01-10-2010, 03:41 PM
„Mich sehend machen! Du klingst schon wie diese Priesterin!“ schnaufte Ayris gehässig, stieß ihm die Waffe noch ein wenig fester gegen die Wirbelsäule und packte mit der freien Hand den dicken Kragen seines Schutzanzuges um ihn von der Ecke wegzuziehen und zwei Schritt nach hinten in den Schatten des Schuppens zu zerren. Jene Leistung hätte sie wahrlich nicht bei jedem ihrer ursprünglichen Gruppe durchführen können, doch der Scharlatan schien hager und altersschwach unter seiner schweren Überlebensausrüstung und dass er sich auf Selbstverteidigung verstand hatte sie ebenfalls noch nie gesehen.
„Du bist auch um keine deiner glattzüngigen Heucheleien verlegen was? Stetig willst du mich unterstützt haben… belogen und schikaniert hast du mich! Du und Ad’razbe, dieser eitle Fatzke, es war euch doch ein angenehmes Vergnügen mich aus den schmierigen Fängen dieser Kopfgeldjäger zu befreien. Wie von selbst spuckte die trostlose Wüste plötzlich eine holde Jungfer aus die für Zeitvertreib in der Öde hätte sorgen können, ein Wunder das ihr euch alle zurückhalten konntet! Aber Moment da war ja was… richtig, hattet ihr nicht geheimste Pläne mich diesem…hm, Prinz der Missetaten zu opfern sobald wir die Stätte der widergeborenen Götter erreicht hätten? Für wie dumm und kleingeistig hältst du mich eigentlich?“ zischte sie den hakennasigen Mann an, ohne ihre Bedrohung durch den beißenden Gewehrlauf aufzulockern.
„Durch die halbe Wüste habt ihr mich geschleift, ich bin fast verdurstet und in Ketten gelegt habt ihr mich! Du Schakal hast nichts getan! Ich selbst habe mich befreit und bin euch entronnen, und erst dann, mit einem schlagkräftigen Argument in meinen Händen und einem eitrigen Mutanten im Rücken, wart ihr bereit mir zuzuhören und meine Forderungen zu akzeptieren. Das Geflüster zwischen dir und dem feinen Adelsmann ist seit damals kaum geringer geworden. Ihr duldet mich… vielleicht war ich euch beizeiten, jüngst sogar nützlich, aber mehr nicht! Ihr zwei, insbesondere du, kocht euer eigenes abscheuliches Süppchen, alle anderen, mich eingeschlossen, wir sind bloß Zutaten die ge-und verbraucht werden.“ Ihre Finger hatten sich dermaßen fest in seine Kluft gekrallt das ihre Knöchel weißlich hervortraten. Der Wille den intriganten Kerl, der sich anfänglich als Adjunkt Ad’razbes ausgebeben hatte, hier und jetzt einfach niederzuschießen war beinahe übermächtig. Sie fand ihn abstoßend, der Blick seiner gräulich blauen Augen hatte etwas an sich das sie sich immerzu verspottet vorkam. Von ihm ging eine unbestimmbare Gefahr aus, die sich nicht greifen ließ. Allein sich in seiner unmittelbaren Gegenwart zu befinden bereitete ihr Nervosität. Ihre Zähne rieben übereinander, der Finger am Abzug zuckte, doch schließlich ließ sie ihn los und gab die Drohgebärde auf.
„Ach, in die Tausend Höllen mit dir! Diesem goldenen Augenblick werde ich noch hinterher trauern das ich dich nicht umgelegt habe wie es einem wie dir gebührt.“ Sie stahl sich achtsam an ihm vorbei und lugte um den Gebäudewinkel auf den Schrein mit den imperialen Predigern.
„Also schön du Meister der verschlungenen Pfade, ich will unserem Herrscherpärchen Präsente zur ihrer Siegesfeier servieren, möchte aber außerdem mir selbst etwas Gutes tun weil ich einen ungestillten Zorn in meiner Brust verspüre… und da ich dich nicht töten kann, müssen es die da sein. Einwände?“ Ihre fragenden Augenbrauen hoben sich parallel mit ihrer Waffe, die auf Magals Genitalbereich ausgerichtet war.
„Du bist auch um keine deiner glattzüngigen Heucheleien verlegen was? Stetig willst du mich unterstützt haben… belogen und schikaniert hast du mich! Du und Ad’razbe, dieser eitle Fatzke, es war euch doch ein angenehmes Vergnügen mich aus den schmierigen Fängen dieser Kopfgeldjäger zu befreien. Wie von selbst spuckte die trostlose Wüste plötzlich eine holde Jungfer aus die für Zeitvertreib in der Öde hätte sorgen können, ein Wunder das ihr euch alle zurückhalten konntet! Aber Moment da war ja was… richtig, hattet ihr nicht geheimste Pläne mich diesem…hm, Prinz der Missetaten zu opfern sobald wir die Stätte der widergeborenen Götter erreicht hätten? Für wie dumm und kleingeistig hältst du mich eigentlich?“ zischte sie den hakennasigen Mann an, ohne ihre Bedrohung durch den beißenden Gewehrlauf aufzulockern.
„Durch die halbe Wüste habt ihr mich geschleift, ich bin fast verdurstet und in Ketten gelegt habt ihr mich! Du Schakal hast nichts getan! Ich selbst habe mich befreit und bin euch entronnen, und erst dann, mit einem schlagkräftigen Argument in meinen Händen und einem eitrigen Mutanten im Rücken, wart ihr bereit mir zuzuhören und meine Forderungen zu akzeptieren. Das Geflüster zwischen dir und dem feinen Adelsmann ist seit damals kaum geringer geworden. Ihr duldet mich… vielleicht war ich euch beizeiten, jüngst sogar nützlich, aber mehr nicht! Ihr zwei, insbesondere du, kocht euer eigenes abscheuliches Süppchen, alle anderen, mich eingeschlossen, wir sind bloß Zutaten die ge-und verbraucht werden.“ Ihre Finger hatten sich dermaßen fest in seine Kluft gekrallt das ihre Knöchel weißlich hervortraten. Der Wille den intriganten Kerl, der sich anfänglich als Adjunkt Ad’razbes ausgebeben hatte, hier und jetzt einfach niederzuschießen war beinahe übermächtig. Sie fand ihn abstoßend, der Blick seiner gräulich blauen Augen hatte etwas an sich das sie sich immerzu verspottet vorkam. Von ihm ging eine unbestimmbare Gefahr aus, die sich nicht greifen ließ. Allein sich in seiner unmittelbaren Gegenwart zu befinden bereitete ihr Nervosität. Ihre Zähne rieben übereinander, der Finger am Abzug zuckte, doch schließlich ließ sie ihn los und gab die Drohgebärde auf.
„Ach, in die Tausend Höllen mit dir! Diesem goldenen Augenblick werde ich noch hinterher trauern das ich dich nicht umgelegt habe wie es einem wie dir gebührt.“ Sie stahl sich achtsam an ihm vorbei und lugte um den Gebäudewinkel auf den Schrein mit den imperialen Predigern.
„Also schön du Meister der verschlungenen Pfade, ich will unserem Herrscherpärchen Präsente zur ihrer Siegesfeier servieren, möchte aber außerdem mir selbst etwas Gutes tun weil ich einen ungestillten Zorn in meiner Brust verspüre… und da ich dich nicht töten kann, müssen es die da sein. Einwände?“ Ihre fragenden Augenbrauen hoben sich parallel mit ihrer Waffe, die auf Magals Genitalbereich ausgerichtet war.