01-13-2010, 11:02 PM
Nachdem nun auch diese Kammer mit Blut getränkt war nickte Kogan knapp, aber zufrieden. Die Augenöffnungen des Drachenhelms richteten sich nicht auf den Überlebenden dieses Gemetzels und frisch ernannten Verräter an den eigenen Leuten. Es war Naradas, den er mit einem langen Blick bedachte. Aus dem unteren Stockwerk erschallen Schreie, das Knattern von Sturmgewehren, dann eine Detonation, die das ganze Gebäude in seinen Grundfesten erschütterte. Kogan lachte, packte den Bekehrten am Kragen und stieß ihn in den Gang. Der Mann prallte hart gegen die gegenüberliegende Gangwand, mobilisierte jedoch seine letzten Reserven um auf den Beinen zu bleiben. Ihm war bewusst, würden ihn jetzt seine Kräfte verlassen, so war ihm das Schicksal seiner einstigen Kameraden beschieden. Während ihn draußen die zurückgebliebenen Rasankuri erwarteten und nicht sanfter behandelten als ihr Herr es getan hatte, lenkte dieser seine Aufmerksamkeit noch einmal auf Naradas.
Wie ist dein Name, Palta? Naradas nannte ihn.
Den Kelch für dich, sobald du eine letzte Aufgabe erfüllt hast. Voraussetzend das der Niedere ihm nachkommen würde verließ der schwarze Drachen die Kemenate.
Sie folgten dem Gang bis zu einer schmalen, Treppe. In zwei Zimmer, die sie passierten, ließen sich weitere Bilder von Mordgier und Raserei erblicken. Die Leichen darin waren bis zur Unkenntlichkeit zerhackt und ihr roter Lebenssaft über die Wände verteilt. Über einer Leiche hockte ein Krieger, die Beinkleider entblößt und verging sich an dem leblosen Fleisch. Als Fürst und Palta die schmale Tür passierten blickte er nur kurz auf, die Maske grinste beide an. Dann widmete er sich wieder seiner ganz eigenen Siegesfeier. Unter dem Lindwurmhelm Kogans drang erneut ein kehliges Lachen hervor. Scheinbar amüsierte sich der Chaosfürst vorzüglich.
Die Treppe, hinab in die Haupthalle, war schlüpfrig vom Blut. Die letzten Minuten, im Inneren des Hauses, mussten die heftigsten Kämpfe beinhaltet haben. Dennoch waren nicht alle Verteidiger tot. Aus einigen Teilen des Gebäudes drangen noch immer vereinzelte Schüsse, doch wem immer sie galten, wer jetzt noch Gegenwehr wagte, dem war die nächste Welt bereits versprochen. Redete man von Überlebenden, so waren die Kämpfer gemeint, denen nun die Sklavenjäger ihre Kunst angedeihen ließen. Hatte man während der Schlacht nicht viel von ihnen gesehen, so schritten sie jetzt über das Feld, dessen Ehrbezeichnung im Angesicht der Realität wenig von seinem poetischen Glanz herzeigen wollte und bestimmten wer es wert war nach Rasankur geschafft zu werden. Gnade war dabei kein Kredo das man den Sterbenden zugestand. Wer nicht mehr laufen konnte wurde den Geschöpfen der Wüste geschenkt. Andere, Leichtverletzte und solche die sich tot gestellt hatten, griffen die Menschenfänger mit geübtem Auge und mit harter Hand auf. Sie reihten sich in die Glieder des Kettenwurms ein.
In der Haupthalle herrschte ein betäubender Gestank, selbst jetzt da die große Zugangstür von innen zerschlagen war. Es war eine widerliche Mischung aus Schmauch, Blut, Exkrementen, kaltem Rauch und Schweiß. Die Rasankuri und wenigen verbliebenen Palta waren bereits vollauf mit plündern beschäftigt, obwohl ihre Eidbrüder draußen noch letzte Flecken Widerstands wegwischten. So wurden die Wandteppiche heruntergerissen um allem was einen Wert zu haben schien als Behälter zu dienen. Andere Krieger suchten ihre Beute nicht in den, letztlich doch recht spärlichen, weltlichen Gütern. Sie schnitten Häupter von Rümpfen, oder verspeisten Herzen, im Wissen somit Kraft und Mut ihrer Feinde in sich aufzunehmen.
Auch der einstige Herr über dieses Schlachthaus war anwesend. Ein Großteil lag auf einem Diwan, das Mundstück der Wasserpfeife noch in der Hand, die Hand jedoch nicht mehr am Arm. Das er bis zum Ende in den Krallen der gerauchten Droge gelegen hatte ließ etwas auf seine Eignung als Anführer schließen. Hier gab es für den Fürsten Rasankurs nichts mehr zu holen und so lenkte er seine Schritte, mit Naradas im Schlepptau, zurück ins Freie.
Gerade flog eine Handgrante in die Fensteröffnung eines der Schuppen. Es gab einen misstönigen Knall und das Dach schien sich ein Stück anzuheben, vielleicht war es aber auch nur der Staub darauf. Wie es auch sein mochte, der zögerliche Beschuss aus dem Inneren erstarb und gepanzerte Krieger, mit gezückten Sichelschwertern, traten die Tür auf um zu erledigen was übrig war.
Kogan kümmerte sich weder um das Geschehen ringsherum, noch um die Tatsachen das immer noch Geschosse die Luft erfüllten wie wütende Insekten. Inzwischen war auch ersichtlich das er auf das Pumpenhaus zuhielt. Dieses war, auf seinen Befehl hin, von schweren Angriffen verschont geblieben und wies lediglich einige Reihen gleichmäßiger Einschusslöcher auf.
Das Vorhängeschloss hatte Kogans Kraft nicht mehr entgegenzusetzen als es ein Faden getan hätte. Achtlos riss er es, mit samt Kette, ab und warf beides über die Schulter.
Natürlich hätte er damit rechnen müssen das man das wichtigste Gut der Oase bewachen würde und ein abgebrühter Krieger hätte die Unbedarftheit des Fürsten sicherlich ausnutzen können. Ein Schwert wäre wahrscheinlich nicht tödlich für ihn gewesen, aber mit dieser Hypothese musst sich der Gerüstete gar nicht erst herumschlagen. Die Attacke war so plump vorgetragen das sie Kogan ein mitleidiges Lächeln entlockte, vom Schädelhelm als ewiges Totenkopfgrinsen parodiert. Laut schreiend sprang ein Knabe, er mochte fünfzehn oder sechzehn Lenze geschaut haben, auf den Hünen zu. Das Breitschwert hoch über dem schwarzgelockten Haupt erhoben und mindestens zwei Nummern zu groß für den Jungen. Hätte Kogan einen Schritt nach vorn gemacht, er wäre mit dem Kind zusammengestoßen noch ehe es auch nur zum Zuschlagen gekommen wäre. Doch das hielt er nicht wirklich für nötig. Seine Pranke schloss sich um die dünnen Handgelenkte, als die zuhackende Abwärtsbewegung gerade auf Höhe des glatten Gesichtes war und stoppte die Bewegung damit. Einen Augenblick versanken entsetze Augen in den schwarzen Höhlen. Dann schmetterte Kogan ihm die Parierstange des eigenen Schwerts ins Gesicht. Der Bursche schrie auf und spuckte Zähne. Lapidar entriss ihm die gepanzerte Faust das Schwert, zog ihn dabei gegen das vorgerückte Knie. Die Kollision trieb sämtliche Luft aus den Lungen und schickte diesen Pseudogegner zu Boden. Noch während er an dem Liegenden vorbeischritt versenkte eine fließende Bewegung das Schwert in der Brust seines Besitzers.
In der Mitte des Raumes blieb er nun stehen und blickte sich übertrieben gründlich um.
Das ist alles? Erklang halblautes Gemurmel.
Tatsächlich schien der Bube alles gewesen zu sein was die Existenzquelle Al-Chtans noch verteidigt hatte. Waren andere Wächter hier gewesen so hatten sie sich dem Hauptkampf angeschlossen oder das Heil in der Flucht gesucht.
Schulterzuckend richtete Kogan seine Aufmerksam auf das Zentrum der Nissenhütte, in welcher brütende Hitze herrschte. An den Rändern war allerhand Gerümpel aufgetürmt. Zumeist defekte Pumpen und Maschinen die man ihrer Ersatzteile wegen ausgeschlachtet hatte. Wofür dieser mechanische Nachschub gedacht war war ersichtlich. Das rostige Konstrukt in der Mitte erkannten selbst Laien als Pumpe. Die Ansammlung aus Zahnrädern, Rohren, Riemen und Ketten erschien geradezu lächerlich im Vergleich zu dem dünnen Endstück, aus welchem letztlich das Wasser kommen musste. Seitlich der aufragenden Anlage führte ein ganzes Bündel Rohre ins Erdinnere. Genau zu dieser Stelle schritt der Gerüstete nun umrundete die korrodierten Leitungen.
Deswegen sind wir hier! Blut für Wasser, Naradas. Blut für Wasser. Damit ging er in die Knie und packte die gusseiserne Abdeckung, welche den eigentlichen Schacht verbarg. Nachdem sie zur Seite gehievt war starrte ihnen der finstere Abgrund entgegen.
Das hier, er klopfte auf die Pumpe, ist eine Beleidigung dessen was die Bewohner der Stadt einst geschaffen haben. Ich werde alten Glanz erneuern und darfst dich glücklich schätzen dabei mein Werkzeug sein zu dürfen. Folge mir!
Damit warf er seine Axt in den Schacht nur um ihr dann, sich mit den Füße an den Rohren und den Händen an den ummauerten Brunnenwänden abstützend, zu folgen. Trotz dieses Halts war sein Weg nach unten alles andere als langsam. Funkenschlagend verschwand er in der Tiefe…
Wie ist dein Name, Palta? Naradas nannte ihn.
Den Kelch für dich, sobald du eine letzte Aufgabe erfüllt hast. Voraussetzend das der Niedere ihm nachkommen würde verließ der schwarze Drachen die Kemenate.
Sie folgten dem Gang bis zu einer schmalen, Treppe. In zwei Zimmer, die sie passierten, ließen sich weitere Bilder von Mordgier und Raserei erblicken. Die Leichen darin waren bis zur Unkenntlichkeit zerhackt und ihr roter Lebenssaft über die Wände verteilt. Über einer Leiche hockte ein Krieger, die Beinkleider entblößt und verging sich an dem leblosen Fleisch. Als Fürst und Palta die schmale Tür passierten blickte er nur kurz auf, die Maske grinste beide an. Dann widmete er sich wieder seiner ganz eigenen Siegesfeier. Unter dem Lindwurmhelm Kogans drang erneut ein kehliges Lachen hervor. Scheinbar amüsierte sich der Chaosfürst vorzüglich.
Die Treppe, hinab in die Haupthalle, war schlüpfrig vom Blut. Die letzten Minuten, im Inneren des Hauses, mussten die heftigsten Kämpfe beinhaltet haben. Dennoch waren nicht alle Verteidiger tot. Aus einigen Teilen des Gebäudes drangen noch immer vereinzelte Schüsse, doch wem immer sie galten, wer jetzt noch Gegenwehr wagte, dem war die nächste Welt bereits versprochen. Redete man von Überlebenden, so waren die Kämpfer gemeint, denen nun die Sklavenjäger ihre Kunst angedeihen ließen. Hatte man während der Schlacht nicht viel von ihnen gesehen, so schritten sie jetzt über das Feld, dessen Ehrbezeichnung im Angesicht der Realität wenig von seinem poetischen Glanz herzeigen wollte und bestimmten wer es wert war nach Rasankur geschafft zu werden. Gnade war dabei kein Kredo das man den Sterbenden zugestand. Wer nicht mehr laufen konnte wurde den Geschöpfen der Wüste geschenkt. Andere, Leichtverletzte und solche die sich tot gestellt hatten, griffen die Menschenfänger mit geübtem Auge und mit harter Hand auf. Sie reihten sich in die Glieder des Kettenwurms ein.
In der Haupthalle herrschte ein betäubender Gestank, selbst jetzt da die große Zugangstür von innen zerschlagen war. Es war eine widerliche Mischung aus Schmauch, Blut, Exkrementen, kaltem Rauch und Schweiß. Die Rasankuri und wenigen verbliebenen Palta waren bereits vollauf mit plündern beschäftigt, obwohl ihre Eidbrüder draußen noch letzte Flecken Widerstands wegwischten. So wurden die Wandteppiche heruntergerissen um allem was einen Wert zu haben schien als Behälter zu dienen. Andere Krieger suchten ihre Beute nicht in den, letztlich doch recht spärlichen, weltlichen Gütern. Sie schnitten Häupter von Rümpfen, oder verspeisten Herzen, im Wissen somit Kraft und Mut ihrer Feinde in sich aufzunehmen.
Auch der einstige Herr über dieses Schlachthaus war anwesend. Ein Großteil lag auf einem Diwan, das Mundstück der Wasserpfeife noch in der Hand, die Hand jedoch nicht mehr am Arm. Das er bis zum Ende in den Krallen der gerauchten Droge gelegen hatte ließ etwas auf seine Eignung als Anführer schließen. Hier gab es für den Fürsten Rasankurs nichts mehr zu holen und so lenkte er seine Schritte, mit Naradas im Schlepptau, zurück ins Freie.
Gerade flog eine Handgrante in die Fensteröffnung eines der Schuppen. Es gab einen misstönigen Knall und das Dach schien sich ein Stück anzuheben, vielleicht war es aber auch nur der Staub darauf. Wie es auch sein mochte, der zögerliche Beschuss aus dem Inneren erstarb und gepanzerte Krieger, mit gezückten Sichelschwertern, traten die Tür auf um zu erledigen was übrig war.
Kogan kümmerte sich weder um das Geschehen ringsherum, noch um die Tatsachen das immer noch Geschosse die Luft erfüllten wie wütende Insekten. Inzwischen war auch ersichtlich das er auf das Pumpenhaus zuhielt. Dieses war, auf seinen Befehl hin, von schweren Angriffen verschont geblieben und wies lediglich einige Reihen gleichmäßiger Einschusslöcher auf.
Das Vorhängeschloss hatte Kogans Kraft nicht mehr entgegenzusetzen als es ein Faden getan hätte. Achtlos riss er es, mit samt Kette, ab und warf beides über die Schulter.
Natürlich hätte er damit rechnen müssen das man das wichtigste Gut der Oase bewachen würde und ein abgebrühter Krieger hätte die Unbedarftheit des Fürsten sicherlich ausnutzen können. Ein Schwert wäre wahrscheinlich nicht tödlich für ihn gewesen, aber mit dieser Hypothese musst sich der Gerüstete gar nicht erst herumschlagen. Die Attacke war so plump vorgetragen das sie Kogan ein mitleidiges Lächeln entlockte, vom Schädelhelm als ewiges Totenkopfgrinsen parodiert. Laut schreiend sprang ein Knabe, er mochte fünfzehn oder sechzehn Lenze geschaut haben, auf den Hünen zu. Das Breitschwert hoch über dem schwarzgelockten Haupt erhoben und mindestens zwei Nummern zu groß für den Jungen. Hätte Kogan einen Schritt nach vorn gemacht, er wäre mit dem Kind zusammengestoßen noch ehe es auch nur zum Zuschlagen gekommen wäre. Doch das hielt er nicht wirklich für nötig. Seine Pranke schloss sich um die dünnen Handgelenkte, als die zuhackende Abwärtsbewegung gerade auf Höhe des glatten Gesichtes war und stoppte die Bewegung damit. Einen Augenblick versanken entsetze Augen in den schwarzen Höhlen. Dann schmetterte Kogan ihm die Parierstange des eigenen Schwerts ins Gesicht. Der Bursche schrie auf und spuckte Zähne. Lapidar entriss ihm die gepanzerte Faust das Schwert, zog ihn dabei gegen das vorgerückte Knie. Die Kollision trieb sämtliche Luft aus den Lungen und schickte diesen Pseudogegner zu Boden. Noch während er an dem Liegenden vorbeischritt versenkte eine fließende Bewegung das Schwert in der Brust seines Besitzers.
In der Mitte des Raumes blieb er nun stehen und blickte sich übertrieben gründlich um.
Das ist alles? Erklang halblautes Gemurmel.
Tatsächlich schien der Bube alles gewesen zu sein was die Existenzquelle Al-Chtans noch verteidigt hatte. Waren andere Wächter hier gewesen so hatten sie sich dem Hauptkampf angeschlossen oder das Heil in der Flucht gesucht.
Schulterzuckend richtete Kogan seine Aufmerksam auf das Zentrum der Nissenhütte, in welcher brütende Hitze herrschte. An den Rändern war allerhand Gerümpel aufgetürmt. Zumeist defekte Pumpen und Maschinen die man ihrer Ersatzteile wegen ausgeschlachtet hatte. Wofür dieser mechanische Nachschub gedacht war war ersichtlich. Das rostige Konstrukt in der Mitte erkannten selbst Laien als Pumpe. Die Ansammlung aus Zahnrädern, Rohren, Riemen und Ketten erschien geradezu lächerlich im Vergleich zu dem dünnen Endstück, aus welchem letztlich das Wasser kommen musste. Seitlich der aufragenden Anlage führte ein ganzes Bündel Rohre ins Erdinnere. Genau zu dieser Stelle schritt der Gerüstete nun umrundete die korrodierten Leitungen.
Deswegen sind wir hier! Blut für Wasser, Naradas. Blut für Wasser. Damit ging er in die Knie und packte die gusseiserne Abdeckung, welche den eigentlichen Schacht verbarg. Nachdem sie zur Seite gehievt war starrte ihnen der finstere Abgrund entgegen.
Das hier, er klopfte auf die Pumpe, ist eine Beleidigung dessen was die Bewohner der Stadt einst geschaffen haben. Ich werde alten Glanz erneuern und darfst dich glücklich schätzen dabei mein Werkzeug sein zu dürfen. Folge mir!
Damit warf er seine Axt in den Schacht nur um ihr dann, sich mit den Füße an den Rohren und den Händen an den ummauerten Brunnenwänden abstützend, zu folgen. Trotz dieses Halts war sein Weg nach unten alles andere als langsam. Funkenschlagend verschwand er in der Tiefe…
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz