01-19-2010, 03:02 AM
Der Lichtkegel der Lampen ersparte ihm den unrühmlichen Absturz in die überraschend klare Brühe. Dass es dem Fürsten nicht so gut ergangen war, zeigten die Sturzbäche die von und aus der schwarzen Plattenrüstung herausliefen, Naradas enthielt sich eines beißenden Kommentars, nicht nur deswegen weil er den Fürsten für nicht entsprechend humorvoll hielt, sondern auch wegen dem, was ihnen die Leuchten offenbarten. Um das gesamte Becken auszuleuchten, wäre wahrscheinlich eine ganze Batterie an Scheinwerfern benötigt worden, trotzdem offenbarte das was man sehen konnte, das das Becken keinen vollständig natürlichen Ursprung hatte. Ihm war unbegreiflich, wie ein solches Wunderwerk so lange in Vergessenheit geraten konnte. Der Aufwand, der es gewesen sein musste, hier draußen ein solches Werk zu erreichten, musste einfach gewaltig gewesen sein. Wortlos und staunend folgte er dem Fürsten durch die Kammer, zu dem gewaltigen, steinernen Schlangengebilde, einem Kunstwerk dessen Inneres sich, zumindest aus Naradas Sicht als noch viel Interessanter gestaltete. Einerseits, keimte in seinem Inneren die Frage, wie der Fürst das Wissen über diese längst verschollene Einrichtung erlangt hatte, gleichzeitig wurde Naradas immer sicherer, das der Fürst nicht aus dieser Wüste stammte, keiner der Wüstenmenschen hätte sich wohl dafür interessiert, was sich unter der Wüste befand. Die einfache Pumpe an der Oberfläche war ein geradezu schändlicher Beweis für die technische Ignoranz der Wüstenkrieger. Vielleicht hatte auch irgendwann, als nach und nach der eigentliche Zweck des gewaltigen unterirdischen Komplexes in Vergessenheit geriet, ein dahergelaufener Schamane entschieden, dass die Höhle einem der zahllosen Geister und Götter geweiht war und niemand diese betreten dürfe.
Da ist es und harrt seiner Aufgabe!
Das innere der Statue offenbarte ein mindestens ebenso kunstvolles Getriebe wie das Äußere hatte vermuten lassen. Der Staub der Jahrhunderte hatte sich über Zahnräder, Riemen und Räder gelegt, trotzdem war das Werk mehr als beeindruckend.
Reparier das!
Naradas Kiefer klappte ruckartig zwei Stockwerke tiefer. Dem Finger des Fürsten folgend starrte er den Schraubenberg plötzlich aus einer ganz anderen Sicht an. Sekunden lang wanderte sein Blick über die Maschinenteile und Schaufelräder. Dann machte sich wieder die für ihn typische Selbstsicherheit platz. Die Maschine bestand soweit er es erkennen konnte nur aus verhältnismäßig einfach nachvollziehbaren, mechanischen Systemen alles verpackt in einem unüberschaubaren Gewirr von Drähten und Stahlteilen. Offenbar waren zumindest die sichtbaren Teile über die Jahre wenn dann nur wenig gerostet, wenn überhaupt konnte er nur Flugrost erkennen. Da sogar die schweren Schaufelräder aus massivem Stahl bestanden, waren diese sicher zumindest so gut erhalten, sodass ein Betrieb nicht am Antrieb scheitern würde. Tatsächlich schien die Maschinerie vollständig auf Elektronik und computergestützte Systeme zu verzichten. Ein Umstand der zwar einerseits nicht Naradas Vorlieben entsprach, das Verständnis aber auf das nötigste beschränkte. Hier hatte keine verrückter Maschinenpriester Datenspeicher mit verdrehten und verschlüsselten Daten und Programmfragmenten gefüllt, der oder eher die Erbauer hatten sich strikt an die Gesetzmäßigkeiten gehalten die jedem aufmerksamen Geist erschlossen und die überall gültig waren…fast überall zumindest. Glücklicherweise hatte er seinen Droiden noch auf dem Weg hierher einsammeln können. Da ihm die technischen Grundlagen dieses Planeten nicht bekannt waren, konnte er nur hoffen das unter den Speicherdaten etwas dabei war, von dem sich die vorliegende Konstruktion ableiten lies. Immerhin sollte eine so große Maschine ihre Grundlagen in der Wiege der Zivilisation des Planeten ihren Ursprung hatte. Er konnte nur hoffen, dass Gothmor diese Wiege war, und nicht eine andere Stadt, deren Namen und Bewohner schon lange vergessen war.
RS-47… scanne das ganze, überprüfe mögliche Leistung und gleiche das ganze mit den Daten aus Gothmor ab. Überprüfe auch die Daten aus dem Korsaren und den verbliebenen Daten über die Treibstoffpumpen der anderen Schiffe. Leg dann die möglichen Treffer auf dem Speicher Vier ab. Schadhafte Stellen kommen auf die Drei…
Naradas hatte sich im Schneidersitz auf einen Würfelförmigen Block nieder gelassen, und die Tellergroße Drohne auf den trockenen Boden gesetzt. Tatsächlich saß er eine ganze Zeit lang reglos dar, während sich die Drohne in das innere vorarbeitete. Naradas war sich nicht sicher was der Fürst erwartet hatte, doch wenn er das Monster von ihm repariert haben wollte, dann musste er sich etwas Zeit nehmen. Er konnte nur hoffen das das Problem an einer Kleinigkeit lag. Nachdem er RS-47 etwas Vorsprung gelassen hatte und sich im Kopf eine kurze Skizze gemacht hatte, wie er vorgehen wollte, legte er nach und nach seine Sachen ab. Der Ledermantel landete neben Waffengehänge und seinen sonstigen Habseligkeiten, mit Ausnahme von Messer, Lampe und dem was er direkt am Körper trug. Es war schon fast lächerlich das er überhaupt noch den Versuch wagte, die Maschine nur durch Einsatz der großen Hebel in Gang zu setzen die mit deutlichen, kaum zu übersehenden Runen zur Aktivierung gekennzeichnet waren. Dass sämtliche Hebel auf „An“ standen, stellte von vornherein klar, dass das Problem sich so nicht beheben lassen würde. Trotzdem war es besser an der Pumpe zu arbeiten wenn sie abgeschaltet war. Schließlich wollte er nicht zwischen irgendwelchen Zahn- oder Schaufelrädern zermalmt werden. Dann kletterte er über eine handvoll Rohre und lies sich, die Taschenlampe zwischen den Zähnen, ins kalte Wasser hinab. Offensichtlich wurde die Anlage von einer ganzen Reihe von Schaufelrädern betrieben die über eine Welle die Energie des Wassers auf die Pumpenkolben übertrugen. Zumindest sah so seine Theorie aus. Einige kurze Tauchgänge später hatte er zumindest eine Ursache gefunden warum sich die Welle nicht mehr drehen wollte. Rost und Treibgüter hatte sich in Welle und den Schaufelrädern festgesetzt, manches lies sich ignorieren und einzeln hätte das angesichts der schweren Schaufelräder sicher keine Problemdargestellt, im Laufe der Jahrhunderte hatten sich aber die groben Filter und die Speichen mit so viel Unrat gefüllt das Naradas nur noch mit Messerklinge und Gewalt diese freischneiden konnte. Die Filter entfernte er vollständig. Obwohl er nur das befreite, was er für unmittelbar nötig hielt und so zügig arbeitete wie er es gerade noch tolerieren konnte, dauerte es länger als eine Stunde bis er die beweglichen Teile so weit befreit hatte, dass er sich sicher war, das die Energie genügen würde um das gesamte Schaufelsystem zu befreien. Als er sich völlig erschöpft und trotz mehrerer Pausen stark unterkühlt, aus dem Unterirdischen Fluss hievte, achtete er kaum auf den Fürsten. Das Wunderwerk dr Technik an dem er arbeiten durfte, hielt ihn ganz in seinem Bann. Während er das durchnässte T-Shirt ablegte und das Wasser herauspresste, befahl er RS-47 zu berichten was er herausgefunden hatte. Tatsächlich existierten nach den aus Gothmors Kommunikationsnetzwerk gesammelten Daten zwei ähnliche Systeme, eines wurde schon Seit längerer Zeit nur noch in Notfällen genutzt um die wichtigen Einrichtungen mit Wasser zu versorgen, die Zweite Variante wurde in mindestens zwei großen Kraftwerken schon seit mehreren Jahrhunderten genutzt, wobei die Baupläne mehr als spärlich erhalten waren und diese um einiges größer waren als die Pumpenstadion die er zu reparieren versuchte. Dem Bericht zufolge war der über Wasser liegende Teil der Anlage unbeschädigt, zumindest bis auf eine Kleinigkeit, mit großer Wirkung. Ursprünglich sollte die Welle genau so viele Kolben antreiben, wie das vielköpfige Ungeheuer Schädel in das Becken tauchte, bei einem der Kolben war eine Schraube gebrochen und die so lose hängenden Teile wären wohl weiter herumgewirbelt und hätten die in der Anlage noch mehr zerschlagen. Man konnte also fast froh sein das die mannhohen Schaufelräder durch den Schmutz verklemmt und verlangsamt worden waren. Für Naradas war es eine Kleinigkeit den Kolben von der Welle zu trennen, dafür würde die Pumpe nicht mehr die volle Leistung bringen, bis das Teil repariert wurde. Überhaupt musste viel überholt werden, die Filter wieder erneuert, am besten noch der Zufluss tiefer ausgehoben, Kolben und bewegliche Teile gefettet, die rostigen Teile erneuert und aufpoliert werden. Eine so alte Maschine war es einfach wert, das man ihr die Pflege antat, die sie verdiente. Er wusste nicht wie lange er gebraucht hatte, er konnte war sich aber so gut wie sicher das das System wieder funktionstüchtig war. Außer die Maschine anzuwerfen, hatte er alles getan und war RS-47s Angaben folgend alle wichtigen Teile noch einmal durchgegangen. Dann endlich war er bereit dem Fürsten sein Werk vorzuführen…eigentlich sollte nichts mehr schief gehen…Naradas konnte nur hoffen das ihm der Maschinengeiste wohl gesonnen war und nicht von der brutalen Vorgehensweise ohne die sonst üblichen Gesänge und Salbungen verstimmt war. Schmutzig und mit Schlamm besudelt kämpfte er sich RS-47 im Schlepptau aus dem Gewirr und suchte dann den Fürsten um ihm Bescheid zu geben, dass er die Pumpe jetzt für Einsatzbereit hielt.
Da ist es und harrt seiner Aufgabe!
Das innere der Statue offenbarte ein mindestens ebenso kunstvolles Getriebe wie das Äußere hatte vermuten lassen. Der Staub der Jahrhunderte hatte sich über Zahnräder, Riemen und Räder gelegt, trotzdem war das Werk mehr als beeindruckend.
Reparier das!
Naradas Kiefer klappte ruckartig zwei Stockwerke tiefer. Dem Finger des Fürsten folgend starrte er den Schraubenberg plötzlich aus einer ganz anderen Sicht an. Sekunden lang wanderte sein Blick über die Maschinenteile und Schaufelräder. Dann machte sich wieder die für ihn typische Selbstsicherheit platz. Die Maschine bestand soweit er es erkennen konnte nur aus verhältnismäßig einfach nachvollziehbaren, mechanischen Systemen alles verpackt in einem unüberschaubaren Gewirr von Drähten und Stahlteilen. Offenbar waren zumindest die sichtbaren Teile über die Jahre wenn dann nur wenig gerostet, wenn überhaupt konnte er nur Flugrost erkennen. Da sogar die schweren Schaufelräder aus massivem Stahl bestanden, waren diese sicher zumindest so gut erhalten, sodass ein Betrieb nicht am Antrieb scheitern würde. Tatsächlich schien die Maschinerie vollständig auf Elektronik und computergestützte Systeme zu verzichten. Ein Umstand der zwar einerseits nicht Naradas Vorlieben entsprach, das Verständnis aber auf das nötigste beschränkte. Hier hatte keine verrückter Maschinenpriester Datenspeicher mit verdrehten und verschlüsselten Daten und Programmfragmenten gefüllt, der oder eher die Erbauer hatten sich strikt an die Gesetzmäßigkeiten gehalten die jedem aufmerksamen Geist erschlossen und die überall gültig waren…fast überall zumindest. Glücklicherweise hatte er seinen Droiden noch auf dem Weg hierher einsammeln können. Da ihm die technischen Grundlagen dieses Planeten nicht bekannt waren, konnte er nur hoffen das unter den Speicherdaten etwas dabei war, von dem sich die vorliegende Konstruktion ableiten lies. Immerhin sollte eine so große Maschine ihre Grundlagen in der Wiege der Zivilisation des Planeten ihren Ursprung hatte. Er konnte nur hoffen, dass Gothmor diese Wiege war, und nicht eine andere Stadt, deren Namen und Bewohner schon lange vergessen war.
RS-47… scanne das ganze, überprüfe mögliche Leistung und gleiche das ganze mit den Daten aus Gothmor ab. Überprüfe auch die Daten aus dem Korsaren und den verbliebenen Daten über die Treibstoffpumpen der anderen Schiffe. Leg dann die möglichen Treffer auf dem Speicher Vier ab. Schadhafte Stellen kommen auf die Drei…
Naradas hatte sich im Schneidersitz auf einen Würfelförmigen Block nieder gelassen, und die Tellergroße Drohne auf den trockenen Boden gesetzt. Tatsächlich saß er eine ganze Zeit lang reglos dar, während sich die Drohne in das innere vorarbeitete. Naradas war sich nicht sicher was der Fürst erwartet hatte, doch wenn er das Monster von ihm repariert haben wollte, dann musste er sich etwas Zeit nehmen. Er konnte nur hoffen das das Problem an einer Kleinigkeit lag. Nachdem er RS-47 etwas Vorsprung gelassen hatte und sich im Kopf eine kurze Skizze gemacht hatte, wie er vorgehen wollte, legte er nach und nach seine Sachen ab. Der Ledermantel landete neben Waffengehänge und seinen sonstigen Habseligkeiten, mit Ausnahme von Messer, Lampe und dem was er direkt am Körper trug. Es war schon fast lächerlich das er überhaupt noch den Versuch wagte, die Maschine nur durch Einsatz der großen Hebel in Gang zu setzen die mit deutlichen, kaum zu übersehenden Runen zur Aktivierung gekennzeichnet waren. Dass sämtliche Hebel auf „An“ standen, stellte von vornherein klar, dass das Problem sich so nicht beheben lassen würde. Trotzdem war es besser an der Pumpe zu arbeiten wenn sie abgeschaltet war. Schließlich wollte er nicht zwischen irgendwelchen Zahn- oder Schaufelrädern zermalmt werden. Dann kletterte er über eine handvoll Rohre und lies sich, die Taschenlampe zwischen den Zähnen, ins kalte Wasser hinab. Offensichtlich wurde die Anlage von einer ganzen Reihe von Schaufelrädern betrieben die über eine Welle die Energie des Wassers auf die Pumpenkolben übertrugen. Zumindest sah so seine Theorie aus. Einige kurze Tauchgänge später hatte er zumindest eine Ursache gefunden warum sich die Welle nicht mehr drehen wollte. Rost und Treibgüter hatte sich in Welle und den Schaufelrädern festgesetzt, manches lies sich ignorieren und einzeln hätte das angesichts der schweren Schaufelräder sicher keine Problemdargestellt, im Laufe der Jahrhunderte hatten sich aber die groben Filter und die Speichen mit so viel Unrat gefüllt das Naradas nur noch mit Messerklinge und Gewalt diese freischneiden konnte. Die Filter entfernte er vollständig. Obwohl er nur das befreite, was er für unmittelbar nötig hielt und so zügig arbeitete wie er es gerade noch tolerieren konnte, dauerte es länger als eine Stunde bis er die beweglichen Teile so weit befreit hatte, dass er sich sicher war, das die Energie genügen würde um das gesamte Schaufelsystem zu befreien. Als er sich völlig erschöpft und trotz mehrerer Pausen stark unterkühlt, aus dem Unterirdischen Fluss hievte, achtete er kaum auf den Fürsten. Das Wunderwerk dr Technik an dem er arbeiten durfte, hielt ihn ganz in seinem Bann. Während er das durchnässte T-Shirt ablegte und das Wasser herauspresste, befahl er RS-47 zu berichten was er herausgefunden hatte. Tatsächlich existierten nach den aus Gothmors Kommunikationsnetzwerk gesammelten Daten zwei ähnliche Systeme, eines wurde schon Seit längerer Zeit nur noch in Notfällen genutzt um die wichtigen Einrichtungen mit Wasser zu versorgen, die Zweite Variante wurde in mindestens zwei großen Kraftwerken schon seit mehreren Jahrhunderten genutzt, wobei die Baupläne mehr als spärlich erhalten waren und diese um einiges größer waren als die Pumpenstadion die er zu reparieren versuchte. Dem Bericht zufolge war der über Wasser liegende Teil der Anlage unbeschädigt, zumindest bis auf eine Kleinigkeit, mit großer Wirkung. Ursprünglich sollte die Welle genau so viele Kolben antreiben, wie das vielköpfige Ungeheuer Schädel in das Becken tauchte, bei einem der Kolben war eine Schraube gebrochen und die so lose hängenden Teile wären wohl weiter herumgewirbelt und hätten die in der Anlage noch mehr zerschlagen. Man konnte also fast froh sein das die mannhohen Schaufelräder durch den Schmutz verklemmt und verlangsamt worden waren. Für Naradas war es eine Kleinigkeit den Kolben von der Welle zu trennen, dafür würde die Pumpe nicht mehr die volle Leistung bringen, bis das Teil repariert wurde. Überhaupt musste viel überholt werden, die Filter wieder erneuert, am besten noch der Zufluss tiefer ausgehoben, Kolben und bewegliche Teile gefettet, die rostigen Teile erneuert und aufpoliert werden. Eine so alte Maschine war es einfach wert, das man ihr die Pflege antat, die sie verdiente. Er wusste nicht wie lange er gebraucht hatte, er konnte war sich aber so gut wie sicher das das System wieder funktionstüchtig war. Außer die Maschine anzuwerfen, hatte er alles getan und war RS-47s Angaben folgend alle wichtigen Teile noch einmal durchgegangen. Dann endlich war er bereit dem Fürsten sein Werk vorzuführen…eigentlich sollte nichts mehr schief gehen…Naradas konnte nur hoffen das ihm der Maschinengeiste wohl gesonnen war und nicht von der brutalen Vorgehensweise ohne die sonst üblichen Gesänge und Salbungen verstimmt war. Schmutzig und mit Schlamm besudelt kämpfte er sich RS-47 im Schlepptau aus dem Gewirr und suchte dann den Fürsten um ihm Bescheid zu geben, dass er die Pumpe jetzt für Einsatzbereit hielt.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)