes eine Kügelchen heraus zu reißen. Nervenstränge lösend, Blut erquillend, sich losreißend von diesem einen blinden Punkte wo Nerv auf Augenmerk noch traf, herausgerissen diesen Körper offerierend. Noch wärmend flüchtig über ihre Stiefelspitzen schaudernd, verrann sein Blut bald darauf abermals im Morast zu seinen Knien, während sein linkes Auge, bestrebsam in ihren Fingerspitzen lag, alsbald jedoch in einen herbei geschafften goldenen Schale mit kostbar duftendem Öl versenkt wurde. Erst nun erhob man ihn, führte ihn fort, doch nicht gleich jener welche stählerne Halseisen trugen oder gekettet waren, sondern als theoretische freien, doch praktisch im Besitz der Hexe befindlichen Mann. Ein selbiges Schauspiel sollte sich alsbald noch manches Mal wiederholen, überaus zu Belustigung der anerkannten Seherin, den so mancher gefallene Krieger mochte sich nicht abfinden, nicht geschlachtet werden wie einstmalige Kameraden. Allein der Preis variierte, war es einmal ein Auge, war es einmal die Zunge, dann ein Ohr, manchmal ein anderes Organ, eine Niere womöglich, ein Stück der Leber, gar Finger, Zehen, Hände, Füße, je nach heiterer Belustigung, und ein jeder dem es angeboten wurde, willigte gar freudig ein, dies Opfer erbringen zu dürfen, allein für die Seele, welche im Brustkasten verweilte. Erst nachdem der Gros jener wahrhaft lebenswilligen dem Schlund des Abgrundes entstiegen war, fielen die wurmartigen Geschöpfe über die verbliebenen Leichname her. Gewissermaßen entbehrte dies nicht einer grausamen Komödie, da jene die vormals zu tote gekaut worden waren, nun abermals belebt auferstanden, wenn gleich vollkommen anders als ihre vormaligen Gefährten…
Wo frisches Blut zerfloss und unschuldig, jungfräuliches Sandquarz in kaskadenhafte Landschaftsmalereien tünchte, zuckten noch immer unverlebt menschliches. Nahezu arglos übereinander gestapelte Kadaver und welche die noch keine waren, jedenfalls noch nicht gänzlich, die Brustkasten zerquetscht unter Schichten ebensolch abgeschlachteter Gefährten und Widersacher. Welch darwinistischer Anblick, angesichts dessen sich das chaotische Prinzip, Stärke allein, wiederum bewahrheitete. Zuunterst quollen zerschundene, ausrangierte Krieger, aufgeplatzte Innereien, aufgedunsene Zungenlappen, erstickendes Röcheln, wo allenfalls Haut und Fleisch, sowie klumpendes Blut Lungen erfüllte, darunter noch manches Rippenpaar zerbrach. Darüber jene, welche noch dem brütenden Feuerschein am nächsten waren, kämpferisch, noch immer unbesiegt, zuckende Muskeln, gespannte Sehnen, blinzelnden Lieder, wo feinste Härchen Schweiß und Fäulnis zu verdrängen suchten. Jene die nicht sterben wollten, durften oder konnten. Wie sie sich gebaren, wissend um den existenziellen Kampf, welchen allein sie zu gewinnen trachteten. Niemand war seines nächsten geliebter Bruder oder Hirte, während Kauwerkzeuge, Krallen, Zähne, Splitter, Knochen durch schmerzendes Fleisch schnitten, bissen und erbrachen. Dies war jenes Werk, welches wohl einstmals Himmel und Höllen erfüllen musste, noch bevor sie wussten, wessen wahrhaftige Facette, alles Existierende versklavte. Sie wussten nicht um die drei, zu jenen Zeiten, wie es nun bekannt war, doch ebenso wussten sie es heute. Doch benannten sie dies nun Warp, was einstmals Hölle gewesen war. Verschmierte, verstümmelte, entstellte Verrückte, in den Wahnsinn getrieben durch die feuchte, unwirtliche Krypta welche sie begrub, verdammt, allein irrsinniger Kannibalismus und der nackte Existenzialismus bewahrte sie, konnte sie allesamt erretten, sofern sie nur kauten. Dies grausamste, ursprünglichste aller Schauspiele bewundernd, war die Seherin angesichts des Leichenbergs niedergekommen, in das sündenbefallene Schlachtfeld des Onyxdrachens. Menschlichkeit verspottet schiere Menschlichkeit, allein der war Mensch, welcher Opfer erbrachte um sich selbst zu bewahren, entgegen des schwächlichen Ideals. Befriedigender nur, wären dies wahrhaftige Frömmler, Schlachtschafe, des Leichengottes gewesen, welche sie nicht waren. Nein, dies waren ohnedies gebürtige Krieger, Männer welche nur Verlust und ruhmlose Überfälle kennen mochten. So war dies nicht anders, nicht gänzlich, als die Normalität ihres grausamen Daseins. Ein erster, kräftigster, blutbesudeltster Mann brach hervor, mitten heraus aus der fleischigen Umarmung seiner Genossen. Im fiebrigen Lebenswahn durchbiss er schmatzende Knorpel, sowie Sehnen, Bänder und Fleischfasern eines letzten zurückhaltenden Armes, welcher da noch zuckte, allein um sein zerschlitztes, gegerbtes Antlitz abermals in die verwelkenden Wüstenwinde strecken zu können. Aus seinem aufgeplatzten Munde quollen Klumpen menschlichen Sekrets, ummantelt von Speichel, Magensäure, allerlei Enzymen, vermengt wie hoch gewürgt, während er keuchend seine aufblähenden Lungenflügel erweiterte und einsog was da einzusaugen war. Ewigkeiten mochten unbemerkt vorüber schwinden, ehe sich sein rechter Arm derart entstellt, bar von Härchen und schützenden Häuten zu Tage förderte, allein die flammende Manie seiner nachtmährischen Pupillen ihn anspornend, weiter, weiter hervor. Leben, allein das zählte! Nun erst, nickend der Zustimmung der Hexe gewahrend, schritten die charakterlosen Krieger heran und halfen dem Auferstandenen aus seinem sicheren Grabe. Man gewährte ihm gar einen sorgfältig bemessenen Schluck verdreckten Wassers, ehe man ihn vor ihr auf die Knie zwang, seine Irrsinnigkeit allmählich lindernd, während sie ihn gleich einem abfälligen Stück Vieh begutachtete. Schließlich stieß sie das vielarmige Gespinst ihres mutierten Fokuses vor jenem in den Staub, das darin verborgene Augen offenbarend, welches ihn nun ebenso durchdringend sezierte.
“Wahrlich, ein gesegneter Verdammter, welcher auferstanden gleich dem Todesengel Abbadon inmitten all seiner verfallenen Gefährten. Wo sich totes Fleisch zu lebendem Gewebe mehret, soll nicht die leblose Klinge abermals mähen. Schwör mir die Treue und ich nenne dir den Preis, verwähre mir den Eid und beweise dir den Neid.”, scharf gesprochen vibrierte ihr die Zungenspitze nahezu, ehedem sie dem “Wiedergänger” sachte eine von sich gestreckte Hand darbot.
“Ich…”, keuchend schwer vom verflossenen Blut und geschlagenen Wunden bildeten sich wortwörtliche Fetzen zwischen seinen geborstenen Zahnreihen, “… Leben will ich…”, erspeiend knapp und unredlich was er vormals noch hinab gewürgt hatte, “… dienen will ich… nur gebt mir Leben!”, und griff mit kraftlos zitternden Gliedern nach dem dargebotenen Pakt, einschlagend, wie es von alter Sitte her schon brauch war.
“Welches ist das weislich klüger sehende Auge? Jenes gewähre mir, und ich dir das Leben.”
“Oh… Herrin…”, was von Kraft und Macht wohl einstmals gewesen war, war nun verflogen, denn wie ein geschlagener, räudiger Köter winselte er zu ihren nachtschwarzen Zehenspitzen, “… das Linke… das Linke… nehmt es mir!”
“Ein letzter Akt, ein letztes Opfer, frei dargeboten von eigener williger Hand. Dein Auge!”
Nicht länger kämpfend, nicht kapitulierend. Der dargebotene Preis, er war genügend, darum musste er offensichtlich wissen. Abermals erhöhte sich seine vernarbte Brust, verkrampfte sich die eine Hand, während er selbst sich kreischend, Daumen, Zeige wie auch Mittelfinger in der Schädelhöhle versenkte um schmerzens heulend jenes eine Kügelchen heraus zu reißen. Nervenstränge lösend, Blut erquillend, sich losreißend von diesem einen blinden Punkte wo Nerv auf Augenmerk noch traf, herausgerissen diesen Körper offerierend. Noch wärmend flüchtig über ihre Stiefelspitzen schaudernd, verrann sein Blut bald darauf abermals im Morast zu seinen Knien, während sein linkes Auge, bestrebsam in ihren Fingerspitzen lag, alsbald jedoch in einen herbei geschafften goldenen Schale mit kostbar duftendem Öl versenkt wurde. Erst nun erhob man ihn, führte ihn fort, doch nicht gleich jener welche stählerne Halseisen trugen oder gekettet waren, sondern als theoretische freien, doch praktisch im Besitz der Hexe befindlichen Mann. Ein selbiges Schauspiel sollte sich alsbald noch manches Mal wiederholen, überaus zu Belustigung der anerkannten Seherin, den so mancher gefallene Krieger mochte sich nicht abfinden, nicht geschlachtet werden wie einstmalige Kameraden. Allein der Preis variierte, war es einmal ein Auge, war es einmal die Zunge, dann ein Ohr, manchmal ein anderes Organ, eine Niere womöglich, ein Stück der Leber, gar Finger, Zehen, Hände, Füße, je nach heiterer Belustigung, und ein jeder dem es angeboten wurde, willigte gar freudig ein, dies Opfer erbringen zu dürfen, allein für die Seele, welche im Brustkasten verweilte. Erst nachdem der Gros jener wahrhaft lebenswilligen dem Schlund des Abgrundes entstiegen war, fielen die wurmartigen Geschöpfe über die verbliebenen Leichname her. Gewissermaßen entbehrte dies nicht einer grausamen Komödie, da jene die vormals zu tote gekaut worden waren, nun abermals belebt auferstanden, wenn gleich vollkommen anders als ihre vormaligen Gefährten…