12-01-2009, 11:59 PM
Es war nicht klar, ob der bärtige Krieger mit der blauen Narbe im Gesicht den heransegelnden Tode hatte hören können, als das glitzernde Stück Metall pfeifend seine Bahn zog, bevor die Messerklinge sich knirschend durch die Kehle bohrte. Noch während sich die Lungen des alten Kämpfers mit Blut füllten und dieser zu Boden sackte, glitt Naradas dunkler Schatten über die Mauer, huschte zu der Leiche herüber, befreite das Messer aus dem Kadaver und huschte im Chaos des Gefechts unentdeckt in das Lager vor.
Steh still…Meister.
Naradas warf sich unverzüglich hinter einem Stapel leerer Ölfässer in Deckung. Das er die Mauer erst jetzt hatte erreichen können lag daran, dass er einen Bogen um die feindliche Stellung geschlagen, einen Bogen der zwar so groß war, dass er aus dem unmittelbaren Getümmel heraus blieb, aber nicht so groß, das die zurückgebliebenen Schützen ihn als Desateur über den Haufen geschossen hätten. Die Zeit die er dafür benötigt hatte, hatte er genutzt um RS-47 darauf vorzubereiten, was er von ihm erwartete. Gleichzeitig hatte er beobachten können wie das Blutvergießen seinen Lauf nahm. Offene Feldschlachten waren ihm unbekannt, die Gefechte an Bord eines Raumschiffes schränkten die Bewegungsfreiheit stärker ein als es hier der Fall war, dennoch war er bestürzt, wie schnell man die Übersicht über das Geschehen verlieren konnte wenn man sich mit anderen Dingen beschäftigte, gerade einmal das hoch aufragende Banner und das steinerne Haus stellten sichtbare Orientierungspunkte dar. Daher hatte er sich entschlossen, RS-47s bessere Übersicht und dessen Rechenkapazitäten zu nutzen, um ihn zu seinem Ziel zu lotsen. Sein Ziel war hierbei einer der verhüllen Trucks, die größtenteils unbewacht auf der Fläche standen. Tatsächlich war es den direkten Vorstoß des Fürsten zu verdanken, dass einige der Abschnitte so gut wie überhaupt nicht verteidigt wurden. Um der Streitmacht standzuhalten mussten die feindlichen Truppen alle Kräfte aufbieten. Wahrscheinlich hätte eine lang gestreckte Angriffslinie die vorgeschobenen Stellungen leichter überwältigen können, da die wenigen Feinde sich auf eine viel dünneres Netz von Truppen verlassen konnten, aber offensichtlich waren Verluste und raffinierte überlegtes Vorgehen heute nicht erwünscht. Aber Naradas konnte sich nicht vorstellen, wie der Fürst die Tore durchbrechen wollte. Gerade die Haupttore mussten massiv sein, falls man davon ausging, dass die Wüstenkrieger nicht gänzlich verblöden waren. Mann musste einfach davon ausgehen das die Tore schwer zu knacken wären, gerade wenn man vom Dach des Hauses unter Beschuss genommen wurde. Die durch die in der Wüste herrschenden Interferenzen nur leicht gestörte Stimme des vierbeinigen Droiden ertönte wider blechern an seinem Ohr:
Weiter 14 Meter…Stop….180 Grad sieben Meter, die Bretterwand…warten…
Keuchend warf sich Naradas gegen einen der Schuppen, nur wenige Meter von ihm Entfernt schlug eine Kugel Splitter aus den dürren Balken die von einer provisorischen Plane bedeckt wurden. Glücklicher Weise funktionierte die Führung über das offene Gelände genau so wie durch die Korridore eines geenterten Frachters, RS-47 hatte also nur den Input durch die optische Erfassung des Geländes ersetzen müssen. Zusätzlich musste Speicher zur Überwachung der Feindbewegungen geopfert werden, wodurch zwar die Fehlerwahrscheinlichkeit gestiegen war, aber das war sicherer als blind und ohne Leitung weiter zu laufen.
Acht Komma Vier Meter entlang der Rückwand…dann…
Der Rest des Satzes ging unter, als Naradas mit einem leicht gepanzerten Krieger, prallte, der gerade den Schuppen betreten wollte. Schmutzige Klamotten, darüber ein ebenso verkratzter wie rostiger Brustpanzer, so etwas wie ein längeres Messer an der Hüfte und eine antiquierte Armbrust in der Hand untersuchte er ein schweres Vorhängeschloss. Angesichts der mangelnder Erkennungsmöglichkeiten, war jeder hier draußen erst einmal ein Feind, egal ob Plünderer oder Flüchtling, der Satz der Naradas an den abgelenkten Gegner heranbrachte beendete auch dessen Leben mit einem Zucken des Klingenstabes.
Zielort 56 Grad 23 Meter…
Eigentlich war der Weg hierher viel zu glatt verlaufen. Der Widerstand hatte bestenfalls aus abgelegten desorientierten Kriegern bestanden, die alles andere im Sinn hatten, als auf einen einzelnen Feind zu achten. Nicht das er sich beschwert hätte, aber er konnte nur Beten, dass er den Truck zum laufen brachte und damit sein Glück nicht überstrapazierte.
Jetzt…viel Glück…
Geduckt rannte Naradas in den Schatten welchen der mit Leder bespannte Lastwagen in der frühmorgentlichen Sonne warf. Die gigantische Plane war mit Pflöcken nur locker mit dem Boden verbunden, anscheinend kannten sich die Leute gut genug mit der Wüste aus, um auszuschließen, dass ein Sturm die Plane losreißen würde. Gut für ihn. Die Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, löste er zwei der Holzpflöcke und kroch unter die Plane,
nachdem er überprüft hatte das niemand auf ihn achtete.
RS-47… halt die Augen offen…
Die wie ein Zelt gespannte Plane lies genügend Freiraum, das er das verlassene Führerhaus erreichen konnte. Der Vorgänger hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht die Tür richtig zu verschließen, etwas was Naradas mehr als enttäuschend fand. Zwar waren die Geister die die Maschinen mit Leben erfüllten, nicht gerade die schwierigsten, dennoch konnte er sich nicht vorstellen das auch nur einer der nomadischen Krieger auch nur den einfachsten Schaltkreis der Maschine verstehen konnte. Er versuchte ja auch nicht, die seltsamen Götter der Wüste zu verehren oder auch nur, sich ein Urteil darüber zu erlauben. Alles in allem war der Truck in einem miserablen Zustand, die Polster waren schmutzig und größtenteils verrottet, überall waren leere Flaschen und Patronenhülsen verstreut, tiefe Kerben überzogen das Armaturenbrett, im schummrigen Licht der Taschenlampe glaubte Naradas einen Blutfleck auf dem Beifahrersitz zu erkennen, nicht das es eine Rolle spielte, es zeigte mehr etwas darüber wie der Hafen an das Fahrzeug kam. Etwas mürrisch über fahrlässige Beschädigung der Maschine, wischte er das Messer am Futter des Beifahrersitzes ab und brach dann mit der Klinge das Kunststoffgehäuse des Zündschlosses auf. Ein paar Schnitte, dann hatte er die Isolierung der Zündkabel abgetrennt und würde mit Funken sprühendem Knistern belohnt, als der Motor stotternd anlief und hustend Versoff. Die Zähne zusammengebissen versuchte Naradas noch einmal und noch einmal den Motor anzulassen, dann erbebte der ganze Wagen vom Dröhnen des Motors… und blieb am Laufen. Mit einem Stoßgebet legte Naradas den Gang ein und ließ den Fuß etwas über dem Gaspedal schweben, während er im Geiste noch einmal die nächsten Schritte durchging: Losfahren, das große Gebäude ansteuern, möglichst nah bei den Truppen Rasankurs, möglichst spät abspringen… und dann noch hoffen das er so lange überlebte, bas das Dach gestürmt war…vorausgesetzt man konnte das dach vom Lastwagen aus erreichen. Obwohl er sich da weniger Gedanken machte. Viel gefährlicher war, dass er das Feuer beider Seiten auf sich zog, wenn das schwere Fahrzeug auf sein Ziel zuhielt. Aber für weiteres Nachdenken war es jetzt zu spät, der Gedanke war gefasst. Kraftvoll rammte er das Gaspedal auf das Blech des Bodens, der Motor brüllte auf, wie der Drache aus der Tiefe, von dem sich die Krieger Rasankurs so beeindruckt zeigten, prasselnd schleuderten die kreisenden Reifen Sand an die Plane, mahlende Reifen rissen die Holzpflocke aus dem Boden während sich der Truck seinen Weg aus seiner Hülle bahnte. Schwere Lederbahnen klatschten an die Windschutzscheibe, dann war der Wagen frei, das Ziel lag vor ihm.
Steh still…Meister.
Naradas warf sich unverzüglich hinter einem Stapel leerer Ölfässer in Deckung. Das er die Mauer erst jetzt hatte erreichen können lag daran, dass er einen Bogen um die feindliche Stellung geschlagen, einen Bogen der zwar so groß war, dass er aus dem unmittelbaren Getümmel heraus blieb, aber nicht so groß, das die zurückgebliebenen Schützen ihn als Desateur über den Haufen geschossen hätten. Die Zeit die er dafür benötigt hatte, hatte er genutzt um RS-47 darauf vorzubereiten, was er von ihm erwartete. Gleichzeitig hatte er beobachten können wie das Blutvergießen seinen Lauf nahm. Offene Feldschlachten waren ihm unbekannt, die Gefechte an Bord eines Raumschiffes schränkten die Bewegungsfreiheit stärker ein als es hier der Fall war, dennoch war er bestürzt, wie schnell man die Übersicht über das Geschehen verlieren konnte wenn man sich mit anderen Dingen beschäftigte, gerade einmal das hoch aufragende Banner und das steinerne Haus stellten sichtbare Orientierungspunkte dar. Daher hatte er sich entschlossen, RS-47s bessere Übersicht und dessen Rechenkapazitäten zu nutzen, um ihn zu seinem Ziel zu lotsen. Sein Ziel war hierbei einer der verhüllen Trucks, die größtenteils unbewacht auf der Fläche standen. Tatsächlich war es den direkten Vorstoß des Fürsten zu verdanken, dass einige der Abschnitte so gut wie überhaupt nicht verteidigt wurden. Um der Streitmacht standzuhalten mussten die feindlichen Truppen alle Kräfte aufbieten. Wahrscheinlich hätte eine lang gestreckte Angriffslinie die vorgeschobenen Stellungen leichter überwältigen können, da die wenigen Feinde sich auf eine viel dünneres Netz von Truppen verlassen konnten, aber offensichtlich waren Verluste und raffinierte überlegtes Vorgehen heute nicht erwünscht. Aber Naradas konnte sich nicht vorstellen, wie der Fürst die Tore durchbrechen wollte. Gerade die Haupttore mussten massiv sein, falls man davon ausging, dass die Wüstenkrieger nicht gänzlich verblöden waren. Mann musste einfach davon ausgehen das die Tore schwer zu knacken wären, gerade wenn man vom Dach des Hauses unter Beschuss genommen wurde. Die durch die in der Wüste herrschenden Interferenzen nur leicht gestörte Stimme des vierbeinigen Droiden ertönte wider blechern an seinem Ohr:
Weiter 14 Meter…Stop….180 Grad sieben Meter, die Bretterwand…warten…
Keuchend warf sich Naradas gegen einen der Schuppen, nur wenige Meter von ihm Entfernt schlug eine Kugel Splitter aus den dürren Balken die von einer provisorischen Plane bedeckt wurden. Glücklicher Weise funktionierte die Führung über das offene Gelände genau so wie durch die Korridore eines geenterten Frachters, RS-47 hatte also nur den Input durch die optische Erfassung des Geländes ersetzen müssen. Zusätzlich musste Speicher zur Überwachung der Feindbewegungen geopfert werden, wodurch zwar die Fehlerwahrscheinlichkeit gestiegen war, aber das war sicherer als blind und ohne Leitung weiter zu laufen.
Acht Komma Vier Meter entlang der Rückwand…dann…
Der Rest des Satzes ging unter, als Naradas mit einem leicht gepanzerten Krieger, prallte, der gerade den Schuppen betreten wollte. Schmutzige Klamotten, darüber ein ebenso verkratzter wie rostiger Brustpanzer, so etwas wie ein längeres Messer an der Hüfte und eine antiquierte Armbrust in der Hand untersuchte er ein schweres Vorhängeschloss. Angesichts der mangelnder Erkennungsmöglichkeiten, war jeder hier draußen erst einmal ein Feind, egal ob Plünderer oder Flüchtling, der Satz der Naradas an den abgelenkten Gegner heranbrachte beendete auch dessen Leben mit einem Zucken des Klingenstabes.
Zielort 56 Grad 23 Meter…
Eigentlich war der Weg hierher viel zu glatt verlaufen. Der Widerstand hatte bestenfalls aus abgelegten desorientierten Kriegern bestanden, die alles andere im Sinn hatten, als auf einen einzelnen Feind zu achten. Nicht das er sich beschwert hätte, aber er konnte nur Beten, dass er den Truck zum laufen brachte und damit sein Glück nicht überstrapazierte.
Jetzt…viel Glück…
Geduckt rannte Naradas in den Schatten welchen der mit Leder bespannte Lastwagen in der frühmorgentlichen Sonne warf. Die gigantische Plane war mit Pflöcken nur locker mit dem Boden verbunden, anscheinend kannten sich die Leute gut genug mit der Wüste aus, um auszuschließen, dass ein Sturm die Plane losreißen würde. Gut für ihn. Die Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, löste er zwei der Holzpflöcke und kroch unter die Plane,
nachdem er überprüft hatte das niemand auf ihn achtete.
RS-47… halt die Augen offen…
Die wie ein Zelt gespannte Plane lies genügend Freiraum, das er das verlassene Führerhaus erreichen konnte. Der Vorgänger hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht die Tür richtig zu verschließen, etwas was Naradas mehr als enttäuschend fand. Zwar waren die Geister die die Maschinen mit Leben erfüllten, nicht gerade die schwierigsten, dennoch konnte er sich nicht vorstellen das auch nur einer der nomadischen Krieger auch nur den einfachsten Schaltkreis der Maschine verstehen konnte. Er versuchte ja auch nicht, die seltsamen Götter der Wüste zu verehren oder auch nur, sich ein Urteil darüber zu erlauben. Alles in allem war der Truck in einem miserablen Zustand, die Polster waren schmutzig und größtenteils verrottet, überall waren leere Flaschen und Patronenhülsen verstreut, tiefe Kerben überzogen das Armaturenbrett, im schummrigen Licht der Taschenlampe glaubte Naradas einen Blutfleck auf dem Beifahrersitz zu erkennen, nicht das es eine Rolle spielte, es zeigte mehr etwas darüber wie der Hafen an das Fahrzeug kam. Etwas mürrisch über fahrlässige Beschädigung der Maschine, wischte er das Messer am Futter des Beifahrersitzes ab und brach dann mit der Klinge das Kunststoffgehäuse des Zündschlosses auf. Ein paar Schnitte, dann hatte er die Isolierung der Zündkabel abgetrennt und würde mit Funken sprühendem Knistern belohnt, als der Motor stotternd anlief und hustend Versoff. Die Zähne zusammengebissen versuchte Naradas noch einmal und noch einmal den Motor anzulassen, dann erbebte der ganze Wagen vom Dröhnen des Motors… und blieb am Laufen. Mit einem Stoßgebet legte Naradas den Gang ein und ließ den Fuß etwas über dem Gaspedal schweben, während er im Geiste noch einmal die nächsten Schritte durchging: Losfahren, das große Gebäude ansteuern, möglichst nah bei den Truppen Rasankurs, möglichst spät abspringen… und dann noch hoffen das er so lange überlebte, bas das Dach gestürmt war…vorausgesetzt man konnte das dach vom Lastwagen aus erreichen. Obwohl er sich da weniger Gedanken machte. Viel gefährlicher war, dass er das Feuer beider Seiten auf sich zog, wenn das schwere Fahrzeug auf sein Ziel zuhielt. Aber für weiteres Nachdenken war es jetzt zu spät, der Gedanke war gefasst. Kraftvoll rammte er das Gaspedal auf das Blech des Bodens, der Motor brüllte auf, wie der Drache aus der Tiefe, von dem sich die Krieger Rasankurs so beeindruckt zeigten, prasselnd schleuderten die kreisenden Reifen Sand an die Plane, mahlende Reifen rissen die Holzpflocke aus dem Boden während sich der Truck seinen Weg aus seiner Hülle bahnte. Schwere Lederbahnen klatschten an die Windschutzscheibe, dann war der Wagen frei, das Ziel lag vor ihm.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)